DE19542405A1 - Drehkraftsensor - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dreh
kraftsensor und insbesondere auf einen Drehkraftsensor, der
Spulen für die Detektion der Drehkraft aufweist und der für
die Verwendung in einer Servolenkeinrichtung eines Fahrzeuges
verwendet werden soll, wobei Irregularitäten, die sich aus
einer unzulänglichen Verbindung der Spulen und dergleichen
ergeben, erkennbar sein sollen.
Als Stand der Technik beschreibt das US-Patent Nr.
5,406,834 einen solchen Drehkraftsensor.
In einem konventionellen Drehkraftsensor, der so ausge
bildet ist, daß eine Drehkraft gemessen wird, indem zunächst
eine Wechselspannung an eine Drehkraftdetektionsspule und ei
ne Temperaturkompensationsspule gelegt wird, und eine Diffe
rentialverstärkung der an diesen Spulen gemessenen Spannungen
erfolgt, wird eine Referenzspannung, die durch Teilung einer
Widerstandsspannung erzeugt wird, in Vorwärtsrichtung über
Dioden zu einem der Differentialeingänge geführt. In einem
derartigen Drehkraftsensor wird das Gleichgewicht zwischen
den differentiellen Eingängen gebrochen, wenn die Detektions
spannung niedriger als die Referenzspannung wird, wenn die
Wechselspannung, die an die Spulen gelegt wird, ausklingt, da
die Oszillatorschaltung fehlerhaft funktioniert, da einer der
Differentialeingänge auf der Referenzspannung gehalten wird.
Dann wird das Ausgangssignal, das der differentiellen Ver
stärkung unterworfen ist, gezwungen, sich aus einem vorbe
stimmten Bereich hinauszubewegen, wodurch die Fehlfunktion
der Oszillatorschaltung durch das Ausgangssignal, das so der
differentiellen Verstärkung unterworfen ist, erkannt werden
kann. Durch die bloße differentielle Verstärkung und Ausgabe
der Detektionsspannung der Spulen, werden beide differentiel
len Eingangssignale kleiner, wenn die Oszillatorspannung aus
klingt, womit das Ausgangssignal nach der differentiellen
Verstärkung nicht dazu verwendbar ist, um die Irregularität
der Oszillatorspannung zu bestimmen.
Das Abklingen des oszillierenden Spannung, hervorgerufen
durch eine Fehlfunktion der Oszillatorschaltung, ist sicher
erkennbar durch die Ausgangssignale der Differentialverstär
kerschaltungen im konventionellen Drehkraftsensor.
Es gibt jedoch viele Arten von Irregularitäten bei Dreh
kraftsensoren und einige dieser Irregularitäten, die nicht
von der Fehlfunktion einer Oszillatorschaltung herrühren,
bleiben unerkannt, wenn nur das Ausgangssignal, das einer
differentiellen Verstärkung unterzogen wird, betrachtet wird,
wenn beide Eingangssignale sich zusammen ändern. Beispiels
weise treten Irregularitäten auf, wenn ein Verbinder, der
zwischen den Spulen und der Oszillatorschaltung angeordnet
ist, gelöst wird, wenn der Leitungsdraht der Spule teilweise
gebrochen ist, da ein Spulenjoch, das die Spule hält, ver
dreht wird und wenn der Leitungsdraht einer Spule bricht,
wenn die Spulen belastet werden. In diesen Fällen sind beide
Spulen nicht miteinander verbunden, was dem Fall entspricht,
bei dem eine unendliche Induktivität elektrisch verbunden
ist. Wenn in diesem Zustand die oszillierende Spannung zuge
führt wird, wird sie direkt detektiert, und die Detektions
spannungen werden auf einen hohen Wert gesetzt; das heißt, es
tritt keine Ausgangsirregularität auf, sogar wenn das Paar
der Detektionsspannungen differentiell verstärkt wird. Da die
oszillierende Spannung zugeführt wird, ist die Irregularität
nicht durch einen konventionellen Drehkraftsensor meßbar, der
auf der Basis des Abklingens der oszillierenden Spannung ar
beitet. Es besteht somit das Problem, daß die Steuerschaltung
zum Empfang der Ausgangssignale der Differentialverstärker
schaltungen und dergleichen nicht entscheiden kann, ob eine
Irregularität im Drehkraftsensor existiert oder nicht, wenn
sie nur die Ausgangssignale der Differentialverstärkerschal
tungen überwacht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Hin
blick auf die voranstehenden ungelösten Probleme des Standes
der Technik darin, einen Drehkraftsensor zu schaffen, der es
erlaubt, Irregularitäten zu erkennen, einschließlich solcher
Fälle einer defekten Verbindung der Spulen, bei denen ein
Paar von Detektionsspannungen sich ähnlich ändert, indem die
Ausgangssignale von Differentialverstärkerschaltungen verwen
det werden.
Um die obige Aufgabe zu lösen umfaßt ein Drehkraftsen
sor, der ein Paar Spulen besitzt, deren Induktivität sich in
entgegengesetzten Richtungen gemäß der Drehkraft ändert, und
eine Differentialverstärkerschaltung zum Empfang und zur dif
ferentiellen Verstärkung eines Paares von Detektionsspannun
gen, die durch das Paar Spulen induziert wurden, um die Dreh
kraft mittels des Ausgangssignal der Differentialverstärker
schaltung zu messen, eine erste Detektionsschaltung, die eine
der Detektionsspannungen als Paar als Eingabe verwendet, um
ein Detektionssignal auszusenden, wenn die Eingabe einen vor
bestimmten oberen Grenzwert überschreitet oder kleiner wird
als ein vorbestimmter unterer Grenzwert, und eine Steuer
schaltung zur Steuerung der Differentialverstärkerschaltung
beim Empfang des Detektionssignals von der Detektionsschal
tung, so daß das Ausgangssignal der Differentialverstärker
schaltung einen vorbestimmten Wert außerhalb eines stetigen
Ausgangsbereiches annimmt.
Der Drehkraftsensor kann weiterhin eine zweite Detekti
onsschaltung umfassen, die der ersten Detektionsschaltung äh
nelt und die die andere Detektionsspannung verwendet.
Der vorbestimmte obere Grenzwert wird auf einen oberen
Grenzwert gesetzt innerhalb des Bereiches der normalen Ände
rungen der Detektionsspannungen, die der Detektionsschaltung
zugeführt werden, oder auf einen Wert, der größer ist als der
obere Grenzwert. Darüberhinaus wird der vorbestimmte untere
Grenzwert auf einen unteren Grenzwert innerhalb des Bereiches
der normalen Änderungen der daran angelegten Detektionsspan
nungen gesetzt, oder auf einen Wert, der kleiner ist, als der
untere Grenzwert.
Der gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgestal
tete Drehkraftsensor funktioniert, wenn die Spulen durch ei
ne Unterbrechung der Leitungsdrähte der Spulen fehlerhaft
verbunden sind, wie folgt: Wenn zunächst beide Spulen unver
bunden bleiben ist dies äquivalent einem Fall, bei dem Spu
len, die eine unendliche Induktivität besitzen, verbunden
sind wie bei der Schaltung, mit der die Spulen ursprünglich
verbunden sind. Mit anderen Worten, es scheint so, als ob
sich die Induktivität der beiden Spulen stark ändert, über
den ursprünglichen Bereich hinaus, in dem sich ihre Indukti
vität in Abhängigkeit von der aufgebrachten Drehkraft ändert.
Dann hat das Paar der entsprechenden Detektionsspannungen
Werte, die größer sind, als der normale Wert. Andererseits,
sendet die gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellte
Detektionsschaltung das Detektionssignal an die Steuerschal
tung, wenn die Drehkraftdetektionsspannung abnormal größer
als der vorbestimmte obere Grenzwert wird. Dann bewirkt die
Steuerschaltung, daß das Ausgangssignal des Differentialver
stärkers auf den vorbestimmten Wert außerhalb des stabilen
Ausgangsbereiches gesetzt wird. Wenn fehlerhaft verbundene
Spulen vorhanden sind, spiegelt sich der fehlerhafte Zustand
in den Ausgangssignalen, die einer differentiellen Verstär
kung unterworfen sind, und das Ausgangssignal der Differen
tialverstärkerschaltung wird außerhalb des vorbestimmten Be
reiches gesetzt, wobei eine Steuerschaltung und dergleichen,
die das Ausgangssignal des Differentialverstärkers empfängt,
das Vorhandensein oder das Fehlen einer solchen Irregularität
im Drehkraftsensor erkennen kann, in Abhängigkeit davon, ob
das Ausgangssignal des Differentialverstärkers sich innerhalb
des vorbestimmten Bereiches befindet.
Somit kann bei einem Drehkraftsensor der vorliegenden
Erfindung jede Irregularität erkannt werden, einschließlich
solcher Irregularitäten wie eine fehlerhafte Verbindung der
Spulen, bei denen sich das Paar der Detektionsspannungen ähn
lich ändert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die die mechanische
Konstruktion eines Drehkraftsensors zeigt, der die vorlie
gende Erfindung verkörpert.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des wichtigsten
Teils der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Motorsteuerungs
schaltungsanordnung zeigt, die sich auf dem Schaltungsteil
des Drehkraftsensors der vorliegenden Erfindung befindet.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das hauptsächlich
den Schaltungsteil zur Detektion von Irregularitäten zeigt.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die die Bezie
hung zwischen der Steuerdrehkraft im Stationärbetriebszustand
zeigt und den Ausgangssignalen der Differentialverstärker
zeigt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Bezie
hung zwischen der Steuerdrehkraft und den Ausgangssignalen
der Differentialverstärker in dem Zustand zeigt, bei dem der
Verbinder mangelhaft verbunden ist.
