DE69919994T2 - Reduzierter paketkopf im drahtlosen nachrichtennetz - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationsnetze und insbesondere Kommunikationsnetze, die Paketkommunikationsprotokolle verwenden, wie beispielsweise das Ethernet-Protokoll.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Computertechnik und Kommunikationen sind Netzcomputer oder andere Datenverarbeitungsvorrichtungen weit verbreitet. Ein Problem mit Netzverarbeitungssystemen betrifft die Infrastruktur, die für eine Kommunikation zwischen Prozessoren notwendig ist. Typischerweise wird eine Kommunikation mittels hartverdrahteter Schnittstellen vorgenommen, die ein Kommunikationsprotokoll wie beispielsweise das Ethernet-Protokoll verwenden. Diese Infrastruktur ist jedoch nicht immer verfügbar, oder es könnte in gewissen Umgebungen für gewisse Anwendungen ungeeignet sein, eine feste Infrastruktur herzustellen. Beispielsweise kann es in Wohngebäuden ungeeignet oder prohibitiv teuer sein, das Gebäude mit einem Computernetz zu verdrahten. Ähnlich kann es in einer Büroumgebung notwendig sein, tragbare Verarbeitungssysteme von einem Ort zu einem anderen Ort zu bewegen, während immer noch eine Verbindung mit dem Netz aufrecht erhalten wird.
  • Als eine Folge dieser und anderer solcher Situationen wurden drahtlose und andere Kommunikationssysteme, die das Ausmaß einer festen Infrastruktur reduzieren, als Mechanismus für eine Kommunikation zwischen Verarbeitungssystemen verwendet. Drahtlose Systeme waren jedoch typischerweise entweder teuer im Betrieb oder hatten eine reduzierte Bandbreite im Vergleich mit hartverdrahteten Systemen. Während ein spezielles drahtloses System mit erhöhter Geschwindigkeit betrieben werden kann, sind diese drahtlosen Netze oft mit existierenden hartverdrahteten Netzen integriert, und so könnte es wünschenswert sein, existierende Netzprotokolle wie beispielsweise das Ethernet, Token Ring oder die Netzprotokolle zu verwenden. Jedoch wurden das Ethernetprotokoll und andere herkömmliche Netzprotokolle nicht für die Verwendung in einer drahtlosen Umgebung entwickelt und können ineffizient sein, wenn sie in einer drahtlosen Netzumgebung betrieben werden.
  • Das US Patent Nr. 5 446 736 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden eines Knotens mit einem drahtlosen Netz unter Verwendung eines Standardprotokolls. Das '736 Patent beschreibt ein verbindungsorientiertes System, in dem Token verwendet werden, um Abschnitte eines Headers (Kopfbereiches) während der Verbindung zu ersetzen. Der Artikel "Protocols De Transmion De Donnees X 25" in Micro Systemes, Nr. 74, 1. April 1987, Seiten 94-100 stellt eine Untersuchung von Datenübertragungsprotokollen in High Level Data Link Control (HDLC) bereit. Der Artikel "Low-Loss TCP/IP Header Compression For Wireless Networks" in Wireless Networks, Vol. 3, Nr. 5, 1. oktober 1997, Seiten 375-387, beschreibt eine Headerkompression für TCP/IP Kommunikationen.
  • Im Lichte der obigen Diskussion besteht eine Notwendigkeit an einer erhöhten Leistungsfähigkeit in drahtlosen Kommunikationen, um so einen effizienteren Betrieb von existierenden Kommunikationsprotokollen in drahtlosen Kommunikationsverbindungen zu erlauben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Lichte der obigen Diskussion ist es eine Aufgabe de r vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Effizienz bei einem Vernetzen von Computern über drahtlose und andere Kommunikationsverbindungen mit reduzierter Bandbreite bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Durchsatzerhöhung über Kommunikationsverbindungen mit reduzierter Bandbreite bereitzustellen, was für Nutzer der Kommunikationsverbindungen transparent ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen erhöhten Durchsatz für eine Kommunikationsverbindung bereitzustellen, während eine Kompatibilität mit existierenden Netzprotokollen aufrecht erhalten wird.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Verfahren, Systeme und Computerprogrammprodukte gelöst, die einen Overhead bei einer Kommunikation von Nachrichten mit einem Nachrichtenheader über eine Kommunikationsverbindung reduzieren. Diese Reduktion eines Overhead kann nach einem Empfang einer über die Kommunikationsverbindung zu übertragenden Nachricht erzielt werden, indem festgestellt wird, ob eine ungenutzte Alias-Adresse aus einem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen verfügbar ist. Falls eine ungenutzte Alias-Adresse verfügbar ist, wird die ungenutzte Alias-Adresse mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht verknüpft bzw. diesem zugeordnet. Falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist, wird eine genutzte Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht verknüpft. Mindestens ein Abschnitt des Nachrichtenheaders von einer nachfolgenden Nachricht mit einem Nachrichtenheader, wobei ein Abschnitt desselben im wesentlichen gleich dem Nachrichtenheader der empfangenen Nachricht ist, wird dann entfernt, um eine reduzierte Datennachricht bereitzustellen. Diese reduzierte Datennachricht und die zugewiesene Alias-Adresse werden dann auf der Kommunikationsverbindung übertragen. Die Kommunikationsverbindung kann eine drahtlose Kommunikationsverbindung sein.
