DE60119921T2 - Verfahren zur steuerung der pulpqualität - Google Patents

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    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Qualität einer Pulpe, die durch mechanisches Zerfasern und Sieben der dadurch erhaltenen Pulpe hergestellt wird, um zumindest zwei Anteile vorzusehen, den Gutstoff, der die Siebphase durchlaufen hat, wobei er zum späteren Gebrauch weiterbefördert wird, und der Spuckstoff, der die Siebphase nicht durchlaufen hat, wobei er aus der Siebphase herausgeführt wird (siehe beispielsweise Dokument WO-A-93/25752).
  • Beim modernen mechanischen Zerfasern von Holz, wird eine Pulpe unter Druck gesiebt, um die Qualität der akzeptierten Pulpe, das heißt des Gutstoffs, gleichmäßig zu halten. Dies kann durch Steuern der Massenmenge, das heißt des Levels der Massenfläche, bei dem Sieben in der Zufuhr oder den Gutstoffbehältern ausgeführt werden. Andere Alternativen haben auf Siebdruck und Massenfluss basierende Einstellungen. Im Prinzip steuern diese Methoden nur die Kapazität des Siebens, die als solche nicht in irgendeiner Weise direkt proportional zu der Qualität der gesiebten Pulpe ist. Ein anderer Weg, um das Sieben derart zu steuern, das die Qualität der akzeptierten Pulpe ungeachtete von Kapazitätsschwankungen auch so gleichförmig wie möglich beibehalten wird, basiert auf den Werten des Strömungs-Zu-Spuckstoff-Verhältnisses und der Zufuhrkonsistenz der dem Sieben zugeführten Pulpe.
  • Obwohl die bei den Prozesssteuerverfahren des Stands der Technik verwendeten Einstellungen bei Standardbedingungen angewendet werden können, können sie nicht zum Steuern des Prozesses bei Ausnahmeereignissen verwendet werden, zum Beispiel wenn Refiner oder Schleifmaschinen an/aus geschaltet werden. Da es Einheiten gibt, die sogar mehrere Zerfaserer aufweisen können, variiert folglich die Pulpqualität in besonderem Maße, wobei sie dabei die weiteren Prozesse und auf die Qualität des von der Pulpe ausgebildeten faserförmigen Netzes beeinflusst.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Verfahren vorzusehen, dass es erlaubt, die Qualität der Pulpe, die den Siebbereich verlässt, mit einer größeren Präzision als vorher zu steuern, wobei verschiedene Arten von plötzlichen Abweichungen auch in Betracht gezogen werden. Das Verfahren der Erfindung ist gekennzeichnet durch Messen der Konsistenz des von dem Sieben zu entfernenden Spuckstoffs, wobei der dabei erhaltene Konsistenzwert zum Steuern des Zerfaserers verwendet wird, um die Qualität des Gutstoffs einzustellen.
  • Eine wesentliche Idee der Erfindung ist es, die Eigenschaften des nach dem Sieben ausgebildeten Spuckstoffs zu bestimmen und das Zerfasern auf der Basis dieser Spuckstoffeigenschaften zu steuern. Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie es ungeachtet der Schwankungen bei den Eigenschaften der zuzuführenden Masse erlaubt, dass die Eigenschaften des akzeptablen Massenanteils besser einheitlich gehalten werden als vorher und dabei sowohl die Qualität des weiteren Prozesses als auch des herzustellenden faserigen Netzes zu verbessern. Eine wesentliche Idee eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es, die Konsistenz der Spuckstoffmasse, die die Siebphase verlässt, zu messen und das Zerfasern auf der Basis ihrer Konsistenz zu steuern, vorzugsweise auf der Basis der Schwankungen ihrer Konsistenz. Eine wesentliche Idee eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es, die Konsistenz des Spuckstoffs zu messen und eine Spuckstoffströmung entweder durch direktes oder indirektes Messen zu bestimmen, wobei das Zerfasern dann auf der Basis der somit erhaltenen Werte gesteuert wird. Gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auch die Konsistenz gemessen und die Strömung von der der Siebphase zuzuführenden Pulpe bestimmt, wobei die somit erhaltenen Werte und die Spuckstoffwerte dann zum Berechnen eines Spuckstoffverhältnisses verwendet werden, das zum Steuern der Zerfasern verwendet werden soll.
