DE60204834T2 - Datenübertragungsvorrichtung zur Lastverteilung - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung zur Lastverteilung Download PDF

Info

Publication number
DE60204834T2
DE60204834T2 DE2002604834 DE60204834T DE60204834T2 DE 60204834 T2 DE60204834 T2 DE 60204834T2 DE 2002604834 DE2002604834 DE 2002604834 DE 60204834 T DE60204834 T DE 60204834T DE 60204834 T2 DE60204834 T2 DE 60204834T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resource
server
data
resource reservation
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002604834
Other languages
English (en)
Other versions
DE60204834D1 (de
Inventor
Yoshitoshi Kawasaki-shi Kurose
Yuji Kawasaki-shi Nomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60204834D1 publication Critical patent/DE60204834D1/de
Publication of DE60204834T2 publication Critical patent/DE60204834T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/72Admission control; Resource allocation using reservation actions during connection setup
    • H04L47/724Admission control; Resource allocation using reservation actions during connection setup at intermediate nodes, e.g. resource reservation protocol [RSVP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/10Protocols in which an application is distributed across nodes in the network
    • H04L67/1001Protocols in which an application is distributed across nodes in the network for accessing one among a plurality of replicated servers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/72Admission control; Resource allocation using reservation actions during connection setup
    • H04L47/726Reserving resources in multiple paths to be used simultaneously
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/82Miscellaneous aspects
    • H04L47/822Collecting or measuring resource availability data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/10Protocols in which an application is distributed across nodes in the network
    • H04L67/1001Protocols in which an application is distributed across nodes in the network for accessing one among a plurality of replicated servers
    • H04L67/1004Server selection for load balancing
    • H04L67/1008Server selection for load balancing based on parameters of servers, e.g. available memory or workload

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenübertragungsvorrichtung und im besonderen eine Datenübertragungsvorrichtung mit einer Kommunikationsqualitätszusicherungsfähigkeit.
  • Ein Lastausgleicher ist als ein Beispiel einer Datenübertragungsvorrichtung zum Sicherstellen bzw. Zusichern einer Kommunikationsqualität an einen Server verwendet. Der Lastausgleicher überträgt Daten von einem Benutzerendgerät durch Vermitteln unter einer Vielzahl von Servern, wodurch eine Verschlechterung einer Kommunikationsqualität aufgrund von Zuständen eines Servers, so wie einer CPU-Belastung und einer Vielzahl von Verbindungen, verhindert wird.
  • Auch um die Kommunikationsqualität auf einem Kommunikationspfad sicherzustellen bzw. zuzusichern, wird eine Datenübertragungsvorrichtung mit einer Kommunikationsressourcen-Reservierungsfähigkeit verwendet. Solch eine Datenübertragungsvorrichtung reserviert Ressourcen auf dem Kommunikationspfad, die für eine Datenübertragung/Empfang erforderlich sind, wodurch eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität aufgrund der Zustände der Kommunikationspfade verhindert wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • 23 zeigt ein Beispiel solch einer Datenübertragungsvorrichtung in der Form des Lastausgleichers. Ein Netzwerk, auf das der Lastausgleicher angewendet wird, ist aus einem Benutzerendgerät 101, einem Lastausgleicher 102, einem Server 103 und einem Spiegelserver 104 gebildet.
  • Im Betrieb überträgt der Lastausgleicher 102, der eine Anforderung REQ21 an den Server 103 von dem Benutzerendgerät 101 empfangen hat, die Anforderung REQ21 als eine Anforderung REQ22 an den Spiegelserver 104, verknüpft mit dem Server 103, basierend auf zum Beispiel einer vorbestimmten Umschaltsequenz, und überträgt eine Antwort RES23 von dem Spiegelserver 104 als eine Antwort RES24 an das Benutzerendgerät 101.
  • Somit kann der Lastausgleicher 102 die Anforderung REQ21 von dem Benutzerendgerät 101 erzeugen bzw. durchführen, die von dem Server 103 zu dem Spiegelserver 104 umgeschaltet ist.
  • Übertragungstechniken, so wie ein IP-Adressen-Umschreiben für durch das Benutzerendgerät 101 übermittelte Daten, ein MAC-Adressen-Umschreiben, und ein Label-Switching durch ein MPLS sind bekannt. 24 zeigt eine IP-Adressen-Umschreibungstechnik, wenn der Lastausgleicher von 23 die Last des Servers 103 ausgleicht.
  • Das Benutzerendgerät 101 überträgt die Anforderung REQ21 zu dem Server 103. Die Anforderung REQ21 ist mit einer IP-Adresse "A" des Servers 103 als eine Bestimmungsorts-IP-Adresse bereitgestellt.
  • Der Lastausgleicher 102 verändert bzw. wechselt die Bestimmungsorts-IP-Adresse "A" des Servers 103 innerhalb der Anforderung REQ21 zu einer IP-Adresse "B" des Spiegelservers 104, die zu dem Server 104 als die Anforderung REQ22 übertragen werden soll.
  • Folglich empfängt der Spiegelserver 104 die Anforderung REQ22 von dem Benutzerendgerät 101, führt ein vorbestimmtes Datenverarbeiten durch, und überträgt die Antwort RES23 an das Benutzerendgerät 101.
  • Der Lastausgleicher 102 schreibt die in der Antwort RES23 enthaltene Quellen-IP-Adresse "B" in die IP-Adresse "A" des Servers 103 um, die an das Benutzerendgerät 101 als die Antwort RES24 übertragen werden soll. Als ein Ergebnis erscheint es dem Benutzerendgerät 101, dass die Antwort RES24 empfangen hat, als ob es mit dem Server 103 kommuniziert.
  • Somit kann der Lastausgleicher 102 einen physikalischen oder logischen Ort des Servers 104 verbergen, wodurch das Benutzerendgerät 101 befähigt wird mit dem Server 104 zu kommunizieren, der als ein Zielserver betrachtet werden kann, ohne ein Erfordern von zusätzlichen spezifischen Funktionen.
  • 25 zeigt ein Beispiel eines anderen Lastausgleichers nach dem Stand der Technik. Das Netzwerk, auf das dieser Lastausgleicher angewendet wird, beinhaltet das Benutzerendgerät 101, den Server 103 und den Spiegelserver 104, ähnlich zu 23, als auch einen DNS-Server 111 als den Lastausgleicher und einen erweiterten DNS-Server 112.
  • Das Benutzerendgerät 101 überträgt eine Namenauflösungsanforderung REQ25 (IP-Adressen-Anforderung) des Servers 103 zu dem DNS-Server 111, um mit dem Server 103 zu kommunizieren.
  • Der DNS-Server 111 überträgt die von dem Benutzerendgerät 101 empfangene Namenauflösungsanforderung REQ25 als eine Namenauflösungsanforderung REQ26 zu dem erweiterten DNS-Server 112.
  • Der erweiterte DNS-Server 112 empfängt die Namenauflösungsanforderung REQ26 und bestimmt zum Beispiel mit der IP-Adresse "B" des Spiegelservers 104 anstelle der IP-Adresse "A" des Spiegelservers 103 zu antworten, um ein Lastausgleichen durchzuführen.
  • Hierbei ist angenommen, dass der erweiterte DNS-Server 112 in diesem Beispiel einfach mit der vorregistrierten IP-Adresse "B" des Spiegelservers 104 zufällig antwortet.
  • Danach antwortet der erweiterte DNS-Server 112 dem DNS-Server 111 mit der IP-Adresse "B" des Spiegelservers 104 als einer Namenauflösungsantwort RES27.
  • Der DNS-Server 111 überträgt die empfangene Namenauflösungsantwort RES27 basierend auf der IP-Adresse "B" davon als eine Antwort RES28 mit der IP-Adresse "B" an das Benutzerendgerät 101.
  • Das Benutzerendgerät 101 überträgt/empfängt Daten DAT29 zu/von dem Spiegelserver 104 anstelle des Original-Servers 103.
  • Wie oben beschrieben kommuniziert das Benutzerendgerät 101 mit dem durch den erweiterten DNS-Server 112 benannten Spiegelserver 104, wodurch die Last des Servers 103 reduziert wird.
  • Auch wenn der erweiterte DNS 112 den Spiegelserver 104 zufällig in diesem Beispiel auswählt, kann ein Spiegelserver, der als der nächste im Sinne einer Entfernung von der IP-Adresse des DNS-Servers 111 betrachtet wird, ausgewählt werden abhängig von einem gewählten Algorithmus, in welchem Fall es möglich gemacht wird, einen Anstieg einer durch die Entfernung zwischen dem Benutzerendgerät 101 und dem Server 103 verursachten Verzögerung zu verhindern.
  • 26A26C zeigen eine Datenübertragungsvorrichtung nach dem Stand der Technik mit einer Kommunikationsressourcenreservierungsfähigkeit.
  • Zuerst, wie in 26A gezeigt, übermittelt eine Datenübermittlungsvorrichtung 121 eine Pfadbestimmungsortsnachricht (hier im nachfolgenden als die Pfadnachricht bezeichnet) PM zu einer Datenempfangsvorrichtung 122. Zwischen der Datenübertragungsvorrichtung 121 und der Datenempfangsvorrichtung 122 lokalisierte Router 123125 übertragen die Pfadnachricht PM und speichern die Information der Vorrichtungen, die die Pfadnachricht PM dahin übertragen haben.
  • Dann, wie in 26B gezeigt, übermittelt die Datenempfangsvorrichtung 122, die die Pfadnachricht PM empfangen hat, eine Bandbreitenreservierungsnachricht (hier im nachfolgenden als eine Reservierungsnachricht bezeichnet) RESV, die eine Nachricht zum Anfordern einer Bandbreitenreservierung ist, an die Datenübertragungsvorrichtung 121. Die Router 123125, die die Bandbreitenreservierungsnachricht RESV empfangen haben, reservieren die Bandbreite basierend auf der jeweiligen Reservierungsnachricht RESV und übertragen die Reservierungsnachricht RESV zu der nächsten darin gespeicherten Vorrichtung.
  • Danach, wie in 26C gezeigt, übermittelt die Datenübermittlungsvorrichtung 121, die die Reservierungsnachricht RESV empfangen hat, Daten DATA an die Datenempfangsvorrichtung 122, um ein Bereitstellen des Kommunikationsdienstes zu starten.
  • Somit empfängt die Datenempfangsvorrichtung 122 von einem Bandbreiten-reservierten Pfad Daten, so dass Dienste mit einer sichergestellten bzw. zugesicherten Kommunikationsqualität angeboten werden können. Auch wird eine Ressourcenreservierung an den Kommunikationspfad durch ein ähnliches Verfahren ermöglicht, das eine Label-Verteilung durch ein LDP (Label-Verteilungs-Protokoll) (Label Distribution Protocol) und ähnliches nutzt.
  • Selbst wenn der Spiegelserver 104 durch den Lastausgleicher 102, den DNS-Server 111 und den erweiterten DNS-Server 112, in 2325 gezeigt, benannt ist, ist der Spiegelserver 104 jedoch nicht gewählt nach einem Reservieren der Kommunikationsressource, so dass es das Problem gibt, dass die Kommunikationsqualität zwischen dem Benutzerendgerät 101 und dem Spiegelserver 104 nicht sichergestellt bzw. zugesichert ist.
  • Auch hat die in 26A26C gezeigte Datenübertragungsvorrichtung nicht eine Fähigkeit eines Auswählens eines von einer Vielzahl von Servern, sondern hat nur eine Fähigkeit zum Reservieren einer Ressource eines einzelnen Servers.
  • In solch einem Fall, dass ein Ressource nicht für eine Kommunikation mit einem bestimmten Server reservierbar ist, sondern für eine Kommunikation mit einem anderen Server reservierbar ist, gibt es deshalb ein Problem, dass die Kommunikation mit dem anderen Server nicht möglich gemacht wird, wo die Ressource reservierbar ist.
