DE60209396T2 - Kuppelgestell für landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
    • F16D3/387Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kuppelgestell für eine landwirtschaftliche Maschine.
  • In der Landmaschinenindustrie wird eine landwirtschaftliche Maschine produziert, umfassend eine Antriebseinheit mit mindestens einem Kraftabtrieb mit einer Ausgangswelle, welche sich um die Längsachse dreht; eine Arbeitseinheit mit einer Eingangswelle und einer Nabe; sowie eine Keilzahnkupplung, um die Ausgangswelle winklig in der Nabe zu verriegeln.
  • Die Keilzahnkupplung umfasst eine Anzahl von Zähnen, die nach außen von der äußeren Fläche der Ausgangswelle hervorstehen, und eine Anzahl von Ausnehmungen, die an der inneren Fläche der Nabe ausgeformt und so gestaltet und angeordnet sind, dass jede einen entsprechenden Zahn aufnehmen kann, wenn die Ausgangswelle axial in die Nabe eingesetzt wird.
  • Bekannte landwirtschaftliche Maschinen des obigen Typs haben den Nachteil, dass sie seitens des Benutzers ein hohes Maß an kompliziertem, präzisem Manövrieren benötigen, um die Ausgangswelle in die Nabe einzusetzen. Das heißt die Nabe muss zuerst koaxial zur Ausgangswelle positioniert werden; die Ausgangswelle und die Nabe müssen dann zueinander gedreht werden, um die Zähne gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen zu positionieren und letztendlich muss die Ausgangswelle axial in die Nabe eingesetzt werden.
  • Die obige Prozedur wird durch das ziemlich beachtliche Gewicht der Eingangswelle erschwert, sowie durch die vorhandene Abdeckung, welche den Zugang zur Eingangs- und Ausgangswelle und die Manövrierfähigkeit erheblich beeinträchtigt.
  • Das Dokument DE-4017621-A offenbart eine landwirtschaftliche Maschine, umfassend: Eine Antriebseinheit mit mindestens einem Kraftabtrieb und einer Ausgangswelle, welche sich um die Längsachse dreht; eine Arbeitseinheit mit einer Eingangswelle und einer Nabe; eine Keilzahnkupplung, um die Ausgangswelle winklig in der Nabe zu verriegeln; sowie ein Kuppelgestell, umfassend eine Führung, die an der Antriebseinheit parallel zur Achse der Ausgangswelle befestigt ist und eine Gleiteinrichtung, die an der Funktionseinheit befestigt ist, um die Eingangswelle in einer Arbeitsposition zu halten, in welcher die Eingangswelle koaxial zur Ausgangswelle angeordnet ist. Die Gleiteinrichtung befindet sich in rotatorisch und axial fixierter Weise mit der Eingangswelle in Eingriff und wird entlang der Führung bewegt, um die Eingangswelle in eine gekuppelte und aus einer gekuppelten Position zu bewegen, in welcher die Eingangs- und die Ausgangwelle mittels der Keilzahnkupplung winklig zu einander verrastet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kuppelgestell für eine landwirtschaftliche Maschine zu schaffen, das so gestaltet ist, dass die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kuppelgestell für landwirtschaftliche Maschinen nach Patentanspruch 1 vorgesehen.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer landwirtschaftlichen Maschine mit einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kuppelgestells zeigt; Die 2 und 3 zwei Seitenansichten, mit geschnittenen Teilen und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des erfindungsgemäßen Kuppelgestells in zwei verschiedenen Arbeitspositionen zeigen;
  • 4 eine Seitenansicht eines ersten Details aus den 2 und 3 zeigt;
  • 5 einen Längsschnitt eines zweiten Details aus den 2 und 3 zeigt;
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines dritten Details aus den 2 und 3 zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht eines vierten Details aus den 2 und 3 zeigt;
  • 8 einen Querschnitt eines fünften Details aus den 2 und 3 zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht, mit geschnittenen und für die Erhöhung der Übersichtlichkeit entfernten Teilen eines sechsten Details des erfindungsgemäßen Kuppelgestells zeigt.
