DE60207743T2 - Mittels wipptaste druckbetätigter mechanismus für schalter, wechselschalter, auswahlschalter und dergl. - Google Patents

Mittels wipptaste druckbetätigter mechanismus für schalter, wechselschalter, auswahlschalter und dergl. Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • H01H23/145Tumblers having a generally flat elongated shape the actuating surface having two slightly inclined areas extending from the middle outward

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kompressionsvorrichtung, die mittels eines Kipp-Schaltknopfs Schalter, Umschalter, Wählschalter und im Allgemeinen elektrische Anlagen betätigt.
  • Nachstehend sind hauptsächlich Schalter erwähnt, es ist jedoch selbstverständlich, dass das was beschrieben wird, auf jedes andere Bauteil einer elektrischen Anlage anwendbar ist, das verwendet wird, um zumindest einen lastzuführenden Stromkreis zu öffnen oder zu schließen.
  • Es ist bekannt, dass die Vorrichtungen, die die Schalter mittels Kipp-Schaltknöpfen betätigen, zwischen dem Schaltknopf und dem Anker, der das bewegliche Kontaktstück trägt, ein Element erfordern, das der Kippbewegung des Schaltknopfs folgt und durch Überwinden des Totpunkts arbeitet.
  • In einem Fall ist zwischen dem Element und dem Kipp-Schaltknopf eine Zugfeder vorgesehen, die verursacht, dass das Element von einer äußersten Position zu der anderen Position schaltet, wenn das Kippen des Schaltknopfs einen gewissen Winkel übersteigt. Die Bewegung des Elements erzeugt gemäß der Zugkraft eine Hin- und Herbewegung des Ankers, der das bewegliche Kontaktstück trägt, das das Öffnen oder Schließen des Stromkreises verursacht, als Ergebnis bewegt sich das bewegliche Kontaktstück von dem entsprechenden festen Kontaktstück des Schalters weg beziehungsweise zu ihm hin.
  • In dem Fall des Kompressions-Antriebsmechanismus ist das Element zwischen dem Schaltknopf und dem Anker, der das bewegliche Kontaktstück trägt, normalerweise ein Stift, der durch eine Kompressionsfeder gegen den Anker gedrückt wird, so dass die Verschiebung des Stifts, die dem Kippen des Schaltknopfs folgt, die Hin- und Herbewegung des Ankers, der das bewegliche Kontaktstück trägt, über das Überwinden des Totpunkts verursacht.
  • Diese Kompressions-Antriebsmechanismen haben, obwohl diese weit verbreitet sind, eine Anzahl von Nachteilen.
  • Zum Beispiel erfordern sie einen ziemlich großen Hin- und Herbewegungswinkel des Kipp-Schaltknopfs, in der Regel sollte dieser nicht kleiner als 12° sein, sowie eine gewisse Kraft zum Betätigen des Schaltknopfs, die dem gesamten Aufbau ein Gefühl der Schwerfälligkeit verleiht.
  • Derartig bekannte Kompressionsvorrichtungen verursachen beim Schließen auch einen bemerkenswerten Rückprall des beweglichen Kontaktstücks auf dem fixen Kontakt, daraus resultiert eine Vergrößerung des Lichtbogens, und infolgedessen eine relativ schnelle Abnützung der Silberschicht, mit der üblicherweise die Kontaktstücke beschichtet sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Mechanismen ist, dass es oft schwierig gemacht wird, die mögliche Schweißverbindung zu unterbrechen, die aufgrund des Durchgangs (Übergangs) des Überstroms auftritt.
  • Außerdem offenbart US-A-3 746 809 einen Mechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Aufgabe des Kompressions-Antriebsmechanismus mittels eines Kipp-Schaltknopfs von Schaltern, Umschaltern, Wählschaltern und desgleichen gemäß der Erfindung ist, die vorstehend erwähnten Nachteile der ähnlichen Vorrichtungen zu beseitigen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, einen derartigen Mechanismus vorzusehen, der mittels eines verkleinerten Kipp-Schaltknopfwinkels betätigt werden kann, wodurch auch die Betätigung des Schaltknopfs erleichtert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, den Rückprall des beweglichen Kontaktstücks auf dem festen Kontaktstück und infolgedessen die Dauer des Lichtbogens während dem Schließen zu reduzieren.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein einfaches Unterbrechen der möglichen Schweißverbindung zwischen den Kontaktstücken zu ermöglichen, die aufgrund des Durchgangs der Überströme auftreten kann.
