DE60208164T2 - Verfahren und einrichtung zur bestimmung der position einer autonomen vorrichtung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur bestimmung der position einer autonomen vorrichtung Download PDF

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ganz allgemein betrifft die vorliegende Erfindung selbständig arbeitende Geräte und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren zur Verbesserung von deren Positionsbestimmung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Auf dem Stand der Technik sind selbständig arbeitende Geräte wie beispielsweise selbständig arbeitende Staubsauger oder Roboterstaubsauger und anderweitige sich selbst bewegende Vorrichtungen gut bekannt, darunter beispielsweise solche, die in den Internationalen Patentanmeldungen WO 97/41451 (US-Patent Nr. 5.935.179) bzw. WO 00/38028 offenbart werden. Derartige selbständig arbeitende Geräte zur Oberflächenbehandlung weisen gewöhnlich einen Hauptkörper auf, welcher auf einer Anzahl von durch einen Motor angetriebenen Rädern oder Laufrollen angebracht ist oder von ihnen getragen wird, sowie Mittel zur Oberflächenbehandlung wie beispielsweise rotierende Bürsten in Verbindung mit einer Staubsaugvorrichtung. Ferner ist ein Sensorsystem vorhanden, welches üblicherweise an Messwertumformer angeschlossen ist und zur Lenkung, zum Navigieren und zum Erfassen von Hindernissen dient. Im Allgemeinen sucht dieses Sensorsystem rundum den Horizont ab, wie dies beispielsweise beim Schiffsradar analog der Fall ist. Ein Mikroprozessor steuert zusammen mit einer geeigneten Software die Messwertumformer und die Motoren der Vorrichtung. Normalerweise empfängt der Mikroprozessor auch von den Rädern und dem Sensorsystem Eingangsdaten, um Informationen über die Position und die Lokalisierung von Wandbegrenzungen sowie möglichen Hindernissen zu erhalten. Diese Eingangsdaten werden dann typischerweise als Grundlage für das Navigieren des selbständig arbeitenden Gerätes in der Form benutzt, dass es zum Beispiel in der Lage ist, eine Reinigungsfunktion oder eine andere Funktion der Oberflächenbehandlung entsprechend irgend einer vorher festgelegten Strategie auszuführen und gleichzeitig nicht nur das Anstoßen an Begrenzungen wie beispielsweise Wände oder dergleichen zu verhindern sondern auch das Zusammenstoßen mit verschiedenen, im Arbeitsbereich befindlichen Hindernissen zu vermeiden.
  • Typischerweise orientiert sich ein selbständig arbeitendes Gerät zu jedem beliebigen Zeitpunkt innerhalb seines für ihn zulässigen Bewegungsbereiches. Dieser wird durch eine Karte auf der Grundlage von Daten festgelegt, die vom Abtastsystem erhalten werden. Darüber hinaus wird diese Karte typischerweise durch das selbständig arbeitende Gerät selbst generiert und während seiner Bewegungen auf den neuesten Stand gebracht. Damit das Gerät imstande ist, seine Arbeitsgänge auszuführen, ist es für dieses Gerät häufig von entscheidender Bedeutung, dass eine möglichst genaue Karte erhalten wird sowie eine exakte Positionierung und Orientierung innerhalb des durch diese Karte festgelegten Bereiches. Aus diesem Grund sind mehrere Systeme zur Positionsbestimmung selbständig arbeitender Geräte entwickelt worden, welche auf verschiedenen Techniken nach dem Stand der Technik beruhen. Es hat sich herausgestellt, dass gerade solche Geräte am kostengünstigsten sind, welche interne Systeme enthalten wie beispielsweise Abstandssensoren, die fest mit den Rädern verbunden sind.
  • Diese internen Positionsbestimmungssysteme bestehen gewöhnlich aus Radsensoren, welche die Drehbewegung der Räder registrieren. Um zu bestimmen, wie weit sich das Gerät seit der letzten Registrierung bewegt hat, werden die Informationen aus den Radumdrehungen zusammen mit dem Raddurchmesser verwendet. Dies kann mit einer recht hohen Genauigkeit vorgenommen werden, wenn die Oberfläche nicht zu weich ist, da dann der effektive Raddurchmesser als konstant angenommen werden kann. Wenn die Oberfläche glitschig oder weich ist, kann das Gerät ins Rutschen kommen, und/oder die Räder können durchdrehen. Die zurückgelegte Entfernung, die auf der Grundlage der Raddrehungen berechnet wird, ist dann ungenau im Vergleich zu der durch das Gerät tatsächlich zurückgelegten Entfernung. Um diesen Schlupf zu korrigieren, muss ein Verfahren zur Positionskalibrierung angewandt werden. Ein derartiges Verfahren ist im US-Patent 5.794.166 offenbart. Dieses Verfahren enthält eine Vorhersage eines kumulativen Gesamtschlupfes des Gerätes, welcher auftritt, wenn sich das Gerät von einem Startpunkt zu einem Bestimmungspunkt längs eines imaginären Weges bewegt. Dieser imaginäre Weg enthält eine Drehung des Gerätes am Startpunkt um einen ersten Drehwinkel dergestalt, dass das Gerät in Richtung des Bestimmungspunktes gerichtet wird. Das Gerät bewegt sich dann vom Startpunkt aus vorwärts in Richtung des Be- stimmungspunktes. Schließlich wird eine Drehung des Gerätes am Bestimmungspunkt ausgeführt, bei welcher das Gerät mit der erforderlichen Drehposition dieses Punktes ausgerichtet wird. Weiterhin wird je Rad ein Gesamtschlupf berechnet, welcher auf mindestens einem vorgeschriebenen abstandsabhängigen Schlupf beruht. Um diesen zu bestimmen, muss der Abstand zwischen den Punkten des effektiven Kontakts zwischen den zwei antreibenden Rädern und der Oberfläche, auf welcher das Gerät arbeiten soll, bekannt sein. Dieser Abstand ist als "Spurweite" des selbständig arbeitenden Gerätes definiert. Diese Spurweite wird darüber hinaus zur Berechnung des Drehwinkels des selbständig arbeitenden Gerätes verwendet, während sich das Gerät längs des imaginären Weges bewegt.
  • Bei dem im US-Patent 5.794.166 offenbarten Verfahren besteht ein Problem darin, dass sich die tatsächliche Spurweite des selbständig arbeitenden Gerätes in Abhängigkeit von der Oberfläche sowie vom Typ und der Richtung des Fahrbogens verändert. Der Grund dafür besteht sowohl darin, dass sich der effektive Kontaktpunkt verändert, als auch darin, dass die Radaufhängung nicht vollkommen starr ist. Da sich während der Bogenbewegung des Gerätes der effektive Kontaktpunkt verlagert, ändert sich die tatsächliche Spurweite, und das im US-Patent 5.794.166 angeführte Berechnungsverfahren für den Schlupf versagt, und es erfolgt eine fehlerhafte Drehung des Gerätes.
  • Weitere Dokumente des Standes der Technik sind das US-Patent 4.852.677, welches ein Verfahren zur Führung eines sich selbständig bewegenden Fahrzeuges offenbart; das US-Patent 5.402.365, welches ein dynamisches Kalibrierverfahren mit Hilfe eines Differential-Wegmessers und eine zugehörige Vorrichtung offenbart; und das US-Patent 5.156.038, welches eine Kalibriertechnik für den Differential-Wegmesser eines Fahrzeuges offenbart.
