DE60206537T2 - System für die Zuteilung von Paketen für die Übertragung über Satellitenstrahlenbündel - Google Patents

System für die Zuteilung von Paketen für die Übertragung über Satellitenstrahlenbündel Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Satellitenkommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Paketzuteilungssysteme für springende Punktstrahlen („spot beam hopping").
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Satelliten und andere Raumflugkörper werden weit verbreitet für verschiedene Zwecke einschließlich wissenschaftlicher Forschung und Kommunikation verwendet, vgl. US-Patent 5,930,254. Diese Kommunikationsmissionen können jedoch nicht akkurat ohne eine digitale Kommunikation erfüllt werden. Bei vielen Anwendungen vertraut der Satellit auf eine Form digitaler Kommunikation, die als asynchroner Übertragungsmodus („Asynchronous Transfer Mode, ATM") bezeichnet wird, um verschiedene Informationen zu übertragen.
  • Der asynchrone Übertragungsmodus (ATM) stellt eine der allgemeinen Klassen digitaler Vermittlungstechnologien dar, die einen Verkehr mittels eines virtuellen Schaltungsidentifizierers („Virtual Circuit Identifier, VCI") übertragen und weiterleiten, der innerhalb der Zellen enthalten ist. Ungleich zu gewöhnlichen Pakettechnologien wie z.B. X.25 oder einer Rahmenübertragung, verwendet der ATM sehr kurze Informationseinheiten mit einer festen Länge, die Zellen genannt werden. Bei Anwendungen, die den ATM verwenden, werden Pakete bei einer Quelle zuerst in diese Pakete mit festen Längen (ATM-Zellen) aufgespalten, übertragen und dann bei einem Ziel wieder zusammengesetzt. ATM-Zellen sind 53 Bytes lang. Sie bestehen aus einem 5 Byte großen Anfangsblock (der eine Kennung eines Datenflusses enthält, die implizit die Quelladresse und die Zieladresse identifiziert) und aus einem 48 Byte großen Informationsfeld. Der Anfangsblock einer ATM-Zelle enthält jegliche Information, die das Netz braucht, um die Zelle von einem Knoten über eine vorab errichtete Strecke zu dem nächsten zu übertragen. Benutzerdaten sind in den restlichen 48 Byte enthalten.
  • Der ATM verwendet ein Konzept einer virtuellen Vernetzung (oder Kanäle), um einen Verkehr zwischen zwei Orten weiterzuleiten, wobei virtuelle Verbindungen zwischen einem Paar aus ATM-Endsystemen errichtet wird, die gebraucht werden, um eine Quelle mit einem Ziel zu verbinden. Diese Verbindungen werden „virtuell" genannt, um sie von zweckgebundenen Schaltungen zu unterscheiden. ATM-Zellen durchlaufen immer den gleichen Weg von einer Quelle zu einem Ziel. Jedoch muss der ATM den Weg nicht für einen einzigen Benutzer exklusiv reservieren. Sobald ein vorgegebener Benutzer eine Verbindung nicht besetzt, kann sie ein anderer Benutzer benutzen.
  • ATM-Verbindungen existieren lediglich als Sätze aus Routing-Tabellen, die in jedem Netzknoten, jeder Vermittlungseinrichtung oder einem anderen Zwischensystem gehalten werden, basierend auf der virtuellen Schaltungskennung (VCI) und einer virtuellen Wegkennung („Virtual Path Identifier, VPI"), die in dem Zellenanfangsblock enthalten sind. Wenn ein virtueller Weg errichtet wird, wird jedem Knoten (oder Vermittlungseinrichtung) ein Satz aus Verweistabellen bereitgestellt, die eine hereinkommende Zelle durch eine Anfangsblockadresse identifizieren, sie durch den Knoten an den geeigneten Ausgangsport leiten und die hereinkommende VCI/VPI mit einer neuen überschreiben, die der nächste Knoten entlang des Wegs als Eintrag in seine Routing-Tabelle erkennen wird.
  • Die Zelle wird somit von Vermittlungseinrichtung zu Vermittlungseinrichtung über eine vorgeschriebene Route geleitet, wobei die Route jedoch „virtuell" ist, da die Einrichtung, die die Zelle trägt, ihr lediglich zugewiesen ist, während die Zelle sie durchläuft. Zwei Zellen, die ultimativ mit einem Kopf für verschiedene Ziele versehen sind, können eine nach der anderen über den gleichen physischen Draht für einen gemeinsamen Teil ihrer Reise übertragen werden.
