DE60216199T2 - Temperaturausgleich eines Drehmomentsensors - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturkompensator eines Drehmomentsensors, der ein Drehmoment auf Grundlage jeder Induktivitätsveränderung eines Paars Spulen erfasst.
  • Im Drehmomentsensor besitzt die Spule selbst temperaturabhängige Eigenschaften und weist aufgrund thermischer Ausdehnung einer Komponente des Drehmomentsensors Veränderungen der Temperatur auf. Beispielsweise beeinflusst dessen gesamtes Gehäuse oder dergleichen die Ergebnisse der Drehmomenterfassung, wodurch Störungen bei der genauen Erfassung des Drehmoments auftreten.
  • So ist der Drehmomentsensor mit einem speziell zur Erfassung seiner Temperatur bestimmten Temperatursensor, z.B. mit einem Wärmewiderstand, ausgestattet, damit der Wert eines erfassten Drehmoments in Übereinstimmung mit einer vom Temperatursensor erfassten Temperatur korrigiert wird.
  • Der Wärmewiderstand muss auf dem Drehmomentsensor vorgesehen sein, um mit seiner ausgezeichneten Temperaturempfindlichkeit dessen Temperatur zu erfassen. Deshalb ist ein Substrat oder eine Haltekomponente zum Halten des Wärmewiderstands erforderlich, so dass die Menge der notwendigen Komponenten zunimmt, was zu einem Kostenanstieg führt (siehe JP2000234969).
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Probleme geleistet. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Temperaturkompensationsvorrichtung zu bieten, welche in der Lage ist, die Temperatur eines Drehmomentsensors ohne Verwendung eines speziell zur Temperaturerfassung bestimmten Temperatursensors zu kompensieren, wobei sich eine Kostensenkung durch Verringerung der Menge erforderlicher Teile erzielen lässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors offenbart, umfassend ein Paar Spulen, in denen eine Induktivitätsveränderung in entgegengesetzte Richtungen einem Drehmoment entspricht, und eine Drehmomenterfassungseinrichtung zum Ausgeben von Drehmomenterfassungsspannungen ausgehend von einer ersten und einer zweiten Spannung basierend auf einer Änderung der Induktivität jeder Spule aus dem Paar. Die Drehmomenterfassungseinrichtung enthält eine Addiereinrichtung zum Addieren der ersten Spannung zu der zweiten Spannung und zum Ausgeben als Temperaturerfassungsspannung. Weiterhin beinhaltet die Drehmomenterfassungseinrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern von Temperaturcharakteristiken der zuvor gemessenen Temperaturerfassungsspannung der Addiereinrichtung. Die Drehmomenterfassungseinrichtung weist ferner eine Korrektureinrichtung auf zum Korrigieren der Drehmomenterfassungsspannung mit einer Temperatur, die ausgehend von der Temperaturerfassungsspannung ermittelt wird, die von der Addiereinrichtung in Übereinstimmung mit den Temperaturcharakteristiken ausgegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung erschließt sich besserem Verständnis. anhand der detaillierten Beschreibung, die nachstehend erfolgt, und anhand der begleitenden Zeichnungen, die nicht als Einschränkung der Erfindung angesehen werden sollten, sondern lediglich der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
  • 1 ist eine Darstellung, die einen Aufbau mechanischer Teile eines Drehmomentsensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm der Struktur einer elektrischen Schaltung besagten Drehmomentsensors.
  • 3A und 3B sind Diagramme, die sowohl die erste und zweite Spannung als auch die Drehmomenterfassungsspannungen zur normalen Zeit zeigen.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Temperaturcharakteristiken einer Temperaturerfassungsspannung darstellt.
  • 5 ist ein Diagramm, das die Temperaturcharakteristik der Drehmomenterfassungsspannung in einem neutralen Zustand veranschaulicht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Ein Drehmomentsensor 1 dieser Ausführungsform findet Anwendung bei einem Servolenksystem für ein Fahrzeug, und 1 stellt schematisch eine Struktur des Drehmomentsensors 1 dar.
  • Eine Eingangswelle 3 und eine Ausgangswelle 4 werden von Lagern 5 und 6 rotierbar getragen und sind ferner koaxial in ein Gehäuse 2 eingeführt, worin sie durch einen Torsionsstab 7 verbunden sind.
