DE60213519T2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Servomotors - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Steuern eines Servomotors einer Werkzeugmaschine oder Industriemaschine mit Hilfe einer CNC (numerischen Steuervorrichtung, und stärker bevorzugt eine Steuervorrichtung, die das System zum Einstellen und Justieren verschiedener Parameter verbessert, die für eine Servosystemsteuerung notwendig sind.
  • Bei der Verwendung einer CNC (numerischen Steuervorrichtung) zur Steuerung von Werkzeugmaschinen, Industriemaschinen und dergleichen, die von einem Servomotor angetrieben werden, muss man verschiedene Parameter einstellen und nötigenfalls die Stellwerte justieren. Gewöhnlich müssen die folgenden beiden Typen von Parameter derart eingestellt und justiert werden.
    • (1) Parameter, die den Inhalt der Servosystemsteuerung steuern:
    • (2) Parameter, die entscheiden, wie Befehle erteilt werden.
  • Beispiele für (1) umfassen Parameter, die die Zunahme der Positionsschleife, Geschwindigkeitsschleife und Stromschleife sowie die Filterkonstante bestimmen, so dass man eine mechanische Resonanz umgeht. Beispiele für (2) sind Parameter, die entscheiden, wie Befehle, wie Beschleunigungs- und Verzögerungs-Zeitkonstanten und das Verfahren der Eckverzögerung erteilt werden. Dies beinhaltet spezieller den Weg zur Anwendung der Beschleunigungs- und Verzögerungs-Zeitkonstanten vor und nach der Interpolation, die Eckverzögerung, die Verzögerung aufgrund des Beschleunigungsbefehls, und die Verzögerung aufgrund der Änderung der Beschleunigung.
  • Von den Parametern, die im Allgemeinen in die vorstehenden (1) und (2) aufgeteilt werden, haben die Parameter in (1) zum Durchführen der Servosystemsteuerung eine allgemeine Eigenschaft, die es einem ermöglicht, dass der Optimalwert zur Erzielung der besten Leistung fast gleichmäßig bestimmt wird, sobald das mechanische System bestimmt wurde. Bei den Parametern in (2), mit denen entschieden wird, wie Befehle erteilt werden, wenn man dies aus dieser Sicht betrachtet, gibt es jedoch eine Situation, die die Entscheidung bezüglich der Optimalwerte erschwert. Bei Werkzeugmaschinen unterscheiden sich beispielsweise die auszuwählenden Parameterwerte, je nachdem ob sie der Reduktion der Bearbeitungszeit oder der Steigerung der Bearbeitungsgenauigkeit Priorität geben. Da es eine Anzahl von Parametern gibt, die die Bearbeitungszeit und die Bearbeitungsgenauigkeit beeinflussen, ergibt sich das Problem, wie man die Parameter kombiniert, damit man die gewünschten Ergebnisse erhält.
  • Bei Parametern des Typs (2), wie der Art der Anwendung der Beschleunigungs- und Verzögerungs-Zeitkonstanten vor und nach der Interpolation, die Eckverzögerung, die Verzögerung aufgrund eines Beschleunigungsbefehls und die Verzögerung aufgrund der Änderung der Beschleunigung, werden diese Parameter herkömmlicherweise nicht unabhängig in Reaktion auf die Eigenschaften eingestellt, die für die Maschine oder die Bearbeitung erforderlich sind. Stattdessen kennt man eine Technik, durch die Parameterwerte auf bestimmte regelmäßige Weise modifiziert werden. Zur Erfüllung der erforderlichen Angaben (Anforderungen wie beispielsweise die Länge der Bearbeitungszeit und das Ausmaß der Bearbeitungsgenauigkeit) zum größtmöglichen Ausmaß, muss man eine Anzahl von Parametern gleichzeitig modifizieren. Für allgemeine Anwender ist diese Art der Einstellung nicht leicht, und man muss einen hohen Grad an Fachkönnen aufweisen, damit systematische Einstellungen vorgenommen werden können und die Ergebnisse gemäß den Anforderungen erhalten werden.