  • Satellitenimplementierungen gemäß dem Stand der Technik verwenden feste Strahlen, die derart konfiguriert sind, dass sie nicht miteinander interferieren. Mit dieser Einstellung kann eine ATM-Vermittlungsfunktionalität auf eine Weise implementiert werden, die funktionell äquivalent zu traditionellen Boden-basierten ATM-Implementierungen ist. Jedoch können solche Methoden springende Punktstrahlen nicht handhaben, wenn alle Strahlen das gleiche Frequenzspektrum (Frequenzwiederverwen dung) in einem Satelliten verwenden, der weniger Punktstrahlen als Ziele hat. Im Allgemeinen wird das Frequenzspektrum mehrere Male zwischen verschiedenen Punktstrahlen wiederverwendet, um die Verwendung des zugewiesenen Frequenzspektrums zu erhöhen. Bei einem Satelliten, der weniger Punktstrahlen als Zielbereiche (oder Zellen) aufweist, werden die Punktstrahlen wiederum wiederverwendet (d.h., sie springen), um mehreren Zielregionen auf einer zeitgebündelten Basis zu dienen. Eine Zeitbündelung verwendet feste Zeitintervalle („slots"), während denen jeder Punktstrahl ein Bündel („burst") von Paketen an ihr jeweiliges Ziel überträgt. Da Punktstrahlziele dynamisch für jeden Slot basierend auf den zu dieser Zeit geplanten Paketen gewählt werden müssen, muss die Vermittlungseinrichtung die Pakete für jeden Strahl in jedem Slot, der zu dieser Zeit geplant ist, sorgfältig auswählen können. Die Vermittlungseinrichtung muss die Pakete für jeden Strahl in jedem Slot derart vorsichtig auswählen können, dass keiner der Punktstrahlen örtlich mit einem anderen in dem jeweiligen Slot interferiert. Die Vermittlungseinrichtung muss auch eine Fairness mit einer Flexibilität vorsehen, um eine Bandbreite zu priorisieren, die Kunden entsprechend dem spezifischen Geschäftsmodell des Systems angeboten werden. Die besagte Flexibilität muss in einem System erzielt werden, welches springende Punktstrahlen und eine Frequenzwiederverwendung benutzt. Traditionelle ATM-Verfahren passen keine Vermittlung über Verbindungen an, die hinsichtlich physikalischer Eigenschaften und Ressourcen, wie z.B. Frequenzisolierung, Transponderenergie und Bandbreite, miteinander konkurrieren.
  • Ein weiterer Nachteil von herkömmlichen ATM-Verfahren ist, dass sie keine Punktstrahlenergiebeschränkungen handhaben kön nen. Die für eine Handhabung von Paketen erforderliche Leistung kann auf Grund einer Anzahl von Faktoren zwischen Zielregionen variieren, wie z.B. Wetter und Höhe. Jeder Punktstrahl ist hinsichtlich seiner Leistungsausgangsfähigkeiten derart beschränkt, dass bestimmte Strahlen fähiger sind als andere. Des Weiteren gäbe es eine Grenze bei der Gesamtleistung, die über alle aktiven Punktstrahlen summiert wird. Deshalb muss die Vermittlungseinrichtung Pakete für Punktstrahlen auf eine Weise planen können, dass keiner der Punktstrahlen seine individuellen Leistungskapazitäten überschreitet, sowie dass keiner der Punktstrahlen die Gesamtleistungsausgangskapazität des Satelliten für alle Punktstrahlen überschreitet, die für jeden zeitgebündelten Slot kombiniert werden.
  • Die mit diesen herkömmlichen Asynchrontransfermodus-Paketzuteilungsverfahren verknüpften Nachteile haben klar gemacht, dass ein neues Verfahren zum Paketzuteilen für springende Punktstrahlen erforderlich ist. Das neue Verfahren sollte Punktstrahl-Sprungbeschränkungen effizient handhaben können, die traditionelle ATM-Implementierungen nicht handhaben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Paketzuteilungssystem zu schaffen, welches ein Vermitteln über Verbindungen ermöglicht, wie z.B. springende Punktstrahlen, die miteinander um physische Eigenschaften und Ressourcen konkurrieren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zuteilungssystem für springende Punktstrahlen zu schaffen, das eine maximale Effizienz beim Auffinden kompatibler Pakete ermöglicht, während Mittel vorgesehen werden, um eine statistisch gewichtete Fairness bei Zuteilungspaketen für Zielzellen zu erzielen.
