DE60217043T2 - Verfahren zum Übermitteln von Paketdaten in einem Kommunikationssystem - Google Patents

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DE60217043T2 DE2002617043 DE60217043T DE60217043T2 DE 60217043 T2 DE60217043 T2 DE 60217043T2 DE 2002617043 DE2002617043 DE 2002617043 DE 60217043 T DE60217043 T DE 60217043T DE 60217043 T2 DE60217043 T2 DE 60217043T2
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packet data
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channels
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Cheol Woo Kwanak-gu You
Jong Hyae Anyang-shi Ahn
Suk Hyon Yangchon-gu Yoon
Young Jo Kunpo-shi Lee
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Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil des früheren Einreichungsdatums und des Prioritätsrechts der koreanischen Anmeldung Nr. P2001-60964, eingereicht am 29. September 2001, gemäß 35 USC. § 119(a).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem und insbesondere auf ein Verfahren zum Übertragen von Paketdaten in einem Kommunikationssystem.
  • Erörterung der verwandten Technik:
  • Die vorhandenen Mobilkommunikationssysteme verwenden oft physikalische Kanäle, wie z. B. einen oder mehrere Paketdatenkanäle (PDCH) und Paketdaten-Steuerkanäle (PDCCH), zum Übertragen von Paketdaten. Ein PDCH ist ein Kanal, über den ein oder mehrere Paketdaten-Sätze zu einer oder mehreren Mobilstationen (oder Benutzern) übertragen werden. Jede Mobilstation kann einen PDCH unter Verwendung eines Zeitmultiplex (TDM) mit anderen gemeinsam benutzen. Ein PDCCH ist ein Steuerkanal, über den ein oder mehrere Steuersignale übertragen werden. Ein Steuersignal enthält die Steuerinformationen, die es einer oder mehreren Mobilstationen ermöglichen, ein Datenpaket über einen entsprechenden PDCH zu empfangen.
  • In aktuellen Systemen überträgt eine Basisstation Paketdaten-Sätze unter Verwendung eines TDM zu Mobilstationen. Die Paketdaten-Sätze können zu jeder Mobilstation in anderen Zeitintervallen übertragen werden oder können unter Verwendung verschiedener Codes (z. B. Walsh-Codes), die einen Paketdaten-Satz für jede Mobilstation identifizieren, im selben Zeitintervall übertragen werden.
  • Der Paketdaten-Satz, der unter Verwendung eines TDM-Verfahrens zu jeder Mobilstation übertragen wird, verwendet immer alle in einem PDCH verfügbaren Betriebsmittel, selbst wenn es nicht notwendig ist, dass alle Kommunikationsbetriebsmittel ausgeschöpft werden. Folglich werden die Systembetriebsmittel oft verschwendet. Außerdem ist in vorhandenen Systemen, die ein TDM-Verfahren verwenden, die Zeitdauer zum Übertragen eines Paketdaten-Satzes über einen PDCH zu jeder Mobilstation fest. Deshalb ist es sehr schwierig, die Systembetriebsmittel effizient zu verwenden. Es ist außerdem im Stand der Technik bekannt, den Zugriff der Mobilstationen auf Verkehrskanäle durch das Priorisieren der Reihenfolge zu steuern, in der mehreren Endgeräten erlaubt wird, auf die auf den Verkehrskanälen übertragenen Daten zuzugreifen. Es wird ein Datenkommunikationsverfahren benötigt, das die obenerwähnten Mängel durch eine effizientere Verwendung der Übertragungsbetriebsmittel des Kommunikationssystems überwindet.
