DE60214834T2 - QAM mit quantisierter Leistung - Google Patents

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DE60214834T2
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Description

  • Hintergrund
  • Gebiet:
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele betreffen das Gebiet von Kommunikationen, und insbesondere Kommunikationen unter Verwendung von Quadraturamplitudenmodulation.
  • Hintergrund:
  • Multilpegelmodulation kann in Kommunikationen von digitalen Signalen verwendet werden. In einer Multipegelmodulationstechnik ist der Modulationspegel von jedem Punkt in einer Konstellation, welche die Modulation repräsentiert, während des Modulationsvorganges fixiert bzw. festgelegt. Eine der Multipegelmodulationstechniken ist gemeinhin als Quadraturamplitudenmodulation (QAM = quadrature amplitude modulation) bekannt. In QAM kann die Konstellation durch eine äquidistante Konstellation repräsentiert werden. Die Punkte in einer äquidistanten Konstellation sind in einer Art und Weise in der Konstellation derart angeordnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Punkten für all die Punkte der Konstellation gleich ist. Die Distanz zwischen den Punkten repräsentiert einen Amplitudenunterschied in dem Multipegelmodulationsvorgang.
  • Ein Empfänger, welcher ein Signal empfängt, welches gemäß einer QAM Technik moduliert wurde, stützt sich auf Information betreffend des Amplitudenunterschieds oder des Abstands zwischen jedem Punkt in der Konstellation, um das empfangene Signal zu demodulieren. Häufig wird der Amplitudenunterschied oder der Abstand zwischen jedem Punkt zu dem Empfänger über ein Digitalwort mit einer endlichen Anzahl von Stellen bzw. Ziffern kommuniziert. In einem System, in welchem sich der Abstand zwischen jedem Punkt in der Konstellation von einer Übertragung zu einem anderen verändern kann, kommuniziert der Empfänger den aktualisierten Wert periodisch. Der Wert des Amplitudenunterschieds des Abstands zwischen jedem Punkt in der Konstellation kann zwischen die Werte fallen, welche das Digitalwort repräsentieren kann aufgrund einer endlichen Quantisierung. Deshalb kann der Übertrager nicht dazu in der Lage sein, einen exakten Wert des Amplitudenunterschieds oder des Abstands zwischen jedem Punkt in der Konstellation zu kommunizieren. Ein solcher Quantisierungsfehler kann zu Ungenauigkeit in dem Demodulationsvorgang führen, und zu schlechter Performance führen.
  • Aus diesem Grund und aus anderen gibt es einen Bedarf für ein verbessertes Kommunikationssystem.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf das Dokument US-A-6,137,841 gelenkt, welches ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Skalieren von Senderleistung auf einen vorbestimmten Pegel (zum Beispiel bei oder unter der maximalen Senderleistung, welche durch das Kommunikationssystem unterstützt wird) für einen vollen Bereich von QAM Indexpegels vorsieht. Insbesondere weist in einem n-Pegel Quadraturamplitudenmodulation-(QAM) Kommunikationssystem, welches einen digital-zu-analog Konvertierer und ein n-QAM Signal, welches eine durchschnittliche Senderleistung hat, zur Übertragung auf einem Kommunikationskanal, aufweist, das Verfahren des Einstellens der durchschnittlichen Senderleistung des Signals das Auswählen eines Referenz QAM Index aus einem vorbestimmten Satz von QAM Indexpegels (zum Beispiel 4, 16, 64, 256) auf, wobei das zusammengesetzte Signal mit einer maximalen durchschnittlichen Senderleistung verarbeitet wird, welche durch das Kommunikationssystem unterstützt wird. Der nächste Schritt beinhaltet das Generieren eines Leistungseinstellkoeffizienten für jeden der QAM Indexpegel von einem vorbestimmten Satz von QAM Indexpegeln basierend auf dem Referenz QAM Indexpegel. Der letzte Schritt beinhaltet das Einstellen der durchschnittlichen Senderleistung des n-QAM Signals mit dem korrespondierenden Leistungseinstellkoeffizienten für das n-QAM Signal, um die durchschnittliche Senderleistung auf die vorbestimmte maximale durchschnittliche Senderleistung zu skalieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein Kommunikationssystem gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Kommunikationssystem sehen ein Verfahren und eine begleitende Vorrichtung effiziente Modulations- und Demodulationsvorgänge vor. In einem Übertrager wird ein Verhältnis eines Leistungspegels eines Kommunikationskanals zu dem Leistungspegel eines Pilotkanals bestimmt, um ein Pegelverhältnis