DE60217802T2 - Durch niedrige Spannung gesteuertes Mikroschaltbauelement - Google Patents

Durch niedrige Spannung gesteuertes Mikroschaltbauelement Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikro-Schaltvorrichtung, die unter Nutzung einer elektrostatischen Anziehungskraft durch Niedrigspannung betätigt wird.
  • Im Allgemeinen ist ein HF-Schalter ein Schaltertyp zum Ein- oder Ausschalten einer Vorrichtung indem er elektrostatische Anziehungskraft nutzt, um eine Struktur in Kontakt mit einer Signalleitung zu bringen. In diesem Fall wird eine vorgegebene Spannung an die Signalleitung angelegt, um eine benötigte elektrostatische Anziehungskraft zu erzeugen. Hier wird die erforderliche Spannung durch die Steifigkeit einer Feder bestimmt, die eine Mikrostruktur unterstützt. Bevorzugt ist die Feder von geringer Steifigkeit, um Betätigung durch eine niedrige Spannung zu ermöglichen.
  • Wenn eine Mikrostruktur, die eine Mikrovorrichtung bildet, in Kontakt mit einer Signalleitung oder einer Elektrode ist, können diese jedoch aneinander haften. Dieses Problem kann auch dann auftreten, wenn eine Spannung an eine Elektrode angelegt und dann wieder entfernt wird. Im Ergebnis wird die Mikrostruktur in Kontakt mit der Signalleitung gehalten, wodurch die korrekte Schaltsteuerung der Mikrovorrichtung verhindert wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, muss das Rückstellvermögen einer betätigten Struktur verstärkt werden, damit die betätigte Struktur in ihre ursprüngliche Position zurückkehren kann. Daher muss die Struktur von einer Feder von hoher Steifigkeit unterstützt werden. Wie oben beschrieben, muss die an eine Elektrode angelegte Spannung jedoch erhöht werden, um eine Feder von hoher Steifigkeit verwenden zu können. Nichtsdestoweniger wird derzeit bei Mikro-Schaltvorrichtungen oft eine Feder von hoher Steifigkeit eingesetzt, um das Anhaften einer Mikrovorrichtung an einer Signalleitung oder einer Elektrode zu verhindern. Infolgedessen wird die benötigte Spannung erhöht, wodurch es sehr schwierig wird, eine Mikro-Schaltvorrichtung herzustellen, die mit einer niedrigen Spannung betätigt wird.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung. Die Mikro-Schaltvorrichtung wird von Ankern 13 gehalten, die auf ei nem Substrat befestigt sind, sowie von Federn 14, die auf den Ankern 13 ausgebildet sind, und umfasst eine Membran 15 über dem Substrat, eine untere Elektrode 11, die der Membran 15 entspricht, und Isolierschichten 12. Wenn eine Spannung an die untere Elektrode 11 angelegt wird, wird eine elektrostatische Anziehungskraft erzeugt, um die Federn 14 zu betätigen. Dann nähert sich die Membran 15 aufgrund der elektrostatischen Anziehungskraft der unteren Elektrode 11 an, kommt in Kontakt mit einer Signalleitung 16, und wird dann eingeschaltet.
  • 1B und 1C sind Ansichten zur Erläuterung von Mängeln einer herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung. Der Einfachheit halber sind die Nachteile hier bezüglich einer allgemeinen Darstellung einer herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung diagrammatisch dargestellt. 1B ist eine Ansicht einer Mikro-Schaltvorrichtung, bei der eine Membran 15 dadurch betätigt wird, dass einer unteren Elektrode 11 Strom zugeführt wird, und 1C ist eine Ansicht der Mikro-Schaltvorrichtung, bei der die Membran 15 betätigt wird und sich dicht an die untere Elektrode 11 annähert. Genauer gesagt wird, während die Membran 15 keinen Kontakt mit der unteren Struktur der unteren Elektrode 11 und den Isolierschichten 12 hat, da ihr Körper von den Federn 14 gehalten wird, eine elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Membran 15 und der unteren Elektrode 11 erzeugt, wenn an die untere Elektrode 11 eine Spannung angelegt wird. Dadurch wird die Membran 15 an die untere Elektrode 11 gezogen. Zu dieser Zeit wird die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Membran 15 und der unteren Elektrode 11 umso größer, je dichter sich die Membran 15 der unteren Elektrode 11 annähert. Infolgedessen vergrößert sich die Verschiebung der Membran 15. Anschließend vergrößert sich die Verschiebung der Federn 14, um ihr Rückstellvermögen zu erhöhen.