  • Ein weiteres Dokument des Standes der Technik ist: BORENSTEIN J ET AL: "MEASUREMENT AND CORRECTION OF SYSTEMATIC ODOMETRY ERRORS IN MOBILE ROBOTS" IEEE TRANSACTIONS ON ROBOTICS AND AUTOMATION, IEEE INC, New York, Bd. 12, Nr. 6, 1. Dezember 1996 (1996-12-01), Seiten 869–880, XP 000690521. Dieses Dokument offenbart ein Kalibrierverfahren für eine Positionierungsvorrichtung eines selbständig arbeitenden Gerätes.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein genaues Positionsbestimmungsverfahren für selbständig arbeitende Geräte und die zugehörigen Vorrichtungen vorzustellen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Positionsbestimmung dadurch zu verbessern, dass man für die Berechnung einer tatsächlichen Spurweite der Geräte und der zugehörigen Vorrichtungen ein Kalibrierverfahren zum Einsatz bringt.
  • Die obigen Ziele werden durch Vorrichtungen und Verfahren gemäß den angefügten Ansprüchen erreicht. Ganz allgemein ist ein selbständig arbeitendes Gerät mit einer Positionsbestimmungsvorrichtung ausgestattet, um während seines Betriebes die Position zu bestimmen und die Lokalisierung durchzuführen. Diese Positionsbestimmungsvorrichtung umfasst Kodierer zur Erzeugung von Signalen, welche den Radumdrehungen der Antriebsräder entsprechen. Die Positionsänderung und der zurückgelegte Weg des Gerätes seit der vorhergehenden aufgezeichneten Position werden aus diesen Radumdrehungen in Verbindung mit dem Durchmesser der Räder und der Spurweite des Gerätes erhalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Bewegung des selbständig arbeitenden Gerätes unterschiedliche Fahrmodi unterteilt, wobei jeder einzelne mit einer separaten tatsächlichen Spurweite ver knüpft wird. Jeder Fahrmodus wird vorzugsweise auf eine solche Art und Weise definiert, dass die Spurweite des Gerätes bei dem jeweiligen Fahrmodus im Wesentlichen konstant ist.
  • Die Positionsbestimmungsvorrichtung umfasst ferner Kalibriermittel zur Berechnung derjenigen tatsächlichen Spurweite, die mit jedem einzelnen Fahrmodus, der bei dem selbständig arbeitenden Gerät zur Anwendung gelangt, verknüpft ist. Dieses Kalibriermittel umfasst wiederum ein Mittel zur Ausrichtung des Gerätes in einer Ausgangsrichtung, welche von der Bedienperson oder einer inneren oder einer äußeren Quelle festgelegt wird. Das Gerät wird dann veranlasst, in demjenigen Fahrmodus eine Drehung auszuführen, dessen tatsächliche Spurweite berechnet werden soll. Während das Gerät eine Drehung ausführt, bestimmt ein Mittel den Gesamtdrehwinkel des Gerätes auf der Grundlage eines äußeren Bezugsobjekts oder einer bestimmten internen Vorrichtung. Kodierer erfassen die entsprechenden Radumdrehungen während der Drehbewegung. Vorzugsweise aus der Radumdrehung und ei ner zeitweiligen Spurweite wird ein zu erwartender Drehwinkel berechnet. Es wird dann der Unterschied zwischen dem tatsächlichen und dem zu erwartenden Drehwinkel bestimmt, und es wird auf der Grundlage der Winkeldifferenz die tatsächliche Spurweite berechnet als Korrektur der zeitweiligen Spurweite.
  • Die Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung treten als Folge der Unterteilung des Betriebes des selbständig arbeitenden Gerätes in unterschiedliche Fahrmodi in Erscheinung, bei welchen die tatsächliche Spurweite im Wesentlichen konstant ist. Dies ergibt eine viel genauere und viel zuver lässigere Positionsbestimmung im Vergleich zu den Verfahren des Standes der Technik, welche auf nur einer Spurweite beruhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren weiteren Zielen und Vorteilen am besten verständlich, wenn man auf die nachfolgend angeführte Beschreibung zusammen mit den angefügten Zeichnungen Bezug nimmt. In diesen sind:
  • 1 stellt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform dar, welche einen Staubsaugroboter zeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht des selbständig arbeitenden Gerätes entsprechend der 1;
  • 3 ist eine Vorderansicht des selbständig arbeitenden Gerätes entsprechend 1;
  • 4 stellt ein Blockschaltbild der Hardware der Ausführungsform von 1 dar;
  • 5a, 5b und 5c veranschaulichen unterschiedliche mögliche Wege der Definition der Fahrmodi eines selbständig arbeitenden Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6a und 6b veranschaulichen die Prinzipien des Zusammenhangs zwischen den Kontaktpunkten der Räder mit der Oberfläche und einer tatsächlichen Spurweite;
  • 7 zeigt eine Detailansicht des Hardware-Blockschaltbildes der 4, welches die durch die vorliegende Erfindung in der Hauptsache verwendete Hard- und Software veranschaulicht;
  • 8 veranschaulicht ein Flussdiagramm des Verfahrens der Positionsbestimmung der vorliegenden Erfindung; und
  • 9a und 9b sind Flussdiagramme des Kalibrierverfahrens zur Positionsbestimmung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In den Zeichnungen werden durchgängig die gleichen Bezugsbezeichnungen für einander entsprechende oder ähnlichen Bauteile verwandt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung unter Bezugnahme auf ein besonderes Beispiel eines selbständig arbeitenden Gerätes, nämlich einer selbständig arbeitenden Staubsaugvorrichtung, beschrieben werden. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist und dass die Erfindung auf verschiedene andere selbständig arbeitende Geräte wie beispielsweise Transportfahrzeuge in produzierenden Bereichen, ortsveränderliche Mehrzweckroboter, Rasenmähroboter sowie selbständig arbeitende Vorrichtungen zur Oberflächenbehandlung zum Kehren, Bürsten und Polieren von Fußböden anwendbar ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung betrifft der Ausdruck "Fahrgeschwindigkeit" den Absolutwert der "Geschwindig keit", welche sowohl einen Betrag als auch eine Richtung aufweist, d. h. sie kann entweder positiv oder negativ sein.