zu erzeugen. Das Leistungspegelverhältnis ist innerhalb eines endlichen Digitalworts quantisiert. Ein quantisierter Quadraturamplitudenmodulationsabstand, in einer Quadraturamplitudenmodulationskonstellation, wird aus dem quantisierten Leistungspegelverhältnis bestimmt, und das quantisierte Verhältnis wird zu einem Empfänger kommuniziert. Ein Signal wird gemäß einer Quadraturamplitudenmodulationstechnik unter Verwendung des quantisierten Abstandes moduliert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der detaillierten Beschreibung, welche unten stehend gegeben wird, offensichtlicher werden, wenn sie zusammen genommen wird mit den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen Korrespondierendes durchgängig identifizieren, und wobei folgendes gilt:
  • 1A zeigt ein Blockdiagramm eines Übertragers bzw. Senders, welcher gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen betrieben wird;
  • 1B zeigt ein Blockdiagramm eines Empfängers, welcher gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen betrieben wird;
  • 2 zeigt eine exemplarische Quadraturamplitudenmodulationskonstellation;
  • 3 zeigt einen Graph einer Amplitude eines Quadraturamplitudenmodulierten Signals gegen Zeit;
  • 4 zeigt einen Graph, welcher exemplarische Leistungspegel repräsentiert, welche unterschiedlichen Kanälen zugeordnet sind, gegen Zeit; und
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen, um die korrekte Verwendung des Modulationsabstands „d" bei einem Empfänger und einem Sender vorzusehen.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels/der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein System für drahtlose Kommunikationen gemäß der CDMA Technik wurde in verschiedenen Standards offenbart und beschrieben, welche durch die Telecommunication Industry Association (TIA) publiziert wurden. Solche Standards sind gemeinhin bekannt als TIA/EIA/IS-2000, TIA/EIA/95A/B, und WCDMA, unter mehreren anderen. Das „3rd Generation Partnership Project" (3GPP) ist in einem Satz von Dokumenten einschließlich Dokumentnummer 3G TS 25.211, 3G TS 25.212, 3G TS 25.213 und 3G TS 25.214, bekannt als der WCDMA Standard, ausgeführt; der „TIA/EIA/IS-95 Remote Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System" ist bekannt als der IS-95 Standard, der „TR-45.5 Physical Layer Standard for cdma2000 Spread Spectrum Systems" ist bekannt als der CDMA-2000 Standard.
  • Allgemein ausgeführt sehen ein neues und verbessertes Verfahren und eine begleitende Vorrichtung einen effizienten Modulationsvorgang und Demodulationsvorgang in jeweils einem Sender und einem Empfänger in einem Codemultiplex-Vielfachzugriff Kommunikationssystem vor. Eines oder mehrere exemplarische Ausführungsbeispiele, welche hierin beschrieben sind, sind in dem Kontext eines digitalen drahtlosen Datenkommunikationssystems gegeben. Während die Verwendung innerhalb dieses Kontexts vorteilhaft ist, kön nen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Umgebungen oder Konfigurationen eingebaut sein. Im Allgemeinen können die hierin beschriebenen verschiedenen Systeme unter Verwendung von Software gesteuerten Prozessoren, integrierten Schaltkreisen, oder diskreter Logik ausgebildet sein. Die Daten, Anweisungen, Kommandos, Information, Signale, Symbole, und Chips, auf welche während dieser Anmeldung Bezug genommen wird, werden vorteilhafterweise durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen oder eine Kombination davon repräsentiert. Zusätzlich können die Blöcke, welche in jedem Blockdiagramm gezeigt sind, Hardware oder Verfahrensschritte repräsentieren. Das hierin beschriebene exemplarische Ausführungsbeispiel wird in dem Kontext eines digitalen Kommunikationssystems gegeben. Während die Verwendung innerhalb dieses Kontextes vorteilhaft ist können verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Umgebungen oder Konfigurationen eingebaut sein. Im Allgemeinen können die verschiedenen Systeme, welche hierin beschrieben sind, unter Verwendung von Software gesteuerten Prozessoren, integrierten Schaltkreisen, oder diskreter Logik ausgeführt sein. Die Daten, Anweisungen, Kommandos, Information, Signale, Symbole, und Chips, auf welche durchgängig in dieser Anmeldung Bezug genommen wird, können durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen, oder eine Kombination davon repräsentiert sein. Zusätzlich können die Blöcke, welche in jedem Blockdiagramm gezeigt sind, Hardware oder Verfahrensschritte repräsentieren.