  • Zur Bewältigung dieses Problems wurde eine Technik zur Vereinfachung der Einstellung und Umschaltung der Parameter vorgeschlagen (siehe beispielsweise EP-A-0 637 786), wodurch "Parametersätze, die aus mehreren Arten von Parametern bestehen", jeweils eingesetzt in Reaktion auf Anforderungen, wie Priorität für Genauigkeit, Priorität für Geschwindigkeit und Priorität für Stoßreduktion, auf der Basis einer Anzahl von Probeneinstellungen im Inneren der CNC erzeugt werden, so dass ein Anwender Parameter umstellt, indem er aus diesen Parametersätzen den Satz auswählt, den er für optimal hält.
  • Wird diese Technik verwendet, muss man nur einen Parametersatz aus einem Register auswählen, das entweder der Genauigkeit, Geschwindigkeit oder Stoß Vorrang gibt, so dass der allgemeine Anwender die Parameter leichter gemäß ihrer Aufgabe einstellen kann. Selbst bei der Verwendung dieser Technik ist es unmöglich, den Wunsch eines Anwenders zu berücksichtigen "der Genauigkeit etwas mehr Priorität", "der Geschwindigkeit etwas mehr Priorität" oder der "Stoßdämpfung etwas mehr Priorität" zu geben, da die Parametersätze mit Einzelwerten erzeugt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der herkömmlichen Steuerungsvorrichtung, die den vorstehend genannten Parametersatz erzeugt, und die Ermöglichung einer geeigneten Erzielung der Parameterjustierung, so dass Ergebnisse erhalten werden, die näher an den vom Anwender gewünschten Bedingungen liegen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Steuervorrichtung nach Anspruch 1 erzielt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform kann einen neuen Parametersatz (Zwischenparametersatz) erzeugen, der einen Zwischenwert der Einzelparameter enthält. Dies kann erzielt werden durch eine Interpolationsberechnung, die einen Interpolationskoeffizient verwendet, aus den diskret hergestellten Parametersätzen.
  • Die Erfindung besteht aus einer Steuervorrichtung mit einem Servosteuerabschnitt zum Antreiben eines Servomotors und einem numerischen Steuerabschnitt, der dem Servosteuerabschnitt Bedienungsbefehle übermittelt. Die Erfindung wird bei einer Steuervorrichtung zum Antreiben und zum Steuern eines Servomotors angewendet, und zwar auf der Basis mehrerer Typen von Steuerparametern, die den Betrieb des Servosteuerabschnitts steuern und mehrerer Typen Steuerparameter, die den Betrieb des numerischen Steuerabschnitts steuern.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung umfasst zudem Vorrichtungen zum Bilden von einer oder mehreren Gruppen in Bezug auf eine oder mehrere Arten Steuerparameter und zum Speichern einer Anzahl von Parametersätzen, die jeweils einzelne Parameterwerte in den Gruppen umfassen; eine Vorrichtung zum Auswählen von mindestens zwei Sätzen aus der Anzahl von Parametersätzen; und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Registers zur Bereitstellung eines beliebigen Zwischenwertes in Bezug auf die entsprechenden Parameterwerte in den zwei oder mehr ausgewählten Parametersätzen. Die Erfindung hat die Eigenschaft, dass sie einen Servomotor auf der Basis des Zwischenwertes jedes Parameters in dem Parametersatz gemäß dem bereitgestellten Register ändert.
  • In diesem Fall können die Speichervorrichtung und die Vorrichtung zum Einstellen des Registers in einen Computer eingebaut werden, der an die Steuervorrichtung angeschlossen ist. Bei einer üblichen Ausführungsform umfasst der Steuerparametersatz für den numerischen Steuerabschnitt eine Kombination von mindestens einem Wert der Beschleunigungs- und Verzögerungszeitkonstanten, Eckverzögerung, des zulässigen Beschleunigungswerts und der zulässigen Beschleunigungsänderungsmenge. Zudem kann das Register zum Einstellen des Zwischenwertes beispielsweise ein Register sein, das auf der Bearbeitungszeit oder der Betriebszeit der Maschine, der Maschinengenauigkeit oder der Größe der mit dem Stoß einhergehenden Beschleunigung oder der Verzögerung der Maschine beruht.