  • Diese Ziele werden durch den Kompressions-Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung erreicht, die die in dem angefügten unabhängigen Anspruch 1 aufgeführten Kennzeichen hat.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Im Wesentlichen ist gemäß der Erfindung an dem Ende des Stifts, der durch eine Kompression auf den Anker wirkt, der das bewegliche Kontaktstück trägt, ein Gelenkkopf oder eine Kupplung vorgesehen, die im Wesentlichen auf feste Punkte des Ankers wirkt.
  • In geeigneter Weise ist die Kupplung im Wesentlichen wie eine Gabel geformt, die als Ergebnis einer kleinen Drehung, die durch die Betätigung des Schaltknopfs erzeugt wird, die Hin- und Herbewegung des Ankers, der das bewegliche Kontaktstück trägt, und somit das Öffnen oder Schließen des Stromkreises verursacht.
  • In geeigneter Weise ist der Stift mit angefügten Kopf gemäß der Erfindung, um den eine schraubenförmige Kompressionsfeder angeordnet ist, in einer geeigneten Buchse geführt untergebracht, die unterhalb des Schaltknopfs vorsteht, und kann in der Buchse mittels einer Sperrklinke zum Einschnappen, die an dem Stift vorgesehen ist, blockiert werden, was einen automatischen Einbau erleichtert.
  • Der Bolzen-Kupplungseinbau des Mechanismus gemäß der Erfindung kann auf alle traditionellen Steuerungen: Schalter, Umschalter, Wählschalter, zweipolige Schalter etc. ohne Modifizieren von deren Strukturen angewendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung verständlicher erscheinen, die sich auf ein lediglich veranschaulichendes daher nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel bezieht, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen Kompressions-Antriebsmechanismus mittels eines Kipp-Schaltknopfs eines Schalters gemäß des Stands der Technik zeigt;
  • 2 ist eine schematische isometrische Ansicht eines Kompressions-Antriebsmechanismus mittels eines Kipp-Schaltknopfs eines Schalters gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Mechanismus von 2, die auch das Gehäuse des den elektrischen Schalter beinhaltenden Moduls schematisch zeigt;
  • 4 ist eine isometrische Explosionsansicht des Mechanismus gemäß der Erfindung mit Kontaktstücken und Anschlüssen;
  • 5 ist eine isometrische Ansicht von unterhalb des Mechanismus von 4 in einem eingebauten Zustand;
  • 6 und 7 sind isometrische Ansichten aus entgegengesetzten Winkeln, die den Stift mit der Kupplung des Mechanismus gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 und 9 sind Querschnittsansichten ähnlich wie die in 1, die den Kompressions-Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung in dem geöffneten beziehungsweise geschlossenen Zustand darstellt.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Figuren und für den Moment insbesondere mit Bezug auf 3 zeigt Bezugszeichen 1 als Ganzes ein elektrisches Modul zum Installieren in eingebaute Kästen einschließlich eines gewöhnlichen Schalters in diesem Fall an. Jedoch was nachstehend genannt wird, ist auf jeden Steuerungstyp wie zum Beispiel Schalter, Umschalter, Wählschalter, Schaltknöpfe, zweipolige Schalter und desgleichen anwendbar, in denen die Anzahl und/oder Position der elektrischen Kontaktstücke sich von Fall zu Fall ändern.
  • 3 zeigt in gestrichelten Linien den Körper 2 des Moduls 1, das nunmehr nachstehend mit der Berücksichtigung, dass was vorstehend spezifiziert wurde, unverändert bleibt, als Schalter bezeichnet wird.
  • Der Körper 2 besteht im Wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse, das aus Kunststoffmaterial hergestellt wird, das die Kontaktstücke und elektrischen Anschlüsse des Schalters beinhaltet, auf die nachstehend Bezug genommen wird.
