DE60209444T2 - Dampfapparat zur Entfernung von Tapeten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/027Machines, apparatus, tools or accessories for removing wall paper

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Dampfapparate zum Entfernen von Tapeten und beschäftigt sich mit erfinderischen Modifikationen und Verbesserungen des in meinen Patentschriften Nr. GB 2 336 423 A und US 6 072 940 beschriebenen Dampfapparates.
  • Der in den vorgenannten Patentschriften beschriebene Tapetenentferner umfasst ein Grundteil, eine an dem Grundteil angebrachte Dampfaufbringungsbaugruppe zum Ausgeben von Dampf nach dessen Erhalt und ein mit dem Grundteil verbundenes Befestigungsmittel zum lösbaren Halten des Grundteiles an einer Empfängerfläche. Das Befestigungsmittel enthält mindestens einen Saugnapf, und vorzugsweise wurden vier Saugnäpfe an den jeweiligen Ecken eines länglichen rechtwinkligen Grundteiles verwendet. Die Saugnäpfe sind so ausgeführt, dass sie mit drehbaren Hebeln, die mit einem gemeinsamen Betätigungsarm verbunden sind, mechanisch betätigt werden können.
  • Solche mechanisch betätigten Saugnäpfe bilden eine wirksame Dichtung mit glatten ebenen Oberflächen. Sie werden gewöhnlich bei Glasscheiben, zum Beispiel, verwendet. Lokale Wandbereiche sind aber oft keineswegs eben, und eine wirksame Saugkraft wurde an allen vier Näpfen mit den mechanisch betätigten Näpfen nicht immer erreicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Tapetenentferner ein Grundteil, eine an dem Grundteil angebrachte Dampfaufbringungsbaugruppe zum Ausgeben von Dampf nach dessen Erhalt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein ziehharmonikaförmiger Saugnapf mit dem Grundteil verbunden und ausgelegt ist, um das Grundteil an einer tapezierten Oberfläche zu halten, um zu helfen, den Dampfaufbringer im Gebrauch auf die tapezierte Oberfläche durch Zusammenfalten der Saugnäpfe zu ziehen, wobei jeder Saugnapf mit einer Unterdruckzufuhr verbunden ist.
  • Die Verwendung einer Unterdruckzufuhr ermöglicht es, Saugnäpfe mit einer weniger steifen Konstruktion als jene, die mechanisch betätigt werden, zu verwenden.
  • Die Verwendung von nachgiebigeren Näpfen kann die Selbstanpassung der Näpfe an eine unebene Wandoberfläche erleichtern.
  • Die Saugnäpfe sind jeweils vorzugsweise mit einer ringförmigen flexiblen geschlossenzelligen Schaumunterlage um ihre Münder herum versehen, um das Bilden einer Dichtung an einer unregelmäßigen Oberfläche zu unterstützen.
  • Die mit den jeweiligen Näpfen verbundenen Unterdruckleitungen sind vorzugsweise mit einem gemeinsamen Unterdrucksteuerventil verbunden, das vorzugsweise an dem Grundteil angebracht ist.
  • Die Saugnäpfe sind vorzugsweise mit einem Verteilerblock verbunden, um den hereinkommenden Unterdruck zu verteilen und im Wesentlichen gleich zu machen und dadurch sicherzustellen, dass jeder Saugnapf einen im Wesentlichen gleichen Unterdruck zur Verfügung hat. Der Verteilerblock kann eine separate Einheit oder ein Teil des Grundteiles sein.
  • Die Zufuhrleitungen zu den Saugnäpfen können in dem Grundteil gebildete jeweilige Gänge sein, oder sie können jeweilige Unterdruckrohre sein, die an dem Grundteil angebracht sind und die jeweiligen Näpfe mit dem Unterdrucksteuerventil verbinden. Jede Leitung kann mit einer Filtereinrichtung versehen sein, um das Einströmen von Luft und Schutt einzuschränken.
  • Das Unterdrucksteuerventil umfasst vorzugsweise eine mit dem Daumen betätigbare Ventilbetätigungsvorrichtung, die an einem Griff angebracht ist, der fest mit dem Grundteil ist, wodurch der Benutzer das Ventil mit dem Daumen betätigen kann, während er den Griff hält.
  • Das Gehäuse des Unterdrucksteuerventils kann ein unabhängiges Gehäuse sein, das an dem Grundteil angebracht ist oder es kann ein Bestandteil des Grundteils sein.