  • Zudem kann die Formel zum Berechnen des Zwischenwertes der beiden Parametersätze ausgedrückt werden als Zwischenwert (1 – S) × α + S × β, wobei der Parameterwert eines Parametersatzes α ist, der Parameterwert des anderen Parametersatzes β ist, und das Register auf S (0 ≤ S ≤ 1) eingestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten Merkmale sowie andere erfindungsgemäße Entwicklungen werden aus der folgenden Erklärung der Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
  • 1, ein Blockdiagramm, die Hauptelemente, die eine Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausmachen.
  • 2, eine Sammelansicht, die Ausgleichsverhältnisse, die jede eingestellte Auswahl als Parametersätze 1 bis 3 begleiten, die in der gleichen Ausführungsform hergestellt werden.
  • 3 ein Fließschema, eine Übersicht über das Verfahren bezüglich der Parametersatzeinstellung mit einem Interpolationskoeffizient S; und
  • 4, eine Ansicht, ein Beispiel, das eine Schnittstelle zum Menschen (Auswahlschirm) zum Spezifizieren des Zwischenwertes mit einer Software vom Schiebertyp einsetzt.
  • Die 1 zeigt die Hauptelemente, welche eine Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausmachen, in der Form eines Blockdiagramms. Die hier gezeigte Steuervorrichtung ist ein Beispiel für eine Vorrichtung, die eine Werkzeugmaschine steuert, von der die drei Achsen X, Y und Z mit Servomotoren betrieben werden, und die vollständige Steuervorrichtung besteht aus einer CNC (numerischen Steuervorrichtung) 1, einem Servosteuerabschnitt 2, einer manuellen Eingabevorrichtung 11 auf der CNC 1, einem an die CNC 1 angeschlossenen Personalcomputer 3, und einer manuellen Eingabevorrichtung (wie Tastatur und Maus) 4, die an den Computer 3 angeschlossen ist.
  • Der Servosteuerabschnitt 2 betreibt und steuert die Servomotoren der X-, Y- bzw. Z-Achsen auf der Basis der Betriebsbefehle, die von der CNC 1 ausgegeben werden. Die CNC 1 besteht aus bekannter Hardware, und ihre Funktionsblöcke weisen einen Speicher, einen Analyseabschnitt, einen Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerabschnitt 1, einen Interpolationsabschnitt und einen Beschleunigungs- und Verzögerungsabschnitt 2 auf.
  • Der Analyseabschnitt analysiert das Befehlsprogramm, das aus dem Speicher gelesen wird, und dieses analysierte Befehlsprogramm wird im Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerabschnitt in leicht zu verarbeitende Daten umgewandelt. Nach dem Durchlaufen eines Filterprozesses vor der Interpolation im Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerabschnitt 1 durchläuft der Ausgang des Analyseabschnitts eine Interpolationsverarbeitung im Interpolationsabschnitt. Mit anderen Worten werden die Punkte auf dem Befehlsweg, die durch die Daten angegeben werden, welche in dem Beschleunigungs- und Verzögerungsabschnitt 1 verarbeitet werden, in einem festgelegten Abfragezeitraum interpoliert und zum ausgegebenen Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerabschnitt 2 ausgegeben. Der Beschleunigungs- und Verzögerungsabschnitt 2 führt einen Filterprozess nach der Interpolation durch, und dieser Ausgang wird dem Servosteuerabschnitt 2 übermittelt. Aufgrund dessen steuert der Servosteuerabschnitt 2 die Servomotoren der X-, Y- bzw. Z-Achsen im allgemein bekannten Modus.