  • In Übereinstimmung mit den Aufgaben dieser Erfindung wird ein Zuteilungssystem für springende Punktstrahlen vorgesehen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung empfängt das Zuteilungssystem für springende Punktstrahlen von einer Burst-Anordnung und einem Überlastcontroller eine Abwärtszellen-ID und einen Burst-Speicherzeiger, und liefert eine Strahlsteuerinformation an einen Antennencontroller und Paketbündel („packet bursts") an Modulatoren. Das Zuteilungssystem für springende Punktstrahlen umfasst einen Abwärtszwischenspeicher, der an die Burst-Anordnung und den Überlastcontroller gekoppelt ist und der die Abwärtszellen-ID und Burst-Speicherzeigerdaten empfängt. Ein Cache-Speicher ist an den Abwärtszwischenspeicher gekoppelt und empfängt und speichert Daten von dem Abwärtszwischenspeicher. Ein Abwärtszwischenspeicher-Suchcontroller ist an den Abwärtszwischenspeicher mit dem Cache-Speicher gekoppelt und umfasst eine Steuerlogik, die betrieblich ist, um den Abwärtszwischenspeicher nach wechselseitig kompatiblen Paket-Bursts zu durchsuchen, um beliebige leere Cache-Speicherslots mit geeigneten Daten aus dem Abwärtszwischenspeicher zu füllen. Der Cache-Speichersuchcontroller umfasst eine Zellen-ID-Suchordnungstabelle und Suchbereichtabellen, die an die Zeitschlitze gekoppelt sind und die eine statistische Gewichtung beim Bedienen von jeder Abwärtszellen-ID ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt somit ein effizientes Zuteilungssystem für springende Punktstrahlen mit statistischer Gewichtung und Priorisierungsfähigkeiten, während um Ressourcen konkurrierende Verbindungen ermöglicht werden, wie z.B. draht lose springende Punktstrahlen. Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass sie eine größere Abwärts-/Ausgangsbandbreitenverwendung ermöglicht, indem man die Paketauswahl über alle Zielzellen zulässt, die einen Paketverkehr aufweisen, so dass ein Satz aus wechselseitig kompatiblen Zielzellen gefunden werden kann. Ein weiterer, durch die vorliegende Erfindung vorgesehener Vorteil ist, dass sie dann eine gewichtete faire Zwischenspeicherung durchführen kann, indem jede Zielzelle mittels einer vorkonfigurierten Suchordnung und einer Vielzahl von Zellen-ID-Einträgen statistisch gewichtet werden kann. Die statistische Gewichtung wird zusätzlich zum Auffinden eines wechselseitig kompatiblen Satzes aus Zielzellen pro Zeitschlitz (wechselseitig kompatibel im Sinne von physischen Eigenschaften und Ressourcen) durchgeführt. Außerdem wird eine Zellen-ID-Priorisierung pro Zeitschlitz-Basis erzielt, wobei verschieden große Gruppen von Zellen-IDs eindeutige Bandbreitenzuweisungen in Vielfachen von Zeitschlitzen und/oder einer ersten Suchpriorität aufweisen können.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung verständlicher und können mittels den Instrumentalien und Kombinationen realisiert werden, die insbesondere in den angehängten Ansprüchen erläutert sind, wenn man sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen sieht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die Erfindung gut verständlich ist, werden nun einige Ausführungsformen derselben im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Paketzuteilungssystem für springende Satellitenpunktstrahlen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 ein Paketzuteilungssystem für springende Punktstrahlen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den folgenden Figuren werden gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um identische Komponenten in verschiedenen Ansichten zu identifizieren. Die vorliegende Erfindung ist in Bezug auf ein Paketzuteilungssystem für springende Satellitenpunktstrahlen veranschaulicht, welches insbesondere für das Gebiet der Luftfahrt geeignet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene weitere Verwendungen anwendbar, die eine statistisch gewichtete, faire Zwischenspeicherpaketzuteilung erfordern, die für ein dynamisches Wählen von wechselseitig kompatiblen Verbindungen in einem Satz aus Verbindungen optimiert ist, die um verschiedene Ressourcen konkurrieren.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Paketzuteilungssystems 10 für springende Satellitenpunktstrahlen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Paketzuteilungssystem 10 für springende Satellitenpunktstrahlen weist einen oder mehrere Satelliten 12 auf, die in Verbindung mit einer Boden station 14 stehen, die sich auf der Erde 16 befindet. Jeder Satellit 12 beinhaltet ein oder mehrere Paketzuteilungssysteme für springende Satellitenpunktstrahlen, um Daten zu einer oder mehreren Bodenstationen 14 zu übertragen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Paketzuteilungssystem 18 für springende Punktstrahlen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Paketzuteilungssystem 18 für springenden Punktstrahlen umfasst einen Abwärtszwischenspeicher 20, einen Abwärtszwischenspeicher-Suchcontroller 21, einen Cache-Speicher 22, einen Cache-Speichersuchcontroller und eine Vielzahl von Zeigerausgangsregistern 24. Die Vielzahl der Zeigerausgangsregister 24 wird verwendet, um eine Burst-Information an einen Antennencontroller 26 zu senden, um die Strahlkoordinaten und andere Parameter einzustellen.
