DE60214139T2 - Verfahren zum kontrollieren der sortiergüte über fliessmenge und konsistenz des halbstoffs - Google Patents

Verfahren zum kontrollieren der sortiergüte über fliessmenge und konsistenz des halbstoffs Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp

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  • Paper (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Qualität der Pulpe, die hergestellt wird durch ein mechanisches Zerfasern und durch Sieben der dadurch erhaltenen Pulpe, um zumindest zwei Anteile vorzusehen, wobei der Akzept, der die Siebphase passiert hat, für eine spätere Anwendung weiter befördert wird, und der Rejekt, der die Siebphase nicht passiert hat, aus der Siebphase heraus geführt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der Schrift US 6 080 274 A bekannt.
  • Bei modernen Faserprozessen bei der Papier- und Kartonherstellung wird die ausgebildete Pulpe unter Druck gesiebt, um die Qualität der akzeptierten Pulpe, d.h. dem Akzept, gleichförmig zu halten. Dies kann ausgeführt werden, indem die Menge der Masse, d.h. die Höhe der Massenfläche, in der Zuführeinrichtung oder den Akzeptbehältern bei dem Sieben gesteuert wird. Andere Alternativen umfassen Einstellungen auf der Grundlage des Drucks beim Sieben und der Massenströmung. Im Prinzip steuern diese Verfahren lediglich die Siebleistung, die als solche in keiner Weise direkt proportional zu der Qualität der gesiebten Pulpe ist. Eine andere Möglichkeit zum Steuern des Siebens derart, dass die Qualität der akzeptierten Pulpe auch so gleichförmig wie möglich gehalten wird, wobei dies unabhängig von den Leistungsschwankungen geschieht, ist gegründet auf das Einstellen der Werte des Verhältnisses der Strömung zu dem Rejekt und der Zuführkonsistenz der Pulpe, die zu dem Sieben geliefert wird.
  • Obwohl die Einstellungen, die bei den Prozesssteuerverfahren des Standes der Technik verwendet werden, bei Standardbedingungen angewendet werden können, können sie nicht zum Steuern der Siebprozesse in Ausnahmeumständen angewendet werden, bspw. bei Sortenänderungen, wenn der Mahlgrad von dem Akzept zu ändern ist oder wenn der Siebprozess gestartet wird/heruntergefahren wird. Folglich schwankt die Qualität der zu dem Siebprozess zu liefernden Pulpe in großem Maße, wodurch die weiteren Prozesse und die Qualität der aus der Pulpe hergestellten Faserbahn beeinflusst werden. Die Schwankungen können erheblich sein, und die Steuerung von dem Siebprozess ist im Wesentlichen von den Prozessqualitätsmessungen abhängig. Die Steuerparameter des Stands der Technik, wie bspw. das Verhältnis der Masse zu dem Rejekt zwischen dem Rejekt und der gelieferten Pulpe sind nicht ausreichend zum geeigneten Steuern der Änderungen bei der Qualität des Akzepts. Obwohl es Möglichkeiten gibt, die Qualität des Akzepts zu ändern, kann die Größe der Änderung nicht vor der Änderung vorhergesagt werden. Folglich müssen den Änderungen stets Laboruntersuchungen über die Qualität des Akzepts folgen, wie bspw. der Mahlgrad, die Faserlängenverteilung und die Faserflexibilität.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren zum noch genauer als zuvor erfolgenden Steuern der Qualität der einen Siebraum verlassenden Pulpe zu schaffen, wobei das Verfahren auch diverse plötzliche Variationen berücksichtigt. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch Bestimmen der Strömungsmenge und der Konsistenz von der zu der Siebphase zu liefernden Pulpe und in entsprechender Weise von dem von der Siebphase entfernten Rejekt, und auf der Grundlage der Strömungsmengen und der Konsistenzwerte erfolgendes Berechnen eines Durchtrittsverhältnisses von dem Rejekt und von der gelieferten Pulpe und Einstellen einer Siebphase in Übereinstimmung mit dem Durchtrittsverhältnis.