Fig. 7 ist ein anderes Schaltungsdiagramm für die De
tektion von Irregularitäten, das die vorliegende Erfindung
verkörpert.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der den Gesamtaufbau einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 1 be
zieht sich auf einen Fall, bei dem ein erfindungsgemäßer
Drehkraftsensor bei einem elektrischen Servosteuersystem für
ein Fahrzeug verwendet wird und der dazu benutzt wird, die
Drehkraft, die in einem Steuersystem entwickelt wird, zu mes
sen. Insbesondere ist der Drehkraftsensor so ausgebildet, daß
er die Steuerdrehkraft in Form eines elektrischen Signals
mißt, indem eine Rotationsverschiebung, die von der Steuer
drehkraft herrührt in eine axiale, lineare Verschiebung umge
wandelt wird, und durch Verwendung der Tatsache, daß sich die
Spuleninduktivität entsprechend der Verschiebung ändert.
Es wird zunächst die mechanische Konstruktion beschrie
ben. Eine Eingangswelle 2 und eine Ausgangswelle 3, die durch
eine Drehstabfeder 4 miteinander verbunden sind, werden dreh
bar durch Lager 5a, 5b und 5c in einem Gehäuse 1 abgestützt.
Die Eingangs- und Ausgangswellen 2, 3 und die Drehstabfeder 4
sind koaxial zueinander angeordnet.
Ein Steuerrad ist integral und drehbar am (in Fig. 1
nicht gezeigten) rechten Ende der Eingangswelle 2 angebracht,
wobei eine Ritzelwelle, die beispielsweise eine bekannte
Zahnstangenlenkeinheit bildet, mit dem (in Fig. 1 nicht ge
zeigten) linken Ende der Ausgangswelle 3 verbunden ist. Somit
wird die Lenkkraft, die erzeugt wird, wenn der Fahrer das
Lenkrad dreht, auf ein (nicht gezeigtes) gelenktes Rad über
die Eingangswelle 2, die Drehstabfeder 4, die Ausgangswelle 3
und die Zahnstangenlenkeinheit übertragen.
Darüberhinaus ist ein Vorsprung 3a ausgebildet, der sich
gegen die Eingangswelle 2 in einer vorbestimmten Position in
der Kreisumfangsrichtung des rechten Kantenabschlußteils der
Ausgangswelle erstreckt. Der Vorsprung 3a ist in eine längli
che Vertiefung 2a eingepaßt, die auf der äußeren Randfläche
am linken Ende der Eingangswelle ausgebildet ist und breiter
als der Vorsprung 3a ist, wobei der Vorsprung 3a daran gehin
dert wird, eine relative Rotation zwischen der Eingangswelle
2 und der Ausgangswelle 3 auszuführen, die einen bestimmten
Bereich (zum Beispiel ungefähr +/- 5 Grad) überschreitet.
Ein Schneckenrad 6, das koaxial zusammen mit der Aus
gangswelle 3 rotiert, umfaßt die Ausgangswelle 3, und eine
Schnecke 7b, die auf der äußeren Randfläche der Ausgangswelle
7a eines Elektromotors 7 angebracht ist, greift in das
Schneckenrad 6 ein. Somit wird die Drehkraft des Elektromo
tors 7 über die Ausgangswelle 7a, die Schnecke 7b und das
Schneckenrad 6 zur Ausgangswelle 3 übertragen, so daß die
Hilfslenkdrehkraft in jeder vorgegebenen Richtung auf die
Ausgangswelle 3 durch eine passende Umschaltung der Rotati
onsrichtung des Elektromotors 7 ausgeübt wird.
Weiterhin umfaßt ein zylindrischer Schieber 8, der rela
tive Bewegungen sowohl in axialer als auch in Rotationsrich
tung bezüglich der Eingangswelle 2 ausüben kann, die Ein
gangswelle 2, und das Endteil einer Querführung 9, dicht am
Vorsprung 3a ist mit dem linken Endteil des Schiebers 8 ver
bunden. Ein länglicher Schlitz 9a, der sich in axialer Rich
tung erstreckt, ist in einem Teil gegenüber des Vorsprungs 3a
auf der inneren peripheren Fläche der Querführung 9 ausge
formt, und das äußere Ende eines Stiftes 3b, ist in den läng
lichen Schlitz 9a eingeschoben. Das innere Ende des Stiftes
3b ist in den Vorsprung 3a eingepreßt und das äußere Ende er
streckt sich in entgegengesetzter Richtung nach außen.
Folglich sind die Ausgangswelle 3 und der Schieber 8 in
Rotationsrichtung zueinander fest aber es ist eine relative
und axiale Verschiebung innerhalb des Bereichs der Länge des
länglichen Schlitzes 9a möglich.
Der Schieber 8 ist so angeordnet, daß er normalerweise
durch eine Feder 10 nach rechts gedrückt wird. Die axiale Be
wegung der Schiebers 8 wird jedoch reguliert, da eine Kugel
11, die drehbar in einer Vertiefung 9b gelagert ist, die in
der inneren peripheren Fläche der Querführung 9, ungefähr 180
Grad entfernt vom länglichen Schlitz 9a in Kreisumfangsrich
tung angeordnet ist, in einen Schlitz 2c eingreifen kann, der
auf der äußeren peripheren Fläche an der linken Endseite der
Eingangswelle 2 ausgebildet ist und sich in Kreisumfangsrich
tung fortsetzt. Wenn der Schlitz 2c leicht gegenüber der
Welle geneigt ist, wird eine relative Rotation zwischen der
Eingangswelle und der Ausgangswelle 3 bei der Zerstörung der
Drehstabfeder 4 erzeugt. Wenn sich die Position des Schiebers
8 in Rotationsrichtung bezüglich der Eingangswelle 2 ändert,
wird die Kugel 11 gezwungen, sich axial entlang des Schlitzes
2c zu bewegen, wodurch der Schieber 8 axial bewegt wird.
Der Schieber 8 dieser Ausführungsform der Erfindung ist
aus magnetischem Material (beispielsweise Eisen) hergestellt
und ein Teil 8a mit großem Durchmesser, das axial eine vorbe
stimmte Entfernung bedeckt, ist im zentralen Teil des Schie
bers 8 ausgebildet. Relativ dünnwandige Ringteile 12 und 13,
die aus einem leitenden und nichtmagnetischen Material
(beispielsweise Aluminium) gefertigt sind, sind außen am
Schieber 8 angebracht, um so den Teil 8a mit großem Durchmes
ser axial dazwischen zu halten. In diesem Fall sind die Ring
teile 12 und 13 aus dem gleichen Material hergestellt und so
dick, daß sie eine Differenz in der Höhenlage beider Enden
des Teils 8a mit großem Durchmesser auffüllen.
Somit sind ein Bereich aus leitendem und nichtmagneti
schen Material (die Ringteile 12, 13) und ein anderer Bereich
aus magnetischem Material (der Teil 8a mit großem Durchmes
ser) auf der äußeren peripheren Fläche des Schiebers 8 ausge
bildet.
Weiterhin sind ein Paar Spulen 15, 16, die axial vonein
ander getrennt und von gleichem Produktstandard sind, auf der
inneren peripheren Fläche des Gehäuses 1 angeordnet, so daß
sie die äußere periphere Fläche des Schiebers 8 umgeben. Ins
besondere werden die Spulen 15, 16 koaxial auf der inneren
peripheren Fläche einer Spule 17 gehalten, die in die innere
periphere Oberfläche des Gehäuses 1 eingedrückt wird.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die das Po
sitionsverhältnis zwischen dem Schieber 8 und den Spulen 15,
16 zeigt, während der Schieber 8 sich in der neutralen Posi
tion (die Position, an der die Lenkdrehkraft Null ist) inner
halb des länglichen Bewegungsbereiches des Schiebers 8 befin
det. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Positionsverhältnis
zwischen dem Schieber 8 und den Spulen 15, 16 folgendermaßen
gestaltet: die zentrale Position a in der axialen Richtung
des Teils 8a mit großem Durchmesser ist auf halbem Weg zwi
schen den Spulen 15, 16 angeordnet; die axiale externe Kanten
flächenpositionen b1, b2 der Ringteile 12, 13 sind jeweils
außerhalb den axial äußeren Enden der Spulen 15, 16 angeord
net; die Grenze c1 zwischen dem Teil 8a mit großem Durchmes
ser und dem Ringteil 12 ist innerhalb der Spule 15 angeord
net; und die Grenze c2 zwischen dem Teil 8a mit großem Durch
messer und dem Ringteil 13 ist innerhalb der Spule 16 ange
ordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die axia
len Dimensionen (b1-c1, b2-c2) der Ringteile 12, 13 derart
ausgebildet, daß über den gesamten, länglichen Bewegungsbe
reich des Schiebers 8 die Kantenoberflächenpositionen b1, b2
jeweils außerhalb der axialen, äußeren Enden des Spulen 15,
16 angeordnet sind, wohingegen die Grenzpositionen c1, c2 je
weils innerhalb der Spulen 15, 16 angeordnet sind. Insbeson
dere werden die axialen äußeren Kantenflächenpositionen der
Spulen 15, 16 so eingestellt, daß, wenn der Schieber 8 sich
an der neutralen Position befindet, sie sich an der axialen
zentralen Position der Ringteile 12 oder 13 befinden, und die
Entfernungen von den Kantenoberflächenpositionen der Spulen
zu beiden Endpositionen der Ringteile 12, 13 jeweils länger
gemacht werden als die maximale Bewegungsdistanz des Schie
bers 8 von der neutralen Position aus, so daß die vorher er
wähnten Dimensionsbeziehungen erfüllt werden.