  • Der Abwärtszwischenspeicher 20 ist an einen Überlastcontroller und an eine Burst-Anordnung 28 gekoppelt und empfängt eine Abwärtszellen-ID und einen Burst-Speicherzeiger, die in einer Erster-Rein-Erster-Raus-Ordnung in den Abwärtszwischenspeicher 20 geschrieben werden. Der Abwärtszwischenspeicher 20 umfasst eine Ping-Seite 30 und eine Pong-Seite 32, die getauscht werden können, wenn Cache-Speichertiefe/2-Zeitschlitze auslaufen. Der Abwärtszwischenspeicher 20 ist an den Abwärtszwischenspeicher-Suchcontroller 21 und den Cache-Speicher 22 gekoppelt und liefert Daten an den Cache-Speicher 22, um jede beliebige leere Stelle in dem Cache-Speicher 22 zu füllen. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Cache-Speicher 22 in gleich große Hälften geteilt, die eine linke Polzellen-ID 34 und eine rechte Polzellen-ID 36 repräsentieren. Der Cache-Speichersuch controller ist an den Cache-Speicher gekoppelt und sucht den Cache-Speicher ab, um kompatible Paket-Bursts zu finden.
  • Die Inhalte von hereinkommenden Paketen werden in einem Hauptpaketspeicher gespeichert. Kopien der Zielzellen-IDs und Zeiger zu einem Paketspeicher werden verwaltet und ausreichend manipuliert, um die Sequenzreihenfolge zu bestimmen, gemäß der der Hauptpaketspeicher ausgelesen wird, um sie durch Punktstrahlen zu ihrem Ziel zu übertragen. Die Endstufe dieser „Manipulation" ist die Zuteilung.
  • Wenn Pakete ankommen (nachdem sie zu Bursts zusammengebaut wurden), werden sie in dem Abwärtszwischenspeicher 20 gespeichert. Der Abwärtszwischenspeicher 20 dient als kostengünstiger Puffer für die nächste Cache-Speicherstufe 22. Der Cache-Speicher 22 weist einen kleinen Zwischenspeicher des Typs „Erster-Rein-Erster-Raus" („first in first out, FIFO") für jede Zielzellen-ID auf und benötigt zur Implementierung mehr Hardwareressourcen als der Abwärtszwischenspeicher 20 und muss deshalb so klein wie möglich sein. Auf der Ausgangsseite des Cache-Speichers 22 wird ein Startpaket („seed packet") ausgewählt, welchem ausreichend kompatible Pakete folgen, um alle parallelen Richtstrahlen zu füllen. Neue Starts werden für jede abwärts-zeitgebündelte Slotzeit ausgewählt. Die Starts werden durch Vorgabe in einem „Round-Robin"-Verfahren über einen (pro Slot) vorkonfigurierten sequenziellen Abwärtszellenbereich ausgewählt, der einen Verkehr aufweist, der zu der Datenrate und dem Slot passt. Jedoch ist die Round-Robin-Reihenfolge konfigurierbar, um andere Suchreihenfolgen zu unterstützen, indem die Suche in einer Zellen-ID-Suchordnungstabelle durchgeführt wird, die die Zellen-IDs in der gewünschten Reihenfolge enthält, und indem gewichtet wird (gewichten ist proportional zu der Vielzahl von Zellen-ID-Einträgen in der Suchordnungstabelle). Für jeden Zeitslot wird der Abwärtszwischenspeicher 20 durchsucht, um Paket-Bursts aufzufinden und geeignete leere Stellen in dem Cache-Speicher zu füllen. Es dauert Cache-Speichertiefe/2-Zeitslots, um den gesamten Abwärtszwischenspeicher 20 zu durchsuchen. Die Abwärtszwischenspeicher-FIFO-Ordnung für jede virtuelle Verbindung (d.h., Verkehr pro Zellen-ID) wird durch die Cache-Speichersprungmarkierer erhalten. Die Cache-Speichersprungmarkierer sperren die Suche nach nachfolgenden Übereinstimmungen bei den Zellen-IDs, deren erste Übereinstimmung auf Grund der Tatsache übersprungen wurde, dass der jeweilige Cache-Speicher-Zwischenspeicher voll war. Die Cache-Speichersprungmarkierer werden gelöscht, bevor die Abwärtszwischenspeichersuche bei jeder Iteration erneut beginnt.
