DE69534411T2 - Offenes Transaktionverwaltungszugriffsystem und Verfahren - Google Patents

Offenes Transaktionverwaltungszugriffsystem und Verfahren Download PDF

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Robert Shiwen San Jose Lai
Robert Daniel Fareham Millar
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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Computerverarbeitungssysteme und insbesondere Systeme zum Verarbeiten von Benutzereingabetransaktionen, die zu Anwendungen geleitet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Computerverarbeitungssystem umfasst typischerweise einen Leitrechner oder Zentralprozessor, Speichereinheiten und ein oder mehrere Benutzerterminals, die an den Leitrechner angeschlossen sind. Anwendungsprogramme werden innerhalb des Leitrechners ausgeführt und beeinflussen typischerweise Daten, die in den Speichereinheiten gespeichert sind. Benutzerterminals, auch einfach als Benutzer bezeichnet, erzeugen Eingabemeldungen. Diese Meldungen können Transaktionen anfordern, die von den Anwendungsprogrammen verarbeitet werden. Meldungen, die Transaktionen anfordern, werden auch einfach als Transaktionen bezeichnet. Im Allgemeinen unterstützt der Leitrechner ein Transaktionsverarbeitungssystem mit einer Transaktionsverwaltungseinheit, welche die Ausführung von Transaktionen und die Verarbeitung der Anwendungsprogramme steuert. Eine Antwort einer Anwendung auf eine Transaktion wird als Transaktionsausgabe bezeichnet und wird auch von der Transaktionsverwaltungseinheit geleitet.
  • Die Transaktionsausgabe wird typischerweise in einer Meldung zurückgeschickt, die zu dem Benutzerterminal geleitet wird, das ursprünglich die Transaktion angefordert hat.
  • Benutzer können mit den Anwendungsprogrammen Daten austauschen und Daten beeinflussen, die in den Speichereinheiten gespeichert sind. Über die Anwendungsprogramme können die Benutzer zum Beispiel Daten von den Speichereinheiten einfügen, verändern und abrufen. Jeder Benutzer kann direkt mit dem Leitrechner verbunden werden und durch eine Verbindungsanschluss (connection Port) oder einen Anschlussknoten gekennzeichnet werden. Alternativ kann jeder Benutzer mit anderen Benutzern verbunden sein als Teil eines Netzwerks, welches seinerseits an den Leitrechner angeschlossen ist. Die meisten Computersysteme lassen einen Datenaustausch zwischen dem Benutzerterminal und dem Anwendungsprogrammen erst zu, wenn der Benutzer durch Herstellen einer Datenaustauschsitzung zwischen Benutzer und Leitrechner über ein Anmeldeverfahren mit dem Leitrechner verbunden ist.
  • Das Anmeldeverfahren richtet die Attribute der Verarbeitung der Meldungen ein, auch als Datenaustauschprotokoll bezeichnet, die vom Leitrechner für den Empfang von Transaktionen von den Benutzern und für das Zurückschicken von Reaktionen auf Transaktionen an die Benutzer befolgt werden. Das Protokoll gibt zum Beispiel ein Synchronisierungsschema wie in eine Warteschlange gestellte oder Zweiphasenfestschreibung an, Flusssteuerungsparameter wie Halbduplex- oder Vollduplexmodus, das Leiten der Meldungen zu und von den Anwendungen, Festschreibungssequenzen und Meldungsbestätigungsschemen und auch Parameter wie Wortgröße der Meldungen und Fehlerermittlung und -berichtigung.
  • Im Allgemeinen ist ein Benutzer für die Dauer der Sitzung an das eingerichtete Datenaustauschprotokoll gebunden. Die Sitzungsbindung des Datenaustauschprotokolls geschieht über Steuerungsblöcke, die zu Beginn jeder Sitzung erzeugt werden. Das Datenverwaltungssystem oder unterstützende Betriebssystem führt Steuerungsblöcke für jede Benutzerverbindung mit dem Computersystem, wenn Transaktionen empfangen werden und Antworten zurückgeschickt werden. Nachdem die Transaktionsverwaltungseinheit eine Transaktion empfangen hat, ermittelt sie die Transaktionsmeldungsdaten innerhalb der Meldung, die die Transaktion anfordert, wie z.B. die Anwendung, für welche die Transaktion vorgesehen ist, und die Art der angeforderten Datenoperation. Die Antwort auf die Transaktion wird gemäß den Sitzungsdaten zurückgeschickt. EP-0 524 123 A2 befasst sich mit der Kompensierung von Unterschieden zwischen den Transportprotokollen durch eine Anwendung und dem Transportprotokoll, das in einem Netzwerk ausgeführt wird, über welches die Anwendung mit anderen Anwendungen Daten austauscht.
  • Es wäre vorteilhaft, wenn Benutzerterminals nicht für eine gesamte Arbeitssitzung an ein bestimmtes Transaktionsverarbeitungsprotokoll gebunden wären. Das heißt, wenn Benutzerterminals verschiedene Verarbeitungen für verschiedene Transaktionen angeben könnten, könnten sie abhängig von der Art der Meldung, der Verfügbarkeit von Ressourcen oder von anderen ihnen bekannten dynamisch begegnenden Systembedingungen die besten Verarbeitungsparameter und damit verbundenen Verarbeitungsdatenstrukturen auswählen. Zum Beispiel könnten Benutzer während einer Datenaustauschsitzung das Synchronisierungsschema oder den Leitweg der Transaktionsmeldung verändern wollen. Die meisten vorhandenen Systeme erlauben keine solche Flexibilität.
  • Ein anderes Problem, dem die Benutzer von Datenverwaltungssystemen begegnen, besteht darin, dass verschiedene Benutzer verschiedene Datenaustausch- oder Transaktionsprotokolle aufweisen können. Zum Beispiel könnten bei unterschiedlichen Terminalmodellen unterschiedlicher Hersteller jedes ein unterschiedliches Protokoll aufweisen, und deswegen müssen der Leitrechner und das Datenverwaltungssystem für eine Vielfalt von Datenaustauschprotokollen geeignet sein. Außerdem könnten die Netzwerke, in welchen die Terminals angeschlossen sein könnten, unterschiedliche Protokolle aufweisen. Wiederum muss das Leitrechnersystem jegliches Datenaustauschprotokoll unterstützen, das von dem angeschlossenen Netzwerk benutzt wird, um Meldungen von Benutzern zu empfangen, die erforderliche Verarbeitung der Meldungen durchführen, um die Art des Transaktionsprotokolls zu ermitteln, welches das Datenverwaltungssystem intern benutzt, und dann die Antwort auf die Transaktion für die Rückgabe in das Datenaustauschprotokoll des Benutzers umwandeln.
  • 1 zum Beispiel zeigt ein Computerverarbeitungssystem 10, das einen Leitrechner 12 enthält, an den mehrere Benutzerterminals 14 angeschlossen sind. Der Leitrechner kann einen Prozessor wie z.B. einen International Business Machines (IBM) Corporation System/370 oder 3090 mit einem IBM Corporation Betriebssystem, das als „MVS" bezeichnet wird, umfassen. Die Benutzerterminals werden benutzt, um mit mehreren Anwendungen 16, die auf dem Prozessor ablaufen, Daten auszutauschen. Wie dargestellt sind die Terminals über einen Anschlussprozessor 18 an das Computersystem angeschlossen, der für ein IBM Corporation System/370 oder 3090 als „Virtual Telecommunication Access Method" oder „VTAM" bekannt ist. Der Anschlussprozessor richtet eine Datenaustauschsitzung mit jedem Benutzerterminal ein, so dass das Datenaustauschprotokoll des Terminal erkannt wird und die Transaktionsausgabe richtig geleitet wird. Jede Sitzung steht mit Steuerungsblöcken in Verbindung, die für die Dauer der Sitzung vorliegen und das Protokoll angeben, dem zu folgen ist.
