DE60206416T2 - Schraubenaktuator mit verriegelungsmechanismus - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Spindelstellglied, das ein Gehäuse, einen Spindelmechanismus mit einer Spindel und einer Mutter, wobei einer dieser Bauteile zum Gehäuse drehbar gelagert ist, einen Motor, der antriebsmäßig mit dem Spindelmechanismus verbunden ist, eine mechanische Verriegelungseinrichtung, die ein Sperrelement und ein drehbares Element enthält, das mit einem drehbaren Bauelement des Motors und/oder dem Spindelmechanismus verbunden ist, eine Steuereinrichtung, um das Sperrelement zwischen einer Verriegelungsstellung und einer freien Stellung auszulenken, sowie einen Untersetzungsgetriebe-Mechanismus enthält, von dem eines der Zahnräder das Drehelement bildet und Zähne besitzt, um in das Sperrelement einzugreifen.
- Ein derartiges Spindelstellglied ist aus WO-A-00/42333 bekannt und kann für viele Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise dazu, um die Bremse eines Fahrzeugs, die Kupplung eines Fahrzeugs usw. zu betätigen. In einigen Fällen ist es erwünscht, dass das Spindelstellglied in einer bestimmten Stellung befestigt ist, um den Bauteil, der betätigt wird, in einem gewünschten Zustand zu halten. Als Beispiel sei der lang dauernde eingebremste Zustand der Feststellbremse eines Fahrzeugs erwähnt.
- Im Allgemeinen ist es nicht erwüscht, dass sich der Motor des Spindelstellglieds dauernd in einem erregten Zustand (eingeschaltet) befindet, um den gewünschten Zustand aufrecht zu halten. Beispielsweise würde im Falle eines elektrisch angesteuerten Motors die Batterie entleert werden.
- Die Sperreinrichtung des Spindelstellglieds gemäß WO-A-00/42333 kann dazu verwendet werden, um den Spindelmechanismus in einer bestimmten Stellung zu fixieren, so dass der Motor nicht in einem angesteuerten Zustand gehalten werden muss, wobei dies bedeutet, dass die Spannungsquelle geschont werden kann.
- Bei diesem bekannten Spindelstellglied wird die Verriegelungseinrichtung über einen Elektromagnet angesteuert, der in der Verriegelungsstellung unter dem Einfluss einer Feder gehalten wird.
- Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein Spindelstellglied zu liefern, bei dem die Möglichkeit besteht, dass die gehaltene Stellung auf effiziente und rein mechanische Art fixiert wird.
- Die mechanische Verriegelungseinrichtung kann auf mehrere Arten ausgeführt werden, beispielsweise mit Reibungselementen. Vorzugsweise enthält das drehbare Element Zähne, die in der Verriegelungsstellung mit dem Sperrelement in Eingriff gebracht werden. Diese Zähne können entweder radial oder axial ausgerichtet sein.
- Es kann ein Fühler vorgesehen sein, der die Drehungen des drehbaren Bauelements über dessen Zähne abtastet.
- Erfindungsgemäß enthält die Verriegelungseinrichtung ein axial fixiertes, drehbares Antriebselement, das in das Sperrelement über Rollelemente eingreift, die mit Laufbahnen auf den einander gegenüber liegenden Flächen des Antriebselements und des Sperrelements in Berührung stehen, wobei die Laufbahnen von zumindest dem Antriebselement oder dem Sperrelement Rampen bilden, die eine fortlaufende Neigung in Umfangsrichtung besitzen, so dass dann, wenn das Antriebselement vor und zurück gedreht wird, das Sperrelement hin und her bewegt wird.
- Das Sperrelement und das Antriebselement können sich zueinander innerhalb eines begrenzten Drehbogens frei drehen, der von einem Endanschlag gebildet wird, so dass das Sperrelement zusammen mit dem Antriebselement in Drehung versetzt wird, nachdem das Sperrelement vom Antriebselement ausgelenkt und in die Verriegelungsstellung gebracht wurde, in der es am drehbaren Bauteil des Motors für eine Drehung befestigt ist. In dieser Stellung wird auch die Spindel in Drehung versetzt.
- Das Antriebselement ist mit dem Mechanismus einer Handbremse verbunden. Vorzugsweise enthält der Mechanismus der Handbremse ein Kabel, das um das Antriebselement oder um eine Welle geschlungen ist, die mit ihm verbunden ist.
- Die oben erwähnten Bewegungen des Sperrelements werden dadurch, dass es auf einer Welle drehbar gelagert ist, die mit dem Spindelmechanismus verbunden ist, durch eine Drehkupplung ermöglicht, die eine Drehverbindung zwischen dem Sperrelement und der Welle bis zu einem Schwellenwert des Drehmoments liefert und relative Drehungen oberhalb dieses Schwellenwerts des Drehmoments zulässt.