  • Hierbei wird die elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Membran 15 und der unteren Elektrode 11 mit der folgenden Gleichung berechnet:
    Figure 00020001
    wobei FE eine elektrostatische Anziehungskraft bezeichnet, A eine entsprechende Fläche, V die an die untere Elektrode 11 angelegte Spannung bezeichnet, UZ die Antriebsstrecke (driving distance) der Membran 15 bezeichnet, und g0 einen Abstand zwischen der Membran 15 und der unteren Elektrode 11 bezeichnet. Wie in der Gleichung (1) dargestellt, hat eine Vergrößerung der Antriebsstrecke UZ der Membran 15 eine Erhöhung der elektrostatischen Anziehungskraft FE zur Folge.
  • Das Rückstellvermögen der Federn 14 kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden: FS = kUZ (2)wobei FS das Rückstellvermögen der Federn 14 bezeichnet, k eine Federkonstante bezeichnet, und UZ die Verschiebung der Membran 15 bezeichnet. Aus Gleichung 2 ergibt sich, dass sich das Rückstellvermögen FS der Federn 14 linear entsprechend der Verschiebung der Membran 15 erhöht.
  • 2 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Rückstellvermögen der Federn 14 und der elektrostatischen Anziehungskraft aufgrund der Verschiebung der Membran 15 darstellt. Dieser Graph zeigt, dass sich entsprechend der Antriebsstrecke der Membran 15 die elektrostatische Anziehungskraft wesentlich und das Rückstellvermögen der Federn 14 linear verändert. Die elektrostatische Anziehungskraft kann entsprechend der Verschiebung der Membran 15 größer oder kleiner sein als das Rückstellvermögen der Federn 14. Dies wird durch die Verwendung einer Feder mit einer relativ großen Federkonstante, oder durch eine niedrige Spannung verursacht, die an die untere Elektrode 11 angelegt wird. Dann ist die Antriebsstrecke der Membran 15 begrenzt, das heißt, sie wird bis zu einem vorgegebenen Punkt betätigt und bewirkt nichts, kann also nicht als Schalter wirken. In Bezug auf 2 ist die elektrostatische Anziehungskraft jedoch immer größer als das Rückstellvermögen der Federn 14. Diesmal kommt die Membran 15 aufgrund der elektrostatischen Anziehungskraft in Kontakt mit der unteren Struktur der unteren Elektrode 11, der Isolierschicht 12 und der Signalleitung 16. Diesmal kann die Membran als Schalter wirken.
  • Sobald eine Spannung an die untere Elektrode 11 angelegt wird, kommt die Membran 15 in Kontakt mit der Signalleitung 16, das heißt, sie wird eingeschaltet, und daher ist die elektrische Anziehungskraft wesentlich größer als das Rückstellvermögen der Federn 14. Dann wird die Spannung entfernt, um die Membran 15 zum Ausschalten zu bringen. Es kann jedoch eine Anhaftung, die eine inhärente Eigenschaft einer Mikrovorrichtung ist, zwischen der Membran 15 und der unteren Struktur der unteren Elektrode 11, der Isolierschicht 12 und der Signalleitung 16 auftreten, wodurch das Rückstellvermögen der Federn 14 verringert wird. Um eine Verringerung des Rückstellvermögens der Federn 14 zu verhindern, kann eine Feder mit einer großen Federkonstante K verwendet werden, was jedoch nicht vorteilhaft ist, weil eine hohe Spannung an die untere Elektrode 11 angelegt werden muss.