  • EP0877512 A2 beschreibt ein Paketdaten-Sende- und -Empfangs-System. Eine Endgeräte-Anschlusssteuerungs-Nachricht (MAC-Nachricht) wird durch eine Basisstation an mehrere Mobilstationen gesendet. Die MAC-Nachricht enthält die Informationen zum Planen der Übertragung der Paketdaten, die der Basisstation erlauben, den Zugriff der Mobilstationen auf die Verkehrskanäle präventiv zu steuern, um den Wirkungsgrad der Paketdaten-Übertragungen zu maximieren und Planungsüberlegungen, einschließlich des vorrangigen Zugangs, der Dienstqualität und der maximalen Bytes pro Übertragung, zu erlauben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Übertragen von Paketdaten in einem Datenkommunikationssystem und insbesondere auf ein Verfahren zum Übertragen von Daten einem CDM- und/oder TDM-Datenkommunikationssystem gerichtet, das die effiziente Verwendung der Systembetriebsmittel und der Kommunikationskanäle fördert.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden für die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet nach der Untersuchung des Folgenden oder aus der Praxis der Erfindung offensichtlich werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch die Struktur verwirklicht und gelöst werden, die sowohl in der geschriebenen Beschreibung und ihren Ansprüchen als auch der beigefügten Zeichnung besonders dargelegt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Übertragen von Paketdaten und Steuerinformationen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in einem Funkkommunikationssystem die folgenden Schritte: Übertragen erster Steuerinformationen auf einem ersten Paketdaten-Steuerkanal und zweiter Steuerinformationen auf einem zweiten Paketdaten-Steuerkanal, wobei die ersten Steuerinformationen einem ersten Paketdatenkanal zugeordnet sind und die zweiten Steuerinformationen einem zweiten Paketdatenkanal zugeordnet sind, wobei dann, wenn sowohl die ersten als auch die zweiten Steuerinformationen verwendet werden sollen, der erste und der zweite Paketdaten-Steuerkanal in einer vorgegebenen Reihenfolge zu decodieren sind, derart, dass die ersten Steuerinformationen vor den zweiten Steuerinformationen verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Empfangen von Steuerinformationen und von Paketdaten bei einer Mobilstation in einem Funkkommunikationssystem die folgenden Schritte: Empfangen eines ersten Paketdaten-Steuerkanals, um erste Paketdaten-Steuerinformationen zu empfangen, Empfangen eines zweiten Paketdaten-Steuerkanals, um zweite Paketdaten-Steuerinformationen zu empfangen, Analysieren von Informationen auf dem ersten Paketdaten-Steuerkanal, und Verwenden des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf der Grundlage der analysierten Informationen des ersten Paketdaten-Steuerkanals.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die vorhergehende Zusammenfassung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung beispielhafte Ausführungsformen enthalten, die vorgesehen sind, um eine weitere Erklärung der Erfindung bereitzustellen. Die Inhalte und die Ausführungsformen, die in der Zusammenfassung und den anderen Teilen der Anmeldung enthalten sind, sind jedoch beispielhaft vorgesehen und sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie den beanspruchten Umfang der Erfindung einschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügte Zeichnung, die enthalten ist, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, ist in diese Beschreibung aufgenommen und bildet einen Teil dieser Beschreibung.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel des TDM-Datenübertragungsverfahrens;
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel des TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahrens, das eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen den Paketdatenkanälen und den Paketdaten-Steuerkanälen veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 veranschaulicht ein weiteres Beispiel des TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A und 4B veranschaulichen weitere Beispiele des TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5A bis 5C veranschaulichen weitere Beispiele des TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahrens gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Merkmale, Elemente und Aspekte der Erfindung, die in den verschiedenen Figuren durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, stellen gleiche, äquivalente oder ähnliche Merkmale, Elemente oder Aspekte gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen dar.
  • Nun wird auf eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem, das Paketdatenkanäle (PDCH), Paketdaten-Steuerkanäle (PDCCH) und Walsh-Codes zum Übertragen eines Paketdaten-Satzes zu jeder Mobilstation verwendet.
  • Ein Walsh-Coderaum ist eine Menge verfügbarer Walsh-Codes, die eine Basisstation verwendet, wenn sie Paketdaten überträgt. Jedes Element des Walsh-Coderaums kann sich zeitlich verändern. Walsh_Max stellt z. B. die maximale Anzahl der Walsh-Codes dar, die in einem Walsh-Coderaum enthalten sein können. Diese Anzahl kann sich zeitlich verändern. Walsh_All stellt z. B. alle Walsh-Codes dar, die in einem Walsh-Coderaum enthalten sind. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Verwendung eines Walsh-Codes als ein Beispiel beschriebenen wird, kann die vorliegende Erfindung außerdem in einem System implementiert sein, das einen anderen geeigneten Kanalcode verwendet.
  • In dem Fall, in dem mehr als ein PDCH verwendet wird, stellt PDCH(i) den i-ten PDCH dar. In einigen Ausführungsformen teilen sich die PDCHs einen Walsh-Coderaum und verwenden die PDCHs einen Walsh-Coderaum. Wenn ein System z. B. bis zu vier PDCHs verwendet: PDCH(0), PDCH(1), PDCH(2) und PDCH(3), dann teilen und verwenden die PDCHs, für die geplant ist, dass sie Paketdaten in derselben Periode übertragen, einen Walsh-Coderaum. Falls andererseits das System nur einen einzigen PDCH verwendet, verwendet der PDCH die Walsh_All. Wenn außerdem das System nur zwei PDCHs, d. h. PDCH(0) und PDCH(1), verwendet, dann benutzen beide Kanäle einen Walsh-Coderaum gemeinsam. Anschließend können die Walsh-Codes, die durch beide Kanäle verwendet werden, als der Walsh(0) und der Walsh(1) definiert werden.