  • Die Bedingungen, die den Inhalt der Betriebsbefehle spezifisch beeinflussen, welche dem Servosteuerabschnitt 2 übermittelt werden, wenn die CNC 1 diese Prozesse durchläuft, sind u.a.:
    (a) die Zeitkonstanten bei der Beschleunigungs- und Verzögerungs-Steuerung nach der Interpolation (Filterprozess); (b) die Zeitkonstanten bei der Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerung vor der Interpolation (Filterprozess); (c) der zulässige Eckgeschwindigkeitswert zur Durchführung der automatischen Eckbeschleunigung; (d) der zulässige Beschleunigungswert zur Durchführung der automatischen Verzögerung an einem Abschnitt, bei dem die Beschleunigung hoch ist; und (e) die zulässige Verzögerungsänderungsmenge zur Durchführung der automatischen Verzögerung an einem Abschnitt, wobei die Änderung der Beschleunigung groß ist. Die zur Spezifizierung dieser Bedingungen verwendeten Parameter werden vorher in dem Speicher der CNC 1 oder gelegentlich in dem Speicher gespeichert, der im Personalcomputer 3 eingebaut ist, der an die CNC 1 angeschlossen ist.
  • Mit Hilfe des Konzeptes eines vorstehend beschriebenen Parametersatzes auf der Basis einer Anzahl von Abfrage-Einstellungen werden mehrere Parametersätze im Speicher in der CNC (oder gelegentlich im Speicher des Personalcomputers 3) erzeugt, und zwar in der Form von "Parametersätzen, die aus mehreren Arten von Parametern bestehen", die jeweils errichtet sind als Reaktion auf Bedürfnisse, wie die Priorität für die Genauigkeit, Priorität für die Geschwindigkeit und die Priorität für Stoßdämpfung.
  • In dieser Ausführungsform werden die vorstehend genannten (a) bis (e) hier eingesetzt als Bestandteilelemente jedes Parametersatzes. Insbesondere werden (a) die Zeitkonstanten bei der Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerung nach der Interpolation (Filterprozess), (b) die Zeitkonstanten bei der Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerung vor der Interpolation (Filterprozess), (c) der zulässige Eckgeschwindigkeitswert zur Durchführung der automatischen Eckverzögerung, (d) der zulässige Verzögerungswert zur Durchführung der automatischen Verzögerung an einem Abschnitt, bei dem die Beschleunigung hoch ist, und (e) die zulässige Beschleunigungsänderungsmenge zur Durchführung der automatischen Verzögerung an einem Abschnitt, wo die Änderung der Verzögerung groß ist, als Bestandteilelemente jedes Parametersatzes eingesetzt.
  • Jeder dieser Parameter beeinflusst je nach seiner Größe eine gewünschte Bedingung (beispielsweise Stoßgröße, Grad der Pfadgenauigkeit, und Bearbeitungsgeschwindigkeit) in Bezug auf mechanische Vorgänge. In Bezug auf (a) die Filterzeitkonstante nach der Interpolation gilt zuerst, dass bei groß eingestellter Zeitkonstante der Stoß sinkt, aber die Pfadgenauigkeit schlechter wird. Wird dagegen die Zeitkonstante klein eingestellt, steigt der Stoß, aber die Pfadgenauigkeit verbessert sich. Somit existiert eine Ausgleichsbeziehung.
  • In Bezug auf (b) die Filterzeitkonstante vor der Interpolation gilt entsprechend, dass sich bei groß eingestellter Zeitkonstante die Pfadgenauigkeit verbessert, aber die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Bewegungsgeschwindigkeit) langsamer wird. Wird die Zeitkonstante dagegen klein eingestellt, verschlechtert sich die Pfadgenauigkeit, aber die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Bewegungsgeschwindigkeit) wird schneller.
  • In Bezug auf (c) den zulässigen Eckgeschwindigkeitswert gilt weiter, dass sich bei groß eingestelltem zulässigem Geschwindigkeitswert die Pfadgenauigkeit verschlechtert, aber die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Bewegungsgeschwindigkeit) schneller wird. Wird dagegen der zulässige Geschwindigkeitswert klein eingestellt, verbessert sich die Pfadgenauigkeit.