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Bestimmen von Eigenschaften der Pulpe gegründet, die zu den Sieben geliefert wird, und von dem Rejekt, der den Siebprozess verlässt, und auf das Einstellen des Siebergebnisses mittels dieser Eigenschaften. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass unabhängig von den Variationen bei den Eigenschaften der zu liefernden Pulpe die Eigenschaften des Akzepts konstant besser als zuvor gehalten werden können, und die Qualität des Akzepts bis zu einem erwünschten Ausmaß geändert werden kann, da die Messung der Strömungs- und Konsistenzwerte eine zuverlässige Art und Weise des Bestimmens der Änderung bei der Qualität des Akzepts vorsieht. Dadurch wird auch die Qualität der weiteren Prozesse und der herzustellenden Faserbahn verbessert. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist gegründet auf das Einstellen von einer oder mehreren Siebphasen auf der Grundlage des Durchtrittsverhältnisses einer Siebphase. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden Durchtrittsverhältnisse der verschiedenen Siebphasen verwendet, um eine Siebphase einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend in der beigefügten Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Weise das Sieben und die Einstellung der Pulpe, die von einem mechanischen Zerfasern geliefert wird, in einem Siebraum gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 1 zeigt die Erfindung in einer vereinfachten Art und Weise.
  • In 1 wird Pulpe unter Vorhandensein von Wasser in einem Primärzerfaserer 1 hergestellt, entweder durch Schleifen von Stämmen oder Klötzen, Mahlen von Holzspänen oder Pulpebilden oder Mahlen von Fasermaterial in Abhängigkeit davon, ob der Primärzerfaserer 1 eine Schleifmaschine, ein Refiner oder Pulper (Stofflöser) ist. Das Fasermaterial kann aus recyceltem Faser, Rejekt von einer in einem weiteren Prozess ausgebildeten Faserbahn oder irgendeinem anderen Faserrohmaterial bestehen. Es können ein oder mehrere Primärzerfaserer 1 vorhanden sein, und sie können sämtlich gleichartig sein oder, sofern dies erforderlich ist, es können verschiedene Arten an Primärzerfaserern verwendet werden, um eine Primärzerfaserereinheit auszubilden, die nachstehend als ein Primärzerfaserer bezeichnet ist.
  • Von dem Primärzerfaserer 1 wird die Pulpe über eine Zuführleitung 2 zu einer ersten Siebphase 3 befördert, bei der sie in zwei Anteile geteilt wird. Der akzeptierte Massenanteil oder der Akzept wird zu einem Abgabekanal 4 geleitet, wohingegen der ausgesonderte Massenanteil oder der Rejekt zu einer zweiten Siebphase 5 geleitet wird. Der akzeptierte Massenanteil oder der Akzept, der von der zweiten Siebphase erhalten wird, wird wiederum zu dem Abgabekanal 4 geleitet, und der ausgesonderte Anteil oder der Rejekt wird nach vorn zu einem Verdicker 6 und dann zu einem Zerfaserer d.h. einem Rejekt-Refiner 7 befördert. Der in dem Rejekt-Refiner 7 gemahlene Rejekt wird dann zu einer Rejekt-Siebphase 8 geliefert, und der erhaltene akzeptierte Massenanteil wird zu dem Abgabekanal 4 geleitet, und in entsprechender Weise wird der Rejekt zusammen mit dem Rejekt von der zweiten Siebphase zu dem Verdicker 6 und dann erneut zu dem Rejekt-Refiner 7 zugeführt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, werden Strömungsmengen- und Konsistenzwerte F1 und C1 der zuzuführenden Pulpe unter Verwendung von Messsensoren FIC1 und QIC1 gemessen, um die Menge der hinein gelangenden Pulpe zu erhalten. Außerdem wird die Strömungsmenge F2 und die Konsistenz C2 von dem Rejekt, der die