  • Indem eine Alias-Adresse mit Headerinformation einer Nachricht verknüpft wird, kann die Alias-Adresse für die Headerinformation substituiert werden. Diese Substitution kann zur Folge haben, dass weniger Datenbytes über die Kommunikationsverbindung übertragen werden. Weiter eliminiert die vorliegende Erfindung, indem genutzte Verbindungen automatisch ausgewählt werden, die in der letzten Zeit nicht verwendet wurden, die Notwendigkeit, eine Verbindung "abzusetzen", die vorhergehend eingerichtet wurde. Somit ist mit einer Entfernung einer ungenutzten Verbindung kein Overhead verbunden.
  • In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Alias-Adresse und mindestens ein Abschnitt des mit der Nachricht verknüpften Nachrichtenheaders über die Kommunikationsverbindung übertragen. Weiter kann eine Bestätigung der Zuordnung des Abschnitts des Nachrichtenheaders und der zugeordneten Alias-Adresse von der Kommunikationsverbindung empfangen werden. Eine übertragene reduzierte Datennachricht kann dann von der Kommunikationsverbindung empfangen werden und die nachfolgende Nachricht von dem mit der empfangenen Alias-Adresse verknüpften Abschnitt des Nachrichtenheaders und der reduzierten Datennachricht rekonstruiert werden.
  • Durch ein Verknüpfen der Alias-Adresse mit einem Abschnitt des Headers der ursprünglichen Nachricht und ein folgendes Rekonstruieren der ursprünglichen Nachricht auf Grundlage auf der Alias-Adresse, liefert die vorliegende Erfindung einen reduzierten Overhead pro Kommunikation. Die Reduktion eines Overheads kann für ein beliebiges Protokoll mit einem Header erzielt werden, der multiple Pakete in einer Nachricht identifiziert, unabhängig von dem Protokoll der ursprünglichen Nachricht, da die ursprüngliche Nachricht rekonstruiert wird, um mit dem Protokoll überein zu stimmen, jedoch kann das Format des reduzierten Datenpakets, das auf der Kommunikationsverbindung übertragen wird, unabhängig von dem Format der ursprünglichen Nachricht sein, vorausgesetzt, dass die Headerinformation von dem Datenabschnitt der Nachricht getrennt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Alias-Adressen, die mit mindestens einem Abschnitt eines Nachrichtenheaders verknüpft sind, als verwendet identifiziert. Genutzte Alias-Adressen können jedoch mit einem Abschnitt eines Nachrichtenheaders verknüpft werden, indem festgestellt wird, wann jede verwendete Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen das letzte Mal verwendet wurde, um so einen letzten Zeitpunkt einer Verwendung für jede der genutzten Alias-Adressen bereitzustellen. Eine genutzte Alias-Adresse mit dem ältesten letzten Zeitpunkt einer Verwendung wird dann mit dem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht verknüpft, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist. Somit kann die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit vermeiden, nicht länger verwendete Alias-Adressenzuordnungen abzusetzen.
  • In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der für eine Erzeugung der reduzierten Datennachricht entfernte Abschnitt des Nachrichtenheaders eine Quelladresse und eine Zieladresse der Nachricht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Zuordnung von Alias-Adressen zu Nachrichtenheadern überwacht. Die Anzahl von Alias-Adressen in dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen wird aufgrund der Überwachung erhöht, um so einen zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen bereitzustellen.