  • Die Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Siebens und einer Steuerung gemäß der Erfindung einer Pulpe ist, die ein mechanisches Zerfasern verlässt; und
  • die 2a und 2b schematische Ansichten der Wechselbeziehungen von einigen Parametern sind, die bei der Steuerung verwendet werden.
  • In 1 wird Holz in Gegenwart von Wasser in einem Primärzerfaserer 1 zerfasert, um eine Pulpe entweder durch Schleifen von Holz in einer Schleifmaschine oder durch Veredeln von Holzspänen zu erzeugen, abhängig davon, ob der Primärzerfaserer 1 eine Schleifmaschine oder ein Refiner ist. Es können einer oder mehrere Primärzerfaserer 1 existieren und sie können alle gleich sein, oder falls erforderlich, können verschiedene Arten von Primärzerfaserern verwendet werden, um eine Primärzerfaserereinheit auszubilden, nachstehend als Primärzerfaserer bezeichnet.
  • Von dem Primärzerfaserer 1 wird die Pulpe über einen Zufuhrkanal 2 zu einer ersten Siebphase 3 befördert, wo sie in zwei Anteile unterteilt wird. Der akzeptierte Massenanteil, oder der Gutstoff, wird zu einem Auslasskanal 4 geführt, wohingegen der abgelehnte Massenanteil, oder Spuckstoff, zu einer zweiten Siebphase 5 geführt wird. Der akzeptierte Massenanteil, oder der Gutstoff, der aus der zweiten Siebphase erhalten wurde, wird wieder zu dem Auslasskanal 4 geführt, und der Spuckstoff wird zu einem Eindicker 6 und dann zu einem Zerfaserer, das heißt einem Spuckstoffrefiner 7, weiter befördert. Der in dem Spuckstoffrefiner 7 gemahlene Spuckstoff wird dann einer Spuckstoffsiebphase 8 zugeführt, wobei der dort erhaltene akzeptierte Massenanteil zu dem Auslasskanal 4 geführt wird, und entsprechend der abgelehnte Massenanteil oder der Spuckstoff, zusammen mit dem Spuckstoff von der zweiten Siebphase zu dem Eindicker 6 und dann wieder zu dem Spuckstoffrefiner 7 geführt wird.
  • Wie es in der Figur gezeigt ist, werden die Strömungs- und Konsistenzwerte F1 und C1 der zuzuführenden Pulpe durch Verwenden von Messsensoren FIC1 und QIC1 gemessen, um die Menge ankommender Pulpe zu erhalten. Zusätzlich werden die Strömungsmenge F2 und Konsistenz C2 des die erste Siebphase 3 verlassenden Spuckstoffs durch Messsensoren FIC2 und QIC2 gemessen, um es dem in der ersten Siebphase erzeugten Spuckstoffverhältnis zu ermöglichen, berechnet zu werden. Nach der zweiten Siebphase 5 werden die Strömungsmenge F3 und die Konsistenz C3 des Spuckstoffs durch Verwenden von Messsensoren FIC3 und QIC3 gemessen. Eine Strömungsmenge F4 und eine Konsistenz C4 der der Spuckstoffsiebphase zuzuführenden Pulpe werden dann nach dem Spuckstoffrefiner 7 durch Verwenden von Messsensoren FIC4 und QIC4 gemessen, und eine Strömungsmenge F5 und eine Konsistenz C5 des das Spuckstoffsieben verlassenden Spuckstoffs durch Verwenden von Messsensoren FIC5 und QIC5 gemessen, wobei ausreichende Werte zum Steuern des gesamten Zerfaserungsprozesses erhalten werden. Des Weiteren kann eine Strömungsmenge F6 und eine Konsistenz C6 der über den Auslasskanal 4 zu der Papiermaschine fließenden Pulpe durch Verwenden von Messsensoren FIC6 und QIC6 