  • In Bezug auf (d) den zulässigen Beschleunigungswert gilt entsprechend, dass sich bei groß eingestelltem zulässigem Beschleunigungswert die Pfadgenauigkeit verschlechtert, aber die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Bewegungsgeschwindigkeit) schneller wird. Wird dagegen der zulässige Beschleunigungswert klein eingestellt, verbessert sich die Pfadgenauigkeit.
  • In Bezug auf (e) die zulässige Beschleunigungsänderungsmenge gilt, dass sich bei groß eingestellter zulässiger Beschleunigungsänderungsmenge die Pfadgenauigkeit verschlechtert, aber die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Bewegungsgeschwindigkeit) schneller wird. Wird dagegen die zulässige Beschleunigungsänderungsmenge klein eingestellt, verbessert sich die Pfadgenauigkeit.
  • Bei der Bestimmung des Parametersatzes werden daher unter Berücksichtigung dieser Ausgleichsbeziehung die folgenden einzelnen Werte für jeden Parameter in drei Stufen erstellt, d.h. einzelne große, mittlere und kleine Werte, und ein Einzelwert für jeden Parameter wird derart extrahiert, dass ein Parametersatz erzeugt wird. Die Einzelwerte für jeden Parameter werden folgendermaßen angezeigt. Man beachte, dass zur Bestimmung jedes Parameter in (a) bis (e) als Variable, die Symbole T1, T2, F und A entsprechend der Umstände verwendet werden, wobei T1 die Zeitkonstante während der Beschleunigungs- und der Verzögerungssteuerung nach der Interpolation bezeichnet, T2 die Zeitkonstante während der Beschleunigungs- und Verzögerungssteuerung vor der Interpolation bezeichnet, und F die zulässige Eckgeschwindigkeit bezeichnet. Zudem wird A zur Bezeichnung der zulässigen Beschleunigungs- und der zulässigen Geschwindigkeitsänderung verwendet, und veranschaulicht diese beiden wie gezeigt. Zeitkonstante nach der Interpolation T1:
    T1a (klein), T1 b (mittel), T1 c (groß);
    Zeitkonstante vor der Interpolation:
    T2a (groß), T2b (mittel), T2c (klein);
    Zulässige Eckgeschwindigkeit F:
    Fa (klein), Fb (mittel), Fc (groß);
    Zulässige Beschleunigungs- bzw. zulässige Änderungsmenge A:
    Aa (klein), Ab (mittel), Ac (groß)
  • Dann werden die folgenden Parametersätze 1 bis 3 (drei Sätze insgesamt) für diese einzelnen Wertegruppen aufgestellt.
    Parametersatz 1: T1a, T2a, Fa, Aa
    Parametersatz 2: T1b, T2b, Fb, Ab
    Parametersatz 3: T1c, T2c, Fc, Ac
  • In dem Speicher der CNC 1 (oder dem Speicher des Personalcomputers 3), werden die Daten, die die Parametersätze 1 bis 3 angeben, vorher gespeichert, und zwar zusammen mit den Daten für diese jeweiligen Einzelwerte der Parameter T1 (T1a, T1b, T1c), die Einzelwerte von T2 (T2a, T2b, T2c), die Einzelwerte von F (Fa, Fb, Fc) und die Einzelwerte von A (Aa, Ab, Ac). Man kann diese gespeicherten Daten beispielsweise durch Verwendung der manuellen Eingabevorrichtung 4 verändern, die an dem Personalcomputer 3 angeschlossen ist.
  • Bei der vorstehend genannten Technologie wählt ein Anwender unter Berücksichtigung der beabsichtigten Anwendung einen Parametersatz aus den Parametersätzen 1 bis 3, die derart erstellt wurden. Die CNC 1 gibt dann einen Betriebsbefehl an den Servosteuerabschnitt 2 entsprechend den Parameterwerten, die durch den ausgewählten Parametersatz angegeben werden. Die 2 zeigt gesammelt die Eigenschaften der Parametersätze 1 bis 3 (die Ausgleichsbeziehungen gemäß jeder eingestellten Auswahl).