  • Eine Pumpe, ein Generator oder irgendein anderes Gerät kann den Unterdruck für die Einheit erzeugen. Das unterdruckerzeugende Gerät kann elektrisch oder mit Luft oder irgendeinem anderen Mittel betrieben werden. Das unterdruckerzeugende Gerät ist vorzugsweise eine separate Einheit, kann aber an oder in dem Grundteil oder Dampfaufbringer angebracht oder ein Teil davon sein.
  • Zwei erfindungsgemäße Tapetendampfapparate werden nun nur anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen ersten Tapetendampfapparates, der an eine entfernte Unterdruckpumpeneinheit angeschlossen ist;
  • 2 eine Untersicht des Dampfapparates der 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Dampfapparates der 1;
  • 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. ein Vertikalschnitt eines bei dem Dampfapparat der 1 verwendeten Unterdrucksaugers; wobei der Sauger in einem entspannten unbelasteten Zustand gezeigt ist;
  • 6 eine Draufsicht eines zweiten erfindungsgemäßen Tapetendampfapparates; und
  • 7 und 8 eine Vorder- bzw. Seitenansicht des Dampfapparates der 6, der in Betrieb durch Sog an einer tapezierten Oberfläche festgehalten wird.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 umfasst ein Dampfapparat 1 zum Entfernen von Tapeten eine länglich-rechtwinklige Grundplatte 2, an deren oberen Oberfläche ein Handgriff 3 befestigt ist. Die Unterseite der Grundplatte 2 ist mit einer flachen Vertiefung 5 mit gleichmäßiger Tiefe versehen, um eine am Rand verlaufende Schürze 4 zu bilden, und vier Saugnäpfe 6 sind an der Unterseite neben den jeweiligen Ecken der Grundplatte 2 angebracht.
  • Eine Dampfaufbringungsbaugruppe hat die Form eines Metalldampfrohres 7, das an einem Ende 8 geschlossen ist und mit fünf in Längsrichtung beabstandeten, nach unten gerichteten Dampfauslassöffnungen 9 versehen ist, wobei sich das freie Ende 10 des Rohres 7 durch die Schürze 4 erstreckt und bei 11 mit einem flexiblen Dampfzufuhrrohr 12 verbunden ist.
  • Wie in den 4, 5 gezeigt, weisen die Saugnäpfe 6 jeweils ein rohrförmiges Anschlussauge 13 auf, das mit einem Ziehharmonikafaltenbalgteil 14 einstückig ist, dessen nach außen erweiteter Mund 15 mit einer ringförmigen Unterlage 16 aus einem flexiblen geschlossenzelligen Schaumstoff verklebt ist, um eine gute luftdichte Dichtung mit einer tapezierten Oberfläche zu erzielen.
  • Das Auge 13 eines jeden Saugnapfes 6 ist in einer jeweiligen gestuften Durchgangsbohrung 16' in der Grundplatte 2 befestigt, wobei der im Durchmesser kleinere Teil der Bohrungen 16' die äußeren Enden von jeweiligen Unterdruckzufuhrrohrleitungen 17, 18, 19, 20 aufnehmen, die mit einem Verteilerblock 21 verbunden sind, der an der oberen Oberfläche der Grundplatte 4 angebracht ist. Die Rohrleitungen 17 bis 20 erstrecken sich quer über die obere Oberfläche der Grundplatte 2 und in gehörigem Abstand von dem Griff 3.
  • Der Verteilerblock 21 stellt nicht nur einen Verteileranschluss für die Rohrleitungen 17 bis 20 bereit, sondern beinhaltet auch eine Unterdruckventileinheit 22, die zwischen den Verteiler und eine Unterdruckzufuhrrohrleitung 24 geschaltet ist.
  • Das Unterdruckventil ist so ausgeführt, dass es in einem Zustand den Verteiler und damit die Innenräume der vier Saugnäpfe mit der Unterdruckzufuhrrohrleitung 24 verbindet, und in einem anderen Zustand die Unterdruckzufuhrrohrleitung 24 trennt und den Verteiler mit der Umgebung verbindet und dadurch die Saugkraft der Näpfe 6 unwirksam macht.
  • Der Faltenbalgteil 14 der Saugnäpfe ist aus einem relativ flexiblen Werkstoff, wie z.B. einem thermoplastischen Gummi oder Silikon, hergestellt, damit sich die Näpfe 6 an eine relativ unebene Oberfläche anpassen können. Die Elastizität der Dichtungsunterlagen 16 und die Flexibilität des Faltenbalgteiles 14 ermöglichen es den Näpfen, eine wirksame Dichtung mit einer nicht ebenen Oberfläche zu bilden.