  • Bei Bezugnahme auf die 1 und 4 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine gesamte landwirtschaftliche Maschine, umfassend eine Antriebseinheit 2 und eine Arbeitseinheit 3 die mit Einheit 2 verbunden ist. Einheit 2 umfasst einen Kraftabtrieb 4 mit einer angetriebenen Ausgangswelle 5, welche eine Längsachse 6 und einen Endschaft 5a besitzt, der axial durch eine Endfläche 7 begrenzt wird, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse 6 angeordnet ist, um die Achse 6 in Bezug zu einem Rahmen 8 der Einheit 2 durch Antrieb einer bekannten nicht dargestellten Betätigungseinrichtung zu drehen.
  • Bei Bezugnahme auf 5 ist eine Einheit 3 erkennbar, die eine Eingangswelle 9 umfasst, welche zumindest teilweise durch ein Universalgelenk 10 gebildet wird, dessen Gabel 11, welche eine Nabe 12 mit einer Längsachse 13 besitzt und intern von einer inneren Fläche begrenzt wird, und einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Bereich 12a und einen im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich 12b aufweist. Die Nabe 12 ist mit der Welle 5 axial und winklig durch eine Kupplungs einheit 14 verbunden, und sie wird durch die Welle 5 um die Achse 13 und in Bezug zu einem Rahmen 15 (1) der Einheit 3 gedreht.
  • Die Einheit 14 umfasst eine Keilzahnkupplung 16, die ihrerseits eine Anzahl von Zähnen 17 besitzt, die von einer äußeren Fläche der Welle 5a nach außen hervorstehen und um die Achse 6 gleichmäßig beabstandet sind. Jeder Zahn 17 wird seitlich durch zwei Seiten 18 begrenzt, die sich im wesentlich parallel zueinander entlang der gesamten Länge des Zahnes 17 erstrecken, und einen Endbereich 19 aufweisen, an welchem die Seiten 18 axial von einer Fläche 7 vorstehen und zueinander konvergieren.
  • Die Bereiche 19 sind um einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 20 gleichmäßig beabstandet, der axial zu den Bereichen 19 hervorsteht und gegenüber der Fläche 7 verrastet ist, die koaxial zur Achse 6 angeordnet und unter Zwischenfügen einer flachen Scheibe 21 mit einer Schraube 22 verbunden ist, die sich durch den Körper 20 erstreckt und in eine Gewindebohrung 23 eingreift, welche in die Welle 5a koaxial zur Achse 6 eingebracht ist und sich nach außen zur Fläche 7 öffnet.
  • Die Kupplung 16 umfasst auch eine Anzahl von Zähnen 24, deren Anzahl gleich der Anzahl der Zähne 17 ist, die am Bereich 12b der inneren Fläche der Nabe 12 ausgebildet und um die Achse 13 gleichmäßig beabstandet sind. Jeder Zahn 24 wird seitlich durch zwei Seiten 25 begrenzt, die sich im Wesentlichen parallel zueinander entlang der gesamten Länge des Zahnes 24 erstrecken und einen Endbereich 26 aufweisen an dem die beiden Seiten 25 miteinander konvergieren.
  • Die Kupplung 16 umfasst auch eine Anzahl von Ausnehmungen 27, die mit den Zähnen 24 alternieren, und so angeordnet und geformt sind, dass jede einen entsprechenden Zahn 17 aufnehmen kann, wenn die Welle 5 axial in die Nabe 12 eingeführt wird. In Verbindung mit dem Vorgenannten, wird darauf hingewiesen, dass der Bereich 19 eines jeden Zahnes 17 paarweise mit diametral entgegengesetzten Zähnen 17 (im Weiteren mit 17a bezeichnet) länger ist, gemessen parallel zur Achse 13, als der Bereich 19 von jedem der anderen Zähne 17, ebenfalls parallel zur Achse 13 gemessen, so dass die axiale Einführung der Welle 5 in die Nabe 12 höchstens durch die Kollision der zwei Zähne 17a mit den zwei Zähnen 24 verhindert werden kann.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, greift die Nabe 12, in rotatorisch und axial fixierter Weise unter Zwischenfügung eines Kugellagers 28, in einen rohrförmigen Körper 29 ein, welcher sich koaxial zur Achse 13 um die Nabe 12 erstreckt, und verbindet sich zu einer Einrichtung 30 zwecks Unterstützung der Gabel 11.