Eine Sensorgehäuseabdeckung 20, die am Gehäuse 1 befe
stigt ist, beherbergt eine Leiterplatte 21, die mit dem
Schaltungsteil des Drehkraftsensors verbunden ist. Darüber
hinaus sind Leitungsdrähte 15a, 16a der Spulen 15, 16 mit ei
nem Verbinder 22 verbunden, der an einem entsprechenden Verb
inder auf der Leiterplatte 21 befestigt ist, wobei das Paar
Spulen 15, 16, deren Induktivität sich in Abhängigkeit von
der Drehkraft, beispielsweise der Lenkkraft ändert, über den
Verbinder 22 mit der Drehkraftsensorschaltung verbunden ist.
Eine Schaltungskonfiguration eines solchen Drehkraftsen
sors wird nun beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines
Schaltungsteils 30, das eine Oszillatorschaltung 31 zur Ver
sorgung der Spulen 15, 16 mit Wechselstrom, der eine vorbe
stimmte Frequenz hat; eine Gleichricht-Glättschaltung 32 zur
Gleichrichtung und zum Glätten eines Spannungssignals, das
durch die elektromotorische Selbstinduktionskraft der Spule
15 erzeugt wird, und zur Ausgabe des sich ergebenden Signals;
eine Gleichricht-Glättschaltung 33 zur Gleichrichtung und zum
Glätten eines Spannungssignals, das durch die elektromotori
sche Selbstinduktionskraft der Spule 16 erzeugt wird, und zur
Ausgabe des sich ergebenden Signals; Differentialverstärker
(Differentialverstärkerschaltungen) 34, 36, um die Differenz
zwischen den Ausgangssignalen der Gleichricht-Glättschaltun
gen 32, 33 jeweils zu verstärken und auszugeben; einen
Rauschunterdrückungsfilter 35 zur Unterdrückung externen
Rauschkomponenten, die im Ausgangssignal des Differentialver
stärkers 34 enthalten sind; einen Rauschunterdrückungsfilter
37 zur Unterdrückung externer Rauschkomponenten, die im Aus
gangssignal des Differentialverstärkers 36 enthalten sind;
eine Irregularitätsdetektionsschaltung (Detektionsschaltung)
100 zum Empfang der Ausgangsspannung der Gleichricht-Glätt
schaltung 32 und zur Aussendung eines Irregularitätserken
nungssignals, wenn ein Eingabewert sich außerhalb eines vor
bestimmten Eingabebereiches befindet; und eine Verstärker
steuerschaltung (Steuerschaltung) 100, um den Ausgang des
Differentialverstärkers 34 auf einen Wert mit niedrigem Pegel
außerhalb eines vorbestimmten stetigen Ausgangsbereichs zu
zwingen, wenn ein Irregularitätserkennungssignal empfangen
wird, zeigt.
Eine andere Irregularitätsdetektionsschaltung 100′ (die
durch eine gepunktete Linie in Fig. 4 gezeigt ist), die ähn
lich der Irregularitätsdetektionsschaltung 100 ist, zum Emp
fang der Ausgangsspannung der Gleichricht-Glättschaltung 33
kann vorgesehen sein, so daß beide Ausgangsspannungen der
Gleichricht-Glättschaltungen 32 und 33 detektiert werden kön
nen.
Die Oszillatorschaltung 31 ist insbesondere so ausgebil
det, daß sie eine oszillierende Spannung A, die eine Frequenz
von einigen KHz und eine Spannung von einigen Volt aufweist,
erzeugt. Die oszillierende Spannung A wird über den Strombe
grenzerwiderstand R15 und den Verbinder 22 der Spule 15, und
darüberhinaus über einen Strombegrenzerwiderstand R16 und den
Verbinder 22 der Spule 16 zugeführt. Wenn Wechselstrom durch
die Spule 15 fließt, wird in der Spule 15 eine elektromotori
sche Selbstinduktionskraft erzeugt. Die Spannung B, herrüh
rend von der elektromotorischen Kraft, wird als Anschlußspan
nung auf der Seite der Spule 15 des Widerstandes R15 gemes
sen, die gleich ist einer Spannung, die man erhält durch Tei
lung der Wechselspannung A durch das Verhältnis des Wider
standswertes des Widerstandes R15 zur Induktanz der Spule 15.
Mit anderen Worten, die Amplitude der oszillierenden Spannung
B liegt ungefähr ein bis mehrere Male über der oszillierenden
Spannung A und ändert sich mit einer Änderung der Induktivi
tät der Spule 15. In ähnlicher Art beträgt die oszillierende
Spannung B′, die als Anschlußspannung des Widerstands R16 auf
der Seite der Spule 16 gemessen wird, ungefähr das ein bis
mehrfache der oszillierenden Spannung A und ändert sich mit
einer Änderung der Induktivität der Spule 16. Wenn der Verb
inder 22 von der Leiterplatte 21 jedoch getrennt wird, wird
die Verbindung zwischen der Spule 15 und dem Widerstand R15
unterbrochen und ebenso die Verbindung zwischen der Spule 16
und dem Widerstand R16, wobei der Wechselstrom davon abgehal
ten wird, über die Widerstände R15, R16 und die Spulen 15, 16
zu fließen. Somit wird die Wechselspannung, die an ein Ende
der Widerstände R15, R16 gelegt wird, übertragen, ohne ge
teilt zu werden. In diesem Fall sind die Wechselspannung B
und die Wechselspannung B′ im wesentlichen konform mit der
Wechselspannung A; mit anderen Worten, die Spannungen B und
B′ werden um ein Vielfaches größer als die Spannung in dem
Fall, wenn der Verbinder 22 normal mit der Leiterplatte 21
verbunden ist.
Die Gleichricht-Glättschaltung 32 umfaßt eine Klemm
schaltung zum Empfang der Wechselspannung B, um die mittlere
Spannung zu einer vorbestimmten Referenzspannung VRE zu ma
chen, eine Vollwellengleichrichtschaltung, um das Ausgangssi
gnal der Klemmschaltung einer Vollwellengleichrichtung zu un
terwerfen, und eine Glättschaltung zur Glättung und zur Aus
gabe des Ausgangssignals der Vollwellengleichrichtschaltung,
wobei das Ausgangssignal der Glättschaltung als Detektions
spannung C ausgegeben wird. In diesem Fall nimmt die Refe
renzspannung VRE, die normalerweise der Betriebspunktspannung
beispielsweise des Differentialverstärkers 34 entspricht,
beispielsweise den halben Wert der Versorgungsspannung Vcc
(Vcc/2) an. Somit erhält man ein Spannungssignal, das der Am
plitude der Wechselspannung B entspricht mit der Referenz
spannung VRE als Referenzwert; mit anderen Worten, man erhält
die Detektionsspannung C, die der Induktivität der Spule 15
entspricht. Die Detektionsspannung C wird als Eingangssignal
der invertierenden Seiten der Differentialverstärker 34, 36
verwendet.
Die Gleichricht-Glättschaltung 33 wird in gleicher Art
wie die Gleichricht-Glättschaltung 32 betrieben, mit der Aus
nahme, daß die erstere die Wechselspannung B′ empfängt und
eine Detektionsspannung C′ ausgibt. Mit der Referenzspannung
VRE als Referenz erhält man dann ein Spannungssignal entspre
chend der Amplitude der Wechselspannung B. Mit anderen Wor
ten, man erhält die Detektionsspannung C′, die einen Wert hat
entsprechend der Induktivität der Spule 16. Die Detektions
spannung C′ wird als Eingangssignal für die invertierenden
Seiten der Differentialverstärker 34, 36 verwendet.
Der Differentialverstärker 34 besteht beispielsweise
hauptsächlich aus einem Operationsverstärker 34a. Wie in Fig.
4 im Detail gezeigt ist, ist der Operationsverstärker 34 der
art angeordnet, daß ein Rückkoppelwiderstand Rf zwischen dem
Ausgang und dem invertierenden Eingangsanschluß geschaltet
ist, daß die Leitung der Detektionsspannung C′ über einen Wi
derstand Rs mit dem invertierenden Eingangsanschluß verbunden
ist, und daß die Leitung der Detektionsspannung C über den
Widerstand Rc mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
verbunden ist. Im Operationsverstärker 34a ist ferner die
Leitung der Referenzspannung VRE über einen Widerstand Ri mit
dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß verbunden, wodurch
der Differentialverstärker 34 mit der Referenzspannung VRE
als Referenz arbeitet und auch als Differentialverstärkungs
schaltung zur Verstärkung der Differenz zwischen der Detekti
onsspannung C und der Detektionsspannung C′ dient, mit der
Referenzspannung VRE als Referenz. Die Ausgabe D des Diffe
renzverstärkers 34 als Drehkraftdetektionssignal wird über
den Rauschunterdrückungsfilter 35 zu einer Motorsteuerschal
tung 40 geführt.