  • Der Datenaustausch zwischen dem Anschlussprozessor 18 und den Anwendungen 16 geschieht über ein Datenverwaltungssystem 20, das unter der Steuerung einer Transaktionsverwaltungseinheit 22 arbeitet. Das Datenverwaltungssystem kann zum Beispiel das als „IMS" bekannte Produkt der IBM Corporation umfassen. Das Datenverwaltungssystem enthält mehrere Protokollschnittstellenmodule (im IMS-Produkt der IBM Corporation werden diese Module als einheitenabhängige Module oder „DDMS" bezeichnet) 24, die über den Anschlussprozessor Transaktionen von einem der Benutzerterminals empfangen, das Datenaustauschprotokoll erkennen, das von dem Terminal verwendet wird, und die Transaktion so verarbeiten, dass sie ein Transaktionsprotokoll bereitstellen, welches von dem Datenverwaltungssystem verstanden werden kann. Das „DDM", über welches ein Benutzerterminal Daten austauscht, wird für die Dauer der Datenaustauschsitzung eingerichtet.
  • Die Benutzerterminals 14 können potenziell irgendeines von vielen Datenaustauschprotokollen verwenden. Zum Beispiel können die Terminals unter Verwendung eines Protokolls der IBM Corporation Daten austauschen, das als „SNA"-Protokoll bekannt ist. Andere Protokolle, die verwendet werden könnten, sind z.B. APPC, TCP/IP und RPC. Für jede Art von Datenaustauschprotokoll, welches von dem Leitrechner 12 unterstützt wird, muss ein anderes Protokollschnittstellenmodul („DDM") bereitgestellt werden. Für jedes unterstützte Protokoll muss der Anschlussprozessor 18 das Protokoll erkennen, welches von dem Benutzerterminal verwendet wird, und die Transaktion zu dem geeigneten „DDM"-Modul leiten. Das „DDM"-Modul kann dann die Transaktionsdaten isolieren und dem Datenverwaltungssystem das richtige Transaktionsprotokoll bereitstellen. „DDM"-Module sind im Allgemeinen Halbduplexverfahren, die seriell arbeiten. Das heißt, sie senden eine erste Transaktion und müssen im Gegenzug eine Bestätigung empfangen, bevor sie eine zweite Transaktion senden. Da die Halbduplex-„DDM"-Module häufig mit Vollduplex-Benutzerterminals und komplexen Datenaustauschprotokollen Daten austauschen müssen, können die „DDM"-Module recht kompliziert und schwierig zu erzeugen sein.
  • Wie man aus der obigen Erörterung sehen kann, werden viele verschiedene Verarbeitungsebenen benötigt, um den Datenaustausch von Benutzern zu Anwendungsprogrammen zu erleichtern. Transaktionsverwaltungssysteme wie die oben beschriebenen werden häufig gekennzeichnet in Form eines Industriestandard-Architekturmodells in sieben Schichten, das von der International Standards Organization (ISO) vorgeschlagen wurde und als Open Systems Interconnection (OSI)-Bezugsmodell bezeichnet wird. Wie dem Fachmann bekannt ist, enthält das OSI-Modell eine unterste Bitübertragungsschicht (physical layer) auf der Terminalebene, die die Übertragung von Datenbits zwischen Systemen über einen Kanal betrifft, eine Sicherungsschicht (data link layer), die die fehlerfreie Übertragung von Datenbits betrifft, eine Vermittlungsschicht (network layer), die das Leiten von Meldungspaketen über ein Wirtsnetzwerk betrifft, eine Transportschicht (transport layer), deren Funktion es ist, den Meldungsfluss zu steuern und die Herkunft und Zielbestimmungen von Meldungen zu ermitteln, eine Kommunikationssteuerungsschicht (session layer), die das Einrichten von Benutzerübertragungssitzungen und die Aufreihung und Synchronisierung von Meldungen betrifft, eine Darstellungsschicht (presentation layer), die die Syntax und Semantik der übertragenen Meldungen betrifft, und eine Verarbeitungsschicht (application layer), die die Anwendungsprogramme und die Aufgabe betrifft, sinnvolle Daten in diese hinein und aus diesen heraus zu bekommen.
  • Mit Bezug auf das oben beschriebene „IMS"-Produkt der IBM Corporation befindet sich zum Beispiel „IMS" in den oberen drei Schichten des OSI-Modells, so dass die Anwendungsprogramme, die Transaktionsverwaltungseinheit und die „DDM"-Module entsprechend die Verarbeitungs-, die Darstellungs- und die Kommunikationssteuerungsschicht umfassen. Die „VTAM"-Koppelmodule, die Netzwerkkanäle und die Benutzerterminals umfassen die unteren vier Schichten des OSI-Modells, also die Transportschicht, die Vermittlungsschicht, die Sicherungsschicht und die Bitübertragungsschicht.
  • In den höheren Schichten des OSI-Modells, z.B. in der Darstellungsschicht und der Verarbeitungsschicht, gibt es heute eine begrenzte Anzahl an Computersystemarchitekturen in weit verbreitetem Gebrauch, das „IMS"-Produkt ist eine davon.
  • Es ist wahrscheinlich, dass die Anzahl solcher Architekturen verhältnismäßig konstant bleibt, wenn man die gewaltige Menge an Ressourcen bedenkt, die bereits darin investiert worden sind, um Systeme aufzubauen und zu unterhalten, die auf solchen Architekturen basieren. Viele Computersystembenutzer würden gern ihre Datenbanken und Anwendungsprogramme gemäß den derzeit verwendeten Einrichtungen der Darstellungs- und Verarbeitungsschicht beibehalten. Im Gegensatz dazu erfahren die unteren Stufen des OSI-Modells, z.B. die Transportschicht und die Vermittlungsschicht, gewaltige Veränderungen. Zum Beispiel wurden viele Netzwerk- und Transportprotokolle wie TCP/IP, APPC und ähnliche viel später entwickelt als Systemarchitekturen wie die „IMS"-Architektur. Als Folge weisen viele der vorhandenen Datenverwaltungssysteme keine Schnittstellenmodule auf, die mit den neueren Einrichtungen der Vermittlungs- und Transportschicht kompatibel sind.
  • Um zu ermöglichen, dass neuere Netzwerkprotokolle sich an vorhandene Einrichtungen der Darstellungs- und Verarbeitungsschicht anpassen, müssen Schnittstellenmodule entwickelt werden, die die neueren Netzwerkprotokolle akzeptieren und diese in ein geeignetes Transaktionsprotokoll umwandeln. In vielen Fällen kann es verhältnismäßig schwierig sein, neue Schnittstellenmodule wie z.B. „DDM"-Module zu entwickeln, die die Protokolllücke zwischen älteren Systemarchitekturen und neueren Datenaustauschprotokollen unmittelbar überbrücken können. Außerdem sind einige der neueren Protokolle zu einer Leistung fähig, die von älteren Systemen nicht unterstützt werden können. Es wäre vorteilhaft, wenn ein Transaktionsverarbeitungssystem derart Anwendungsprogramme auf Benutzerterminals, die nach neueren Protokollen arbeiten, anpassen könnte, dass aus der Leistung der neueren Benutzerterminals der volle Nutzen gezogen werden kann, und eine Schnittstelle derart bereitstellen könnte, dass der Betrieb mit neueren Protokollen für vorhandene Anwendungsprogramme als nahtlos erscheinen würde.