  • Im nachfolgenden wird eine Anordnung, die die oben erwähnten zwei Arten von Datenübertragungsvorrichtungen, nämlich einen Lastausgleicher und eine Datenübertragungsvorrichtung mit einer Kommunikationsressourcenreservierungsfähigkeit, zusammenfasst, mit Bezug auf 27 berücksichtigt werden.
  • Zuerst übermittelt das Benutzerendgerät 101 eine Kommunikationsstartanforderung REQ31 an den Server 103 (nicht gezeigt). Der Lastausgleicher 102 übermittelt/empfängt eine Kommunikationsanforderung und eine Antwort davon, die durch eine Anforderung REQ32 eingeleitet ist und durch eine Antwort RES35 beendet ist, und überträgt eine Antwort RES36 an das Benutzerendgerät 101. Die Beschreibung vordem ist die Bestimmung des Servers 104 durch die Lastausgleichungsfähigkeit und wird gleichfalls auf einen Fall angewendet, dass der DNS-Server oder ähnliches genutzt ist.
  • Danach fordert das Benutzerendgerät 101 eine Kommunikationsressourcenreservierung mit einer Anforderung REQ37 durch die Kommunikationsressourcenreservierungsfähigkeit an. Unter der Annahme, dass eine Relais-Vorrichtung 131 nicht die Kommunikationsressource reserviert, wird die Anforderung REQ37 durch das Benutzerendgerät 101 durch die Relais-Vorrichtung 131 auf dem Pfad zu dem Spiegelserver 104 abgelehnt, so dass eine Ablehnungsantwort RES38 zurückgegeben wird. Deshalb kann das Benutzerendgerät 101 nicht die Kommunikationsqualitätssicherstellung als ein Ergebnis erfahren.
  • Solch ein Problem tritt aufgrund der Tatsache auf, dass die Lastausgleichungsfähigkeit und die Kommunikationsressourcenreservierungsfähigkeit unabhängig voneinander sind.
  • Die Kommunikationsressourcenreservierung kann nämlich nur nach der Auswahl des Servers des Daten-übertragenen Bestimmungsortes getätigt werden.
  • Selbst wenn angenommen wird, dass der Spiegelserver 104 Kommunikationsqualitäts-zusicherung ist, und das Benutzerendgerät 101 versucht, damit zu kommunizieren, gibt es dennoch Fälle, wo die Qualität nicht für den Kommunikationsdienst mit dem Spiegelserver 104 sichergestellt bzw. zugesichert werden kann, weil die Ressource nicht für den gewählten Spiegelserver 104 reserviert ist. Besonders wenn sich Zustände des Netzwerks und des Servers dynamisch verändern, wird die Kommunikationsqualitätszusicherung nach der Serverauswahl schwierig.
  • In WO98/57275 ist eine Anordnung offenbart zum Lastteilen in Computernetzwerken und im besonderen eine Anordnung zur Verteilung des Verkehrs, zum Beispiel über Internet, von Klienten zu Dienstlieferanten, die Dienste von vielen Servern bereitstellen. Eine Verteilung ist möglich zum einem aus einer Anzahl von replizierten Servern (Spiegelservern). Ein geeigneter Server ist ausgewählt, zum Beispiel auf der Basis von verfügbaren Ressourcen bei der Schnittstelle des Servers, oder weniger Verzögerung in der Übermittlung. Eine Anzahl von replizierten Servern gehört zu einer Anycast-Gruppe, und jede Anycast-Gruppe ist mit einem Domain-Namen-Server verbunden, der die Fähigkeit hat, einen der replizierten Server auszuwählen, zu dem ein Router eine Verbindung zwischen dem gewählten Server und dem Dienst anfordernden Client-Computer aufbauen kann. Jeder replizierte Server kann eine Ressourcenanzeige übermitteln, die Information über verfügbare Ressourcen bei dem fraglichen Server und über die Verbindungsparameter des Servers enthalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist dem gemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die die Lastausgleichungsfähigkeit und die Kommunikationsressourcenreservierungsfähigkeit wechselseitig in Beziehung bringt, wodurch eine Kommunikationsqualität sichergestellt bzw. zugesichert ist.
  • Zum Erreichen des oben erwähnten Ziels umfasst eine Datenübertragungsvorrichtung: ein Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät zum Lesen einer Information eines mit einem Primärserver verknüpften Spiegelservers basierend auf einer Kommunikationsanforderung einer vorbestimmten Qualität, die von einem Quellenendgerät zu dem Primärserver gesendet ist; ein Ressourcenreservierungsanweiser zum Geben von Anweisungen für eine Kommunikationsressourcenreservierung entsprechend der vorbestimmten Übertragungsqualität bzw. Kommunikationsqualität an den Spiegelserver, und ein Bestimmungsortswechsler zum Wechseln von dem Primärserver zu dem Spiegelserver; gekennzeichnet durch einen Ressourcenreservierer zum Bestimmen, ob eine Übertragungsressource bzw. Kommunikationsressource des Spiegelservers reserviert worden ist oder nicht, basierend auf den Anweisungen durch den Ressourcenreservierungsanweiser und zum Erwidern mit einem Ergebnis der Bestimmung davon zu dem Ressourcenreservierungsanweiser; und wobei der Ressourcenreservierungsanweiser angepasst ist zum Anweisen des Bestimmungsortswechslers zum Wechseln des Primärservers zu dem Spiegelserver, der die Kommunikationsressource reserviert hat, wenn der Ressourcenreservierer bestimmt, dass die Kommunikationsressource des Spiegelservers reserviert worden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung liest nämlich ein Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät eine Information eines mit einem Primärserver verknüpften Spiegelservers basierend auf einer empfangenen Kommunikationsanforderung einer vorbestimmten Qualität, die von einem Quellenendgerät zu dem Primärserver gesendet ist, ein Ressourcenreservierungsanweiser gibt Anweisungen für eine Kommunikationsressourcenreservierung entsprechend der vorbestimmten Übertragungsqualität an den Spiegelserver, und ein Ressourcenreservierer bestimmt, ob eine Kommunikationsressource des Spiegelservers reserviert worden ist oder nicht, basierend auf den Anweisungen durch den Ressourcenreservierungsanweiser, und antwortet mit einem Ergebnis der Bestimmung davon zu dem Ressourcenreservierungsanweiser.
  • Danach weist der Ressourcenreservierungsanweiser den Bestimmungsortswechsler an zum Wechseln des Primärservers zu dem Spiegelserver, der die Kommunikationsressource reserviert hat, wenn der Ressourcenreservierer bestimmt, dass die Kommunikationsressource des Spiegelservers reserviert worden ist, und der Bestimmungsortswechslers wechselt den Primärserver zu dem Spiegelserver entsprechend den Anweisungen.
  • Deshalb ist es bei einer Kommunikation mit einer vorbestimmten Qualität möglich, Daten eines Spiegelservers zu übertragen, der eine Kommunikationsqualität reserviert hat, so dass zum Beispiel der Spiegelserver oder ähnliches ausgewählt werden kann abhängig von Zuständen einer Kommunikationsressourcenreservierung für einen Zugriff eines Kommunikationsdienstes einer vorbestimmten Qualität, die durch einen spezifischen Server bereitgestellt ist.
  • Somit wird es ermöglicht, eine Situation zu vermeiden, dass ein Kommunikationsdienst mit einer vorbestimmten Qualität nicht verfügbar ist nach Auswählen eines Spielservers oder von ähnlichem, wodurch eine Kommunikationsqualitätssicherstellung speziell in Fällen ermöglicht wird, wo Zustände des Netzwerks und des Servers sich dynamisch verändern. (Anspruch 1)
  • Das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät kann auch mit einem Übertragungsbestimmungsorts-Informationshalter zum Halten einer Adresse des Spiegelservers ausgestattet sein. (Anspruch 2)
  • Die Kommunikationsressource kann auch eine Kommunikationsbandbreite umfassen.
  • Somit wird es möglich gemacht, einen Zugang zu einem Spiegelserver sicherzustellen bzw. zuzusichern, der die Kommunikationsbandbreite reserviert hat, wodurch eine Situation vermieden wird, wo die Bandbreite nicht sichergestellt bzw. zugesichert werden kann nach Auswählen zum Beispiel eines Spiegelservers oder von ähnlichem. (Anspruch 3)
  • Der Spiegelserver kann auch den Primärserver umfassen.
  • Somit ist der den Primärserver einschließende Spiegelserver bestimmt, so dass es möglich gemacht ist, die Daten unverändert zu der Bestimmungsorts-Adresse zu übertragen, wenn nur der Primärserver die Kommunikationsressource reservieren kann. (Anspruch 4)
  • Auch in der Anwesenheit einer Vielzahl von Übertragungsbestimmungsorts-Endgeräten kann der Ressourcenreservierungsanweiser den Ressourcenreservierer anweisen, eine Kommunikationsressourcenreservierung zu einem einzelnen Spiegelserver davon zu tätigen, und kann den Bestimmungsortswechsler anweisen, den Primärserver zu wechseln, wenn die Kommunikationsressource des einzelnen Spiegelservers durch den Ressourcenreservierer reserviert worden ist, und kann andernfalls den Ressourcenreservierer anweisen, eine Kommunikationsressourcenreservierung an einen anderen einzelnen Spiegelserver zu tätigen.
  • Eine Kommunikationsressourcenreservierbarkeit ist nämlich gemäß einer vorbestimmten Folge bestimmt, so dass ein Zugriff bzw. Zugang für einen Spiegelserver mit einer hohen Priorität möglich gemacht wird, sobald wie die Kommunikationsressource davon reserviert ist. (Anspruch 5)
  • Der Ressourcenreservierungsanweiser kann auch den Ressourcenreservierer anweisen, gleichzeitig eine Kommunikationsressourcenreservierung zu tätigen für jeden der Spiegelserver, und kann den Bestimmungsortswechsler anweisen, den Primärserver zu dem Spiegelserver zu wechseln, dessen Kommunikationsressource zuerst durch den Ressourcenreservierer reserviert worden ist.
  • Somit wird ein nächstes Verarbeiten ausgeführt, wenn die Kommunikationsressource durch einen Spiegelserver reserviert ist, was in einem Verkürzen der Verarbeitungszeit resultiert. Es wird auch möglich gemacht, gleichzeitig die Ressourcenreservierbarkeit für jeden Spiegelserver zu bestimmen, was in einem Verkürzen der Verarbeitungszeit resultiert, verglichen zu dem Fall, wo die Bestimmung pro Endgerät sequentiell getätigt ist. (Anspruch 6)
  • Der Ressourcenreservierungsanweiser kann auch den Ressourcenreservierer anweisen, gleichzeitig eine Kommunikationsressourcenreservierung für jeden der Spiegelserver zu tätigen, kann einen der Spiegelserver auswählen, dessen Kommunikationsressource durch den Ressourcenreservierer gemäß einer vorbestimmten Priorität reserviert worden ist, und kann den Bestimmungsortswechsler anweisen, den Primärserver zu dem ausgewählten Spiegelserver zu wechseln.
  • Deshalb ist ein Spiegelserver gemäß einer vorbestimmten Priorität ausgewählt, nachdem die Kommunikationsressourcenreservierung durch jeden Spiegelserver vollendet ist, so dass es möglich gemacht ist, einen der Spiegelserver auszuwählen, der die Kommunikationsressource empfangen hat, basierend auf anderen Faktoren, so wie einer Priorität. Ebenso ist es möglich gemacht, gleichzeitig die Ressourcenreservierbarkeit für jeden Spiegelserver zu bestimmen, was in einem Verkürzen der Verarbeitungszeit resultiert, verglichen zu dem Fall, wo die Bestimmung pro Endgerät sequentiell getätigt ist (Anspruch 7) Der Ressourcenreservierungsanweiser kann auch den Ressourcenreservierer anweisen, die Kommunikationsressource des Spiegelservers freizugeben, bis auf die eine, die den Primärserver wechselt.