  • Der Körper 2 nimmt einen eingepassten Deckel auf, der einen Satz nach unten gerichteter Vorsprünge 4 hat, die die inneren Teile des Schalters in einer bekannten Weise an sich beschränken und/oder blockieren, die nicht weiter beschrieben wird.
  • Auf dem Deckel 3 ist in seinem mittleren Teil ein Kipp-Schaltknopf 5 drehbar angebracht, der den Schalterbetätigungsmechanismus steuert.
  • Insbesondere ist in dem dargestellten Beispiel der Kipp-Schaltknopf 5 drehbar an dem Deckel 3 mittels einem Paar dreiseitiger Vorsprünge 6 angebracht, die an dem Schaltknopf vorgesehen sind, die mit einem gewissen Freiraum in entsprechende Sitze 7 eingreifen, die in einem Paar gegenüberliegender Rippen 8 vorgesehen sind, die sich von den zwei Seiten des Deckels 3 erheben.
  • Der Schaltknopf 5 besteht tatsächlich aus einem geeignet geformten Körper 5', der unter anderem die Vorsprünge 6 beinhaltet, der durch einen Schutz- und Verschönerungsdeckel 5'' bedeckt ist. Jedoch wird zur Vereinfachung nachstehend der Schaltknopf 5 beschrieben, um den Einbau der beiden Elemente 5' und 5'' ohne Unterschied zwischen den beiden anzuzeigen.
  • Der Betrieb des Kipp-Schaltknopfs 5 verursacht mittels einer Kompressionsbetätigungsvorrichtung, die nachstehend besser beschrieben wird, die Hin- und Herbewegung eines Ankers 10, der im Wesentlichen wie ein auf den Kopf gestellter Sattel ausgebildet ist, der an einem Ende ein bewegliches Kontaktstück 11 trägt, um es zu einem entsprechenden festen Kontaktstück 12 oder von einem entsprechenden Kontaktstück weg zu bewegen, das auf einem Kontaktstückhalter 13 installiert ist, um jeweils einen Stromkreis, dessen Ende mit den Anschlüssen 14, 15 verbunden ist, die elektrisch mit dem beweglichen Kontaktstück 11 beziehungsweise dem festen Kontaktstück 12 verbunden sind, zu schließen beziehungsweise zu öffnen.
  • Bevor die Kompressionsbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt wird, wird nachstehend ein Mechanismus des Stands der Technik mit Bezug auf 1 beschrieben, der bezüglich der 3 um 180° gedreht ist.
  • In dieser Figur werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, die vorhergehend eingeführt wurden, um die entsprechenden Elemente der Vorrichtung anzuzeigen.
  • Wie aus 1 gesehen werden kann, steht eine im Wesentlichen zylindrische Buchse 20 unterhalb des Schaltknopfs 5 vor, die teilweise einen Stift 21 unterbringt, der sich von einer schraubenförmigen Feder 22 abhebt, die durch Kompression Arbeit leistet, die zwischen dem Grund 23 der Buchse 20 und einer ringförmigen Schulter 24 wirkt, die an dem Stift 21 vorgesehen ist, wobei ein oberer Abschnitt 25 des Stifts in die Feder 22 eingesetzt ist.
  • Der Stift 21 endet mit einer frei spitz zulaufenden Spitze 26, die konstant gegen den gehöhlten Teil des Ankers 10 gedrückt wird, der das bewegliche Kontaktstück 11 trägt, wobei der Stift den Anker in einer der beiden möglichen Positionen hält, in der Position mit geschlossenem Stromkreis, wie in 1 gezeigt ist, und in der Position mit offenem Stromkreis, die mit dem Kipp-Schaltknopf erhalten wird, der in der entgegengesetzten Position angeordnet ist.
  • Der Übergang von einer Position zu der anderen tritt durch Überwinden des Totpunkts auf, das verursacht, dass der bewegliche Anker 10 von einer Position zu der anderen schaltet, wenn während des Kippens des Schaltknopfs der Stift 21, der sich einstückig mit dem Schaltknopf dreht, über die mittige senkrechte Position bewegt wird.