  • Durch ein Überwachen der Zuordnungen von Alias-Adressen kann die vorliegende Erfindung selektiv die Anzahl von verfügbaren Adressen erhöhen, um das Ausmaß einer genutzten Kommunikationsbandbreite zu vermindern, das für ein Einrichten der Alias-Adressenzuordnungen genutzt wird. Somit kann die Anzahl von verfügbaren Adressen dynamisch eingestellt werden, um die Wahrscheinlichkeit eines "Churning" bzw. Herumschaufelns von Alias-Adressen zu reduzieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Alias-Adressen von dem zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen entfernt, falls die Alias-Adressen als inaktiv festgestellt werden. Insbesondere, wenn der zweite vordefinierte Satz von Alias-Adressen eine Kombination des ersten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen und eines dritten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen umfasst, kann die Anzahl von Alias-Adressen auf den ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen reduziert werden, falls alle des dritten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen vom zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen entfernt wurden. Somit kann die Anzahl von Alias-Adressen auch dann dynamisch reduziert werden, wenn die für eine Vermeidung eines Herumschaufelns notwendige Anzahl von Alias-Adressen absinkt.
  • Wie der Fachmann weiter versteht, kann die vorliegende Erfindung als ein Verfahren, eine Vorrichtung/ein System oder ein Computerprogrammprodukt verwirklicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendenden Kommunikationssystems;
  • 2A bis 2C veranschaulichen Datenpakete, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung genutzt werden;
  • 3 veranschaulicht in einem Flussdiagramm Betriebsvorgänge, die bei Empfang eines Paktes durch eine Kommunikationsschnittstelle empfangen werden, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 veranschaulicht in einem Flussdiagramm Betriebsvorgänge, die bei Empfang von Daten von einer Kommunikationsverbindung durch eine Kommunikationsschnittstelle durchgeführt werden, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5A bis 5E veranschaulichen durch eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Datenpakete;
  • 6 veranschaulicht in einem Flussdiagramm Betriebsvorgänge, die bei Empfang eines Paketes durch eine Kommunikationsschnittstelle ausgeführt werden, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 veranschaulicht in einem Flussdiagramm Betriebsvorgänge, die bei Empfang von Daten von einer Kommunikationsverbindung durch eine Kommunikationsschnittstelle ausgeführt werden, in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 veranschaulicht in einem Flussdiagramm Betriebsvorgänge, die bei Empfang von Daten von einer Kommunikationsverbindung durch eine Kommunikationsschnittstelle ausgeführt werden, in Übereinstimmung mit einer zweiten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im Folgenden vollständiger mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch auf viele verschiedene Arten verwirklicht werden und sollte nicht als auf die Ausführungsbeispiele beschränkt betrachtet werden, die hierin ausgeführt sind; vielmehr sind diese Ausführungsbeispiele bereitgestellt, so dass diese Offenbarung durchgängig und vollständig ist, und vollständig den Umfang der Erfindung dem Fachmann übermittelt. Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen überall entsprechende Elemente. Wie es der Fachmann versteht, kann die vorliegende Erfindung als Verfahren oder Vorrichtungen verwirklicht werden. Demzufolge kann die vorliegende Erfindung die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform annehmen, einer vollständigen Software-Ausführungsform oder einer Ausführungsform, die Software- und Hardwaregesichtspunkte kombiniert.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 zu sehen, hat eine Quelle 10 für eine Kommunikationsnachricht Zugriff auf eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 12. Ein Ziel der Kommunikationsnachricht hat Zugriff auf eine zweite drahtlose Kommunikationsschnittstelle 14, die mit der ersten drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 12 über eine drahtlose Kommunikationsverbindung 16 kommuniziert.
  • In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Quelle 10 und das Ziel 18 eine Ethernetquelle und ein Ethernetziel. In solch einem Fall können die Kommunikationsschnittstellen 12 und 14 drahtlose Ethernetadapter oder andere Adapter sein, die in der Lage sind, Ethernetpakete über eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu übermitteln. Die Quellenvorrichtung und die Zielvorrichtung können Netzcomputer sein, Arbeitsstationen, Personal Computer, persönliche Informationsmanager oder andere Vorrichtungen, die dazu in der Lage sind, als die Quelle oder das Ziel eines Datenpaketes in einem Paketkommunikationsprotokoll wie beispielsweise dem Ethernetkommunikationsprotokoll zu agieren.