  • Somit ist es möglich gemacht, ein Aufrechterhalten der Kommunikationsressourcenreservierung für den Spiegelserver zu vermeiden, der nicht ein zugegriffener Bestimmungsort ist. (Anspruch 8)
  • Auch kann die vorliegende Erfindung ferner umfassen: einen Dienstmonitor zum Überwachen einer Datenmenge mit dem Spiegelserver, dessen Kommunikationsressource durch den Ressourcenreservierer reserviert ist; und der Ressourcenreservierungsanweiser kann den Ressourcenreservierer anweisen, die Kommunikationsressource des Spiegelservers freizugeben, deren/dessen Datenmenge geringer wird als eine vorbestimmte Menge.
  • Somit ist die Kommunikationsressource freigegeben, wenn die Kommunikation vollendet ist, und die Datenmenge ausgeht. Somit ist es möglich gemacht, ein Aufrechterhalten der Kommunikationsressourcenreservierung zu vermeiden, selbst wenn es schwierig ist, die Kommunikationsressource für den Spiegelserver zu reservieren, falls der Pfad dorthin weniger als eine vorbestimmte Menge von passierenden Daten hat. (Anspruch 9)
  • Auch kann die vorliegende Erfindung ferner einen Adressverwalter zum Wechseln der in dem Übertragungsbestimmungsort-Informationshalter gehaltenen Adresse des Spiegelservers basierend auf einer externen Eingabe umfassen.
  • Somit ist es möglich gemacht, extern eine Primärserver-Adresse und eine Spiegelserver-Adresse zu wechseln bzw. zu ändern, ohne deren Einstellung unverändert zu lassen. (Anspruch 10)
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung eines Netzwerks zeigt, auf das eine Ausführungsform (1) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Anordnung unter Ausführungsformen (1)–(3) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Datenfluss einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Empfangsteils zeigt, das in allen Ausführungsformen einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Bestimmungsortswechslers zeigt, der in allen Ausführungsformen einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerätes zeigt, das in allen Ausführungsformen der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Ressourcenreservierungsanweisers zeigt, der in einer Ausführungsform (1) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Ressourcenreservierers zeigt, der in allen Ausführungsformen einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Anordnung eines allgemeinen Benutzerendgerätes und Servers zeigt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Empfangsteils eines allgemeinen Benutzerendgerätes und Servers zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Übermittlungsteils eines allgemeinen LSR, eines Benutzerendgerätes, und eines Servers zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines allgemeinen LSR zeigt;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Empfangsabschnitts in einem allgemeinen LSR zeigt;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Ressourcenreservierers in einem allgemeinen LSR zeigt;
  • 15 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung eines Netzwerkes zeigt, auf das Ausführungsformen (2) und (3) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet sind;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Ressourcenreservierungsanweisers zeigt, der in einer Ausführungsform (2) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Ressourcenreservierungsanweisers zeigt, der in einer Ausführungsform (3) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 18 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung eines Netzwerkes zeigt, auf das eine Ausführungsform (4) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 19 ist eine Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Anordnung einer Ausführungsform (4) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Ressourcenreservierungsanweisers zeigt, der in einer Ausführungsform (4) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Dienstmonitors zeigt, der in einer Ausführungsform (4) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsausführungsform eines Eingabe-/Ausgabeteils zeigt, der in einer Ausführungsform (4) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 23 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Netzwerkes zeigt, auf das ein Lastausgleicher nach dem Stand der Technik angewendet ist;
  • 24 ist ein schematisches Diagramm, das ein IP-Adressen-Umschreibungsprozedur eines Lastausgleichers nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 25 ist eine schematisches Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Netzwerkes zeigt, auf das ein Lastausgleicher nach dem Stand der Technik angewendet ist;
  • 26A bis 26C sind Blockdiagramm, die ein Beispiel einer Datenübertragungsvorrichtung mit einer Kommunikationsressourcenreservierungsfähigkeit nach dem Stand der Technik zeigen; und
  • 27 ist ein Diagramm, das ein Problem eines Standes der Technik veranschaulicht.
  • In allen Figuren geben ähnliche Bezugsziffern ähnliche oder entsprechende Komponenten an.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsform (1): 114
  • 1 zeigt eine Anordnung eines Netzwerkes, auf das eine Ausführungsform (1) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Ein Netzwerk NW besteht aus einem Benutzerendgerät 11, einem Server 12, einem Spiegelserver 13, einem LSR (Label Switching Router) 14, einem LSR 15, einem LSR 16 und einem LSR 17. Unter diesen entspricht der LSR 14 der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Falls das Benutzerendgerät 11 vom Server 12 einen Kommunikationsdienst einer vorbestimmten Qualität anfordert, und der LSR 15 versagt, die Kommunikationsressource zu reservieren, so dass der Kommunikationsdienst durch den Spiegelserver 13 bereitgestellt ist, wird die Datenübertragungsprozedur auf dem Netzwerk NW wie folgt sein:
    Zuerst übermittelt das Benutzerendgerät 11 einer Anforderung REQ1 zu dem LSR 14. Der LSR 14 übermittelt eine Anforderung REQ2 zu dem Server 12, um eine Kommunikationsressourcenreservierbarkeit anzufordern.
  • Hierbei wird angenommen, dass der LSR 15 die Kommunikationsressource nicht reservieren kann, so dass der LSR 15 eine Antwort RES3 übermittelt, dass die Kommunikationsressource unreservierbar für den LSR 14 ist. Dann übermittelt der LSR 14, der die Antwort RES3 empfangen hat, eine Anforderung REQ4 an den LSR 17, um eine Bestätigung einer Kommunikationsressourcenreservierbarkeit für den Spiegelserver 13 anzufordern.
  • Hierbei wird angenommen, dass die Kommunikationsressource auf einem Pfad zu dem Spiegelserver 13 reservierbar ist, so dass der LSR 17 eine Antwort RES5 übermittelt, dass die Kommunikationsressource für den LSR 14 reservierbar ist. Der LSR 4, der die Antwort RES5 empfangen hat, bestimmt, dass die Kommunikationsressource für den Server 13 reservierbar ist, wodurch Daten DAT6 übermittelt/empfangen werden.
  • 2 zeigt eine Anordnung des LSR 14 gemäß der Ausführungsform (1) der vorliegenden Erfindung, der aus einem Empfangsteil 21, einem Bestimmungsortswechsler 22, einem Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät 23, einer Vielfach-Endgerät-Datenbank 24, einem Ressourcenreservierungsanweiser 25, einem Ressourcenreservierer 26 und einem Übermittlungsteil 28 besteht. Eine CPU, ein ROM, ein RAM und ähnliches können für die Teile verwendet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung von 2 ähnlich auf die Ausführungsformen (2) und (3) angewendet werden kann, die später beschrieben werden. Im nachfolgenden wird hier ein Betrieb bzw. eine Operation der Anordnung für jede Ausführungsform mit Verweis auf 1 beschrieben werden.
  • Der Empfangsteil 21 empfängt Daten. Der Bestimmungsortswechsler 22 fordert Information eines Übertragungsbestimmungsortsendgerätes zu dem Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät 23 an und schreibt eine Bestimmungsorts-IP-Adresse und eine Quellen-IP-Adresse um, in den Daten enthalten, basierend auf den Anweisungen durch das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23.
  • Das Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät 23 liest eine IP-Adresse des Übertragungsbestimmungsortsendgerätes von der Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 basierend auf der durch den Bestimmungsortswechsler 22 bezeichneten Bestimmungsorts-IP-Adresse. Die Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 speichert IP-Adressen von Servern (hier im nachfolgenden als Übertragungsbestimmungsortendgeräte bezeichnet) als Übertragungsbestimmungsortskandidaten für ein Primärbestimmungsortsendgerät.
  • In dieser Ausführungsform (1) ist das Primärbestimmungsortsendgerät der Server 12, und die Übertragungsbestimmungsortsendgeräte sind nur der Server 12 und der Spiegelserver 13. Wie für die Übertragungsbestimmungsortsendgeräte kann eine Vielzahl von Spiegelservern bereitgestellt sein, so dass der Server 12 und die Vielzahl von Spiegelservern zu Übertragungsbestimmungsortsendgeräten gemacht werden.
  • Der Ressourcenreservierungsanweiser 25 führt folgende Verarbeitungssschritte durch: (1) Übermittlung von Anweisungen an den Ressourcenanweiser 26, um eine Ressourcenreservierbarkeit basierend auf Anweisungen durch das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 zu bestätigen, und (2) Übertragen von einer Ressourcenreservierbarkeitsantwort an das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 beim Empfang davon.
  • Der Ressourcenreservierer 26 führt die folgenden Verarbeitungsschritte durch: (1) Reservierung einer Kommunikationsressource des LSR 14, (2) Antwort auf das Ressourcenreservierungsergebnis an den Ressourcenreservierungsanweiser 25, und (3) Übertragen von Ressourcenreservierungsanweisungen zu den LSR 15–LSR 17.
  • Das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23, die Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 und der Ressourcenreservierungsanweiser 25 bilden einen Übertragungsbestimmungsortswähler 27 zum Wählen eines Übertragungsbestimmungsortendgerätes basierend auf der Anforderung von dem Bestimmungsortswechsler 22 und dem Bestätigungsergebnis von dem Ressourcenreservierer 26 als ein Ganzes. Der Übermittlungsteil 28 übermittelt Ausgabedaten des Bestimmungsortswechslers 23 und des Ressourcenreservierers 26.
  • 3 zeigt diagrammartig einen Betriebsfluss der in 2 gezeigten Teile, wo durch den Empfangsteil 21 der Ausführungsform (1) gemäß der vorliegenden empfangene Daten von dem Übermittlungsteil 28 übermittelt werden. Ein Gesamtverarbeiten wird ausgeführt, wenn die Teile Verarbeitungsschritte in der Folge von Bezugszeichen ➀–➆ ausführen. Operationen der Teile werden mit Verweis auf die in 48 gezeigten Flussdiagramme beschrieben werden.
  • 4 zeigt einen Betrieb bzw. eine Operation des Empfangsteils der Ausführungsform (1) gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sollte beachtet werden, dass 4 ähnlich auf die Ausführungsformen (2)–(4) angewendet ist, die später beschrieben werden.
  • Der Empfangsteil 21 bestimmt, ob die Daten empfangen werden (bei Schritt S11) oder nicht. Wenn die Daten nicht empfangen werden, dann kehrt die Prozedur zu dem Start zurück und betritt erneut einen Datenwartezustand.
  • Dann bestimmt der Empfangsteil 21, ob die empfangenen Daten auf eine Ressourcenreservierung bezogen sind oder nicht (bei Schritt S12). Wenn sie Ressourcenreservierungs-bezogene Daten sind, übermittelt der Empfangsteil 21 die empfangenen Daten zu dem Ressourcenreservierer 26, und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück (bei Schritt S13). Andernfalls übermittelt der Empfangsteil 21 die Daten zu dem Bestimmungsortswechsler 22, und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück (bei Schritt 14).
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Bestimmungsortswechslers 22 der Ausführungsform (1) gemäß der Erfindung zeigt. Es sollte beachtet werden, dass 5 auch ähnlich auf die Ausführungsformen (2)–(4) angewendet ist, die später beschrieben werden.
  • Der Bestimmungsortswechsler 22 bestimmt, ob die Daten empfangen sind oder nicht (bei Schritt S21). Wenn sie nicht empfangen sind, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück und betritt den Datenwartezustand.