  • Falls es eine Übereinstimmung zwischen der Zellen-ID eines Paket-Bursts in dem Abwärtszwischenspeicher 20 und der Zellen-ID eines teilweise vollen oder leeren Cache-Speicher-FIFO-Zwischenspeichers gibt, dann wird das Paket-Burst unter Verwendung eines Shuffle-Verfahrens extrahiert und in dem Cache-Speicher-FIFO-Zwischenspeicher auf geeignete Weise zu der Paket-Burst-Zellen-ID gespeichert. Wenn Cache-Speichertiefe/2-Slots ablaufen, vollendet der Abwärtszwischenspeicher 20 die Suche, tauscht die Ping- und Pong-Seiten 30 und 32 und wiederholt die Suche. Dieser Vorgang stellt sicher, dass Cache-Speicher-FIFOs nicht leer bleiben, falls der Abwärtszwischenspeicher 20 ein Paket-Burst für eine gewünschte Zellen-ID aufweist (dieser Vorgang minimiert eine Latenzzeit durch den Abwärtszwischenspeicher und maximiert eine Zuteilungsleistung). Es ist festzustellen, dass die Ping- und Pong-Implementierungen 30 und 32 des Abwärtszwischenspeichers 20 auf die Größe des Abwärtszwischenspeichers 20 optimiert werden können. Anstatt eines Teilens des Abwärtszwischenspeichers 20 in zwei Teile, nämlich Ping 30 und Pong 32, kann er in mehr Teile geteilt werden. Die Regel zum Bestimmen, wie oft geteilt werden soll, ist, die optimale minimale Größe der physischen Speicherpuffer basierend auf der Technologie und den Implementierungszwängen zu verwenden und die folgende Formel anzuwenden: Anzahl von Speicherpuffern = (gewünschte Abwärtszwischenspeichergröße/Puffergröße) ÷ 1
  • Das Shuffle-Verfahren wurde insofern für die einfache Ping/Pong-Abwärtszwischenspeicherimplementierung veranschaulicht. Für eine Abwärtszwischenspeicherteilung, die größer als 2 ist, würde der Shuffle-Vorgang ein Paar aneinander grenzender Puffer auswählen und sie als Ping und Pong bezeichnen, bis ein oder mehrere Puffer vollständig verarbeitet wurden. Sobald der Pong-Puffer oder beide Puffer verarbeitet wurden, wird der bzw. werden die angrenzenden Puffer freigegeben und als Ping oder Pong bezeichnet, wie erforderlich, und eine Verarbeitung wird bei den neu ausgewählten Puffern fortgesetzt. Wenn eine Verarbeitung (Suchen) bei einem Puffer abgeschlossen ist, wird die Suche bei dem angrenzenden Puffer fortgesetzt, bis das Ende des Abwärtszwischenspeichers erreicht ist.
  • Gleichzeitig mit der Abwärtszwischenspeichersuche durchsucht der Cache-Speichersuchcontroller den Cache-Speicher, um wechselseitig kompatible Paket-Bursts zu finden. Die Cache-Speicherzellen-ID-Suchprozedur wird nachfolgend beschrieben. Die Cache-Speicherzellen-ID-Suchprozedur weist zwei Stufen auf, wobei eine Stufe nach einem Zellen-ID-Zeiger sucht und die zweite Stufe einen indirekten Vergleich der Zellen-ID mit der Speicherstelle der Zellen-ID-Suchordnungstabelle durchführt, die durch den Zellen-ID-Zeiger spezifiziert ist. Des Weiteren weist die erste Stufe zwei Suchbereiche auf. Ein Suchbereich 0 39 ist auf einer Zeitslot-Basis definiert, so dass der jeweilige Zeitslot zum Bedienen der Gruppe aus Zellen-IDs konfiguriert werden kann, die in der Zellen-ID-Suchordnungstabelle spezifiziert ist. Eine Flexibilität wurde durch Vorsehen von zwei Suchmodi hinzugefügt. Ein Suchmodus 0 begrenzt die Suche auf einen Suchbereich 0 39, wobei die Suche sequenziell auf eine Round-Robin-Weise fortgesetzt wird, bis die Zeitslotdauer abläuft oder bis alle Richtstrahlen unter Verwendung eines Strahlzuweisungsalgorithmus zugewiesen sind. Ein Suchmodus 1 erlaubt es der Zellen-ID-Zeigersuche, eine sequenzielle Schleife in einem Suchbereich 0 39 durchzuführen, die von einer weiteren sequenziellen Schleife in einem Suchbereich 1 38 gefolgt wird. Die doppelte Schleife wiederholt sich, bis entweder die Zeitslotdauer abläuft oder alle Richtstrahlen zugewiesen sind. Die zwei Suchmodi ermöglichen es der Bedienperson, zwischen einer Priorisierung eines Zeitslots zu einer Gruppe aus Zellen-IDs zu wählen oder exklusiv an eine Gruppe aus Zellen-IDs zu liefern. Die besagten Suchmodi ermöglichen einen priorisierten Dienst für Zielzellen auf dem Zeitslotniveau.