- Dazu enthält die Drehkupplung ein abgeflachtes Feld auf der Welle sowie ein Vorspannelement, das in einer radialen Bohrung des Sperrelements aufgenommen wird, wobei das Vorspannelement mit dem abgeflachten Feld elastisch in Eingriff gedrückt wird.
- Die Erfindung kann bei einer Bremszange verwendet werden, die ein Gehäuse sowie zwei gegenüber liegende Bremsklötze, einen Spindelmechanismus mit einer Spindel und einer Mutter, wobei eines dieser Bauelemente zum Gehäuse drehbar gelagert ist, sowie einen Motor besitzt, der antriebsmäßig mit dem Spindelmechanismus verbunden ist.
- Erfindungsgemäß ist eine mechanische Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die ein Sperrelement und ein drehbares Element, das mit einem drehbaren Bauelement des Motors und/oder des Spindelmechanismus verbunden ist, sowie eine Steuereinrichtung enthält, um das Sperrelement zwischen einer Verriegelungsstellung einer freien Stellung auszulenken.
- Die Erfindung soll nunmehr im Zusammenhang mit jener Ausführungsform beschrieben werden, die in den Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigt:
-
1 den Schnitt durch eine Bremszange mit einer elektromagnetisch betätigten Verriegelungseinrichtung; -
2 bis4 teilweise aufgeschnittene Ansichten einer Bremszange mit einem Spindelstellglied gemäß der Erfindung, d.h. mit einer mechanisch betätigten Verriegelungseinrichtung; und -
5 bis7 Details der Steuerphasen der Ausführungsform von2 bis4 . - Die Bremszange von
1 enthält ein Spindelstellglied, das eine Mutter5 besitzt, in der über Kugeln28 eine Spindel6 drehbar gelagert ist. Die Mutter5 und die Spindel6 besitzen geeignet geformte spindelartige Rillen31 . - Der Elektromotor
7 besitzt einen Stator8 , der mit dem Gehäuse1 verbunden ist, sowie einen Rotor9 , der in einer drehbaren Buchse17 gelagert ist. Die drehbare Buchse17 ist an einer inneren, ortsfesten Buchse13 drehbar angebracht. Die innere Buchse13 enthält Laufbahnen18 für die Lager19 . Andernfalls kann die Buchse13 selbstverständlich auch die Innenringe von getrennten Lagern tragen. - Die innere Buchse
13 besitzt einen nach außen verlaufenden Flansch14 , der zwischen einer Aufnahme11 , die radial in das Gehäuse1 verläuft, sowie einen radial nach außen verlaufenden Mutternflansch15 . - Der radial nach außen verlaufende Mutternflansch
15 wie auch der Flansch14 der Buchse13 werden in einer zylindrischen Bohrung10 des Gehäuses1 aufgenommen. Die Aufnahme11 verläuft zur Wand der zylindrischen Bohrung10 radial nach innen. - In der zylindrischen Bohrung
10 wird ein zylindrischer Kolben22 nicht-drehbar gehalten, in dem ein Stellkopf29 untergebracht ist. Der Stellkopf29 steht mit der Spindel6 des Spindelstellglieds4 in Eingriff und ist mit dem zylindrischen Kolben22 über ein drehbares Lager23 gekuppelt. - Durch ein in Betrieb setzen des Motors
7 treibt der Rotor9 die Spindel6 des Spindelstellglieds4 über eine Welle26 an. Die Welle26 ist auf einer Seite mit einem Untersetzungsgetriebe-Mechanismus20 verbunden, der vom Rotor9 über die drehbare Buchse17 und ihrem nach innen verlaufenden Flansch24 angetrieben wird. Auf der anderen Seite verläuft die mittlere Antriebswelle26 in eine zylindrische Bohrung27 der Spindel6 , wobei die Welle26 mit der Spindel6 über eine Keil/Nut-Kupplung60 nicht drehbar gekuppelt ist. - Dadurch wird die Spindel
6 in Drehung versetzt und nach außen bewegt, um den Bremsklotz3 näher zum Bremsklotz2 zu bringen, um eine Bremswirkung auf eine Bremsscheibe (nicht dargestellt) auszuüben. - Durch die dadurch auf die Mutter
5 ausgeübten Druckkräfte wird die ortsfeste Lagerbuchse13 fest gegen die Auflage11 des Gehäuses1 geklemmt. - Da Fehlausrichtungen angepasst werden, die die Laufbahnen und die Kugeln des Spindelstellglieds beschädigen können, können der Flansch
14 der Buchse13 sowie auch der Mutternflansch15 vorzugsweise entlang der Fläche einer imaginären Kugel gekrümmt sein, um eine gewisse Anpassung des Spindelstellglieds4 zusammen mit dem Rotor9 und dem Untersetzungsgetriebe-Mechanismus20 zu ermöglichen. - Um bei einem lange dauernden Anziehen der Feststellbremse die Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten, ist ein Zahnrad