  • Wie vorher erläutert sind die Ergebnisse unabhängig davon, welcher Parameter ausgewählt wird, aufgrund dieser Ausgleichsbeziehungen in vielen Fällen unzufriedenstellend, so dass man genauere Einstellungen vornehmen möchte (z.B. dass "etwas mehr Priorität der Genauigkeit", "etwas mehr Priorität der Geschwindigkeit" oder "etwas mehr Priorität der Stoßdämpfung" gegeben wird). Wie vorstehend erwähnt kann der allgemeine Anwender die Parameterwerte schwer ändern, damit er auf diese Anforderungen reagiert.
  • Daher kann gemäß den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung leicht ein Zwischenwert eines eigenständig erstellten Parametersatzes erzeugt werden und durch Interpolieren mit einem bestimmten Interpolationskoeffizient verwendet werden. Ein Beispiel für eine solche Erzeugung von Zwischenwerten ist nachstehend erläutert.
  • Der Interpolationskoeffizient ist angegeben durch S, und ein Speicherraum zum Einstellen des S-Werts als variabler Parameter wird in der CNC 1 oder dem Personalcomputer 3 aufgebaut. Die Werte, die S erzielen kann, sind 0 ≤ S ≤ 1, und innerhalb dieses Intervalls gilt, dass je näher der Wert an 0 ist, desto mehr Vorrang hat die Genauigkeit, und je näher der Wert an 1 ist, desto mehr Vorrang hat die Geschwindigkeit.
  • Die zwei Parametersätze werden aus den Parametersätzen 1, 2 und 3 entnommen, und von diesen beiden entnommenen Sätzen ist der Parametersatz, der die höchste Priorität der Genauigkeit (S = O) gibt, P (Parameterinhalt ist angegeben durch T1p, T2p, Fp, Ap), wohingegen der Parametersatz, der die höchste Priorität der Geschwindigkeit gibt, Q ist, (Parameterinhalt ist angegeben durch T1q, T2q, Fq, Aq), und der Parametersatz Y, der durch eine Interpolation erzeugt wird, wird erhalten mittels Y = (1 – S) × P + S × Q.
  • Für sämtliche Bestandteilelemente in dem Parametersatz, der durch eine Interpolation erzeugt wird, gilt: T1y = (1 – S) × T1p + S × T1q T2y = (1 – S) × T2p + S × T2q Fy = (1 – S) × Fp + S × Fq Ay = (1 – S) × Ap + S × Aq
  • Durch einfaches Einstellen des Wertes des Interpolationskoeffizienten S, kann der Anwender einen Zwischenwert zwischen einem Parametersatz erhalten, der der Genauigkeit Vorrang gibt und einzeln bereitgestellt wird, und einem Parametersatz, der der Geschwindigkeit Vorrang gibt und einzeln bereitgestellt wird. Folglich kann in Reaktion auf die Forderung des Anwenders nach einer Parameteränderung, der "etwas mehr Genauigkeit" oder "etwas mehr Geschwindigkeit" wünscht, eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die die Parametermodifikation ermöglicht, ohne dass der Anwender belastet wird.
  • Wenn die Parametersätze 1 bis 3, wie in der 2 gezeigt, wie in der vorliegenden Ausführungsform eingestellt werden, wenn ein Anwender etwas mehr Priorität für die Geschwindigkeit wünscht, als derzeit der Fall ist, sollte S um eine geeignete Menge erhöht werden, wohingegen, wenn ein Anwender etwas mehr Priorität der Genauigkeit geben möchte, S um eine geeignete Menge gesenkt werden sollte.
  • Eine solche Einstellung erfolgt aus Sicht der Geschwindigkeit (mit anderen Worten der Bearbeitungs- oder Betriebszeit) oder der Bearbeitungsgenauigkeit, oder aus Sicht der Größe des Stoßes, der mit der Beschleunigung oder der Verzögerung der Maschine einhergeht.