  • Aus der obigen Erörterung sollte ersichtlich sein, dass ein Bedarf für ein System besteht, das die dynamische Verarbeitung von Transaktionen von einer Vielzahl von Protokollen zulässt und neue und veränderte Protokolle ohne große Schwierigkeiten aufnimmt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Transaktionsverarbeitungssystem bereit, das Folgendes umfasst:
    ein Mittel zum dynamischen Empfangen der Attribute einer aus einer Vielzahl von Transaktionen für eine Anwendung, die in dem Transaktionsverarbeitungssystem abläuft;
    ein Mittel zum Angeben eines Transaktionsprotokolls für jede aus einer Vielzahl von empfangenen Transaktionen unabhängig von irgendeinem vordefinierten Datenaustauschprotokoll, basierend auf den Attributen;
    ein Mittel zum dynamischen Anbinden des Transaktionsprotokolls an die eine Transaktion; und
    ein Mittel zum dynamischen Abtrennen des Transaktionsprotokolls, nachdem die eine Transaktion abgeschlossen ist.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform stellt die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Erstellen eines Protokolls in einem Transaktionsverarbeitungssystem bereit, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    Ermitteln der Attribute einer Transaktion aus einer Anwendung in dem Transaktionsverarbeitungssystem; und
    Angeben eines Transaktionsprotokolls, das ein Synchronisierungsschema und eine Flusskontrolle umfasst, basierend auf den Attributen für jede einer Vielzahl von Transaktionen, unabhängig von einem vordefinierten Datenaustauschprotokoll, wobei das Transaktionsprotokoll dann dynamisch an die Transaktion angebunden wird; und Abtrennen des Transaktionsprotokolls, derart, dass das Transaktionsprotokoll abgetrennt bleibt, nachdem die Transaktion beendet ist.
  • Erfindungsgemäß gibt ein Transaktionsverarbeitungssystem, das für die Verwendung in einem Computersystem mit einem Leitrechner geeignet ist, auf dem Anwendungen ablaufen, und Benutzerterminals, die an den Leitrechner angeschlossen sind, für jede Transaktion, die von dem Leitrechner empfangen wird, die Transaktionsattribute an und verbindet mit ihr dynamisch ein Transaktionsprotokoll, das bei der Verarbeitung dieser bestimmten Transaktion verwendet werden soll. Das Transaktionsprotokoll gibt solche Attribute als Synchronisierungsschema und Flusssteuerung an. Das Synchronisierungsschema und die Flusssteuerung werden nur so lange verwendet, wie die Transaktion in dem System verbleibt, und sie werden nur für diese Transaktion verwendet. Auf diese Weise kann ein Benutzer dynamisch angeben, wie jede Transaktion verarbeitet wird, unabhängig von der Art und Weise, in welcher andere Transaktionen verarbeitet werden. Das System behandelt Transaktionen als Objekte, um eine getrennte transaktionsspezifische anwendungs- und sitzungsunabhängige Ebene in einem Datenaustausch-Architekturmodell zu erleichtern. Die Benutzer werden daher mit größerer Flexibilität in ihrer Transaktionsverarbeitung versehen, und Transaktionsverarbeitungssysteme können leichter neue Protokolle und neue Verarbeitungsmerkmale aufnehmen, die von Benutzern gewünscht werden.
  • Um Unterstützung für die dynamische Verarbeitung von Transaktionen bereitzustellen, erzeugt das Transaktionsverarbeitungssystem Transaktionsverfahren, die das angegebene Transaktionsprotokoll einschließlich Synchronisierungsschema und Flusssteuerung ausführen. Die Transaktionsverfahren werden vom Leitrechner gelöscht, wenn die Antwort auf die Transaktion erzeugt und an das Benutzerterminal gesendet ist. In noch einer anderen Erscheinungsform des Systems wird ein zwischenprozesslicher Hochgeschwindigkeits-Transportmechanismus verwendet, der im Vollduplexmodus arbeiten kann und dadurch die Zeit verringert, die zum Senden und Empfangen von Transaktionen erforderlich ist, und die Anzahl und Arten von Benutzerterminals erhöht, die von dem System leicht unterstützt werden können.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollten aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich sein, welche beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Übersichtsdarstellung eines Transaktionsverarbeitungssystems des Standes der Technik.
  • 2 ist eine Übersichtsdarstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Computer-Transaktionsverarbeitungssystems.
  • 3 ist eine Darstellung der Datenstrukturen, die innerhalb des Leitrechners des Transaktionsverarbeitungssystems, das in 2 veranschaulicht ist, erzeugt werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Transaktionsverarbeitung innerhalb des Leitrechners, der in 2 veranschaulicht ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm der Verarbeitung der Antwort auf die Transaktion innerhalb des Leitrechners, der in 2 veranschaulicht ist.
  • 6 ist eine Darstellung der Transaktionsmeldungs-Steuerungsdaten des Transaktionsprotokolls, welches von dem Transaktionsverarbeitungssystem verwendet wird, das in 2 veranschaulicht ist.
  • 7 ist eine Darstellung der Transaktionszustandsdaten des Transaktionsprotokolls, welches von dem Transaktionsverarbeitungssystem verwendet wird, das in 2 veranschaulicht ist.
  • 8 ist eine Darstellung der Zustandsdaten für Befehlsmeldungen des Transaktionsprotokolls, welches von dem Transaktionsverarbeitungssystem verwendet wird, das in 2 veranschaulicht ist.
  • 9 ist eine Darstellung der Sicherheitsdaten des Transaktionsprotokolls, welches von dem Transaktionsverarbeitungssystem verwendet wird, das in 2 veranschaulicht ist.
  • 10 ist eine Darstellung der Benutzerdaten des Transaktionsprotokolls, welches von dem Transaktionsverarbeitungssystem verwendet wird, das in 2 veranschaulicht ist.
  • 11 ist eine Darstellung der Anwendungsdaten des Transaktionsprotokolls, welches von dem Transaktionsverarbeitungssystem verwendet wird, das in 2 veranschaulicht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 ist eine Übersichtsdarstellung, die ein erfindungsgemäß aufgebautes Computerverarbeitungssystem 110 zeigt. Das Computerverarbeitungssystem enthält einen Leitrechner 112, der zum Beispiel einen Prozessor wie einen IBM Corporation System/370 oder 3090 Prozessor umfassen kann, der mit einem Betriebssystem wie dem IBM Corporation „MVS"-Produkt arbeitet. Mehrere Benutzerterminals 114 sind an den Leitrechner angeschlossen und tauschen mit einer oder mehreren Anwendungen 116 durch Senden von Transaktionen über ein Datenverwaltungssystem 117, das auf dem Leitrechner unter der Steuerung einer Transaktionsverwaltungseinheit 118 läuft, Daten aus. Die Anwendungen wiederum können Daten beeinflussen, die in den Speichereinheiten 119 des Computersystems 110 gespeichert sind. In der bevorzugten Ausführungsform unterstützt das Computersystem ein Transaktionsverarbeitungssystem, das zulässt, dass die Benutzerterminals die Transaktionsverarbeitungsattribute dynamisch angeben, die für jede einzelne Transaktion, die sie senden, verwendet werden. Wie veranschaulicht tauschen die Benutzerterminals mit dem Datenverwaltungssystem über mehrere Adapter 120, einen zwischenprozesslichen Transportmechanismus 122 und eine offene Transaktionsverwaltungseinheit 124 Daten aus. Die Benutzerterminals senden ihre Transaktionen an den Adapter, der für das Datenaustauschprotokoll, das sie benutzen, geeignet ist. Für jede Transaktion, die empfangen wird, erkennen die Adapter das Transaktionsprotokoll, das von dem Terminal benutzt wird, und stellen ein Transaktionsprotokoll bereit, das von dem Datenverwaltungssystem verstanden werden kann. Die Adapter können ein Synchronisierungsschema angeben und können den Fluss von Transaktionen durch das Datenverwaltungssystem steuern, indem sie Transaktionsmeldungsdaten bereitstellen, welche die gewünschte Synchronisierung und Flusssteuerung ergeben. Die Benutzerterminals 114 können daher nach ihren Erfordernissen mit jeder Transaktion die Verarbeitung der Transaktionen dynamisch verändern. Außerdem können neue Adapter zum Aufnehmen neuer Protokolle erzeugt werden, ohne dass man die Größe oder Komplexität des Datenverwaltungssystems erhöht.