  • Allgemeine Merkmale
  • 1 zeigt in einer dreidimensionalen Draufsicht eine der Veranschaulichung dienende Ausführungsform einer selbständig arbeitenden Staubsaugvorrichtung 1, welche sich selbständig auf einem Fußboden bewegt und in einem Raum den Staub saugt. Im vorderen Teil ist ein Ultraschallsystem angeordnet. Dieses Ultraschallsystem umfasst einen streifenförmig ausgebildeten Ultraschallsender 10, welcher eine Länge aufweist, die größenordnungsmäßig 180° des vorderseitigen Umfanges der in den 2 und 3 veranschaulichten Vorrichtung überdeckt. Wie 2 entnommen werden kann, ist der Sender 10 mit streifenförmig ausgebildeten Elementen oberhalb einer tiefer angeordneten ersten Reihe von Mikrofoneinheiten 12 angebracht. Oberhalb der streifenförmig ausgebildeten Senderelemente ist. eine zweite Reihe von Mikrofonelementen 13 angeordnet. Die Ultraschall-Echosensormikrofone 12 und 13 bilden zusammen mit dem Sender 10 ein Ultraschall-Sonarsystem für das Navigieren der Vorrichtung. In dieser der Veranschaulichung dienenden Ausführungsform ist das Wandlerelement des Senders in eine nach vorn gerichtete bewegliche Stoßfängervorrichtung 16 eingelassen. Dieser Stoßfänger 16 steuert einen linken und einen rechten Stoßfänger-Berührungssensor, wobei jeder von ihnen anspricht, wenn der Stoßfänger mit einem Hindernis in Berührung kommt. Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung zwei diametral angeordnete Räder 17, 18 aufweist. Jedes Rad 17, 18 wird unabhängig voneinander durch einen separaten Motor, welcher vorzugsweise mit einem Getriebe ausgestattet ist, angetrieben. Die angetriebenen Räder 17 und 18 werden die Vorrichtung in die Lage versetzen, dass sie sich auch um ihr eigenes Symmetriezentrum oder um jedes Rad 17, 18 drehen kann. Auf den Achsen eines jeden Motors, welcher die jeweiligen Räder 17, 18 antreibt, ist ein zugehöriger Aufnehmer für Querfeldkomponenten angebracht. Die Querfeldkomponentensignale von den Aufnehmern werden einem eingebauten Mikroprozessor zugeführt, welcher die Vorrichtung steuert. Die Signale von diesen Aufnehmern oder von gleichwertigen Vorrichtungen werden dazu benutzt, um eine Nullzählung zur Abschätzung der Wegstrecke zu erhalten. Dies wird weiter unten ausführlicher beschrieben. Wahlweise angebrachte Räder tragen den hinteren Teil der Vorrichtung. Die Vorrichtung wird im Allgemeinen dadurch ausbalanciert, dass das Gewicht auf der hinteren Hälfte der Vorrichtung, welche beispielsweise die Batterien trägt, etwas größer ist, so dass sie sich stets mit allen Rädern im Kontakt mit dem Fußboden bewegen wird. Wegen dieses Abgleichs kann die Vorrichtung bequem die Kanten von Fußbodenteppichen oder dergleichen bewältigen
  • Weiterhin kann die selbständig arbeitende Vorrichtung vorteilhafterweise mit Hall-Effekt-Sensoren ausgestattet werden, vorzugsweise einer vor jedem Rad, damit ein Magnetzaun und/oder ein oder mehrere Magnetstreifen erfasst werden können, die im Zusammenhang mit der automatischen Ladestation, welche für das Aufladen der Vorrichtung verwendet wird, vorhanden sind. Dieser Magnetzaun kann dazu verwendet werden, den Bewegungsspielraum der Vorrichtung einzuschränken. Beispielsweise kann der Zaun dergestalt angeordnet werden, dass die Vorrichtung nicht eine Treppe hinunter fällt. Er kann auch dergestalt angeordnet werden, dass Räumlichkeiten abgegrenzt werden, ohne dass die Tür geschlossen werden muss. Auf diese Weise ist es möglich, auf einmal stets nur einen Raum zu säubern, was sich als eine effektive Art der Reinigung heraus gestellt hat.
  • 4 ist ein Blockschaltbild der Hardware der Vorrichtung entsprechend der 1, 2 und 3. Diese Hardware besteht im Wesentlichen aus einer Mikroprozessorbaugruppe, welche so konfiguriert ist, dass sie den Ultraschallsender und das entsprechende, auf den Mikrofonen beruhende Empfängersystem, die Motoren für Lüfter und Bürsten, die zwei Radmotoren sowie weitere Bauteile der selbständig arbeitenden Staubsaugvorrichtung antreiben. Die Prozessorbaugruppe ist im Wesentlichen um einen Datenprozessor herum wie beispielsweise den MC68332 von Motorola Inc. aufgebaut.
  • Das Sonarabtastsystem für die Lokalisierung, welches durch das Sender-Empfänger-System gebildet wird, wird durch die selbständig arbeitende Staubsaugvorrichtung zur Erkennung von Hindernissen genutzt wie beispielsweise zur Erkennung von Hindernissen auf dem Weg der sich bewegenden Vorrichtung, wobei der genaue Ort des am nächsten befindlichen Hindernisses haargenau ermittelt wird. Der Prozessor steuert den Sender und empfängt Eingangsdaten vom Empfängersystem für die anschließende Auswertung.
  • Der Prozessor steuert auch den Motor für die rotierende Bürste sowie den Motor für den Lüfter, wobei der Lüfter den erforderlichen Unterdruck für die eigentliche Funktion des Staubsaugers erzeugt. Die Luft vom Lüftermotor wird zusätzlich auf die bekannte Art und Weise für Kühlzwecke verwen det, und diese Luft wird an einem mit Lamellen versehenen Auslass an der Oberseite der Vorrichtung abgeführt.
  • Der Prozessor wird durch eine Software gesteuert, welche in einer Anzahl von verschiedenen Digitalspeichern gespeichert ist wie beispielsweise solchen vom Typ FPROM, RAM oder EEPROM, welche alle einem Fachmann auf dem Gebiet der Computertechnik gut bekannt sind. Zusätzlich weist der Prozessor sein eigenes Zeitgebersystem CLK auf, welches nach dem Stand der Technik auch bekannt ist.
  • Das System, wie es in 4 dargestellt ist, umfasst ferner eine Anzahl von Schaltern, zwei Stoßfängerschalter und zwei Quecksilberschalter. Die zwei Stoßfängerschalter für den L-Stoßfänger und den R-Stoßfänger sind an zwei Eingangsanschlüsse der Zeit-Prozessor-Einheit ZPE angeschlossen, welche in einem getrennten E/A- Modus arbeiten, und sie werden als Ergänzung zum Sonarsystem für die Erfassung von Zusammenstössen mit Hindernissen verwendet. Die Quecksilberschalter werden dazu benutzt, um festzustellen, ob sich die Vorrichtung mit dem Fußoden auf gleicher Höhe befindet oder geneigt ist.
  • Das System enthält auch eine Anzahl von Schaltern für Eingabebefehle von einem Bedienfeld. Dies erlaubt beispielsweise dem Benutzer, den Staubsauger ein- und auszuschalten und ein Reinigungsprogramm aus einer Anzahl von Reinigungsprogrammen auszuwählen.
  • Für Magnetfelder repräsentative Signale, die durch die Hall-Geber erfasst werden, werden über den A/D-Wandler zum Prozessor geleitet und dort bearbeitet, wodurch es möglich ist, die automatische Ladestation und den Magnetzaun zu erfassen. Die Kompensationsspannungen der analogen Hall-Geber können sich mit der Zeit, der Temperatur und den einzelnen Sensoren verändern, und deshalb wird mit einem trägen Mittelungsfilter ein Nullfeld-Bezugspunkt ständig zurückgerechnet und auf der Grundlage von pulsbreitenmodulierten Signale vom Prozessor eingestellt.
  • Um Funktionsstörungen festzustellen, werden verschiedene Signale kontinuierlich gemessen und dem Prozessor zur Auswertung entweder direkt über den A/D-Wandler oder zuerst durch den Multiplexer MUX und danach über den A/D-Wandler zugeleitet.