  • 1A und 1B zeigen jeweils ein allgemeines Blockdiagramm eines Senders 100 und eines Empfängers 160, welche in Kombination zur, Kommunikation von Daten gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen betrieben werden. Der Sender 100 moduliert digitale Daten bei einem Eingang 101 gemäß Quadraturamplitudenmodulation (QAM) zur Sendung, gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das modulierte Signal wird zu dem Empfänger 160 übertragen. Der Empfänger 160 wird betrieben, um Signale von dem Sender 100 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen zu empfan gen. Die digitalen Daten bei dem Eingang 101 können aus vielen verschiedenen Einrichtungen produziert werden, wie ein Telefon, Video, Sprachquelle, etc. Die digitalen Daten werden in ein digitales Signal konvertiert, welches Einsen und Nullen repräsentiert, welche in den Daten enthalten sind. Die Datenbits in digitalem Format können auf eine Konstellation abgebildet werden, welche zu einem zweidimensionalen Diagramm in einem rechteckigen Koordinatensystem führt, gemäß einer QAM Technik. Die ausgewählte QAM Technik kann eine Multipegelmodulation, wie 16-QAM oder 64-QAM sein. Gemäß einer QAM Technik kann ein Abbildungsblock 102 verwendet werden, um die Eingabedatenbits in I und Q Datensymbole abzubilden. Signale 112 und 111, welche jeweils I und Q Datensymbole repräsentieren, können erzeugt werden. Die resultierenden I und Q Datensymbole werden in dem Sender 100 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen moduliert.
  • 2 zeigt eine exemplarische 16-QAM Konstellation 200. Der Abbildungsblock 102 kann die Konstellation 200 zum Abbilden der Eingabedatenbits in I und Q Datensymbole verwenden. Zum Beispiel kann in 16-QAM der Phasor bzw. Zeiger in der Konstellation 200 durch ein vier-Bit Datensymbol repräsentiert sein, welches aus I und Q Datenbits besteht. Die rechteckigen Achsen 201 und 202 repräsentieren jeweils die I und Q Komponenten. Die quaternären Quadraturkomponenten von I und Q können Orten 3d, d, -d und -3d von jeder Achse zugewiesen sein. Die Symbole, welche durch die Datenbits 0000, 1000, 1100, und 0100 repräsentiert sind, liegen in einem Abstand „d" von jeder Achse. Die Symbole 1011, 0011, 0111, und 1111 sind um den Abstand „3d" entfernt von jeder Achse. Andere Symbole sind um „d" oder „3d" Abstand von entweder der I oder der Q Achse entfernt. All die benachbarten Symbole haben einen gleichen Abstand voneinander. Um ein „I" Komponentendatensymbol zu modulieren, wird die Amplitude des Signals, welches das Datensymbol für die Dauer eines Datensymbols repräsentiert, eingestellt, um zu dem Abstand von der I-Achse zu passen. Ähnlich wird, um ein „Q" Komponentendatensymbol zu modulieren, die Amplitude des Signals, welche das Datensymbol für die Dauer eines Datensymbols repräsentiert, eingestellt, um zu dem Abstand von der Q-Achse zu passen.
  • 3 zeigt eine Amplitude mit Bezug zur Zeit eines exemplarischen Signals 300, nachdem es Amplituden moduliert wurde, gemäß der Konstellation 200. Das Signal 300 kann entweder ein I oder Q Komponenten Signal sein, nämlich Signale 111 oder 112. Die Amplitude des Signals 300 wird zum Beispiel während der Zeitperiode „0 bis T" auf „3" Einheiten eingestellt, und wird während der „T bis 5T" Periode auf „1" Einheit eingestellt. Eine Einheit kann in einer Implementierung eine Spannung oder ein Strom oder ein Digitalwort sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1A werden I und Q Signale 112, 111 zu dem Filter 103 zur geeigneten Filterung gemäß dem Betrieb eines Linearphasentiefpassfilters weitergeleitet. Die Ergebnisse werden zu dem Mischer 105 und dem Oszillator 106 zur Trägermodulation weitergeleitet. Die resultierenden Signale werden in einem Summierer 107 summiert. Ein Mischer 108 konvertiert das summierte Signal auf eine passende Frequenz zur Übertragung zum Empfänger 160 hinauf. Ein Verstärker 109 kann das Signal vor der Übertragung von einer Antenne 110 verstärken.
  • Der Empfänger 160 empfängt bei einer Antenne 161 das übertragene Signal, nachdem es einen Ausbreitungskanal passiert hat. Ein Mischer 182 konvertiert das empfangene Signal in eine geeignete Frequenz zur I und Q Demodulation herunter, um das I Signal 167 und das Q Signal 168 zu erzeugen. Ein Filter 164 kann verwendet werden um die Signale 167 und 168 zu filtern, bevor sie in einen Rückabbildungsblock 165 eingegeben werden. Die Signale 167 und 168 können digitalisiert sein. Der Digitalisierungsvorgang kann durch das Sampling der Signale sein, um Digitalwörter zu erzeugen, welche die Amplitude der Signale repräsentieren. Der Rückabbildungsblock 165 bestimmt das wahrscheinlichte Bit, welches durch den Sender 100 gesendet wurde, durch Sampling der I und Q Signale 167, 168 zu den korrekten Samplingzeitpunkten, und Vergleichen dieser mit den legitimen Werten von -3d, -d, d, und 3d, zum Beispiel gemäß der Konstellation 200. Von jedem Signal werden 2 Bits abgeleitet. Die abgeleiteten Bits führen zu einem 4-Bit 16- QAM Symbol. Die vier wiederhergestellten Bits werden dann als ein empfangenes Datensymbol bei dem Ausgang 166 weitergeleitet.