  • Das Transaktionsverarbeitungssystem, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, beruht auf einem Client/Server-Modell, derart, dass die offene Transaktionsverwaltungseinheit 124 als Server und die Adapter 120 als Client-Verfahren betrachtet werden können. In dieser Hinsicht sind die Adapter nur eine Art von Client-Verfahren, die von der offenen Transaktionsverwaltung bedient werden kann. Die Verfahren können, wie es vom Fachmann ermittelt wird, jegliche Form annehmen, die zum Ausführen der Verfahren erforderlich ist und die unten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in größeren Einzelheiten beschrieben wird. Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, das hinsichtlich des Datenaustausch-Architekturmodells eine Ebene bereitstellt, welche die Verarbeitungserfordernisse der Transaktionen von den Datenaustausch-Verwaltungserfordernissen der Benutzer oder den Client-Verfahren trennt.
  • Ein zusätzlicher Nutzen, den das in 2 veranschaulichte Computerverarbeitungssystem 110 liefert, besteht darin, dass sowohl die Adapter 120 als auch der zwischenprozessliche Transportmechanismus 122 in einem Vollduplexmodus Daten austauschen können. Es kann daher für eine schnellere Verarbeitung von Transaktionen die volle Datenaustauschgeschwindigkeit der Benutzerterminals 114 ausgenutzt werden. Der zwischenprozessliche Transportmechanismus unterstützt den Transport von Transaktionen zu den Anwendungen und von Antworten auf Transaktionen zurück zu den Adaptern, indem geeignete Datenstrukturen beibehalten werden. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Datenverwaltungssystem das als „IMS" bezeichnete Produkt der IBM Corporation, aber der Fachmann wird erkennen, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung in gleichem Maße auf andere Computersysteme und andere Datenverwaltungsprodukte anwendbar sind. Wenn das Computersystem einen Prozessor wie einen IBM Corporation System/370 oder 3090 Prozessor umfasst, der mit dem IBM Corporation „MVS"-Betriebssystem arbeitet, kann der zwischenprozessliche Transportmechanismus zum Beispiel ein IBM Corporation Verfahrensprodukt umfassen, da als „Cross-System Coupling Facility" oder „XCF" bekannt ist. Die Verwendung dieses vorhandenen Produkt erleichtert die Verwirklichung der Erfindung in Computersystemen.
  • Wenn der zwischenprozessliche Transportmechanismus 122 eine Benutzertransaktion empfängt, sendet der Mechanismus die Transaktion an die offene Transaktionsverwaltungseinheit 124, welche als Schnittstelle zwischen dem Mechanismus und dem Datenverwaltungssystem 117 fungiert. Die offene Transaktionsverwaltungseinheit ermittelt den geeigneten Pfad für eine Transaktion in das Datenverwaltungssystem hinein und dort heraus, auf Parametern beruhend, die von dem Benutzer 114 in den Transaktionsmeldungsdaten angegeben werden, wie unten weiter beschrieben wird. Das heißt, die offene Transaktionsverwaltungseinheit 124 gibt die Datenstrukturen an, die erforderlich sind, um eine Transaktion von dem zwischenprozesslichen Transportmechanismus 122 zu dem Datenverwaltungssystem 117 zu geleiten und eine Antwort auf eine Transaktion von dem Datenverwaltungssystem zurück zu dem passenden Benutzerterminal 114 zu geleiten.
  • Das Datenverwaltungssystem 117 nimmt daher für den Adapter 120 die Rolle eines Servers an und dieser die Rolle eines Client. Für das Computersystem 110 erscheinen die Adapter als Anwendungen. Das Computersystem unterstützt das Datenverwaltungssystem und die Adapter in diesem Client/Server-Verhältnis und unterstützt auch den zwischenprozesslichen Transportmechanismus 122 und unterhält die erforderlichen Datenstrukturen für den Betrieb des Transaktionsverwaltungssystems.
  • In der bevorzugten Ausführungsform erzeugt die offene Transaktionsverwaltungseinheit 124 Datenstrukturen innerhalb des Leitrechners 112, die solch einen Zweiwege-Datenaustausch zulassen. Wie in 3 veranschaulicht werden solche Strukturen als Transaktionsleitungen 126 bezeichnet. Die Transaktionsleitungen enthalten ein Eingabeverfahren 128 und ein Ausgabeverfahren 130. Die offene Transaktionsverwaltungseinheit erzeugt auch Datenstrukturen, die als Transaktionsverfahren 132, 134, ..., 136 bezeichnet werden, die mit jeder Transaktionsleitung in Verbindung stehen, wie von den Pfeilen angezeigt, welche die Transaktionsverfahren mit der Transaktionsleitung T1 verbinden. In 3 werden Transaktionsverfahren nur für die Transaktionsleitung gezeigt, die als T1 gekennzeichnet ist, aber es versteht sich, dass jede Transaktionsleitung ein oder mehrere Transaktionsverfahren enthält. Der Fachmann wird wissen, dass die Datenstrukturen sich in einem Arbeitsspeicher relativ hoher Geschwindigkeit des Leitrechners 112 befinden.
  • Die Transaktionsleitungen 126 werden von der offenen Transaktionsverwaltungseinheit 124 während einer Initialisierungsroutine dynamisch erzeugt, wenn die offene Transaktionsverwaltungseinheit die Transaktionsanforderungsmeldungen empfängt. Die Transaktionsverfahren 128, 130 werden für jede Transaktion, die von einem Benutzerterminal empfangen wird, von der offenen Transaktionsverwaltungseinheit erzeugt, wenn sie benötigt werden, vorausgesetzt, die Transaktionsanforderung ist mit der Bezeichnung einer Transaktionsleitung 126 verbunden. Nachdem eine bestimmte Antwort auf eine Benutzertransaktion an ein Benutzerterminal zurückgeschickt worden ist, wird das verbundene Transaktionsverfahren von dem Leitrechner 112 gelöscht. Auf diese Weise wird der Leitrechner mit den Datenstrukturen der Transaktionsverfahren nicht stark belastet.