  • Die Radmotoren für den Antrieb des Gerätes werden durch pulsbreitenmodulierte Signale von 5 kHz separat gesteuert, welche von zwei weiteren Kanälen von der Zeit-Prozessor-Einheit im Hauptprozessor erzeugt werden. Um festzustellen, um wieviel sich jedes Rad gedreht hat, erzeugen die Kodierer für die Querfeldkomponenten, die fest an die Räder montiert sind, Querfeldkomponentensignale, welche auf die Eingänge der Zeit-Prozessor-Einheit des MC68332 gegeben werden. Diese Querfeldkomponentensignale werden vom Prozessor verarbeitet, um Informationen über die Position zu liefern, indem die zurückgelegte Wegstrecke und vorzugsweise auch die Drehung des selbständig arbeitenden Gerätes während der Bewegung aktualisiert werden, was weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Positionsbestimmung
  • In 6a wird eine Positionsbestimmung des erfindungsgemäßen selbständig arbeitenden Gerätes 1 vorgenommen, wobei die Signale von den Kodierern 51, 52, welche fest an den Antriebsrädern 17, 18 angeordnet sind, genutzt werden. Diese Kodierer 51, 52 registrieren die Umdrehung des jeweiligen Rades 17, 18, und die Signale werden dann an einen Mikroprozessor ausgegeben. Dieser Mikroprozessor berechnet die Positionsänderung des Gerätes 1 seit der vorhergehenden Registrierung, indem die Signale bezüglich der Radumdrehungen mit Informationen über die Raddurchmesser in Zusammenhang gebracht werden. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Kodierer 51, 52 aus Hall-Sensoren gefertigt, welche ein Querfeldkomponentensignal als Reaktion auf die Drehung einer fest an den Rädern 17, 18 angebrachten magnetischen Scheibe 55 erzeugen. Diese magnetischen Scheiben 55 sind Scheiben, die in eine Anzahl von Sektoren mit unterschiedlichen magnetischen Richtungen unterteilt sind. Während sich die Scheiben 55 drehen, registrieren die Kodierer 51, 52 die Veränderung des Magnetismus und können folglich die Umdrehung des jeweiligen Rades 17, 18 messen. Weitere Ausführungsformen wie beispielsweise Schlitzscheibenkodierer und diesbezügliche Vorrichtungen sind möglich.
  • Die Signale von den Kodierern 51, 52 werden nicht nur für die Bestimmung der zurückgelegten Entfernungen sondern auch für die Berechnung des zurückgelegten Weges des Gerätes 1 während seiner Bewegung genutzt.
  • Die Drehung des selbständig arbeitenden Gerätes ist gegeben durch:
    Figure 00150001
    wobei Δα der in Grad gemessene Drehwinkel des Gerätes 1 seit der vorherigen Position ist, 'Entf-rechts' und 'Entflinks' die vom rechten bzw. linken Rad zurückgelegten Entfernungen sind, und 'Spurweite' die tatsächliche Spurweite 30 des Gerätes 1 darstellt. Um den zurückgelegten Weg des Gerätes 1 zu bestimmen, wird somit zusätzlich zu den Signalen der Radumdrehung die tatsächliche Spurweite 30 benötigt. Das Problem besteht darin, dass die Spurweite 30 des selbständig arbeitenden Gerätes 1 sich in Abhängigkeit von der Oberfläche sowie in Abhängigkeit vom Typ und der Richtung der Drehbewegung ändert. Die Bewegung des Gerätes 1 wird deshalb gemäß der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedliche Fahrmodi unterteilt, in welchen die Spurweite 30 im Wesentlichen konstant ist oder sich nur innerhalb akzeptabler Grenzen ändert. Die 5a, 5b und 5c veranschaulichen, wie derartige Fahrmodi 40a40u durch die Drehgeschwindigkeiten der Antriebsräder 17, 18 festgelegt werden. In der jeweiligen Abbildung ist ein Koordinatensystem dargestellt, in welchem die x-Achse die Drehgeschwindigkeit des linken Rades darstellt, und die Drehgeschwindigkeit des rechten Rades durch die y-Achse dargestellt wird. Welches Rad als das linke Rad oder welches als das rechte Rad bezeichnet wird, ist von untergeordneter Bedeutung, solange die Festlegung durchweg über das ganze Verfahren beibehalten wird, d. h. solange nicht die Gefahr einer Verwechslung zwischen den zwei Rädern besteht.
  • In der in 5a veranschaulichten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Fahrmodi 40a40l durch einen zugehörigen Bereich der Verhältnisse zwischen den Drehgeschwindigkeiten festgelegt:
    Figure 00160001
    worin 'Geschw-rechtesRad' und 'Geschw-linkesRad' die Geschwindigkeiten der zwei Antriebsräder 17 bzw. 18 darstellen, und 'A' und 'B' die Grenzen sind, innerhalb welcher der Quotient, der mit den Fahrmodi 40a40l verknüpft wird, festzulegen ist. Durch diese Art und Weise der Definition der Fahrmodi wird das Koordinatensystem in Sektoren wie beispielsweise 40a in 5a unterteilt. Wenn die Beträge der Geschwindigkeiten der zwei Räder gleich, ihre Richtungen aber unterschiedlich sind, wird der Quotient der gleiche sein. Wenn also das Verhältnis der einzige bestimmende Parameter ist; werden in dieser Ausführungsform das Vorwärtsfahren mit beiden Rädern und das Rückwärtsfahren mit der gleichen Drehgeschwindigkeit des jeweiligen Rades auch als derselbe Fahrmodus festgelegt. In 5a sind dann beispielsweise die Sektoren 40a und 40b mit dem gleichen Fahrmodus verknüpft. Es können jedoch auch noch zusätzliche Festlegungsparameter wie beispielsweise das Vorzeichen einer der Geschwindigkeiten benutzt werden. Dann können die Sektoren 40a und 40b separate Fahrmodi darstellen.
  • 5b veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Festlegung der Fahrmodi 40m40p. Diese Fahrmodi 40m40p werden dadurch festgelegt, dass die Drehgeschwindigkeit von einem der Räder oder beider Räder innerhalb eines vorher festgelegten Geschwindigkeitsbereiches liegt. Die Drehgeschwindigkeiten werden somit durch einen oberen Grenzwert der Drehgeschwindigkeit und/oder einen unteren Grenzwert der Drehgeschwindigkeit eingegrenzt. Dies kann auf jedes Rad 40m oder 40n unabhängig oder auf beide Räder 40o gleichzeitig angewandt werden. Im letzteren Fall wird eine genauere Unterteilung der Fahrmodi erreicht. Für einige Arbeitsgänge kann es jedoch ausreichend sein, die Drehgeschwindigkeit nur eines Rades als Grundlage für die Festlegung des Fahrmodus zu benutzen. Der Fahrmodus 40p veranschaulicht die Verwendung eines unbestimmten Geschwindigkeitsbereiches.
  • Die in 5b veranschaulichten Fahrmodi sollten lediglich als Beispiele für mögliche Fahrmodi angesehen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sollten die Fahrmodi komplementär sein und zusammen alle zugelassenen Bewegungsmuster umfassen.
  • 5c veranschaulicht noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Festlegung der Fahrmodi 40q40u, welche heutzutage als die am meisten bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird. Bei dieser Festlegung wird der Fahrbetrieb des Gerätes 1 in fünf Fahrmodi unterteilt.