erste Siebphase 3 verlässt, unter Verwendung von Messsensoren FIC2 und QIC2 gemessen, um zu ermöglichen, dass das bei der ersten Siebphase erzeugte Rejektverhältnis berechnet wird. Nach der zweiten Siebphase 5 werden die Strömungsmenge F3 und die Konsistenz C3 von dem Rejekt unter Verwendung von Messsensoren FIC3 und QIC3 gemessen. Die Strömungsmenge F4 und die Konsistenz C4 von der zu der Rejekt-Siebphase zu liefernden Pulpe werden dann nach dem Rejekt-Refiner 7 unter Verwendung von Messsensoren FIC4 und QIC4 gemessen, und die Strömungsmenge F5 und die Konsistenz C5 von dem Rejekt, der das Rejektsieben verlässt, werden unter Verwendung von Messsensoren FIC5 und QIC5 gemessen, um ausreichende Werte zum Steuern des gesamten Zerfaserungsprozesses vorzusehen. Darüber hinaus können die Strömungsmenge F6 und die Konsistenz C6 der zu der Papiermaschine über den Abgabekanal 4 strömenden Pulpe unter Verwendung von Messsensoren FIC6 und QIC6 gemessen werden, und die dadurch erhaltenen Werte können für das Überwachen der Einstellung und den Rest des Prozesses verwendet werden. 1 zeigt außerdem eine Steuereinheit 9, mit der die Messsensoren von dem Rejekt der ersten Siebphase 3 und der zuzuführenden Pulpe verbunden sind, wobei die Einheit selbst so verbunden ist, dass sie die erste Siebphase 3 steuert, wie dies durch eine Leitung 9 gezeigt ist. Die Zeichnung zeigt außerdem eine Steuereinheit 10, mit der Messsensoren für die Pulpe, die von dem Rejekt-Refiner 7 gelangt, um zu der Rejekt-Siebphase 8 geliefert zu werden, und in entsprechender Weise für die die Rejekt-Siebphase verlassende Rejektphase verbunden sind, wobei die Einheit so verbunden ist, dass sie das Rejekt-Sieb 8 steuert, wie dies schematisch durch eine Leitung 10 gezeigt ist. 1 umfasst des weiteren eine Steuereinheit 11, mit der Messsensoren für den Rejekt, der von der zweiten Siebphase 5 kommt, und für die Pulpe, die zu der Siebphase 5 zu liefern ist, verbunden sind. Die Steuereinheit 11 ist des weiteren so verbunden, dass sie das Sieb 5 steuert, wie dies schematisch durch eine Leitung 11 gezeigt ist. Anstelle der Messung der Strömungsmenge können auch Verfahren, die indirekt die Strömungsmenge bestimmen, angewendet werden, wobei derartige Verfahren bspw. auf den Prozessverlust oder auf irgendein anderes bekanntes physikalisches Phänomen gegründet sind. Derartige Verfahren zum Bestimmen der Strömung sind im Allgemeinen bekannt und müssen daher nicht in größerem Detail in diesem Zusammenhang beschrieben werden.
  • Die Änderungen bei den Messungen der Konsistenz C2 des Rejekts bei der ersten Siebphase ermöglichen eine Schlussfolgerung dahingehend, dass die Qualität von der von dem Primärzerfaserer 1 zu der ersten Siebphase 3 kommenden Pulpe sich ändert. Die Steuereinheit 9 kann somit die Messung der Konsistenz C2 allein verwenden, um die erste Siebphase 3 derart zu steuern, dass die Qualität der Pulpe ihren ursprünglichen Wert wieder erlangt. Die in der Konsistenz stattfindenden Änderungen können außerdem entsprechende Änderungen bei der Qualität des zu dem Rejekt-Refiner 7 gelieferten Pulpematerials bewirken. Der Rejekt-Refiner 7 kann dann, sofern dies erwünscht ist, so eingestellt werden, dass die Qualität von dem die Rejekt-Siebphase 8 verlassenden Akzept im Wesentlichen unverändert bleibt. In ähnlicher Weise können irgendwelche Änderungen bei der Konsistenz C5, die durch ein Messen der Konsistenz von dem die Rejekt-Siebphase 8 verlassenden Rejekt beobachtet werden, verwendet werden, um den Rejekt-Refiner 7 derart zu steuern, dass die Qualität von der den Refiner verlassenden und zu der Rejekt-Siebphase zu liefernden Pulpe im Wesentlichen wunschgemäß bleibt.