  • Das oben genannte Problem kann dadurch gelöst werden, dass eine vorgegebene Kraft auf die Mikro-Schaltvorrichtung angewendet wird, so dass die Membran in ihre ursprüngliche Position zurückkehren kann, ohne eine Feder von hoher Steifigkeit zu verwenden. Das heißt, dass eine Feder von geringer Steifigkeit verwendet wird, und eine Einrichtung zum Anwenden einer vorgegebenen Kraft auf die Mikroschaltvorrichtung zusätzlich angebracht wird, um die Membran von einer unteren Struktur zu trennen.
  • Beispielsweise können Elektroden zum Anwenden einer Antriebskraft sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Membran angebracht werden. Um eine Mikrostruktur zu betätigen und wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren zu lassen, wird eine Spannung an die oberen und unteren Elektroden einer Mikrostruktur angelegt. Dann kann die Membran in beide Richtungen, also auf und ab, bewegt werden, und kann daher leicht von den Elektroden getrennt werden, um in ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass das Herstellungsverfahren kompliziert ist, wodurch der Gewinn reduziert wird. Außerdem ist es in der Tat schwierig, ausreichend Rückstellkraft zu erhalten, um die Mikrostruktur mit niedriger Spannung zu betätigen und in ihren ursprünglichen Zustand zurückzubringen.
  • WO 99/62089 A betrifft ein mikromechanisches elektrostatisches Relais, das ein Basissubstrat mit einer Basiselektrode und wenigstens zwei Basiskontaktteilen sowie ein Ankersubstrat mit einem herausgeätzten, rippenförmigen Anker aufweist. Der Anker ist mit dehnbaren Bändern im Bereich einer zentralen Drehachse aufgehängt, so dass er sich drehen kann. An jeder Seite der Schwenkachse bildet der Anker einen Ankerflügel. Die Ankerflügel sind jeweils selbst dehnbar und sind in nicht arbeitendem Zustand vom Basissubstrat weg gebogen. Jeder von ihnen bildet mit dem Basissubstrat einen Arbeits luftspalt, wobei der Luftspalt in nicht arbeitendem Zustand keilförmig und nach außen gerichtet ist, wie beispielsweise in 1 und 2 des Dokuments D1 ersichtlich.
  • EP 1 024 512 A beschreibt ein elektrostatisches Mikrorelais, bei dem ein bewegliches Substrat durch einen ersten elastischen Stützabschnitt von einer Basis getragen wird, und ein sich bewegender Kontakt durch einen zweiten elastischen Stützabschnitt mit einem Elastizitätsmodul, das größer ist als das des ersten Stützabschnitts, von einem beweglichen Substrat getragen wird. Die beim Arbeitsprinzip des beschriebenen elektrostatischen Mikrorelais involvierten Kräfte sind beispielsweise in 3A bis 3C dargestellt.
  • DE 42 05 340 C betrifft sich auf ein mikromechanisches elektrostatisches Relais mit parallelen Elektroden, das ein rahmenförmiges Ankersubstrat mit Ankerkontakten oberhalb der Basiselektrodenkontakte auf einem Basissubstrat aufweist. Wie beispielsweise in 1 dargestellt, weist eine Basiselektrode auf einem Basissubstrat zwei Abschnitte mit Kontaktstreifen auf, sowie zwei weitere Streifen, die sich mit diesen abwechseln. Auf einem rahmenförmigen Ankersubstrat ist ein Anker an seinen Rändern durch schmale, elastische Stützstreifen verbunden. In der Mitte wird ein auf ähnliche Weise elastisch gehaltenes Ankerkontaktteil oberhalb der Basiskontakte gehalten. Das Ganze bildet eine symmetrische Anordnung, und wenn über den Anker und die Basiselektroden Spannung angelegt wird, wird der Anker mit einer im rechten Winkel zu deren Oberfläche stehenden Bewegung zur Basiselektrode hin angezogen.