gemessen werden, und die dabei erhaltenen Werte können verwendet werden, um die Einstellungen und den Rest des Prozesses zu überwachen. Die Figur zeigt auch eine Steuereinheit 9, mit der die Messsensoren des Spuckstoffs der ersten Siebphase 3 und der zuzuführenden Pulpe verbunden sind, wobei die Einheit selbst angeschlossen ist, um den Primärzerfaserer 1 zu steuern, wie es durch Linie 9a gezeigt ist. Die Steuereinheit 9 ist auch angeschlossen, um den Spuckstoffrefiner 7 zu steuern, wie es durch Linie 9b bezeigt ist. Die Figur hat auch eine Steuereinheit 10, mit der Messsensoren der Pulpe, die aus dem Spuckstoffrefiner 7 kommt und die der Spuckstoffsiebphase 8 zugeführt werden soll, und entsprechend der Spuckstoffmasse, die die Spuckstoffsiebphase verlässt, verbunden sind, wobei die Einheit angeschlossen ist, um den Spuckstoffrefiner 7 zu steuern, wie es schematisch durch Linie 10a gezeigt ist. Die Steuereinheit 10 ist auch angeschlossen, um den Primärzerfaserer 1 zu steuern, wie es durch Linie 10b gezeigt ist. Die Figur weist ferner eine Steuereinheit 11 auf, mit der sowohl Messsensoren für den Spuckstoff, der von der zweiten Siebphase 5 kommt, und für den Spuckstoff, der von der Spuckstoffsiebphase 8 kommt, als auch die Messsensoren der Pulpe verbunden sind, die den Siebphasen 5 und 8 zugeführt werden soll. Die Steuereinheit 11 ist ferner angeschlossen, um den Primärzerfaserer 1 und den Spuckstoffrefiner 7 zu steuern, wie es schematisch jeweils durch die Linien 11a und 11b gezeigt ist. Anstelle des Messens der Strömungsmenge können auch Verfahren verwendet werden, die die Strömungsmenge indirekt bestimmen, wobei derartige Verfahren beispielsweise auf einem Druckverlust oder auf irgendeinem anderen physikalischen Phänomen basieren. Derartige Verfahren zur Strömungsbestimmung sind allgemein bekannt und deshalb brauchen diese nicht in diesem Zusammenhang näher beschrieben zu werden.
  • Änderungen bei den Messungen der Konsistenz C2 des Spuckstoffs bei der ersten Siebphase erlauben es, zu folgern, dass sich die Qualität der von dem Primärzerfaserer 1 zu der ersten Siebphase 3 kommenden Pulpe ändert. Eine Steuereinheit 9 kann somit die Messung der Konsistenz C2 allein dazu verwenden, um den Primärzerfaserer 1 derart zu steuern, dass die Qualität der Pulpe ihren ursprünglichen Wert wiedererlangt. Änderungen die bei der Konsistenz stattfinden, können auch entsprechende Änderungen bei der Qualität des Pulpmaterials bewirken, das den Spuckstoffrefiner 7 verlässt. Der Spuckstoffrefiner 7 kann dann, wenn es gewünscht ist, so eingestellt werden, dass die Qualität des Gutstoffs, der die Spuckstoffsiebphase 8 verlässt, im Wesentlichen unverändert bleibt. Auf ähnliche Weise können irgendwelche Änderungen bei der Konsistenz C5, die durch ein Messen der Konsistenz des Spuckstoffs überwacht werden, der die Spuckstoffsiebphase 8 verlässt, dazu verwendet werden, um den Spuckstoffrefiner 7 derart zu steuern, dass die Qualität der Pulpe, die den Refiner verlässt und die der Spuckstoffsiebphase zugeführt werden soll, im Wesentlichen wie gewünscht bleibt.