  • In der Praxis gleitet die Spitze 26 des Stifts 21 während des Kippens des Schaltknopfs 5 innerhalb der gehöhlten Fläche 27 des beweglichen Ankers 10, das ihn schwenkt, um den Stromkreis zu öffnen oder zu schließen, wenn der Stift sich über die Mitte des Ankers bewegt, die theoretisch dem Totpunkt des Mechanismus entspricht.
  • Für einen ordnungsgemäßen Betrieb erfordert der vorstehend beschriebene Mechanismus einen ziemlich großen Hin- und Herbewegungswinkel des steuernden Kipp- Schaltknopfs 5, zum Beispiel nicht weniger als 12° sowie eine gewisse Betriebskraft, die dem Verwender ein Gefühl der Schwerfälligkeit beim Kippen des Schaltknopfs gibt.
  • Zusätzlich ist bei einem ähnlichen Gerät die einzige Masse, die in dem Stromkreisöffnungs- und Stromkreisschließschritt beteiligt ist, die des beweglichen Ankers 10, der von einer Position zu der anderen schaltet, wenn er den Totpunkt überwindet. In dem Schließschritt verursacht dies beträchtliche Rückpralle des beweglichen Kontaktstücks 11 auf dem festen Kontaktstück 12 mit den vorhergehend beschriebenen Effekten aufgrund der Länge des Lichtbogens.
  • Mit Bezug auf 2 bis 9 ist nachstehend die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung mit Bezug auf die gleiche Schalterstruktur beschrieben, wobei versucht wird, die gleichen bereits eingeführten Bezugszeichen zu verwenden.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Stift 21, der durch Kompression arbeitet, nicht direkt auf dem beweglichen Anker 10, sondern durch eine Endkupplung wirkt, die nachstehend besser beschrieben wird.
  • Mit Bezug insbesondere auf 6 und 7 ist zu beachten, dass der Stift 21 einen unteren Teil (mit Bezug auf die Ausrichtung der Figuren) oder Sockel 30 und einen oberen Teil oder Schaft 31 mit kleinerem Durchmesser hat, zwischen denen eine Schulter 24 ausgebildet ist, gegen die ein Ende der Schraubenförmigen Feder 22, die um den Schaft 31 vorgesehen ist, anstößt. Der Schaft 31 endet oberhalb mit einem Abschnitt 32 mit kleinerem Durchmesser, so dass an der Kontur des Schafts 31 eine kreisförmige Anlagefläche 33 bestimmt wird.
  • Das obere freie Ende des Schafts 31 oder besser sein Anschlussteil 32 ist mit einer radialen Aussparung 34 vorgesehen, die die Grenzen der zwei gegenüberliegenden Zähne 35 festlegt, die über den Durchmesser des Anschlussabschnitts 32 vorstehen.
  • Der Grund 30 des Stifts 21 ist mit zwei gegenüberliegenden Rippen 36 vorgesehen, die sich längsverlaufend parallel zu der Achse des Stifts 21 erstrecken, unter denen zwei weitere gegenüberliegende radiale Vorsprünge 37 vorgesehen sind.
  • Der Stift 21 endet abwärts mit einem Gelenkkopf oder einer Kupplung 38, die wie eine Gabel oder ein auf den Kopf gestelltes C ausgebildet ist, die an dem Stift 21 mittels eines orthogonalen Erweiterungsstifts 39 drehbar gelagert ist, der in diesem Beispiel als ein fester Körper mit einem Stift 21 gezeigt ist, so dass er sich in einer Ebene drehen kann, die die Achse des Stifts 21 beinhaltet, und durch die gegenüberliegenden Rippen 36 hindurchtritt.
  • Während der Installation ist der maximale Drehwinkel der Kupplung 38 durch die gegenüberliegenden radialen Vorsprünge 37 begrenzt, gegen die die obere Fläche der Kupplung anstößt.
  • Nachstehend wird insbesondere mit Bezug auf die 8 und 9 die Installation des Stifts 21 mit der Kupplung 38 in dem Kipp-Schaltknopf zuerst und nachfolgend sein Betrieb dargestellt.