  • US 6 191 671 B1 betrifft ein elektrostatisches Relais, das einen Torsionselastizitätsabschnitt umfasst, der so auf einem Substrat gehalten wird, dass zum Substrat ein Spalt bestehen bleibt, und der so angeordnet ist, dass er stabförmig ist. Des Weiteren umfasst das beschriebene Relais einen beweglichen Strukturabschnitt, der kraft elastischer Unterstützung des Torsionselastizitätsabschnitts gedreht werden kann. Des Weiteren ist wenigstens ein beweglicher Kontakt für wenigstens ein Ende des beweglichen Strukturabschnitts vorgesehen. Außerdem ist zwischen einem Drehpunkt des beweglichen Strukturabschnitts und dem beweglichen Kontakt eine bewegliche Elektrode vorhanden. Ein feststehender Kontakt ist auf dem Substrat an einer dem beweglichen Kontakt gegenüber liegenden Stelle so ausgebildet, dass Kontakt zugelassen wird. Darüber hinaus ist eine feststehende Elektrode auf dem Substrat an einer der beweglichen Elektrode gegenüber liegenden Stelle ausgebildet, wobei wenigstens ein Abschnitt zwischen dem Drehachsenpunkt des beweglichen Strukturabschnitts und dem beweglichen Kontakt zu einem elastischen Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Mikro-Schaltvorrichtung bereitzustellen, die durch eine niedrige Spannung betätigt werden kann, die sich bei einer elektrostatischen Anziehungskraft leicht verformt und die Haftung zwischen Elementen verhindert, während sie eine Feder mit geringer Steifigkeit verwendet.
  • Dieses Ziel wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, werden eine Mikro-Schaltvorrrichtung einschließlich einer elastisch arbeitenden Feder bereitgestellt; eine Membran, die an einem Ende der Feder ausgebildet ist und von der Feder gehalten wird; und eine untere Elektrode, die unter der Membran ausgebildet ist, um eine elektrostatische Anziehungskraft zu erzeugen, wenn eine Spannung daran angelegt wird, wobei die Membran nicht eben ist, bereitgestellt.
  • Bevorzugt ist die Feder auf einem Anker ausgebildet, der auf einem Substrat ausgebildet ist, und die Membran wird betätigt, um nicht in Kontakt mit dem Substrat zu sein, während sie von der Feder gehalten wird.
  • Bevorzugt umfasst die Mikro-Schaltvorrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an die Membran und an die untere Elektrode.
  • Bevorzugt hat die Unterseite der Membran einen konkaven Abschnitt oder Vorsprung, und die Membran ist teilweise kugelförmig geschnitten.
  • Das obige Ziel und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die ausführlicher Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, wobei in den Zeichnungen
  • 1A eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung ist;
  • 1B und 1C Ansichten sind, die die Funktionsprinzipien der herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung aus 1A erklären;
  • 2 ein Graph ist, der das Verhältnis zwischen einer elektrostatischen Anziehungskraft und des Rückstellvermögens der Feder aus 1A im Hinblick auf die Antriebsstrecke der Membran aus 1A verdeutlicht;
  • 3A bis 3C Ansichten sind, die eine durch eine niedrige Spannung betätigte Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erklären;
  • 4 ein Graph ist, der das Verhältnis zwischen einer elektrostatischen Anziehungskraft und des Rückstellvermögens einer Feder im Hinblick auf die Antriebsstrecke einer Membran einer Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht; und
  • 5A bis 5C Ansichten einer Mikro-Schaltvorrichtung sind, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch eine niedrige Spannung betätigt wird.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 3A bis 3C die Struktur und die Funktionsprinzipien einer Mikro-Schaltvorrichtung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch eine niedrige Spannung betätigt wird, beschrieben. Die Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den herkömmlichen in 1A bis 1C dargestellten Mikro-Schaltvorrichtungen dadurch, dass die Unterseite einer Membran 35 konkav und nicht eben ist.
  • Der Einfachheit halber ist eine Mikro-Schaltvorrichtung, die eine Membran 35 mit vorgegebener Krümmung aufweist, konzeptionell in 3A bis 3C dargestellt. Genauer gesagt zeigt 3A, wenn die Membran 35 sich einer unteren Elektrode 31 nähert, jedoch die untere Elektrode 31 noch berühren muss, wenn an die untere Elektrode 31 Span nung angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt verändert sich die Form der Membran 35 nicht und hat noch immer die vorgegebene Krümmung.
