DE60206510T2 - System zur berechnung des durchmessers der vorderkammer aus messungen des limbusringes - Google Patents

System zur berechnung des durchmessers der vorderkammer aus messungen des limbusringes Download PDF

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Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Messen des Durchmessers von Hornhautrand zu Hornhautrand (bzw. Limbus zu Limbus) eines Auges und insbesondere auf ein System, das die Laserspalt-Beleuchtung des Auges für die Messung des Limbus-Durchmessers verwendet und den Durchmesser der vorderen Augenkammer aus dem Limbus-Durchmesser ableitet.
  • II. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine allgemein übliche Messung für einen Augenheilkundler beim Anpassen von Linsen oder bei der Durchführung von chirurgischen Eingriffen, wie etwa der LASIK (Laser in-situ Keratomileusis), oder für das Einsetzen einer intrakornealen Linse (ICL) besteht in der Messung des Durchmessers der Hornhaut oder der Messung von Limbus zu Limbus. Der Limbus ist eine Verbindung der Hornhaut des Auges mit der Lederhaut, die um den gesamten Rand der Hornhaut verläuft. Diese Limbus-Durchmessermessung wird durchgeführt, um den Durchmesser der äußeren Grenze der Hornhaut zu bestimmen, und bei der LASIK-Chirurgie oder der Anpassung von Kontaktlinsen verwendet. Zudem wird diese Limbus-Durchmessermessung ausgeführt, um den Innendurchmesser der inneren Augenkammer zu bestimmen oder eine Winkel-zu-Winkel-Messung auszuführen, die bei der ordnungsgemäßen Anpassung einer ICL im Auge des Patienten entscheidend ist.
  • Es ist bekannt, dass man die Limbus-Durchmessermessung unter Verwendung dessen, was allgemein als Holliday-Scheibe bekannt ist, oder eines Maßstabes, der an das Auge des Patienten gehalten wird, oder eines Messschiebers erhält, der an das Auge des Patienten gehalten wird. Keine dieser bekannten Techniken führt zu einer präzisen Messung des Limbus-Durchmessers.
  • Ist der berechnete Limbus-Durchmesser ausreichend größer als der tatsächliche Limbus-Durchmesser, ist es möglich, dass eine ICL, die zu groß ist, unsachgemäß in das Auge des Patienten eingesetzt wird, wodurch Druck auf das trabekuläre Bindegewebe und den Schlemm-Kanal ausgeübt wird. Diese Probleme können eine nachteilige Wirkung auf den natürlichen Wasserfluss aus dem Auge oder auf die Brechungswirkung nach der ICL-Implantation haben. Im Gegensatz dazu könnte ein berechneter Limbus-Durchmesser, der zu klein ist, zu einer Linse führen, die für das Auge des Patienten zu klein ist. Dies könnte problematisch sein, da sich die ICL aus ihrer Position bewegen könnte. Daher ist es wichtig, dass ein einfaches und genaues System zur Messung des Limbus-Durchmessers zur Verfügung steht.
  • US-A-6110110 beschreibt ein System zum Messen des Drucks in einem Behälter, der eine durch Druck verformbare Oberfläche aufweist, wobei das System enthält:
    eine Lichtstrahl-Abstrahleinrichtung zum Abstrahlen eine kohärenten Lichtstrahls, der direkt auf die Behälteroberfläche ohne Oberflächenverzerrung trifft, was zu einem Lichtstrahl führt, der von der Behälteroberfläche abgestrahlt wird;
    einen Lichtstrahldetektor, der von der Abstrahleinrichtung mit Abstand angeordnet ist, um den Lichtstrahl zu erfassen, der von der Behälteroberfläche abgestrahlt wird; und
    eine Signalprozessoreinrichtung, die Änderungen in der durch Druck verformbaren Oberfläche des Behälters als eine Funktion von Änderungen der Position des reflektierten Lichtstrahls auf dem Detektor ermittelt.