  • Wie aus den Figuren gesehen werden kann, ist die Buchse 20, die unterhalb des Schaltknopfs 5 vorsteht, an ihrem Mundstück mit zwei gegenüberliegenden längsverlaufenden Hohlräumen 40 vorgesehen, die geeignet sind, um die zwei gegenüberliegenden Rippen 36 unterzubringen, die als Führungen wirken, um zu verhindern, dass der Stift sich um seine Achse dreht, und um einen ordnungsgemäßer Betrieb davon sicherzustellen.
  • Nahe dem Grund ist die Buchse 20 mit einer Querwand 42 mit einem mittigen Loch 43 zum Einschnappen des Endes des Stifts 21 vorgesehen. In der Praxis geben die zwei gegenüberliegenden Zähne 35 während dem Einfügen in das Loch 43 dank der Gegenwart der Aussparung 34 elastisch nach und dehnen sich danach aus, wodurch der Stift 21 an dem Schaltknopf 5 gebunden wird und wenn notwendig die Feder 22 zusammengedrückt wird, dessen oberes Ende gegen die Wand 42 anstößt. Die Feder 22 wird weiter während des Betriebs mit der Kupplung 38, die an die gehöhlte Fläche des beweglichen Ankers 10 stößt und drückt, zusammengedrückt, wenn der Schaltknopf 5 auf dem Deckel 3 des Körpers 2 des Schalters installiert ist.
  • Natürlich ist die vorstehend beschriebene Struktur des Stifts 21 für die Aufgaben der Erfindung nicht einschränkend, selbst wenn sie bevorzugt wird, da sie eine vollständig automatische Installation des Stifts ermöglicht. Somit sind zum Beispiel die gegenüberliegenden Zähne 35, die eine Schnappinstallation des Stifts ermöglichen, nützlich, da sie den Stift an den Schaltknopf binden, aber auch die Möglichkeit der vollständig freien Installation des Stifts 21 in der Buchse 20 ist vorgesehen.
  • Die Enden 44 der gabelförmigen Kupplung 38 sind geeignet abgeschrägt, so dass deren Ausleger auf der Achse des Stifts 21 zusammenlaufen. Der Winkel der abgeschrägten Enden 44 entspricht im Wesentlichen dem Biegewinkel des Ankers 10, so dass die gabelförmige Kupplung 38 an der gehöhlten Fläche des Ankers 10 an zwei Bereichen 45, die im Wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mitte 46 des Ankers angeordnet sind, ruhen können, der an einem Scheitel 47 einer Halterung 48 ruht, die mit dem entsprechenden Anschluss 14 elektrisch verbunden ist.
  • Mit der Struktur des Kompressions-Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung verursacht der Betrieb des Kipp-Schaltknopfs 5 in einer der beiden Richtungen eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung der gabelförmigen Kupplung 38, das wiederum verursacht eine gleiche Drehung des Ankers 10, der das bewegliche Kontaktstück 11 trägt, wodurch er in Richtung oder weg von dem festen Kontaktstück 12 bewegt wird.
  • Zum Beispiel ausgehend von dem Zustand des offenen Stromkreises, der in 8 dargestellt ist, verursacht das Drehen des Kipp-Schaltknopfs 5 gegen den Uhrzeigersinn eine Drehung im Uhrzeigersinn der gabelförmigen Kupplung 38, die es durch Drücken an dem Anker 10 schafft, dass sich der Anker in der gleichen Richtung (im Uhrzeigersinn) dreht, somit schließen die Kontaktstücke, wie in 9 gezeigt ist.
  • Im Gegenteil dazu, ausgehend von dem Zustand des geschlossenen Stromkreises in 9, erzeugt das Drehen des Kipp-Schaltknopfs 5 im Uhrzeigersinn eine Drehung der gabelförmigen Kupplung 38 gegen den Uhrzeigersinn, die verursacht, dass sich der Anker 10 in die gleiche Richtung dreht, somit öffnen die Kontaktstücke (8).