  • Der Walsh(i) stellt einen in einem Walsh-Coderaum enthaltenen Unterraum dar, wobei der Unterraum eine Menge von Walsh-Codes enthält, die der PDCH(i) zu einem spezifizierten Zeitpunkt verwendet. Selbst wenn der Walsh-Coderaum nicht verändert wird, kann der Walsh(i) zeitlich verändert werden. Das heißt, der Walsh(i) kann während verschiedener Datenübertragungsperioden eine andere Menge von Walsh-Codes enthalten. Dies bedeutet ferner, dass sich die Anzahl der im Walsh(i) enthaltenen Walsh-Codes zeitlich verändern kann. Nmax_PDCH stellt vorzugsweise die maximale Anzahl der PDCHs oder PDCCHs dar, die ein System verwenden kann, während Nreal_PDCH vorzugsweise die Anzahl der PDCHs oder PDCCHs darstellt, die ein System zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich verwendet.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel des TDM-Datenübertragungsverfahrens. Wie in 1 gezeigt ist, überträgt eine Basisstation Paketdaten nach einer vorgegebenen Regel unter Verwendung eines Zeitmultiplex-Verfahrens (TDM-Verfahrens) an jeden Benutzer (jede Mobilstation). In diesem Fall verwendet die Basisstation alle in einem Walsh-Coderaum enthaltenen Walsh-Codes (Walsh_All).
  • In 1 kann jede Datenübertragungsperiode für einen Benutzer fest sein oder sie kann sich ändern. Außerdem sind die Zeitdauer für das Übertragen der Benutzerdaten über einen PDCH zu einem Benutzer und die Zeitdauer für das Übertragen der Steuerinformationen zu demselben Benutzer über einen PDCCH nicht notwendigerweise zueinander völlig gleich. Der Zeitpunkt, zu dem die Basisstationen beginnt, die Daten übertragen, und die Datenübertragungsperiode für jede Übertragung sind entsprechend einer vorgegebenen Regel bestimmt. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datenübertragungen kann eine Unterbrechungsperiode, z. B. in Abhängigkeit von den Kanalumgebungen des Systems, vorhanden oder nicht vorhanden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bestimmt in den TDM- und/oder CDM-Verfahren (im folgenden TDM-/CDM-Verfahren) eine Basisstation anfangs die Reihenfolge der Übertragung der Daten zu jedem Benutzer (Planungsprozess), wobei sie die Daten in der bestimmten Reihenfolge überträgt. Die Basisstation kann wenigstens einen PDCH unterstützen. In einem Fall, in dem nur ein PDCH verwendet wird, wird die Walsh_All verwendet, um die Paketdaten auf dem PDCH zu übertragen. In anderen Fällen, in denen zwei oder mehr PDCHs verwendet werden, teilen sich die PDCHs einen Walsh-Coderaum und verwenden die PDCHs einen Walsh-Coderaum. Der PDCH(i) verwendet nämlich den Walsh(i) in Verbindung mit dem PDCCH(i), der ein PDCCH ist, der die dem PDCH(i) entsprechenden Steuerinformationen überträgt.
  • Jede Mobilstation (jeder Benutzer) kann feststellen, wie sein entsprechender Paketdaten-Satz über den PDCH(i) übertragen wird, indem er den PDCCH(i) überwacht. Wie früher erwähnt worden ist, müssen die Zeitdauer zum Übertragen der Benutzerdaten über den PDCH(i) zu einem Benutzer und die Zeitdauer zum Übertragen der Steuerinformationen über den PDCCH(i) zu demselben Benutzer nicht völlig gleich zueinander sein.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel des TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahrens, das eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen den Paketdatenkanälen und den Paketdaten-Steuerkanälen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Falls ein Paketdaten-Steuerkanal zum Übertragen der Steuernformation für die Pakete verwendet wird, gibt es eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen dem Paketdatenkanal und dem Paketdaten-Steuerkanal, so dass jeder Paketdaten-Steuerkanal die Steuerinformationen für seinen zugeordneten Paketdatenkanal enthält.
  • Ähnlich zum in 1 gezeigten Beispiel kann in Abhängigkeit von der Rückkopplung des Umgebungsstatus eine Unterbrechungsperiode zwischen irgendwelchen zwei aufeinanderfolgenden Datenübertragungen vorhanden oder nicht vorhanden sein. Der in 2 gezeigte leere Raum gibt an, dass keiner der PDCHs und PDCCHs verwendet wird. Im Intervall a werden z. B. alle vier PDCHs und PDCCHs verwendet. In den Intervallen b und c werden drei PDCHs und drei PDCCHs verwendet. Im Intervall d werden nur ein PDCH und ein PDCCH verwendet. Schließlich werden im Intervall e alle vier PDCHs und PDCCHs verwendet.
