DE202005020516U1 - Drahtloses Kommunikationssystem und Vorrichtung zum Melden von Verkehrsvolumen-Messungsinformationen, um Datenübertragungen auf der verbesserten Aufwärtsstrecke zu unterstützen - Google Patents

Drahtloses Kommunikationssystem und Vorrichtung zum Melden von Verkehrsvolumen-Messungsinformationen, um Datenübertragungen auf der verbesserten Aufwärtsstrecke zu unterstützen Download PDF

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Abstract

Drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff, gekennzeichnet durch:
einen Puffer mit gepufferten Daten für die Übertragung auf der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU), wobei die EU-Daten Daten für einen priorisierten logischen Kanal umfassen; und
die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie EU-Ablaufsteuerungsinformationen in einem Medienzugriffssteuerungs-Anfangsblock (MAC-Anfangsblock) eines dedizierten Kanals überträgt, wenn eine Menge der gepufferten EU-Daten größer als null ist, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen eine Gesamtmenge der gepufferten EU-Daten und eine Menge der für eine Priorität gepufferten EU-Daten und eine Anzeige der zu den gepufferten Daten gehörenden Priorität anzeigen, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen verwendet werden, um die dedizierten EU-Kanal-Datenübertragungen zeitlich zu planen.

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationssystem, das eine drahtlose Sende-Empfangseinheit (WTRU) und einen Node B umfaßt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Melden von Verkehrsvolumen-Messungsinformationen (TVM-Informationen) der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU), um EU-Datenübertragungen zwischen der WTRU und dem Node B über einen Signalisierungskanal mit begrenzter Kapazität zu unterstützen.
  • Hintergrund
  • Verfahren zur Verbesserung der Abdeckung auf der Aufwärtsstrecke (UL), des Durchsatzes und der Übertragungslatenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wie etwa einem Frequenzteilungs-Duplexsystem (FDD-System), werden gegenwärtig im Release 6 (R6) des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (3GPP) untersucht. Anstatt die physikalischen Kanäle auf der Aufwärtsstrecke in einer Funknetzsteuerung (RNC) zeitlich zu planen und zuzuweisen, wird ein Node B (d.h. eine Basisstation) verwendet, so daß effizientere Entscheidungen getroffen werden können und Ressourcen auf der Aufwärtsstrecke auf einer kurzfristigen Basis besser verwaltet werden können als bei der RNC, selbst wenn die RNC die Gesamtsteuerung über das System behält. Ein ähnlicher Ansatz wurde bereits auf der Abwärtsstrecke für Release 5 (R5) des Hochgeschwindigkeitspaketdatenzugriffs (HSDPA) in einem universellen Mobiltelekommunikationssystem (UMTS) sowohl für den FDD-Modus als auch den Zeitteilungsduplexmodus (TDD-Modus) verwendet.
  • Damit der Node B effiziente Zuweisungsentscheidungen trifft und zwischen Flüssen verschiedener Priorität priorisieren kann, muß der Node B TVMs zusammen mit der zugehörigen Priorität verfolgen. Herkömmliche UL-Signalisierungsverfahren haben jedoch eine begrenzte Kapazität und können somit nicht fähig sein, das Melden von TVMs zusammen mit ihren zugehörigen Prioritäten unterzubringen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationssystem und eine Vorrichtung zum Melden von EU-TVM-Informationen, um EU-Datenübertragungen zwischen einer WTRU (d.h. einer Mobilstation) und einem Node B zu unterstützen. Die Vorrichtung kann ein drahtloses Kommunikationssystem, eine WTRU und/oder eine integrierte Schaltung (IC) sein. EU-Daten werden erzeugt und in einem Puffer der WTRU gespeichert. Die WTRU sendet eine anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht an den Node B, die anzeigt, daß die WTRU EU-Daten an den Node B zu übertragen hat. Ansprechend auf den Empfang der anfänglichen TVM-Informationsanforderungsnachricht plant der Node B zeitlich eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen zwischen der WTRU und dem Node B, indem er eine EU-Datenablaufsteuerungsnachricht an die WTRU sendet.