Der Rauschunterdrückungsfilter 35 umfaßt einen Kondensa
tor 35a und eine Spule 35b, die mit der Leitung des Ausgangs
D des Differentialverstärkers 35 seriell verbunden sind. In
diesem Fall ist der Kondensator 35a zur Unterdrückung des
Rauschens vom Dreianschlußtyp, wobei der dritte Anschluß mit
dem Sensorgehäuse 20 verbunden ist, und so weiter. Somit wird
das Rauschen, das sich auf der Leitung des Ausgangs D des
Differentialverstärkers 34 überlagert hat, und das von außer
halb kommt, unterdrückt.
Darüberhinaus sind die Differentialverstärker 36 und das
Rauschunterdrückungsfilter 37 ähnlich dem Differentialver
stärker 34 und dem Rauschunterdrückungsfilter 35 sowohl in
der Konstruktion als auch in der Funktion. Das Ausgangssignal
D′ des Differentialverstärkers 36 wird auch über den Rausch
unterdrückungsfilter 37 als Drehkraftdetektionssignal an die
Motorsteuerschaltung 40 gesandt. Somit wird die Schaltung,
die dem Differentialverstärker folgt, in der Schaltung 30 des
Drehkraftsensors verdoppelt und beide Ausgangssignale D, D′
der Differentialverstärker 34, 36 werden an die Motorsteuer
schaltung 40 gesandt. Die Ausgangssignale D, D′ haben den
gleichen Wert, wenn die Schaltungen, die den Differentialver
stärkern in der Schaltung 30 des Drehkraftsensors folgen,
normal bleiben.
Die Irregularitätsdetektionsschaltung 100 umfaßt Wider
stände R101, R102, R103, die in Serie zwischen dem Ausgang
der Gleichricht-Glättschaltung 32, das heißt der Leitung der
Detektionsspannung C und Erde GND geschaltet sind, einen Ope
rationsverstärker 101, der als Vergleicher funktioniert, des
sen invertierender Eingangsanschluß mit der Verbindung zwi
schen den Widerständen R101, R102 verbunden ist, und dessen
nicht invertierender Eingangsanschluß mit der Leitung der Re
ferenzspannung VRE verbunden ist, einen Operationsverstärker
102, der als Vergleicher funktioniert, dessen nichtinvertie
render Eingangsanschluß mit der Verbindung zwischen den Wi
derständen R102, R103 verbunden ist, und dessen invertieren
der Eingangsanschluß mit der Leitung der Referenzspannung VRE
verbunden ist, eine Diode D101, die mit der Ausgangsleitung
des Operationsverstärkers 101 in Serie in Vorwärtsrichtung
verbunden ist, und eine Diode D102, die mit der Ausgangslei
tung des Operationsverstärkers 102 in Vorwärtsrichtung ver
bunden ist. Weiterhin ist die Ausgangsleitung des Irregulari
tätsdetektionssignals E mit der Verbindung zwischen der Ka
thode der Diode D101 und der der Diode D102 verbunden.
Die Verstärkersteuerschaltung 110 ist ausgebildet mit
einem NPN-Schalttransistor 111, dessen Basis über einen
Strombegrenzungswiderstand mit der Verbindung zwischen der Ka
thode der Diode D101 und der der Diode D102 verbunden ist,
dessen Kollektor mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
des Operationsverstärkers 34a verbunden ist, und dessen Emit
ter geerdet ist. Die Verstärkersteuerschaltung 110 steuert
die Ausgabe des Differentialverstärkers 34 durch das Senden
eines Verstärkersteuersignals F an den Differentialverstärker
34 über die Kollektorleitung des Transistors 111, die mit dem
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstär
kers 34a verbunden ist.
Es sei angenommen, daß der Wert der Detektionsspannung C
CMAX beträgt, wenn der Schieber 8 von der neutralen Position
bewegt wird, um die maximale Längsdistanz auf einer Seite in
nerhalb des Nennbetriebsbereichs zu bedecken, um die maximale
Induktivität der Spule 15 zu erzielen; daß der Wert der De
tektionsspannung CMIN beträgt, wenn der Schieber 8 von der
neutralen Position bewegt wird, um die maximale Längsdistanz
auf der anderen Seite innerhalb des Nennbetriebsbereiches zu
bedecken, um die minimale Induktivität der Spule 15 zu erzie
len; daß ein oberer Grenzwert DMAX leicht größer als der Wert
CMAX im Bereich der Detektionsspannung C im Nennbetriebszu
stand festgesetzt wird, unter der Berücksichtigung von Tempe
raturänderungen; und ein unterer Grenzwert DMIN leicht klei
ner als der Wert CMIN darin festgelegt wird. Dann werden die
Werte der Widerstände R101, R102, R103 so bestimmt, daß die
Spannung, die an der Verbindung zwischen den Widerständen
R102, R103 erzeugt wird der Referenzspannung VRE entspricht,
wenn die Detektionsspannung C sich an ihrem oberen Grenzwert
DMAX befindet, und daß die Spannung, die an der Verbindung
zwischen den Widerständen R101, R102 erzeugt wird, der Refe
renzspannung VRE entspricht, wenn sich die Detektionsspannung
C an ihrem unteren Grenzwert DMIN befindet.
Wenn die Detektionsspannung C den oberen Grenzwert DMAX
überschreitet, wird die Spannung, die an der Verbindung zwi
schen den Widerständen R102, R103 erzeugt wird, größer als
die Referenzspannung VRE, womit der Ausgang des Operations
verstärkers 102 auf einen hohen Pegel gesetzt wird. Nachfol
gend wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 102
über die Diode D102 zur Basis des Transistors 111 übertragen.
Mit anderen Worten, es wird das signifikante Detektionssignal
E ausgesandt. Beim Empfang dieses Signals wird der Transistor
111 eingeschaltet. Die Basisspannung des Transistors 111 wird
übrigens nicht durch das Ausgangssignal des Operationsver
stärkers 101 beeinflußt, da die Diode D101 vorhanden ist.
Wenn der Transistor 111 eingeschaltet wird, wird die Kollek
torleitung des Transistors 111, das heißt, die Leitung des
Verstärkersteuersignals F mit Erde GND verbunden, was somit
den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 34a
erdet. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Differenti
alverstärkers 34 auf einen niedrigen Pegel als Ausgangsbe
grenzung gezwungen. Mit anderen Worten, das Ausgangssignal
des Differentialverstärkers 34 wird durch die Irregularitäts
detektionschaltung 100 und die Verstärkersteuerschaltung 110
auf einen niedrigen Pegel gesetzt, der sich außerhalb des
Nennausgangssignalbereiches befindet, wenn die Detektions
spannung C den vorbestimmten oberen Grenzwert DMAX über
schreitet.
Wenn die Detektionsspannung C kleiner wird als der vor
bestimmte untere Grenzwert DMIN, wird die Spannung, die an
der Verbindung zwischen den Widerständen R101, R102 erzeugt
wird, kleiner als die Referenzspannung VRE und die Ausgangs
spannung des Operationsverstärkers 101 wird auf einen hohen
Pegel gesetzt. Weiterhin wird die Ausgangsspannung des Opera
tionsverstärkers 101 über die Diode D101 zur Basis des Tran
sistors 111 übertragen. Mit anderen Worten, es wird in diesem
Fall das signifikante Signal E ausgesandt. Beim Empfang die
ses Signals wird der Transistor 111 eingeschaltet. Die Basis
spannung des Transistors 111 wird durch das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 102 nicht beeinflußt, da die Diode
D102 vorhanden ist. Wenn der Transistor 111 eingeschaltet
wird, wird die Leitung des Verstärkersteuersignals F ebenso
mit Erde GND verbunden, was somit den nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 34a erdet. Auch in diesem
Fall wird das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 34
auf einen niedrigen Pegel als Ausgangsbegrenzung gezwungen.
Mit anderen Worten, das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 34
wird durch die Irregularitätsdetektionschaltung
100 und die Verstärkersteuerschaltung 110 auf einen niedrigen
Pegel gesetzt, der sich außerhalb des Nennausgangssignalbe
reiches befindet, wenn die Detektionsspannung C den vorbe
stimmten unteren Grenzwert DMIN unterschreitet.
Wenn die Detektionsspannung C innerhalb des Bereichs vom
unteren Grenzwert DMIN bis zum oberen Grenzwert DMAX bleibt,
so befinden sich die Ausgangssignale der Operationsverstärker
101, 102 beide auf einem niedrigen Pegel, und da der Transi
stor 111 ausgeschaltet ist, befindet sich die Kollektorlei
tung des Transistors 111 in einem Zustand hoher Impedanz, so
daß der Betrieb des Differentialverstärkers 34 nicht durch
das Irregularitätsdetektionssignal E beeinflußt wird. Wie der
Differentialverstärker 36, so arbeitet auch der Differential
verstärker 34 in diesem Fall gewöhnlich als Differentialver
stärkerschaltung zur Verstärkung und zur Ausgabe der Diffe
renz zwischen dem Ausgangssignal der Gleichricht-Glättschal
tung 32 und dem der Gleichricht-Glättschaltung 33.