  • Zusammengefasst wird in der vorliegenden Ausführungsform die Beziehung zwischen jedem dieser Gesichtspunkte und der Größe S folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00090001
  • Man beachte, dass in der vorliegenden Ausführungsform der Interpolationskoeffizient S durch einen Anwender mit Hilfe einer manuellen Eingabevorrichtung 11 der CNC 1 angegeben wird, jedoch kann er ebenfalls mit der manuellen Eingabevorrichtung 4 angegeben werden, die am Personalcomputer 3 angeschlossen ist. Zudem muss die Anzahl der Parametersätze, die erstellt werden müssen, nicht gleich drei sein, es können gewöhnlich zwei oder mehr Parameter eingestellt werden. Man braucht jedoch keine große Anzahl von Parametersätzen zu erstellen, da eine eingehende Justierung erzielt werden kann durch Justieren des Interpolationskoeffizienten S auf der Basis der Eigenschaften der Erfindung.
  • Man beachte, dass als Verfahren zum Angeben des Interpolationskoeffizienten S, ein Volumen, das kontinuierlich bewegt werden kann, oder eine Software-Komponente in der manuellen Eingabevorrichtung 11 der CNC 1 oder der manuellen Eingabevorrichtung 4 des Personalcomputers 3 eingestellt werden kann, mit dem Ergebnis, dass der Interpolationskoeffizient S mit dem Register spezifiziert wird, das durch eine Volumen- oder eine Software-Komponente angegeben wird. Die 4 zeigt ein Beispiel, das eine Schnittstelle zum Menschen (Auswahlschirm) einsetzt, der einen Zwischenwert gemäß einer Schieber-Softwarekomponente angibt. Ein Parametersatz, der der Geschwindigkeit Vorrang gibt und ein Parametersatz, der der Genauigkeit Vorrang gibt, werden erstellt, und die Werte dieser Parametersätze werden als Werte an beiden Enden verwendet, so dass der Zwischenwert auf der Basis der Position des Schiebers (siehe Pfeil) bestimmt werden kann, den der Anwender beispielsweise mit der Maus spezifiziert.
  • Darüber hinaus kann die Angabe und die Veränderung des Interpolationskoeffizienten S nicht nur von der manuellen Eingabeeinrichtung 4 des Personalcomputers 3, sondern auch von dem Bearbeitungsprogramm durchgeführt werden.
  • Das Fließschema in 3 zeigt schließlich eine Übersicht über das Einstellverfahren des Parametersatzes mit dem Interpolationskoeffizienten S. Die Hauptpunkte jedes Schritts sind wie folgt.
  • Schritt S1: Zwei beliebige Parametersätze werden ausgewählt aus der Gruppe der Parametersätze. Man beachte, dass die beiden Parametersätze durch den Anwender mit der manuellen Eingabevorrichtung 11 der CNC 1 ausgewählt werden können.
  • Schritt S2: Die ausgewählten Parametersätze werden in den internen RAM im Innern des Speichers der CNC 1 kopiert. Die internen RAM-Daten, bei denen der Parametersatz, der der Genauigkeit mehr Priorität gibt, kopiert wird, wird mit P bezeichnet, und die Daten im internen RAM, bei denen der Parametersatz, der der Bearbeitungsgeschwindigkeit mehr Priorität gibt, kopiert wird, wird mit Q bezeichnet.
  • Schritt S3: Die Daten des Interpolationskoeffizienten S, die der Anwender mit der manuellen Eingabevorrichtung angegeben hat, wird aus dem Speicher in die CNC 1 gelesen.
  • Schritt S4: Mit dem gelesenen Interpolationskoeffizienten S wird die Interpolation ausgeführt und der Parametersatz Y wird berechnet und erhalten unter Verwendung von Y = (1 – S) × P + S × Q. Die Berechnung jedes Bestandteilelementes ist wie folgt. Ty = (1 – S) × T1p + S × T1q Fy = (1 – S) × Fp + S × Fq Ay = (1 – S) × Ap + S × Aq
  • Man beachte, dass hier Ty für T1y oder T2y oder für beide steht. In dem Fall, bei dem T1y und T2y in dem Parametersatz enthalten sind, werden sie wie vorstehend erläutert jedoch zu: T1y = (1 – S) × T1p + S × T1q T2y = (1 – S) × T2p + S × T2q
  • Schritt S5: Der erhaltene Parametersatz wird angewendet, so dass man Betriebsbefehle erzeugt und die Steuerung durchführt.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend vorgeschlagene Steuervorrichtung, welche Parametersätze erzeugt, mit denen der Steuerinhalt eines Servosystems bestimmt wird, verbessert, indem man die Einstellung und Justierung der Parameter erleichtert, so dass Ergebnisse hervorgebracht werden, die näher an den vom Anwender gewünschten Bedingungen liegen. So kann beispielsweise der Notwendigkeit an der Gabe von "etwas Priorität für die Pfadgenauigkeit", "etwas mehr Priorität für die Betriebsgeschwindigkeit" oder "etwas mehr Priorität für die Stoßdämpfung" nachgekommen werden.