  • Dann bestimmt der Adresswechsler 22, ob die empfangenen Daten von dem Benutzerendgerät 11 übermittelt sind oder nicht, und die Bestimmungsort-IP-Adresse und die Quellen-IP-Adresse, enthalten in den Daten, sind die jeweiligen IP-Adressen von Antwortsdaten von einem ausgewählten Übertragungsbestimmungsortsendgerät (der Spiegelserver 13 falls die Daten zu dem Spiegelserver 13 übermittelt sind). Zu diesem Zweck bestimmt der Bestimmungsortswechsler 22, ob eine Kombination der Bestimmungsorts-IP-Adresse und der Quellen-IP-Adress, in den Daten enthalten, einer Kombination der Bestimmungsorts-IP-Adresse und der Quellen-IP-Adresse, gehalten durch den Bestimmungsortswechslers 22 (hier im nachfolgenden als Wechselausführungsinformation bezeichnet, die später beschrieben werden wird) entspricht (bei Schritt S22).
  • Wenn die empfangenen Daten von dem Benutzerendgerät 11 übermittelt sind, und die Bestimmungsorts-IP-Adresse und die Quellen-IP-Adresse, in den Daten enthalten, nicht der Wechselausführungsinformation entsprechen, übermittelt der Bestimmungsortswechsler 22 die Daten zu dem Übertragungsbestimmungsorts-Lesegerät 23 und wartet auf das Ergebnis (bei Schritt S23 und ➀ von 3). Wenn das Ergebnis zurückgegeben ist, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Dann bestimmt der Bestimmungsortswechsler 22, ob die empfangenen Daten von dem ausgewählten Übertragungsbestimmungsortendgerät (z.B. Spiegelserver 13) übermittelt sind oder nicht, und die Bestimmungsort-IP-Adresse und die Quellen-IP-Adresse, in den Daten enthalten, der Wechselausführungsinformation entsprechen (bei Schritt S24).
  • Wenn die empfangenen Daten von dem ausgewählten Übertragungsbestimmungsortendgerät (z.B. Spiegelserver 13) zurückgegeben sind, und die Bestimmungsort-IP-Adresse und die Quellen-IP-Adresse, in den Daten enthalten, der Wechselausführungsinformation entsprechen, schreibt der Bestimmungsortswechsler 22 die in den Daten enthaltene Quellen-IP-Adresse zu der IP-Adresse des Servers 12 um, basierend auf der Bestimmungsorts-IP-Adresse und der Quellen-IP-Adresse, in die Wechselausführungsinformation geschrieben, um den Benutzer 11 zum Sehen zu bringen, als wenn es Übermittlungs-/Empfangsdaten zu/von dem Server 12 sind (bei Schritt S25). Nach Umschreiben der Daten übermittelt der Bestimmungsortwechsler 22 die umgeschriebenen Daten zu dem Übermittlungsteil 27 (bei Schritt S26) und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Wenn die bei Schritt S24 empfangenen Daten nicht die übermittelten Daten von dem ausgewählten Übertragungsbestimmungsortsendgerät (z.B. Spiegelserver 13) sind, oder wenn bestimmt ist, dass die IP-Adressen nicht der Wechselausführungsinformation entsprechen, bestimmt der Bestimmungsortwechsler 22 ferner, ob die Daten von dem Übertragungsbestimmungsorts-Lesegerät 23 sind oder nicht (bei Schritt S27). Falls dies nicht der Fall ist, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Wenn bestimmt ist, dass die Daten von dem Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 sind, bestimmt der Bestimmungsortswechsler 22, ob die Daten die Bestimmungsortswechselanweisungen für die Daten sind oder nicht (bei Schritt S28). Wenn sie die Bestimmungsortswechselanweisungen sind, speichert der Bestimmungsortswechsler 22 ferner eine Kombination der Bestimmungsorts-IP-Adresse (z.B. IP-Adresse von Server 12) und der Quellen-IP-Adresse (z.B. IP-Adresse von Benutzerendgerät 11) als die oben erwähnte Wechselausführungsinformation und schreibt die Bestimmungsorts-IP-Adresse in die IP-Adresse des ausgewählten Übertragungsortsendgerätes (z.B. Spiegelserver 13) um (bei Schritt S29 und ➆ von 3). Dann fährt die Prozedur zu Schritt S26 fort, um die Daten mit der umgeschriebenen IP-Adresse zu dem Übermittlungsteil 28 zu übermitteln.
  • Wenn bei Schritt S28 festgestellt ist, dass die Daten nicht der Bestimmungsortswechsel sind, bestimmt der Bestimmungsortswechsler 22, ob die Daten Anweisungen ohne Bestimmungsortswechsel sind oder nicht (bei Schritt S30). Wenn festgestellt ist, dass die Daten Antworten ohne Bestimmungsortswechsel sind, fährt die Prozedur zu Schritt S26 ohne Ändern bzw. Wechseln der Bestimmungsorts-IP-Adresse und der Quellen-IP-Adresse fort (bei Schritt S31), um die Daten mit der geschriebenen IP-Adresse zu dem Übermittlungsteil 28 zu übermitteln.
  • Wenn festgestellt ist, dass die Daten nicht die Anweisungen ohne Bestimmungsortswechsel sind, bestimmt der Bestimmungsortswechsler 22, ob die Daten Anweisungen für eine Bestimmungsortswechselfreigabe sind oder nicht (bei Schritt S32). Wenn festgestellt ist, dass die Daten Anweisungen für die Bestimmungsortswechselfreigabe sind, löscht der Bestimmungsortswechsler 22 die gespeicherte Wechselausführungsinformation für eine Kombination einer bezeichneten Bestimmungsorts-IP-Adresse und Quellen-IP-Adresse (bei Schritt S33), andernfalls werden die Daten verworfen (bei Schritt S34), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 der Ausführungsform (1) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sollte beachtet werden, dass 6 auch ähnlich auf die Ausführungsformen (2)–(4) angewendet ist, die später beschrieben werden.
  • Das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 bestimmt, ob die Daten empfangen sind oder nicht (bei Schritt S41). Wenn die Daten nicht empfangen sind, dann kehrt die Prozedur zu dem Start zurück und betritt den Datenwartezustand.
  • Dann bestimmt das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23, ob die empfangenen Daten von dem Bestimmungsortswechsler 22 sind oder nicht (bei Schritt S42).
  • Wenn bestimmt ist, dass die Daten von dem Bestimmungsortswechsler 22 sind, liest das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 die Vielfach-Endgerät-Datenbank 24, um zu bestimmen, ob die Bestimmungsorts-IP-Adresse der Daten registriert ist oder nicht (bei Schritt S43).
  • Wenn bestimmt ist, dass die Bestimmungsorts-IP-Adresse registriert ist, übermittelt das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 die Information der Übertragungsbestimmungsortsendgeräte (z.B. Server 12 und Spiegelserver 13), verknüpft mit dem Primärbestimmungsortsendgerät (z.B. Server 12), zu dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 (bei Schritt S44 und ➁ von 3), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück. Andernfalls gibt das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 die Information ohne Primärbestimmungsortsendgerätwechsel zu dem Bestimmungsortswechslers 22 zurück (bei Schritt S45) zusammen mit den Daten, und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S42, dass die Daten nicht von dem Bestimmungsortswechsler 22 sind, bestimmt das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23, ob die Daten von dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 sind oder nicht (bei Schritt S46). Wenn die Daten nicht von dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 sind, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Wenn die Daten von dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 sind, übermittelt das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 die empfangenen Daten zu dem Bestimmungsortswechsler 22 (bei Schritt S47 und ➅ von 3), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Ressourcenreservierungsanweisers 25 der Ausführungsform (1) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Ressourcenreservierungsanweiser 25 bestimmt, ob die Daten von dem Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 empfangen sind oder nicht (bei Schritt S51). Wenn die Daten nicht empfangen sind, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück und betritt den Datenwartezustand. Danach bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob es mehrfache durch das Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 gelesene Übertragungsbestimmungsortsendgerätes gibt (bei Schritt S52).
  • Bei der Anwesenheit der mehrfachen Primärbestimmungsortsendgeräte speichert die Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 vorläufig eine vorbestimmte Priorität unter den mehrfachen Übertragungsbestimmungsortsendgeräten. Wenn bestimmt ist bei Schritt S52, dass es mehrfache Übertragungsbestimmungsortsendgeräte gibt, übermittelt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 Bestätigungsanweisungen einer Ressourcenreservierbarkeit zu dem Ressourcenreservierer 27 bezüglich eines gewissen Übertragungsbestimmungsortsendgerätes gemäß der vorbestimmten Priorität und wartet auf das Ergebnis (bei Schritt S53 und ➂ von 3).
  • Wenn eine Antwort der Bestätigungsanweisungen von dem Ressourcenreservierer 27 empfangen ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 die Ressourcenreservierbarkeit basierend auf dem geantworteten Ergebnis (bei Schritt S54). Wenn die Bestimmungsergebnisse ressourcenreservierbar sind; wählt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 ein ressourcenreserviertes Endgerät unter den Übertragungsbestimmungsortsendgeräten aus und bereitet eine Wechselanweisungsinformation zum Anweisen eines Umschreibens des Primärbestimmungsortsendgerätes (z.B. der Server 12) zu dem ausgewählten Übertragungsbestimmungsortsendgerät (z.B. der Spiegelserver 13) vor (bei Schritt S55).
  • Wenn die Bestimmungsergebnisse Ressourcen-unreservierbar sind, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob es irgendwelche Endgeräte gibt, für die die Ressourcenreservierbarkeit nicht bestätigt ist unter den Übertragungsbestimmungsortsendgeräten (bei Schritt S56), so dass bei der Anwesenheit von Endgeräten, für die die Ressourcenreservierbarkeit nicht bestätigt ist, die Prozedur zu Schritt S53 zurückkehrt, um die Ressourcenreservierbarkeit basierend auf der nächsten Priorität zu bestätigen.
  • Wenn zum Beispiel eine Ablehnungsantwort, dass die Ressource unreservierbar ist, durch den Ressourcenreservierer 26 von dem LSR 15 empfangen ist, der zuerst die Ressourcenreservierbarkeit des Servers 12 bestätigt hat, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 bei Schritt S54, dass die Ressourcenreservierung erfolglos gewesen ist, so dass die Ressourcenreservierbarkeit für den Spiegelserver 13, der das nächste Übertragungsbestimmungsortsendgerät ist, bestätigt werden wird.
  • Beim Erhalten einer Antwort von dem Spiegelserver 13, dass die Ressource reservierbar ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 dann bei Schritt S45, dass die Ressourcenreservierung erfolgreich gewesen ist und wählt den Spiegelserver 13 aus.
  • Wenn bei Schritt S56 bestimmt ist, dass die Ressourcenreservierbarkeiten für alle Übertragungsbestimmungsortsendgeräte bestätigt sind, was anzeigt, dass die Antworten, dass die Ressource unreservierbar ist, für alle Übertragungsbestimmungsortsendgeräte, empfangen sind, bereitet der Ressourcenreservierungsanweiser 25 eine Information vor, dass eine Kommunikation nicht verfügbar ist (bei Schritt S57).
  • Wenn die Wechselanweisungsinformation oder die Kommunikation-Nichtverfügbar-Information bei Schritt S55 bzw. Schritt S57 vorbereitet ist, übermittelt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 die vorbereitete Information als eine Antwort zu dem Bestimmungortsinformationslesegerät 23 (bei Schritt S58 und ➄ von 3). Nach der Übermittlung davon kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Wenn bei Schritt S52 bestimmt ist, dass es ein Übertragungsbestimmungsortsendgerät gibt, übermittelt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 Bestätigungsanweisungen einer Ressourcenreservierbarkeit an den Ressourcenreservierer 27 und wartet auf das Ergebnis (bei Schritt S59 und ➂ von 3).