  • Die Einrichtung 30 umfasst zwei Führungseinrichtungen 31 (in den 2 und 3 ist nur eine dargestellt), die parallel zueinander und zur Achse 6 angeordnet sind, und jede umfasst eine Hülse 32, welche sich durch den Rahmen 8 erstreckt und eine Längsachse 33 parallel zur Achse 6 aufweist, und einen breiten Bereich 32a und einen schmalen Bereich 32b besitzt, die hintereinander entlang der Achse 33 angeordnet sind.
  • Jede Führungseinrichtung 31 umfasst auch eine Hülse 34, die an der jeweiligen Hülse 32 befestigt ist, um geradlinig entlang der jeweiligen Hülse 32 in einer Richtung 35 parallel zu den Achsen 6 und 33 zu gleiten. Die Hülse 34 besitzt einen Anschlag, der durch einen Bolzen 36 gebildet wird, wobei sich ein Schaft 37 des Bolzens 36 durch den Bereich 32b erstreckt, um in eine Gewindebohrung 38 einzugreifen, die sich koaxial zur Achse 33, durch einen Flansch 39 radial von der inneren Fläche der Hülse 34 nach innen erstreckt, und der Kopf 40 des Bolzens 36 ist innerhalb des Bereiches 32a untergebracht und wirkt mit einer freien Fläche des Bereiches 32b zusammen, die zum Bereich 32a weist.
  • Wie in 7 dargestellt ist, umfasst die Einrichtung 30 auch eine im Wesentlichen gabelförmige Gleiteinrichtung 41, die quer zur Achse 6 angeordnet ist, und sich um die Achse 6 sowie entlang ihrer eigenen Symmetrieachse 42 senkrecht zur Achse 6 erstreckt, und sie umfasst zwei Arme 43 parallel zu und auf gegenüberliegenden Seiten der Achse 42. Die Gleiteinrichtung 41 umfasst auch zwei zylinderförmige Naben 44, welche sich auf gegenüberliegenden Seiten der Achse 42 befin den, wobei jede an einem entsprechenden Arm 43 durch eine entsprechende im Wesentlichen flache Platte 45 quer zum entsprechenden Arm 43 befestigt und verschieblich mit den Hülsen 34 verbunden ist, um eine lineare Verschiebung der Gleiteinrichtung 41 in Bezug zum Rahmen 8 und in Richtung 35 zu ermöglichen.
  • Die zwei Arme 43 bilden eine Führungseinrichtung 46, welche mit einer Baugruppe 46a, gebildet durch die Gabel 11 und den Körper 29, in gleitender Weise – möglicherweise unter Zwischenfügung eines gabelförmigen Adapters 47, der an den Armen 43 befestigt ist – so zusammenwirkt, dass er sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung 48 parallel zur Achse 42 bewegt, in eine und aus einer Arbeitsposition (2 und 3) in welcher der Körper 29 und folglich Nabe 12, sich koaxial zur Achse 6 befinden. Der Adapter 47 sorgt für die Verbindung der Gabeln 11 und somit der Körper 29 mit verschiedenen Durchmessern mit der Gleiteinrichtung 41.
  • In der Arbeitsposition, ist die Baugruppe 46a verrastet:
    axial in Richtung 35 durch zwei ringförmige Flansche 49 (2), welche sich radial von der äußeren Fläche des Körpers 29 nach außen erstrecken, und sie sind durch einen Abstand, gemessen parallel zur Richtung 35, voneinander getrennt, der ungefähr gleich aber nicht kleiner als die Dicke der Führungseinrichtung 46 ist, ebenfalls parallel zur Richtung 35 gemessen;
    axial in Richtung 48 durch einen Haken 50 (7), der an einem der Arme 43 befestigt ist, damit er um eine Achse 51 schwingt, die im Wesentlichen parallel zur Richtung 35 und zur Achse 6 verläuft, zwischen einer gelösten Position (nicht dargestellt) und einer verrasteten Position, in welcher der Haken 50 mit Hilfe einer Feder (nicht dargestellt) in einen entsprechenden Sitz 52 (8) eingreift, der an einem der Flansche 49 angeformt ist; und
    winklig um die Achse 6 mit Hilfe von zwei flachen seitlichen Flächen 53 (8), die im Wesentlichen parallel zueinander und zur Achse 42 verlaufen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Körper 29, die Gleiteinrichtung 41 und der Adapter 47 (wenn vorhanden) entsprechende Ausnehmungen 54 besitzen (7 und 8), um Verschmutzungen zu beseitigen, die sich normalerweise während der Funktion der Maschine 1 ablagern.
