DE60209411T2 - Stent - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stent, der einen röhrenförmigen flexiblen Hauptkörper mit einer Wand aufweist, die durch eine Stegstruktur ausgebildet ist und einen röntgenfähigen Bereich gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufweist. Ein solcher Stent ist aus US-B1-6346 902, US-B1-6387 123 oder EP-A-101 6422 bekannt.
- Viele unterschiedliche Stent-Typen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Die Stents bilden eine vasculare Prothese, die aus körperverträglichem Material hergestellt ist. Der Stent wird zur Erweiterung von Blutgefäßen oder auch anderen Körperöffnungen verwendet und um die Gefäße in ihrem erweiterten Zustand zu halten. Zu diesem Zweck wird der Stent in einem Körper des Patienten in seinem nicht expandierten Zustand positioniert und wird dann durch eine geeignete Einrichtung, z. B. einen Ballon-Katheter, aufgeweitet. Während der Aufweitung werden die einzelnen Steg-Bereiche des Stents so verformt, dass der Stent permanent in seiner erweiterten Form verbleibt.
- Für eine bessere Lokalisierung des Stents im Körper des Patienten sind die Stents aus Metall oder Edelstahl oder dergleichen hergestellt. Heutzutage werden die Stents immer dünner, sodass selbst die metallischen Stents nicht lokalisiert werden können. Daher sind einige Stents mit einer röntgenfähigen Beschichtung überzogen. US-5 607 442 offenbart einen Stent, der mit einem röntgenfähigen Material von hoher Dichte, wie z. B. Gold oder Tantal überzogen ist. Die Lehre dieses Patents zeigt einen Stent, der bis zu einer ausreichenden Dicke auf seinen längsverlaufenden Drähten beschichtet ist, um ihn bei einer Fluoroskopie deutlich röntgenfähig zu machen. Dies hat den Vorteil, dass der Stent deutlich gesehen werden kann. Andererseits weist der metallische Stent, der mit einem röntgenfähigen Metall beschichtet ist, den Nachteil auf, dass wenn die Grenzfläche zwischen den zwei Materialien in Kontakt mit Blut oder einer anderen wasserhaltigen Flüssigkeit kommt, der Stent durch eine elektrolytische Korrosion beschädigt werden kann. Darüber hinaus ist die Beschichtung des Stents mit Materialien wie Gold relativ teuer.
- Eine weitere mögliche Lösung ist, einen Bereich an der Stegstruktur anzubringen, der das röntgenfähige Material enthält. In diesem Falle gibt es eine Fläche, wo die zwei Materialien miteinander in Kontakt stehen. Normalerweise sind beide Materialien aus Metall hergestellt. Wenn durch das Gefäß fließendes Blut in Kontakt mit den zwei unterschiedlichen Metallen kommt, wird eine elektrolytische Korrosion auftreten, die zu einer Beschädigung des Stents und/oder einer Reizung des Gefäßes führt.
- Bezüglich des Standes der Technik gibt es eine starke Nachfrage, einen Stent mit einer dünnen Oberfläche zu kreieren und der ausreichend röntgenfähig ist, sodass er bei einer Fluoroskopie, ohne den Nachteil einer elektrolytischen Korrosion, sichtbar gemacht werden kann. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen solchen Stent vorzuschlagen.
- Um diese Aufgabe zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Stent mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Der Vorteil eines solchen Stents besteht darin, dass das röntgenfähige Material völlig im Material des Stent-Hauptkörpers eingeschlossen ist, oder mit anderen Worten, dass das röntgenfähige Material durch den Hauptkörper vollständig bedeckt ist. Nichtsdestoweniger ist das röntgenfähige Material des Stents bei einer Fluoroskopie oder beim Röntgen sichtbar. Dies führt zu dem Effekt, dass der Stent wegen den röntgenfähigen Bereichen sichtbar ist, selbst wenn der flexible Hauptkörper des Stents aus einer sehr dünnen Stegstruktur hergestellt ist.
- Das röntgenfähige Material ist zumindest in einem Bereich und zumindest einem Stirnbereich des Hauptkörpers des Stent enthalten. Der Hauptkörper des Stents weist zumindest eine Ausnehmung auf, um das röntgenfähige Material aufzunehmen. Zum Beispiel können die Ausnehmungen mit einem Laser gebohrt werden. Der Stent der Erfindung ist durch mehrere beachtliche Vorteile gekennzeichnet. Ein Stent gemäß dieser Erfindung kann die Ausnehmungen in Form eines Sacklochs aufweisen. In diesem Fall ist das röntgenfähige Material im Sackloch enthalten.
- Die Ausnehmungen oder Sacklöcher, die das röntgenfähige Material enthalten, können in axialer Ausrichtung angeordnet werden. Die Ausnehmung erstreckt sich vom vorderen Stirnbereich des Hauptkörpers des Stents.
- Um zu verhindern, dass das röntgenfähige Material aus der Ausnehmung herausfällt, sind die Ausnehmungen zumindest auf einer Seite geschlossen. Es gibt mehrere bevorzugte Verfahren, eine solche Ausnehmung zu schließen. Vorzugsweise werden die Ausnehmungen durch Vernieten, Schweißen, Verkleben oder dergleichen geschlossen, sodass das röntgenfähige Material vollständig vom Material des Hauptkörpers des Stents umgeben ist. Die Außenfläche des Stents ist nur aus einem Material hergestellt. Es gibt keine Fläche, wo die zwei Materialien, das Material des Hauptkörpers und das röntgenfähige Material, in Kontakt mit Blut kommen können, das durch den eingesetzten Stent fließt. Dies hat den Vorteil, dass eine elektrolytische Korrosion des Stents verhindert wird.
- Diese und andere wichtige Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und der hierin bereitgestellten zugehörigen Zeichnung ersichtlich.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf eine Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, in der:
-
1 eine schematische sehr vereinfachte Darstellung der Basisstruktur des Stents gemäß der Erfindung ist; -
2a eine Darstellung der Stegstruktur der Wand der Stents ist; -
2b eine vergrößerte Darstellung des vorderen Stirnteils des Stents ist; -
2c eine Querschnittsansicht durch die Stegstruktur ist; -
3a eine detaillierte Darstellung eines Stegs des Stents der Erfindung vor einem Vernieten ist, und -
3b den Steg von3a nach einem Vernieten zeigt. -
1 stellt die grundlegende Struktur eines erfindungsgemäßen Stents dar, der einen flexiblen röhrenförmigen Hauptkörper2 mit einer Wand3 aufweist, von der die Stirnseite in1 sichtbar ist. -
2a zeigt den Aufbau der Stegstruktur4 der Erfindung im Detail.2b zeigt einen Blick durch ein Vergrößerungsglas, um die Stegstruktur4 von2a detaillierter darzustellen. Der einzelne Steg5 , der wie ein V oder ein S geformt ist, beinhaltet einen Abschnitt aus röntgenfähigem Material, z. B. einen röntgenfähigen Draht. - Die Querschnittsansicht in
2c zwischen A-A zeigt, dass das röntgenfähige Material6 vollständig vom Material des Stegs5 umschlossen ist. Es ist wichtig, dass die Durchmesser des röntgenfähigen Materials6 , das wie eine Röhre ausgebildet ist, auf den Durchmesser des Stegs5 , der auch Strebe genannt wird, angepasst wird. Der Durchmesser des röntgenfähigen Materials6 muss immer kleiner als der Durchmesser des Stegs5 sein. Typische Abmessungen sind ein Durchmesser des röntgenfähigen Materials6 von 0,05 mm, das in einer Strebe oder einem Steg5 mit einem Durchmesser von 0,09 mm positioniert ist. Wenn die Strebe5 einen Durchmesser von 0,22 mm aufweist, weist das röntgenfähige Material6 einen mit 0,15 mm auf. In einem Steg5 mit einer Dicke von 0,16 mm kann röntgenfähiges Material mit einem Durchmesser von 0,1 mm eingesetzt werden. -