  • Das System kann verwendet werden, um Verzerrungen der Lederhaut, des Limbus und der Hornhaut zu messen, wobei man Messungen des Limbus-Durchmessers erhalten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Messen eines Durch messers eines Limbus bzw. Hornhautrandes eines Auges angegeben, enthaltend:
    eine Bildaufzeichnungseinrichtung an einer bekannten Position entfernt vom Auge zum Aufzeichnen eines Bildes des beleuchteten Limbus;
    eine erste Beleuchtungsquelle an einer ersten bekannten Position relativ zur der Bildaufzeichnungseinrichtung zum Beleuchten des Limbus;
    eine zweite Beleuchtungsquelle an einer zweiten bekannten Position relativ zu der Bildaufzeichnungseinrichtung zum Beleuchten des Limbus;
    eine Umschalteinrichtung, die mit der ersten und der zweiten Beleuchtungseinrichtung verbunden ist, um nacheinander die erste und die zweite Beleuchtungsquelle einzuschalten und es der Bildaufzeichnungseinrichtung zu ermöglichen, wenigstens ein Bild, das jeweils von der ersten und der zweiten Beleuchtungsquelle beleuchtet wird, aufzuzeichnen; und
    eine Recheneinrichtung, die mit der Bildaufzeichnungseinrichtung verbunden ist, um den Durchmesser des Limbus anhand des aufgezeichneten beleuchteten Limbus zu bestimmen, wobei die Recheneinrichtung wenigstens ein durch die erste Beleuchtungsquelle beleuchtetes aufgezeichnetes Bild und wenigstens ein durch die zweite Beleuchtungsquelle aufgezeichnetes Bild kombiniert, um den Durchmesser das Limbus zu bestimmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist und am Auge eines Patienten verwendet wird;
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Teils des bevorzugten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein System zum Messen eines Durchmessers eines Limbus eines Auges und zum Ermitteln von Iriswinkeldurchmessern wird im folgenden beschrieben.
  • Wenn ein Lichtstrahl auf oder in die Nähe des ringförmigen Limbus-Bereiches trifft, der die Hornhaut mit der Lederhaut verbindet, ist zusätzlich zu einer lokalen Streuung ein durchgehender Lichtring zu beobachten, der aus dem Limbus austritt. Dieser sogenannte Limbus-Ring erscheint sowohl bei Beleuchtung mit sichtbarem Licht wie auch mit Infrarotlicht und sowohl für monochromatische (z.B. Laser oder LED) als auch für kontinuierliche Spektren (wie etwa einen Spaltstrahl aus weißem Licht). Der beleuchtete Limbus-Ring erscheint normalerweise dann am deutlichsten, wenn die Beleuchtung direkt auf den Limbus-Bereich trifft. Der Limbus-Ring kann zudem, wenn auch mit weitaus geringerer Deutlichkeit, wahrgenommen werden, wenn der Limbus indirekt durch Irisstreuung oder durch eine korneale Faseroptikleitung beleuchtet wird.
  • Es wird davon ausgegangen, dass, wenn Licht auf einen beliebigen Teil des Limbus trifft, das Licht in einen Umfangsring aus Bindegewebs-Kollagenfasern eintritt. Diese Kollagenfasern wirken als Lichtleiter und leiten das einfallende Licht um den gesamten Umfang des Limbus-Bereiches. Der ringförmige Austritt des Lichtes markiert so einen anatomischen Ring aus Kollagenfasern. Diese Kollagenfasern sind direkt mit dem Limbus und dem Iriswinkel verbunden. Dieser Limbus-Faser-Ring, der in die äußere Augenhaut eingebettet ist, wurde zuvor mit Röntgenstrahlen-Diffraktion entdeckt. Dieser Limbus-Faser-Ring behält die Form des unter Innendruck stehenden Auges an der Limbus-Verbindung bei, die die Hornhaut mit der Lederhaut verbindet.