  • Von diesen entsprechen drei, nämlich 40r, 40t, 40u, eindeutig festgelegten Geschwindigkeitsverhältnissen, und zwei, nämlich 40q, 40s, entsprechen Bereichen von Verhältnissen der Drehgeschwindigkeiten. 40r ist der Fahrmodus, welcher für die Vorwärtsbewegung verwendet wird, bei welcher die Drehgeschwindigkeiten der zwei Antriebsräder 17, 18 gleich sind. Hier kann jede zugeordnete tatsächliche Spurweite verwendet werden, da das Gerät, zumindest in Gedanken, keine Drehung ausführt. Eine Kompensation unbeabsichtigter Drehungen kann jedoch wahlweise vorhanden sein. 40t und 40u veranschaulichen Fahrmodi, bei welchen das Gerät auf der Stelle Drehungen um seine eigene Achse in eine jeweilige Richtung ausführt. Die Beträge der Drehgeschwindigkeiten der Räder sind die gleichen, aber die Richtungen der Drehung sind entgegengesetzt, wobei in 40u das rechte Rad sich vorwärts dreht, während das linke Rad sich rückwärts dreht. Das Gegenteil trifft auf 40t zu, wo das linke Rad sich vorwärts dreht und das rechte Rad sich rückwärts dreht. Um während der Vorwärtsfahrt eine Drehung vollführen zu können, werden die Fahrmodi 40q und 40s benötigt. Dabei stellt 40q einen Modus dar, welcher die Drehung des Gerätes nach links enthält, und 40s stellt einen Modus dar, welcher die Drehung des Gerätes nach rechts enthält. Im vorhergehenden Fahrmodus 40q dreht sich das rechte Rad vorwärts, entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsdrehung des linken Rades. Die Drehgeschwindigkeit des rechten Rades muss dennoch niedriger sein als die Drehgeschwindigkeit des rechten Rades. Das Gleiche trifft für 40s zu, nur dass es hier das linke Rad ist, welches sich entweder allein dreht oder sich schneller als das rechte Rad dreht. Bei dieser Festlegung der Fahrmodi ist dem Gerät niemals die Möglichkeit gegeben, sich rückwärts zu bewegen. Statt dessen dreht es sich auf der Stelle und bewegt sich dann vorwärts. Seine Bewegungsfähigkeit ist deshalb auf die fünf unterschiedlichen Fahrmodi beschränkt, welche ausreichend sind, die zugelassenen Bewegungen abzudecken, die bei den Arbeitsgängen des selbständig arbeitenden Gerätes 1 ausgeführt werden. Eine Rückwärtsbewegung kann jedoch bei speziellen Gelegenheiten angewandt werden, z. B. wenn das Gerät auf ein Hindernis oder einen Magnetzaun trifft. Falls eine derartige Bewegung verwendet wird, dann ist es vorzugsweise eine Geradeausbewegung, bei welcher es keine Spurweitenabhängigkeit gibt.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird die Bewegung des selbständig arbeitenden Gerätes 1 ganz allgemein in unterschiedliche Fahrmodi 40a40u eingeteilt, bei welchen die Spurweite 30 im Wesentlichen als konstant betrachtet werden kann. Die 6a und 6b erläutern die Notwendigkeit für diese Unterteilung.
  • Es soll nun auf 6a Bezug genommen werden. Es handelt sich hier um eine Prinzipdarstellung des unteren Teils eines selbständig arbeitenden Gerätes 1. Es werden die effektiven Kontaktpunkte 31, 32 gezeigt, wo die Berührung zwischen den Antriebsrädern 17, 18 und einer Oberfläche 33 erfolgt, wenn sich das Gerät auf beiden Antriebsrädern mit der gleichen Drehgeschwindigkeit dieser Räder vorwärts bewegt. Die effektiven Kontaktpunkte 31, 32 befinden sich bei diesem Fahrmodus typischerweise in der Mitte der Auflagebreite der Räder 17, 18, die sich in Berührung mit der Oberfläche 33 befinden, wie dies in 6a dargestellt ist. Diese effektiven Kontaktpunkte 31, 32 legen die tatsächliche Spurweite 30 des Gerätes fest.
  • In 6b ist die tatsächliche Spurweite 30 bei einem abweichenden Fahrmodus dargestellt. Bei diesem Fahrmodus dreht sich das Gerät während der Fahrt nach rechts. Der effektive Kontaktpunkt 32 des antreibenden Rades in der Richtung des Fahrweges, d. h. der des rechten Rades 18, ist aus der Mitte der Auflagebreite, wie in 6a dargestellt, in Richtung auf die Seite, welche in die Drehrichtung gerichtet ist, verschoben. Diese Verschiebung der Kontaktpunkte verändert die tatsächliche Spurweite 30 des Gerätes, woraus sich eine beträchtlich veränderte Spurweite gegenüber dem Fahrmodus ergibt, welcher mit 6a verknüpft ist.
  • Die 6a und 6b sollten lediglich als Veranschaulichungsbeispiele angesehen werden, welche die Abhängigkeit der Spurweite 30 vom Fahrmodus des Gerätes 1 darstellen. Die tatsächliche Spurweite 30 und die effektiven Kontaktpunkte 31, 32 werden sich auch noch bei weiteren Fahrmodi verändern, aber der Sinn des Konzeptes der Fahrmodi sollte aus den 6a und 6b klar geworden sein.
  • 7 veranschaulicht in größerer Ausführlichkeit einen Teil des Hardware-Blockschaltbildes von 4, bei welchem diejenigen Teile weggelassen worden sind, die nicht direkt den Zwecken der Positionsbestimmung dienen. Damit sich das selbständig arbeitende Gerät 1 bewegt, werden von der Zeit-Prozessor-Einheit im Mikroprozessor 21 pulsbreitenmodulierte Signale (PMS-Signale) ausgegeben. Diese PMS-Signale steuern die an den jeweiligen Antriebsmotor angelegte Spannung und steuern folglich die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung des jeweiligen Rades. Wie oben erwähnt wurde, registrieren die Kodierer 51, 52 die Radpositionen, wobei Querfeldkomponentensignale erzeugt werden, die auf den Mikroprozessor 21 gegeben werden, und es werden die entsprechenden Geschwindigkeiten festgelegt. Um die Positionsveränderung des Gerätes 1 seit der vorhergehenden Erfassung zu bestimmen, müssen die tatsächliche Spurweite 30 und der Fahrmodus 40 des Gerätes 1 bestimmt werden. In den Digitalspeichern 20 ist die für die Positionsbestimmung verwendete Software gespeichert. Auf der Grundlage der Radstellungen, welche in den Querfeldkomponentensignalen verschlüsselt sind, bestimmt das Bestimmungsmittel 54 in den Digitalspeichern 20 unter Verwendung der Raddrehgeschwindigkeiten den aktuellen Fahrmodus 40 des Gerätes 1. Aus diesem Fahrmodus 40 erhält man die zugehörige tatsächliche Spurweite 30, welche bei den nachfolgenden Positionsberechnungen verwendet wird.
  • Bevor die Berechnungen der tatsächlichen Position erfolgen, muss festgelegt werden, welche Spurweite zu verwenden ist. Hierfür müssen der Fahrmodus und folglich auch die Definitionen der Fahrmodi bekannt sein. Vom Gesichtspunkt der Arbeitsweise des Gerätes wäre es am besten, wenn man mehrere unterschiedliche Definitionen der Fahrmodi zur Verfügung hätte wie beispielsweise einige der Definitionen aus den 5a, 5b und 5c. Die Bedienperson kann dann zwischen den Definitionen von verschiedenen Gruppen der Fahrmodi wechseln, d. h. wenn sich die Oberfläche verändert oder wenn das selbständig arbeitende Gerät eine neue Arbeitsaufgabe ausführen soll, auf welche die Definition des vorhergehenden Fahrmodus. nicht genau zutreffend ist. Welche Definition des Fahrmodus auch verwendet wird, es muss stets die tatsächliche Spurweite bestimmt und jedem Fahrmodus zugeordnet werden. Dies erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung vor zugsweise durch ein Kalibrierverfahren, welches weiter unten beschrieben wird.