  • Ein zylindrischer Kern 8 ist auf eine mit Zähnen versehene Außenumfangsfläche eines zur Ausgangswelle 4 gehörenden Endabschnitts 4a mit großem Durchmesser gepasst und so vorgesehen, dass er in Bezug auf die Ausgangswelle 4 nur in axialer Richtung gleiten kann. Ein Gleitstift 9, der aus der Eingangswelle 3 vorragt, ist in eine Spiralnut 8a des Kerns 8 in Umfangsrichtung des Endabschnitts 4a mit großem Durchmesser durch einen langen Schlitz eingepasst.
  • Zwei Drehmomenterfassungsspulen 11 und 12, die im Gehäuse 2 getragen werden, sind an einer äußeren Peripherie des zylindrischen Kerns 8 vorgesehen, der entlang der axialen Richtung durch den Raum gleiten kann.
  • Diese beiden Spulen 11 und 12 sind an einer Seite einander gegenüberliegend in Bezug auf das Zentrum der axialen Richtung des gleitbaren Kerns 8 angeordnet.
  • Wenn eine Torsionsspannung auf die Eingangswelle 3 wirkt, wird eine Rotationskraft über den Torsionsstab 7 an die Ausgangswelle 4 übertragen, woraufhin der Torsionsstab 7 elastisch verformt wird. Dies ruft eine relative Verlagerung der Rotationsrichtung zwischen der Eingangswelle 3 und der Ausgangswelle 4 hervor.
  • Die relative Verlagerung der Rotationsrichtung verschiebt den Kern 8 durch den Eingriff des Schieberstifts 9 in die Spiralnut 8a in axialer Richtung.
  • Wenn der Kern 8 in axialer Richtung bewegt wird, variiert jeder den Kern 8 umgebenden Induktionsbereich der Spulen 11 und 12, und es besteht ein Verhältnis dergestalt, dass, wenn ein den Kern 8 umgebender Induktionsbereich der einen Spule zunimmt, ein den Kern 8 umgebender Induktionsbereich der anderen Spule abnimmt.
  • Wenn der den Kern 8 umgebende Induktionsbereich zunimmt, steigt der Magnetisierungsverlust, weshalb die Induktivität der Spule sinkt. Verkleinert sich hingegen der den Kern 8 umgebende Induktionsbereich, verringert sich der Magnetisierungsverlust, wodurch die Induktivität der Spule steigt.
  • Dementsprechend nimmt in jenem Fall, wo ein Drehmoment den Kern 8 zur Spule 11 hin bewegt, die Induktivität L1 der Spule 11 ab und die Induktivität L2 der Spule 12 zu. Dagegen nimmt in jenem Fall, wo ein Drehmoment den Kern 8 zur Spule 12 hin bewegt, die Induktivität L1 der Spule 11 zu und die Induktivität L2 der Spule 12 ab.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur einer elektrischen Schaltung zur Erfassung eines Drehmoments auf Grundlage von Veränderungen der Induktivität L1, L2 der Spulen 11, 12 in besagtem Drehmomentsensor 1.
  • Die Spulen 11, 12 sind durch eines ihrer jeweiligen Enden verbunden, und Signalleitungen von diesem Verbindungsanschluss und den anderen Enden aus werden verlegt und mit Verbindungsanschlüssen einer Drehmomenterfassungsschaltung 20 verbunden, die in einer elektrischen Steuerungseinheit ECU (Electric Control Unit) eingerichtet ist.
  • Bei der Drehmomenterfassungsschaltung 20 ist der Verbindungsanschluss zwischen den Spulen 11 und 12 geerdet, wohingegen die anderen Enden mittels der Widerstände 13, 14 mit einem Emitteranschluss eines Transistors 15 verbunden sind.
  • Beim Transistor 15 wird eine konstante Spannung an dessen Kollektoranschluss, aber eine Wechselspannung an dessen Basisanschluss gelegt.
  • Eine Spannungssignalleitung 16, die sich von einem Verbindungsabschnitt zwischen der Spule 11 und dem Widerstand 13 erstreckt, ist mittels eines Kondensators 21 mit einer Glättungsschaltung 23 verbunden. Eine Spannungssignalleitung 17, die von einem Verbindungspunkt aus zwischen der Spule 12 und dem Widerstand 14 verläuft, ist durch einen Kondensator 22 mit einer Glättungsschaltung 24 verbunden.