  • Um den Durchmesser des Limbus-Ringes genau zu bestimmen, sollte der Ring unter Verwendung des oben beschriebenen Lichtleitereffektes vorzugsweise klar beleuchtet werden. Es wird bevorzugt, dass die Oberflächenfremdbrechung und die indirekte Beleuchtung über die Hornhaut, die Iris oder die vordere Augenkammer minimiert sind. Daher wird die Beleuchtung des Limbus-Rings vorzugsweise unter Verwendung eines schmalen Strahls erreicht, der direkt auf den Limbus trifft.
  • 1 zeigt ein System 10, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist und einen Durchmesser des Limbus eines Auges 12 misst. Das System enthält eine Bildaufzeichnungseinrichtung 14, die an einem bekannten Ort entfernt vom Auge 12 anzuordnen ist, um ein beleuchtetes Limbus-Bild aufzuzeichnen, wenigstens eine erste Beleuchtungsquelle 16 und eine Rechenvorrichtung 18. Eine Ausgabevorrichtung 19, eine Fokussierlinse 20, ein Reflexionsspiegel 22 und ein optisches Fixationsziel 24 sind ebenfalls im System 10 enthalten. Es versteht sich, dass das System 10 in einem gebräuchlichen Augenmesssystem, wie etwa dem ORBSCAN® System enthalten sein kann, das von Bausch & Lomb vertrieben wird, oder dass das System 10 ein eigenständiges Handhaltesystem sein kann, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Das optische Fixationsziel 24 enthält eine Fixierlichtquelle 26, eine Nadellochöffnung 28 einen Strahlenteiler 30, die allesamt zusammenarbeiten, um einen kleinen Lichtpunkt entlang der Linie 32 abzustrahlen, um so eine Fixierung des Auges 12 entlang der Linie 32 zu ermöglichen, die der Blickachse der Kamera 14 entspricht.
  • Während des Betriebs leitet die Beleuchtungsquelle 16 einen Lichtstrahl an einer ersten bekannten Position relativ zur Bildaufzeichnungseinrichtung 14 zum Beleuchten des Limbus 34 entlang der Linie 36. Die Linie 36 repräsentiert das Licht von der Beleuchtungsquelle 16, das von einem Spiegel 22 reflektiert wurde. Der beleuchtete Limbus-Ring 34 wird anschließend von der Bildaufzeichnungseinrichtung 14 aufgezeichnet, die vorzugsweise eine Ladungskopplungsvorrichtungs(CCD-) Videokamera ist. Der Computer 18 lokalisiert unter Anwendung einer Bildanalyse die beleuchtete Limbus-Position im dreidimensionalen Raum durch Triangulieren des Strahls im oberflächengestreuten Licht, das von der Kamera 14 aufgezeichnet wird. Der Limbus-Durchmesser wird anschließend aus dem Bild des beleuchteten Rings auf der Basis des bekannten Abstandes zum Auge berechnet. Präzise Limbus-Durchmesser können im Bereich des direkt auftreffenden Lichtes nicht ermittelt werden, da das direkt auftreffende Licht von der Quelle 16 die Kamera 14 im Bereich des Auges unmittelbar benachbart zum auftreffenden Licht überstrahlt. Daher werden die Limbus-Durchmesser vorzugsweise aus wenigstens zwei unterschiedlichen Bildern zusammengesetzt. Der Fachmann wird verstehen, dass die Ausrichtung der unterschiedlichen Bilder durch einen Computer 18 unter Verwendung bekannter Techniken, wie etwa der Iristextur und der Pupillenrandmarkierungen, ermöglicht wird.