  • Eine Fairness bei der Startpaket-Burstauswahl wird dadurch erhalten, dass man sich die Suchstart-Zellen-ID-Zeiger merkt, die als der letzte Start („Last Seed") bezeichnet werden. Ein eindeutiger letzter Start (n) ist mit jedem Zellen-ID-Zeigerbereich verknüpft, wobei es „n" Zeigerbereiche gibt, die aus einem Start (n), Stopp (n), Startmodus (n) und Suchmodus (n) gebildet sind, und wobei jeder Parameter, der mit „n" verknüpft ist, auf 0 oder mehr Zeitslots vorkonfiguriert ist. Das „n" ist proportional zu der Flexibilität, die für das Geschäftsmodell benötigt wird, und repräsentiert die Anzahl von Priorisierungseinstellungen zwischen Zeitslots. Die Wichtigkeit, sich den letzten Start zu merken, liegt darin, dass bei dem nächsten Zeitslot, der „n" verwendet, die Suche für den Start bei einem anderen Zellen-ID-Zeiger beginnen kann und die Möglichkeit für andere Zellen-ID-Zeiger eröffnet, ausgewählt zu werden. Dieses Konzept ist der Schlüssel, um eine Fairness zu erzielen, da das Startpaket-Burst (mit Verkehr) immer ausgewählt wird, da es keine anderen Paket-Bursts gibt, die ihm zugewiesen sind, um damit inkompatibel zu sein. Da das Startpaket-Burst immer einem zur Verfügung stehenden Richtstrahl zugewiesen wird, ist es wichtig, nicht das gleiche Paket-Burst als Startpaket in nachfolgenden Zeitslots für „n" auszuwählen.
  • Das Paketzuteilungssystem für springende Richtstrahlen ermöglicht zwei Startsuchmodi, um eine Fairness zu erzielen. Für einen Suchmodus 0 beginnt der Cache-Speichersuchcontroller die Startsuche durch Wählen der Zellen-ID-Zeiger auf eine sequenzielle Weise gemäß einem Round-Robin-Verfahren für jeden Zeitslot, der mit „n" verknüpft ist, ungeachtet dessen, ob die Zellen-ID, die mit dem Zellen-ID-Zeiger verknüpft ist, einen Paketverkehr aufweist oder nicht. Für einen Startmodus 1 beginnt der Cache-Speichersuchcontroller die Startsuche von dem nächsten Zellen-ID-Zeiger, der eine Zellen-ID mit Paketverkehr aufweist. Somit erzielen die zwei Startsuchmodi eine Fairness auf verschiedene Weisen. Der Startmodus 1 erzielt eine bessere Leistung für eine volle („bursty"), niedrige Paketzwischenspeicherlast und behält eine Fairness bei allen Verkehrsbedingungen bei. Jedoch erzielt ein Startmodus 0 eine bessere Leistung für volle Paketzwischenspeicherlasten hohen Durchschnitts, bewahrt jedoch eine Fairness, falls es keine signifikante Anzahl von aufeinander folgenden Zellen-IDs ohne Paketverkehr gibt. Somit ermöglichen die Startmodi eine Flexibilität bis zu einem gewünschten Ausgleich zwischen einer Fairness und einer Zwischenspeicherleistung.
  • Während der Cache-Speichersuche nach jedem berechneten Zellen-ID-Zeiger wird nach dem Zellen-ID-Zeiger in der Zellen-ID-Suchordnungstabelle geschaut, um die Zellen-ID zu erhalten. Jede Zellen-ID wird verwendet, um zu bestimmen, ob sie Paket-Bursts in dem Cache-Speicher-FIFO hat und ob irgendwelche Strahlenbereiche zur Verfügung stehen. Falls dem so ist, wird bestimmt, ob die Zellen-ID zu beliebigen Zellen-IDs kompatibel ist, die zuvor einem Richtstrahl in dem gleichen Zeitslot zugewiesen wurden. Eine Kompatibilität wird durch Durchführen einer Strahlisolierungsüberprüfung, einer Aggregatleistungsüberprüfung und einer Verstärkerleistungsüberprüfung bestimmt. Die Strahlisolierungsüberprüfung wird für eine Zellen-ID durchgeführt, der aktuell Strahlen zugewiesen sind, um zu verifizieren, dass die neue Zellen-ID mit ihnen kompatibel ist. Die Aggregatleistungsüberprüfung wird durchgeführt, um zu verifizieren, dass die neue Zellen-ID keine Strahlverstärkerleistung benötigt, die, wenn sie zu den Leistungserfordernissen der anderen, zuvor zugewiesenen Zellen-IDs hinzugefügt wird, die Gesamttransponderleistung nicht überschreitet. Die Verstärkerleistungsüberprüfung wird für alle zur Verfügung stehenden Strahlverstärker durchgeführt, die nicht anderen Zellen-IDs zugewiesen sind, um zu verifizieren, dass zumindest einer von ihnen ausreichend fähig ist, den Strahl für die neue Zellen-ID zu verstärken. Falls alle Überprüfungen positiv sind, wird das Paket-Burst der neuen, in Betracht gezogenen Zellen-ID dem Strahlverstärker mit niedrigster Leistungsfähigkeit zugewiesen, der die Leistungsanforderungen der neuen Zellen-ID erfüllt oder überschreitet, wie es in dem Richtstrahlzuweisungsalgorithmus gezeigt ist. Am Ende des Slots werden alle zugewiesenen Zellen-IDs durch entzwischenspeichern ihres jeweiligen Daten-Bursts und ihrer Antennensteuerinformation aus dem Cache-Speicher 22 und eventuell aus dem externen Paketspeicher ausgewiesen sein, und eine geeignete Information wird an den Antennencontroller und die Modulatoren gesendet werden, die herunterzustrahlen ist.