  • Daher behält das Transaktionsverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch die Datenstrukturen der Transaktionsverfahren nur für die Dauer einer Transaktion bei, anstatt verschiedene Sitzungssteuerungsblöcke des Datenverarbeitungssystems zu behalten, die mit jeder Sitzung verbunden sind, an der irgendeines der Benutzerterminals beteiligt ist. Dies verringert den Ablaufaufwand, der unterstützt werden muss, und das Volumen an Datenstrukturen, die vom Leitrechner unterhalten werden müssen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Transaktionsverarbeitung innerhalb des Computersystems von 2 für Meldungen veranschaulicht, die von den Benutzerterminals empfangen werden. Wie veranschaulicht beginnt die Verarbeitung in dem ersten Block 202, wenn ein Benutzerterminal eine Transaktionsmeldung erzeugt und sie an ein Client-Verfahren sendet, oben auch als Adapter bezeichnet. Wie oben beschrieben enthält die Transaktion Meldungsdaten, die eine Transaktionsleitung in dem Leitrechner kennzeichnen, die zum Empfangen der Transaktion und Senden einer Reaktion auf die Transaktion benutzt werden soll. Wenn die Transaktionsleitung nicht ermittelt werden kann, bewirkt der Adapter, dass die offene Transaktionsverwaltungseinheit dem Datenverwaltungssystem gemäß die erforderlichen Datenstrukturen erzeugt. Im Fall der bevorzugten Ausführungsform mit dem „IMS"-System der IBM Corporation, das über den zwischenprozesslichen Transportmechanismus „XCF" Daten austauscht, wird die Transaktionsleitung zum Beispiel innerhalb des „IMS"-Systems erzeugt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass vor dem Datenaustausch über das „XCF"-System ein Verfahren einer „XCF"-Gruppe beitreten muss, und er wird auch erkennen, dass das „XCF"-System eine Liste der Gruppenmitglieder unterhalten wird. Daher erzeugt entweder ein Adapter oder das Datenverwaltungssystem selbst die Gruppe oder definiert sie, welcher die verbleibenden Adapter und/oder das Datenverwaltungssystem beitreten werden.
  • Im nächsten Block 204 empfängt der Adapter die Transaktion und erkennt das Datenaustauschprotokoll des Benutzerterminal. Danach, im nächsten Block 206, isoliert der Adapter die Transaktionsmeldungsdaten und erzeugt das IMS-Transaktionsprotokoll, das unter anderem die Transaktionsbezeichnung angibt, die von dem Benutzerterminal ausgewiesen wurde, und die Transaktion eindeutig kennzeichnet. Die eindeutige Transaktionskennzeichnung kann zum Beispiel ein Transaktions-Token umfassen, das bei der Transaktion verbleibt, wenn sie von einem Adapter zu dem zwischenprozesslichen Transportmechanismus und weiter zu dem Datenverwaltungssystem geleitet wird. Das Isolieren der Transaktionsmeldungsdaten umfasst, dass der Adapter die Transaktionsattribute abfragt, was in der bevorzugten Ausführungsform durchgeführt wird, indem Datenfelder ermittelt werden, die diese Attribute angeben, wie es unten detaillierter beschrieben wird.
  • Nachdem der Adapter das richtige Transaktionsprotokoll erzeugt hat, besteht der im nächsten Block 208 dargestellte Schritt darin, dass der Adapter die Transaktion an den zwischenprozesslichen Transportmechanismus sendet. Dies wird durchgeführt, nachdem der Adapter die Transaktionsmeldungsdaten in geeignete Vorspann- und Ergänzungsblocks gepackt hat, so dass die umgestaltete Transaktion von dem Datenverwaltungssystem und der offenen Transaktionsverwaltungseinheit verstanden wird. Der nächste Block 210 veranschaulicht, dass der zwischenprozessliche Transportmechanismus der offenen Transaktionsverwaltungseinheit im nächsten Schritt die Transaktionsmeldungsdaten bereitstellt. Wie oben angemerkt, kann der Datenaustausch zu und von dem zwischenprozesslichen Transportmechanismus in einem Vollduplexmodus relativ hoher Geschwindigkeit stattfinden. Der nächste Block 212 veranschaulicht, dass die offene Transaktionsverwaltung die Transaktion im nächsten Schritt empfängt und für die Transaktion ein Transaktionsverfahren erzeugt, welches mit der Transaktionsleitung verbunden ist, die durch die Transaktionsmeldungsdaten angegeben wird, und dass sie ermittelt, ob die Transaktion mehrere Meldungssegmente enthält. Wenn mehrere Meldungssegmente vorliegen, reiht die offene Transaktionsverwaltungseinheit sie richtig auf und stellt die originalen Transaktionsdaten wieder her.
  • Schließlich veranschaulicht Block 214 des Flussdiagramms, dass die offene Transaktionsverwaltungseinheit die Transaktion zur Verarbeitung weiter an die Transaktionsverwaltung des Datenverwaltungssystems sendet, und in Block 216 des Flussdiagramms wird die Transaktion zu der richtigen Anwendung weitergeleitet, die auf dem Leitrechner läuft. Dies schließt die Verarbeitung einer Transaktion, die von einem Benutzerterminal in das Transaktionsverarbeitungssystem hineinkommt, ab.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Transaktionsausgabeverarbeitung innerhalb des Computersystems von 2 veranschaulicht. Wie dargestellt beginnt die Ausgabeverarbeitung in dem ersten Block 240, wenn das Datenverwaltungssystem von einer Anwendung eine Antwort empfängt, nachdem der Anwendung die Transaktionsmeldung bereitgestellt worden ist. Der nächste Verarbeitungsschritt, veranschaulicht in Block 242 des Flussdiagramms, dass die offene Transaktionsverwaltungseinheit das Transaktionsverfahren ermittelt, welches sie erzeugt hat, um es zum Zurückschicken der Transaktionsausgabe an das richtige Benutzerterminal zu verwenden. Der nächste Schritt ist durch den Block 244 veranschaulicht, welcher anzeigt, dass die offene Transaktionsverwaltungseinheit als Nächstes die Vorspann- und Ergänzungsdaten der Meldung hinzufügt und die Meldungsverarbeitungsparameter angibt, die von dem zwischenprozesslichen Transportmechanismus für einen richtigen Datenaustausch benötigt werden.
  • Wie von Block 246 des Flussdiagramms angezeigt löscht die offene Transaktionsverwaltung im nächsten Schritt die Datenstruktur, die das Transaktionsverfahren umfasst, das mit der Transaktion verbunden ist, und die Transaktionsausgabe. Dies verringert die Menge an Ablaufaufwand und verringert die Anzahl an Datenstrukturen, die innerhalb des Computersystems unterhalten werden, was Raum für das nächste Transaktionsverfahren schafft, das für eine folgende Transaktion zu erzeugen ist. Der nächste Block 248 des Flussdiagramms zeigt, dass der zwischenprozessliche Transportmechanismus im nächsten Schritt die Transaktionsausgabe empfängt und sie dem Adapter, der durch die Ausgabe benannt wurde, bereitstellt, wie dies von der offenen Transaktionsverwaltungseinheit hinzugefügt wurde. Schließlich empfängt der Adapter in Schritt 250 die Transaktionsausgabe und sendet sie an das Benutzerterminal, das durch die Transaktionsausgabe angegeben ist, wie dies wiederum von der offenen Transaktionsverwaltung in Form von Vorspann- und Ergänzungsdaten hinzugefügt wurde.
  • Wie oben erwähnt fügen die Adapter und die offene Transaktionsverwaltungseinheit den Transaktionen bestimmte Daten hinzu, wenn sie von Benutzerterminals empfangen werden und ihren Weg durch das Computersystem nehmen, darunter bestimmte Daten, die das Transaktionsprotokoll umfassen, das von dem Datenverwaltungssystem benutzt wird. Eine Beschreibung des Protokolls, das in der bevorzugten Ausführungsform von der offenen Transaktionsverwaltungseinheit erkannt wird, veranschaulicht die Art der Transaktionsverarbeitung, die in einem System erreicht werden kann, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. 6 bis 10 veranschaulichen diese Protokolle und die Daten, die sie bereitstellen. Es versteht sich jedoch, dass solche Daten und ihre Anordnung nur Zwecken der Veranschaulichung dienen. Zum Beispiel werden einige der Datenfelder, die in dem Protokoll beschrieben sind, von dem Datenverwaltungssystem eingestellt. Der Fachmann wird erkennen, dass solche Datenfelder abhängig von dem bestimmten Datenverwaltungssystem, das benutzt wird, unterschiedlich sein können.