  • Die Beleuchtungsquelle 16 kann eine Beleuchtung aus sichtbarem oder infrarotem Licht erzeugen, oder es kann das bevorzugte rote Laserlicht verwendet werden. Die bevorzugte Ausführungsform einer Beleuchtungsquelle 16 verwendet ein infrarotes Diodenlaserlicht, das zu einem schmalen zylindrischen Strahl oder kurzem Spalt parallelgerichtet ist. Dies stellt eine wirtschaftliche und unkomplizierte Beleuchtungsquelle bereit und erzeugt einen erhöhten Kontrast bei den Iris- und Pupillenbildern. Wie der Fachmann verstehen wird, kann jede beliebige Beleuchtungsquelle 16 verwendet werden, die eine geeignete Beleuchtung des Limbus-Bereiches erzeugt, damit die Kamera 14 und der Computer 18 den Limbus-Bereich aufzeichnen und erfassen können.
  • Die Bildaufzeichnungseinrichtung, vorzugsweise eine Videokamera, wie etwa eine CCD-Kamera 14, ist auf die Limbus-Ebene fokussiert, die durch die Linie 32 definiert ist, und verfügt über einen schmalen Lichtstrahl in einem unveränderlichen Winkel von der Kamera, der den Limbus an mehreren Stellen beleuchtet. Der unveränderliche Winkel der Beleuchtungsquelle 16 von der Bildaufzeichnungseinrichtung 14 beträgt vorzugsweise zwischen etwa 25° bis etwa 90°. Die Mehrfachbeleuchtungen werden vorzugsweise hintereinander eingesetzt und können auf vielfältige Art erreicht werden. Ein erstes Verfahren besteht darin, dass das System 10 einen einzelnen unveränderlichen Strahl (dargestellt mit Linie 36), wie in 1 gezeigt, hat, und der einzelne unveränderliche Strahl manuell einige Male (mindestens zweimal) repositioniert wird, damit die Kamera 14 eine ausreichende Zahl von Bildern erhalten kann, um den Limbus-Durchmesser zu definieren. Ein zweites System gemäß der vorliegenden Erfindung enthält zwei oder mehrere unveränderliche Strahlen, wie es im folgenden in Verbindung mit 3 dargestellt und beschrieben ist, die Bilder in schneller Folge aufnehmen. Eine dritte Ausführungsform hat eine einzige Beleuchtungsquelle, die derart aufgebaut ist, dass der Lichtstrahl, der auf das Auge des Patienten fällt, gedreht und um den Limbus geführt wird, und Bilder durch die Kamera 14 während dieses Abtastvorgangs aufgezeichnet werden.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass der Computer 18 ein selbständiges Gerät, wie etwa ein PC, sein kann oder in ein Gerät eingebaut sein kann, wie es bevorzugt und in 1 dargestellt ist. Der Computer 18 enthält vorzugsweise einen Framegrabber 38 oder andere Vorrichtung zum Digitalisieren von Bildern von der Kamera 14. Der Computer 18 enthält vorzugsweise weiterhin eine Iriswinkel-Berechnungseinrichtung 42 und eine ICL-Berechnungseinrichtung 44, die unten umfassender beschrieben wird.
  • Nachdem eine ausreichende Zahl von Limbus-Bildern von der Kamera 14 aufgezeichnet und in einem Speicher 40 des Computers 18 digitalisiert wurden, verarbeitet der Computer die Bilder, wie es unten unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ist.
  • 2 beschreibt ein Flussdiagramm 44, das Software darstellt, die die bevorzugte Iriswinkel-Berechnungseinrichtung 42 und die ICL-Berechnungseinrichtung 44 für das Auge eines Patienten bildet. Dies gestattet es einem Arzt, eine ICL für einen Patienten präzise anzupassen und dadurch optimale Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.
  • Schritt 48 von 2 bewirkt, dass die Kamera 14 und die Digitalisiereinrichtung 38 mehrere Bilder in schneller Art und Weise vom beleuchteten Limbus-Bereich aufnehmen. Es wird bevorzugt, dass die Bilder so schnell wie möglich aufgenommen werden, um die Auswirkungen des Systems 10 und der Bewegung des Auges 12 zu minimieren und so die genauesten Messungen zu ermöglichen.