  • In den TDM oder TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahren, von denen Beispiele in 1 und 2 gezeigt sind, sendet eine Basisstation Informationen an jede Mobilstation, wie im Folgenden vorgesehen ist. In einer Ausführungsform sendet z. B. eine Basisstation Informationen bezüglich dessen, ob sie das CDM unterstützt, über einen physikalischen Kanal, einen Signalgebungskanal oder einen Rundfunkkanal an jede Mobilstation. Die Basisstation sendet diese Informationen, wenn sie beginnt zu arbeiten, oder zu irgendeinem Zeitpunkt entsprechend ihres Betriebszustands.
  • In einigen Ausführungsformen bestimmt die Basisstation Nmax_PDCH die maximale Anzahl der PDCHs, die verwendet werden können, wobei sie sie über einen physikalischen Kanal, einen Signalgebungskanal oder einen Rundfunkkanal an jede Mobilstation sendet. Die maximale Anzahl kann z. B. im Voraus konfiguriert sein. Alternativ kann die Basisstation dann, wenn sie beginnt zu arbeiten, oder zu irgendeinem Zeitpunkt entsprechend ihres Betriebszustands diese Informationen senden.
  • In bestimmten Ausführungsformen können die einen Bestandteil bildenden Informationen der Walsh-Codes, die durch einen oder mehrere PDCHs und/oder PDCCHs verwendet werden, und die Prioritäten der PDCCHs im Voraus konfiguriert sein. Hier können die Prioritätsinformationen der PDCCHs auf einem anderen Steuerkanal, einem Signalgebungs kanal oder einem Rundfunkkanal zu den Mobilstationen übertragen werden. (Das heißt, die ESPM (die erweiterte Parameternachricht), die ECAM (die erweiterte Kanalzuordnungsnachricht), die MC_Parameters-Nachricht und die UHDM (die universelle Anrufweiterschaltungsrichtungs-Nachricht) und die Prioritätsinformationen können einander vorgegeben sein, wobei die Informationen die Walsh-Codeinformationen sind.) In diesem Fall wird die Priorität durch das Endgerät oder die Basisstation bestimmt. Jede Mobilstation oder jede Basisstation kann die PDCCH-Kennung in sich setzen.
  • In anderen Ausführungsformen sendet z. B. die Basisstation die obigen Informationen an jede Mobilstation. Alternativ kann die Basisstation dann, wenn sie beginnt zu arbeiten, oder zu irgendeinem Zeitpunkt entsprechend ihres Betriebszustands die Informationen senden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Basisstation Nreal_PDCH die Anzahl der PDCCHs, die derzeit durch das System verwendet werden, an die Mobilstationen senden. Wann immer sich Nreal_PDCH ändert, kann die Basisstation das geänderte Nreal_PDCH über einen physikalischen Kanal, einen Signalgebungskanal oder einen Rundfunkkanal an jede Mobilstation senden. Die Priorität jedes PDCCH hängt vom Niveau seiner Wichtigkeit, der Übertragungsumgebung oder den Daten, die über diesen Kanal übertragen werden, ab. Es wird hier angenommen, dass die Priorität des PDCCH(i) i beträgt.