  • Ein Steuerelement 190 zieht mehrere Faktoren in Betracht zum Berechnen des Leistungspegels des Leistungsverstärkers 109, wie in dem Sender 100 gezeigt ist. Das Steuerelement 190 betrachtet Faktoren wie den Ausbreitungspfadverlust zwischen dem Sender 100 und dem Empfänger 160, und langsame und schnelle Schwundtoleranzen. Der Leistungspegel des Verstärkers 109 kann basierend auf einem Leistungssteuerungsschema zwischen dem Sender 100 und dem Empfänger 160 berechnet werden. Der Sender 100 und der Empfänger 160 können auch gemäß einem Schema kommunizieren, welches mit irgendeinem der bekannten Kommunikationssysteme konsistent ist. Solche Kommunikationssysteme werden im Allgemeinen gemäß einer vorbestimmten Spezifikation betrieben. Zwei der bekannten Spezifikationen werden im Allgemeinen als WCDMA Spezifikation und cdma2000 Spezifikationen identifiziert. Eine Kopie der Spezifikationen kann durch Kontaktieren des 3GPP Support Office, 650 Route des Lucioles-Sophia Antipolis, Valbonne-France, erhalten werden. Der WCDMA Standard und der CDMA2000 Standard skizzieren auch ein Leistungsteuerungsschema zwischen dem Sender 100 und dem Empfänger 160.
  • Die Kommunikationen zwischen dem Sender 100 und dem Empfänger 160 können über mehrere verschiedene Arten von physikalischen Kanälen sein. Im Allgemeinen gibt es drei Arten von Kanälen, nämlich Overhead Kanäle, dedizierte Verkehrskanäle, und allgemeine bzw. gemeinsame Verkehrskanäle. Overhead-Kanäle bestehen aus Kanälen, welche wesentlich sind für die korrekte Funktion des Systems, wie allgemeine Pilotkanäle, Synchronisationskanal, Pagingkanäle, und Broadcast Kanäle. Overhead Kanäle werden typischerweise mit einer konstanten Leistung gesendet, und haben normalerweise Priorität über alle anderen Arten von Kanälen. Dedizierte Verkehrskanäle tragen Information von dem Sender zu einem bestimmten Empfänger, und sind typischerweise Leistungsgesteuert durch einen Leistungssteuerungsmechanismus, und haben häufig Priorität über gemeinsame Verkehrs kanäle. Gemeinsame Verkehrskanäle tragen Information von dem Sender zu mehreren Empfängern. Gemeinsame Verkehrskanäle können verwendet werden, um Information zu mehreren Empfängern gleichzeitig rund zu senden, oder aufgeteilt unter mehreren Empfängern in einer Zeit multiplexierten, Code multiplexierten oder Frequenz multiplexierten Art und Weise.
  • Der Sender 100 ist im Allgemeinen darauf eingeschränkt, bei oder unter einem vorbestimmten Senderleistungspegel zu senden. Das Senderleistungslimit kann durch einen Regulierungsstandard des Gesetzgebers, oder durch das Systemdesign, oder durch beides gegeben sein. Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Graph, welcher exemplarische Leistungspegel, zugewiesen zu verschiedenen Kanälen, gegen die Zeit repräsentiert, gezeigt. Dem Sender 100 kann es erlaubt sein, bei einem maximalen Leistungspegel (Emax.) zu senden. Der Leistungspegel „Ep" ist den Overhead Kanälen zugewiesen. In diesem Beispiel bestehen die Overhead Kanäle aus einem einzigen Pilotkanal. Der Unterschied in dem Leistungspegel zwischen „Emax" und „Ep" kann anderen Kanälen zugewiesen sein, wie mehrere dedizierte Verkehrskanäle und ein gemeinsamer Verkehrskanal. Wenn zum Beispiel „Ed" der Betrag von Leistungspegel ist, welcher den dedizierten Verkehrskanälen zugewiesen ist, wird der übrig bleibende Leistungspegel „Ec" bestimmt zur Zuweisung zu dem gemeinsamen Verkehrskanal, ohne dass erlaubt wird, dass der gesamte Leistungspegel den „Emax" Leistungspegel übersteigt. Weil der Leistungspegel, welcher den dedizierten Verkehrskanälen zugewiesen ist, sich normalerweise über die Zeit verändert aufgrund von Leistungssteuerung, verändert sich der Leistungspegel „Ec" auch korrespondierend, um den gesamten Senderleistungspegel bei oder unterhalb des „Emax" Pegels zu halten.