  • Schritt 50 bewirkt anschließend, dass der Computer 18 die Bildszene analysiert. Diese Analyse beinhaltet mehrere Schritte, einschließlich der Lokalisierung des direkten Spaltbildes, des beleuchteten Limbus-Ringes, des Fixationsziels und einer Pupillengrenze. Die Ortung dieser Teile jedes Bildes wird vorzugsweise mit der größten Pixelgenauigkeit ausgeführt. Dadurch kann der Limbus-Durchmesser mit einer Genauigkeit innerhalb von 0,1 mm gemessen werden. Der nächste Teil von Schritt 50 beinhaltet das präzise Erfassen der Ränder des direkten Spaltbildes durch bekannte Techniken vorzugsweise mit Teilpixel-Genauigkeit. Das erfasste direkte Spaltbild wird anschließend in den dreidimensionalen Raum (3- Raum) trianguliert, wobei die Außenränder des Limbus-Ringes präzise erfasst werden. Hier ist der Rand als Mittelschwellenwertpunkt in der Nähe des maximalen Gradienten in der zurückgestreuten Beleuchtung definiert. Und schließlich endet Schritt 42 mit der vorzugsweise präzisen Lokalisierung eines Schwerpunktes des Fixationsziels 24, das auf das Auge projiziert wird, wie es oben beschrieben wurde.
  • Anschließend ermittelt Schritt 52 die Limbus-Gestalt, die als Ringbereich zwischen den erfassten Rändern aus Schritt 50 des Limbus-Rings definiert ist, der auf die beste Limbus-Ebene projiziert wird. Die beste Limbus-Ebene wird durch bekannte Techniken bestimmt. Abbildungen und Messungen werden anschließend vorzugsweise in einem gewöhnlichen Koordinatensystem festgehalten, um die Instrumenten- und Augenbewegung zwischen den zahlreichen Bildern zu beseitigen. Die beste Limbus-Ebene im 3-Raum wird anschließend aus den triangulierten Spaltmessungen von Schritt 50 ermittelt. Als nächstes werden die Limbus-Ränder auf die Limbus-Ebene projiziert. Und schließlich werden die unterschiedlichen Limbus-Ränder aus den unterschiedlichen Bildern integriert, die durch Schritt 48 und Schritt 50 gewonnen wurden.
  • Schritt 54 ermittelt anschließend den Iriswinkeldurchmesser und beinhaltet eine Iriswinkel-Berechnungseinrichtung 42. Vorzugsweise wird dieser Iriswinkeldurchmesser durch Interpolieren des Iriswinkeldurchmessers vom gemessenen Limbus-Ringdurchmesser berechnet. Die Genauigkeit der Interpolation erhöht sich, wenn eine anatomische Untersuchung über unterschiedliche Populationen erreicht wird, um die Beziehung zwischen dem Limbus-Ringdurchmesser und dem Iriswinkeldurchmesser zu bestimmen. Beispielsweise liegt ein Durchmesser einer typischen Limbus-Gestalt im Bereich von etwa 10,4 mm bis etwa 13,2 mm. Ein Limbus-Durchmesser von dann 11 mm führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Iriswinkeldurchmesser, der etwa ein Millimeter größer ist oder beim speziellen Beispiel 12 mm beträgt. Dies liegt im Bereich der Limbus-Gestalt, die durch ihre inneren und äußeren Ränder definiert ist. Es wird davon ausgegangen, dass der Iriswinkeldurchmesser präzise innerhalb 0,1 bis 0,2 mm liegen kann, wobei die größten Abweichungen auf anatomische Unterschiede zurückzuführen sind. Direkte anatomische Messungen können aus geometrisch präzisen B- Scans des vorderen Segmentes unter Verwendung von Ultraschall- oder optischen Techniken (wie etwa Ultraschall-Biomikroskopie (UBM)) oder der optischen Kohärenztomographie (OCT) wie auch anderer Techniken gewonnen werden. B-Scans sind 2-D-Sektionen, die aus A-Scans aufgebaut sind. A-Scans liefern die Streuamplitude gegenüber der Eindringtiefe über die Echozeit (UBM) oder die Interferenzlauflänge (OCT). Um geometrisch präzise B-Scans aus den ursprünglichen A-Scans zu erzeugen, muss die Messgeometrie berücksichtigt werden, zusätzlich zu der Diagnosewellengeschwindigkeit für die Umsetzung vorübergehender Messungen oder der Weglänge in eine A-Scan-Tiefe und der Wellenbrechung (akustisch oder optisch), die bei Medienübergängen auftritt.