  • Die Entfernung der Gleiteinrichtung 41 und folglich der Nabe 12 in Richtung 35 kann wahlweise durch eine Betätigungseinrichtung 55 gesteuert werden, die einen Kurbelmechanismus 55a besitzt, der seinerseits zwei Kurbeln 56 (2, 3 und 6) umfasst, welche winklig mit einer Welle 57 verbunden sind, welche drehbar am Rahmen 8 befestigt ist, um sich in Bezug zum Rahmen 8 um eine Längsachse 58 hin und her zu bewegen, quer zu den Achsen 6 und 42, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite der Achse 42 befinden, wobei jede einen entsprechenden Bolzen 59 besitzt, welcher von der jeweiligen Kurbel 56 hervorsteht, parallel zur Achse 58 und der anderen Kurbel 56 zugewandt, um in eine Nut 60 einzugreifen, die parallel zur Achse 42 entlang einer seitlichen Fläche einer der Platten 45 eingebracht ist.
  • Wie aus 6 erkennbar ist, umfasst der Kurbelmechanismus 55a außerdem eine im Wesentlichen gabelförmige Kurbel 61, welche an der Welle 57 befestigt ist, die ihrerseits zwei parallele Arme 62 umfasst, sowie eine Buchse 63, welche sich zwischen den Armen 62 erstreckt, um sich in Bezug zu den Armen 62 um eine Achse 64 hin und herzubewegen, die im Wesentlichen parallel zur Achse 58 verläuft, und welche eine mittlere Bohrung 65 durch die Buchse 63 und senkrecht zur Achse 64 aufweist.
  • Wie aus 9 erkennbar ist, umfasst die Einrichtung 55 auch einen Betätigungszylinder 66, im Beispiel als Hydraulikbetätigungszylinder 66 dargestellt, von welchem das freie Ende am Rahmen 8 angelenkt ist, um den Zylinder 66 in Bezug zum Rahmen 8 um eine Achse 67, die im Wesentlichen parallel zu den Achsen 58 und 64 verläuft, hin und herzubewegen, und eine Ausgangsstange 68 von diesem greift verschieblich in die Bohrung 65 der Buchse 63 ein, welche axial an der Stange 68 durch eine Mutter 69 befestigt ist, die in ein freies Gewindeende der Stange 68 eingreift, sowie durch eine Feder 70, die an der Stange 68 auf der gegenüberliegenden Seite der Buchse 63 mit der Mutter 69 verbunden und zwischen die Buchse 63 und die Stange 68 eingefügt ist.
  • Der Zylinder 66 wird von einem Steuerelement angetrieben, umfassend einen bekannten Hebel 71, welcher in der Kabine 72 der Antriebseinheit 2 (1) installiert ist und für eine selektive Bewegung der Stange 68 zwischen einer ausgefahrenen Position, welche sich im Wesentlichen außerhalb des Zylinders 66 befindet und einer zurückgezogenen Position, welche sich im Wesentlichen innerhalb des Zylinders 66 befindet, sorgt; ein bekanntes Sicherheitsventil 73 ist zwischen dem Hebel 71 und dem Zylinder 66 angeordnet, um die Stange 68 in der zurückgezogenen oder ausgefahrenen Position zu halten; und zwei bekannte Durchflussregulierungseinrichtungen 74 sind zwischen dem Ventil 73 und dem Zylinder 66 angeordnet, um die Ölzufuhr in den Zylinder 66 zu steuern.