  • In Abhängigkeit von der Implementierung kann in bestimmten Ausführungsformen die Kanalpriorität in Übereinstimmung mit der Übertragungsumgebung des Benutzers bestimmt werden. In einem Datenkommunikationssystem können Fehlererfassungs-Werkzeuge und andere diagnostische Werkzeuge im Kommunikationssystem verwendet werden oder eingebettet sein, um den Wirkungsgrad und die Genauigkeitsniveaus des Datenempfangs und der Datenübertragung innerhalb des Systems zu bestimmen. Als solche können die verschiedenen Übertragungsumgebungen auf der Grundlage der Priorität der Datenzustellung und/oder des Übertragungswirkungsgrades kategorisiert und geordnet werden. Derartige Kanalprioritätsinformationen werden vorzugsweise an die Mobilstationen übertragen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist z. B. die Umgebung mit dem schlechtesten Übertragungswirkungsgrad einem ersten Steuerkanal und einem ersten Datenkanal (z. B. PDCCH(0)/PDCH(0)) zugeordnet, während die Umgebung mit dem besten Übertragungswirkungsgrad einem letzten Steuerkanal und einem letzten Datenkanal (z. B. PDCCH(N – 1)/PDCH(N – 1)) zugeordnet ist. In anderen Ausführungsformen ist z. B. die wichtigste Umgebung (d. h. die mit den Daten mit der höchsten Priorität) einem ersten Steuerkanal und einem ersten Datenkanal (z. B. PDCCH(0)/PDCH(0)) zugeordnet, während z. B. die am wenigsten wichtige Umgebung (d. h. die mit den Daten mit der niedrigsten Priorität) einem letzten Steuerkanal und einem letzten Datenkanal (z. B. PDCCH(N – 1)/PDCH(N – 1)) zugeordnet ist. Die Kanalzuordnung kann in einer anderen Weise angewendet werden. Gemäß einem Aspekt der Erfindung informiert die Basisstation jede Mobilstation, ob sie die Paketdaten unter Verwendung eines CDM-Verfahrens überträgt, indem sie einen CDM-Indikator an jede Mobilstation sendet. Dieses Merkmal kann optional sein, wobei auf der Grundlage der von den Benutzern empfangenen Umgebungsinformationen und/oder auf der Grundlage dessen, ob die Basisstation auf einem oder mehreren speziellen Datenkanälen kommuniziert, bestimmt wird, ob das CDM auf einem bestimmten Steuerkanal zu verwenden ist oder nicht.
  • Die Basisstation erzeugt die Informationsbits des CDM-Indikators und sendet die CDM-Indikator-Bits an jede Mobilstation. In einer Ausführungsform umfasst der CDM-Indikator ein einziges Datenbit. Falls z. B. der Indikator auf 1 gesetzt ist, bedeutet dies, das die Basisstation derzeit die Paketdaten unter Verwendung eines CDM-Verfahrens überträgt. Falls er auf z. B. null gesetzt ist, bedeutet dies, dass die Basisstation das CDM-Verfahren für das Übertragen der Paketdaten nicht verwendet. In anderen Ausführungsformen kann ein Mehrbit-CDM-Indikator verwendet werden.
  • Nun wird ausführlich auf die Verfahren zum Übertragen von Paketdaten-Sätzen an wenigstens eine Mobilstation Bezug genommen, nachdem wenigstens einige der oben beschriebenen Informationen durch die Basisstation bereitgestellt worden sind.
  • Zum Zeitpunkt = ta wählt die Basisstation einen ersten Paketdaten-Satz für die Übertragung durch das Ausführen eines ersten Planungsprozesses aus. Danach sendet sie die entsprechenden Steuerinformationen auf dem PDCCH(0), wobei sie den ersten Paketdaten-Satz auf dem PDCH(0) sendet, der den Walsh(0) verwendet. Falls sie zum Zeitpunkt = ta feststellt, dass das CDM nicht notwendig ist, kann der Walsh(0) die Walsh_All werden. In bestimmten Ausführungsformen ist in den Steuerinformationen, die über die Steuerkanäle übertragen werden, ein Codezuteilungsfeld enthalten. In einer Ausführungsform wird z. B. ein 5-Bit-Codezuteilungsfeld über den PDCCH(0) übertragen, um die Informationen über die durch den PDCH(0) verwendeten Walsh-Codes anzugeben.
  • Wenn andererseits die Basisstation zum Zeitpunkt = ta bestimmt, dass es erforderlich ist, das CDM zu verwenden, dann überträgt sie die entsprechenden Steuerinformationen über die Steuerkanäle (z. B. den PDCCH(0), den PDCCH(1) usw.), wobei sie ferner die Paketdaten-Sätze über die Datenkanäle (z. B. den PDCH(0), den PDCH(1) usw.) überträgt, die jeweils den Steuerkanälen entsprechen. Wenn alle geplanten Paketdaten-Sätze übertragen worden sind, führt die Basisstation zum Zeitpunkt = tb einen nächsten Planungsprozess aus.
  • Wenn die Mobilstation keinen durch die Basisstation bereitgestellten CDM-Indikator empfängt, dann bestimmt die Mobilstation, ob es einen Paketdaten-Satz gibt, der übertragen wird, indem sie die Steuerinformationen jedes PDCCH analysiert. Wenn die Basisstation überhaupt keinen CDM-Indikator bereitstellt und Nmax_PDCH bekannt ist, dann überwacht die Mobilstation kontinuierlich alle PDCCHs entsprechend ihren Prioritäten oder bis der zugeordnete PDCCH gefunden ist.