  • Zusätzlich zum Anwenden einer Steuerung, die allein auf der Messung der Konsistenz basiert, kann die Spuckstoffströmung entweder durch direktes Messen der Strömung oder indirekt durch Messen des Druckverlusts bestimmt werden, oder durch Verwenden irgendeines anderen geeigneten Messverfahrens. Dies ermöglicht es, dass sowohl Änderungen bei der Konsistenz als auch bei der Strömung als eine Basis für die Zerfaserereinstellung verwendet werden. Des Weiteren können die Konsistenz der der Siebphase zuzuführenden Pulpe und die Spuckstoffkonsistenz gemessen werden, um die Zerfaserer auf der Basis von Konsistenzen zu steuern. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Werte von sowohl der Spuckstoffkonsistenz, als auch der Strömung, und entsprechend sowohl die Werte der Konsistenz, als auch die Strömung der Pulpe, die der Siebphase zugeführt werden soll, verwendet, um ein Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnis zu berechnen. Jegliche Änderung bei dem Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnis ist proportional zu dem Durchlässigkeitswert der Pulpe, die dem Sieben zugeführt werden soll; zum Beispiel bedeutet ein Anstieg des Spuckstoffverhältnisses, dass der Durchlässigkeitswert der zugeführten Pulpe gestiegen ist, und entsprechend bedeutet eine Abnahme des Spuckstoffverhältnisses, dass der Durchlässigkeitswert abgenommen hat. Änderungen bei dem Spuckstoffverhältnis können somit verwendet werden, um den Zerfaserer zu steuern, von dem die Pulpe zu dem fraglichen Sieb kommt. Der einfachste Weg um dies durchzuführen ist es, den spezifischen Energieverbrauch (SEC) oder die Leistung des fraglichen Zerfaserers, wie beispielsweise der Schleifmaschine oder einen Refiner, in eine Richtung einzustellen, die den gewünschten Durchlässigkeitswert für den Gutstoff vorsieht. Wenn ein im Wesentlichen konstanter Durchlässigkeitswert für den Gutstoff beibehalten werden soll, wird der spezifische Energieverbrauch oder die Leistung so eingestellt, dass das Zerfasern eine Änderung bei dem bei dem Zerfasern erzeugten Durchlässigkeitswert erzeugt, die umgekehrt proportional zu der Änderung des Spuckstoffverhältnisses ist. Die Steuereinheiten 9, 10 und 11 in der Figur sind ferner mit einem mit dem Buchstaben B gekennzeichneten Pfeil vorgesehen, um anzuzeigen, dass die Steuereinheiten miteinander in einer geeigneten Art und Weise verbunden werden können, um eine Steuereinheit vorzusehen, die eine umfassende Steuerung der zu implementierenden Zerfaserer ermöglicht. Die Steuereinheiten können auch mit einem allgemeinen Steuer- und Überwachungssystem in der Produktionsanlage verbunden sein, um die Einheit geeigneterweise zu steuern und zu überwachen.
  • Die in das Sieben eintretende Pulpe kommt von dem Primärzerfaserer 1, der durch Verwenden des Spuckstoffverhältnisses der ersten Siebphase 3 gesteuert werden kann. Das Spuckstoffverhältnis wird auf Basis der Strömungswerte F1 und F2 und der Konsistenzwerte C1 und C2 berechnet. Wenn der Betrieb des Siebs auf einem konstanten Volumen-Zu-Spuckstoff-Verhältnis basiert, kann das Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnis durch Verwenden der Formel
    Figure 00080001
    bestimmt werden, wobei
  • RRm
    = Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnis
    FR
    = Spuckstoffströmungsmenge (dm 3/5)
    FF
    = Strömungsmenge an zugeführter Pulpe (dm 3/5)
    CR
    = Spuckstoffkonsistenz,%