  • Die WTRU überträgt alle in dem Puffer gespeicherten EU-Daten an den Node B, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen. Andernfalls kann die WTRU detaillierte TVM-Informationen, die zumindest mit einem Teil der EU-Daten gemultiplext sind, an den Node B übertragen.
  • Die TVM-Informationen können die Menge der gespeicherten EU-Daten anzeigen. Die detaillierten TVM-Informationen können eine Menge von gepufferten EU-Daten anzeigen, die zu jeder von mehreren Verkehrsprioritätsklassen gehören. Die detaillierten TVM-Informationen können an einer Schicht 2-Medienzugriffssteuerungseinheit (MAC-Einheit) oder an einer Schicht 3-Funkressourcensteuerungs- (RRC-) oder einer anderen äquivalenten Schicht 3-Signalisierungseinheit gemultiplext werden.
  • Das Verfahren, das verwendet wird, um in dem Puffer der WTRU gespeicherte EU-Daten zu übertragen, kann davon abhängen, ob die Menge der EU-Daten einen festgesetzten Schwellwert überschreitet oder nicht. Die anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht kann nur, nachdem die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert überschreitet, an den Node B gesendet werden. Wenn der festgesetzte Schwellwert nicht überschritten wird, kann die WTRU alle EU-Daten von dem Puffer der WTRU an den Node B übertragen, ohne Ablaufsteuerungsinformationen von dem Node B zu benötigen. Wenn der festgesetzte Schwellwert auf null festgelegt wird, kann die WTRU die gespeicherten EU-Daten von dem Puffer der WTRU nur an den Node B übertragen, nachdem sie Ablaufsteuerungsinformationen von dem Node B empfangen hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Ein detaillierteres Verständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Beispiels erhalten werden, das beispielhaft gegeben wird und das in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist, wobei:
  • 1 ein drahtloses Kommunikationssystem zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet;
  • 2 ein Signalflußdiagramm für das System von 1 ist, wenn mehr als eine EU-Übertragung notwendig ist, um alle in der WTRU gepufferten EU-Daten zu senden;
  • 3 ein Signalflußdiagramm für das System von 1 ist, wenn nur eine EU-Übertragung notwendig ist, um alle in der WTRU gepufferten Daten zu senden; und
  • 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens ist, das Verfahrensschritte zum Implementieren der Meldung von TVMs gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Der Begriff "WTRU" umfaßt hier im weiteren ein Benutzergerät (UE), eine Mobilstation, eine feste oder mobile Teilnehmereinheit, einen Funkrufempfänger oder jede andere Art von Vorrichtung, die fähig ist, in einer drahtlosen Umgebung zu arbeiten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wenn hier im weiteren darauf Bezug genommen wird, umfaßt der Begriff "Node B" eine Basisstation, eine Standortsteuerung, einen Zugangspunkt oder jede andere Art von Schnittstellenvorrichtung in einer drahtlosen Umgebung, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner für TDD, FDD und Zeitteilungs-Synchroncodeteilungs-Vielfachzugriff (TD-SCDMA) geeignet sein, wie sie für UMTS, CDMA 2000 und CDMA im allgemeinen geeignet ist, aber sie ist dafür vorgesehen, auch auf andere drahtlose Systeme angewendet werden.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung können in eine IC eingebaut werden oder in einer Schaltung konfiguriert werden, die eine Vielzahl von untereinander verbindenden Bestandteilen aufweist.
  • 1 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem 100, das gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet. Das System 100 umfaßt eine WTRU 105 und einen Node B 110, die über drahtlose Signale 115 miteinander kommunizieren. Die WTRU 105 umfaßt mindestens einen Puffer 120.