  • Eine Brückenschaltung besteht aus den Spulen 11, 12 und den Widerständen 13, 14, und eine oszillierende Spannung wird an die Brückenschaltung gelegt. Die Ausgangsspannungen aus dieser Schaltung werden an die Glättungsschaltungen 23, 24 gelegt, geglättet und als erste und zweite Spannung V1, V2 ausgegeben.
  • Die erste und die zweite Spannung V1, V2 werden mittels der Widerstände 25, 26 an einen invertierenden Eingang und einen nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 27 gelegt, bei dem es sich um einen Operationsverstärker handelt.
  • Der Differenzverstärker 27 erfährt durch den Widerstand 28 eine negative Rückkopplung, so dass er als Differenzverstärker fungiert. Sein Ausgangssignal wird der CPU 30 als Drehmomenterfassungsspannung Vt zugeführt.
  • Die Vorspannung V0 wird an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 27 gelegt.
  • Deshalb verstärkt der Differenzverstärker 27 eine Differenz zwischen der ersten Spannung V1 und der zweiten Spannung V2 A-mal und gibt diese zuzüglich der Vorspannung V0 als Drehmomenterfassungsspannung Vt aus.
  • Also ist die Drehmomenterfassungsspannung Vt = (V1 – V2)A + V0.
  • Eine Drehmomenterfassungsspannung Vt im neutralen Zeitpunkt, die weder zum rechten Lenkdrehmoment (Torsionsdrehmoment nach rechts), noch zum linken Lenkdrehmoment (Torsionsdrehmoment nach links) verlagert ist, wird als Nullpunktspannung bezeichnet, und die zuvor erwähnte Vorspannung V0 ist zur normalen Zeit die Nullpunktspannung.
  • Dieser Drehmomentsensor 1 besitzt die oben beschriebene schematische Schaltungsstruktur, deren Funktionsweise mit Blick auf 3A und 3B erläutert wird, die das Verhalten sowohl der ersten und der zweiten Spannung V1, V2 als auch der Drehmomenterfassungsspannung Vt veranschaulichen.
  • In den Koordinatensystemen, die in 3A und 3B dargestellt sind, gibt die Ordinate die Spannung an, während die Abszisse rechtsseitig das rechte Lenkdrehmoment und linksseitig das linke Drehmoment anzeigt; der Koordinatenursprung 0 bezeichnet den neutralen Punkt.
  • 3A und 3B stellen einen Zustand dar, bei dem der Drehmomentsensor 1 normal betrieben wird. Wenn das rechte Lenkdrehmoment erhöht wird, bewegt sich ein Kern 8 infolge einer relativen Rotation zwischen der Eingangswelle 3 und der Ausgangswelle 4 zur Spule 11 hin. Folglich wird die Induktivität L2 der Spule 12 erhöht, um die induzierte elektromotorische Kraft zu steigern, wohingegen die Induktivität L1 der Spule 11 verringert wird, um die induzierte elektromotorische Kraft zu senken. Als Ergebnis davon wird die zweite Spannung V2 vergrößert, wohingegen die erste Spannung V1 vermindert wird (siehe 3A).
  • Wird das linke Lenkdrehmoment erhöht, nimmt dagegen die zweite Spannung V2 ab, während die erste Spannung V1 vergrößert wird (siehe 3A).
  • Die Drehmomenterfassungsspannung Vt, die vom Differenzverstärker 27 ausgegeben und durch A-maliges Multiplizieren der Differenz zwischen V1 und V2 und anschließendes Addieren der Vorspannung erhalten wird, stellt eine nach rechts ansteigende Gerade dar, welche die Ordinate im Punkt der Vorspannung V0, schneidet, wie aus 3B hervorgeht.
  • Das rechte und das linke Lenkdrehmoment lassen sich anhand der geneigten Gerade der in 3B gezeigten Drehmomenterfassungsspannung Vt ermitteln.
  • Beruhend auf der Drehmomenterfassungsspannung Vt gibt die CPU 30 ein Befehlssignal zur Motorsteuerung an einen Motortreiber 31 aus, so dass ein das Lenken unterstützender Motor 32 vom Motortreiber 31 angetrieben wird.