    CF
    = Konsistenz der zugeführten Pulpe,%
  • Folglich wird das Spuckstoffverhältnis RRm1 für die erste Siebphase der Formel folgendermaßen berechnet
    Figure 00090001
  • Der somit berechnete Spuckstoffverhältniswert kann zum Steuern des Primärzerfaserers 1 mit der Steuereinheit 9 verwendet werden. Um dies zu verwirklichen, werden die an den Messsensoren FIC1-2 und QIC1-2 gemessenen Werte der Steuereinheit 9 zugeführt, wo die Berechnungen ausgeführt werden. Die Steuereinheit 9 steuert dann den Primärzerfaserer 1 durch derartiges Steuern seines spezifischen Energieverbrauchs, dass wenn der Durchlässigkeitswert des Gutstoffs konstant gehalten werden soll, wenn das Spuckstoffverhältnis zunimmt, der spezifische Energieverbrauch erhöht wird, wobei infolgedessen der Durchlässigkeitswert der Pulpe abnimmt, die durch Zerfasern hergestellt ist. Wenn das Spuckstoffverhältnis dazu neigt, kleiner zu werden, wird entsprechend der spezifische Energieverbrauch reduziert, wobei der Durchlässigkeitswert der durch das Zerfasern erzeugten Pulpe zunimmt. In ähnlicher Weise ermöglicht es das Einstellen des spezifischen Energieverbrauchs, dass der Durchlässigkeitswert in die gewünschte Richtung geändert wird, und nach der Einstellung kann er dann gemäß dem vorstehenden Prinzip im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Um den Spuckstoffrefiner 7 einzustellen, kann das bei dem Spuckstoffsieben erzeugte Spuckstoffverhältnis verwendet werden. Die Sensoren FIC4 und QIC4 werden zum Messen der Strömung F4 und der Konsistenz C4 der Pulpe verwendet, die dem Spuckstoffsieben zugeführt werden soll, und die Sensoren FIC5 und QIC5 werden zum Messen der Strömungsmenge F5 und der Konsistenz C5 der Spuckstoffmasse verwendet. Diese können dann in der Formel
    Figure 00100001
    verwendet werden, um das Spuckstoffverhältnis RRm2 für das Spuckstoffsieben, das zum Einstellen des spezifischen Energieverbrauchs des Spuckstoffrefiners 7 verwendet wird, derart zu berechnen, dass wenn das Spuckstoffverhältnis zunimmt, der spezifische Energieverbrauch erhöht wird und entsprechend, wenn es abnimmt, der Verbrauch vermindert wird, um es zu ermöglichen, dass der Durchlässigkeitswert der von dem Spuckstoffrefiner erhaltenen Pulpe im Wesentlichen konstant gehalten wird. Die Steuereinheit 10, mit der die Messsensoren FIC4-5 und QIC4-5 verbunden sind, und die angeschlossen ist, um den Spuckstoffrefiner 7 zu steuern, wird zu diesen Zweck verwendet. Die Figur zeigt auch, dass die Steuereinheit 11 zum Messen und Berechnen des Spuckstoffverhältnisses bei der Siebphase 2 gemäß den vorstehenden Beispielen verwendet werden kann, wobei die Steuereinheit wiederum dazu im Stande ist, sowohl den Primärzerfaserer 1, als auch den Spuckstoffrefiner 7 zu steuern. Jede der Steuereinheiten 9, 10, 11 bildet somit eine separate Einheit aus, die den Betrieb einer bestimmten Siebphase steuert, auf deren Basis sie die Qualität der Pulpe bestimmen. Dies ermöglicht es, dass die Herstellung von Pulpe durch die Zerfaserer gesteuert wird, um eine gewünschte Qualität sicherzustellen und entsprechend die Qualität im Wesentlichen konstant zu halten. In der Praxis können die Steuereinheiten 9, 10, 11 in ein und derselben Steueranlage integriert sein und/oder zum Beispiel einen Teil einer Steuereinrichtung ausbilden, die mit einer Software vorgesehen ist und dazu verwendet wird, den Prozess als ganzen handzuhaben.