  • 2 ist ein Signalflußdiagramm für das drahtlose Kommunikationssystem 100, wenn die von einer ersten EU-Datenablaufsteuerungsnachricht erlaubten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um alle in dem Puffer 120 der WTRU 105 gespeicherten Daten zu übertragen. EU-Daten 205 werden an der WTRU 105 erzeugt und werden in den Puffer 120 der WTRU 105 gespeichert. Wenn die Menge der EU-Daten in dem Puffer 120 einen festgesetzten EU-Datenpuffer-Schwellwert überschreitet, sendet die WTRU 105 über einen EU-Signalisierungskanal eine anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht 210 an den Node B 110. Aufgrund der begrenzten Nutzlastkapazität des EU-Signalisierungskanals können detaillierte TVM-Informationen nicht in der anfänglichen TVM-Informationsanforderungsnachricht 210 enthalten sein. Die anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht 210 kann einfach anzeigen, daß die WTRU 105 sendebereite EU-Daten hat, und/oder kann als eine Ratenempfehlung für den Node B 110 dienen, indem sie eine Schätzung der Menge an EU-Daten umfaßt.
  • Noch Bezug nehmend auf 2 plant der Node B 110 nach Empfang der anfänglichen TVM-Informationsanforderungsnachricht 210 eine oder mehrere EU-Übertragungen zwischen der WTRU 105 und dem Node B 110 über eine erste EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 215. Ansprechend auf den Empfang der ersten EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 215 sendet die WTRU 105 eine oder mehrere durch die erste EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 215 erlaubte EU-Datenübertragungen 220 an den Node B 110. Wenn die von dem Node B 110 zeitlich geplanten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um alle in der WTRU 105 gepufferten Daten zu übertragen, sendet die WTRU 105 EU-Datenübertragung(en) 220, die detaillierte TVM-Informationen enthalten, welche die ungefähre Menge von in der WTRU 105 gepufferten Daten anzeigen. Wahlweise können die detaillierten TVM-Informationen eine Menge von gepufferten Daten anzeigen, die zu jeder der zugehörigen Verkehrsprioritätsklassen oder den auf den dedizierten EU-Kanal (EU-DCH) abgebildeten logischen Kanälen gehören. Die detaillierten TVM-Informationen können auf der Schicht 2 oder der Schicht 3 mit den EU-Daten gemultiplext werden. Auf der Schicht 2 können die detaillierten TVM-Informationen in dem EU-DCH-MAC-Anfangsblock identifiziert werden, und auf Schicht 3 können die detaillierten TVM-Informationen innerhalb einer Funkressourcensteuerung (RRC) oder einer anderen äquivalenten L3-Signalisierungseinheit signalisiert werden. Die EU-Datenübertragungen 220 können mehrere unabhängige physikalische Übertragungen umfassen.
  • Der Node B 110 kann die umfassende Kenntnis der TVM-Informationen und möglicherweise zugeordnete Prioritäten und/oder über die EU-Datenübertragungen 220 gemeldete logi sche Kanäle für die nachfolgende Ablaufsteuerung nutzen. Wenn die WTRU 105 später zusätzliche EU-Daten erhält, kann die WTRU 105 es vorziehen, aktualisierte TVM-Informationen an den Node B 110 zu melden. Der Node B 110 plant dann nachfolgende EU-Datenübertragungen von der WTRU 105 an den Node B 110 zeitlich über nachfolgende EU-Datenablaufsteuerungsnachrichten 225a – 225n.
  • 3 ist ein Signalflußdiagramm für das drahtlose Kommunikationssystem 100, wenn eine oder mehrere EU-Datenübertragungen, die von einer EU-Datenablaufsteuerungsnachricht erlaubt sind, ausreichen, um alle in dem Puffer 120 in der WTRU 105 gespeicherten Daten zu übertragen. EU-Daten 305 werden an der WTRU 105 erzeugt und werden in den Puffer 120 der WTRU 105 gespeichert. Wenn die Menge der EU-Daten in dem Puffer 120 einen festgesetzten EU-Datenpuffer-Schwellwert überschreitet, sendet die WTRU 105 über einen EU-Signalisierungskanal eine anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht 310 an den Node B 110.
  • EU-Datenübertragungen, die von der WTRU 105 gesendet werden, brauchen von dem Node B 110 nicht zeitlich geplant zu werden, wenn der festgesetzte EU-Datenpuffer-Schwellwert nicht überschritten wird.