  • Das Verfahren und das System der vorliegenden Erfindung erzielen somit eine maximale Effizienz beim Auffinden von kompatiblen Paketen, während eine Fairness zwischen Zielzellen implementiert wird. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung eine größere Abwärts-/Ausgangsbandbreitenverwendung, indem die Paketauswahl ermöglicht wird, die über allen Zielzellen mit einem Paketverkehr durchzuführen ist. Somit erscheinen der geteilte Zwischenspeicher und der Cache-Speicher zusammen als virtueller Zwischenspeicher pro Zielzellen-ID, optimieren die Suche nach kompatiblen Paketen/Bursts und fügen eine Flexibilität bei einer Paket/Burst-Auswahl (für eine Qualität der Dienststeuerung) hinzu.
  • Aus der vorherigen Erläuterung ergibt sich, dass ein neues und effizientes Paketzuweisungssystem für springende Richtstrahlen geschaffen wurde. Es versteht sich, dass die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform lediglich veranschaulichend für einige der vielen spezifischen Ausfüh rungsformen ist, die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen. Sicherlich erschließen sich dem Fachmann zahlreiche andere Anordnungen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Paketzuteilungssystem für springende Richtstrahlen (18) eine effiziente Vermittlung über Verbindungen durchführt, wie z.B. springende Richtstrahlen, die miteinander um physische Eigenschaften und Ressourcen konkurrieren. Das Paketzuteilungssystem (18) für springende Richtstrahlen ermöglicht eine statistische Gewichtung und Priorisierungsmöglichkeiten, während um eine Ressource konkurrierende Verbindungen berücksichtigt werden, wie z.B. drahtlose springende Richtstrahlen. Das Paketzuteilungssystem (18) für springende Richtstrahlen empfängt eine Abwärtszellen-ID und Paketburst-Speicherzeiger von einem Burst-Anordnung/Überlastcontroller (28) und liefert eine Paketburstinformation an einen Antennencontroller und an Modulatoren (26). Das Paketzuteilungssystem (18) für springende Richtstrahlen umfasst einen Abwärtszwischenspeicher (20), der an die Burst-Anordnung/den Überlastcontroller (28) gekoppelt ist und empfängt die Abwärtzellen-ID und Paketburst-Speicherzeiger. Ein Cache-Speicher (22) ist an den Abwärtszwischenspeicher (20) gekoppelt und empfängt und speichert Daten von dem Abwärtszwischenspeicher (20). Ein Abwärts-Suchcontroller (21) ist an den Abwärtszwischenspeicher (20) und den Cache-Speicher (22) gekoppelt und umfasst eine Steuerlogik, die betrieblich ist, um den Abwärtszwischenspeicher (20) nach Paket-Bursts zu durchsuchen, um beliebige, leere Cache-Speicherslots mit geeigneten Daten aus dem Abwärtszwischenspeicher (20) zu füllen. Ein Cache-Speichersuchcontroller ist an den Cache suchcontroller ist an den Cache-Speicher (22) gekoppelt und umfasst eine Steuerlogik, die betrieblich ist, und den Cache-Speicher (22) in einer vorkonfigurierten gewichteten Reihenfolge nach kompatiblen Paket-Bursts, basierend auf einer Strahlwinkelinterferenz, einer Strahlverstärkungsleistung und einer Aggregatzielleistung zu durchsuchen.