  • Die Figur zeigt ein typisches Drei-Phasen-Sieb, bei dem die Pulpe in zwei aufeinanderfolgenden Siebphasen oder Sieben gesiebt wird, wobei der dabei erzeugte Spuckstoff dann in einer separaten Spuckstoffsiebphase gesiebt wird. Jedoch kann die Grundidee der Erfindung auch in anderen Arten von Sieben angewendet werden, bei denen die Eigenschaften des Gutstoffs und des Spuckstoffs nach dem beschriebenen Prinzip gemessen oder bestimmt werden können. Die verschiedenen Siebphasen können entweder separate Siebe oder Viel-Phasen-Siebe, die eine Einheit bilden, oder andere Arten von Siebkombinationen aufweisen. Die Steuereinheiten können so angeschlossen sein, dass sie die Zerfaserer entweder direkt oder gemäß dem Prinzip der vorstehend erwähnten Sammelleitung B gesteuert werden, wobei ein bestimmter Refiner entweder durch eine einzelne Steuereinheit gesteuert wird oder der Einfluss einer Mehrzahl an Steuereinheiten in Betracht gezogen wird. Als Beispiel kann die Steuereinheit 9 somit 70% der Steuerung des Primärzerfaserers 1 vorsehen, wobei die Steuereinheit 10 20% und die Steuereinheit 11 10% bereitstellt. In ähnlicher Weise kann der Spuckstoffrefiner 7 durch die Steuereinheit 10 zu 60% durch die Steuereinheit 11 zu 20% und durch die Steuereinheit 9 zu 20% gesteuert werden. Verschiedene Entscheidungen in Bezug darauf, ob Prozenteinstellungen oder relative Einstellungen angewendet werden, können, wenn es notwendig ist, so getätigt werden, dass die Anlage als gesamtes in Betracht gezogen wird, dass das bestmögliche Ergebnis ermöglicht, das hinsichtlich irgendeiner gewünschten Qualitätseigenschaft der Pulpe erhalten wird. Wie es in 1 gezeigt ist, können Änderungen beim Spuckstoffverhältnis gleichermaßen proportional zu anderen Masseneigenschaften erachtet werden, wie beispielsweise der Anteil an langen Fasern in der Masse, der Massenfestigkeit etc. Wenn es gewünscht ist, kann das Spuckstoffverhältnis auch zum Steuern dieser Qualitätswerte der Pulpe verwendet werden.
  • Die 2a und 2 stellen schematisch die zusammenhängende Wirkung der Parameter dar, die mit der Umsetzung des Verfahrens der Erfindung verbunden sind. 2a zeigt drei Spuckstoffverhältniswerte, die die Wechselbeziehung des Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnisses und des Durchlässigkeitswertes der Pulpe darstellt, die der Siebphase bei einem Sieben zugeführt wird, bei dem das Spuckstoff-Zu-Gutstoff-Volumenverhältnis konstant ist. Wie es in der Figur gezeigt ist, nimmt das Masse-Zu-Spuckstoffverhältnis RRm zu, wenn der Durchlässigkeitswert der zugeführten Pulpe zunimmt. Die gleiche Wechselbeziehung gilt für alle Spuckstoff-Zu-Volumen-Verhältniswerte, obwohl sich die Position und Form der auf der Basis der Messpunkte gezeichneten Kurven teilweise an verschiedenen Spuckstoff-Zu-Volumen-Verhältnissen RRv unterscheidet, wobei das Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnis RRm bei einem höheren Spuckstoff-Zu-Volumen-Verhältnis RRv größer als das Verhältnis ist, das durch Verwenden eines entsprechenden Durchlässigkeitswerts bei niedrigen Volumen-Zu-Spuckstoffverhältnissen berechnet wird. Die 2b stellt wiederum die Wechselbeziehung des Durchlässigkeitswerts des Spuckstoffs und des Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnisses RRm bei einem Siebzustand dar, der dem von 2a entspricht. Entsprechend zeigt die Figur, dass der Durchlässigkeitswert des Spuckstoffs zunimmt, wenn das Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältnis zunimmt, und je höher das Spuckstoff-Zu-Volumen-Verhältnis RRv ist, desto geringer ist die Durchlässigkeit des Spuckstoffs bei einem bestimmten Masse-Zu-Spuckstoff-Verhältniswert.
  • Die 2a und 2b erläutern somit einerseits die Wechselbeziehung von Änderungen bei den Spuckstoffeigenschaften, das heißt bei der Konsistenz und der Strömung, und der Durchlässigkeit der zuzuführenden Pulpe, und andererseits, dass die verschiedenen Spuckstoffeigenschaften, das heißt Konsistenz und Strömung, proportional zu den Durchlässigkeitswerten des Spuckstoffs sind. Dies ermöglicht es, dass die Spuckstoffeigenschaften zum Steuern des Primärzerfaserers und dem Spuckstoffveredeln zu verwenden, wobei die auszubildende Pulpe somit Eigenschaften hat, die sie zum Weiterverarbeiten besser geeignet machen.