  • Noch Bezug nehmend auf 3 plant der Node B nach Empfang der anfänglichen TVM-Informationsanforderungsnachricht 310 eine oder mehrere EU-Datenübertragungen zwischen der WTRU 105 und dem Node B über eine EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 315. Ansprechend auf den Empfang der EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 315 sendet die WTRU 105 von der EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 315 erlaubte eine oder mehrere EU-Datenübertragungen 320. Wenn die von der EU-Datenablaufsteuerungsnachricht 315 erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um alle in der WTRU 105 gepufferten Daten zu übertragen, werden alle in dem Puffer 120 der WTRU 105 gespeicherten Daten an den Node B gesendet. Es ist keine zusätzliche TVM-Meldung erforderlich, da die WTRU 105 weiß, daß es keine zusätzlichen EU-Daten an den Node B 110 zu übertragen gibt.
  • Daten, die zu einer Prioritätsklasse gehören, oder logische Kanäle/MAC-d-Ströme, die zu TVMs gehören, können in dem Node B 110 gespeichert werden, um präzisere Kanalzuweisungen und eine effizientere Nutzung von Funkressourcen vorzunehmen. Der Node B 110 nutzt die TVMs und zugehörige Prioritäten, um die nachfolgende EU-Datenablaufsteuerung aufgrund der von der WTRU 105 bereitgestellten zusätzlichen TVM-Details mit höherer Genauigkeit einzurichten.
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens 400, das Verfahrensschritte für die Übertragung von Benutzerdaten von der WTRU 105 an den Node B 110 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt. In Schritt 405 werden EU-Daten erzeugt und in den Puffer 120 der WTRU 105 gespeichert. In dem optionalen Schritt 410 wird eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die Menge der in dem Puffer 120 der WTRU 105 gespeicherten EU-Daten einen festgesetzten EU-Datenpuffer-Schwellwert überschreitet oder nicht. Wenn die Menge der in dem Puffer 120 der WTRU 105 gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert nicht überschreitet, sind EU-Übertragungen ohne Node B-Ablaufsteuerung erlaubt, und alle gespeicherten EU-Daten werden an den Node B 110 übertragen (Schritt 430). Wenn die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert überschreitet, sendet die WTRU 105 eine anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht an den Node B 110, die anzeigt, daß die WTRU 105 EU-Daten an den Node B 110 zu senden hat (Schritt 415).
  • Es sollte bemerkt werden, daß der festgesetzte EU-Datenpuffer-Schwellwert auf null festgelegt werden kann. In diesem Fall wird die Speicherung jeder beliebigen Menge an EU-Daten in dem Puffer 120 der WTRU 105 immer die Übertragung einer anfänglichen TVM-Informationsanforderungsnachricht 210 auslösen.
  • Noch Bezug nehmend auf 4 sendet der Node B 110 in Schritt 420 eine EU-Datenablaufsteuerungsnachricht, die Informationen über eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen enthält, an die WTRU 105, um die Übertragung der in der WTRU 105 gepufferten EU-Daten an den Node B 110 zeit lich zu planen. In Schritt 425 bestimmt die WTRU 105, ob die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um alle gepufferten EU-Daten zu übertragen. Wenn die durch die aktuelle Ablauffinormation erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um alle in dem Puffer 120 gespeicherten EU-Daten zu übertragen, werden in den erlaubten EU-Datenübertragungen alle in der WTRU 105 gepufferten EU-Daten an den Node B 110 übertragen (Schritt 430).
  • Wenn die durch die aktuelle Ablaufsteuerungsinformation erlaubten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um alle in der WTRU 105 gepufferten EU-Daten zu übertragen, sendet die WTRU 105 eine oder mehrere EU-Datenübertragungen, die detaillierte TVM-Informationen enthalten, welche mit einem Teil der gespeicherten EU-Daten gemultiplext sind, an den Node B 110 (Schritt 435). In Schritt 440 plant der Node B 110 eine oder mehrere zusätzliche EU-Datenübertragungen zeitlich und überträgt sie, bis in der WTRU 105 keine gepufferten Daten mehr sind.