Das Ausgangssignal der Drehkraftsensorschaltung 30, das
heißt, die Ausgangssignale D, D′ der Differentialverstärker
34, 36 über den Rauschunterdrückfiltern 35, 37 werden an die
Motorsteuerschaltung 40 gesandt. Die Motorsteuerschaltung 40
ist mit einer Verschiebungsberechnungseinheit 41 versehen zur
Berechnung der Richtung und der Größe der Verschiebung des
Schiebers 8 aus der neutralen Position, in Übereinstimmung
mit beispielsweise den Mittelwerten der Ausgangssignale D, D′
der Differentialverstärker 34, 36, einer Motortreiberschal
tung 42 zum Erhalt der Lenkdrehkraft, die im Steuersystem ge
mäß den Ergebnissen der Berechnung in der Verschiebeberech
nungseinheit 41 erhalten wurde, um Steuerstrom I an den elek
trischen Motor 7 zu liefern, um eine Hilfslenkdrehkraft zu
erzeugen, um die Lenkdrehkraft zu vermindern, und eine Irre
gularitätsüberwachungsschaltung 43 für die Unterbrechung des
Ausgangsbetriebs der Motortreiberschaltung 43, indem das Vor
handensein einer Irregularität im Drehkraftsensor festge
stellt wird, wenn beispielsweise die Differenz zwischen bei
den Ausgangssignalen der Differentialverstärker 34, 36 größer
wird als ein vorbestimmter Wert. Die Motorsteuerschaltung 40
kann getrennt von der Leiterplatte 21 der Schaltung 30 des
Drehkraftsensors angeordnet sein oder andererseits zusammen
mit der Schaltung 30 des Drehkraftsensors auf der Leiter
platte 21 angeordnet sein. In diesem Fall, wird der obige
vorbestimmte Wert in der Irregularitätsüberwachungsschaltung
43 bestimmt entsprechend der Differenz zwischen dem Diffe
renzverstärker 34 mit dem Rauschunterdrückungsfilter 35 und
dem Differenzverstärker 36 mit dem Rauschunterdrückungsfil
ter 37 im Nennbetriebszustand und sofern sein Wert gering
ist.
Der Betrieb des Drehkraftsensors der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend beschrieben. Es wird zuerst der Betrieb
beschrieben, wenn der Verbinder korrekt verbunden ist und die
Schaltung 30 des Drehkraftsensors sich in korrektem Zustand
befindet.
Wenn sich das Lenksystem in einem Zustand befindet, bei
dem eine gerade Fahrt durchgeführt wird, bei der die Lenk
kraft Null beträgt, so tritt keine relative Rotation zwischen
dem Schieber 8, der integral mit der Ausgangswelle 3 rotiert
und der Eingangswelle 2 auf, da keine relative Rotation zwi
schen der Eingangswelle 2 und der Ausgangswelle 3 auftritt.
Folglich verbleibt die Kugel 11 in ihrer anfänglichen Lage im
Schlitz 2c, und der Schieber 8 wird nicht aus seiner neutra
len Position bewegt, da keine Vorwärts- oder Rückwärtskraft
auf ihn ausgeübt wird.
Wenn das Lenkrad gedreht wird, um eine Drehkraft auf die
Eingangswelle 2 auszuüben, so wird andererseits die Drehkraft
über die Drehstabfeder 4 auf die Ausgangswelle 3 übertragen.
Zu dieser Zeit wird eine Widerstandskraft entsprechend dem
Reibwiderstand zwischen dem gelenkten Rad und der Straßen
oberfläche und der Reibkraft zwischen den ineinandergreifen
den Getrieben einer (nicht gezeigten) Zahnstangenlenkung am
linken Ende der Ausgangswelle 3 an der Ausgangswelle 3 er
zeugt. Es tritt daher eine relative Drehung auf, die eine
Verzögerung der Ausgangswelle 3 bewegt, wenn die Drehstabfe
der 4 verdreht wird.
Es wird dann der Schieber 8, der mit der Ausgangswelle 3
in Rotationsrichtung fest ist, einer relativen Rotation be
züglich der Eingangswelle 2 unterworfen. Da die Kugel 11, die
in der Vertiefung 9b der Querführung 9, die integral mit dem
Schieber 8 ausgebildet ist, auch im Schlitz 2c, der in der
Eingangswelle 2 ausgebildet ist, gelagert ist, kann sich der
Schieber 8 axial vor- und zurückbewegen gemäß dem geneigten
Winkel des Schlitzes 2c. Obwohl eine schmale Lücke zwischen
der Kugel 11 und den inneren Flächen des Schlitzes 2c und der
Vertiefung 9b vorgesehen ist, um es der Kugel zu gestatten,
zu rollen, wird jegliches durch die Lücke verursachtes Spiel
des Schiebers 8 verhindert, da der Schieber 8 durch die Feder
10 in eine Richtung gedrückt wird.
In diesem Fall wird, wenn man annimmt daß die relative
Rotation der Eingangswelle 2 und der Ausgangswelle 3 bewir
ken, daß der Schieber 8 sich in Fig. 1 nach rechts bewegt,
wenn die rechtsgängige Lenkkraft (die Lenkkraft die erzeugt
wird, wenn in Rechtsrotationsrichtung gelenkt wird) erzeugt
wird, wohingegen die relative Rotation der Eingangswelle 2
und der Ausgangswelle 3 bewirken, daß der Schieber 8 sich in
Fig. 1 nach links bewegt, wenn die linksgängige Lenkkraft
(die Lenkkraft, die erzeugt wird, wenn in Linksrotationsrich
tung gelenkt wird) erzeugt wird.
Das Teil 8a mit großem Durchmesser läßt den magnetischen
Fluß im Verhältnis zu den Ringteilen 12, 13 leicht hindurch.
Somit nimmt, wenn die rechtsgängige Lenkkraft erzeugt wird,
die elektromotorische Selbstinduktionskraft der Spule 15 zu
und die der Spule 16 ab, da die Selbstinduktivität der Spule
15 zunimmt und die Selbstinduktivität der Spule 16 abnimmt.
Im Gegensatz dazu nimmt, wenn die linksgängige Lenkdrehkraft
erzeugt wird, die elektromotorische Selbstinduktivitätskraft
der Spule 15 ab und die der Spule 16 zu, da die Selbstinduk
tivität der Spule 15 abnimmt und die Selbstinduktivität der
Spule 16 zunimmt.
Die Amplitude der Wechselspannung B neigt entsprechend
der elektromotorischen Selbstinduktivitätskraft der Spule 15
dazu, abzunehmen, wohingegen die Amplitude der Wechselspann
ung B′ entsprechend der elektromotorischen Selbstinduktivi
tätskraft der Spule 16 dazu neigt, zuzunehmen. Weiterhin
nimmt der Wert der Detektionsspannung C ab und der der Detek
tionsspannung C′ nimmt entsprechend zu. Darüberhinaus werden
die Werte der Detektionsspannungen C, C′ beide nicht niedri
ger gehalten als der Wert DMIN und nicht höher als der Wert
DMAX, das heißt, innerhalb des vorbestimmten Bereichs
(unterer Grenzwert DMIN - oberer Grenzwert DMAX). Dann wird
das Irregularitätsdetektionssignal E der Irregularitätsdetek
tionsschaltung 100 auf den niedrigen Pegel gesetzt, wohinge
gen das Verstärkersteuersignal F der Verstärkersteuerschal
tung 110 nicht auf einen niedrigen Pegel gesetzt wird. Somit
wird der Betrieb des Differentialverstärkers 34 durch das Ir
regularitätsdetektionssignal E und das Verstärkersteuersignal
F nicht beeinflußt, und die Differentialverstärker 34, 36 ar
beiten, um die Differenz zwischen den Detektionsspannungen C,
C′ zu berechnen und die Differenzen auszugeben. Als Ergebnis
entsprechen die Ausgangssignale der Differentialverstärker
34, 36 einander und ändern sich, wie in Fig. 5 durch D und D′
gezeigt, linear in Abhängigkeit von der Richtung und Größe
der Steuerdrehkraft. Da man die Differenz zwischen den
Gleichricht-Glättschaltungen 32, 33 in den Differentialver
stärkern 34, 36 erhält, wird eine Variation der Selbstinduk
tivität durch Temperaturänderungen oder dergleichen unter
drückt.
Die Verschiebeberechnungsschaltung 41 in der Motorsteu
erschaltung 40 berechnet den Mittelwert der Ausgangssignale
der Differentialverstärker 34, 36, die über die Rauschunter
drückungsfilter 35, 37 zugeführt werden, erhält eine Ver
schiebung des Schiebers 8 durch Multiplizierung des Wertes
mit einer vorbestimmten proportionalen Verstärkung und sendet
das Ergebnis an die Motortreiberschaltung 42. Die Motortrei
bereinheit 42 liefert dem Elektromotor 7 den Antriebstrum I,
dessen Richtung und Größe dem Ausgangssignal der Verschiebe
berechnungsschaltung 41 entsprechen, da die Richtung und die
Größe der Verschiebung des Schiebers 8 der Richtung und Größe
der Lenkdrehkraft entsprechen.