  • Sobald die tatsächliche Spurweite bekannt ist, wird die Positionsänderung durch die in den Digitalspeichern 20 gespeicherten Berechnungsmittel 53 berechnet, welche in den Mikroprozessor 21 geladen und dort ausgeführt werden. Die zurückgelegte Entfernung wird unter Verwendung der Raddrehungen und des Durchmessers des jeweiligen Rades berechnet, wobei der zurückgelegte Weg durch die Gleichung (1) gegeben ist. Wenn man an einer wohldefinierten Ausgangsposition beginnt und die Positionsänderung an einigen Intervallen während der Bewegung des Gerätes berechnet und diese Informationen in den Digitalspeichern speichert, kann das Gerät die Spur seiner Bewegung während seiner Tätigkeit verfolgen und somit seinen gegenwärtigen Standort feststellen. Diese Informationen werden beispielsweise von selbständig arbeitenden Geräten für die Oberflächenbearbeitung zusammen mit einer Karte für den Arbeitsbereichs verwendet, um zu erfahren, welche Bereiche des Arbeitsbereichs bereits bearbeitet worden sind und welche Teile noch unbehandelt sind.
  • Um die tatsächliche Spurweite 30 des jeweiligen Fahrmodus 40a40u zu bestimmen, wird vorzugsweise ein Positionskalibriermittel der vorliegenden Erfindung benutzt. Zunächst richtet das Ausrichtungsmittel 22 das selbständig arbeitende Gerät 1 in eine Ausgangsrichtung aus. Das Ausrichtungsmittel 22 steuert das Antriebsmittel 60 über die PMS-Signale vom Mikroprozessor 21 dergestalt, dass sich das Gerät 1 dreht und sich möglicherweise auch in eine Richtung bewegt, welche durch das Ausrichtungsmittel 22 ausgewählt wurde. Das Ausrichtungsmittel 22 könnte vorzugsweise magne tische Detektoren 23, 24 enthalten, wie z. B. Hall-Sensoren, welche ein vorhandenes Magnetfeld erfassen, welches so angelegt ist, dass das Gerät 1 in die richtige Richtung gelenkt wird. Dieses Magnetfeld kann von Magnetstreifen oder anderen Magnetquellen wie beispielsweise dem Magnetzaun und/oder einem oder mehreren Magnetstreifen in Verbindung mit der oben erwähnten automatischen Ladestation erzeugt werden. Es sind auch andere Ausführungsformen möglich; das Ausrichtungsmittel 22 kann Tastschalter umfassen, welche von der Bedienperson betätigt werden, wenn das Gerät 1 die Spurweite 30 berechnen soll. Die Ausgangsrichtung kann dann die Richtung sein, in welche das Gerät gerichtet ist, wenn der Schalter gedrückt wird, so dass vor der tatsächlichen Kalibrierung keine Drehung notwendig ist. Als Alternative kann ein externes Signal von einer bestimmten Quelle das Kalibrierverfahren auslösen, und das Ausrichtungsmittel 22 umfasst dann einen Empfänger, welcher auf dieses externe Signal anspricht.
  • Sobald das Gerät 1 in der Ausgangsrichtung ausgerichtet worden ist, sendet der Mikroprozessor 21 PMS-Signale an das Antriebsmittel 60. Dieses Antriebsmittel 60 seinerseits veranlasst, dass sich das Gerät 1 in dem Fahrmodus 40a40u dreht, welcher der zu bestimmenden Spurweite 30 zugeordnet wird. Falls sich das Gerät entsprechend dem Fahrmodus 40r in 5c bewegt, bewegt es sich tatsächlich geradlinig nach vorn, d. h. es dreht sich nicht. Bei diesem Fahrmodus 40r ist die tatsächliche Spurweite 30 in der Tat beliebig und ist beispielsweise durch den Abstand zwischen den Rädern gegeben, und daher ist keine Kalibrierung notwendig. Andererseits ist für andere mögliche Fahrmodi eine aktuelle Berechnung erforderlich, um die genaue Spurweite zu erhal ten. Der tatsächliche Gesamtdrehwinkel des Gerätes während der Drehung im ausgewählten Fahrmodus wird dann durch das Bezugsmittel 80 bestimmt. Dieses Bezugsmittel 80 benutzt ein bestimmtes internes oder externes Bezugsobjekt, um den tatsächlichen Drehwinkel zu erhalten. Kreisel, welche gegenüber Änderungen der Fahrtrichtung empfindlich sind, könnten als ein internes Bezugsobjekt für die Berechnung des Gesamtdrehwinkels des Gerätes 1 verwendet werden. Externe Bezugsobjekte könnten ein Magnetfeld sein, welches von den Magnetfelddetektoren 23, 24 im Ausrichtungsmittel 22 oder anderen Magnetfelddetektoren erfasst wird. Gerade für die anfängliche Ausrichtung können anderweitige externe Signale wie beispielsweise solche von Signalsendern oder einer anderen Quelle, welche sich irgendwo im Arbeitsbereich befinden, als ortsfestes Bezugsobjekt verwendet werden. Während die Drehung in dem ausgewählten Fahrmodus ausgeführt wird, verändert sich der Winkel in Bezug auf das Bezugsobjekt, und das Bezugsmittel 80 kann dadurch den Gesamtdrehwinkel des Gerätes berechnen. Das Gerät kann sich vorzugsweise um einen vorher festgelegten Gesamtdrehwinkel drehen, welcher beispielsweise durch die Bedienperson bestimmt werden könnte. Die Raddrehungen, welche dieser Drehung entsprechen, ungeachtet dessen, ob sie vorher festgelegt worden sind oder nicht, werden von den Kodierern 51, 52 gleichzeitig registriert. Unter Verwendung der Raddrehungen und des Gesamtdrehwinkels kann die tatsächliche Spurweite 30 der Fahrmodi 40a40u mittels des Berechnungsmittels 70 berechnet werden. Ausgehend von den Raddrehungen wird vorzugsweise in einem Erwartungsmittel 71 ein zu erwartender Gesamtdrehwinkel des Gerätes auf der Grundlage einer zeitweiligen Spurweite berechnet. Diese zeitweilige Spurweite kann diejenige Spurweite sein, welche während der geradlinig nach vorn erfolgenden Fahrt, nämlich 40r in 5c, verwendet wird, die Nennspurweite oder eine vorher berechnete Spurweite sein. Das Differenzbildungsmittel 72 berechnet eine mögliche Differenz zwischen dem tatsächlichen Gesamtdrehwinkel, welcher durch das Bezugsmittel 80 bestimmt worden ist, und dem zu erwartenden Drehwinkel, welcher vom Erwartungsmittel 71 erhalten wird. Auf der Grundlage dieser Differenz wird durch das Korrekturmittel 73 eine Korrektur der zeitweiligen Spurweite festgelegt. Die zeitweilige Spurweite wird folglich dahingehend kalibriert, dass sie der tatsächlichen Spurweite 30 des Gerätes 1 entspricht.
  • Es ist auch möglich, das Gerät in der Weise zu kalibrieren, dass man die Räder eine vorher festgelegte Anzahl von Umdrehungen ausführen lässt und einfach den entsprechenden tatsächlichen Drehwinkel registriert. Ähnliche Berechnungen wie die obigen werden benutzt, um den genauen tatsächlichen Drehwinkel des Gerätes zu erhalten.
  • Unter Anwendung des oben dargestellten Verfahrens können die Spurweiten für alle möglichen Fahrmodi zu einem bestimmten Zeitpunkt wie beispielsweise zu Beginn des Arbeitsganges berechnet werden. Die Informationen über die Fahrmodi und die zugeordneten Spurweiten können dann in den Digitalspeichern 20 des selbständig arbeitenden Gerätes 1 gespeichert werden. Wenn sich der Fahrmodus während des Arbeitsganges ändert, wird die zugehörige gespeicherte Spurweite für die Positionsbestimmung benutzt. Diese gespeicherten Daten können für längere Arbeitsgänge benutzt werden, so dass Berechnungen nur dann ausgeführt werden brauchen, wenn man auf einen neuen, bisher nicht verwendeten Fahrmodus trifft, und nicht jedes Mal, wenn das Gerät gestartet wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Spurweite zu berechnen, wenn das Gerät seinen Fahrmodus ändert. Auf diese Weise muss das Kalibrierverfahren mindestens einmal für jede neue Fahrt ausgeführt werden. Die Informationen können in den Speichern 20 für eine spätere Verwendung gespeichert werden. Die Kalibrierung wird jedoch vorzugsweise regelmäßig ausgeführt oder dann, wenn es Anzeichen auf Veränderungen in den Bewegungsbedingungen gibt.
  • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens der Positionsbestimmung. Dieses Verfahren startet mit Schritt 100. Im Schritt 101 wird die Raddrehung für die zwei Antriebsräder festgelegt. Ein Fahrmodus wird dann in Schritt 102 auf der Grundlage der Raddrehungen bestimmt. In Schritt 103 wird die Positionsänderung seit der vorhergehenden Berechnung auf der Grundlage der tatsächlichen Spurweite, welche dem Fahrmodus zugeordnet ist, berechnet. Schließlich wird das Verfahren zur Positionsbestimmung in Schritt 104 abgeschlossen.
  • Das Kalibrierverfahren der vorliegenden Erfindung ist in den 9a und 9b kurz dargestellt. Die Kalibrierprozedur beginnt mit Schritt 200. In Schritt 201 wird das Gerät in der Ausgangsrichtung ausgerichtet, wobei die Festlegung von der Bedienperson getroffen wird oder durch einen bestimmten externen oder internen Eingangsbefehl erfolgt. Das Gerät wird dann in Schritt 202 veranlasst, sich in dem Fahrmodus zu drehen, welcher der tatsächlichen Spurweite zugeordnet ist, die berechnet werden soll. Der tatsächliche Drehwinkel wird in Schritt 203 unter Verwendung eines externen Bezugsobjektes oder eines internen Mittels bestimmt. In Schritt 204 werden die entsprechenden Raddrehungen vorzugsweise durch fest mit dem jeweiligen Rad verbundene Kodierer registriert. Die tatsächliche Spurweite des vorliegenden Fahrmodus wird in Schritt 205 berechnet, bevor das Verfahren in Schritt 209 abgeschlossen wird.
  • 9b beschreibt ausführlicher eine bevorzugte Art und Weise, wie der Berechnungsschritt 205 ausgeführt werden kann. In Schritt 206 wird ein zu erwartender Gesamtdrehwinkel auf der Grundlage der Raddrehungen und einer zeitweiligen Spurweite berechnet. Die Berechnung wird in Schritt 207 fortgesetzt, in welchem eine Differenz zwischen dem tatsächlichen und dem zu erwartenden Gesamtdrehwinkel bestimmt wird. In Schritt 208 wird die tatsächliche Spurweite als eine Korrektur der zeitweiligen Spurweite unter Verwendung der Differenz aus Schritt 207 berechnet. Schließlich wird in Schritt 209 das Verfahren beendet.

Claims (33)

  1. Verfahren zur Positionsbestimmung für ein selbständig arbeitendes Gerät (1), welches die Schritte umfasst: Ermittlung der Drehung eines ersten (17) bzw. eines zweiten (18) Rades; und Berechnung der Positionsänderung auf der Grundlage der Drehung des ersten und des zweiten Rades und der Spurweite (30), gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: Ermittlung eines Fahrmodus (40a40u) auf der Grundlage der genannten Raddrehungen, wobei genannter Berechnungsschritt auf der Grundlage der tatsächlich vorliegenden Spurweite (30) in Verbindung mit dem genannten Fahrmodus (40a40u) erfolgt und wobei die Bewegung des selbständig arbeitenden Gerätes in unterschiedliche Fahrmodi unterteilt ist, von denen jeder einzelne mit einer Spurweite verknüpft ist, welche im Wesentlichen konstant ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40a40u) mittels der Drehgeschwindigkeiten des genannten ersten (17) und des genannten zweiten (18) Rades festgelegt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40a40l, 40q, 40s) durch einen gewissen Bereich von Verhältnissen zwi schen den genannten Drehgeschwindigkeiten festgelegt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten ersten Rades (17) innerhalb eines vorher festgelegten ersten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten zweiten Rades (18) innerhalb eines vorher festgelegten zweiten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch fünf Fahrmodi (40q40u), welche festgelegt sind durch: Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleichen Drehgeschwindigkeiten; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Rückwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Rückwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten zweiten Rades (18), wobei die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18) niedriger ist als die Drehzahl des genannten ersten Rades (17); und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten ersten Rades (17), wobei die Drehzahl des genannten ersten Rades (17) niedriger ist als die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18).
  7. Kalibrierverfahren für die Positionierungsvorrichtung (50) eines selbständig arbeitenden Gerätes (1), gekennzeichnet durch die Schritte: Ausrichtung des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) in eine Ausgangsrichtung; Versetzen des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) in einen bestimmten Fahrmodus aus einer Anzahl von Fahrmodi (40a40u); Ermittlung des tatsächlich vorliegenden Gesamtlenkwinkels des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1); Messung einer Drehung eines ersten (17) bzw. eines zweiten (18) Rades; und Berechnung der tatsächlich vorliegenden Spurweite (30) im Zusammenhang mit jedem einzelnen der Fahrmodi (40a40u) auf der Grundlage der genannten gemessenen Raddrehungen und des genannten ermittelten tatsächlich vorliegenden Gesamtlenkwinkels, wobei die Bewegung des selbständig arbeitenden Gerätes in unterschiedliche Fahrmodi unterteilt ist, von denen jeder einzelne mit einer Spurweite verknüpft ist, welche im Wesentlichen konstant ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Berechnungsschritt seinerseits die Schritte umfasst: Berechnung eines zu erwartenden Gesamtlenkwinkels des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) auf der Grundlage der genannten gemessenen Raddrehungen und einer vorläufigen Spurweite; Berechnung der Differenz zwischen dem genannten zu erwartenden und dem genannten tatsächlichen Lenkwinkel des selbständig arbeitenden Gerätes (1); und Ermittlung der genannten tatsächlich vorliegenden Spurweite (30) als Korrektur der genannten vorläufigen Spurweite auf der Grundlage der genannten Differenz.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fahrmodi (40a40u) mittels der Drehgeschwindigkeiten des genannten ersten (17) und des genannten zweiten (18) Rades festgelegt werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fahrmodi (40a40l, 40q, 40s) durch einen gewissen Bereich von Verhältnissen zwischen den genannten Drehgeschwindigkeiten festgelegt werden.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Fahrmodi (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten ersten Rades (17) innerhalb eines vorher festgelegten ersten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Fahrmodi (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten zweiten Rades (18) innerhalb eines vorher festgelegten zweiten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 9, welches gekennzeichnet ist durch fünf Fahrmodi (40q-40u), welche festgelegt sind durch: Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleichen Drehgeschwindigkeiten; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Rückwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Rückwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten zweiten Rades (18), wobei die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18) niedriger ist als die Drehzahl des genannten ersten Rades (17); und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten ersten Rades (17), wobei die Drehzahl des genannten ersten Rades (17) niedriger ist als die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18).
  14. Verfahren gemäß irgend einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zur Ermittlung des genannten tatsächlichen Lenkwinkels seinerseits den Schritt umfasst: Nutzung einer Eingabemöglichkeit durch eine Bedienperson oder einer äußeren Eingabemöglichkeit.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äußere Eingabe durch ein Signal erfolgt, welches durch die Erfassung eines magneti schen Feldes erzeugt wird.