  • Auf diese Weise wird die vom Lenkdrehmoment abhängige Unterstützung des Motors 32 beim Lenkvorgang erhalten.
  • Beim oben beschriebenen Steuerungsmechanismus für eine Servolenkung lässt sich die Beeinflussung des Drehmomentsensors 1 durch die Temperatur nicht vermeiden.
  • Da die Drehmomenterfassungsspannung Vt basierend auf der Differenz zwischen der ersten Spannung V1 und der zweiten Spannung V2 erhalten wird, gleichen Veränderungen der Temperatur der jeweiligen Spule 11, 12 einander aus, so dass sie die Drehmomenterfassungsspannung Vt kaum beeinträchtigen. Allerdings wirken sich Distorsionen struktureller Komponenten, z.B. des Kerns 8 des Drehmomentsensors 1, des Gleitstifts 9 und des Gehäuses 2, infolge der Wärmeausdehnung auf die erste und die zweite Spannung V1, V2 individuell aus, so dass die Drehmomenterfassungsspannung Vt verändert wird. Folglich kann kein Drehmoment genau erfasst werden.
  • Aus diesen Gründen ist besagter Drehmomentsensor 1 mit einer Temperaturkompensationsschaltung 40 ausgestattet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die von den Spannungssignalleitungen 16, 17 abzweigenden Spannungssignalleitungen 41, 42 an die Glättungsschaltungen 43, 44 angeschlossen, und die Glättungsschaltungen 43, 44 sind jeweils mittels der Widerstände 45, 46 verbunden. Ihr Verbindungspunkt ist mit einem nichtinvertierenden Eingang eines Addierers 47 verbunden, bei dem es sich um einen Operationsverstärker handelt.
  • Ein invertierender Eingang des Addierers 47 ist durch einen Widerstand 48 mit einem Ausgang verbunden und mittels eines Widerstands 49 geerdet. Der Addierer 47 gibt die Summe von V1 + V2, also der ersten und der zweiten Spannung V1, V2, die Eingangsspannungen sind, an die CPU 30 als Temperaturerfassungsspannung Vs aus.
  • Entsprechend der Charakteristiken der ersten und der zweiten Spannung V1, V2, dargestellt im Schaubild aus 3A, gibt die Temperaturerfassungsspannung Vs, also die Summe aus V1 + V2, bei konstanter Temperatur einen im Wesentlichen konstanten Wert in Bezug auf das Lenkdrehmoment an.
  • Die Temperaturcharakteristik der Temperaturerfassungsspannung Vs, die der Addierer 47 ausgibt, wird vorab gemessen.
  • 4 zeigt ein Ergebnis der Messung der Temperaturerfassungsspannung Vs, welche durch Verändern der Temperatur beim Lenken nach rechts und nach links in neutralem Zustand ausgeführt wird.
  • Dieses Temperaturcharakteristikergebnis ermöglicht den Erhalt einer Temperatur, die einer Temperaturerfassungsspannung Vs1 entspricht, und diese Temperaturcharakteristik wird in der CPU 30 gespeichert.
  • Wenn die Temperaturerfassungsspannung Vs aus der Temperaturkompensationsschaltung 40 an die CPU 30 gelegt wird, korrigiert letztere eine Drehmomenterfassungsspannung Vt, die individuell angelegt wird und auf einer Temperatur beruht, die in Übereinstimmung mit der gespeicherten Temperaturcharakteristik erhalten wird. Dies resultiert in der akkuraten Erfassung eines Lenkdrehmoments, die nicht durch eine Temperaturveränderung beeinflusst wird, die von anderen Komponenten abhängig ist als der Temperaturveränderung der Spule selbst; dieses Lenkdrehmoment wird zum Antrieb des Motors 32 genutzt.
  • Was die Korrektur der Drehmomenterfassungsspannung Vt anbelangt, wird die Temperaturcharakteristik der Drehmomenterfassungsspannung Vt0 gemessen, wenn beim Lenken nach rechts und nach links der neutrale Zustand besteht, und in der CPU 30 gespeichert.
  • 5 zeigt die Temperaturcharakteristik der Drehmomenterfassungsspannung Vt0 in neutralem Zustand.
