DE60207197T2 - Verfahren zur bleichung von zähnen mit einer weissen flüssigen nagellack ähnlichem kunststoffzusammensetzung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen, basierend auf der Verwendung eines weißen, synthetischen Harzes vom Nagellacktyp, hergestellt in vielen Farbtönen.
- Zähnebleichen ist eine bekannte Technik, welche bis heute basiert auf der Verwendung von Gelen zum Bleichen oder Lasern.
- Beide bestehenden Verfahren weisen die folgenden Nachteile auf:
Sie erreichen nicht in allen Fällen die gewünschte (vorgewählte) Weißheit der Zähne, da sie nur die entstandenen Flecken entfernen und die Originalfarbe nur bei einem kleinen Prozentsatz von Personen wiederherstellen können (die genetisch bestimmte Farbe des Zahnschmelzes, welcher gewöhnlich nicht weiß ist). - Falls es dabei Probleme mit Zahnbrüchen oder alten, unansehnlichen Füllungen gibt oder Probleme mit Zahnfleischschwund (zervikale Rückgänge), erzeugen diese Empfindlichkeiten des Zahns und deren Anwendung muss unverzüglich beendet werden ohne die Möglichkeit, sie in Zukunft zu verwenden.
- Soweit Laser und deren Anwendung betroffen sind, ist ein spezieller Schutz des Zahnfleisches erforderlich, so dass keine gesundheitlichen Probleme (im Zahnfleisch) erzeugt werden.
- Das gleiche trifft zu auf Gele zum Bleichen, aber in geringerem Maß.
- Ein anderer Nachteil von Gelen ist die Tatsache, dass, um ein Ergebnis (falls überhaupt) zu erreichen, diese täglich für mehrere Tage angewandt werden müssen.
- Es sei angemerkt, dass es nicht gestattet ist, wiederholt und häufig Gele zum Bleichen anzuwenden, um den weißen Farbton zu erhalten, da die Stärke des Zahnschmelzes verringert wird.
- Die Ergebnisse, welche mit den Gelen erreicht werden, sind nicht von langer Dauer.
- In kurzer Zeit, gewöhnlich in ein paar Monaten, kehren die Zähne zu ihrem ursprünglichen Farbzustand zurück.
- Falls dort weiße Füllungen oder Harze an dem Zahn vorhanden sind, können sie nur die Farbe des Zahnschmelzes ändern und nicht die der Füllung. So besteht nach dem Bleichen dort ein Unterschied in der Farbe zwischen einer Füllung und einem Zahnschmelz (unästhetisches Ergebnis).
- Zusammenfassend können die Techniken einer Verwendung von Gelen und Lasern keine wünschenswerte (vorgewählte) Weißheit erzeugen, sondern im besten Fall die ursprüngliche (ererbte) Farbe des Zahnschmelzes (welche gewöhnlich nicht weiß ist).
- Um dieses Ergebnis zu erreichen, müssen sie mehr als einmal (hauptsächlich Gele) angewandt werden, und es ist möglich, Probleme mit dem Zahnfleisch und der Empfindlichkeit der Zähne zu erzeugen, und deren Ergebnisse sind in der Zeitdauer begrenzt.
- In dieser Erfindung wird ein Bleichen erreicht durch Verwendung eines flüssigen weißen synthetischen Harzes vom Nagellacktyp bzw. Nagelpoliertyp gemäß dem Verfahren des Anspruchs 1.
- Die Vorteile des Zähnebleichens mit einem synthetischen Harz (oder anderem Dentalmaterial in flüssiger Form) sind die folgenden:
- • Der Ton des Weiß, welchen wir vorwählen, wird erreicht mit nur einer Anwendung.
- • Er ist unabhängig von der ererbten Farbe des Zahnschmelzes.
- • Wir haben nicht die Probleme mit einer Empfindlichkeit, da Harze in der dentalen Praxis für therapeutische Zwecke (weiße Füllungen) wirken und für therapeutische Zwecke empfohlene Materialien sind.