  • Die Kinematik ist derartig, dass ein kleiner Drehwinkel des Kipp-Schaltknopfs 5 ausreichend ist, um den Kompressions-Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung zu steuern.
  • Es zeigt sich aus den gemachten Messungen, dass das Kippen des Schaltknopfs 5, um den Mechanismus gemäß der Erfindung zu steuern, praktisch die Hälfte dessen ist, die erforderlich ist, um einen Mechanismus des Stands der Technik zu steuern, der mit der gleichen Schalterstruktur arbeitet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wenn der Schalter-Schaltknopf aus 1 einen 12° Kippwinkel erfordert, ist gemäß der Erfindung ein 6° Kippwinkel ausreichend, um die gleichen Stromkreisöffnungs- und Stromkreisschließmerkmale insbesondere die gleiche Distanz des beweglichen Kontakts 11 von dem festen Kontakt 12 während des Schritts des Öffnens des Stromkreises zu erhalten.
  • Natürlich ist dies aufgrund der Tatsache, dass der Stift 21 nicht direkt auf den Anker 10, auf den er gezwungen wird zu gleiten (1), sondern durch die gabelförmige Kupplung 38 wirkt, die auf zwei Bereiche 45 arbeitet, die symmetrisch mit Bezug auf die Mitte des Ankers angeordnet sind, wodurch eine Verstärkungswirkung der Drehung des Schaltknopfs auf dem Anker selbst erzeugt wird.
  • Die Verringerung des Kippwinkels des Schaltknopfs 5 und des Wegs seiner Drehung wird zu dem Anker 10 übertragen, der das bewegliche Kontaktstück 11 trägt, wobei eine Erleichterung des Kippgefühls erzeugt wird, selbst wenn die Kompressionsfeder 22 und die elektrischen Merkmale die gleichen wie die der in 1 gezeigten Schalterstruktur des Stands der Technik sind.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, wird während des Schritts des Schließens des Stromkreises eine bemerkenswerte Reduktion der Rückpralle des beweglichen Kontaktstücks 11 auf dem festen Kontaktstück 12 erhalten, was in einer verkürzten Dauer des Lichtbogens und weniger Abnutzung der Kontaktstücke 11 und 12 resultiert. Dies ist aufgrund der Tatsache, dass der Anker 10 durch die gabelförmige Kupplung 38 praktisch in seiner Bewegung geführt wird, wobei die gabelförmige Kupplung auf seine zwei Bereiche 45 des Ankers wirkt, und es eine Zunahme der beweglichen Massen gibt, die in der Lösung des bekannten Stands der Technik von 1 durch die Ankermasse oder besser durch den langen Arm des Ankers beschränkt sind, der das bewegliche Kontaktstück 11 trägt.
  • Es ist zu beachten, dass bei dem Kontaktstücköffnungs- und dem Kontaktstückschließschritt der Anker 10 eine translatorische Bewegung auf der Halterung 48 durchführt, was in einem Gleiten des beweglichen Kontaktstücks 11 auf dem festen Kontaktstück 12 resultiert, das das Unterbrechen von irgendwelchen Schweißverbindungen ermöglicht, die aufgrund des Durchgangs des Überstroms auftritt.
  • Die vorstehende Beschreibung hebt die Vorteile des Kompressions-Antriebsmechanismus durch einen Kipp-Schaltknopf von elektrischen Steuerungen wie zum Beispiel Schaltern, Umschaltern, Wählschaltern, Schaltknöpfen, zweipoligen Schaltern und desgleichen hervor.
  • Jedoch ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene und in den angefügten Zeichnungen dargestellte spezifische Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es kann Gegenstand von einer Anzahl von detaillierten Modifikationen innerhalb der Fähigkeit eines Fachmanns ohne Überschreiten des Ausmaßes der Erfindung sein, wie in den folgenden Ansprüchen spezifiziert wird.