  • Schritt 56 ermittelt eine ICL-Größe und enthält eine ICL-Berechnungseinrichtung 44. Vorzugsweise wird die ICL-Größe auf der Basis des ermittelten Iriswinkeldurchmessers berechnet. Die ICL-Größe wird anschließend einem Benutzer auf der Anzeigeeinrichtung 19 gezeigt, die an das System 10 angeschlossen ist.
  • 3 beschreibt eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere beschreibt 3 ein System, das jenem gleicht, das oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass die Ausführungsform von 3 eine zusätzliche Beleuchtungsquelle 16' und einen Reflexionsspiegel 22' und zudem eine Umschalteinrichtung 58 zum aufeinanderfolgenden Umschalten der Belichtungsquellen 16 und 16' enthält, um die erforderlichen zahlreichen Limbus-Bilder zu erhalten. Darüber hinaus zeigt 3 die Verwendung eines Lichtfilters 60 zum Ausfiltern unerwünschter Lichtfrequenzen, wodurch ein aufgezeichneter Limbus erzeugt wird, der ein Bild mit optimalem Kontrast hat.
  • Es wurde ein System zum Messen des Limbus-Durchmessers dargestellt und beschrieben, wobei es sich versteht, dass unterschiedliche Abänderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der Erläuterungen möglich sind, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Es können beispielsweise unterschiedliche Beleuchtungsquellen verwendet werden, wie auch unterschiedliche Bildaufzeichnungseinrichtungen. Darüber hinaus kann das System 10 einen unveränderlichen Brennpunkt haben, weshalb das gesamte System 10 relativ zum Auge 12 bewegt wird, bis sich ein scharfes Limbus-Bild einstellt.

Claims (15)

  1. System (10) zum Messen eines Durchmessers eines Hornhautrandes eines Auges (12), das umfasst: eine Bildaufzeichnungseinrichtung (14) an einer bekannten Position entfernt von dem Auge zum Aufzeichnen eines Bildes des beleuchteten Hornhautrandes; eine erste Beleuchtungsquelle (16) an einer ersten bekannten Position relativ zu der Bildaufzeichnungseinrichtung zum Beleuchten des Hornhautrandes; eine zweite Beleuchtungsquelle (16') an einer zweiten bekannten Position relativ zu der Bildaufzeichnungseinrichtung zum Beleuchten des Hornhautrandes; eine Umschalteinrichtung (58), die mit der ersten und der zweiten Beleuchtungsquelle verbunden ist, um nacheinander die erste und die zweite Beleuchtungsquelle anzuschalten und der Bildaufzeichnungseinrichtung zu ermöglichen, wenigstens ein Bild, das jeweils von der ersten und der zweiten Beleuchtungsquelle beleuchtet wird, aufzuzeichnen; und eine Recheneinrichtung (18), die mit der Bildaufzeichnungseinrichtung verbunden ist, um den Durchmesser des Hornhautrandes anhand des aufgezeichneten beleuchteten Hornhautrandes zu bestimmen, wobei die Recheneinrichtung wenigstens ein durch die erste Beleuchtungsquelle beleuchtetes aufgezeichnetes Bild und wenigstens ein durch die zweite Beleuchtungsquelle beleuchtetes aufgezeichnetes Bild kombiniert, um den Durchmesser des Hornhautrandes zu bestimmen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Bildaufzeichnungseinrichtung eine Videokamera ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Beleuchtungsquelle eine Quelle von sichtbarem oder infraroten Licht ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Beleuchtungsquelle ein roter Laser ist.