  • Der gemeinsame Verkehrskanal kann verschiedene Modulationsschemata wie QAM oder Phasenumtastung (PSK = phase shift keying) verwenden. PSK Modulationen sind gegenüber Leistungsveränderungen unsensitiv, weil ihre Decodierung nur von dem Unterschied in der Phase zwischen Konstellationspunkten abhängt. Andererseits hängen QAM Modulationen in den meis ten Fällen sowohl von der Phase wie auch von der Amplitude von jedem Konstellationspunkt für korrekte Decodierung ab. Zum Beispiel unter Bezugnahme auf 2 können die Konstellationspunkte 0011 und 0000 nicht alleine basierend auf ihrer Phase unterschieden werden, weil sie beide eine Phase von 45 Grad relativ zu der I Achse haben. Die Leistung „Ec", welche dem gemeinsamen Verkehrskanal zugeordnet ist, verbleibt im Wesentlichen konstant während der Sendung eines QAM modulierten Signals. Wenn andererseits das Signal unter Verwendung von PSK oder einer anderen Modulation moduliert wird, kann die Leistung „Ec" dynamisch verändert werden, um die meiste mögliche übrig gelassene Senderleistung aufzubrauchen.
  • Der Leistungspegel des dedizierten Verkehrskanals wird normalerweise durch ein Verhältnis bestimmt. Mehrere Arten von dedizierten Verkehrskanälen können in dem Kommunikationskanal enthalten sein. Eine Art von dediziertem Verkehrskanal ist ein Verkehrskanal zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation. Der Leistungspegel eines dedizierten Verkehrskanals wird typischerweise gesteuert. Um den Leistungspegel eines dedizierten Verkehrskanals zu steuern wird der Leistungspegel eines dedizierten Verkehrskanals gegenüber dem Leistungspegel des Pilotkanals (Ed/Ep) eingestellt, um einem Verhältnis zu entsprechen. Das Verhältnis kann aus einem Leistungssteuerungsschema abgeleitet werden, welches den Leistungspegel von jedem Kanal steuert. Der Leistungspegel des gemeinsamen Verkehrskanals wird ähnlich eingestellt, um einem Verhältnis des gemeinsamen Verkehrskanal-Leistungspegels gegenüber dem Pilotkanalleistungspegel (Ec/Ep) zu entsprechen. Der Leistungspegel des Pilotkanals kann auch über ein Leistungssteuerungsschema zwischen dem Sender 100 und dem Empfänger 160 bestimmt werden. Die Leistungspegelverhältnisse Ec/Ep und Ed/Ep können auch basierend auf der Datenrate der Information bestimmt werden, welche über jeden Kanal kommuniziert wird. Normalerweise kann der Sender 100 versuchen, bei dem maximalen Leistungspegel „Emax" zu senden. Nach dem Bestimmen des Pilotkanalleistungspegels wird der Leistungspegel für andere Kanäle derart ausgewählt, dass die Gesamtleistung bei einem Pegel oder nahe zu dem „Emax" Pegel ist. So wie deshalb der Leistungspegel des Pilotkanals bestimmt ist, wird der Leistungspegel von anderen Kanälen auch einfach bestimmt, basierend auf den Leistungspegelverhältnissen und dem „Emax" Pegel.
  • Ein gemeinsamer Verkehrskanal kann unter Verwendung einer QAM Technik moduliert werden. Nach dem Bestimmen des Leistungspegels „Ec" des QAM modulierten gemeinsamen Verkehrskanals wird die Amplitude der Modulation auch derart bestimmt, dass der Leistungspegel des resultierenden Signals keine Spitze über dem maximalen Leistungspegel „Emax" hat. Das Steuerelement 190 berechnet den Abstand „d" in der Konstellation derart, dass der Leistungspegel des gemeinsamen Verkehrskanals auch gemäß dem Leistungsverhältnis Ec/Ep erhalten wird. Der Abstand „d" kann zu dem Abbildungsblock 102 kommuniziert werden. Der Wert des Abstands „d" kann auch von dem Leistungspegel des QAM modulierten Signals abgeleitet werden. In einer Berechnung kann der Leistungspegel des QAM modulierten Signals „Ec" gleich 10*d**2 (zehn mal „d" zum Quadrat) sein. Deshalb kann in einer Alternative der Wert „Ec" zu dem Abbildungsblock 102 kommuniziert werden. In diesem Fall wird der Wert von „d" von dem Wert von „Ec" berechnet.