Claims (10)

  1. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen, welches eine Abwärtsstreckenzellen-ID und Burst-Speicherzeiger von einer Burst-Anordnung und einem Überlastcontroller (28) empfängt, wobei das Paketzuteilungssystem (18) für springende Punktstrahlen einem Antennen-Controller und einem Modulator (26) eine Burst-Information bereitstellt, wobei das Paketzuteilungssystem (18) für springende Punktstrahlen aufweist: einen Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20), der an die Burst-Anordnung und den Überlastcontroller (28) gekoppelt ist, wobei der Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) die Abwärtsstreckenzellen-ID und die Burst-Speicherzeiger empfängt und speichert; einen Cache-Speicher (22), der an den Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) gekoppelt ist, wobei der Cache-Speicher (22) die Abwärtsstreckenzellen-ID und die Burst-Speicherzeiger von dem Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) empfängt und speichert; einen Abwärtsstrecken-Suchcontroller (21), der an den Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) und den Cache-Speicher (22) gekoppelt ist, wobei der Abwärtsstrecken-Suchcontroller (21) eine Steuerlogik aufweist, die zum Durchsuchen des Abwärtsstreckenzwischenspeichers nach Paket-Bursts und zum Füllen jedes leeren Cache-Speicherslots mit Daten aus dem Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) betrieben werden kann; und einen Cache-Speicher-Suchcontroller, der an den Cache-Speicher (22) gekoppelt ist, wobei der Cache-Speicher-Suchcontroller eine Steuerlogik aufweist, die zum Auswählen eines Startpakets aus dem Cache-Speicher (22) in einer statis tisch gewichteten Reihenfolge, zum Auswählen kompatibler Pakete aus dem Cache-Speicher (22) mit einer statistisch gewichteten Reihenfolge und zum Zuweisen von Paket-Bursts zu Punktstrahlen betrieben werden kann.
  2. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach Anspruch 1, das des Weiteren eine Vielzahl von Zeigerausgangsregistern (24) aufweist, die an den Cache-Speicher (22) gekoppelt sind und eine Abwärtsstreckenzellen-ID und Burst-Speicherzeiger empfangen, wobei die Vielzahl von Zeigerausgangsregistern (24) dem Antennencontroller und den Modulatoren (26) eine Burst-Information liefern.
  3. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) eine Ping-Seite (30) und eine Pong-Seite (32) umfasst, wobei der Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) die Ping-Seite (30) und die Pong-Seite (31) tauscht, wenn Cache-Tiefe/2-Zeitslots auslaufen.
  4. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Cache-Speicher (22) eine Vielzahl von Linkspolzellen-IDs (34) und eine Vielzahl von Rechtspolzellen-IDs (36) umfasst.
  5. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Startpaketbursts nach einem Round-Robin-Verfahren aus einem vorkonfigurierten Abwärtsstreckenzellenbereich ausgewählt werden, wobei ein Startpunkt für eine Suche verwendet wird, um das Startpaketburst durch Suchen in einem vorkonfigurierten Start suchmodus zu finden, und wobei der Suchmodus aus einer Modus-1-Startsuche und einer Modus-O-Startsuche gebildet wird.
  6. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Startpaketburst nach einem Round-Robin-Verfahren aus einem vorkonfigurierten Abwärtsstreckenzellenbereich ausgewählt wird, wobei ein Startpunkt für eine Suche verwendet wird, um das Startpaketburst durch Suchen nach einem vorkonfigurierten Suchmodus zu finden, wobei der Suchmodus aus einem Springmodus und/oder einem Nicht-Springmodus gebildet wird.
  7. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach Nicht-Startpaketbursts, die mit dem Startpaketburst und miteinander kompatibel sind, mit einem Round-Robin-Verfahren aus einem vorkonfigurierten Abwärtsstreckenzellenbereich gesucht wird, wobei die Kompatibilität von Nicht-Startpaketbursts durch Überprüfen einer Strahlwinkelisolierung, einer Strahlverstärkungsleistung, einer Gesamtzielleistung und einem Cache-Zähler bestimmt wird.
  8. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abwärtsstreckenzellenbereich eine vorkonfigurierte Suchreihenfolgetabelle aus Zellen-IDs mit einer Fähigkeit zum Eingeben einer Vielzahl identischer Zellen-IDs beinhaltet, um ein statistisch gewichtetes, reines sich Einreihen zu ermöglichen, welches proportional zu der Vielzahl ist, um eine fortgeschrittene Steuerung über eine Klasse von Diensten zu ermöglichen, wobei der vorkonfigurierte Abwärtsstreckenzellenbereich eindeu tige Einstellungen zwischen Zeitslots ermöglicht, um Zeitslots für ausgewählte geografische Regionen zu bestimmen, und eine Klasse von Diensten bereitzustellen, die eindeutig zwischen Zeitslots sein können.
  9. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paket-Burst aus dem Abwärtsstreckenzwischenspeicher (20) unter Verwendung eines Shuffle-Verfahrens extrahiert wird.
  10. Paketzuteilungssystem (18) für springende Satellitenpunktstrahlen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Cache-Speicher (22) eine Vielzahl von Speicherstellen umfasst, wobei jede der Speicherstellen einen Erster-Rein-Erster-Raus-Zwischenspeicher aufweist.
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