  • Obwohl eine normale Spannung im neutralen Zustand der Drehmomenterfassungsspannung Vt genauso konstant ist wie die Vorspannung V0, wird eine (im Wesentlichen lineare) geneigte Temperaturcharakteristikkurve angezeigt, weil durch den Einfluss der Temperatur eine Verlagerung hervorgerufen wird.
  • Wenn eine Temperatur anhand der Temperaturerfassungsspannung Vs erfasst wird, wie oben erläutert, wird eine Spannungsdifferenz ΔV (= Vt0 – V0) zwischen der Drehmomenterfassungsspannung Vt0 und der Vorspannung V0 in Übereinstimmung mit der in 5 dargestellten Temperaturcharakteristik erhalten.
  • Die von der Drehmomenterfassungsschaltung 20 tatsächlich erfasste Drehmomenterfassungsspannung Vt wird durch Addieren der Spannungsdifferenz ΔV zu Vt + ΔV korrigiert.
  • Ein reelles Lenkdrehmoment wird anhand dieser korrigierten Drehmomenterfassungsspannung Vt + ΔV auf Grundlage von 3B ermittelt.
  • Die Temperaturkompensationsvorrichtung des Drehmomentsensors 1 dieser Ausführungsform ist konstruiert, wie oben erläutert. Die Temperaturkompensationsschaltung 40 kann in der ECU oder Ähnlichem angeordnet sein und muss nicht im Drehmomentsensor installiert werden.
  • Aus diesem Grund ist eine spezielle Platte oder ein besonderes Halteteil nicht erforderlich, so dass sich die Anzahl der notwendigen Teile verringern lässt, wodurch eine Senkung der Produktionskosten erreicht wird.
  • Da ein Temperatursensor, z.B. ein speziell zur Temperaturerfassung bestimmter Wärmewiderstand, nicht zum Einsatz kommt, wird eine weitere Verringerung der Produktionskosten erzielt.
  • Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen die Temperaturerfassungsspannung Vs an die CPU 30 gelegt wird, ist es zulässig, diese Temperaturerfassungsspannung Vs passend zu verändern und sie als Vorspannung direkt an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 27 der Drehmomenterfassungsschaltung 20 zu legen. Dies würde die Drehmomenterfassungsspannung Vt in einem vorgegebenen Verhältnis zum Lenkdrehmoment halten (siehe 3B).
  • Die erste und zweite Spannung V1, V2, die an den nichtinvertierenden Eingang des Addierers 47 der Temperaturkompensationsvorrichtung 40 zu legen sind, können ausgehend von Ausgängen der Glättungsschaltungen 23, 24 der Drehmomenterfassungsschaltung 20 gelegt werden (auf die Kondensatoren 21, 22 wird in diesem Fall verzichtet). Folglich können die Glättungsschaltungen 43, 44 der Temperaturkompensationsschaltung 40 entfallen, wodurch es möglich wird, die Menge der erforderlichen Teile zu verringern.
  • Wie hier zuvor erläutert, wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Allerdings beschränken sich die spezifischen Konfigurationen der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen, sondern es sind auch jene in die vorliegende Erfindung einbezogen, die eine Modifikation der Gestaltung innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors ein Paar Spulen, in denen eine Induktivitätsveränderung in entgegengesetzte Richtungen einem Drehmoment entspricht, und eine Drehmomenterfassungseinrichtung zum Ausgeben von Drehmomenterfassungsspannungen ausgehend von einer ersten und einer zweiten Spannung basierend auf einer Veränderung der Induktivität jeder Spule aus dem Paar. Weiterhin umfasst die Drehmomenterfassungseinrichtung eine Addiereinrichtung zum Addieren der ersten Spannung zu der zweiten Spannung und zum Ausgeben als Temperaturerfassungsspannung. Die Drehmomenterfassungseinrichtung verfügt über eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Temperaturcharakteristik der zuvor gemessenen Temperaturerfassungsspannung der Addiereinrichtung. Ferner enthält die Drehmomenterfassungseinrichtung eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Drehmomenterfassungsspannung mittels einer Temperatur, die ausgehend von der Temperaturerfassungsspannung erfasst wird, die von der Addiereinrichtung in Übereinstimmung mit der Temperaturcharakteristik ausgegeben wird.