Im Elektromotor 7 wird eine Rotationskraft proportional
zur Richtung und Größe der Lenkdrehkraft, die durch das Steu
ersystem verursacht wird, erzeugt, und die Rotationskraft
wird zur Ausgangswelle 3 über die Ausgangswelle 7a, die
Schnecke 7b und das Schneckenrad 6 übertragen, wobei die
Hilfssteuerdrehkraft an die Ausgangswelle 3 gegeben wird.
Da die axialen Dimensionsverhältnisse zwischen dem Teil
8a mit großem Durchmesser des Schiebers 8, den Ringteilen 12,
13 und den Spulen 15, 16 wie vorstehend beschrieben festge
setzt werden, werden die Ringteile 12, 13 daran gehindert,
vollständig in die Spulen 15, 16 einzudringen oder nach außen
vorzustehen, unabhängig von ihrer Position im gesamten läng
lichen Bewegungsbereich des Schiebers 8. Mit anderen Worten,
die Ausgangssignale der Differentialverstärker 34, 36 ändern
sich, wie in Fig. 5 gezeigt, aus diesen Gründen immer linear
und somit kann die Lenkdrehkraft, die im Lenksystem erzeugt
wird, unabhängig von ihrer Größe präzise gemessen werden. Es
kann dadurch eine präzise Hilfsdrehkraft an die Ausgangswelle
3 gegeben werden.
Wenn die leitenden Ringteile 12, 13 aus nicht magneti
schem Material ein Wechselfeld verbinden, wird in ihnen ein
Wirbelstrom erzeugt, so daß sie kaum noch durchlässig sind
für den magnetischen Fluß; sie setzen dann dem magnetischen
Fluß einen Widerstand entgegen, der höher ist als der Wider
stand von Luft. Da es möglich ist, starke Änderungen der
Selbstinduktivität der Spulern 15, 16 zu erhalten, im Ver
gleich zu dem Fall, bei dem keine Ringteile 12, 13 vorgesehen
sind, so kann die Empfindlichkeit des Sensors erhöht werden
durch ein Versteilern der Ausgangssignale der Differential
verstärker 34, 36. Im Gegensatz dazu können die Spulen 15, 16
durch eine Verminderung der Windungszahl kompakter gestaltet
werden, wenn die konventionelle Sensorempfindlichkeit als
ausreichend angesehen wird.
Der magnetische Fluß, der durch die Ringteile 12, 13
übertragen wird, wird an der äußeren Schicht dicht neben den
Spulen 15, 16 durch den Oberflächeneffekt der Wirbelströme
konzentriert. Die Dicke 8 der äußeren Schicht, in der der ma
gnetische Fluß konzentriert ist, ist übrigens durch die fol
gende Gleichung (1) gegeben, wobei die Frequenz des Wechsel
stroms, der den Spulen 15, 16 zugeführt wird mit f bezeichnet
ist, die Permeabilität des Materials, das die Ringteile 12, 13
bildet mit µ bezeichnet ist und die elektrische Leitfähig
keit mit σ bezeichnet ist.
δ = 2/(2πf * σ * µ)1/2.
Mit anderen Worten, die Dicke der Ringteile 12, 13 in
genau entgegengesetzter Richtung sollte nicht weniger als das
8 betragen, das man aus der Gleichung (1) erhält. Der äußere
Durchmesser des Schiebers 8 ist somit verkleinerbar.
Darüberhinaus sind keine Schwingspulen erforderlich, da
der erfindungsgemäße Drehkraftsensor so gestaltet ist, daß
die Selbstinduktivität anstelle der Gegeninduktivität der
Spule variiert wird. Somit genügen zwei Spulen, sogar obwohl
das Differential genommen werden muß, und das macht es mög
lich, einen kompakten, preiswerten Drehkraftsensor zu lie
fern.
Die Funktion des Drehkraftsensors für den Fall, daß der
Verbinder 22 defekt ist, wird nachfolgend beschrieben.
Wenn der Verbinder 22 unzureichend kontaktiert ist, so
werden sowohl die Spulen 15, 16 von der Verbindungsleitung
zwischen den Widerständen R15, R16 getrennt als auch die
Gleichricht-Glättungsschaltungen 32, 33. Folglich bleibt das
Signal, daß von der Oszillatorschaltung 31 über die Wider
stände R15, R16 an die Gleichricht-Glättungsschaltungen 32,
33 geführt wird, unbeeinflußt, sogar obwohl die Selbstinduk
tivität der Spulen 15, 16 durch die Bewegung des Schiebers 8
in Übereinstimmung mit dem Lenken des Lenkrades sich ändert.
In diesem Fall wird jederzeit die Wechselspannung A der Os
zillatorschaltung 31 direkt in die Gleichricht-Glättungs
schaltungen 32, 33 über die Widerstände R16, R15 eingegeben.
Mit anderen Worten, ein Signal, dessen Amplitude das Mehrfa
che der Amplitude des Signals im Nennbetrieb entspricht, bei
dem die Spulen 15, 16 verbunden sind, wird in die Gleich
richt-Glättschaltungen 32, 33 eingegeben. Dann überschreiten
sowohl die Detektionsspannungen C, C′ als auch die Ausgangs
signale der Gleichricht-Glättschaltungen 32, 33 den oberen
Grenzwert DMAX.
Das Ausgangssignal D′ des Differentialverstärkers 36,
der die Detektionsspannungen C, C′ empfangen hat, wird im
wesentlichen Null mit der Referenzspannung VRE als Referenz,
da die Detektionsspannungen C, C′ den gleichen Wert aufweisen
(siehe D′ von Fig. 6). Beim Empfang der Detektionsspannung C,
die den oberen Grenzwert DMAX überschreitet, sendet die Irre
gularitätsdetektionsschaltung 100 das Irregularitätsdetekti
onssignal E mit einem wesentlich höheren Pegel an die Ver
stärkersteuerschaltung 110 und beim Empfang dieses Signals,
sendet die Verstärkersteuerschaltung 110 das Verstärkersteu
ersignal F mit einem wesentlich niedrigeren Pegel an den Dif
ferentialverstärker 34. Dann wird das Ausgangssignal D des
Differentialverstärkers 34, dessen nicht invertierender Ein
ganganschluß das Verstärkersteuersignal F mit niedrigem Pegel
empfangen hat auf den niedrigen Pegel des Verstärkerausgangs
signalgrenzwertes gesetzt, unabhängig von den Werten der De
tektionsspannungen C, C′ (siehe D von Fig. 6). Somit wird das
Ausgangssignal D des Differentialverstärkers 34 auf den nied
rigen Pegel außerhalb des Nennausgangssignalbereiches ge
setzt, wenn der Verbinder 22 fehlerhaft verbunden ist, wobei
die Ausgangssignale D, D′ der Differentialverstärker 34, 36
verschiedene Spannungswerte aufweisen.
Die Irregularitätsüberwachungsschaltung 43 in der Motor
steuerschaltung 40 vergleicht die Ausgangssignale der Diffe
rentialverstärker 34, 36, die über die Rauschunterdrückungs
filter 35, 37 zugeführt werden und unterbindet den Betrieb
der Motortreiberschaltung 42 durch Aussenden eines Stopsi
gnals oder ähnlichem an die Motorsteuerschaltung 42, wenn die
Differenz zwischen beiden Ausgangssignalen größer als ein
vorbestimmter Wert ist. Somit kann verhindert werden, daß das
Steuerrad blockiert wird, dadurch daß eine unerwünschte
Hilfsteuerdrehkraft erzeugt wird, wenn beispielsweise der
Drehkraftsensor fehlerhaft funktioniert. Somit können die
Ausgangssignale der Differentialverstärker benutzt werden, um
zu entscheiden, daß eine Irregularität beim Drehkraftsensor
aufgetreten ist, wenn der Verbinder 22 fehlerhaft verbunden
ist.
Obwohl die Funktionsbeschreibung für den Fall erfolgte,
bei dem der Verbinder zur Verbindung der Spulen mit der
Schaltung fehlerhaft verbunden ist, kann dies auch auf Fälle
angewandt werden, bei der der Leitungsdraht der Spule teil
weise gebrochen ist, ein Joch, das die Spule hält verdreht
ist und bei denen der Leitungsdraht der Spule gebrochen ist,
wenn die Spulen belastet werden. Wenn der Anschluß des derma
ßen verbunden Verbinders nur einen schlechten Kontakt auf
weist, und wenn darüberhinaus der Leitungsdraht der Spule
fast aufgetrennt ist, so wird im wesentlichen der gleiche Be
trieb, wie oben beschrieben, durchgeführt, da sich der Wider
standswert auf der Spulenseite erhöht. Die Irregularitätsde
tektionsschaltung 100′, die der Irregularitätsdetektions
schaltung 100 ähnelt, kann an die Gleichricht-Glättungsschal
tung 33 angeschlossen werden, so daß beide Detektionsspannun
gen C und C′ zur gleichen Zeit gemessen werden können. Obwohl
keine detaillierte Beschreibung folgt erniedrigen Irregulari
täten, wie beispielsweise ein fehlerhaftes Funktionieren der
Oszillatorschaltung 31 und der Kurzschluß der Spulen 15, 16,
die Detektionsspannung C oder die Detektionsspannungen C und
C′ auf einen Wert unterhalb des unteren Grenzwerts DMIN und
dies führt zu einer Setzung des Irregularitätsdetektionssi
gnals E der Irregularitätendetektionsschaltung 100 oder der
Irregularitätsdetektionsschaltungen 100 und 100′ auf den we
sentlich höheren Pegel und außerdem zur Setzung des Verstär
kersteuersignals F der Verstärkersteuerschaltung 110 auf den
wesentlich niedrigen Pegel, wobei das Ausgangssignal D des
Differentialverstärkers 34 auf den niedrigen Pegel außerhalb
des stabilen Ausgangssignalbereichs gesetzt wird. Somit kann
das Ausgangssignal der Differentialverstärkerschaltung ver
wendet werden für das Feststellen von derartigen Irregulari
täten des Drehkraftsensors.