  • Wenn die Antwort auf die Bestätigungsanweisungen von dem Ressourcenreservierer 27 empfangen ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 die Ressourcenreservierbarkeit basierend auf dem geantworteten Ergebnis auf dieselbe Weise wie in Schritt S54 (bei Schritt S60) und die Prozedur fährt fort zu Schritt S55 oder Schritt S57, abhängig von dem Bestimmungsergebnis, so dass die Vorbereitung und die Übermittlung der Wechselanweisungsinformation oder der Kommunikation-Nichtverfügbar-Information wie oben beschrieben durchgeführt werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Ressourcenreservierers 27 der Ausführungsform (1) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sollte beachtet werden, dass 8 auch auf die Ausführungsformen (2) und (3) angewendet ist, die später beschrieben werden.
  • Der Ressourcenreservierer 27 bestimmt, ob die Daten empfangen sind oder nicht (bei Schritt S61). Wenn die Daten nicht empfangen sind, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück und betritt den Datenwartezustand.
  • Danach bestimmt der Ressourcenreservierer 27, ob die empfangenen Daten die Ressourcenreservierungsanforderungen sind oder nicht (bei Schritt S62). Wenn die empfangenen Daten die Ressourcenreservierungsanforderungen sind, bestimmt der Ressourcenreservierer 27, ob die Kommunikationsressource des LSR 14 selbst reservierbar ist oder nicht (bei Schritt S63).
  • Wenn bestimmt ist, dass die Ressource unreservierbar ist, da die Kommunikationsressource unreservierbar ist, überflüssig die Kommunikationsressourcenreservierbarkeit von anderen LSRs zu dieser Zeit zu bestätigen, bereitet der Ressourcenreservierer 27 eine Information der unreservierbaren Ressource vor, die zu dem Resssourcenreservierungsanweiser 25 übermittelt werden soll (bei Schritt S64).
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S63, dass die Ressource reservierbar ist, reserviert der Ressourcenreservierer 27 die Kommunikationsressource des LSR 14 (bei Schritt S65). Dann bereitet der Ressourcenreservierer 27 die Information zum Anweisen der Ressourcenreservierung zu dem Übertragungsbestimmungsortsendgerät vor, das durch den Ressourcenreservierungsanweiser 25 und die Ressourcenreservierbarkeitsinformation ausgewählt ist (bei Schritt S66).
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S62, dass die Daten nicht die Ressourcenreservierungsanweisungen sind, bestimmt der Ressourcenreservierer 27, ob die Daten Ressourcenfreigabeanforderungen sind oder nicht (bei Schritt S67). Wenn bestimmt ist, dass die Daten Ressourcenfreigabeanforderungen sind, gibt der Ressourcenreservierer 27 die Kommunikationsressource des LSR 14 frei (bei Schritt S68).
  • Dann bereitet der Ressourcenreservierer 27 die Information zum Anweisen der Freigabe der Kommunikationsressource des LSR bei dem nächsten Ort auf dem Kommunikationspfad vor (bei Schritt S69). Nach Vorbereiten einer Information bei Schritt S66 oder Schritt S69 übermittelt der Ressourcenreservierer 27 die vorbereitete Information zu dem Übermittlungsteil 28 (bei Schritt S70).
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S67, dass die Daten nicht die Ressourcenfreigabeanforderungen sind, bestimmt der Ressourcenreservierer 27, ob die Daten die Ergebnisantwort auf die Ressourcenreservierung sind oder nicht (bei Schritt S7l). Für den Fall der Ergebnisantwort auf die Ressourcenreservierung überträgt der Ressourcenreservierer 27 die Ergebnisantwort zu dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 (bei Schritt S72), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück. Andernfalls kehrt die Prozedur zu dem Start ohne irgendein spezifisches Verarbeiten zurück.
  • 9 zeigt eine für das Benutzerendgerät 11, den Server 12 und den Spiegelserver 13 in allen Ausführungsformen gemeinsame Anordnung. Ein Empfangsteil 31 empfängt die Daten und die Signale, und ein Übermittlungsteil 32 übermittelt die Daten und die Signale.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des in 9 gezeigten Empfangsteils 31 zeigt.
  • Das Empfangsteil 31 bestimmt die Anwesenheit eines Datenempfangs (bei Schritt S81). Wenn bestimmt ist, dass kein Datenempfang vorliegt, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück. Andernfalls führt der Empfangsteil 31 ein vorbestimmtes Verarbeiten für die empfangenen Daten aus (bei Schritt S82) und übermittelt die Daten zu dem Übermittlungsteil 32 (bei Schritt S83).
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des in 9 gezeigten Übermittlungsteil 32 zeigt. Es sollte beachtet werden, dass 11 nicht nur auf das Benutzerendgerät 11, den Server 12 und den Spiegelserver 13 sondern auch auf die LSR 14–LSR 17 angewendet ist.
  • Der Übermittlungsteil 32 bestimmt die Anwesenheit des Datenempfangs (bei Schritt S84). Wenn bestimmt ist, dass kein Empfang der zu übermittelnden Daten vorliegt, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück. Andernfalls übermittelt der Übermittlungsteil 32 die empfangenen Daten zu den Servern und ähnlichem, die den Bestimmungsort annehmen (bei Schritt S85).
  • 12 zeigt eine allgemeine Anordnung der in der Ausführungsform (1) verwendeten LSR 15 bis LSR 17. Es sollte beachtet werden, dass diese 12 auch ähnlich auf die in den Ausführungsformen (2)–(4) verwendeten LSRs angewendet werden kann, die später beschrieben werden.
  • Ein Empfangsteil 33 empfängt die Daten und die Signale, die durch einen Übermittlungsteil 34 übermittelt sind. Ein Ressourcenreservierer 35 führt folgendes aus: (1) Kommunikationsressourcenreservierung, (2) Antwort auf das Ressourcenreservierungsergebnis, und (3) Übertragen der Ressourcenreservierungsanweisungen.
  • Wenn zum Beispiel der LSR 15 die Ressourcenreservierungsanweisungen von dem LSR 14 empfängt, führt der Ressourcenreservierer 35 des LSR 15 folgendes aus: (1) Ressourcenreservieren für den LSR 15 selbst, (2) Antworten zu dem LSR 14 mit dem Ergebnis, dass die Ressourcenreservierung erfolgreich war, und (3) Übertragen der Ressourcenreservierungsanweisungen zu dem nächsten LSR 16. Der LSR 16, der die Ressourcenreservierungsanweisungen empfangen hat, führt dasselbe Verarbeiten aus, so dass die Ressourcenreservierung innerhalb des Netzwerks NW durchgeführt ist.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Empfangteils 33 zeigt. Es sollte beachtet werden, dass der Betrieb des Übermittlungsteils 34 derselbe ist wie der in 11 gezeigte.
  • Der Empfangsteil 33 bestimmt zuerst die Anwesenheit des Datenempfangs (bei Schritt S91). Wenn bestimmt ist, dass kein Datenempfang vorliegt, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück. Andernfalls bestimmt der Empfangsteil 33, ob die empfangenen Daten zu der Ressourcenreservierung bezogen sind oder nicht (bei Schritt S92).
  • Wenn bestimmt ist, dass die Daten zu der Ressourcenreservierung bezogen sind, übermittelt der Empfangsteil 33 die empfangenen Daten zu dem Ressourcenreservierer 35 (bei Schritt S93), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück. Andernfalls ist es der normale Datenempfang, so dass der Empfangsteil 33 den Übertragungsbestimmungsort der Daten bestimmt (bei Schritt S94) und die Daten zu dem Übermittlungsteil 34 übermittelt (bei Schritt S95), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Ressourcenreservierers 35 zeigt.
  • Der Ressourcenreservierer 35 bestimmt die Anwesenheit des Datenempfangs (bei Schritt S101). Wenn bestimmt ist, dass kein Datenempfang vorliegt, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück. Andernfalls bestimmt der Ressourcenreservierer 35, ob die empfangenen Daten die Ressourcenreservierungsanforderungen sind oder nicht (bei Schritt S102).
  • Wenn bestimmt ist, dass die Daten die Ressourcenreservierungsanforderungen sind, bestimmt der Ressourcenreservierer 35, ob die Ressource reservierbar in dem LSR ist oder nicht, wo der Ressourcenreservierer 35 enthalten ist (bei Schritt S103). Wenn zum Beispiel eine Ressourcenreservierungsanforderung von dem LSR 14 vorliegt, bestimmt der Ressourcenreservierer 35 des LSR 15, ob die Ressource in dem LSR 15 reservierbar ist oder nicht.
  • Wenn bestimmt ist, dass die Ressource unreservierbar ist, bereitet der Ressourcenreservierer 35 eine Antwortinformation vor zum Zurückgeben der Ergebnisantwort, die die Ressourcenreservierung zu dem Quellenendgerät ablehnt (bei Schritt S104). Zum Beispiel für den Fall einer Antwort auf die Ressourcenreservierungsanweisungen von dem LSR 14 bildet der LSR 14 die Quelle der Daten, für die die Antwortinformation vorbereitet werden soll.
  • Wenn bei Schritt S103 bestimmt ist, dass die Ressource reservierbar ist, reserviert der Ressourcenreservierer 35 die Ressource in dem LSR, wo der Ressourcenreservierer 35 enthalten ist (bei Schritt S105). Dann schreibt der Ressourcenreservierer 35 die Information der Ressourcenreservierungsanweisungen um, die zu dem nächsten LSR übertragen werden sollen (bei Schritt S106). Zum Beispiel für den Fall des Verarbeitens des LSR 15, da der nächste zu übertragende LSR der LSR 16 ist, schreibt der LSR 15 die zu übertragende Ressourcenreservierungsanweisungsinformation zu dem LSR 16 um.
  • Wenn bei Schritt S102 bestimmt ist, dass die Daten nicht die Ressourcenreservierungsanweisungen sind, bestimmt der Ressourcenreservierer 35, ob die empfangenen Daten die Ressourcenfreigabeanforderung sind oder nicht (bei Schritt S107). Wenn bestimmt ist, dass die Daten die Ressourcenfreigabeanforderungen sind, gibt der Ressourcenreservierer 35 die Ressource für den LSR frei, wo der Reservierer 35 enthalten ist (bei Schritt S108), und schreibt die Ressourcenfreigabeanforderungen um, die zu dem nächsten LSR übertragen werden sollen (bei Schritt S106).
  • Wenn bei Schritt S107 bestimmt ist, dass die Daten nicht die Ressourcenfreigabeanforderungen sind, bestimmt der Ressourcenreservierer 35, ob die empfangenen Daten die Ergebnisantworten auf die Ressourcenreservierung sind oder nicht (bei Schritt S109). Wenn bestimmt ist, dass Daten die Ergebnisantworten auf die Ressourcenreservierung sind, schreibt der Ressourcenreservierer 35 die Ergebnisantworten um, die zu dem nächsten LSR übertragen werden sollen (bei Schritt S106). Zum Beispiel für den Fall eines Verarbeitens des LSR 15, da die Ergebnisantworten als nächstes zu dem LSR 14 übertragen sind, werden die Antworten umgeschrieben, die zu dem LSR 14 übertragen werden sollen.
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S109, dass die Daten nicht die Ergebnisantworten für die Ressourcenreservierung sind, oder wenn zu dem Übertragungsbestimmungsort zu übermittelnde Information bei Schritt S106 vorbereitet ist, übermittelt der Ressourcenreservierer 35 die empfangenen Daten oder die vorbereiteten Daten zu dem Übermittlungsteil 34 (bei Schritt S110), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Ausführungsform (2): 1516
  • 15 zeigt eine Anordnung eines Netzwerks, auf das eine Ausführungsform (2) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Es sollte beachtet werden, dass diese 15 ähnlich auf die Ausführungsform (3) angewendet ist, die später beschrieben werden wird. Das Netzwerk NW ist zusammengesetzt aus dem Benutzerendgerät 11, dem Server 12, dem Spiegelserver 13 und dem LSR 14, wie dieselbe Anordnung der Ausführungsform (1), als auch einem LSR 51 und einem LSR 52.