Claims (11)

  1. Ein Kompressions-Antriebsmechanismus mittels eines Kipp-Schaltknopfs (5), elektrischer Steuerungen wie Schalter, Umschalter, Wählschalter u.ä., und zwar des Typs, der mindestens ein festes Kontaktstück (12) mit entsprechendem Kontakthalter (13) umfasst, das an eine entsprechende Klemme (15) angeschlossen ist, und mindestens ein entsprechendes bewegliches Kontaktstück (11), welches von einem Anker (10) getragen wird, der beweglich auf einer Halterung (48) montiert ist, die elektrisch an eine entsprechende Klemme (14) angeschlossen ist, wobei dieser Mechanismus einen Stift (21) umfasst, der zwischen dem genannten Kipp-Schaltknopf (5) und dem genannten beweglichen Anker angeordnet ist und durch eine Druckfeder (22) gegen den genannten beweglichen Anker (10) gedrückt wird, die unter Kompression arbeitet, so dass die Drehung des Kipp-Schaltknopfs (5) in beide Richtungen die jeweilige Drehung des beweglichen Ankers (10) und somit die Öffnung bzw. Schließung des Stromkreises zur Folge hat, welcher an die genannten Klemmen (14, 15) angeschlossen ist, um das genannte bewegliche Kontaktstück (11) von dem genannten festen Kontaktstück (12) jeweils zu entfernen oder es diesem zu nähern, wobei der genannte Stift (21) auf den genannten beweglichen Anker (10) über einen Gelenkkopf oder eine Kupplung (38) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kupplung (38) die Form einer Gabel aufweist, deren beide Verzweigungen in Kontakt mit dem beweglichen Anker (10) stehen, und zwar an Punkten, die im wesentlichen symmetrisch im Verhältnis zur Mitte (46) des Ankers sind.
  2. Ein Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (44) der beiden Abzweigungen der gabelförmigen Kupplung (38) im wesentlichen im selben Krümmungswinkel wie der bewegliche Anker (10) abgeschrägt sind, so dass sich zwischen der Kupplung (38) und dem Anker (10) zwei Kontaktbereiche (45) bilden, die im wesentlichen symmetrisch im Verhältnis zur Mitte (46) des Ankers sind.
  3. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stift (21) geführt in einer Buchse (20) untergebracht ist, die innen vom genannten Schaltknopf (5) vorsteht.
  4. Ein Mechanismus gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stift (21) an seinem oberen Ende mit Federzähnen (35) zum Einschnappen einer Querwand (42) der Buchse (20) ausgestattet ist, die über eine Öffnung (43) verfügt, um den Stift (21) an den Schaltknopf (5) zu binden.
  5. Ein Mechanismus gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Druckfeder (22) zwischen den genannten Trennwänden (42) und einer Schulter (24) agiert, welche die Grenzen von Teilen (30, 31) des Stifts (21) markiert, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  6. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kupplung (38) auf dem genannten Stift (21) mit Hilfe eines Dehnungsstifts (39) installiert ist, der orthogonal zu dem Stift (21) ist.
  7. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel des genannten Schaltknopfs (5) bequemerweise auf etwa 6° begrenzt ist und dass ihm jeweils eine erweiterte Drehung des genannten beweglichen Ankers (10) entspricht.
  8. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des genannten Stifts (21) zwei gegenüberliegende radiale Vorsprünge (37) vorgesehen sind, so dass der maximale Winkelausschlag der Kupplung (38) während der Installation begrenzt wird.
  9. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bewegliche Anker (10) während der Öffnungs- und Schließungsschritte des Stromkreises eine Translationsbewegung auf der genannten Halterung (48) vollführt, wodurch das genannte bewegliche Kontaktstück veranlasst wird, über das genannte feste Kontaktstück (12) zu gleiten.
  10. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuerung, die ihn betätigt, in einem Kasten (2) enthalten ist, der mit einem Deckel (3) geschlossen wird, auf dem der genannte Kipp-Schaltknopf installiert ist.
  11. Ein Mechanismus gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zusammen mit der zu betätigenden elektrischen Steuerung in einem Modul (1) für eingebaute elektrische Anlagen enthalten ist.
DE60207743T 2001-09-27 2002-09-26 Mittels wipptaste druckbetätigter mechanismus für schalter, wechselschalter, auswahlschalter und dergl. Expired - Lifetime DE60207743T2 (de)

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