  • 6 ist eine Darstellung, die Meldungssteuerungsdaten veranschaulicht, die jede Transaktion begleiten, die von dem Leitrechner empfangen wird. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Meldungssteuerungsdaten wie folgt einen Datenumfang von zweiunddreißig Byte. Das erste Byte ist ein Architekturstufen-Datenfeld, das ermöglicht, dass das Transaktionsverarbeitungssystem ermittelt, welche Stufe oder Ausgabe des Transaktionsverarbeitungssystems benutzt wird, und dadurch ermittelt, welche Eigenschaften unterstützt werden. Das nächste Byte gibt den Meldungstyp an und kann einen Wert annehmen, der entweder eine Datenmeldung, eine Transaktions meldung, eine Antwortmeldung, eine Befehlsmeldung oder eine Festschreibungs-Bestätigungsmeldung anzeigt. Eine Datenmeldung zeigt eine Transaktionsausgabe von einer Anwendung an. Das Antwortfeld zeigt an, wenn eine Antwort auf die Transaktion oder eine Bestätigung dieser angefordert ist, bevor die nächste Transaktion akzeptiert werden wird. Das nächste Datenfeld steht für die Antwortanzeige, welche anzeigt, ob die Bestätigung eine positive Bestätigung oder eine negative Bestätigung oder eine Anforderung einer Bestätigung ist. Das nächste Datenfeld steht für eine Übertragungsbestätigungsanzeige, welche anzeigt, ob die Transaktion erfolgreich übertragen wurde oder fehlgeschlagen ist.
  • Das nächste Datenfeld dient der Anzeige des Befehlstyps. Die verschiedenen Befehlstypen, die von dem erfindungsgemäßen Transaktionsverarbeitungssystem unterstützt werden, sorgen für eine große Flexibilität. Der Befehlstyp kann verwendet werden, um zum Beispiel eine bestimmte Verarbeitung des Datenverwaltungssystems anzufordern, oder er kann verwendet werden, um verschiedene Aspekte des Transaktionsverarbeitungssystems zu steuern. Ein Client-Vermittlungswunsch-Befehlstyp zum Beispiel wird in Verbindung mit einem Antwortanfrage-Merker verwendet, um den Datenaustausch mit dem Datenverwaltungssystem über den zwischenprozesslichen Transportmechanismus auszulösen. Ein für den Server verfügbarer Befehlstyp ist eine Antwort, die vom Datenverwaltungssystem an einen Client gesendet wird, um einen Datenaustausch zu bestätigen, der dann folgen kann.
  • Ein anderer Befehlstyp, der von dem dargestellten System unterstützt wird, dient dem Sperren von Eingaben für alle Transaktionsleitungen. Auf diese Weise können ein Adapter oder das Datenverwaltungssystem selbst angeben, wenn eine Eingabe an keine Transaktionsleitung geleitet werden wird. Ein Befehlstyp für die Fortsetzung der Eingabe ermöglicht, dass alle Transaktionsleitungen wieder Eingaben empfangen. Ein anderer Befehlstyp ermöglicht, dass Eingaben für eine bestimmte gekennzeichnete Transaktionsleitung gesperrt werden, und noch ein anderer Befehlstyp ermöglicht, dass Eingaben für eine bestimmte gekennzeichnete Transaktionsleitung fortgesetzt werden. Diese Befehlstypen stellen einen Drosselmechanismus bereit, mit welchem ein Benutzer (ebenso wie das Datenverwaltungssystem selbst) den Fluss von Daten und Transaktionen durch das Datenverwaltungssystem steuern kann, einfach durch Bereitstellen geeigneter Transaktionsmeldungsdaten.
  • Andere Befehlstypen sind z.B. ein Neusynchronisierungsbefehl für die Neusynchronisierung zwischen einem Adapter und dem Datenverwaltungssystem, ein Befehl zum Abbrechen einer Meldungskette, die sich in Bearbeitung befindet, zum Verwerfen einer Ausgabe von einer gekennzeichneten Transaktionsleitung und zum Anfordern eines Kontextidentifizierungs-Tokens. Der Befehlstyp für die Anforderung des Token ermöglicht, dass ein Adapter ein Transaktions-Token anfordert, bevor er eine Transaktion tatsächlich an das Datenverwaltungssystem sendet.
  • Das nächste Datenfeld der Meldungssteuerungsdaten, die in 6 dargestellt sind, dient als Verarbeitungsmerker, welcher verwendet wird, um anzugeben, ob eine benutzte Transaktionsleitung in einem synchronisierten Modus zu betreiben ist, und/oder verwendet wird, um anzuzeigen, dass die Transaktion die Bezeichnung einer Anwendung enthält. Das nächste Datenfeld steht für die Bezeichnung einer Transaktionsleitung, welche in der gesamten Transaktionsverarbeitung und Verarbeitung der Antwort auf die Transaktion verwendet wird. Das nächste Datenfeld enthält einen Kettenzustandsmerker, welcher bei der Segmentaufteilung der Transaktion verwendet wird. Dieser zeigt an, ob die zugehörige Meldung, die Meldungssegmente umfasst, die über viele Transaktionsmeldungen aufgeteilt sind, am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Segmentkette auftritt. Das nächste Datenfeld steht für einen Präfixmerker, welcher anzeigt, welche Präfixe an die Meldung angeheftet sind. Die Präfixe können zum Beispiel Zustandsdaten, Sicherheitsdaten, Benutzerdaten oder Anwendungsdaten oder irgendeine Kombination daraus umfassen.
  • Das nächste Datenfeld, das in 6 dargestellt ist, steht für die Segment-Folgenummer, welche verwendet wird, um Meldungssegmente der Reihe nach durchzunummerieren. Das nächste Datenfeld enthält eine Anforderung, die Folgenummer als eine Antwort zu senden, und wird zum Beispiel bei Neusynchronisierungsoperationen verwendet. Das nächste Datenfeld steht für einen Abtastcode, der nur zu einer negativen Bestätigungsmeldung gehört und anderenfalls nicht benutzt wird. Das letzte Feld in den Meldungssteuerungsdaten schließlich steht für ein Transaktions-Token, wenn in dem unterstützenden Datenverwaltungssystem Token verwendet werden.
  • 7 und 8 sind Darstellungen, die Zustandsdaten für Transaktionen veranschaulichen. Die bestimmten Zustandsdaten, die aktuell zu einer Transaktion gehören, hängen von der Meldung ab, die gesendet wird. Für andere Meldungen als Befehlsmeldungen werden die Daten der 7 gesendet. In solch einem Fall stellen die Zustandsdaten den ersten Abschnitt des Meldungspräfix dar.
  • Wie in 7 veranschaulicht, umfasst das erste Zustandsdatenfeld die Länge des Zustandsdatenfeldes selbst. Wie oben erwähnt umfasst das Datenverwaltungssystem in der bevorzugten Ausführungsform das IMS-Produkt der IBM Corporation. Das nächste Datenfeld gibt den IMS-Zustand an, welcher entweder ein Dialogzustand oder ein Antwortmodus ist. Diese Zustände werden durch das IMS-System eingestellt und werden dem Fachmann bekannt sein. Das nächste Zustandsdatenfeld umfasst Synchronisierungsmerker. Diese Merker stellen entweder eine erzwungene Antwort ein, die eine Transaktionsausgabe garantiert, selbst wenn die Transaktion ohne das Senden von Ausgabedaten endet, einen „Festschreibemodus Null", der Ausgaben festschreibt, bevor sie gesendet werden, einen „Festschreibemodus Eins", der Ausgaben sendet, bevor sie festgeschrieben werden, oder einen Übertragungs-Bekanntgabemodus, der für eine Bekanntgabe an den Benutzer sorgt, wenn von dem Datenverwaltungssystem eine Kontext-Token-Kennzeichnung übertragen wird.