  5. System nach Anspruch 3, wobei die Beleuchtungsquelle ein infrarotes Dioden-Laserlicht ist, das zu einem schmalen zylindrischen Strahl oder kurzen Spalt kollimiert wird.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Recheneinrichtung des Weiteren eine Filtrationswinkel-Durchmesser-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Filtrationswinkel-Durchmessers des Auges anhand des bestimmten Hornhautrand-Durchmessers enthält.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Recheneinrichtung des Weiteren eine Berechnungseinrichtung für eine intrakorneale Linse enthält, die eine passende Größe einer intrakornealen Linse für das Auge anhand des bestimmten Hornhautrand-Durchmessers berechnet.
  8. Augen-Messsystem nach Anspruch 1, wobei: die Bildaufzeichnungseinrichtung eine Kamera zum Aufzeichnen eines beleuchteten Bildes eines Hornhautrandes eines Auges umfasst, die sich an einer bekannten Position zu dem Auge befindet; die erste und die zweite Beleuchtungsquelle eine erste und eine zweite Laser-Spaltlampe an einer ersten und einer zweiten bekannten Position relativ zu der Kamera zum Beleuchten des Hornhautrandes umfassen; die Umschalteinrichtung einen Schalter umfasst, der mit den Lampen verbunden ist, um abwechselnd die erste und die zweite Lampe anzuschalten, so dass die Kamera ein Bild des Hornhautrandes aufzeichnen kann, das jeweils durch die erste und die zweite Lampe beleuchtet wird; und die Computereinrichtung einen Framegrabber enthält, der mit der Kamera und dem Schalter verbunden ist, um die beleuchteten Hornhautrand-Bilder zu digitalisieren und den Hornhautrand-Durchmesser sowie einen Filtrationswinkel-Durchmesser und/oder eine Größe einer intrakornealen Linse für das gemessene Auge zu berechnen.
  9. System nach Anspruch 8, das des Weiteren eine Ausgabevorrichtung zum Anzeigen des aufgezeichneten Bildes, des berechneten Hornhautrand-Durchmessers und des Filtrationswinkels und/oder der Größe der intrakornealen Linse enthält.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des Weiteren ein Fixationsziel enthält, das mit der Kamera verbunden ist und dem Auge ein Bezugsziel bietet, um unerwünschte Augenbewegung zu verhindern.
  11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das System eine feste Brennweite hat und daher das gesamte System relativ zu dem Auge bewegt wird, bis eine fokussierte Hornhautrand-Beleuchtung erreicht ist.
  12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bildaufzeichnungseinrichtung entlang einer optischen Achse des Auges angeordnet ist.
  13. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 8, wobei die Bildaufzeichnungseinrichtung ein Lichtfilter zum Herausfiltern unerwünschter Lichtfrequenzen enthält, um so einen aufgezeichneten Hornhautrand mit einem optimal kontrastierenden Bild zu erzeugen.
  14. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das System den Hornhautrand-Durchmesser unter Verwendung von Triangulierung bestimmt.
  15. System nach Anspruch 8, wobei die Laser-Spaltlampen in einem Winkel zwischen 25° und 90° zu der Kamera angeordnet sind.
DE60206510T 2001-07-30 2002-07-24 System zur berechnung des durchmessers der vorderkammer aus messungen des limbusringes Expired - Lifetime DE60206510T2 (de)

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