  • Wenn die Mobilstation den durch die Basisstation bereitgestellten CDM-Indikator empfängt und Nmax_PDCH bekannt ist, dann überprüft die Mobilstation kontinuierlich den CDM-Indikator. Falls der CDM-Indikator angibt, dass das CDM derzeit nicht verwendet wird, überwacht die Mobilstation nur den PDCCH(0). Wenn andererseits der CDM-Indikator etwas anderes angibt, dann macht die Mobilstation ausfindig, ob es einen Paketdaten-Satz gibt, den sie empfangen muss, indem sie die Steuerinformationen jedes PDCCH analysiert, oder sie überwacht kontinuierlich alle PDCCHs entsprechend ihren Prioritäten, bis alle Walsh-Codes im Walsh-Coderaum oder der zugeordnete PDCCH gefunden sind.
  • Wenn die Basisstation den CDM-Indikator nicht bereitstellt und Nreal_PDCH bekannt ist, dann kann die Mobilstation feststellen, dass die Basisstation derzeit das CDM verwendet, indem sie Nreal_PDCH verwendet. Falls z. B. Nreal_PDCH auf "00" gesetzt ist, bedeutet dies, dass das CDM nicht verwendet wird. Falls andererseits Nreal_PDCH auf irgendeine andere Zahl gesetzt ist, bedeutet dies, dass das CDM verwendet wird.
  • Im letzteren Fall macht die Mobilstation ausfindig, ob es einen Paketdaten-Satz gibt, den sie empfangen muss, indem sie die Steuerinformationen jedes PDCCH analysiert, oder sie überwacht kontinuierlich alle PDCCHs entsprechend ihren Prioritäten, bis sie alle Walsh-Codes im Walsh-Coderaum oder den zugeordneten PDCCH findet. Falls z. B. Nreal_PDCH auf "00" gesetzt ist, überwacht die Mobilstation nur den PDCCH(0). Wenn z. B. Nreal_PDCH auf "01" gesetzt ist, dann überwacht die Mobilstation den PDCCH(0) und den PDCCH(1). Wenn z. B. Nreal_PDCH auf "10" gesetzt ist, dann überwacht die Mobilstation den PDCCH(0), den PDCCH(1) und den PDCCH(2). Und wenn z. B. Nreal_PDCH auf "11" gesetzt ist, dann überwacht die Mobilstation alle PDCCHs. In Abhängigkeit von der Implementierung kannNreal_PDCH auf andere Bitwerte gesetzt sein. Die hierin bereitgestellten Bitsätze sind lediglich beispielhaft und sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie den beanspruchten Umfang der Erfindung einschränken.
  • In jedem oben erörterten Fall kennt die Mobilstation keine Datenübertragungsperiode des PDDCH oder des PDCH. (Jede Datenübertragungsperiode des PDCH(i) ist z. B. nicht in den Steuerinformationen des PDCCH(i) enthalten, wobei sie jede Mobilstation unter Verwendung irgendwelcher zusätzlicher Verfahren einschließlich des Überprüfens der CRC des PDCCH(i) feststellen kann.) Als solche kann eine Datenübertragungsperiode blind berechnet werden.
  • 3 veranschaulicht ein weiteres Beispiel des TDM-/CDM-Datenübertragungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie gezeigt ist, verwendet in einer Ausführungsform die Basisstationen überhaupt kein CDM, wobei alle Steuerinformationen über den PDCCH(0) übertragen werden.
  • Die 4A und 4B veranschaulichen weitere Beispiele des CDM-/TDM-Datenübertragungsverfahrens gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. In jedem Intervall, in dem das CDM verwendet wird, werden die Sätze der Steuerinformationen auf einem oder mehreren PDCCHs in der Reihenfolge ihrer Priorität übertragen. In beiden Figu ren wird angenommen, dass Nmax_PDCH = 4 gilt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform können während der CDM-Übertragung die Übertragungsintervalle (die z. B. in den 4A und 4B als die Intervalle oder die Rahmendauern gezeigt sind) des PDCCH(0) beliebig gesetzt sein. Irgendwelche Kanäle mit niedriger Priorität, z. B. der PDCCH(1), (3) verwenden jedoch vorzugsweise dieselben Übertragungsintervalle wie der Kanal, der die höchste Priorität besitzt, nämlich der PDCCH(0). Mit anderen Worten, falls zwei oder mehr Datensteuerkanäle zu einem speziellen Zeitpunkt verwendet werden, verwenden derartige PDCH- und/oder PDCCH-Kanäle die gleiche zeitlich ausgerichtete Rahmendauer.