  • Wie in 3B dargestellt, hat eine Vergrößerung der Verschiebung der Membran 35 eine Verstärkung der elektrostatischen Anziehungskraft zur Folge. Daher kommt sie, im Falle die Verschiebung der Membran 35 vergrößert sich, in Kontakt mit einer unteren Struktur aus einer unteren Elektrode 31 und einer Isolierschicht 32 unterhalb der Membran 35. Genauer, wenn die Verschiebung der Membran 35 zunimmt, kommt ihre Unterseite in Kontakt mit der unteren Struktur und verformt sich dann aufgrund der starken elektrostatischen Anziehungskraft zwischen der Membran 35 und der unteren Struktur. Allgemein besteht eine Mikromembran aus einem elastischen Material und verformt sich daher unter einer vorgegebenen Kraft. Daher kontaktieren aufgrund der elektrostatischen Anziehungskraft die vorstehenden Ränder der Unterseite der Membran 35, die weiter nach unten vorstehen als der Rest der Membran 35, die untere Struktur der unteren Elektrode 31 und der Isolierschicht 32 zuerst. Infolgedessen ist die Unterseite der Membran 35, wenn sie in Kontakt mit der unteren Struktur ist, halbkugelförmig, wie in 3B dargestellt. Dann, wie in 3C dargestellt, verformt sich die Membran 35 aufgrund der starken elektrostatischen Anziehungskraft, so dass sie ihre gesamte Unterseite einschließlich des konkaven Abschnittes in engen Kontakt mit der unteren Struktur 31 und 32 bringt.
  • Da die Membran 35 aus einem Material von hoher Steifigkeit ausgebildet ist, ist hierbei eine starke elektrostatische Anziehungskraft nötig, um die Unterseite der Membran 35 in Kontakt mit der unteren Struktur 31 und 32 zu bringen. Bezug nehmend auf 3B erhöht sich die elektrostatische Anziehungskraft immens, wenn die Membran 35 sehr nahe an die untere Elektrode 31 herankommt. Wenn die Membran 35 in Kontakt mit der unteren Struktur ist, wird die Mikro-Schaltvorrichtung eingeschaltet. Wenn eine Spannung von der unteren Elektrode 31 entfernt wird, um die Mikro-Schaltvorrichtung auszuschalten, wird die Membran 35 zusätzlich zum Rückstellvermögen eines Ankers 33 und einer Feder 34 durch eine elastische Rückstellkraft aufgrund der Verformung der Membran 35 von der unteren Struktur 31 und 32 getrennt.
  • Bei der herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung erhöht sich das Rückstellvermögen der Feder linear mit der Antriebsstrecke der Membran, wohingegen bei der Mikro- Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Membran 35 durch die Verformung der Membranen 35 sowie das Rückstellvermögen der Feder 34 von der unteren Struktur getrennt wird. Dementsprechend erhöht sich das Gesamtrückstellvermögen der Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht-linear zur Antriebsstrecke Uz der Membran 35, wie in 4 dargestellt. Genauer gesagt erhöhen sich, wie aus 4 ersichtlich, die elektrostatische Anziehungskraft und das Rückstellvermögen der Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung linear zur Antriebsstrecke Uz, wenn die Antriebsstrecke Uz kurz ist, das heißt, in einem Bereich „A", wie bei den herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtungen (siehe 2).
  • Das Rückstellvermögen der Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht sich jedoch nicht-linear zur Antriebsstrecke Uz in einem Bereich „B", in dem die Membran 35 in Kontakt mit der unteren Elektrode 31 ist, weil die Verformung der Membran 35 anders als bei der herkömmlichen Mikro-Schaltvorrichtung das Rückstellvermögen der Feder 34 erhöht.