42 des Untersetzungsgetriebe-Mechanismus20 mit Zähnen45 versehen, die mit einem nicht drehbaren Verriegelungselement41 in Eingriff gebracht werden können, im Besonderen mit dessen Yähnen54 . Das Verriegelungselement41 , das axial parallel zur Welle26 bewegbar ist, wird in eine inaktive Stellung von einem ortsfesten Elektromagnet44 ausgelenkt, der dann angesteuert wird, wenn die Feststellbremse außer Betrieb ist. - Sobald die Feststellbremse betätigt wird, endet die Erregung des Elektromagneten
44 , wodurch das Verriegelungselement41 in die Zähne45 des Zahnrads42 unter der Wirkung einer Druckfeder48 eingreifen kann. Durch das Verriegeln der Drehung des Zahnrads42 ist das Stellglied verriegelt, um die Wirkung der Feststellbremse aufrecht zu erhalten. -
2 bis4 zeigen eine Bremszange, die großteils jener Bremszange entspricht, die1 zeigt. Diese Bremszange enthält jedoch ein Spindelstellglied gemäß der Erfindung, d.h. ein Stellglied, das eine Steuereinrichtung besitzt, die das Stellglied in einem gebremsten Zustand nicht mit Hilfe eines Elektromagneten, sondern lediglich mechanisch verriegelt. - Die Verriegelungseinrichtung enthält ein axial fixiertes, drehbares Antriebselement
55 , das auf der Welle26 untergebracht ist. Dieses Antriebselement55 steht mit dem Sperrelement42 über Rollelemente56 in Eingriff. Diese Rollelemente56 werden in Laufbahnen58 des Antriebselements55 , die eine konstante Tiefe aufweisen, sowie in Laufbahnen57 des Sperrelements41 aufgenommen, die rampenförmig ausgebildet sind, wobei das bedeutet, dass sie eine fortlaufend ansteigende Tiefe besitzen. - Das Antriebselement
55 ist mit einem Rollenkabel52 verbunden, das um das Antriebselement55 geschlungen ist. Wenn am Rollenkabel52 gezogen wird, wird das Antriebselement55 in Drehung versetzt, wobei dies dazu führt, dass der Abstand in axialer Richtung des Sperrelements41 gegenüber dem Antriebselement55 über die Laufbahnen57 ,58 und die Rollelemente56 vergrößert wird. Das Sperrelement41 enthält Zähne54 , die auf diese Weise mit den Zähnen45 des Zahnrads42 in Eingriff gebracht werden. - Das Sperrelement
41 wird anfangs bezogen auf die Welle26 mit Hilfe einer Drehkupplung nicht drehbar gehalten. Diese Drehkupplung enthält ein abgeflachtes Feld59 auf der Welle26 sowie eine vorgespannte Kugel50 , die mit Hilfe einer Schraubenfeder62 mit dem abgeflachten Feld59 elastisch in Eingriff gedruckt wird. Sowohl die Kugel50 als auch die Schraubenfeder62 werden in einer Bohrung61 des Sperrelements41 auf genommen. - Mit Hilfe dieser Drehkupplung wird das Sperrelement
41 anfangs zur Welle26 auch dann nicht drehbar gehalten, wenn das Antriebselement55 in Drehung versetzt wird, um das Sperrelement41 zum Zahnrad42 auszulenken. Nachdem das Antriebselement55 über einen bestimmten Abstand gedreht wurde, wird dessen freie Drehung zum Sperrelement41 mit Hilfe eines Endanschlags (siehe5 bis7 ) verhindert. Bei einer weiteren Drehung wird das Sperrelement41 zusammen mit der weiteren Drehung des Antriebselements55 gedreht, wodurch die Spindel6 des Spindelmechanismus4 in Drehung versetzt wird, wodurch die Handbremse wirken kann. - In
5 bis7 sind mehrere Schritte dargestellt, um eine Wirkung der Handbremse über das Antriebselement55 und das Sperrelement41 zu erhalten. Das Antriebselement55 enthält einen Zapfen63 , der in eine Rille65 des Sperrelements41 vorspringt.5 zeigt die verriegelte Stellung der in Frage kommenden Verriegelungseinrichtung, das heißt dann, wenn die Handbremse nicht angezogen ist. -
6 zeigt die Anfangsdrehung des Antriebselements55 gegenüber dem Sperrelement41 , das auf der Welle26 mit Hilfe der Drehkupplung hinsichtlich einer Drehung fixiert ist (siehe2 bis4 ). Dadurch wird das Sperrelement41 vom Antriebselement55 weg gedrückt, wie dies oben beschrieben wurde. Dadurch gelangen die Zähne54 des Sperrelements41 mit den Zähnen45 des Zahnrads42 in Eingriff. - Eine weitere Drehung des Antriebselements
55 verursacht, dass sich auch das Sperrelement41 dreht, wenn man in Betracht zieht, dass der Zapfen63 am Ende der Rille65 (Endanschlag) aufliegt. Dadurch wird das Sperrelement41 zusammen mit der weiteren Drehung des Antriebselements55 in Drehung versetzt, womit man eine Drehung der Zähne54 und damit eine Drehung der Zähne45 und des Zahnrads42 erhält. - Damit wird die Spindel
6 des Spindelmechanismus in Drehung versetzt, wodurch man eine Bremswirkung erhält.