  • Während die vorliegende Erfindung hierin mit Bezug auf das Ethernetprotokoll beschrieben wird, können, wie es der Fachmann feststellen wird, andere paketbasierte Kommunikationsprotokolle ebenso von den Lehren der vorliegenden Erfindung profitieren. Beispielsweise können das Transport Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), das Asynchronous Transfer Mode (ATM) Protokoll und andere solche paketkommunikationsbasierte Protokolle mit den Lehren der vorliegenden Erfindung genutzt werden.
  • Darüber hinaus wird die vorliegende Erfindung hierin mit Bezug auf drahtlose Kommunikationsverbindungen beschrieben, es sollte jedoch die vorliegende Erfindung nicht als auf drahtlose Kommunikation beschränkt erachtet werden. Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck Kommunikationsverbindung auf eine beliebige Art einer Verbindung zwischen zwei Prozessoren, die entfernt voneinander angeordnet sind, und die eine Kommunikation zwischen den zwei Prozessoren ermöglicht. Die Lehren der vorliegenden Erfindung können für eine beliebige Kommunikationsverbindung vorteilhaft sein, bei der eine Menge von über die Kommunikationsverbindung zu übertragenden Daten zu reduzieren ist. Beispiele solcher Kommunikationsverbindungen umfassen langsame Modemkommunikationen, Satellitenkommunikationsverbindungen, zellulare Kommunikationsverbindungen, Hochfrequenzkommunikationsverbindungen, Mikrowellenkommunikationsverbindungen oder beliebige andere Kommunikationsverbindungen mit einem Ratenplan basierend auf einer über die Kommunikationsverbindung zu übertragenen Datenmenge.
  • 1 veranschaulicht eine einzelne Quelle und ein einzelnes Ziel, die über die Kommunikationsverbindung 16 kommunizieren können. Wie es jedoch der Fachmann feststellen wird, können mehrere Quellen und Ziele über Kommunikationsschnittstellen 12 und 14 zugänglich sein. Darüber hinaus kann die Kommunikation zwischen einer Quelle und einem Ziel in einer beliebigen Richtung über der Kommunikationsverbindung 16 stattfinden. Die Kommunikationsschnittstellen 12 und 14 können jeweils Zugriff auf sowohl Quellen und Ziele ermöglichen, die die Kommunikationsschnittstellen 12 und 14 für eine Kommunikation über die Kommunikationsverbindung 16 nutzen. Demzufolge ist 1 beispielhaft und sollte nicht als die vorliegende Erfindung beschränkend betrachtet werden.
  • Als Überblick liefert der Betrieb bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Datenreduktion bei der Übertragung von Paketen über eine Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise die drahtlose Kommunikationsverbindung 16, in der die Headergröße der Kommunikationspakete reduziert wird. Genauer gesagt werden Datenpakete mit Leitinformation, wie beispielsweise Ziel- und Quelladressen, von dieser Headerinformation vor einer Übertragung auf der Kommunikationsverbindung entfernt. Eine Alias-Adresse wird dem Header zugewiesen und die Alias-Adresse wird dem Datenpaket hinzugefügt. Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck "Alias-Adresse" auf eine Indikation, die mit der Headerinformation der ursprünglichen Nachricht verknüpft ist, so dass die ursprüngliche Nachricht unter Kenntnis der Alias-Adresse wiedererstellt werden kann. Die Daten und Alias-Adresse werden dann auf der Kommunikationsverbindung übertragen. Die Empfangsseite der Kommunikationsverbindung empfängt die modifizierten Datenpakete und rekonstruiert das ursprüngliche Datenpaket basierend auf der empfangenen Alias-Adresse. Nachfolgende Nachrichten mit der gleichen Quell- und Zieladresse werden dann ebenso von der Quell- und Zieladressinformation befreit, und die zugewiesene Alias-Adresse wird für eine Kommunikation über die Kommunikationsverbindung verwendet. Da die Alias-Adresse kürzer als die entsprechende Quell- und Zieladresse des ursprünglichen Headers sein kann, kann eine über die Kommunikationsverbindung übertragene Datenmenge reduziert werden.