Somit ist es bei einem Drehkraftsensor gemäß dieser Er
findung durch die Ausgangssignale der Differentialverstärker
schaltungen möglich, festzustellen, daß Irregularitäten auf
getreten sind, die herrühren von ungenügend verbundenen Spu
len und dergleichen, einschließlich gleichmäßiger Veränderun
gen des Paares von Detektionsspannungen.
Es wird nun ein anderer Drehkraftsensor, der die vorlie
gende Erfindung verkörpert, beschrieben. Dieser Drehkraftsen
sor ähnelt in der mechanischen Konstruktion und den Schaltun
gen der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten, vorhergehenden Aus
führungsform der Erfindung mit Ausnahme der Anordnung der Ir
regularitätsdetektionsschaltung. Somit werden nachfolgend nur
die Unterschiede beschrieben. Fig. 7 zeigt im wesentlichen
eine Irregularitätsdetektionsschaltung 200, die die Wider
stände R201, R202, R203, die in Serie zwischen dem Ausgang
der Gleichricht-Glättschaltung 32, das heißt, der Leitung der
Detektionsspannung C und Erde GND geschaltet sind, eine Diode
D201, deren Kathode mit der Verbindung zwischen den Wider
ständen R101, R102, und deren Anode mit der Leitung der Refe
renzspannung VRZ über den Widerstand R204 verbunden ist, eine
Diode D202, deren Anode mit der Verbindung zwischen den Wi
derständen R102, R103 und deren Kathode mit der Leitung der
Referenzspannung VRE über den Widerstand R205 verbunden ist,
und einen Operationsverstärker 201, dessen invertierender
Eingangsanschluß mit der Anode der Diode D201 und dessen
nichtinvertierender Eingangsanschluß mit der Kathode der Di
ode D202 verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers
201 wird verwendet, um das Irregularitätsdetektionssignal E
auszusenden.
Unter Vernachlässigung der Vorwärtsspannung der Diode
wird die Schaltung 200 wie folgt beschrieben: Wenn die Spann
ung, die an der Verbindung zwischen den Widerständen R201,
R202 erzeugt wird, niedriger als die Referenzspannung VRE
ist, wird die Spannung dem invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers 201 über die Diode D201 zugeführt, wohinge
gen, wenn die Spannung, die an der Verbindung zwischen den
Widerständen R201, R202 erzeugt wird höher als die Referenz
spannung VRE ist, die Übertragung der Spannung durch die Di
ode D201 abgeschnitten wird, und die Referenzspannung VRE dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 201 zuge
führt wird. Weiterhin wird, wenn die Spannung, die an der
Verbindung zwischen den Widerständen R202, R203 erzeugt wird,
größer ist als die Referenzspannung VRE, die Spannung dem
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 201
über die Diode D202 zugeführt, wohingegen, wenn die Spannung,
die zwischen den Widerständen R202, R203 erzeugt wird, klei
ner als die Referenzspannung VRE ist, die Übertragung durch
die Diode D201 abgeschnitten wird, und die Referenzspannung
VRE dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
201 zugeführt wird. Somit erzielt die Irregularitätsdetekti
onsschaltung die gleiche Funktion wie die oben beschriebene
Irregularitätsdetektionsschaltung 100 mit nur einem einzigen
Operationsverstärker. In der Irregularitätsdetektionsschal
tung 200, werden die Widerstände R206, R207 verwendet, um das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers 201 zu teilen, um
somit eine positive Rückkopplung zum Operationsverstärker 201
durchzuführen, so daß das Irregularitätsdetektionssignal E
stabilisiert wird, indem eine leichte Hysteresecharakteristik
bei der Funktion als Komparator vorgesehen ist.
Eine andere Irregularitätsdetektionschaltung 200′ (die
durch die gepunktete Linie in Fig. 1 gezeigt ist), die der
Irregularitätsdetektionsschaltung 200 ähnelt, kann mit der
Gleichricht-Glättschaltung 32 verbunden sein, so daß beide
Detektionsspannungen C und C′ zur gleichen Zeit detektiert
werden können.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform es so eingerichtet
wurde, daß das Ausgangssignal der Differentialverstärker
schaltung auf einen vorbestimmten niedrigen Pegelwert außer
halb des stabilen Ausgangsbereichs gesetzt wird, wenn eine
Irregularität erkannt wird, so ist es auch möglich das Aus
gangssignal der Differentialverstärkerschaltung auf den vor
bestimmten hohen Pegelwert außerhalb des stabilen Ausgangsbe
reichs zu setzen. Diese Anordnung kann man beispielsweise da
durch erreichen, daß das Irregularitätsdetektionssignal E zum
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 34a gesandt
wird.
Obwohl zwei Systeme, die Differentialverstärker 34, 36
und die Rauschunterdrückungsfilter 35, 37 vorgesehen sind, um
die Zuverlässigkeit zu erhöhen, ist es möglich, mehr als zwei
solche Systeme vorzusehen. Umgekehrt ist es auch möglich nur
ein System, das den Differentialverstärker 34 und das Rausch
unterdrückungsfilter 35 aufweist, vorzusehen. In diesem Fall
kann, obwohl das Ausgangssignal der Differentialverstärker
schaltung 34 nicht mit dem einer anderen Differentialverstär
kerschaltung verglichen werden kann, die Irregularitätsbedin
gung des Drehkraftsensors bestimmt werden durch die Feststel
lung, ob sich das Ausgangssignal der Differentialverstärker
schaltung 34 innerhalb des stabilen Ausgangsbereichs befin
det.
Obwohl die Beschreibung der Drehkraftsensors der obigen
Ausführungsform bei der Anwendung auf ein motorgetriebenes
Servolenksystem eines Fahrzeugs beschrieben wurde, ist die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
Weiterhin wurde die vorliegende Erfindung bezüglich ei
nes Drehkraftsensors zum Messen einer linearen Verschiebung
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
eine solche Anwendung beschränkt, sondern kann auch für das
Messen von Winkeln verwendet werden.
Obwohl die vorliegenden Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung so ausgebildet waren, das der Teil 8a mit dem
großen Durchmesser, der aus einem magnetischen Material her
gestellt ist, zwischen den leitenden Ringteilen 12, 13, die
aus nicht magnetischem Material hergestellt sind, gehalten
wird, kann diese Beziehung auch umgekehrt werden. Beispiels
weise ist ein Teil mit kleinem Durchmesser in einer Position
ausgebildet, an der das Teil 8a mit großem Durchmesser des
Schiebers 8 ausgebildet ist, und es wird ein leitender Ring
aus nichtmagnetischem Material darin eingepaßt. Weiterhin
kann ein ähnlicher leitender Schieber 8 aus nichtmagnetischem
Material hergestellt sein und die Ringteile sind dann aus ma
gnetischem Material hergestellt. Dieses Anordnung ist vor
teilhaft, da die Trägheit reduziert werden kann, wenn die
Masse des gesamten Teils, das sich zurück- und vorbewegt,
auch vermindert wird, solange die Abmessungen die gleichen
bleiben.
Wie vorstehend ausgeführt, kann bei einem Drehkraftsen
sor gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl das Paar von De
tektionsspannungen gleichzeitig Werte aufweist, die die nor
malen Werte überschreiten, wenn die Spulen fehlerhaft verbun
den sind, die Irregularität durch die Detektionsschaltung er
kannt werden und weiterhin zwingt die Steuerschaltung die Aus
gangssignale der Differentialverstärkerschaltungen dazu, daß
sie vorbestimmte Werte außerhalb des stabilen Ausgangsberei
ches annehmen, wodurch sich der Irregularitätszustand wider
spiegelt im Ausgangssignal, das der Differentialverstärkung
unterworfen ist.
Somit gestattet es die vorliegenden Erfindung durch das
Ausgangssignal der Differentialverstärkerschaltungen, Irregu
laritäten von fehlerhaft verbundenen Spulen und dergleichen
zu erkennen, die gleiche Änderungen des Paares von Detekti
onsspannungen hervorrufen.