  • Zusätzlich zu dem Anwenden einer Steuerung auf der Grundlage der Messung der Konsistenz allein kann die Rejekt-Strömung bestimmt werden, entweder durch ein direktes Messen der Strömung oder indirekt durch ein Messen des Druckverlusts oder durch eine Anwendung von irgendeinem anderen geeigneten Messverfahren. Dadurch werden Änderungen sowohl bei der Konsistenz als auch der Strömung ermöglicht, die als eine Basis für die Siebeinstellungen zu verwenden sind. Darüber hinaus können die Konsistenz von der zu der Siebphase zuzuführenden Pulpe und die Rejektkonsistenz gemessen werden, um die Siebe auf der Grundlage der Konsistenzen zu steuern. In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Werte von sowohl der Rejektkonsistenz als auch der -strömung und in entsprechender Weise die Werte der Konsistenz und der Strömung der zu der Siebphase zuzuführenden Pulpe verwendet, um ein Durchtrittsverhältnis zu berechnen.
  • Die Steuereinheiten 9, 10 und 11 in 1 sind des weiteren mit einem Pfeil versehen, der mit einem Buchstaben B gekennzeichnet ist, um anzuzeigen, dass die Steuereinheiten miteinander in einer geeigneten Weise verbunden sind, um eine Steuereinheitsfunktionseinheit vorzusehen, die ein Ausführen einer umfassenden Steuerung der Siebe ermöglicht. Die Steuereinheiten können außerdem mit einem allgemeinen Steuer- und Überwachungssystem in der Herstellanlage verbunden sein, um in geeigneter Weise die Funktionseinheit zu steuern und zu überwachen.
  • Die erste Siebphase 3 kann unter Verwendung des Rejektverhältnisses der ersten Siebphase 3 gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird ein Verhältnis der Masse zu dem Rejekt zuerst auf der Grundlage der Strömungsmengen F1 und F2 und der Konsistenzwerte C1 und C2 aus der folgenden Formel berechnet:
    Figure 00080001
    wobei
  • RRm
    = Verhältnis Masse zu Rejekt
    FR
    = Rejektströmungsmenge (dm3/s)
    FF
    = Strömungsmenge der zugeführten Pulpe (dm3/s)
    CR
    = Konsistenz des Rejekts (%)
    CF
    = Konsistenz der zugeführten Pulpe (%).
  • Dem gemäß wird das Verhältnis der Masse zu dem Rejekt RRm1 für die erste Siebphase 3 aus der folgenden Formel berechnet:
    Figure 00080002
    wobei
  • C1
    = Konsistenz der ersten Siebphase 3 (%)
    C2
    = Konsistenz des Rejekts der ersten Siebphase 3 (%)
    F1
    = Strömungsmenge der zu der ersten Siebphase 3 zugeführten Pulpe (dm3/s)
    F2
    = Strömungsmenge des Rejekts von der ersten Siebphase 3 (dm3/s).
  • Das Verhältnis des Volumens zu dem Rejekt RRv von der ersten Siebphase 3 kann aus der folgenden Formel bestimmt werden:
    Figure 00090001
    wobei
  • RRv
    = Verhältnis Volumen zu Rejekt
    FR
    = Rejektströmungsmenge (dm3/s)
    FF
    = Strömungsmenge der zugeführten Pulpe (dm3/s).