  • Im nachfolgenden ist ein Fall angenommen, wo beim Anfordern des Benutzerendgerätes 11 eines Kommunikationsdienstes einer vorbestimmten Qualität an den Server 12, der LSR 14 die Ressourcenreservierungsanweisungen zu dem Server 12 und dem Spiegelserver 13 übermittelt, und beim ersten Empfangen einer Antwort von dem mit dem Spiegelserver 13 verbundenen LSR 52, dass die Ressource reservierbar ist, unterzieht sich das Benutzerendgerät 11 dem Kommunikationsdienst von dem Spiegelserver 13. In solch einem Fall wird die Datenübertragungsprozedur auf dem Netzwerk NW wie folgt sein:
    Zuerst übermittelt das Benutzerendgerät 11 eine Anforderung REQ11 zu dem LSR 14. Der LSR 14 übermittelt eine Anforderung REQ12, um eine Bestätigung der Kommunikationsressourcenreservierbarkeit zu dem Server 12 und dem Spiegelserver 13 anzufordern.
  • Hierbei ist angenommen, dass die Antworten RES13 und RES14 auf die Anforderung REQ12 von dem LSR 52 bzw. dem LSR 51 zurückgegeben werden. Es ist auch angenommen, dass die Antwort RES13 durch den LSR 14 früher als die Antwort RES14 empfangen ist, und dass die Antwort RES13 eine Antwort ist, dass die Ressource reservierbar ist. In diesem Fall bestimmt der LSR 14, dass die Kommunikationsressource zuerst für den Server 13 reserviert ist, wodurch die Daten DAT15 übermittelt/empfangen werden.
  • Wie oben in der obenerwähnten Ausführungsform (1) beschrieben, ist die Anordnung des LSR 14 in der Ausführungsform (2) wie in 2 gezeigt. Gleichfalls ist der Betrieb des Empfangsteils 21 davon in 4 gezeigt, der Betrieb des Bestimmungsortswechslers 22 ist wie in 5 gezeigt, der Betrieb des Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegeräts 23 ist wie in 6 gezeigt, und der Betrieb des Ressourcenreservierers 26 ist wie in 8 gezeigt.
  • Ebenso sind die Anordnungen des Benutzerendgerätes 11, des Servers 12 und des Spiegelservers 13 wie in 9 gezeigt. Gleichfalls ist der Betrieb des Empfangsteils 31 wie in 10 gezeigt und der Betrieb des Übermittlungsteils 32 ist in 11 gezeigt. Die Anordnung und der Betrieb des allgemeinen LSR sind wie in 12 bzw. 13 gezeigt.
  • In der Ausführungsform (2), da nur der Betrieb des Ressourcenreservierungsanweisers 25 unterschiedlich ist von der Ausführungsform (1), wird dieses mit Verweis auf 16 beschrieben werden.
  • Der Ressourcenreservierungsanweiser 25 bestimmt zuerst, ob er in einem Zustand eines Wartens auf ein Ergebnis der bereits übermittelten Ressourcenreservierungsanweisungen ist oder nicht. Wenn bestimmt ist, dass es ein Ergebniswartezustand ist, fährt die Prozedur zu Schritt S125 fort, der später beschrieben werden wird (bei Schritt 121).
  • Wenn bestimmt wird, dass es nicht der Wartezustand ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob die Daten von dem Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 übertragen sind oder nicht (S122). Wenn bestimmt ist, dass die Daten nicht empfangen sind, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Wenn bestimmt ist, dass die Daten von dem Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 empfangen sind, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob mehrfache Übertragungsbestimmungsortsendgeräte vorliegen basierend auf den empfangenen Daten (bei Schritt 123). Wenn bestimmt ist, dass mehrfache Übertragungsbestimmungsortsendgeräte vorliegen, weist der Ressourcenreservierungsanweiser 25 den Ressourcenreservierer 26 zum Reservieren von Ressourcen für alle der Übertragungsbestimmungsortendgeräte an (bei Schritt S124).
  • Als nächstes wartet der Ressourcenreservierungsanweiser 25 auf das Ergebnis auf die übermittelten Ressourcenreservierungsanweisungen von dem Ressourcenreservierer 26 (bei Schritt S125), und bestimmt, ob eine Ressource-reserviert-Antwort empfangen ist (bei Schritt S126). Wenn bestimmt ist, dass eine Ressource-reserviert-Antwort empfangen ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob die empfangene Antwort die erste Ressource-reserviert-Antwort ist oder nicht (bei Schritt S127). Dieses dient zum Auswählen des Übertragungsbestimmungsortsendgerätes, von dem die erste Antwort, dass die Ressource reservierbar ist, erhalten ist.
  • Zum Beispiel übermittelt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 zuerst die Ressourcenreservierungsanweisungen gleichzeitig zu dem Server 12 und dem Spiegelserver 13 bei Schritt S124. Wenn die Antwort, dass Ressource reservierbar ist, zuerst von dem Spiegelserver 13 erhalten ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, dass es die Ressource-reserviert-Antwort ist bei Schritt S126, und bestimmt bei Schritt S127, dass es die erste Ressource-reserviert-Antwort ist.
  • Danach, selbst wenn der Ressourcenreservierungsanweiser 25 eine Ressource-reserviert-Antwort von dem Server 12 erhält, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, dass es nicht die erste Antwort auf die Ressourcenreservierungsanweisungen ist bei Schritt S127.
  • Wenn nicht bestimmt ist bei Schritt S127, dass die Antwort die erste Ressource-reserviert-Antwort ist, benachrichtigt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 den Ressourcenreservierer 26 vom Freigeben der Ressourcen der bereits ausgeführten Ressourcenreservierung (bei Schritt S128), und die Prozedur kehrt zu Schritt S130 zurück.
  • Wenn bestimmt ist, dass es die erste Ressource-reserviert-Antwort ist, bereitet der Ressourcenreservierungsanweiser 25 eine Wechselanweisungsinformation vor zum Umschreiben der Information des Primärbestimmungsortsendgerätes innerhalb der Daten zu der des Ressourcen-reservierten bestimmten Übertragungsbestimmungsortsendgerätes (bei Schritt S129).
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S126, dass die Ressource-reserviert-Antwort nicht empfangen ist, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob die Antworten für alle der Ressourcenreservierungsanweisungen empfangen sind oder nicht (bei Schritt S130). Wenn es nicht der Fall ist, kehrt die Prozedur zu Schritt S125 zurück, um Antworten auf alle der Ressourcenreservierungsanweisungen zu empfangen.
  • Wenn die Antworten auf alle der Ressourcenreservierungsanweisungen empfangen sind, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob alle der empfangenen Antworten Ablehnungsantworten auf die Ressourcenreservierungsanforderungen sind (bei Schritt S131). Wenn bestimmt ist, dass nicht alle der Antworten die Ablehnungsantwort sind, was anzeigt, dass das Verarbeiten für alle der Ressourcen-reservierten Übertragungsbestimmungsortsendgeräte und der Ressourcen-unreservierten Übertragungsbestimmungsortsendgeräte vollendet war, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Wenn bestimmt ist, dass alle der empfangenen Antworten die Ablehnungsantwort sind, was anzeigt, dass die Ressourcenreservierung in allen der Übertragungsbestimmungsortsendgeräte versagt hat, bereitet der Ressourcenreservierungsanweiser 25 eine Kommunikation-Nichtverfügbar-Information vor (bei Schritt S132).
  • Dann, nachdem die Information bei Schritt S129 bzw. Schritt S132 vorbereitet ist, ist die vorbereitete Information zu dem Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 übermittelt (bei Schritt S133), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Ausführungsform (3): 17
  • 15 ist auf dieselbe Weise wie in der Ausführungsform (2) auf die Netzwerkanordnung in einer Ausführungsform (3) gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet.
  • Wie in der Ausführungsform (1) ist die Anordnung des LSR 14 in der Ausführungsform (3) wie in 2 gezeigt. Gleichfalls ist der Betrieb des Empfangsteils 21 wie in 14 gezeigt, der Betrieb des Bestimmungsortswechslers wie in 5 gezeigt, der Betrieb des Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerätes 23 wie in 6 gezeigt, und der Betrieb des Ressourcenreservierers 26 wie in 8 gezeigt.
  • Auch sind die Anordnungen des Benutzerendgerätes 11, des Servers 12 und des Spiegelservers 13 wie in 9 gezeigt. Gleichfalls ist der Betrieb des Empfangsteils 31 wie in 10 gezeigt, der Betrieb des Übermittlungsteils 32 wie in 11 gezeigt. Die Anordnung und der Betrieb des allgemeinen LSR sind wie in 12 bzw. 13 gezeigt.
  • In der Ausführungsform (3), da nur der Betrieb des Ressourcenreservierungsanweisers 25 unterschiedlich ist von der Ausführungsform (1), wird dies mit Verweis auf 17 beschrieben werden.
  • Zuerst sind die Schritte S141–S144, entsprechend den in der Ausführungsform (2) gezeigten Schritten S122-S125, ausgeführt.
  • Dann bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob die Antworten auf alle der Ressourcenreservierungsanweisungen empfangen sind oder nicht (bei Schritt S145). Wenn bestimmt ist, dass nicht alle der Antworten empfangen sind, kehrt die Prozedur S144 zurück, um die Antworten auf alle der Ressourcenreservierungsanweisungen zu empfangen.
  • Wenn die Antworten auf alle der Ressourcenreservierungsanweisungen empfangen sind, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob alle der empfangenen Antworten die Ablehnungsantworten auf die Ressourcenreservierungsanforderungen sind oder nicht (bei Schritt S146).
  • Wenn bestimmt wird, dass nicht alle der Antworten die Ablehnungsantwort sind, nämlich dass die Ressourcen- reservierten Übertragungsbestimmungsortsendgeräte existieren, wählt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 ein Übertragungsbestimmungsortsendgerät aus den Ressourcen-reservierten Übertragungsbestimmungsortsendgeräten aus basierend auf einer vorbestimmten Priorität (bei Schritt S147).
  • Dann ist von dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 nicht länger gefordert, die Ressourcenreservierung zu allen der nicht-ausgewählten Übertragungsbestimmungsortsgeräte fortzusetzen, wodurch die Anweisungen zum Freigeben von Ressourcen zu dem Ressourcenreservierer 26 übermittelt werden (bei Schritt S148).
  • Als nächstes bereitet der Ressourcenreservierungsanweiser 25 eine Wechselanweisungsinformation vor zum Umschreiben der Information des Primärbestimmungsortsendgerätes innerhalb der Daten zu der des Ressourcen-reservierten Übertragungsbestimmungsortsendgerätes (bei Schritt S149).
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S146, dass alle der empfangenen Antworten die Ablehnungsantwort sind, was anzeigt, dass die Ressourcenreservierung in allen der Übertragungsbestimmungsortendgeräte versagt hat, bereitet der Ressourcenreservierungsanweiser 25 eine Kommunikation-Nichtverfügbar-Information vor (bei Schritt S150).
  • Dann, nachdem die Information bei Schritt S149 bzw. Schritt S150 vorbereitet ist, ist die vorbereitete Information zu dem Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerät 23 übermittelt (bei Schritt S151), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Ausführungsform (4): 1822
  • 18 zeigt eine Anordnung eines Netzwerks, auf welches eine Ausführungsform (4) einer Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Das Netzwerk NW ist zusammengesetzt aus dem Benutzerendgerät 11, dem Server 12, dem LSR 14 und einem LSR 54.