  • In speziellen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung werden Alias-Adressen ungenutzten Alias-Adressen zugewiesen, bis alle Alias-Adressen verwendet wurden. Nachdem alle Alias-Adressen verwendet wurden wird, wenn ein Datenpaket mit einer neuen Quelle und Ziel für eine Übertragung auf der Kommunikationsverbindung empfangen wird, die am wenigsten kürzlich genutzte Alias-Adresse der neuen Quell- und Zieladresse neu zugeordnet. Somit kann die vorliegende Erfindung die Alias-Adresszuordnungen ohne den Overhead einer expliziten Terminierung vorhergehender Alias-Zuordnungen ändern. Falls darüber hinaus festgestellt wird, dass die Zuordnung von Alias-Adressen einen zu großen Bandbreitenbereich der Kommunikationsverbindung belegt, kann die Größe der Alias-Adresse ausgedehnt werden, um eine Rate zu reduzieren, mit der Neuzuordnungen auftreten.
  • Der spezielle Betrieb verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf ein Ethernetbeispiel und das Blockdiagramm von 1 beschrieben. Es wird ebenso Bezug auf die 3, 4 und 6 bis 8 genommen, in denen Flussdiagrammveranschaulichungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Es versteht sich, dass jeder Block der Flussdiagrammveranschaulichungen, und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammveranschaulichungen durch Computerprogrammanweisungen implementiert werden kann. Diese Programmanweisungen können einem Prozessor bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, sodass die Anweisungen, die auf dem Prozessor ausgeführt werden, eine Einrichtung zur Implementierung der in dem Flussdiagrammblock oder Blöcken spezifizierten Funktionen zu erzeugen. Die Computerprogrammanweisungen können auf einem Prozessor ausgeführt werden, um eine Serie von Betriebsvorgängen zu bewirken, die durch den Prozessor durchzuführen sind, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, sodass die Anweisungen, die auf dem Prozessor ausgeführt werden, Schritte für eine Implementierung der in dem Flussdiagrammblock oder Blöcken spezifizierten Funktionen bereitstellen.
  • Demzufolge unterstützen Blöcke der Flussdiagrammveranschaulichung Kombinationen von Einrichtungen zum Durchführen der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Schritten zum Durchführen der spezifizierten Funktionen und eine Programminstruktionseinrichtung zum Durchführen der spezifizierten Funktionen. Es versteht sich auch, dass jeder Block der Flussdiagrammveranschaulichungen und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammveranschaulichungen durch hardwarebasierte Systeme für spezielle Aufgaben implementiert werden können, die die spezifizierten Funktionen oder Schritte ausführen, oder durch Kombinationen von speziell ausgelegter Hardware und Computeranweisungen.
  • 3 veranschaulicht den Betrieb einer Kommunikationsschnittstelle, wie beispielsweise der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 12, wenn ein Datenpaket für eine Übertragung auf einer Kommunikationsverbindung empfangen wird, wie beispielsweise der drahtlosen Kommunikationsverbindung 16. Wie in 3 veranschaulicht, extrahiert, wenn die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 12 das Datenpaket von der Quelle 10 empfängt, die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 12 den Header von dem Datenpaket und bestimmt die Quell- und Zieladresse von diesem Header (Block 30). Es wird dann festgestellt, ob eine existierende Verbindung (d.h. eine Alias-Adresse) mit der Quell- und Zieladresse über der Kommunikationsverbindung verknüpft wurde und für die Quelle und Zieladresse eingerichtet wurde (Block 32). Falls keine Verbindung eingerichtet wurde, wird die am weitesten zurückliegend verwendete Alias-Adresse der Quell- und Zieladresse (Block 34) zugewiesen, und eine Anfrage wird auf der Kommunikationsverbindung 16 gesendet, um die Alias-Adresse mit der Quell- und Zieladresse zu verknüpfen (Block 36). Die am weitesten zurückliegend genutzte Alias-Adresse wird eine ungenutzte Alias-Adresse sein, wenn nicht alle Alias-Adressen zugewiesen wurden. Im vorliegenden Beispiel ist die Alias-Adresse ein Byte (8 Bit) groß, mit zwei Adressen ("00" und "01") für eine Steuerung reserviert, um so einen vordefinierten Satz von 254 Alias-Adressen zu definieren, so dass 254 Alias-Adressen zugewiesen sein müssen, bevor eine vorhergehend zugewiesene Alias-Adresse (genutzte Alias-Adresse) erneut verwendet würde.