  • Wenn die Stange 68 aus der zurückgezogenen in die ausgefahrene Position bewegt wird, wird die Baugruppe, welche durch die Kurbel 61, die Welle 57 und die Kurbeln 56 gebildet ist, durch die Stange 68 um die Achse 58 hin und her bewegt (in Uhrzeigerrichtung in den 2 und 3, im Falle der Kurbeln 56), so dass die Gleiteinrichtung 41 sich in Richtung 35 und die Baugruppe 46a sich in eine gekuppelte Position (3) bewegt, in welcher der Schaft 5a im Wesentlichen in die Nabe 12 eingeführt ist, wobei die Zähne 17 in die entsprechenden Ausnehmungen 27 eingreifen. Umgekehrt, wenn die Stange 68 aus der ausgefahrenen in die zurückgezogene Position bewegt wird, wird die oben genannte Baugruppe durch die Stange 68 um die Achse 58 hin und her bewegt (entgegen dem Uhrzeigersinn in den 2 und 3, im Falle der Kurbeln 56), so dass die Baugruppe 46a sich in die Ruheposition (2) bewegt, in welcher der Schaft 5a und die Zähne 17 im Wesentlichen jeweils aus der Nabe 12 und den Ausnehmungen 27 entfernt sind.
  • In einer nicht dargestellten Variante, wenn sich die Baugruppe 46a in der gekuppelten Position befindet, kann die Gleiteinrichtung 41 axial in Richtung 35 durch zwei Haken (nicht dargestellt), die sich an der anderen Seite der Gleiteinrichtung 41 in Bezug zur Achse 6 befinden, verrastet werden.
  • Bei der aktuellen Benutzung betätigt der Benutzer zuerst den Betätigungszylinder 66, um die Ausgangsstange 68 in die zurückgezogene Position zu bringen; dann bringt er die Baugruppe 46a in die Arbeitsposition (2); und letztendlich bewegt er den Zylinder 66, um die Stange 68 in die ausgefahrene Position und die Baugruppe 46a in die gekuppelte Position (3) zu bewegen.
  • In diesem Moment wird die Einführung der Zähne 17 in die jeweiligen Ausnehmungen 27 durch die Bereiche 19 und 26 der jeweiligen Zähne 17 und 24 und durch die Zähne 17a unterstützt. In dem Augenblick, wenn die Stange 68 aus der zurückgezogenen in die ausgefahrene Position bewegt wird, berühren die beiden Zähne 17a die beiden Zähne 24, wodurch verhindert wird, dass sich die Gleiteinrichtung 41 in Richtung 35 und die Kurbeln 56 sich um die Achse 58 hin und her bewegen; die Stange 68 bewegt sich axial entlang der Bohrung 65, um die Feder 70 gegen die Buchse 63 zu drücken.
  • In diesem Moment, wenn die Ausgangswelle 5 des Kraftabtriebes 4 gedreht wird und die Zähne 17 in die den entsprechenden Ausnehmungen 27 zugewandten Positionen bewegt werden, bewegt die Feder 70 die Buchse 63 entlang der Stange 68 und in Kontakt mit der Mutter 69, wodurch die Kurbel 61 und die Kurbeln 56 um die Achse 58 hin und her bewegt werden, um so die Zähne 17 in die jeweiligen Ausnehmungen 27 einzuführen.
  • In Verbindung mit dem Vorstehenden wird darauf hingewiesen, dass das Zusammendrücken der Feder 70 durch einen zylinderförmigen Abstandshalter 75 begrenzt wird, der auf der Stange 68 koaxial zur Feder 70 sitzt und zwischen der Buchse 63 und der Stange 68 eingefügt ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 55 ermöglicht es dem Benutzer der landwirtschaftlichen Maschine 1 die Baugruppe 46a in der Ruheposition zu verrasten, zum Beispiel wenn die Arbeitseinheit 3 gewartet und/oder die Maschine 1 über Straßen gefahren wird, um so einen unbeabsichtigten Betrieb der Ausgangswelle 5 des Kraftabtriebes 4 und ebenso eine Aktivierung der Eingangswelle 9 bei solchen Bewegungen zu verhindern, und somit eine ernsthafte Gefährdung der Sicherheit des Benutzers auszuschließen.
  • In einer nicht dargestellten Variante umfasst die Gleiteinrichtung 41 ein im Wesentlichen rohrförmiges Teil, welches verschieblich mit den Hülsen 34 verbunden ist; und ein zweites Teil ist mit dem ersten Teil in rotatorisch und axial fixierter Weise unter Zwischenfügung eines Kugellagers und in Form einer Gabel, welche die Führungseinrichtung 46 bildet, durch die Nabe 12 verschieblich verbunden. Ein Kugellager kann somit in die Gleiteinrichtung 41 integriert sein und für verschiedene Typen von Gabeln 11 und Naben 12 benutzt werden.