  • Unterdessen ist das Rückstellvermögen der Mikro-Schaltvorrichtung zum Großteil von der Form der Membran abhängig. Daher ist die Form der Membran bei einer Mikro-Schaltvorrichtung sehr wichtig. Bevorzugt umfasst eine Mikro-Schaltvorrichtung, die durch eine niedrige Spannung betätigt wird, eine kugelförmige Membran mit einer vorgegebenen Krümmung. Wenn die Unterseite der Membran kugelförmig ist, kommt der Rand der Unterseite der runden Membran zuerst mit der unteren Elektrode oder einer Signalleitung in Kontakt. Zu dieser Zeit kommt die Unterseite zwischen den Rändern der runden Membran 35 näher an die untere Elektrode heran als die Unterseiten von anderen Membranen mit anderen Formen. Daher wird eine relativ hohe elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Unterseite der Membran 35 und der unteren Elektrode 31 erzeugt, so dass eine große Verformung der Membran 35 erzielt werden kann, obwohl eine Mikro-Schaltvorrichtung durch eine niedrige Spannung betätigt wird.
  • Wenn hingegen die Membran nicht rund ist, sondern beispielsweise rechteckig ist, dann ist der Abstand zwischen ihrer Unterseite und der unteren Elektrode größer als derjenige der runden Membran, wenn die Ränder der Membran-Unterseite in Kontakt mit der unteren Elektrode sind. Daher ist eine relativ hohe Spannung notwendig, um den konkaven Abschnitt der Membran in Kontakt mit der unteren Elektrode zu bringen.
  • 5A bis 5C sind Ansichten einer durch eine niedrige Spannung betätigten Mikro-Schaltvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 5A sind untere Elektroden 52 auf einem Substrat 51 ausgebildet, um eine Membran 55 zu bewegen. Außerdem sind Anker 53 auf dem Substrat 51 ausgebildet, um Federn 54 zum Halten der Membran 55 am Substrat 51 zu befestigen. Die Membran 55 ist oberhalb der unteren Elektrode 52 angebracht und wird von den Federn 54, die an den Ankern 53 befestigt sind, gehalten. Unter der Membran 55 sind Signalleitungen 56 zusätzlich zu den unteren Elektroden 52 ausgebildet. Hier ist die Membran von nicht ebenem Typ und weist eine vorgegebene Krümmung auf. Wenn eine Spannung an die untere Elektrode 52 angelegt wird, bewegt sich die Membran 55 aufgrund einer elektrostatischen Anziehungskraft zwischen der Membran 55 und den unteren Elektroden 52 auf die unteren Elektroden 52 zu und kontaktiert dann die Signalleitungen 56. Infolgedessen werden die beiden getrennten Signalleitungen 56 elektrisch miteinander verbunden, und die Mikro-Schaltvorrichtung wird eingeschaltet.
  • 5B ist eine Ansicht eines Viertels einer Mikro-Schaltvorrichtung, die eine rechteckige Membran 55 aufweist, deren untere Ränder nach unten hin vorstehen, und dessen Mitte sich nach oben aufbeult. 5C ist eine Ansicht einer Mikro-Schaltvorrichtung, die eine kugelförmige Membran 55 aufweist, deren Mitte sich nach oben aufbeult, das heißt, die Innenseite ihrer unteren Fläche ist so ausgebildet, dass sie eine vorgegebene Krümmung aufweist. Bezug nehmend auf 5B und 5C, bezeichnen C und C' Punkte der Membranen 55, die einem Substrat 51 am nächsten liegen, und D und D' bezeichnen die Mittelpunkte der Membranen 55, die am weitesten von einem Substrat 51 entfernt liegen. Es versteht sich, dass der Abstand zwischen den Membranen 55 und den Substraten 51 umso größer wird, je näher die Punkte C und C' an den Punkten D und D' auf den Membranen 55 liegen. Aus diesem Grund ist die Form der Membran gemäß der vorliegenden Erfindung sehr wichtig. Die Spannungen, die für die Betätigung der Mikro-Schaltvorrichtungen aus 5B und 5C benötigt werden, sind unterschiedlich voneinander, obgleich die Größe der Unterseiten der Membranen 55, die Federkonstante der Federn 54 und der Spannungswert der Membranen 55 gleich eingerichtet sind. Beispielsweise wird eine Spannung von 10,3 V benötigt, um die rechteckige Membran 55 aus 5B zu betätigen, wohingegen eine Spannung von 3 V ausreicht, um die kugelförmige Membran aus 5C zu betätigen. Dies bedeutet, dass die Steuerspannung, die von der kugelförmigen Membran aus 5C benötigt wird, auf 30% der Steuerspannung verringert wird, die von der rechteckigen Membran aus 5B benötigt wird.