  • Während diese Erfindung insbesondere unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht sich für Fachleute auf dem Gebiet, daß vielfältige Änderungen in der Form und den Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne den hier weiter oben beschriebenen Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (47)

  1. Drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff, gekennzeichnet durch: einen Puffer mit gepufferten Daten für die Übertragung auf der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU), wobei die EU-Daten Daten für einen priorisierten logischen Kanal umfassen; und die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie EU-Ablaufsteuerungsinformationen in einem Medienzugriffssteuerungs-Anfangsblock (MAC-Anfangsblock) eines dedizierten Kanals überträgt, wenn eine Menge der gepufferten EU-Daten größer als null ist, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen eine Gesamtmenge der gepufferten EU-Daten und eine Menge der für eine Priorität gepufferten EU-Daten und eine Anzeige der zu den gepufferten Daten gehörenden Priorität anzeigen, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen verwendet werden, um die dedizierten EU-Kanal-Datenübertragungen zeitlich zu planen.
  2. WTRU für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff nach Anspruch 1, wobei die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie die Ablaufsteuerungsinformationen aktualisiert und erneut überträgt.
  3. WTRU für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff nach Anspruch 1, wobei die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie dedizierte EU-Kanaldaten ohne Ablaufsteuerung überträgt, wenn eine Menge an übertragenen EU-Daten unterhalb eines festgesetzten Schwellwerts ist.
  4. Breitband-Frequenzteilungsduplex-Node B für die Ablaufsteuerung von EU-Datenübertragungen, gekennzeichnet dadurch: daß der Node B konfiguriert ist, einen Medienzugriffssteuerungsanfangsblock (MAC-Anfangsblock) eines dedizierten Kanals von einer drahtlosen Sende/Empfangseinheit (WTRU) zu empfangen, wobei der MAC-Anfangsblock Ablaufsteuerungsinformationen hat, wenn eine Menge von gepufferten EU-Daten der WTRU größer als null ist, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen eine Gesamtmenge gepufferter EU-Daten und eine Menge von für eine Priorität gepufferten EU-Daten und eine Anzeige der zu den gepufferten Daten gehörenden Priorität anzeigen; und der Node B derart konfiguriert ist, daß er die EU-Datenübertragung auf der Basis der Ablaufsteuerungsinformationen zeitlich plant.
  5. Breitband-Frequenzteilungsduplex-Node B nach Anspruch 4, wobei der Node B derart konfiguriert ist, daß er die Ablaufsteuerungsinformationen aktualisiert.
  6. Node B für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff nach Anspruch 5, wobei der Node B derart konfiguriert ist, daß er zeitlich nicht geplante EU-Übertragungsdaten empfängt, wenn eine Menge übertragener EU-Daten unterhalb eines festgesetzten Schwellwerts für die WTRU ist.
  7. Drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff, gekennzeichnet durch: einen Puffer mit gepufferten Daten für die Übertragung auf der verbesserten Aufwärtsstrecke, wobei die EU-Daten Daten für einen priorisierten logischen Kanal umfassen; und dadurch, daß die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie EU-Ablaufsteuerungsinformationen in einem Medienzugriffssteuerungs-Anfangsblock (MAC-Anfangsblock) eines dedizierten Kanals überträgt, wenn eine Menge der gepufferten EU-Daten größer als null ist, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen eine Gesamtmenge der gepufferten EU-Daten und eine Menge der für einen priorisierten logischen Kanal gepufferten EU-Daten anzeigen, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen verwendet werden, um die dedizierten EU-Kanal-Datenübertragungen zeitlich zu planen.
  8. WTRU für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie die Ablaufsteuerungsinformationen aktualisiert und erneut sendet.
  9. WTRU für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die WTRU derart konfiguriert ist, daß sie ohne Ablaufsteuerung dedizierte EU-Kanaldaten überträgt, wenn eine Menge von übertragenen EU-Daten unterhalb eines festgesetzten Schwellwerts ist.