  • Die Addiereinrichtung zum Ausgeben der Temperaturerfassungsspannung zwecks Erfassen einer Temperatur kann die erste und die zweite Spannung aus einem Paar Spulen des Drehmomentsensors als Eingangssignale nutzen und muss deshalb nicht auf dem Drehmomentsensor angebracht sein. Infolgedessen ist keine spezielle Schaltungsplatte oder Haltekomponente notwendig, was zu einer Verringerung der Teilemenge und der Herstellungskosten führt.
  • Darüber hinaus lässt sich eine weitere Kostensenkung erzielen, weil kein besonderer Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur eingesetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Temperaturkompensationsvorrichtung des Drehmomentsensors das Merkmal auf, dass die Drehmomenterfassungseinrichtung eine Spannungsdifferenz zwischen der ersten Spannung und der zweiten Spannung erhält, um diese Spannungsdifferenz als Drehmomenterfassungsspannung zu nutzen.
  • Obwohl jede Induktivität eines Spulenpaars des Drehmomentsensors eine Temperaturcharakteristik aufweist, werden die Temperaturveränderungen der jeweiligen Spule durch einander ausgeglichen und beeinflussen die Drehmomenterfassungsspannung nicht, weil die Spannungsdifferenz zwischen der ersten Spannung und der zweiten Spannung, die von der induzierten elektromotorischen Kraft jeder Spule abhängt, als Drehmomenterfassungsspannung verwendet wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Addiereinrichtung bei der Temperaturkompensationsvorrichtung des Drehmomentsensors ein Operationsverstärker ist.
  • Da der Operationsverstärker, der eine allgemeine Komponente darstellt, anstelle eines speziell zur Temperaturerfassung bestimmten Temperatursensors, z.B. eines Wärmewiderstands, eingesetzt wird, lässt sich eine Kostensenkung erzielen.
  • Deshalb sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die oben dargelegte spezifische Ausführungsform begrenzt angesehen werden, sondern sollte so verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen, die innerhalb einer umgrenzten Tragweite ausgeführt werden können, und deren Äquivalente in Bezug auf die in den angefügten Ansprüchen dargelegten Merkmale umfasst.

Claims (5)

  1. Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors (1), umfassend ein Paar Spulen (11, 12), in welchen eine Induktivitätsänderung in entgegengesetzte Richtungen einem Drehmoment entspricht, und eine Drehmomenterfassungseinrichtung zum Ausgeben von Drehmomenterfassungsspannungen ausgehend von einer ersten und einer zweiten Spannung basierend auf einer Änderung der Induktivität jeder Spule aus dem Spulenpaar, wobei die Drehmomenterfassungseinrichtung weiterhin umfasst: eine Addiereinrichtung (47) zum Addieren der ersten Spannung zu der zweiten Spannung und zum Ausgeben einer Temperaturerfassungsspannung; eine Speichereinrichtung (30) zum Speichern einer Temperaturcharakteristik der zuvor gemessenen Temperaturerfassungsspannung der Addiereinrichtung; und eine Korrektureinrichtung (30) zum Korrigieren der Drehmomenterfassungsspannung mit einer Temperatur, die ausgehend von der Temperaturerfassungsspannung ermittelt wird, die von der Addiereinrichtung in Übereinstimmung mit der Temperaturcharakteristik ausgegeben wird.
  2. Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors nach Anspruch 1, wobei die Drehmomenterfassungseinrichtung eine Spannungsdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Spannung bestimmt und dieselbe Spannungsdifferenz als die Drehmomenterfassungsspannung verwendet.
  3. Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Addiereinrichtung ein Operationsverstärker ist.
  4. Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Spannung erhalten werden durch Legen einer Oszillationsspannung an eine Brückenschaltung, die aus dem Paar der Spulen und aus Widerständen besteht, und durch Glätten von Ausgangsspannungen derselben mit jeder Glättungsschaltung.
  5. Temperaturkompensationsvorrichtung eines Drehmomentsensors nach Anspruch 3, wobei der Operationsverstärker ein Differenzverstärker ist, bei dem die erste Spannung an einen von einem invertierenden Eingang und einem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers gelegt wird und die zweite Spannung an den anderen gelegt wird, wobei negative Rückkopplung an einem invertierenden Eingang angewandt wird und Vorspannung an einen nicht-invertierenden Eingang gelegt wird.
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