  • Daraus folgt, dass die Rückstellvermögen der beiden Mikro-Schaltvorrichtungen aus 5B und 5C bei beiden besser sind als diejenigen einer herkömmlichen Mikro-Schaltervorrichtung mit einer ebenen Membran. Da jedoch die Mikro-Schaltvorrichtung aus 5C, die eine kugelförmige Membran aufweist, eine vorgegebene innere Krümmung aufweist, kann sie durch eine niedrigere Spannung betätigt werden als die Mikro-Schaltvorrichtung aus 5B, die eine rechteckige Membran aufweist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Höhenunterschied zwischen den Punkten C' und D' der runden Membran aus 5C geringer ist als derjenige zwischen den Punkten C und D der rechteckigen Membran aus 5B, die dieselbe Krümmung und Größe aufweist. Aus diesem Grund wirkt auf der runden Membran aus 5C eine stärkere elektrostatische Anziehungskraft als auf der rechteckigen Membran aus 5B, wenn an die untere Elektrode eine Spannung angelegt wird. Auch weist die runde Membran aus 5C eine größere geometrische Steifigkeit auf als die rechteckige Membran aus 5B, und hat somit ein besseres Rückstellvermögen.
  • Eine Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite ihrer Membran gekrümmt ist statt eben zu sein. Die Form der Membran ist jedoch nicht beschränkt. Dies bedeutet, dass die Membran so geformt sein kann, dass der Rand der Unterseite vorsteht. Um die innere Krümmung der Membran zu führen, kann üblicherweise bei der Herstellung der Mikro-Schaltervorrichtung eine Opferschicht auf der Membran und der unteren Struktur, wie beispielsweise einer unteren Elektrode, oder einer Signalleitung, ausgebildet werden, um eine Neigung in Bezug auf den Rand der Membran zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben, kann eine Mikro-Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine niedrige Spannung betätigt werden, wodurch die Anhaftung vermieden wird, die bei Mikrovorrichtungen gemeinhin auftritt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Mikro-Schaltvorrichtung herzustellen, die durch eine niedrige Spannung betätigt werden kann, und die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können ohne weiteres auf verschiedene Mikrovorrichtungen übertragen werden, indem auf der Unterseite einer Membran, die einer unteren Elektrode entspricht, ein konkaver Abschnitt oder ein Vorsprung ausgebildet wird.

Claims (7)

  1. Mikro-Schaltvorrichtung mit einem Schließkontakt die umfasst: eine Feder (34, 54), die elastisch arbeitet; eine elastische Membran (35, 55), die an einem Ende der Feder ausgebildet ist, um einen elektrischen Kontakt herzustellen; und eine untere Elektrode (31, 52), die unter der Membran ausgebildet ist, um eine elektrostatische Anziehungskraft auf die Membran zu erzeugen, wenn eine Spannung daran angelegt wird, wobei die Membran in einer Nicht-Kontaktposition eine solche vorgegebene Krümmung hat, dass Ränder der Membran in Richtung zu unteren Elektrode hin vorstehen.
  2. Mikro-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feder an einem Anker ausgebildet ist, der auf einem Substrat ausgebildet ist.
  3. Mikro-Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, der des weiteren eine Signalleitung umfasst, die auf dem Substrat ausgebildet und in Kontakt mit der Membran ist, wenn sich die Membran in Kontaktposition befindet.
  4. Mikro-Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Unterseite der Membran so ausgebildet ist, dass ihr Rand eine niedrigere Krümmung hat als ihre Mitte.
  5. Mikro-Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Membran teilweise kugelförmig ausgebildet ist.
  6. Mikro-Schaltvorrichtung nach der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Unterseite der Membran so ausgebildet ist, dass ihr Rand eine höhere Krümmung hat als ihre Mitte.
  7. Mikro-Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Membran teilweise kugelförmig ausgebildet ist.
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