  10. Breitband-Frequenzteilungsduplex-Node B für die Ablaufsteuerung von EU-Datenübertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß: der Node B derart konfiguriert ist, daß er einen Medienzugriffssteuerungs-Anfangsblock (MAC-Anfangsblock) eines dedizierten Kanals von einer bestimmten drahtlosen Sende/Empfangseinheit (WTRU) empfängt, wobei der MAC-Anfangsblock Ablaufsteuerungsinformationen hat, wenn eine Menge von gepufferten EU-Daten der WTRU größer als null ist, wobei die Ablaufsteuerungsinformationen eine Gesamtmenge der gepufferten EU-Daten und eine Menge der für einen priorisierten logischen Kanal gepufferten EU-Daten anzeigen; und der Node B derart konfiguriert ist, daß er EU-Datenübertragungen auf der Basis der Ablaufsteuerungsinformationen zeitlich plant.
  11. Breitband-Frequenzteilungsduplex-Node B nach Anspruch 10, wobei der Node B die Ablaufsteuerungsinformationen aktualisiert.
  12. Node B für Breitband-Frequenzteilungsduplex-Codeteilungs-Vielfachzugriff nach Anspruch 10, wobei der Node B derart konfiguriert ist, daß er zeitlich ungeplante EU-Übertragungsdaten empfängt, wenn eine Menge von übertragenen EU-Daten unterhalb eines festgesetzten Schwellwerts für die WTRU ist.
  13. Drahtloses Kommunikationssystem, das aufweist: (a) mindestens eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) mit einem Puffer; und (b) mindestens einen Node B, wobei: (i) Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer der WTRU gespeichert werden; (ii) die WTRU an den Node B eine anfängliche Verkehrsvolumenmessungs-Informationsanforderungsnachricht (TVM-Informationsanforderungsnachricht) sendet, die anzeigt, daß die WTRU EU-Daten an den Node B zu übertragen hat; (iii) der Node B ansprechend auf den Empfang der anfänglichen Verkehrsvolumenmessungs-Informationsanforderungsnachricht (TVM-Informationsanforderungsnachricht) eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen zwischen der WTRU und dem Node B zeitlich plant, indem er eine EU-Datenablaufsteuerungsnachricht an die WTRU sendet; und (iv) die WTRU bestimmt, ob die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen oder nicht.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die WTRU alle in dem Puffer gespeicherten EU-Daten an den Node B überträgt, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  15. System nach Anspruch 13, wobei die WTRU detaillierte TVM-Informationen, die mit zumindest einem Teil der in dem Puffer gespeicherten EU-Daten gemultiplext sind, an den Node B überträgt, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  16. System nach Anspruch 13, wobei die TVM-Informationen die Menge der gespeicherten EU-Daten anzeigen.
  17. System nach Anspruch 15, wobei die detaillierten TVM-Informationen eine Menge von gepufferten EU-Daten anzeigen, die jeweils zu einer von mehreren Verkehrsprioritätsklassen gehören.
  18. System nach Anspruch 15, wobei die detaillierten TVM-Informationen an einer Schicht 2-Medienzugriffssteuerungseinheit (MAC-Einheit) gemultiplext werden.
  19. System nach Anspruch 15, wobei die detaillierten TVM-Informationen an einer Schicht 3-Funkressourcensteuerung (RRC) oder einer anderen äquivalenten Schicht 3-Signalisierungseinheit gemultiplext werden.
  20. System nach Anspruch 13, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und die anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht nur an den Node B gesendet wird, nachdem die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert überschreitet.
  21. System nach Anspruch 13, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und alle gespeicherten EU-Daten von dem Puffer der WTRU an den Node B übertragen werden, ohne Ablaufsteuerungsinformationen von dem Node B zu benötigen, wenn der festgesetzte Schwellwert nicht überschritten wird.
  22. System nach Anspruch 13, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und Übertragungen der gespeicherten EU-Daten von dem Node B immer zeitlich geplant werden, wenn der festgesetzte Schwellwert auf null festgelegt wird.