  • Sobald eine Dichtungsunterlage 16 in Anlage mit einer Oberfläche ist, wird die Unterlage 16 an die Oberfläche angesaugt, um eine Dichtung zwischen dem Mund des Napfes und der tapezierten Oberfläche zu bilden, und dadurch eine weitere Druckverminderung in dem von dem Napf begrenzten Hohlraum 25 zu gestatten. Die Druckverminderung im Hohlraum 25 neigt dazu, die Faltenbalgteile 14 der Näpfe sich zusammenfalten zu lassen und dadurch die Grundplatte 2 an die Oberfläche zu ziehen. Hierdurch werden die Dampfrohrleitung 7 und die Schürze 4 näher an die tapezierte Oberfläche bewegt, wodurch mitgeholfen wird, den Dampf auf das Tapetengebiet unter der Grundplatte zu beschränken.
  • Die Flexibilität der Saugnäpfe 6 ermöglicht es einem einzelnen Napf, einen Sitz an einer lokal unebenen Oberfläche zu bilden, aber noch viel mehr, sich an verschiedene Oberflächenniveaus, wie sie zwischen einem Napf und einem weiteren vorhanden sein können, anzupassen.
  • Man wird sehen, dass das Anordnen der Betätigungstaste 30 in Reihe mit dem Griff 3 die Betätigung der Taste 30 mit dem Daumen unter Verwendung der Hand, die den Griff hält, erleichtert.
  • In den 6 bis 8 wurden diejenigen Teile, die dem Dampfapparat der 1 bis 5 entsprechen, mit den entsprechenden Bezugsziffern versehen. Die Hauptunterschiede zwischen der Einheit der 6 bis 8 im Vergleich zu der Einheit der 1 bis 5 bestehen im Wesentlichen darin, dass bei der zweiten Einheit die Unterdruckzufuhrrohrleitungen 17, 18, 19, 20 durch interne Gänge in dem Unterteil 2 ersetzt wurden. Die Ventilbetätigungstaste 30 ist in Richtung auf das zu der Dampfzufuhrrohrleitung 12 und dem Unterdruckzufuhrschlauch 24 entgegengesetzten Ende der Grundplatte 2 angeordnet.

Claims (7)

  1. Tapetenentferner (1) mit einem Grundteil (2), einer an dem Grundteil (2) angebrachten Dampfaufbringungsbaugruppe zum Ausgeben von Dampf nach dessen Erhalt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ziehharmonikaförmiger Saugnapf (6) mit dem Grundteil (2) verbunden und ausgelegt ist, um das Grundteil (2) an einer tapezierten Oberfläche zu halten, um zu helfen, den Dampfaufbringer im Gebrauch auf die tapezierte Oberfläche durch Zusammenfalten des Saugnapfes (6) zu ziehen, wobei jeder Saugnapf (6) mit einer Unterdruckzufuhr verbunden ist.
  2. Tapetenentferner (1) nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Saugnäpfen (6) vorhanden ist.
  3. Tapetenentferner (1) nach Anspruch 2, bei dem jeder der Saugnäpfe (6) mit einer ringförmigen flexiblen geschlossenzelligen Schaumunterlage (16) um seinen Mund (15) herum versehen ist.
  4. Tapetenentferner (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, mit Unterdruckleitungen (17, 18, 19, 20), die an die jeweiligen Näpfe (6) angeschlossen sind, wobei die Unterdruckleitungen (17, 18, 19, 20) an ein gemeinsames Unterdrucksteuerventil (22) angeschlossen sind.
  5. Tapetenentferner (1) nach Anspruch 4, bei dem das Unterdrucksteuerventil (22) an dem Grundteil (2) angebracht ist.
  6. Tapetenentferner (1) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem die Saugnäpfe (6) mit einem Verteilerblock (21) verbunden sind, um den hereinkommenden Unterdruck auf jeden Saugnapf (6) zu verteilen und im Wesentlichen gleich zu machen.
  7. Tapetenentferner (1) nach Anspruch 5, bei dem das Unterdrucksteuerventil (22) eine mit dem Daumen betätigbare Ventilbetätigungsvorrichtung (30) umfaßt, die an einem Griff (3) angebracht ist, der fest mit dem Grundteil (2) ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Benutzer das Ventil (24) mit dem Daumen betätigen kann, während er den Griff (3) hält.
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