- • Wir haben keine therapeutischen Probleme mit dem Zahnfleisch, da diese Materialien kompatibel mit dem Mundraum sind (sie werden verwendet für therapeutische Zwecke im Mund).
- • Wir haben eine mehrjährige sowohl klinische als auch Laborerfahrung mit Harzen, da sie für viele Jahre in therapeutischen Wiederherstellungen von Dentalfüllungen verwendet werden, wobei Langzeitergebnisse vorliegen.
- • Falls es sich um weiße Füllungen in den Zähnen handelt, werden sie die Farbe der Füllung und nicht nur des Zahns ändern, gesetzt den Fall, dass es sich um Materialien handelt, welche ähnlich zu dem der Füllung sind. Bei Verwendung dieser Erfindung sind die Ergebnisse des Zahnbleichens von langer Dauer.
- Die Erfindung wird unten beschrieben, wobei die Methode dargestellt wird:
- Kurze Beschreibung
-
- Stufe 1: Zahnbehandlung unter Verwendung bekannter Verfahren.
- Stufe 2: Auftragen eines flüssigen weißen Harzes vom Nagellacktyp (in vielen Farbschattierungen). Neues Verfahren, neues Produkt, neue Anwendung.
- Stufe 3: Fotopolymerisation des flüssigen weißen Harzes in vielen Farbschattierungen.
- Detaillierte Beschreibung
- Stufe 1 Zahnbehandlung unter Verwendung bekannter Verfahren:
- Hinweisend wird eines der am meisten bekannten Verfahren von Zahnbehandlung, welches für therapeutische Zwecke angewandt wird, unten beschrieben, wohingegen es in dieser Erfindung um das Bleichen geht.
- Die Zähne werden gereinigt. Wir verlegen einen transparenten isolierenden Streifen am Zahn, um die exakten Begrenzungen des Bleichens zu prüfen. Der Zahnschmelz wird mit H3PO4 (Orthophosphorsäure) geätzt. Wir spülen mit Wasser. Wir trocknen. Wir bringen einen einphasigen Klebstofffaktor auf und fotopolymerisieren.
- Stufe 2 Auftragen eines flüssigen weißen Harzes vom Nagellacktyp, was zu einem Bleichen führt
- Wir tragen (malen auf irgendeine Art und Weise) auf einen Nagellacktyp auf die äußere Oberfläche des Zahns (welcher behandelt worden ist oder richtig vorbereitet) eines flüssigen weißen Harzes.
- In dieser Erfindung, welche das Bleichen von Zähnen durch das Bemalen mit flüssigem Harz betrifft, muss angemerkt werden, dass es keine kommerziell verfügbaren weißen flüssigen Harze vom Nagellacktyp gibt, noch irgendwelche ähnlichen weißen flüssigen Produkte, deren einziger bestehender Grund ein Zähnebleichen ist.
- Stufe 3 Fotopolymerisation des flüssigen weißen Harzes der Stufe 2
- Wir fotopolymerisieren das flüssige weiße Harz, mit welchem wir die äußere Oberfläche des Zahns in Stufe 2 angemalt haben.
- Das synthetische Harz kann ersetzt werden durch die Kombination des synthetischen Harzes mit einem Glas-Ionomer-Material in einer flüssigen, weißen, letztendlichen Form vom Nagellacktyp.
Claims (2)
- Verfahren zum Bleichen von Zähnen, aufweisend die Schritte: a) Behandeln der äußeren Oberfläche der Zähne, wie etwa Reinigen der Zähne, b) Verlegen eines isolierenden Streifens und Ätzen des Zahnschmelzes der Zähne, c) Auftragen eines Haftmittels auf die äußere Oberfläche der Zähne, d) Aufbringen eines flüssigen, weißen synthetischen Harzes vom Nagelpoliertyp auf die äußere Oberfläche der Zähne, e) Fotopolymerisieren des auf der äußeren Oberfläche der Zähne aufgebrachten Harzes.
- Verfahren des Bleichens von Zähnen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz ein Glas-Ionomer-Material umfasst.
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