Claims (15)

  1. Kuppelgestell für eine landwirtschaftliche Maschine, bei welcher das Kuppelgestell umfasst: Eine Antriebseinheit (2), welche mindestens einen Kraftabtrieb (4) mit einer Ausgangswelle (5) aufweist, die um eine erste Achse (6) rotiert; eine Arbeitseinheit (3), welche eine Eingangswelle (9) aufweist, die um eine zweite Achse (13) rotiert; und eine Keilzahnkupplung (16), um die Eingangs- und Ausgangswelle (9, 5) winklig miteinander zu kuppeln; wobei das Kuppelgestell eine Stützeinrichtung (30) aufweist, die an der Antriebseinheit befestigt ist, um die Eingangswelle (9) in einer funktionellen Position zu halten, in welcher sich die Eingangswelle (9) koaxial zur Ausgangswelle (5) befindet; sowie eine Betätigungseinrichtung (55) zur Bewegung der Eingangs- und der Ausgangswelle (9, 5) in Bezug zueinander, in eine gekuppelte und aus einer gekuppelten Position, in welcher die Eingangs- und die Ausgangswelle (9, 5) mittels der Keilzahnkupplung (16) winklig miteinander gekuppelt sind; wobei die Stützeinrichtung (30) eine erste Führungseinrichtung (31) umfasst, die sich in einer ersten Richtung (35) erstreckt, welche im Wesentlichen parallel zur ersten Achse (6) verläuft, sowie eine Gleiteinrichtung (41), welche so angeordnet ist, dass sie entlang der ersten Führungseinrichtung (31) gleitet, und die Gleiteinrichtung sich mit der Eingangswelle (9) radial und axial in festem Eingriff befindet und durch die Betätigungseinrichtung (55) entlang der ersten Führungseinrichtung (31) bewegt wird; und das Kuppelgestell ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinrichtung (41) eine zweite Führungseinrichtung (46) umfasst, die sich in einer zweiten Richtung (48) erstreckt, welche im Wesentlichen quer zur ersten Richtung (35) verläuft; wobei die Eingangswelle (9) mit der zweiten Führungseinrichtung (46) in verschieblichem Eingriff steht, um sich in der zweiten Richtung (48) in die Arbeitsposition und aus dieser heraus zu bewegen.
  2. Kuppelgestell nach Anspruch 1, bei welchem die zweite Führungseinrichtung (46) im Wesentlichen die Form einer Gabel hat, welche zwei Arme (43) umfasst, die im Wesentlichen parallel zueinander und zu der zweiten Richtung (48) verlaufen.
  3. Kuppelgestell nach Anspruch 1 oder 2, welche außerdem Rasteinrichtungen (49, 50, 53) zur Verrastung der Eingangswelle (9) in der Arbeitsposition umfasst; wobei die Rasteinrichtungen (49, 50, 53) eine erste Rasteinrichtung (49) zur axialen Verrastung der Eingangswelle (9) in der ersten Richtung (35), eine zweite Rasteinrichtung (50) zur axialen Verrastung der Eingangswelle (9) in der zweiten Richtung (48) und eine dritte Rasteinrichtung (53) zur rotatorischen Verrastung der Eingangswelle (9) um die erste Achse (6) aufweisen.
  4. Kuppelgestell nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die Gleiteinrichtung (41) ein erstes Stützteil (41) umfasst, welches entlang der ersten Führungseinrichtung (31) verschieblich angeordnet ist; und die zweite Führungseinrichtung (46) in rotatorisch und axial fixierter Weise mit dem ersten Stützteil (41) verbunden ist.
  5. Kuppelgestell nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 3, welches außerdem ein zweites Stützteil (29) umfasst, das sich mit der Eingangswelle (9) in rotatorisch und axial fixierter Weise in Eingriff befindet und verschieblich mit der zweiten Führungseinrichtung (46) zusammenwirkt.
  6. Kuppelgestell nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Betätigungseinrichtung (55) einen Kurbelmechanismus (55a) und eine Betätigungseinrichtung (66) zur Betätigung des Kurbelmechanismus (55a) umfasst; und die Gleiteinrichtung (29, 41) durch den Kurbelmechanismus (55a) entlang der ersten Führungseinrichtung (31) bewegt wird.