  23. Drahtloses Kommunikationssystem, das aufweist: (a) mindestens eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) mit einem Puffer; und (b) mindestens einen Node B, wobei: (i) Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer der WTRU gespeichert werden; (ii) ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird; (iii) die WTRU, wenn die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert überschreitet, an den Node B eine anfängliche Verkehrsvolumenmessungs-Informationsanforderungsnachricht (TVM-Informationsanforderungsnachricht) sendet, die anzeigt, daß die WTRU EU-Daten an den Node B zu übertragen hat und Ablaufsteuerungsinformationen benötigt; und (iv) die WTRU alle gespeicherten EU-Daten von dem Puffer der WTRU an den Node B überträgt, ohne daß die WTRU Ablaufsteuerungsinformationen von dem Node B benötigt, wenn die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert nicht überschreitet.
  24. Drahtloses Kommunikationssystem, das aufweist: (a) mindestens eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) mit einem Puffer; und (b) mindestens einen Node B, wobei: (i) Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer der WTRU gespeichert werden; (ii) ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird; und (iii) die WTRU, wenn der festgesetzte Schwellwert auf null festegelegt wird, an den Node B eine anfängliche Verkehrsvolumenmessungs-Informationsanforderungsnachricht (TVM-Informationsanforderungsnachricht) sendet, die anzeigt, daß die WTRU EU-Daten an den Node B zu übertragen hat und Ablaufsteuerungsinformationen benötigt.
  25. Drahtloses Kommunikationssystem, das aufweist: (a) mindestens eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) mit einem Puffer; und (b) mindestens einen Node B, wobei: (i) Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer der WTRU gespeichert werden; (ii) eine EU-Datenablaufsteuerungsnachricht von dem Node B an die WTRU gesendet wird, um eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen zwischen der WTRU und dem Node B zeitlich zu planen; und (iii) alle in dem Puffer der WTRU gespeicherten EU-Daten an den Node B übertragen werden, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  26. Drahtloses Kommunikationssystem, das aufweist: (a) mindestens eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) mit einem Puffer; und (b) mindestens einen Node B, wobei: (i) Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer der WTRU gespeichert werden; (ii) eine EU-Datenablaufsteuerungsnachricht von dem Node B an die WTRU gesendet wird, um eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen zwischen der WTRU und dem Node B zeitlich zu planen; und (iii) zumindest ein Teil der in dem Puffer der WTRU gespeicherten EU-Daten zusammen mit detaillierten Verkehrsvolumenmessungsinformationen (TVM-Informationen) an den Node B übertragen wird, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  27. Drahtloses Kommunikationssystem, das aufweist: (a) mindestens eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) mit einem Puffer; und (b) mindestens einen Node B, wobei: (i) Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer der WTRU gespeichert werden; und (ii) zumindest ein Teil der gespeicherten EU-Daten, die mit detaillierten Verkehrsvolumenmessungsinformationen (TVM-Informationen) gemultiplext sind, von der WTRU an den Node B übertragen wird.
  28. Drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), die aufweist: (a) einen Puffer; (b) eine Einrichtung zum Speichern von Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer; (c) eine Einrichtung zum Übertragen einer anfänglichen Verkehrsvolumenmessungs-Informationsanforderungsnachricht (TVM-Informationsanforderungsnachricht), die anzeigt, daß die WTRU EU-Daten hat, welche auf die Übertragung warten; (d) eine Einrichtung zum Empfangen einer EU-Datenablaufsteuerungsnachricht, die von der WTRU verwendet wird, um eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen von der WTRU zeitlich zu planen; und (e) eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten Daten zu unterstützen oder nicht.
  29. WTRU nach Anspruch 28, wobei die WTRU alle in dem Puffer gespeicherten EU-Daten überträgt, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  30. WTRU nach Anspruch 28, wobei die WTRU detaillierte TVM-Informationen, die mit zumindest einem Teil der in dem Puffer gespeicherten EU-Daten gemultiplext sind, an den Node B überträgt, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  31. WTRU nach Anspruch 28, wobei die TVM-Informationen die Menge der gespeicherten EU-Daten anzeigen.