  • Das nächste Datenfeld gibt die Synchronisierungsstufe an, welche entweder auf „Keine", auf „Bestätigung" oder auf „Festschreiben" eingestellt werden kann. Das nächste Datenfeld, welches für die Abbildungsbezeichnung steht, bezieht sich auf Abbildungsoptionen, die den Benutzern des IMS-Produktes der IBM Corporation zur Verfügung stehen. Das nächste Datenfeld, das in 7 veranschaulicht ist, steht für Korrelatordaten und bezieht sich auf ein Token, das Eingabetransaktionen mit Transaktionsausgaben oder Antworten auf Transaktionen in Beziehung setzt. Dieses Feld ist dafür da, dass die offene Transaktionsverwaltung es bei der paarweisen Zusammenstellung von Antworten auf Transaktionen mit Transaktionen verwendet, in einer Art und Weise, wie sie dem Fachmann bekannt ist. Das nächste Datenfeld steht für eine Kontext-Token-Kennzeichnung, die von dem IMS-System zum Verwalten einer Arbeitseinheit verwendet wird. Die letzten beiden Datenfelder beziehen sich auf die Länge des Benutzerdatenfeldes und die Benutzerdaten selbst.
  • 8 ist eine Darstellung der Zustandsdaten nur für Befehlsmeldungen. Das erste Datenfeld enthält die Länge des Zustandsdatenfeldes einschließlich des Längenfeldes. Das nächste Datenfeld bezieht sich auf die Identifikationsbezeichnung des Servers oder der offenen Transaktionsverwaltungseinheit zur Verwendung durch den zwischenprozesslichen Transportmechanismus. Das nächste Datenfeld steht für ein Token des Urhebers der Transaktionsmeldung, und das letzte Datenfeld steht für ein Token, das das Meldungsziel darstellt.
  • 9 ist eine Darstellung von Sicherheitsdaten und veranschaulicht neue Sicherheitsmerkmale, die das Transaktionsverarbeitungssystem bereitstellt, und die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind. Das erste Sicherheitsdatenfeld ist die Länge der Daten einschließlich des Längenfeldes selbst. Das nächste Datenfeld steht für einen Sicherheitsmerker, der so eingestellt werden kann, dass er dem Datenverwaltungssystem anzeigt, dass das Benutzerterminal bereits Sicherheitsüberprüfungsverfahren auf der Adapterstufe durchlaufen hat, die nicht wiederholt werden müssen. Im Allgemeinen erfordern Transaktionsprotokolle, dass die Sicherheit sofort überprüft werden muss, bevor Zugriff auf das Datenverwaltungssystem gewährt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Adapter dann den Sicherheitsüberprüfungspflichten nachgehen und deswegen mit dem Sicherheitsmerker- Datenfeld eine doppelte Sicherheitsverarbeitung ausschließen. Dies kann die Menge an Verarbeitungsaufwandes sehr verringern.
  • Die nächsten drei Benutzeridentifizierungs-Datenfelder können in beliebiger Reihenfolge erscheinen oder weggelassen werden. Diese Felder geben die Feldlänge, den Benutzeridentifizierungs-Feldtyp und das Benutzeridentifizierungs-Datenfeld an. Das Datenfeld steht für die Benutzeridentifizierung selbst, dann die Länge des Passwortes, die Art des Passwortes, das Passwort selbst, die Länge des Sicherheitsprofils, die nicht das Längenfeld selbst enthält, die Art des Profils und das Profil selbst. Die nächsten beiden Datenfelder, für RACF-Gruppenlänge und RACF-Gruppe selbst, beziehen sich lediglich auf Produktmerkmale der IBM Corporation.
  • 10 ist eine Darstellung der Benutzerdaten. Diese Daten umfassen nur zwei Datenfelder, ein Längenfeld, das die Länge des Benutzerdatenabschnitts angibt, einschließlich des Längenfeldes selbst, und ein Benutzerdatenfeld, das gegebenenfalls von einem Benutzerterminal eingefügt werden kann und von dem IMS-System unverändert im ersten Segment jeder Antwortmeldung auf eine Transaktion zurückgegeben wird.
  • 11 ist eine Darstellung des Anwendungsdatenabschnitts. Dieser Datenabschnitt umfasst ebenfalls nur zwei Datenfelder. Das erste Feld ist ein Längenfeld, das die Länge des Anwendungsdatenabschnitts, einschließlich des Längenfeldes selbst, angibt. Das zweite Datenfeld sind die Anwendungsdaten oder Transaktionsausgabedaten. Die Anwendungsbezeichnung ist in den ersten Bytes der Anwendungsdaten enthalten.
  • Wie oben beschrieben ermittelt daher ein Computersystem, das einen Leitrechner aufweist, auf dem Anwendungen laufen, und Benutzerterminals, die an den Leitrechner angeschlossen sind, und das auch ein Transaktionsverarbeitungssystem enthält, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, Transaktionsattribute für jede Transaktion, die von dem Leitrechner empfangen wird, und verbindet damit dynamisch ein Transaktionsprotokoll, das bei der Verarbeitung dieser Transaktion zu verwenden ist. Das Transaktionsprotokoll gibt solche Attribute als Synchronisierungsschema und Flusssteuerung an. Das Synchronisierungsschema und die Flusssteuerung werden nur so lange benutzt, wie die Transaktion in dem System verbleibt, und werden nur für diese Transaktion benutzt. Ein Benutzer kann dadurch dynamisch angeben, wie jede Transaktion verarbeitet wird, unabhängig von der Art und Weise, wie andere Transaktionen verarbeitet werden, und er kann eine größere Flexibilität bei der Transaktionsverarbeitung genießen. Außerdem können Transaktionsverarbeitungssysteme leichter neue Protokolle und neue Verarbeitungsmerkmale aufnehmen, die von den Benutzern gewünscht werden.
  • Dem Fachmann ist klar, dass an der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel sind die Datenstrukturen der Transaktionsleitungen, so wie sie beschrieben sind, nicht notwendig; es muss einfach ein Verfahren zum Leiten von Transaktionen und Transaktionsausgaben geben. Ähnlich kann der spezielle zwischenprozessliche Transportmechanismus, der mit Bezug auf 2 beschrieben wurde, durch andere Mechanismen ersetzt werden, die den beschriebenen Zweiwege-Datenaustausch mit hoher Geschwindigkeit bereitstellen.
  • Im Hinblick auf das OSI-Bezugsmodell, auf das oben Bezug genommen wurde und das dem Fachmann bekannt ist, behandelt die vorliegende Erfindung Transaktionen als Datenobjekte mit Attributen, die von allen Anwendungen, Sitzungen oder Transportebenenbetrachtungen unabhängig sind. Als solche kann die Erfindung als eine einzigartige transaktionsspezifische Schicht des Bezugsmodells verwirklicht werden, die von den anderen Schichten unabhängig ist. Das oben beschriebene Protokoll ist daher nicht spezifisch für irgendeine Anwendung, die bedient wird. Dies befreit die Client-Verfahren oder Adapter davon, mit anwendungsbezogenen Problemen belastet zu werden, wenn sie Transaktionen vorlegen und Transaktionsausgaben empfangen. Die Erfindung stellt daher ein Client/Server-Protokoll bereit, das Transaktionsverarbeitungsattribute wie z.B. Flusssteuerung und Synchronisierungsschema dynamisch an jede Transaktion anbindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben in Form einer derzeit bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden, damit ein Verständnis der vorliegenden Erfindung vermittelt werden konnte. Es gibt jedoch viele Konfigurationen für Computer-Transaktionsverarbeitungssysteme, die hier nicht speziell beschrieben wurden, mit denen aber die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Die vorliegende Erfindung sollte daher nicht als auf die hier beschriebene besondere Ausführungsform beschränkt angesehen werden, sondern man sollte vielmehr verstehen, dass die vorliegende Erfindung in Bezug auf Computer-Transaktionsverarbeitungssysteme im Allgemeinen eine breite Anwendbarkeit aufweist. Alle Modifikationen, Variationen oder gleichwertige Anordnungen, die innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche liegen, sollten daher als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung angesehen werden.