  • In der Ausführungsform (4), nachdem die Übermittlung/der Empfang von Daten DAT16 durchgeführt ist durch Auswählen eines Datenübermittlungsbestimmungsortes aus den Übertragungsbestimmungsortsendgeräten durch die Prozeduren der Ausführungsformen (1)–(3), und die Übermittlungs-/Empfangsmenge der Daten DAT16 ausgeht, oder auf einen Wert geringer als ein vorbestimmter Wert reduziert ist, gibt der LSR 14 die Kommunikationsressource frei durch Übermitteln einer Ressourcenfreigabe REQ17.
  • 19 zeigt eine Anordnung des LSR 14 in der Ausführungsform (4) gemäß der vorliegenden Erfindung, die die in 2 gezeigte Anordnung ist, zu der ein Dienstmonitor 61 und ein Eingabe-/Ausgabeteil (I/O-Teil) 62 hinzugefügt ist. Im nachfolgenden wird hier ein Betrieb dieser Anordnung beschrieben werden.
  • Der Dienstmonitor 61 überwacht die Übermittlungs-/Empfangsmenge der Daten und übermittelt das überwachte Ergebnis zu dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 oder dem Eingabe-/Ausgabeteil 62. Der Eingabe-/Ausgabeteil 62 zeigt die Übertragungsbestimmungsortsendgerät-Information an und ändert bzw. wechselt diese, die in der Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 registriert ist und zeigt die von dem Dienstmonitor 61 empfangene Übertragungs-/Empfangsmenge an.
  • Wie in der erwähnten Ausführungsform (1) beschrieben, ist die Anordnung des LSR 14 in der Ausführungsform (4) wie in 2 gezeigt. Gleichfalls ist der Betrieb des Empfangsteils 21 wie in 4 gezeigt, der Betrieb des Bestimmungsortswechslers 22 wie in 5 gezeigt, der Betrieb des Übertragungsbestimmungsorts-Informationslesegerätes 23 ist wie in 6 gezeigt, und der Betrieb des Ressourcenreservierers 26 ist wie in 8 gezeigt.
  • Auch sind die Anordnungen des Benutzerendgerätes 11, des Servers 12 und des Spiegelservers 13 wie in 9 gezeigt. Gleichfalls ist der Betrieb des Empfangsabschnitts 31 wie in 10 gezeigt, der Betrieb des Übermittlungsteils 32 ist wie in 11 gezeigt. Die Anordnung und der Betrieb des allgemeinen LSR sind wie in 12 bzw. 13 gezeigt.
  • In der Ausführungsform (4), da nur die Operationen des Ressourcenreservierungsanweisers 25, des Dienstmonitors 61 und des Eingabe-/Ausgabeteils 62 unterschiedlich sind von der Ausführungsform (1), werden diese mit Verweis auf 2022 beschrieben werden.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Ressourcenreservierungsanweisers 25 der Ausführungsform (4) zeigt.
  • Zuerst bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob die Daten von dem Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät 23 empfangen sind oder nicht (bei Schritt S161). Wenn bestimmt ist, dass die Daten empfangen sind, führt der Ressourcenreservierungsanweiser 25 Ressourcenreservierungsanweisungsoperationen zu dem Ressourcenreservierer 26 aus, wie in 7, 16 und 17 der jeweiligen Ausführungsformens (1)–(3) gezeigt (bei Schritt S162).
  • Der Ressourcenreservierungsanweiser 25 bestimmt, ob die Ressourcenreservierung für die Ressourcenreservierungsanweisungsoperation getätigt ist oder nicht (bei Schritt S163). Wenn bestimmt, dass die Ressourcenreservierung getätigt ist, benachrichtigt der Ressourcenreservierungsanweisers 25 den Dienstmonitor 61 von der Information des Übertragungsbestimmungsortsendgerätes, dass die Ressourcenreservierung getätigt hat (bei Schritt S164), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück. Wenn bestimmt ist bei Schritt S163, dass die Ressourcenreservierung nicht durchgeführt ist, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück ohne Ausführen irgendeines spezifischen Verarbeitens.
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S161, dass die Daten nicht empfangen sind, bestimmt der Ressourcenreservierungsanweiser 25, ob eine Ressourcenfreigabebenachrichtigung empfangen ist von dem Dienstmonitor 61 oder nicht (bei Schritt S165). Wenn nicht bestimmt ist, dass die Benachrichtigung empfangen ist, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück.
  • Wenn bestimmt ist, dass Ressourcenfreigabebenachrichtigung empfangen ist, weist der Ressourcenreservierungsanweiser 25 die Ressourcenfreigabe zu dem Ressourcenreservierer 26 an (bei Schritt S166), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Dienstmonitors 61 der Ausführungsform (4) zeigt.
  • Zuerst bestimmt der Dienstmonitor 61, ob Ressourcenreservierungsanweisungen von dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 vorliegen oder nicht (bei Schritt S171). Wenn bestimmt ist, dass Anweisungen vorliegend, überwacht der Dienstmonitor 61 die Datenmenge, die durch Übertragungsmedien fließt, basierend auf den Anweisung (bei Schritt S172).
  • Dann bestimmt der Dienstmonitor 61, ob die Daten durch die Übertragungsmedien fließen oder nicht (bei Schritt S173). Wenn bestimmt ist, dass die Daten fließen, kehrt die Prozedur zu Schritt S172 zurück. Wenn bestimmt ist, dass die Daten nicht fließen, übermittelt der Dienstmonitor 61 die Ressourcenfreigabebenachrichtigung zu dem Ressourcenreservierungsanweiser 25, und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück (bei Schritt S174).
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S171, dass keine Instruktionen von dem Ressourcenreservierungsanweiser 25 vorliegen, bestimmt der Dienstmonitor 61, ob die Daten von dem Eingabe-/Ausgabeteil 62 empfangen sind oder nicht (bei Schritt S175).
  • Wenn bestimmt ist, dass die Daten von dem Eingabe-/Ausgabeteil empfangen sind, übermittelt der Dienstmonitor 61 die überwachte Datenmenge zu dem Eingabe-/Ausgabeteil 62, und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück (bei Schritt S176). Wenn bestimmt ist, dass die Daten nicht empfangen sind, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück ohne irgendein spezifisches Verarbeiten.
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Eingabe-/Ausgabeteils 62 dieser Ausführungsform (4) zeigt.
  • Zuerst bestimmt der Eingabe-/Ausgabeteil 62, ob ein externer Befehl empfangen ist oder nicht (bei Schritt S181). Wenn bestimmt ist, dass der externe Befehl nicht empfangen ist, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück. Wenn bestimmt ist, dass der externe Befehl empfangen ist, bestimmt der Eingabe-/Ausgabeteil 62, ob der empfangene Befehl ein Anzeige-Befehl ist oder nicht (bei Schritt S182).
  • Wenn bestimmt ist, dass der Befehl der Anzeige-Befehl ist, übermittelt der Eingabe-/Ausgabeteil 62 eine Anforderung einer Datenmengeninformation zu dem Dienstmonitor 61 und erhält antwortend die Information der durch den Dienstmonitor 61 überwachten Datenmenge (bei Schritt S183). Dann liest der Eingabe-/Ausgabeteil 62 die Information des Übertragungsbestimmungsortsendgerätes in der Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 (bei Schritt S184) und zeigt die erhaltene Information und die gelesene Information auf einem Schirm an und übermittelt dieselbe zu einer Anforderungspartei (bei Schritt S185), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Wenn bestimmt ist bei Schritt S182, dass der externe Befehl nicht der Anzeige-Befehl ist, bestimmt dann der Eingabe-/Ausgabeteil 62, ob der empfangene Befehl ein Umschreibe-Befehl an die Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 ist oder nicht (bei Schritt S186). Wenn bestimmt ist, dass der Befehl nicht der Umschreibe-Befehl ist, kehrt die Prozedur zu dem Start zurück ohne irgendein spezifisches Verarbeiten.
  • Wenn bestimmt ist, dass der Befehl der Umschreibe-Befehl ist, schreibt der Eingabe-/Ausgabeteil 62 die zu dem Übertragungsbestimmungsortsendgerät bezogenen Daten in der Vielfach-Endgerät-Datenbank 24 gemäß dem Umschreibe-Befehl um (bei Schritt S187), und die Prozedur kehrt zu dem Start zurück.
  • Wie oben beschrieben ist eine Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet, so dass beim Kommunizieren mit einer vorbestimmten Qualität es ermöglicht wird, dass die Daten zu dem Übertragungsbestimmungsortsendgerät übermittelt werden, in welchem die Kommunikationsressource reserviert ist. Zum Beispiel im Fall eines Zugriffs auf einen Kommunikationsdienst einer vorbestimmten Qualität von einem Server, können Spiegelserver und ähnliche ausgewählt werden, abhängig von einem Reservierungszustand der Kommunikationsressource.
  • Dadurch wird es ermöglicht, solch eine Situation zu vermeiden, dass auf den Kommunikationsdienst der vorbestimmten Qualität nicht zugegriffen werden kann, nachdem die Spiegelserver und ähnliche ausgewählt sind, so dass die Kommunikationsqualität speziell für den Fall zugesichert bzw. sichergestellt werden kann, dass die Zustände des Netzwerks und des Servers dynamisch wechseln.

Claims (13)

  1. Eine Datenübertragungsvorrichtung (14) mit: einem Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät (23) zum Lesen einer Information eines mit einem Primärserver (12) verknüpften Spiegelservers (13) basierend auf einer Kommunikationsanforderung einer vorbestimmten Qualität, die von einem Quellenendgerät (11) zu dem Primärserver (12) gesendet ist; einem Ressourcenreservierungsanweiser (25) zum Geben von Anweisungen für eine Kommunikationsressourcenreservierung entsprechend der vorbestimmten Übertragungsqualität an den Spiegelserver (13), und einem Bestimmungsortswechsler (22) zum Wechseln von dem Primärserver zu dem Spiegelserver; gekennzeichnet durch einen Ressourcenreservierer (26) zum Bestimmen, ob eine Übertragungsressource des Spiegelservers (13) reserviert worden ist oder nicht, basierend auf den Anweisungen durch den Ressourcenreservierungsanweiser (25), und zum Erwidern mit einem Ergebnis der Bestimmung davon zu dem Ressourcenreservierungsanweiser (25); und wobei der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Bestimmungsortswechslers (22) zum Wechseln des Primärservers (12) zu dem Spiegelserver (13), der die Kommunikationsressource reserviert hat, wenn der Ressourcenreservierer (26) bestimmt, dass die Kommunikationsressource des Spiegelservers (13) reserviert worden ist.
  2. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Übertragungsbestimmungsort-Informationslesegerät (23) mit einem Übertragungsbestimmungsort-Informationshalter (24) zum Halten einer Adresse des Spiegelservers (13) ausgestattet ist.
  3. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsressource eine Kommunikationsbandbreite umfasst.
  4. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Spiegelserver (13) den Primärserver (12) beinhaltet.
  5. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in Anwesenheit einer Vielzahl von Spiegelservern (13) der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum Durchführen einer Kommunikationsressourcenreservierung an einen einzelnen Spiegelserver (13) davon, und zum Anweisen des Bestimmungsortswechslers (22) zum Wechseln des Primärservers (12), wenn die Kommunikationsressource des einzelnen Spiegelservers (13) durch den Ressourcenreservierer (26) reserviert worden ist, und andernfalls zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum Durchführen einer Kommunikationsressourcenreservierung zu einem anderen einzelnen Spiegelserver davon.
  6. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in Anwesenheit einer Vielzahl von Spiegelservern (13) der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum gleichzeitigen Durchführen einer Kommunikationsressourcenreservierung für jeden der Spiegelserver, und zum Anweisen des Bestimmungsortswechslers (22) zum Wechseln des Primärservers (12) zu dem Spiegelserver, dessen Kommunikationsressource zuerst durch den Ressourcenreservierer (26) reserviert worden ist.