  • Somit wird das Verhältnis von dem Volumen zu dem Rejekt von der ersten Siebphase 3 aus der folgenden Formel berechnet:
    Figure 00090002
    wobei
  • RRv1
    = Verhältnis des Volumens zum Rejekt von der ersten Siebphase 3
    F1
    = Strömungsmenge der zur ersten Siebphase 3 zugeführten Pulpe (dm3/s)
    F2
    = Rejektströmungsmenge von der ersten Siebphase 3 (dm3/s).
  • Das Durchtrittsverhältnis der ersten Siebphase 3 kann aus der folgenden Formel bestimmt werden:
    Figure 00090003
    wobei
  • P1
    = Durchtrittsverhältnis der ersten Siebphase 3
    RRm1
    = Verhältnis der Masse zum Rejekt der ersten Siebphase 3
    RRv1
    = Verhältnis des Volumens zum Rejekt der ersten Siebphase 3.
  • Der somit berechnete Durchtrittswert kann verwendet werden, um die erste Siebphase 3 anhand der Steuereinheit 9 zu steuern. Dies wird ausgeführt, indem die durch die Messsensoren FIC1-2 und QIC1-2 gemessenen Werte zu der Steuereinheit 9 übertragen werden, die die Berechnungen ausführt.
  • Die zweite Siebphase 5 kann mittels des Rejekt-Verhältnisses der zweiten Siebphase 5 gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird das Rejekt-Verhältnis zunächst auf der Grundlage der Strömungsmenge F2 und F3 und Konsistenzwerte C2 und C3 berechnet. Das Verhältnis der Masse zu dem Rejekt RRm2 von der zweiten Siebphase 5 wird aus der Formel (1) wie folgt berechnet:
    Figure 00100001
    wobei
  • RRm2
    = Verhältnis Masse zu Rejekt von der zweiten Siebphase 5
    C2
    = Konsistenz der zu der zweiten Siebphase 5 zugeführten Pulpe (%)
    C3
    = Konsistenz des Rejekts von der zweiten Siebphase 5 (%)
    F2
    = Strömungsmenge der zu der zweiten Siebphase 5 zugeführten Pulpe (dm3/s)
    F3
    = Strömungsmenge des Rejekts von der zweiten Siebphase 5 (dm3/s).
  • Das Verhältnis des Volumens zu dem Rejekt von der zweiten Siebphase 5 wird aus der Formel (3) wie folgt berechnet:
    Figure 00110001
    wobei
  • RRv2
    = Verhältnis des Volumens zu dem Rejekt von der zweiten Siebphase
    F2
    = Strömungsmenge von der zu der zweiten Siebphase 5 zugeführten Pulpe (dm3/s)
    F3
    = Strömungsmenge des Rejekts von der zweiten Siebphase 5 (dm3/s).
  • Das Durchtrittsverhältnis von der zweiten Siebphase 5 kann wie folgt aus der folgenden Formel bestimmt werden:
    Figure 00110002
    wobei
  • P2
    = Durchtrittsverhältnis der zweiten Siebphase 5
    RRm2
    = Verhältnis der Masse zum Rejekt der zweiten Siebphase 5
    RRv2
    = Verhältnis Volumen zum Rejekt der zweiten Siebphase 5.
  • Der somit berechnete Durchtrittswert kann verwendet werden, um die zweite Siebphase 5 durch die Steuereinheit 11 zu steuern. Dies wird ausgeführt, indem die durch die Messsensoren FIC2-3 und QIC2-3 gemessenen Werte zu der Steuereinheit 11 übertragen werden, wobei diese die Berechnungen ausführt.
  • Die Rejekt-Siebphase 8 kann durch das Rejekt-Verhältnis der Rejekt-Siebphase 8 eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird das Rejekt-Verhältnis zunächst durch die Strömungsmengen F4 und F5 und die Konsistenzwerte C4 und C5 berechnet. Das Verhältnis der Masse zu dem Rejekt RRm3 von der Rejekt-Siebphase 8 aus der Formel (1) wird wie folgt berechnet:
    Figure 00120001
    wobei
  • RRm3
    = Verhältnis Masse zu Rejekt von der Rejekt-Siebphase 8
    C4
    = Konsistenz der zu der Rejekt-Siebphase 8 zugeführten Pulpe (%)
    C5
    = Konsistenz des Rejekts von der Rejekt-Siebphase 8 (%)
    F4
    = Strömungsmenge der zu der Rejekt-Siebphase 8 zugeführten Pulpe (dm3/s)
    F5
    = Strömungsmenge des Rejekts von der Rejekt-Siebphase 8 (dm3/s).
  • Das Verhältnis des Volumens zu dem Rejekt von der Rejekt-Siebphase 8 wird aus der Formel (4) wie folgt berechnet:
    Figure 00120002
    wobei
  • RRv3
    = Verhältnis des Volumens zu dem Rejekt von der Rejekt-Siebphase 8
    F4
    = Strömungsmenge der zu der Rejekt-Siebphase 8 zugeführten Pulpe (dm3/s)
    F5
    = Strömungsmenge des Rejekts von der Rejekt-Siebphase 8.
  • Das Durchtrittsverhältnis der Rejekt-Siebphase 8 kann aus der folgenden Formel bestimmt werden:
    Figure 00130001
    wobei
  • P3
    = Durchtrittsverhältnis der Rejekt-Siebphase 8
    RRm3
    = Verhältnis der Masse zum Rejekt der Rejekt-Siebphase 8
    RRv3
    = Verhältnis Volumen zum Rejekt der Rejekt-Siebphase 8.
  • Der somit berechnete Durchtrittswert kann verwendet werden, um die Rejekt-Siebphase 8 durch die Steuereinheit 10 zu steuern. Dies wird ausgeführt, indem die durch die Messsensoren FIC4-5 und QIC4-5 gemessenen Werte zu der Steuereinheit 10 übertragen werden, die die Berechnungen ausführt.
  • Jede der Steuereinheiten 9, 10, 11 bildet somit eine separate Funktionseinheit, die den Betrieb einer spezifischen Siebphase steuert, wobei auf dieser Grundlage sie die Qualität von der Pulpe bestimmen. Dadurch wird ermöglicht, dass das Sieben der Pulpe so gesteuert wird, dass eine erwünschte Qualität sichergestellt wird, und in entsprechender Weise die Qualität im Wesentlichen konstant gehalten wird. In der Praxis können die Steuereinheiten 9, 10, 11 in ein und derselben Steueranlage integriert sein und/oder sie können bspw. ein Teil einer Steuereinrichtung ausbilden, die mit einer Software versehen ist und für ein Handhaben des Prozesses als Ganzes angewendet wird.
  • 1 zeigt ein typisches Dreiphasensieben in einem Siebraum, in dem die Pulpe in zwei aufeinanderfolgenden Siebphasen oder Sieben gesiebt wird und der erhaltene Rejekt dann in einer separaten Rejekt-Siebphase gesiebt wird. Jedoch kann die grundsätzlich Idee der vorliegenden Erfindung auch bei anderen Arten an Siebräumen angewendet werden, bei denen die Eigenschaften des Akzepts und des Rejekts dem beschriebenen Prinzip folgend gemessen oder bestimmt werden können. Die verschiedenen Siebphasen können entweder separate Siebe oder Mehrphasensiebe, die einen Einheit ausbilden, oder andere Arten an Siebkombinationen aufweisen. Die Steuereinheiten können verbunden sein, um die Siebe entweder direkt oder in Übereinstimmung mit dem Prinzip des vorstehend erwähnten Busses B zu steuern, wobei ein spezifisches Sieb entweder durch eine einzelne Steuereinheit gesteuert wird oder die Wirkung von mehreren Steuereinheiten berücksichtigt wird. Bspw. kann die Steuereinheit 9 somit 70% der Steuerung der ersten Siebphase 3 vorsehen, kann die Steuereinheit 10 20% vorsehen und die Steuereinheit 11 10% vorsehen. Verschiedene Entscheidungen im Hinblick darauf, ob prozentuale Einstellungen oder relative Einstellungen angewendet werden, können gemacht werden, wenn dies erforderlich ist, so