  32. WTRU nach Anspruch 30, wobei die detaillierten TVM-Informationen eine Menge von gepufferten EU-Daten anzeigen, die jeweils zu einer von mehreren Verkehrsprioritätsklassen gehören.
  33. WTRU nach Anspruch 30, wobei die detaillierten TVM-Informationen an einer Schicht 2-Medienzugriffssteuerungseinheit (MAC-Einheit) gemultiplext werden.
  34. WTRU nach Anspruch 30, wobei die detaillierten TVM-Informationen an einer Schicht 3-Funkressourcensteuerung (RRC) oder einer anderen äquivalenten Schicht 3-Signalisierungseinheit gemultiplext werden.
  35. WTRU nach Anspruch 28, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und die anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht nur übertragen wird, nachdem die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert überschreitet.
  36. WTRU nach Anspruch 28, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und alle gespeicherten EU-Daten von dem Puffer der WTRU übertragen werden, ohne Ablaufsteuerungsinformationen zu benötigen, wenn der festgesetzte Schwellwert nicht überschritten wird.
  37. WTRU nach Anspruch 28, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und Übertragungen der gespeicherten EU-Daten immer zeitlich geplant werden, wenn der festgesetzte Schwellwert auf null festgelegt wird.
  38. Integrierte Schaltung (IC), die aufweist: (a) einen Puffer; (b) eine Einrichtung zum Speichern von Daten der verbesserten Aufwärtsstrecke (EU) in dem Puffer; (c) eine Einrichtung zum Übertragen einer anfänglichen Verkehrsvolumenmessungs-Informationsanforderungsnachricht (TVM-Informationsanforderungsnachricht), die anzeigt, daß die IC EU-Daten hat, welche auf die Übertragung warten; (d) eine Einrichtung zum Empfangen einer EU-Datenablaufsteuerungsnachricht, die von der IC verwendet wird, um eine oder mehrere erlaubte EU-Datenübertragungen von der IC zeitlich zu planen; und (e) eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten Daten zu unterstützen oder nicht.
  39. IC nach Anspruch 38, wobei die IC alle in dem Puffer gespeicherten EU-Daten überträgt, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  40. IC nach Anspruch 38, wobei die IC detaillierte TVM-Informationen, die mit zumindest einem Teil der in dem Puffer gespeicherten EU-Daten gemultiplext sind, überträgt, wenn die erlaubten EU-Datenübertragungen nicht ausreichen, um die Übertragung aller in dem Puffer gespeicherten EU-Daten zu unterstützen.
  41. IC nach Anspruch 38, wobei die TVM-Informationen die Menge der gespeicherten EU-Daten anzeigen.
  42. IC nach Anspruch 40, wobei die detaillierten TVM-Informationen eine Menge von gepufferten EU-Daten anzeigen, die jeweils zu einer von mehreren Verkehrsprioritätsklassen gehören.
  43. IC nach Anspruch 40, wobei die detaillierten TVM-Informationen an einer Schicht 2-Medienzugriffssteuerungseinheit (MAC-Einheit) gemultiplext werden.
  44. IC nach Anspruch 40, wobei die detaillierten TVM-Informationen an einer Schicht 3-Funkressourcensteuerung (RRC) oder einer anderen äquivalenten Schicht 3-Signalisierungseinheit gemultiplext werden.
  45. IC nach Anspruch 38, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und die anfängliche TVM-Informationsanforderungsnachricht nur übertragen wird, nachdem die Menge der gespeicherten EU-Daten den festgesetzten Schwellwert überschreitet.
  46. IC nach Anspruch 38, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und alle gespeicherten EU-Daten von dem Puffer der IC übertragen werden, ohne Ablaufsteuerungsinformationen zu benötigen, wenn der festgesetzte Schwellwert nicht überschritten wird.
  47. IC nach Anspruch 38, wobei ein Schwellwert für die Menge der gespeicherten EU-Daten festgesetzt wird, und Übertragungen der gespeicherten EU-Daten immer zeitlich geplant werden, wenn der festgesetzte Schwellwert auf null festgelegt wird.
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