  7. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in Gegenwart einer Vielzahl von Spiegelservern (13) der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum gleichzeitigen Durchführen einer Kommunikationsressourcenreservierung für jeden der Spiegelserver zum Auswählen eines der Spiegelserver, dessen Übertragungsressource durch den Ressourcenreservierer (26) gemäß einer vorbestimmten Priorität reserviert worden ist, und zum Anweisen des Bestimmungsortswechslers (22) zum Wechseln des Primärservers zu dem ausgewählten Spiegelserver.
  8. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum Freigeben der Kommunikationsressource des Spiegelservers bis auf die eine, die den Primärserver wechselt.
  9. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Dienstmonitor (61) zum Überwachen einer Datenmenge mit dem Spiegelserver (13), dessen Kommunikationsressource durch den Ressourcenreservierer (26) reserviert ist; und wobei der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum Freigeben der Kommunikationsressource des Spiegelservers, deren Datenmenge geringer wird als eine vorbestimmte Menge.
  10. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Adressverwalter zum Wechseln der in dem Übertragungsbestimmungsort-Informationshalter (24) gehaltenen Adresse des Spiegelservers basierend auf einer externen Eingabe.
  11. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum Freigeben der Kommunikationsressource des Spiegelservers bis auf die eine, die den Primärserver wechselt.
  12. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend: einen Dienstmonitor (61) zum Überwachen einer Datenmenge mit dem Spiegelserver (13), dessen Kommunikationsressource durch den Ressourcenreservierer (26) reserviert ist; und wobei der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers zum Freigeben der Kommunikationsressource des Spiegelservers, deren Datenmenge geringer als eine vorbestimmte Menge wird.
  13. Die Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend: einen Dienstmonitor (61) zum Überwachen einer Datenmenge mit dem Spiegelserver (13), dessen Kommunikationsressource durch den Ressourcenreservierer (26) reserviert ist; und wobei der Ressourcenreservierungsanweiser (25) angepasst ist zum Anweisen des Ressourcenreservierers (26) zum Freigeben der Kommunikationsressource des Spiegelservers, deren Datenmenge geringer als eine vorbestimmte Menge wird.
DE2002604834 2001-10-30 2002-03-27 Datenübertragungsvorrichtung zur Lastverteilung Expired - Lifetime DE60204834T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001332965A JP3857105B2 (ja) 2001-10-30 2001-10-30 データ転送装置
JP2001332965 2001-10-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60204834D1 DE60204834D1 (de) 2005-08-04
DE60204834T2 true DE60204834T2 (de) 2006-04-27

Family

ID=19148309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002604834 Expired - Lifetime DE60204834T2 (de) 2001-10-30 2002-03-27 Datenübertragungsvorrichtung zur Lastverteilung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20030084089A1 (de)
EP (1) EP1309148B1 (de)
JP (1) JP3857105B2 (de)
CN (1) CN1190048C (de)
DE (1) DE60204834T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100429896C (zh) * 2003-11-11 2008-10-29 浙江大学 一种网络服务器的服务提供方法
CN100454887C (zh) * 2003-11-24 2009-01-21 中兴通讯股份有限公司 在MPLS网络中实现QoS保证的方法、装置和系统
EP2007102B1 (de) * 2007-06-21 2017-11-22 Alcatel Lucent Verfahren zur bereitstellung von inhalten auf anfrage und netzwerk dafür
US20090100152A1 (en) * 2007-10-11 2009-04-16 At&T Knowledge Ventures, L.P. System for selecting a network element
JP2015094962A (ja) * 2013-11-08 2015-05-18 富士ゼロックス株式会社 中継装置、端末装置及びプログラム
JP7003705B2 (ja) * 2018-02-06 2022-01-21 日本電信電話株式会社 サーバ選択装置、サーバ選択方法及びプログラム

Family Cites Families (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US630821A (en) * 1899-01-10 1899-08-08 James C Walker Pneumatic propulsion means.
US5815492A (en) * 1996-06-20 1998-09-29 International Business Machines Corporation Dynamic bandwidth estimation and adaptation in high speed packet switching networks
US5774660A (en) * 1996-08-05 1998-06-30 Resonate, Inc. World-wide-web server with delayed resource-binding for resource-based load balancing on a distributed resource multi-node network
SE9702239L (sv) * 1997-06-12 1998-07-06 Telia Ab Arrangemang för lastbalansering i datornät
US6101508A (en) * 1997-08-01 2000-08-08 Hewlett-Packard Company Clustered file management for network resources
US6308216B1 (en) * 1997-11-14 2001-10-23 International Business Machines Corporation Service request routing using quality-of-service data and network resource information
US6185598B1 (en) * 1998-02-10 2001-02-06 Digital Island, Inc. Optimized network resource location
US7054935B2 (en) * 1998-02-10 2006-05-30 Savvis Communications Corporation Internet content delivery network
US6115752A (en) * 1998-05-21 2000-09-05 Sun Microsystems, Inc. System and method for server selection for mirrored sites
US6760775B1 (en) * 1999-03-05 2004-07-06 At&T Corp. System, method and apparatus for network service load and reliability management
US6378036B2 (en) * 1999-03-12 2002-04-23 Diva Systems Corporation Queuing architecture including a plurality of queues and associated method for scheduling disk access requests for video content
US6691208B2 (en) * 1999-03-12 2004-02-10 Diva Systems Corp. Queuing architecture including a plurality of queues and associated method for controlling admission for disk access requests for video content
US6876668B1 (en) * 1999-05-24 2005-04-05 Cisco Technology, Inc. Apparatus and methods for dynamic bandwidth allocation
JP4150159B2 (ja) * 2000-03-01 2008-09-17 富士通株式会社 伝送経路制御装置及び伝送経路制御方法並びに伝送経路制御プログラムを記録した媒体
US6941551B1 (en) * 2000-04-11 2005-09-06 Microsoft Corporation Method and system for creating a quality of service message
US7908337B2 (en) * 2000-04-28 2011-03-15 Adara Networks, Inc. System and method for using network layer uniform resource locator routing to locate the closest server carrying specific content
US6961318B2 (en) * 2000-05-12 2005-11-01 International Business Machines Corporation Data transmission system for reserving a virtual connection over multiple IP networks by means of a reservation
EP1290853A2 (de) * 2000-05-26 2003-03-12 Akamai Technologies, Inc. Globallastausgleich über gespiegelten datenstellen
US7298704B2 (en) * 2000-07-06 2007-11-20 Lucent Technologies Inc. Dynamic path routing with service level guarantees in optical networks
US7277956B2 (en) * 2000-07-28 2007-10-02 Kasenna, Inc. System and method for improved utilization of bandwidth in a computer system serving multiple users
WO2002019716A1 (en) * 2000-08-31 2002-03-07 Mixed Signals Technologies, Inc. Systems and method for interacting with users over a communications network
JP3729051B2 (ja) * 2000-10-18 2005-12-21 日本電気株式会社 インタードメインルーティング装置、システムおよび方法
US7046680B1 (en) * 2000-11-28 2006-05-16 Mci, Inc. Network access system including a programmable access device having distributed service control
US7099330B2 (en) * 2001-01-10 2006-08-29 Lucent Technologies Inc. Method and apparatus for integrating guaranteed-bandwidth and best-effort traffic in a packet network
EP1368736A2 (de) * 2001-01-11 2003-12-10 Z-Force Communications, Inc. Dateivermittler und vermitteltes dateisystem
US7212495B2 (en) * 2001-02-21 2007-05-01 Polytechnic University Signaling for reserving a communications path
US7003569B2 (en) * 2001-03-20 2006-02-21 Cypress Semiconductor Corp. Follow-up notification of availability of requested application service and bandwidth between client(s) and server(s) over any network
US6918120B2 (en) * 2001-04-20 2005-07-12 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Remote file system using network multicast
US6854013B2 (en) * 2001-06-25 2005-02-08 Nortel Networks Limited Method and apparatus for optimizing network service
US7526788B2 (en) * 2001-06-29 2009-04-28 Scientific-Atlanta, Inc. Graphic user interface alternate download options for unavailable PRM content
US7512964B2 (en) * 2001-06-29 2009-03-31 Cisco Technology System and method for archiving multiple downloaded recordable media content
US8006262B2 (en) * 2001-06-29 2011-08-23 Rodriguez Arturo A Graphic user interfaces for purchasable and recordable media (PRM) downloads
US7565441B2 (en) * 2001-07-23 2009-07-21 Romanik Philip B Image transfer and archival system
US7039916B2 (en) * 2001-09-24 2006-05-02 Intel Corporation Data delivery system for adjusting assignment of connection requests to nodes based upon the tracked duration
US20030069964A1 (en) * 2001-10-04 2003-04-10 Shteyn Yevgeniy Eugene Digital content catering system

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003143200A (ja) 2003-05-16
CN1190048C (zh) 2005-02-16
CN1416246A (zh) 2003-05-07
JP3857105B2 (ja) 2006-12-13
EP1309148A3 (de) 2004-02-04
US20030084089A1 (en) 2003-05-01
DE60204834D1 (de) 2005-08-04
EP1309148A2 (de) 2003-05-07
EP1309148B1 (de) 2005-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534411T2 (de) Offenes Transaktionverwaltungszugriffsystem und Verfahren
DE69927457T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Cache-Speicherung von Informationen im Netzwerk
DE60026238T2 (de) Auf vorspezifizierter Dienstgüte basierender Verbindungsaufbau durch ein Kommunikationsnetz
DE60301717T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur inhaltsorientierten Weiterleitung von Paketen im Netz mit Datenspeichervorrichtungen
DE60117476T2 (de) Bidirektionales Reservierungsprotokoll
DE69738095T2 (de) Verfahren und System zur Steuerung eines VLANs
DE19842673B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermittlung bei der Datenkommunikation
DE69635092T2 (de) Verfahren zur Zugangssteuerung und Lenkung von Virtuelle Verbindungen
DE602004008550T2 (de) Speichervorrichtung und System zum Bereitstellen einer Reservierungsfunktion für einen Kommunikationspuffer.
DE60129480T2 (de) Technik zur bestimmung von konnektivitätslösungen für netzwerkelemente
DE69816599T2 (de) Datenübertragungssteuerung und verteilte datenverarbeitung
DE69434329T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung von Zellentransmissionen über virtuelle Kanäle
DE60131047T2 (de) Verwaltung von Protokollinformationen in hierarchischen PNNI-Netzen
EP1133112B1 (de) Verfahren zum Verteilen einer Datenverkehrslast eines Kommunikationsnetzes und Kommunikationsnetz zur Realisierung des Verfahrens
DE60220375T2 (de) Spezifischer Datenregistrierungsserver in einem Bedien- und Verwaltungszentrum für ein Telekommunikationssystem
EP0762694A1 (de) Lokales, nach dem asynchronen Transfermodus (ATM) arbeitendes Netzwerk mit wenigstens zwei Ringsystemen
DE60130844T2 (de) Autonomes OSPF-System mit einem in zwei Teilbereiche getrennten Hauptnetz
DE69935691T2 (de) Nachrichtenverteilungsvorrichtungs-Auswahlsystem
DE602004010224T2 (de) Vorrichtung zur Verkehrssteuerung und entsprechendes Servicesystem
DE60204834T2 (de) Datenübertragungsvorrichtung zur Lastverteilung
DE60301933T2 (de) Kommunikationskontrollverfahren und zugehörendes System, Vermittlungsregler und Router
DE60206780T2 (de) Netzwerkverbindungsvorrichtung, verbindungssystem und netzwerkverbindungsverfahren
EP1668860A1 (de) Verfahren zur bereitstellung von leistungsmerkmalen bei bedarf
DE60103215T2 (de) Verwendung einer zentralen Datenanbieter zum Koordinieren von Erkennungenszuweisung in einem verteilten System
DE4428132A1 (de) Verfahren zur automatischen Überprüfung eines Datenübertragungsnetzwerks

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition