DE60209667T2 - Abgaskrümmer für einen Motor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auspuffvorrichtung für Verbrennungsgase eines Verbrennungsmotors, die insbesondere ein Kraftfahrzeug ausstattet. Sie betrifft noch genauer den Auspuffkrümmer, welcher der Teil der Auspuffvorrichtung ist, der an dem Zylinderkopf des Motors befestigt ist und welcher dafür bestimmt ist, die Abgase, welche aus den verschiedenen Leitungen des Zylinderkopfs her kommen, zu sammeln, um sie am Ausgang des Krümmers in einer einzigen Leitung zu befördern.
  • Diese Auspuffkrümmer werden herkömmlicherweise durch Gießen oder gegebenenfalls durch mechanisches Schweißen erhalten.
  • Beispielhaft hat man in der 1 einen gegossenen Auspuffkrümmer dargestellt, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Dieser Krümmer weist ein Hauptrohr 1 auf, dessen Ende einen Flansch 4 zum Anschluss des stromabwärts gelegenen Auspuffsystems aufweist. Eine Mehrzahl von Leitungen 2, welche dafür bestimmt sind, jeweils mit jeder Auspuffleitung des Zylinderkopfs in Strömungsverbindung zu stehen, sind mit dem Hauptrohr 1 verbunden. Die Leitungen 2 werden an dem Zylinderkopf durch ein Flanschsystem gehalten, das aus einem Flansch 3 gebildet ist, der dafür bestimmt ist, an den Zylinderkopf des Motors über Schrauben befestigt zu werden, welche direkt in mit Gewinde versehene Löcher des Zylinderkopfs eingeschraubt sind, oder über Bolzen, die in den Zylinderkopf eingesetzt sind, und Muttern, welche auf die Bolzen aufgeschraubt sind. Auf herkömmliche Art und Weise ist eine Dichtung zwischen den Flansch 3 und den Zylinderkopf zwischengesetzt.
  • Der im Motorraum eines Fahrzeugs verfütgbare Platz macht es erforderlich, insbesondere aufgrund der Erfordernisse der allgemeinen Form des Fahrzeugs, die Teile des Abgassystems in einer immer kompakteren Form zu realisieren. Zum Beispiel wird man in der 1 feststellen, dass die Anlagesenkungen 5 der Köpfe der Schrauben oder der Muttern eine halbbogenförmige Abflachung aufweisen. Diese besondere Realisierung ist dafür bestimmt, gleichzeitig das Spannen des Flansches des Auspuffkrümmers und des Flansches des Einlasskrümmers sicherzustellen, welche ineinander übergreifen, wobei jede Schraube oder Mutter gleichzeitig an einer Senkung 5 des Auspuffkrümmers und an einer Senkung 6 des Einlasskrümmers anliegt, die gegenüberliegend angeordnet sind, wie man es in gestrichelten Linien in dem linken Teil der Zeichnung dargestellt hat.
  • Aus dieser Suche nach einer großen Kompaktheit ergeben sich in den betroffenen Teilen immer höhere thermische und vibrationsbezogene Beanspruchungen, die insbesondere zu Rissen und selbst zu Brüchen dieser Teile im Verlaufe des Betriebs, insbesondere unter der Wirkung von unterschiedlichen Dehnungsbeanspruchungen zwischen den verschiedenen montierten Teilen oder innerhalb eines gleichen Teils, führen können.
  • Bei den derzeitigen Auspuffkrümmern wie demjenigen, der in der 1 dargestellt ist, hat man zum Abschwächen dieser Beanspruchungen in den Leitungen oder an ihrer Verbindung mit dem Flansch in diesem letzteren einen oder mehrere Sägeschnitte 7 realisiert, welche eine gewisse relative Beweglichkeit der Elemente der so getrennten Flansche erlauben und als direkte Wirkung hat, die bestehenden Beanspruchungen in den genannten Leitungen insbesondere auf Höhe von Verbindungszonen zwischen den Rohren oder Leitungen, in den Bögen, den Rippen etc. freizusetzen. Somit reduziert man stark die Risiken von Rissen in diesen relativ empfindlichen Zonen.
  • Jedoch weist die Realisierung dieses Sägeschnitts mehrere Nachteile auf. Zunächst ist es nicht möglich, diese Trennung des Flansches in mehrere Elemente vor dem Realisieren der anderen Bearbeitungen auszuführen, wie z.B. das Ebenmachen der Anlagefläche gegen den Zylinderkopf oder die Senkungen. Es ist daher tatsächlich quasi unmöglich, auf ausreichend steife Art und Weise die verschiedenen Elemente eines Flansches, der somit zuvor auseinandergeschnitten wurde, während dieser Bearbeitungsoperationen zu halten, oder die Komplexität der Flanschmittel des Teils auf der Bearbeitungsmaschine wäre dann derart, dass die Kosten der Bearbeitung unerschwinglich wären.
  • Außerdem erzeugt die Sägeoperation selbst nicht vernachlässigbare Zusatzkosten für die Bearbeitungsoperationen.
  • Des Weiteren kann das Sägen, das nach der Einebnung der Dichtungsfläche realisiert ist, interne Spannungen freisetzen, welche ursprünglich in dem Teil im Falle von Krümmern aus Aluminiumguss oder Stahlguss bestehen oder welche sich im Falle einer mechanisch geschweißten Konstruktion aus der Montage seiner ihn bildenden Elemente ergeben. Die Freisetzung dieser internen Spannungen kann dazu (ihren, dass die ursprüngliche Ebenheit der genannten Anlagefläche nach dem Sägen zerstört wird, oder dazu, dass die Achsabstände der Befestigung verändert werden. Die Ebenheit der besagten Anlagefläche ist notwendig, um Probleme von Lecks zwischen dem Zylinderkopf und dem Krümmer zu vermeiden, und der präzise Achsabstand von Befestigungspunkten ist erforderlich, um nicht Schwierigkeiten während der Montage in der Fabrik zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, diese Probleme zu lösen, und zielt insbesondere darauf ab, einen Auspuffkrümmer bereitzustellen, welcher ein minimales Risiko einer Rissbildung aufweist, und ohne dadurch die Kosten zu beeinträchtigen.
  • Im Hinblick auf diese Ziele hat die Erfindung einen Auspuffkrümmer für einen Verbrennungsmotor zum Gegenstand, welcher einen Flansch aufweist, der dafür bestimmt ist, die Befestigung des Krümmers an dem Zylinderkopf des Motors sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch eine Materialkontinuität über seine Länge aufweist und mindestens eine vorherbestimmte Lokalisierungszone umfasst, welche eine deutliche Schwächung von einem ebenso vorherbestimmten Wert im Verhältnis zu den anderen Teilen des Flansches aufweist.
  • Diese Zone einer geringeren Widerstandsfähigkeit im Verhältnis zu umgebenden Zonen des Flansches wird auf solch eine Art und Weise festgelegt, um eine starre Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Flansches sicherzustellen, die jedoch von selbst während den ersten Minuten oder den ersten Stunden des Betriebs des Motors unter der Wirkung von thermischen und vibrationsbezogenen Beanspruchungen bzw. Spannungen bricht, die durch den Betrieb erzeugt werden.
  • Der Bruch wird in gewisser Weise geführt und präzise an die gewünschte Stelle angeordnet, die vorherbestimmt ist, um die besten Bedingungen von anschließenden, unterschiedlichen Dehnungen sicherzustellen, d.h. um es dem Krümmer zu erlauben, sich zu dehnen und Vibrationsbeanspruchungen im Betrieb des laufenden Motors ohne ein Risiko von nicht-beherrschten Rissen in Zonen zu akzeptieren, in welchen dies für die Zuverlässigkeit des Krümmers absolut hinderlich wäre.
  • Dagegen bleibt der Krümmer, bevor sich dieser Riss einstellt, ein Element aus einem einzigen Stück, das die geforderte Geometrie für die optimale Ebenheit der Anlagefläche des Flansches und für die richtige Positionierung des Krümmers an dem Zylinderkopf während seiner Befestigung sicherstellt.
  • Vorzugsweise ist die Schwächung über eine Querschnittsverringerung des Flansches erhalten, die selbst vorzugsweise über einen transversalen bzw. querliegenden Einschnitt erhalten ist, der einen Materialquerschnitt bestehen lässt, der eine Widerstandsfähigkeit gegen den Zugbruch innerhalb einer vorherbestimmten Spanne bietet. Die Widerstandsfähigkeit gegen den Bruch des verbleibenden Materials auf Höhe des Einschnitts muss praktisch deutlich unterhalb zu derjenigen der benachbarten Zonen liegen, damit sich der gesuchte Bruch an der gewünschten Stelle und nicht woanders in einer unkontrollierten Art und Weise realisiert. Sie muss auch höher als eine vorherbestimmte, minimale Schwelle derart sein, damit der Bruch sich nicht vor der Befestigung des Krümmers an dem Zylinderkopf einstellen kann. Insbesondere muss die Widerstandsfähigkeit der abgeschwächten Zone ausreichend sein, um ohne zu brechen die Beanspruchungen zu ertragen, die während den Operationen zur Herstellung oder den Operationen zur Bearbeitung des Krümmers erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Vorkehrung ist der Einschnitt auf der Seite der Anlagefläche des Krümmers angeordnet. Die Anordnung des Einschnitts auf diese Seite des Flansches ist besonders günstig, um die Bruchstelle zu erleichtern, um so mehr, wenn der Einschnitt auf Höhe eines Befestigungsbauteils realisiert ist, dessen Anspannen lokal eine Biegewirkung des Flansches hervorruft, die geeignet ist, den Einschnitt zu öffnen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Vorkehrung weist der Einschnitt einen „V-förmigen" Querschnitt auf, dessen Boden folglich eine deutliche Kante aufweist, die einen deutlichen Bruchanriss für die gewünschte Bruchstelle bildet.
  • In einer ersten Ausführungsform des Einschnitts wird die Querschnittsverringerung während dem Gießen des Krümmers erhalten. Dieses besonders vorteilhafte Realisierungsverfahren ermöglicht es, jede spezifische Operation für das Erhalten des Einschnitts zu vermeiden, und erzeugt somit keinerlei zusätzliche Kosten.
  • Alternativ kann die Querschnittsverringerung z.B. in der Form eines einfachen Bruchanrisses über ein spezifisches, angepasstes Werkzeug realisiert werden, wie z.B. einen Blattschnitt oder einen Stanzschnitt, der am Ende einer Gussputzoperation oder einer Entgratungsoperation des Teils nach dem Entformen ausgeführt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden aus der Beschreibung offenbar, welche anhand eines Ausführungsbeispiels eines Auspuffkrümmers entsprechend der Erfindung erfolgt, der vier Leitungen umfasst, die mit einem Hauptrohr verbunden sind.
  • Man wird sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht eines Krümmers gemäß dem Stand der Technik ist, der schon am Beginn dieses Dokuments beschrieben wurde;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Auspuffkrümmers gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht von oben dieses Krümmers ist.
  • Der Krümmer gemäß der Erfindung, welcher in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Hauptrohr 1 auf, mit welchem vier Leitungen 2 verbunden sind. Der Flansch 3 zur Befestigung des Krümmers an dem nicht-dargestellten Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors weist vier Flanschelemente 31 auf, die mittels Gießtechnik aus einem Stück mit den Leitungen 2 und dem Hauptrohr 1 realisiert sind. Jedes Flanschelement weist auf herkömmliche Art und Weise eine Strömungsöffnung mit einer jeweiligen Leitung 2 auf.
  • In dem Falle einer mechanisch geschweißten Realisierung wird der Flansch 3 durch Ausstanzen eines dicken Blechs geformt, an welchem die Leitungen 2 sodann angeschweißt werden.
  • Die Befestigung des Krümmers an dem Zylinderkopf wird auf herkömmliche Art und Weise über Bolzen und Muttern oder über Schrauben sichergestellt. Der Flansch 3 weist mehrere Löcher 32 oder Ausschnitte 33 einer halbzylindrischen Form für das Hindurchgehen der Schafte der Bolzen oder Schrauben auf.
  • Die Aussparungen 33 von einer halbzylindrischen Form sind dafür bestimmt, mit ähnlichen Aussparungen zusammenzuwirken, welche an einem Einlasskrümmer realisiert sind und welche bei der Montage der Krümmer übereinstimmend angeordnet sind, um gemeinsam zylindrische Löcher zu bilden. Außerdem ist auf Höhe jedes dieser Löcher oder dieser Aussparungen eine Senkung 5 realisiert, um als Anlageoberfläche für den Kopf der Befestigungsschraube oder der Befestigungsmutter zu dienen.
  • Eine Einkerbung bzw. ein Einschnitt 37 ist in dem Flansch auf Höhe der Aussparung 33 realisiert, die in der Mitte von diesem angeordnet ist. Dieser Einschnitt, welcher während dem Gießen gebildet ist, mündet auf der Seite der Anlagefläche 35 des Flansches und weist eine im Allgemeinen „V-förmige" Querschnittsform auf, wie man es gut in der 3 sieht. Der an dieser Stelle verbleibende Materialquerschnitt 38 ist deutlich reduziert, und dies umso mehr, als der Einschnitt gerade auf Höhe der Aussparung zum Durchgang der Schraube und der entsprechenden Senkung gebildet ist. Somit erhält man die Schwächung gemäß der Erfindung, welche den Bruch während dem anschließenden Betrieb des Motors wie zuvor angegeben begünstigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Insbesondere können andere ähnliche Einschnitte an dem Flansch realisiert werden, auf Höhe von anderen Löchern oder Aussparungen, oder an anderen Aussparungen des Flansches, welche günstig für das Entwickeln eines Bruchs sind, der fähig ist, die thermischen Spannungen oder vibrationsbezogenen Spannungen in den anderen Teilen des Krümmers zu reduzieren. Die Form und Ausrichtung des Einschnitts kann ebenso verändert werden in Abhängigkeit von den eigenen Formen der Krümmer.

Claims (7)

  1. Auspuffkrümmer für einen Verbrennungsmotor, aufweisend einen Flansch (3), welcher zum Sicherstellen der Befestigung des Krümmers am Zylinderkopf des Motors bestimmt ist, wobei der Flansch eine Kontinuität im Material über seine Länge aufweist und mindestens eine vorherbestimmte Lokalisierungszone (38) umfasst, die eine deutliche Schwächung von einem ebenfalls vorherbestimmten Wert im Verhältnis zu den anderen Teilen des Flansches aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverringerung durch einen transversalen Einschnitt (37) erhalten ist, welcher einen Materialquerschnitt (38) bestehen lässt, der eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugbruch innerhalb einer vorherbestimmten Spanne bietet.
  2. Auspuffkrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (38) durch eine lokalisierte Verringerung des Querschnitts des Flansches erhalten ist.
  3. Auspuffkrümmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (37) auf der Seite der Anlagefläche (35) des Krümmers vorgesehen ist.
  4. Auspuffkrümmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (37) einen „V-förmigen" Querschnitt aufweist.
  5. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (38) in einer Zone (33) realisiert ist, die zum Auf nehmen von Befestigungsmitteln des Krümmers an dem Zylinderkopf vorgesehen ist.
  6. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverringerung während dem Gießen des Krümmers erhalten wird.
  7. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverringerung durch ein angepasstes Werkzeug während den Operationen des Gussputzens des Teils nach der Entformung realisiert ist.
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