Claims (6)
- Spindelstellglied, das enthält ein Gehäuse (
1 ), einen Spindelmechanismus (4 ) mit einer Spindel (6 ) und einer Mutter (5 ), wobei einer dieser Bauteile zum Gehäuse (1 ) drehbar gelagert ist, einen Motor (7 ), der antriebsmäßig mit dem Spindelmechanismus (4 ) verbunden ist, eine mechanische Verriegelungseinrichtung, die ein Sperrelement (41 ) und ein drehbares Element enthält, das mit einem drehbaren Bauelement des Motors (7 ) und/oder des Spindelmechanismus (4 ) verbunden ist, eine Steuereinrichtung, um das Sperrelement (41 ) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es zum drehbaren Bauelement des Motors (7 ) hinsichtlich einer Drehung fixiert ist, und einer freien Stellung auszulenken, in der das Sperrelement (41 ) hinsichtlich einer Drehung nicht an einem drehbaren Bauelement des Motors (7 ) fixiert ist, einen Untersetzungsgetriebe-Mechanismus (20 ), von dem eines der Zahnräder (42 ) das Drehelement bildet und Zähne (45 ) trägt, um in das Sperrelement (41 ) einzugreifen; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein axial fixiertes, drehbares Antriebselement (55 ) enthält, das in das Sperrelement (41 ) über Rollelemente (56 ) eingreift, die mit Laufbahnen (57 ,58 ) auf einander gegenüber liegenden Flächen des Antriebselements (55 ) und des Sperrelements (41 ) in Berührung stehen, wobei die Laufbahnen (57 ) zumindest des Antriebselements oder des Sperrelements (41 ) Rampen bilden, die in Richtung des Umfangs eine fortlaufende Neigung besitzen, so dass das Sperrelement (41 ) hin und her bewegt wird, wenn das Antriebselement (55 ) nach vor und zurück gedreht wird. - Spindelstellglied gemäß Anspruch 1, wobei das Sperrelement (
41 ) und das Antriebselement (55 ) zueinander innerhalb eines begrenzten Drehbogens frei drehbar sind, der von einem Endanschlag (63 ,65 ) gebildet wird, so dass das Sperrelement (41 ) zusammen mit dem Antriebselement (55 ) in Drehung versetzt wird, nachdem das Sperrelement (41 ) vom Antriebselement (55 ) ausgelenkt und in die Verriegelungsstellung gebracht wurde. - Spindelstellglied gemäß Anspruch 2, wobei das Antriebselement (
55 ) mit einem Handbremsen-Mechanismus verbunden ist. - Spindelstellglied gemäß Anspruch 3, wobei der Handbremsen-Mechanismus ein Kabel (
52 ) enthält, das um das Antriebselement (55 ) oder um eine damit verbundene Welle geschlungen ist. - Spindelstellglied gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Sperrelement (
41 ) auf einer Welle (26 ) drehbar gelagert ist, die mit dem Spindelmechanismus verbunden ist, wobei eine Drehkupplung eine Drehverbindung zwischen dem Sperrelement (41 ) und der Welle (26 ) bis zu einem Schwellenwert des Drehmoments liefert und oberhalb dieses Drehmomentwerts eine relative Drehung zulässt. - Spindelstellglied gemäß Anspruch 5, wobei die Drehkupplung ein abgeflachtes Feld (
59 ) auf der Welle (26 ) sowie ein Vorspannelement (50 ) enthält, das in einer radialen Bohrung (61 ) des Sperrelements (41 ) aufgenommen wird, wobei das Vorspannelement (50 ) mit dem abgeflachten Feld (59 ) elastisch in Eingriff gedrückt wird.
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