  • In 4A verwendet in den Intervallen "a" und "c" der PDCCH(0) die Walsh_All, weil nur das TDM verwendet wird. Im Intervall "b" jedoch verwendet der PDCCH(i) den Walsh(i), weil nur das CDM verwendet wird. Nreal_PDCH im Intervall b ist 2, weil es zwei geplante Benutzer 3 und 4 in diesem Intervall gibt. Mit anderen Worten, wenn das CDM verwendet wird und es zwei PDCCH gibt, dann müssen die PDCCHs in der Reihenfolge der Priorität verwendet werden (z. B. der PDCCH(0), der PDCCH(1)).
  • In 4B verwendet in den Intervallen a, c und e der PDCCH(0) die Walsh_All, weil nur das TDM verwendet wird. In den Intervallen b und d jedoch verwendet der PDCCH(i) den Walsh(i), weil das CDM verwendet wird. Die Werte von Nreal_PDCH in den Intervallen b und d sind 2 bzw. 3. Mit anderen Worten, falls das CDM verwendet wird und es drei PDCCH gibt, dann müssen die PDCCHs in der Reihenfolge der Priorität verwendet werden (z. B. der PDCCH(0), der PDCCH(1), der PDCCH(2)).
  • Die 5A bis 5C veranschaulichen weitere Beispiele des CDM-/TDM-Datenübertragungsverfahrens gemäß der Erfindung, in denen die Länge der Datenübertragungsperiode für den PDCCH(i) eingeschränkt ist. In 5A sind im Intervall a die Längen der Datenübertragungsperioden für den PDCCH(1) und den PDCCH(2) kürzer als die des PDCCH(0). In 5B sind im Intervall a die Längen der Datenübertragungsperioden des PDCCH(1) und des PDCCH(2) kürzer als die des PDCCH(0), wobei sie zueinander völlig gleich sind. In 5C sind im Intervall a die Längen der Datenübertragungsperioden des PDCCH(1) und des PDCCH(2) völlig gleich zu der des PDCCH(0). Mit anderen Worten, eine Rahmendauer des Datensteuerkanals mit höherer Priorität schränkt einen Rahmen des Datensteuerrahmens mit niedriger Priorität ein. Falls zwei oder mehr Datensteuerkanäle zu einem speziellen Zeitpunkt verwendet werden, verwenden derartige Datensteuerkanäle die gleiche zeitlich ausgerichtete Rahmendauer, wobei ein Anfang des Datensteuerkanals auf einen Anfang des entsprechenden Datenkanals ausgerichtet ist. Weil die Datenkanäle den Datensteuerkanälen entsprechen, wird der Datenkanal in der obigen Weise angewendet. Alle gleichzeitig übertragenen Paketdaten-Steuerkanäle und Paketdatenkanäle beginnen zum gleichen Zeitpunkt ihre Übertragungen und besitzen die gleiche Dauer.
  • Als solches wird ein Datenkommunikationsverfahren, das die verschwenderische Verwendung der verfügbaren Systembetriebsmittel unter Verwendung einer Kombination der CDM- und TDM-Datenübertragungsverfahren verringert, geschaffen. Das geschaffene Verfahren verhindert ferner die Übersättigung der Datensteuerkanäle in einem Kommunikationssystem, das nur einen Datenübertragungskanal verwendet.
  • Als die beschriebene Ausführungsform kann das System neue Paketdaten-Steuerkanäle (NPDCCH) verwenden, die zusätzliche Steuerkanäle sind, die zusätzliche Steuerinformationen übertragen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen können als ein Verfahren, eine Vorrichtung oder ein Erzeugnis unter Verwendung von Standardprogrammierungs- und/oder -ingenieurtechniken implementiert sein, um Software, Firmware, Hardware oder irgendeine Kombination aus diesen zu erzeugen. Der Begriff "Erzeugnis", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf einen Code oder eine Logik, der bzw. die in Hardware-Logik (z. B. in einem integrierten Schaltungschip, einer frei programmierbaren Gatter-Anordnung (FPGA), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) usw.) oder in einem Medium, das durch einen Prozessor gelesen werden kann, (z. B. in einem magnetischen Speichermedium (z. B. in Festplattenlaufwerken, Disketten, einem Band usw.), in einem optischen Speicher (in CD-ROMs, optischen Platten usw.), in flüchtigen und nichtflüchtigen Speichervorrichtungen (z. B. in EEPROMs, ROMs, PROMs, RAMs, DRAMS, SRAMs, Firmware, programmierbare Logik usw.)) implementiert ist.