  • Zusätzlich zum Erhalten des maximalen Leistungspegels unter dem „Emax" Pegel kann das Leistungspegelverhältnis Ec/Ep sich gemäß dem Leistungssteuerungsschema zwischen dem Sender 100 und dem Empfänger 160 verändern. In einem Fall, in welchem der Pilotkanalleistungs-(Ep) Pegel konstant gehalten wird, kann der gewünschte Leistungspegel für den gemeinsamen Verkehrskanal gemäß einem Leistungssteuerungsschema verändert werden müssen. Als ein Ergebnis verändert sich auch das Verhältnis zu dem Leistungspegel des gemeinsamen Verkehrskanals. Der Leistungspegel des gemeinsamen Verkehrskanals kann sich von einer Sendung zu der nächsten verändern. Somit, weil der Modulationsabstand „d" den Leistungspegel beeinflusst, berechnet das Steuerelement 190 einen neuen Wert für den Modulationsabstand „d" für jede Sendung. Der Sender 100 kommuniziert Information betreffend des Abstands „d" zu dem Empfänger 160 zur gleichen Zeit oder vor der Sendung des QAM modulierten gemeinsamen Verkehrskanals.
  • In einer Alternative kann der neue Wert nach der Sendung kommuniziert werden. Die empfangenen Symbole werden vor der Rückabbildung 165 gepuffert. Sowie der neue Wert angekommen ist, kann das Rückabbilden 165 korrekt durchgeführt werden. Die Information repräsentiert den Wert des Abstands „d", oder kann davon abgeleitet werden. Ein Steuerelement 190 in dem Empfänger 160 kommuniziert den empfangenen Wert „d" zu dem Rückabbildungsblock 165. Der Rückabbildungsblock 165 verwendet den empfangenen Wert des Abstands „d", um einen Datenbitwert in dem Demodulationsvorgang zu entscheiden bzw. es zu bestimmen. In einer Alternative kann der Wert des Ec/Ep Verhältnisses zu dem Empfänger 160 kommuniziert werden. Das Steuerelement 190 kann den Wert von Ec/Ep verwenden, um bei dem Wert von „d" anzukommen, welcher in dem Modulationsvorgang verwendet wird. Der Empfänger 160 kann zunächst den Leistungspegel des Pilotkanals „Ep" bestimmen. Durch Multiplikation von „Ep" mit Ec/Ep kann der Wert von „Ec" bestimmt werden. Der Abstand „d" kann dann von dem Wert von „Ec" abgeleitet werden. Die Information wird in dem Rückabbildungsblock 165 verwendet, um den Demodulationsvorgang korrekt durchzuführen. Der Abbildungsblock 102 verwendet den Abstand „d" in der Bildung der Konstellation für die QAM Modulation.
  • Der Wert des Abstands „d" oder Ec/Ep kann über ein Digitalwort mit einer endlichen Anzahl von Bits kommuniziert werden. Zum Beispiel hat ein Digitalwort einen maximalen Quantisierungsfehler gleich zu einem Halben der Differenz von Werten, wie durch zwei benachbarte Wörter repräsentiert. Wenn der Wert des Abstands „d" in der Konstellation nicht exakt durch ein Digitalwort repräsentiert werden kann, ist der kommunizierte Wert für den Abstand „d" kein exakter Wert. Ähnlich, wenn der Wert für das Verhältnis Ec/Ep nicht exakt durch ein Digitalwort repräsentiert werden kann, ist der kommunizierte Wert für das Ec/Ep Verhältnis kein exakter Wert. Deshalb kann der Empfänger 160 einen Wert für den Abstand „d" oder einen Wert von Ec/Ep in dem Demodulationsvorgang benutzen, welcher unterschiedlich von dem Wert ist, welcher in dem Modulationsvorgang in dem Sender 100 verwendet wird. Ein solcher Fehler führt zu verschlechterter Performance in dem Entscheiden des Werts der empfangenen Datenbits, und somit eine Verschlechterung der Fehlerrate der empfangenen Bits.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen zeigt 5 ein Flussdiagram 500 für den Sender 100 für die korrekte Verwendung des Modulationsabstands „d" bei dem Empfänger 160. Verschiedene Schritte des Flussdiagramms 500 können bei dem Steuerelement 190 bei dem Sender 100 durchgeführt werden. Bei Schritten 501, 502 und 503 werden jeweils „Emax", „Ep" und „Ec" bestimmt. Bei Schritt 504 bestimmt das Steuerelement 190 das quantisierte Ec/Ep((Ec/Ep)Q) Verhältnis. Wenn zum Beispiel das Digitalwort, welches zum Repräsentieren des Ec/Ep Verhältnisses verwendet wird, auf fünf Bits eingeschränkt ist, können zweiunddreißig mögliche Verhältnisse repräsentiert werden. Wenn der Wert des Ec/Ep Verhältnisses zwischen zwei benachbarte Werte fällt, wie durch zwei benachbarte Wörter repräsentiert, dann kann der niedrigere Wert der zwei für das (Ec/Ep)Q ausgewählt werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel. Deshalb würde das quantisierte Ec/Ep, (Ec/Ep)Q Verhältnis kleiner sein als das Ec/Ep Verhältnis. Bei Schritt 505 wird der quantisierte Wert von „Ec" (EcQ) bestimmt. Um den Wert von „EcQ" zu bestimmen, kann das Verhältnis (Ec/Ep)Q mit dem Wert von „Ep" multipliziert werden. Normalerweise gibt es eine Beziehung zwischen dem Modulationsabstand und dem Leistungspegel des modulierten Signals. In einem Beispiel kann „Ec" gleich zehn mal dem Quadrat des Abstands „d" sein. Somit kann der quantisierte Abstand „dQ" bei Schritt 506 basierend auf dem „EcQ" bestimmt werden. Der Wert von „dQ" kann bei Schritt 507 für den Modulationsvorgang in dem Sender 100 verwendet werden. Der Abbildungsblock 102 kann den Wert von „dQ" für den Modulationsvorgang verwenden. Der Sender 100 kommuniziert bei Schritt 508 den Wert von (Ec/Ep)Q, wie exakt durch ein Digitalwort repräsentiert, zu dem Empfänger 160. Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen würde das Wort, welches zu dem Empfänger 160 kommuniziert wird, den exakten Wert des Ec/Ep Verhältnisses repräsentieren, welches in dem Modulationsvorgang verwendet wird.
  • Bei dem Empfänger 160 kann die Operation des Demodulierens eines empfangenen Signals mit dem exakten Wert des Ec/Ep Verhältnisses, welches in dem Modulationsvorgang verwendet wird, stattfinden. Weil der exakte Wert des Ec/Ep Verhältnisses zu dem Empfänger 160 kommuniziert wird, findet der Demodulationsvorgang genauer statt. In dem Empfänger 160 wird der Leistungspegel des Pilotkanals gemessen. Der Wert des empfangenen Pilotkanals kann verwendet werden, um einen Wert für den empfangenen Leistungspegel des Kommunikationskanals abzuleiten. Der empfangene Pilotkanalleistungspegel (EpR) wird mit dem empfangenen Ec/Ep Verhältnis multipliziert, um zu dem empfangenen Leistungspegel des Kommunikationskanals (EcR) zu kommen. Ein Wert für den Modulationsabstand kann von „EcR" basierend auf einem Verhältnis zwischen dem Leistungspegel eines QAM Signals und dem Modulationsabstand abgeleitet werden. Der abgeleitete Modulationsabstand, wenn er in dem Rückabbildungsvorgang bei dem Rückabbildungsblock 165 verwendet wird, ermöglicht einen genaueren Demodulationsvorgang in dem Empfänger 160.
  • Der Fachmann wird ferner erkennen, dass die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module, Schaltkreise, und Algorithmusschritte, welche in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, als elektronische Hardware, Computersoftware, oder Kombinationen von beiden implementiert sein können. Um diese Austauschbarkeit von Hardware und Software klar zu zeigen, wurden verschiedene illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltkreise und Schritte oben allgemein durch ihre Funktionalität beschrieben. Ob solche Funktionalität als Hardware oder Software implementiert wird, hängt von der bestimmten Anwendung und Designeinschränkungen ab, welche dem Gesamtsystem auferlegt sind. Der Fachmann wird die beschriebene Funktionalität auf verschiedenen Arten und Weisen für jede bestimmte Anwendung implementieren, aber solche Implementierungsentscheidungen sollen nicht derart interpretiert werden, dass sie eine Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung verursachen.
  • Die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module, und Schaltkreise, welche in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können mit einem Mehrzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem Anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC = application specific integrated circuit), einem Feld programmierbaren Gate Array (FPGA = field programmable gate array) oder einer anderen programmierbaren logischen Einrichtung, diskretem Gatter oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten, oder irgendeiner Kombination davon, welche ausgebildet ist, um die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen, implementiert sein oder durchgeführt werden. Ein Mehrzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber in einer Alternative kann der Prozessor irgendein konventioneller Prozessor, Controller, Mikrocontroller, oder eine Zustandmaschine sein. Ein Prozessor kann auch aus einer Kombination von Recheneinrichtungen, zum Beispiel eine Kombination eines DSP und eines Mikroprozessors, einer Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren zusammen mit einem DSP Kern, oder irgendeiner anderen solchen Konfiguration implementiert sein.