Claims (18)

  1. Transaktionsverarbeitungssystem, das Folgendes umfasst: einen Adapter (120) zum dynamischen Empfangen der Attribute einer aus einer Vielzahl von Transaktionen für eine Anwendung (116), die in dem Transaktionsverarbeitungssystem abläuft; ein Mittel zum Angeben eines Transaktionsprotokolls (206) für jede aus einer Vielzahl von empfangenen Transaktionen unabhängig von irgendeinem vordefinierten Datenübertragungsprotokoll, basierend auf den Attributen; ein Mittel zum dynamischen Anbinden des Transaktionsprotokolls an die eine Transaktion; und ein Mittel zum dynamischen Abtrennen des Transaktionsprotokolls, nachdem die eine Transaktion abgeschlossen (248) ist.
  2. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei der Adapter (120) des Weiteren eine Vielzahl von Client-Prozessen umfasst, die Transaktionen von einem oder mehreren Benutzerterminals (114) empfangen, und die den Fluss der Reaktionen auf die Transaktionen leiten.
  3. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Mittel zum dynamischen Anbinden des Transaktionsprotokolls eine offene Transaktionsverwaltung (124) umfasst, die für jede Transaktion eine Datenstruktur (126) erzeugt, die den Fluss der Transaktion innerhalb des Transaktionsverarbeitungssystems steuert; und das Mittel zum dynamischen Abtrennen des Transaktionsprotokolls die Datenstruktur (246) von dem Transaktionsverarbeitungssystem löscht, nachdem die Transaktion abgeschlossen ist.
  4. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 3, wobei die offene Transaktionsverwaltung (124) so gestaltet ist, dass sie in Verbindung mit jeder Transaktion ein Synchronisierungsschema und eine Flusssteuerung angibt, basierend auf den Attributen der Transaktion, die von dem Adapter (120) empfangen werden.
  5. Transaktionsverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren folgendes umfasst: Transportmittel (208) zum Empfangen der Vielzahl von Transaktionen von einem oder mehreren Benutzern der Transaktionsverarbeitungssysteme und Senden einer Vielzahl von Reaktionen auf die Transaktionen an einen oder mehrere der Benutzer des Systems; Verarbeitungsmittel zum Empfangen der Transaktionen von den Transportmitteln und Ermitteln des angegebenen Transaktionsprotokolls unabhängig für jede empfangene Transaktion, wobei jedes Transaktionsprotokoll eine Vielzahl von Protokolldatenfeldern enthält, die ein Synchronisierungsschema und eine Transaktionsflusssteuerung angeben, und zum Festlegen eines Benutzerziels für jede Transaktionsausgabe; und Präsentationsmittel zum Verbinden des ermittelten Synchronisierungsschemas und des Transaktionsflusses mit jeder empfangenen Transaktion, um zu ermöglichen, dass eine Transaktion zu einer Anwendung geleitet wird, die an das Präsentationsmittel in dem angegebenen Synchronisierungsschema angeschlossen ist, und zum Beenden der Verbindung, nachdem eine Reaktion auf die Transaktion an das Verarbeitungsmittel zurückgeschickt worden ist.
  6. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 5, wobei die Benutzer des Systems Computerterminals umfassen, die an das System angeschlossen sind; und das Transportmittel ein zwischenprozessliches Übertragungsmittel (122) zum Bereitstellen einer Vollduplex-Datenübertragung zwischen den Benutzerterminals (114) und den Verarbeitungsmitteln beinhaltet.
  7. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 6, wobei das zwischenprozessliche Übertragungsmittel (122) eine Gruppenliste von Mitgliedern unterhält, für die das zwischenprozessliche Mittel Transaktionen und Reaktionen auf die Transaktionen sendet und empfängt.
  8. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Transportmittel (122) des Weiteren eine Vielzahl von Protokolladaptern beinhaltet, an die die Benutzerterminals die Transaktionen leiten und von denen die Benutzer Reaktionen auf die Transaktionen empfangen.
  9. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 8, wobei jeder Adapter der Gruppe der Mitglieder der zwischenprozesslichen Übertragungsmittel (122) beitreten muss, bevor er Transaktionen an das Verarbeitungsmittel senden kann.
  10. Transaktionsverarbeitungssystem nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei jede Benutzertransaktion einen Transportprotokolladapter angibt, über welchen die Transaktion an das Verarbeitungsmittel gesendet werden wird und von welchem der sendende Benutzer die Reaktion auf die Transaktion empfangen wird.
  11. Transaktionsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei jeder Adapter (120) so gestaltet ist, dass er Transaktionen nach einem ersten vordefinierten, vom Benutzer gewählten Protokoll empfängt und eine Adapter-Transaktionsausgabe nach einem zweiten Transaktionsverwaltungsprotokoll erzeugt.
  12. Transaktionsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei das verarbeitungsmittel einen Speicherbereich zum Speichern von Daten beinhaltet und in dem Speicherbereich eine Transaktionsprozess-Datenstruktur für jede neue Transaktion erzeugt, die von dem Verbindungsmittel empfangen wird, in welchem das Verarbeitungsmittel die Transaktion speichert, bis sie an das Datenverwaltungssystem gesendet wird, und in welchen das Verarbeitungsmittel eine damit verbundene Reaktion auf die Transaktion ablegt, die im Gegenzug von dem Datenverwaltungssystem (117) empfangen wurde, bis die Ausgabetransaktion an das Verbindungsmittel gesendet wird, und dann den Transaktionsprozess aus dem Speicherbereich löscht.
  13. Verfahren zum Erstellen eines Protokolls in einem Transaktionsverarbeitungssystem, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Ermitteln der Attribute einer Transaktion (208) aus einer Anwendung (116) in dem Transaktionsverarbeitungssystem; und Angeben eines Transaktionsprotokolls, das ein Synchronisierungsschema und eine Flusssteuerung umfasst, basierend auf den Attributen für jede einer Vielzahl von Transaktionen, unabhängig von einem vordefinierten Datenübertragungsprotokoll (210), wobei das Transaktionsprotokoll dann dynamisch abgetrennt wird, nachdem die Transaktion endet; wodurch das Transaktionsprotokoll dynamisch an die Transaktion angebunden ist und die Verarbeitung des Transaktionsprotokolls abgetrennt wird, nachdem die Transaktion beendet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Ermittelns das Lesen von Datenfeldern der Transaktion umfasst, wobei die Datenfelder die Attribute (246) der Transaktion angeben.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Schritt des Angebens des Weiteren die Feststellung beinhaltet, ob ein Sicherheitskontrollschritt durchgeführt worden ist und nicht wiederholt werden muss.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei der Schritt des Angebens des Weiteren die Feststellung umfasst, ob weitere Transaktionen von einem oder mehreren Benutzern akzeptiert werden sollten.
  17. Verfahren nach Anspruch 14 bis 16, wobei der Schritt des Angebens das Erzeugen einer Datenstruktur umfasst, die das Synchronisierungsschema und die Flusssteuerung bestimmt, die bei der Verarbeitung der Transaktion benutzt werden sollen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Angebens des weiteren das Löschen der Datenstruktur umfasst, nachdem die Transaktion beendet ist.
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