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Übertragen von Paketdaten auf einem Paketdatenkanal und von Steuerinformationen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in einem Funkkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Übertragen erster Steuerinformationen auf einem ersten Paketdaten-Steuerkanal, gekennzeichnet durch das Übertragen zweiter Steuerinformationen auf einem zweiten Paketdaten-Steuerkanal, wobei die ersten Steuerinformationen einem ersten Paketdatenkanal zugeordnet sind und die zweiten Steuerinformationen einem zweiten Paketdatenkanal zugeordnet sind, wobei dann, wenn sowohl die ersten als auch die zweiten Steuerinformationen verwendet werden sollen, der erste und der zweite Paketdaten-Steuerkanal in einer vorgegebenen Reihenfolge zu decodieren sind, derart, dass die ersten Steuerinformationen vor den zweiten Steuerinformationen verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorgegebene Reihenfolge auf einer Anzahl von verwendeten Paketdaten-Steuerkanälen basiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Übertragen zusätzlicher Informationen an wenigstens eine Mobilstation vor dem Übertragen von Paketdaten und vor dem Übertragen der ersten und der zweiten Steuerinformationen umfasst, wobei die zusätzlichen Informationen umfassen: Informationen, die angeben, ob CDM unterstützt wird und/oder Informationen, die eine maximale Anzahl von Paketdatenkanälen angeben, und/oder Informationen, die eine Anzahl von derzeit verwendeten Paketdaten-Steuerkanälen angeben, und/oder Informationen, die angeben, ob CDM derzeit verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Übertragen von Walsh-Code-Informationen an wenigstens eine Mobilstation umfasst, wobei die Walsh-Code-Informationen dem ersten und/oder dem zweiten Paketdaten-Steuerkanal entsprechen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Planen von Paketdaten für die Übertragung auf wenigstens einem Paketdatenkanal; und Übertragen der Paketdaten auf wenigstens einem Paketdatenkanal wenigstens während einer Datenübertragungsperiode.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorgegebene Reihenfolge darauf basiert, ob CDM ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorgegebene Reihenfolge darauf basiert, ob eine Decodierung ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Übertragen von Informationen umfasst, um eine maximale Anzahl von Paketdaten-Steuerkanälen oder eine maximale Anzahl von unterstützten Paketdatenkanälen anzugeben.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Paketdatenkanal und der erste Paketdaten-Steuerkanal eine Eins-zu-Eins-Entsprechung haben und der zweite Paketdatenkanal und der zweite Paketdaten-Steuerkanal eine Eins-zu-Eins-Entsprechung haben, derart, dass jeder Paketdaten-Steuerkanal die Steuerinformationen für seinen zugeordneten Paketdatenkanal enthält.
  10. Verfahren zum Empfangen von Steuerinformationen und von Paketdaten auf einem Paketdatenkanal bei einer Mobilstation in einem Funkkommunikationssystem, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines ersten Paketdaten-Steuerkanals, um erste Paketdaten-Steuerinformationen zu empfangen; gekennzeichnet durch das Empfangen eines zweiten Paketdaten-Steuerkanals, um zweite Paketdaten-Steuerinformationen zu empfangen; Analysieren von Informationen auf dem ersten Paketdaten-Steuerkanal; und Verwenden des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf der Grundlage der Analyse der Steuerinformationen des ersten Paketdaten-Steuerkanals.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Empfangen von Walsh-Code-Informationen, die dem ersten und/oder dem zweiten Paketdaten-Steuerkanal entsprechen, umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Informationen in dem ersten Paketdaten-Steuerkanal einen CDM-Indikator enthalten, der angibt, ob derzeit CDM verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Mobilstation ferner eine maximale Anzahl von Steuerkanälen und eine Anzahl von derzeit verwendeten Steuerkanälen empfängt.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Empfangen zusätzlicher Informationen vor dem Empfangen von Paketdaten und das Empfangen der ersten und der zweiten Paketdaten-Steuerinformationen umfasst, wobei die zusätzlichen Informationen umfassen: Informationen, die angeben, ob CDM unterstützt wird und/oder Informationen, die eine maximale Anzahl von Paketdatenkanälen angeben, und/oder Informationen, die eine Anzahl von derzeit verwendeten Paketdaten-Steuerkanälen angeben, und/oder Informationen, die angeben, ob CDM derzeit verwendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Empfangen von Informationen umfasst, die eine maximale Anzahl von Paketdaten-Steuerkanälen oder eine maximale Anzahl von unterstützten Paketdatenkanälen angeben.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem ein erster Paketdatenkanal und der erste Paketdaten-Steuerkanal eine Eins-zu-Eins-Entsprechung haben und ein zweiter Paketdatenkanal und der zweite Paketdaten-Steuerkanal eine Eins-zu-Eins-Entsprechung haben, derart, dass jeder Paketdaten-Steuerkanal die Steuerinformationen für seinen zugeordneten Paketdatenkanal enthält.
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