  • Die Schritte des Verfahrens oder Algorithmus, welche in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können direkt in Hardware, in einem Softwaremodul, welches durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder in einer Kombination davon ausgeführt sein. Ein Softwaremodul kann in einem RAM Speicher, Flashspeicher, ROM Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Registern, Festplatte, einer entfernbaren Scheibe, einer CD-ROM, oder irgendeiner anderen Form von Speichermedium, wie im Stand der Technik bekannt ist, enthalten sein. Ein exemplarisches Speichermedium ist mit einem Prozessor derart verbunden, dass der Prozessor Information aus dem Speichermedium auslesen kann und Information in dieses hinein schreiben kann. In der Alternative kann das Speichermedium in dem Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC enthalten sein. Der ASIC kann in einem Benutzerterminal enthalten sein. In der Alternative können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Benutzerterminal enthalten sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung und die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden gegeben, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen oder zu benutzen. Die verschiedenen Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen werden dem Fachmann offensichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, welche hierin definiert wurden, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden. Somit ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele einzuschränken, sondern ihr soll der weiteste Umfang zugestanden werden, welcher mit den Prinzipien und hierin offenbarten neuen Merkmalen konsistent ist.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zur Modulation und Demodulation in einem Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch: Bestimmen (150) eines Verhältnisses eines Leistungspegels (503) eines Kommunikationskanals gegenüber eines Leistungspegels (502) eines Pilotkanals um ein Leistungspegelverhältnis zu erzeugen; Quantisieren (504) des Leistungspegelverhältnisses; Kommunizieren des quantisierten Leistungspegelverhältnisses von einem Sender (100) zu einem Empfänger (160) in dem Kommunikationssystem; Empfangen des quantisierten Leistungspegelverhältnisses an dem Empfänger (160); Ableiten eines Modulationsabstandes von dem empfangenen quantisierten Leistungspegel; Demodulieren eines empfangenen Signals unter Verwendung des abgeleiteten Modulationsabstandes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: Berechnen eines quantisierten Quadraturamplitudenmodulationsabstandes (d) in einer Quadraturamplitudenmodulationskonstellation (200) basierend auf dem quantisierten Leistungspegelverhältnisses; Modulieren des Signals, das den Kommunikationskanal trägt gemäß einer Quadraturamplitudenmodulationstechnik unter Verwendung des quantisierten Quadraturamplitudenmodulationsabstandes.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das weiterhin Folgendes aufweist: Senden des modulierten Signals von dem Sender (100) zu dem Empfänger (160).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin Folgendes aufweist: Empfangen des Pilotkanals von dem Sender (100); Bestimmen des empfangenen Leistungspegels des Pilotkanals; Berechnen des empfangenen Leistungspegels des Kommunikationskanals basierend auf dem bestimmten Pilotkanalleistungspegel und dem empfangenen quantisierten Leistungsverhältnisses.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt des Herleitens weiterhin Folgendes aufweist: Berechnen des Modulationsabstandes basierend auf dem empfangenen Leistungspegel des Kommunikationskanals.
  6. Ein Kommunikationssystem gekennzeichnet durch: ein erstes Steuerelement (150) konfiguriert zum Bestimmen eines Verhältnisses des Leistungspegels eines Kommunikationskanals gegenüber des Leistungspegels eines Pilotkanals um ein Leistungspegelverhältnis zu erzeugen, und Quantisieren des Leistungspegelverhältnisses um ein quantisiertes Leistungspegelverhältnis zu erzeugen; ein Sender (100) gekoppelt an ein erstes Steuerelement (150) konfiguriert zum Kommunizieren des quantisierten Leistungspegelverhältnisses; ein Empfänger (160) zum Empfangen des quantisierten Leistungspegelverhältnisses; ein zweites Steuerelement (190) gekoppelt an den Empfänger und konfiguriert zum Herleiten eines Modulationsabstandes von dem empfangenen quantisierten Leistungspegel; ein Demodulator (165) konfiguriert zur Verwendung des abgeleiteten Modulationsabstandes um ein empfangenes Signal zu demodulieren.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei das erste Steuerelement (150) weiterhin konfiguriert ist zum Berechnen einer quantisierten Quadraturamplitudenmodulationsdistanz bzw. -abstand basierend auf dem quantisierten Leistungspegelverhältnis.
  8. System nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes aufweist: ein Quadraturamplitudenmodulator (102, 103, 105, 106, 107) konfiguriert zur Quadraturamplitudenmodulation des Signals getragen von den Kommunikationskanälen unter Verwendung des quantisierten Quadraturamplitudenmodulationsabstandes in einer Quadraturamplitudenmodulationskonstellation.
  9. System gemäß Anspruch 8, wobei der Sender (100) konfiguriert ist zum Senden des modulierten Signals (300) an den Empfänger (160).
  10. System gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Steuerelement (190) gekoppelt ist an den Empfänger (160) und konfiguriert ist zum Bestimmen eines empfangenen Leistungspegels des Pilotkanals und zum Berechnen des Kommunikationskanalleistungspegels basierend auf dem bestimmten Pilotkanalleistungspegel und den quantisierten Leistungspegelverhältnis.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das zweite Steuerelement (190) konfiguriert ist zum Berechnen des Modulationsabstandes basierend auf dem Kommunikationskanalleistungspegel.
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