dass die Anlage als Ganzes berücksichtigt wird, was ermöglicht, dass das bestmögliche Ergebnis in Bezug auf eine beliebig erwünschte Qualitätseigenschaft der Pulpe erhalten wird. Wie dies in 1 gezeigt ist, können die Änderungen bei dem Durchtrittsverhältnis proportional zu anderen Masseneigenschaften in ähnlicher Weise berücksichtigt werden, wie bspw. der Anteil an langen Fasern in der Masse, die Massenfestigkeit, etc. Das Durchtrittsverhältnis kann somit, wenn dies erwünscht ist, auch zum Steuern dieser Qualitätswerte der Pulpe verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der vorstehend dargelegten Beschreibung und in der zugehörigen Zeichnung lediglich in beispielartiger Weise beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Darüber hinaus kann aufgrund des Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung der gesamte Faserprozess der Papier- und Kartonherstellung überwacht und eingestellt werden unter Verwendung von Strömungs- und Konsistenzwerten, der Eigenschaft der Energieverbrauchshöhe der Prozessanlage und der Strömungsverdünnungen von der Prozessanlage als Steuerparameter zum Erhalten von erwünschten Qualitätswerten für die Pulpe. Der wesentliche Aspekt ist, dass die Strömung und die Konsistenz der Pulpe, die in die Siebphase hineingelangt, bei dem Sieben gemessen werden, und dass in entsprechender Weise die Strömung und die Konsistenz von dem von dem Sieben ausgesonderten Anteil, d.h. der Rejekt, auch gemessen werden, wobei die somit erhaltenen Messwerte verwendet werden, um das Sieben so zu steuern, dass ermöglicht wird, dass im Wesentlichen erwünschte Qualitätseigenschaften, wie bspw. ein Mahlgrad, die Faserlänge und die Faserflexibilität für den Pulpenanteil erhalten werden, der bei dem Sieben akzeptiert wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Steuern der Qualität der Pulpe, die hergestellt wird durch ein mechanisches Zerfasern und durch Sieben der dadurch erhaltenen Pulpe, um zumindest zwei Anteile vorzusehen, wobei der Akzept, der die Siebphase passiert hat, für eine spätere Anwendung weiter befördert wird, und der Rejekt, der die Siebphase nicht passiert hat, aus der Siebphase heraus geführt wird, gekennzeichnet durch Bestimmen der Strömungsmenge und der Konsistenz von der zu der Siebphase zu liefernden Pulpe und in entsprechender Weise von dem von der Siebphase entfernten Rejekt, und auf der Grundlage der Strömungsmengen und der Konsistenzwerte erfolgendes Berechnen eines Durchtrittsverhältnisses von dem Rejekt und von der gelieferten Pulpe und Einstellen einer Siebphase in Übereinstimmung mit dem Durchtrittsverhältnis.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bestimmen des Durchtrittsverhältnisses aus der folgenden Formel
    Figure 00160001
    wobei P das Durchtrittsverhältnis ist, RRm das Verhältnis der Masse zu dem Rejekt der Siebphase ist und RRv das Verhältnis des Volumens zu dem Rejekt der Siebphase ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verifizieren der Strömungsmenge und der Konsistenz von der zu der Siebphase zu liefernden Pulpe und in entsprechender Weise von dem Rejekt, der von der Siebphase entfernt wird, mittels Messungen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verwenden des Durchtrittsverhältnisses von einer Siebphase zum Einstellen von einer anderen Siebphase oder von mehreren anderen Siebphasen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verwenden der Durchtrittsverhältnisse von mehreren Siebphasen zum Einstellen von einer Siebphase.
  6. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzustellenden Akzeptqualitätsparameter den Mahlgrad und/oder die Faserlänge und/oder die Faserflexibilität aufweisen.
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