Claims (9)
1. Drehkraftsensor mit:
einem Paar Spulen, deren Induktivitäten sich in entge gengesetzte Richtungen in Übereinstimmung mit der Drehkraft ändern;
einer ersten Differentialverstärkerschaltung zum Empfang und zum differentiellen Verstärken eines Paares Detektions spannungen, die in dem Spulenpaar induziert wurden, wobei die Drehkraft durch das Ausgangssignal der Differentialverstär kerschaltung detektiert wird;
einer ersten Detektionsschaltung, die eine Detektions spannung des Paares von Detektionsspannungen als Eingangsspa nnung verwendet, um ein erstes Detektionssignal auszusenden, wenn die Eingangsspannung einen ersten vorbestimmten oberen Grenzwert überschreitet oder einen ersten vorbestimmten unte ren Grenzwert unterschreitet; und
einer Steuerschaltung zur Steuerung der ersten Differen tialverstärkerschaltung beim Empfang des ersten Detektionssi gnales von der ersten Detektionsschaltung, so daß das Aus gangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung einen vorbestimmten Wert außerhalb eines stetigen Ausgangsbereiches annimmt.
einem Paar Spulen, deren Induktivitäten sich in entge gengesetzte Richtungen in Übereinstimmung mit der Drehkraft ändern;
einer ersten Differentialverstärkerschaltung zum Empfang und zum differentiellen Verstärken eines Paares Detektions spannungen, die in dem Spulenpaar induziert wurden, wobei die Drehkraft durch das Ausgangssignal der Differentialverstär kerschaltung detektiert wird;
einer ersten Detektionsschaltung, die eine Detektions spannung des Paares von Detektionsspannungen als Eingangsspa nnung verwendet, um ein erstes Detektionssignal auszusenden, wenn die Eingangsspannung einen ersten vorbestimmten oberen Grenzwert überschreitet oder einen ersten vorbestimmten unte ren Grenzwert unterschreitet; und
einer Steuerschaltung zur Steuerung der ersten Differen tialverstärkerschaltung beim Empfang des ersten Detektionssi gnales von der ersten Detektionsschaltung, so daß das Aus gangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung einen vorbestimmten Wert außerhalb eines stetigen Ausgangsbereiches annimmt.
2. Drehkraftsensor nach Anspruch 1, der ferner eine
zweite Detektionsschaltung umfaßt, die die andere Detektions
spannung des Paares von Detektionsspannungen als Eingangsspa
nnung verwendet, um ein zweites Detektionssignal auszusenden,
wenn die Eingangsspannung einen zweiten vorbestimmten oberen
Grenzwert überschreitet oder einen zweiten unteren Grenzwert
unterschreitet.
3. Drehkraftsensor nach Anspruch 1, wobei der erste vor
bestimmte obere Grenzwert größer ist als ein maximaler Wert
der einen Detektionsspannung des Paares von Detektionsspan
nungen, wenn eine Spule des Paares von Spulen eine maximale
Induktivität aufweist, und der erste vorbestimmte untere
Grenzwert kleiner ist als ein Minimalwert der einen Detekti
onsspannung des Paares von Detektionsspannungen, wenn eine
Spule des Paares von Spulen eine minimale Induktivität hat.
4. Drehkraftsensor nach Anspruch 2, wobei der erste vor
bestimmte obere Grenzwert größer ist als ein maximaler Wert
der einen Detektionsspannung des Paares von Detektionsspan
nungen, wenn eine Spule des Paares von Spulen eine maximale
Induktivität aufweist, wobei der erste vorbestimmte untere
Grenzwert kleiner ist als ein minimaler Wert der einen Detek
tionsspannung des Paares von Detektionsspannungen, wenn eine
Spule des Paares von Spulen eine minimale Induktivität auf
weist, wobei der zweite vorbestimmte obere Grenzwert größer
ist als ein maximaler Wert der anderen Detektionsspannung des
Paares von Detektionsspannungen, wenn die andere Spule des
Paares von Spulen eine maximale Induktivität aufweist, und
wobei der zweite vorbestimmte untere Grenzwert kleiner ist
als ein minimaler Wert der anderen Detektionsspannung des
Paares von Detektionsspannungen, wenn die andere Spule des
Paares von Spulen eine minimale Induktivität aufweist.
5. Drehkraftsensor nach Anspruch 1, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Oszillatorschaltung für das Liefern einer Wechsel spannung an das Spulenpaar;
eine erste Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der einen Detektionsspannung des Paares von Detektionsspannungen, die von einer Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die er ste Differentialverstärkerschaltung und die erste Detektions schaltung aus zugeben;
eine zweite Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der anderen Detektionsspannung des Paa res von Detektionsspannungen, die von der anderen Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die erste Differentialverstärkerschaltung auszugeben; und
ein Rauschunterdrückungsfilter zur Elimination externer Rauschkomponenten, die im Ausgangssignal der ersten Differen tialverstärkerschaltung enthalten sind.
eine Oszillatorschaltung für das Liefern einer Wechsel spannung an das Spulenpaar;
eine erste Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der einen Detektionsspannung des Paares von Detektionsspannungen, die von einer Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die er ste Differentialverstärkerschaltung und die erste Detektions schaltung aus zugeben;
eine zweite Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der anderen Detektionsspannung des Paa res von Detektionsspannungen, die von der anderen Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die erste Differentialverstärkerschaltung auszugeben; und
ein Rauschunterdrückungsfilter zur Elimination externer Rauschkomponenten, die im Ausgangssignal der ersten Differen tialverstärkerschaltung enthalten sind.
6. Drehkraftsensor nach Anspruch 2, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Oszillatorschaltung für das Liefern einer Wechsel spannung an das Spulenpaar;
eine erste Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der einen Detektionsspannung des Paares von Detektionsspannungen, die von einer Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die er ste Differentialverstärkerschaltung und die erste Detektions schaltung aus zugeben;
eine zweite Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der anderen Detektionsspannung des Paa res von Detektionsspannungen, die von der anderen Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die erste Differentialverstärkerschaltung und an die zwei te Detektionsschaltung auszugeben; und
ein Rauschunterdrückungsfilter zur Elimination externer Rauschkomponenten, die im Ausgangssignal der ersten Differen tialverstärkerschaltung enthalten sind.
eine Oszillatorschaltung für das Liefern einer Wechsel spannung an das Spulenpaar;
eine erste Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der einen Detektionsspannung des Paares von Detektionsspannungen, die von einer Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die er ste Differentialverstärkerschaltung und die erste Detektions schaltung aus zugeben;
eine zweite Gleichricht-Glättungsschaltung zur Gleich richtung und Glättung der anderen Detektionsspannung des Paa res von Detektionsspannungen, die von der anderen Spule des Paares von Spulen erzeugt wurde, um ein resultierendes Signal an die erste Differentialverstärkerschaltung und an die zwei te Detektionsschaltung auszugeben; und
ein Rauschunterdrückungsfilter zur Elimination externer Rauschkomponenten, die im Ausgangssignal der ersten Differen tialverstärkerschaltung enthalten sind.
7. Drehkraftsensor nach Anspruch 5, wobei die erste De
tektionsschaltung folgendes umfaßt: einen ersten Widerstand,
einen zweiten Widerstand und einen dritten Widerstand, die in
Serie zwischen der ersten Gleichricht-Glättungsschaltung und
Erde geschaltet sind; einen ersten Operationsverstärker, der
als Vergleicher funktioniert, dessen invertierender Eingangs
anschluß mit einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Wi
derstand und dem zweiten Widerstand verbunden ist und dessen
nichtinvertierender Eingangsanschluß mit einer Leitung einer
Referenzspannung verbunden ist; einen zweiten Operationsver
stärker, der als Vergleicher funktioniert, dessen nichtinver
tierender Eingangsanschluß mit einem Verbindungspunkt zwi
schen dem zweiten Widerstand und dein dritten Widerstand ver
bunden ist, und dessen invertierender Eingangsanschluß mit
der Leitung der Referenzspannung verbunden ist; eine erste
Diode, die mit einer Ausgangsleitung des ersten Operations
verstärkers in Serie in Vorwärtsrichtung verbunden ist; und
eine zweite Diode, die mit einer Ausgangsleitung des zweiten
Operationsverstärkers in Serie in Vorwärtsrichtung verbunden
ist.
8. Drehkraftsensor nach Anspruch 7, wobei die Steuer
schaltung einen schaltenden NPN-Transistor umfaßt, dessen Ba
sis mit einem Verbindungspunkt zwischen einer Kathode der er
sten Diode und einer Kathode der zweiten Diode verbunden ist,
dessen Kollektor mit der Operationsverstärkerschaltung ver
bunden ist, und dessen Emitter geerdet ist.
9. Drehkraftsensor nach Anspruch 5, wobei die erste De
tektionsschaltung folgendes umfaßt: einen ersten Widerstand,
einen zweiten Widerstand und einen dritten Widerstand, die in
Serie zwischen der ersten Gleichricht-Glättungsschaltung und
Erde geschaltet sind; einer ersten Diode, deren Kathode mit
einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand und dem
zweiten Widerstand verbunden ist, und deren Anode mit einer
Leitung einer Referenzspannung verbunden ist; einer zweiten
Diode, deren Anode mit einem Verbindungspunkt zwischen dem
zweiten Widerstand und dem dritten Widerstand verbunden ist,
und deren Kathode mit der Leitung der Referenzspannung ver
bunden ist; und einen Operationsverstärker, dessen invertier
ender Eingangsanschluß mit der Anode der ersten Diode verbun
den ist und dessen nichtinvertierender Eingangsanschluß mit
der Kathode der zweiten Diode verbunden ist.
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