Claims (9)

  1. Steuervorrichtung mit einem Servosteuerabschnitt zum Antreiben eines Servomotors und einem numerischen Steuerabschnitt, der dem Servosteuerabschnitt Bedienungsbefehle übermittelt und der einen Steuermotor antreibt und steuert, und zwar auf der Basis mehrerer Arten von Steuerparametern, die den Betrieb des Servosteuerabschnitts regeln, und mehrerer Arten von Steuerparametern, die den Betrieb des numerischen Steuerabschnitts regeln, wobei die Steuervorrichtung umfasst: Vorrichtungen zum Bilden von einer oder mehreren Gruppen in Bezug auf eine oder mehrere Arten der Steuerparameter und Speichern einer Vielzahl von Parametersätzen, die jeweils einzelne Parameterwerte in den Gruppen umfassen; Vorrichtungen zum Auswählen von mindestens zwei Sätzen aus den Parametersätzen; wobei die Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst: Vorrichtungen zum Einstellen eines Registers zur Bereitstellung eines beliebigen Zwischenwertes in Bezug auf die entsprechenden Parameterwerte in den zwei oder mehr ausgewählten Parametersätzen; worin: der Servomotor auf der Basis der Zwischenwerte der jeweiligen Parameter in dem Parametersatz gemäß dem bereitgestellten Register angetrieben und gesteuert wird.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Computer an die Steuervorrichtung angeschlossen ist, und die Speichervorrichtung und die Vorrichtung zum Einstellen des Registers in dem Computer bereitgestellt werden.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Steuerparametersatz für den numerischen Steuerabschnitt umfasst eine Kombination von mindestens einem Wert aus Beschleunigungs- und Verzögerungszeitkonstante, Eckverzögerung, erlaubtem Beschleunigungswert und erlaubter Beschleunigungsänderungsmenge.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Register zum Einstellen des Zwischenwertes ein Register auf der Basis der Maschinenzeit oder der Betriebszeit der Maschine ist.
  5. Steuervorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Register zum Einstellen des Zwischenwertes ein Register auf der Basis der Herstellungsgenauigkeit der Maschine ist.
  6. Steuervorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Register zum Einstellen des Zwischenwertes ein Register auf der Basis der Größe des mit der Beschleunigung und der Verzögerung der Maschine einhergehenden Stoßes ist.
  7. Steuervorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Zwischenwert der beiden Parametersätze erhalten wird durch den Zwischenwert = (1 – S) × α + S × β, wobei der Parameterwert eines Parametersatzes α ist, der Parameterwert des anderen Parametersatzes β ist, und das Register S (0 ≤ S ≤ 1) ist.
  8. Steuervorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Vorrichtung zum Einstellen eines Registers zur Bereitstellung eines Zwischenwertes Befehle auf der Basis eines Maschinenprogramms ausgibt.
  9. Steuervorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei als Vorrichtung zum Einstellen eines Registers zur Bereitstellung eines Zwischenwertes, eine kontinuierlich bewegliche Datenträger- oder Software-Komponente in der Steuervorrichtung oder in einem Computer erstellt werden kann, der an der Steuervorrichtung angeschlossen ist, und die Befehle auf der Basis des Registers, das durch diese Datenträger- oder Software-Komponente angegeben wird, ausgegeben werden.
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