3a zeigt einen Teil des Stegs in einem Längsschnitt. Ein Sackloch kann mit einem Laserstrahl oder mit einer Erodiermaschine in den Steg5 gebohrt werden. Dieses Sackloch7 ist wie eine Röhre ausgebildet und weist auf einer Seite eine Öffnung8 auf. Die Seite mit der Öffnung ist die Stirnseite der Wand3 des Stents1 . Vor dem Vernieten des Stegs5 des Stents1 kann das röntgenfähige Material6 in das Sackloch7 eingesetzt werden. Dieses aus röntgenfähigem Material6 hergestellte Segment kann wie ein Zylinder oder als Teil eines Drahts oder dergleichen ausgebildet sein. Das Sackloch7 im Steg5 ist größer als das röntgenfähige Material6 , sodass das röntgenfähige Material vollständig in der Stegstruktur eingelassen ist. -
3b zeigt den Steg von3a nach dem Vernieten. Die Öffnung8 des Sacklochs7 in der Stegstruktur4 ist nun geschlossen. Das röntgenfähige Material6 ist im Steg5 vollständig eingeschlossen und hat keinen Kontakt nach außen. Ein Schließen der Öffnung8 des Sacklochs7 kann durch Vernieten oder Zusammendrücken der zwei Enden des Sacklochs7 erfolgen. Alternativ kann die Öffnung8 des Sacklochs7 durch Verschweißen mit einem Laserstrahl oder durch andere Verfahren verschlossen werden. - Es ist wichtig, dass der Verschließvorgang der Öffnung
8 des Sacklochs7 zu einem vollständig geschlossenen Steg5 führt, sodass kein Blut in Kontakt mit dem röntgenfähigen Material6 kommen kann, um eine elektrolytische Korrosion zu verhindern. - Das röntgenfähige Material kann aus der Gruppe von Platin, Gold, Niob, Tantal, Bariumsulphat-Pulver oder einem Polymer, das aus einem der zuvor genannten Materialen besteht, gewählt werden.
- Der Stent kann aus einem Material aus der Gruppe von Edelstahl, Nitinol, Polymeren oder irgendwelchen anderen geeigneten bioverträglichen Materialien hergestellt werden.
Claims (8)
- Stent, der einen röhrenförmigen, flexiblen Hauptkörper (
2 ) mit einer Wand aufweist und einen röntgenfähigen Bereich hat, der aus einem röntgenfähigen Material (6 ) hergestellt ist, der in das Material des Hauptkörpers (2 ) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (2 ) zumindest eine gebohrte Ausnehmung aufweist, die das röntgenfähige Material (6 ) enthält und dass das gebohrte Loch angeordnet ist, um sich axial ausgerichtet vom Vorderteil des Hauptkörpers (2 ) zu erstrecken. - Stent gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stirnbereich des Hauptkörpers (
2 ) eingerichtet ist, um zumindest einen Bereich aufzuweisen, der das röntgenfähige Material (6 ) umfasst. - Stent gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Hauptkörpers (
2 ) ein Sackloch (7 ) ist. - Stent gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausnehmungen, die das röntgenfähige Material (
6 ) enthalten, zumindest an einer Seite geschlossen sind. - Stent gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen durch Nieten, Verschweißen, Verkleben oder dergleichen verschlossen sind.
- Stent gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Hauptkörper (
2 ) eine Wand (3 ) aufweist, die aus einer Stegstruktur (4 ) ausgebildet ist. - Stent gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das röntgenfähige Material aus einem Material der Gruppe Platin, Gold, Niobium, Tantalum, Bariumsulphat-Pulver oder einem Polymer ausgewählt werden kann, das die zuvor genannten Materialien enthält.
- Stent gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
2 ) aus einem Material hergestellt sein kann, das aus der Gruppe Edelstahl, Nitinol, Polymere oder irgendwelchen anderen geeigneten biokompatiblen Materialien ausgewählt ist.
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