  7. Kuppelgestell nach Anspruch 6, bei welchem der Kurbelmechanismus (55a) mindestens eine Kurbel (56) umfasst, die drehbar um eine dritte Achse (58) angeordnet ist; und die Betätigungseinrichtung (66) mindestens einen Betätigungszylinder (66) aufweist, der eine Ausgangsstange (68) besitzt, die drehbar mit der Kurbel (56) verbunden ist, um in Bezug zur Kurbel (56) um eine vierte Achse (64), die im Wesentlichen parallel zur dritten Achse (58) verläuft, zu schwingen.
  8. Kuppelgestell nach Anspruch 7, bei welchem die Ausgangsstange (68) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist; und die Betätigungseinrichtung (55) zusätzlich eine Sicherheitsventileinrichtung (73) aufweist, um die Ausgangsstange (68) in der zurückgezogenen Position oder der ausgefahrenen Position zu halten.
  9. Kuppelgestell nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem die eine der Eingangs- und der Ausgangswelle (9, 5) mit einer Nabe (12) und die andere mit einem Schaft (5a), welcher in die Nabe (12) einführbar ist, versehen ist; und die Keilzahnkupplung (16) eine erste Anzahl von Zähnen (17) aufweist, welche um den Schaft (5a) angeordnet sind, sowie eine Anzahl von Ausnehmungen (27), welche um die Nabe (12) angeordnet sind, von denen jede zur Aufnahme eines entsprechenden Zahnes (17) vorgesehen ist, wenn die Eingangs- und die Ausgangswelle (9, 5) in die Kupplungsposition bewegt werden; und die Kurbel (56) in verschieblicher Weise mit der Ausgangsstange (68) verbunden ist, um deren Position entlang der Ausgangsstange (68) während des Eingriffes durch die jeweiligen Zähne (17) in die Ausnehmungen (27) zu justieren.
  10. Kuppelgestell nach Anspruch 9, bei welchem der Betätigungszylinder (66) außerdem eine elastische Rücklaufeinrichtung (70) aufweist, um der Bewegung der Kurbel (56) entlang der Ausgangsstange (68) während des Eingriffs der jeweiligen Zähne (17) in die Ausnehmungen (27) entgegenzuwirken.
  11. Kuppelgestell nach Anspruch 10, bei welchem die elastische Rücklaufeinrichtung (70) mindestens eine Feder (70) umfasst, die koaxial zur Ausgangsstange (68) angeordnet und zwischen der Ausgangsstange (68) und der Kurbel (56) zwischengefügt ist.
  12. Kuppelgestell nach einem jeden der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem die Keilzahnkupplung (16) außerdem eine zweite Anzahl von Zähnen (24) umfasst, die um die Nabe (12) angeordnet sind; wobei jeder Zahn (17, 24) von der ersten und der zweiten Anzahl von Zähnen (17, 24) durch zwei Seiten (18, 25) begrenzt wird und einen Endbereich (19, 26) aufweist, in welchem die zugehörigen Seiten (18, 25) miteinander konvergieren.
  13. Kuppelgestell nach Anspruch 12, bei welchem mindestens ein Zahn (17a) in mindestens der ersten oder der zweiten Anzahl von Zähnen (17, 24) in Bezug zu den anderen Zähnen (17, 24) in der Gruppe der ersten oder zweiten Anzahl von Zähnen (17, 24) axial vorsteht.
  14. Kuppelgestell nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 13, welches außerdem eine vierte Rasteinrichtung aufweist, um die Gleiteinrichtung (29, 41) axial zu verrasten, wenn sich die Eingangs- und die Ausgangswelle (9, 5) in der gekuppelten Position befinden.
  15. Landwirtschaftliche Maschine, umfassend eine Antriebseinheit (2), welche mindestens einen Kraftabtrieb (4) mit einer Ausgangswelle (5) aufweist, die um eine erste Achse (6) rotiert; eine Arbeitseinheit (3), welche eine Eingangswelle (9) aufweist, die um eine zweite Achse (13) rotiert; eine Keilzahnkupplung (16), um die Eingangs- und die Ausgangswelle (9, 5) winklig miteinander zu kuppeln; und ein Kuppelgestell nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 14.
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