  • Die Erfindung ist in der vorstehenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen nur als Beispiel beschrieben, wobei die Erfindung nicht in irgendeiner Weise auf das Beispiel beschränkt ist. Der wesentliche Aspekt ist, dass die Strömung und Konsistenz der Pulpe, die in die Siebphase eintritt, bei dem Sieben gemessen werden, und, dass entsprechend Strömung und Konsistenz des Anteils, der vom Sieben abgelehnt wird, das heißt des Spuckstoffs, auch gemessen werden, wobei die somit erhaltenen Messwerte dazu verwendet werden, um den Zerfaserer, wie beispielsweise eine Schleifmaschine, einen Refiner oder Spuckstoffrefiner, zu steuern, um einen im Wesentlichen gewünschten Durchlässigkeitswert zu ermöglichen, der für den bei dem Sieben akzeptierten Pulpenanteil erhalten werden soll.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern der Qualität einer Pulpe, die durch mechanisches Zerfasern und Sieben der dadurch erhaltenen Pulpe hergestellt wird, um zumindest zwei Anteile vorzusehen, den Gutstoff, der die Siebphase (3; 5; 8) durchlaufen hat, wobei er zum späteren Gebrauch weiter befördert wird, und der Spuckstoff, der die Siebphase nicht durchlaufen hat, wobei er aus der Siebphase (3; 5; 8) herausgeführt wird, gekennzeichnet durch Messen der Konsistenz (C2; C3; C5) des vom Sieben zu entfernenden Spuckstoffs, wobei der dadurch erhaltene Konsistenzwert zum Steuern des Zerfaserers (1; 7) verwendet wird, um die Qualität des Gutstoffs einzustellen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiteres Bestimmen der Strömungsmenge (F2; F3; F5) des Spuckstoffs und Steuern des Zerfaserers (1; 7) auf der Basis der Werte von sowohl der Konsistenz (C2; C3; C5) als auch der Strömungsmenge (F2; F3; F5).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch von der zu der Siebphase (3; 5; 8) zugeführten Pulpe erfolgendes Messen von Werten, die denen entsprechen, die beim Spukstoff gemessen werden, und Steuern des Zerfaserers (1; 7) auf der Basis der Werte von sowohl der zugeführten Pulpe, als auch des Spuckstoffs.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsmengen (F1; F2; F3; F4; F5) für die dem Sieben zuzuführende Pulpe bestimmt werden, und entsprechend für den vom Sieben zu entfernenden Spuckstoff und deren jeweilige Konsistenzen (C1; C2; C3; C4; C5) gemessen werden, wobei die Strömungsmengen (F1; F2; F4; F5) und die Konsistenzwerte (C1; C2; C4; C5) zum Berechnen eines Spuckstoffverhältnisses (RRm1; RRm2) des Spuckstoffs zu der zugeführten Pulpe verwendet werden, und dass der Zerfaserer (1; 7) auf der Basis des Spuckstoffverhältnisses gesteuert wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzustellenden Gutstoffqualitätsparameter den Durchlässigkeitswert und/oder die Faserlänge aufweisen.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spezifische Energieverbrauch (SEC) und/oder die Leistung des Zerfaserers (1; 7) eingestellt werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass um einen im Wesentlichen konstanten Durchlässigkeitswert beizubehalten, der spezifische Energieverbrauch (SEC) des Zerfaserers (1; 7) so gesteuert wird, dass, wenn das Spuckstoffverhältnis (RRm1; RRm2) größer wird, der spezifische Energieverbrauch (SEC) des Zerfaserers (1; 7) erhöht wird, und entsprechend, wenn das Spuckstoffverhältnis kleiner wird, der Energieverbrauch des Zerfaserers reduziert wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der ersten Siebphase (3) im Siebabschnitt erhaltenen Werte zum Steuern des Primärzerfaserers (1) verwendet werden.
  9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sieben mit einem separaten Spuckstoff-Refiner (7) und einer Spuckstoffsiebphase (8) das Spuckstoffverhältnis (RRm2) der Spuckstoffsiebphase zum Steuern des Spuckstoff-Refiners (7) verwendet wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte einer einzelnen Siebphase zum Steuern aller Zerfaserer verwendet werden, die eine in einer der Siebphasen im Siebabschnitt zu siebende Pulpe herstellen.
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