  16. Vorrichtung zur Positionsbestimmung (50) eines selbständig arbeitenden Gerätes (1), welche umfasst: Mittel (51, 52) zur Ermittlung der Drehung eines ersten (17) bzw. eines zweiten (18) Rades; und Mittel (53) zur Berechnung der Positionsänderung auf der Grundlage der Drehung des genannten ersten und des genannten zweiten Rades und der Spurweite (30), wobei die genannten Berechnungsmittel mit den genannten Mitteln (51, 52) zur Messung der genannten Raddrehungen verbunden sind, gekennzeichnet durch Mittel (54) zur Ermittlung eines Fahrmodus (40a40u) auf der Grundlage der genannten Raddrehungen in Verbindung mit den genannten Berechnungsmitteln (53), wobei die genannten Berechnungsmittel 53 so ausgelegt sind, dass die genannte Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich vorliegenden Spurweite (30) im Zusammenhang mit dem genannten Fahrmodus (40) erfolgt, wobei die Bewegung des selbständig arbeitenden Gerätes in unterschiedliche Fahrmodi unterteilt ist, von denen jeder einzelne mit einer Spurweite verknüpft ist, welche im Wesentlichen konstant ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40a40u) mittels der Drehgeschwindigkeiten des genannten ersten (17) und des genannten zweiten (18) Rades festgelegt wird.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40a40l, 40q, 40s) durch einen gewissen Bereich von Verhältnissen zwischen den genannten Drehgeschwindigkeiten festgelegt wird.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten ersten Rades (17) innerhalb eines vorher festgelegten ersten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch. 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Fahrmodus (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten zweiten Rades (18) innerhalb eines vorher festgelegten zweiten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, welche gekennzeichnet ist durch fünf Fahrmodi (40q40u), welche festgelegt sind durch: Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleichen Drehgeschwindigkeiten; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Rückwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Rückwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten zweiten Rades (18), wobei die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18) niedriger ist als die Drehzahl des genannten ersten Rades (17); und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten ersten Rades (17), wobei die Drehzahl des genannten ersten Rades (17) niedriger ist als die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18).
  22. Vorrichtung gemäß irgend einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionskalibrierung seinerseits umfassen: Mittel (22) zur Ausrichtung des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) in eine Ausgangsrichtung; Mittel (21), um das Antriebsmittel (60) zu veranlassen, das genannte selbständig arbeitende Gerät (1) in einen ersten aus einer Anzahl von Fahrmodi (40a40u) zu versetzen; Mittel (80) zur Ermittlung des tatsächlichen Lenkwinkels des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1); erste Berechnungsmittel (70) zur Berechnung der genannten tatsächlich vorliegenden Spurweite (30) im Zusammenhang mit dem genannten ersten Fahrmodus (40a40u) auf der Grundlage der genannten gemessenen Raddrehungen und des genannten ermittelten tatsächlichen Lenkwinkels.
  23. Mittel gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Berechnungsmittel (70) ihrerseits umfassen: zweite Berechnungsmittel (71) zur Berechnung des zu erwartenden Gesamtlenkwinkels des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) auf der Grundlage der genannten gemessenen Raddrehungen und der vorläufigen Spurweite; dritte Berechnungsmittel (72) zur Berechnung der Differenz zwischen dem genannten zu erwartenden und dem genannten tatsächlichen Lenkwinkel des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1); und Mittel (73) zur Ermittlung der genannten tatsächlichen Spurweite (30) als Korrektur der genannten vorläufigen Spurweite auf der Grundlage der genannten Differenz.
  24. Mittel zur Positionskalibrierung des selbständig arbeitenden Gerätes, gekennzeichnet durch Mittel (22) zur Ausrichtung des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) in eine Ausgangsrichtung; Mittel (21), um das Antriebsmittel (60) zu veranlassen, das genannte selbständig arbeitende Gerät (1) in einen ersten aus einer Anzahl von Fahrmodi (40a40u) zu versetzen; Mittel (80) zur Ermittlung des tatsächlichen Lenkwinkels des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1); Mittel (51, 52) zur Messung der Raddrehung des ersten Rades (17) bzw. des zweiten Rades (18); und erste Berechnungsmittel (70) zur Berechnung der tatsächlich vorliegenden Spurweite (30) im Zusammenhang mit jedem einzelnen der Fahrmodi (40a40u) auf der Grundlage der genannten gemessenen Raddrehungen und des genannten ermittelten tatsächlichen Gesamtlenkwinkels, wobei die genannten ersten Berechnungsmittel (70) mit den genannten Mitteln (80) zur Ermittlung des genannten tatsächlichen Lenkwinkels und die genannten Mittel (51, 52) zur Messung der genannten Raddrehungen verbunden sind, wobei die Bewegung des selbständig arbeitenden Gerätes in unterschiedliche Fahrmodi unterteilt ist, von denen jeder einzelne mit einer Spurweite verknüpft ist, welche im Wesent lichen konstant ist.
  25. Mittel gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Berechnungsmittel (70) ihrerseits umfassen: zweite Berechnungsmittel (71) zur Berechnung des zu erwartenden Gesamtlenkwinkels des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1) auf der Grundlage der genannten gemessenen Raddrehungen und der vorläufigen Spurweite; dritte Berechnungsmittel (72) zur Berechnung der Differenz zwischen dem genannten zu erwartenden und dem genannten tatsächlichen Lenkwinkel des genannten selbständig arbeitenden Gerätes (1); und Mittel (73) zur Ermittlung der genannten tatsächlichen Spurweite (30) als Korrektur der genannten vorläufigen Spurweite auf der Grundlage der genannten Differenz.
  26. Mittel gemäß Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrmodi (40a40u) mittels der Drehgeschwindigkeiten des genannten ersten (17) und des genannten zweiten (18) Rades festgelegt werden.
  27. Mittel gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fahrmodi (40a40l, 40q, 40s) durch einen gewissen Bereich von Verhältnissen zwischen den genannten Drehgeschwindigkeiten festgelegt werden.
  28. Mittel gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Fahrmodi (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten ersten Rades (17) innerhalb eines vorher festgelegten ersten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  29. Mittel gemäß Anspruch 26 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Fahrmodi (40m40p) dadurch festgelegt wird, dass die genannte Drehgeschwindigkeit des genannten zweiten Rades (18) innerhalb eines vorher festgelegten zweiten Geschwindigkeitsbereiches liegt.
  30. Mittel gemäß Anspruch 26, welche gekennzeichnet sind durch fünf Fahrmodi (40q40u), welche festgelegt sind durch: Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleichen Drehgeschwindigkeiten; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Rückwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Rückwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) mit gleicher Drehzahl; Vorwärtsdrehung des genannten ersten Rades (17) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten zweiten Rades (18), wobei die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18) niedriger ist als die Drehzahl des genannten ersten Rades (17); und Vorwärtsdrehung des genannten zweiten Rades (18) entweder allein oder in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des genannten ersten Rades (17), wobei die Drehzahl des genannten ersten Rades (17) niedriger ist als die Drehzahl des genannten zweiten Rades (18).
  31. Mittel gemäß irgend einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel (22), welches den genannten tatsächlichen Gesamtlenkwinkel des genannten selbständig arbeitenden Gerätes ermittelt, seinerseits Eingabemittel durch eine Bedienperson oder äußere Eingabemittel umfasst.
  32. Mittel gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte äußere Eingabemittel ein Magnetfelddetektor ist.
  33. Mittel gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Magnetfelddetektor ein Hall-Geber (23, 24) ist.
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