  • 2B veranschaulicht ein auf der Kommunikationsverbindung 16 durch eine Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 übertragenes Datenpaket, um anzufordern, dass eine Verbindung eingerichtet wird. Das Format des Datenpakets enthält "00" als erstes Byte des Datenpakets nach dem Rahmenheader. Die "00" zeigt an, dass das Paket eine Einrichtung einer Verbindung anfragt. Die nächsten 12 Byte des Pakets spezifizieren die Quell- und Zieladresse des ursprünglichen Datenpakets. Der Quell- und Zieladresse folgt dann ein Byte, das die angefragte Alias-Adresse spezifiziert, die mit der Quell- und Zieladresse zu verknüpfen ist. Unter Verwendung des in 2B veranschaulichten Formats ist eine Verbindungsanfrage ein 16 Byte Paket.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 setzt nach einer Übertragung der Anfrage für eine Einrichtung einer Verbindung die Kommunikationsschnittstelle 12 und 14 ein Neuzuweisungsflag (Block 38), das als Teil eines Handshake mit der Empfangskommunikationsschnittstelle 14 oder 12 verwendet wird, um zu verifizieren, dass die Verbindung eingerichtet ist (d.h. beide Seiten der Kommunikationsverbindung 16 haben die gleiche Zuweisung einer Quell- und Zieladresse zu einer Alias-Adresse), und wartet, dass ein Bestätigungspaket von der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird. Nach einem Empfang der Bestätigung prüft die Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14, um festzustellen, ob das Neuzuweisungsflag gesetzt verleibt (Block 40). Falls das Neuzuweisungsflag gesetzt verbleibt, ist die Anfrage für die Verbindung fehlgeschlagen, und eine neue Alias-Adresse wird ausgewählt (Block 34), und der Vorgang wird wiederholt (Blöcke 36 und 38). Dieser Prozess kann wiederholt werden, bis eine Verbindung eingerichtet ist oder bis eine finite Anzahl von Versuchen wiederholt ist, und, falls immer noch nicht erfolgreich, kann die Nachricht verworfen werden und eine Fehlerbenachrichtigung der Quelle des Pakets bereitgestellt werden.
  • Falls das Neuzuweisungsflag nicht gesetzt ist (Block 40), wurde eine Verbindung eingerichtet. Die Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 überprüft dann das CRC des ursprünglichen Pakets (Block 42), und verwirft das Paket, falls ein CRC Fehler angezeigt ist (Block 44). Alternativ kann die CRC Überprüfung vor einem Einrichten einer Verbindung überprüft werden.
  • Falls kein CRC Fehler festgestellt wird, werden die Quell- und Zieladressen von dem Paket entfernt, und durch die Alias-Adresse ersetzt (Block 46). Ein Format für das auf der Kommunikationsverbindung 16 zu übertragende Paket ist im vorliegenden Ethernetbeispiel in 2A veranschaulicht. Wie in 2A zu sehen, enthält das über die Kommunikationsverbindung 16 übertragene Paket den Rahmenheader, gefolgt durch die Alias-Adresse (1 Byte), gefolgt durch den Nachrichtentyp (2 Byte), und dann 46 bis 576 Datenbytes. Nach einer Erzeugung des reduzierten Datenpakets, wird das reduzierte Datenpaket über die Kommunikationsverbindung 16 übertragen (Block 48).
  • Die Verarbeitung von durch eine Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 empfangenen nachfolgenden Datenpaketen mit der gleichen Alias-Adresse ist ebenso in 3 veranschaulicht. Wie in 3 zu sehen wird, wenn das Paket empfangen ist, der Header extrahiert (Block 30), und es wird festgestellt, ob eine Verbindung existiert (Block 32). Da das Paket ein nachfolgendes Paket ist, existiert eine Verbindung und das Neuzuweisungsflag wird nicht gesetzt (Block 40). Das CRC des Paket wird überprüft (Block 42), und falls kein Fehler angezeigt ist, wird die Headerinformation entfernt (Block 46), und das reduzierte Datenpaket wird auf der Kommunikationsverbindung übertragen (Block 48).
  • 4 veranschaulicht die Betriebsvorgänge einer Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn ein Paket von der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird. Wenn ein Paket empfangen ist, wird das erste Byte (C) nach dem Rahmenheader "7E" extrahiert (Block 50), und es wird festgestellt, ob das erste Byte nach dem Rahmenheader eine Anfrage für eine Einrichtung einer Verbindung anzeigt (C="00") (Block 52). Falls das erste Byte nach dem Rahmenheader eine Verbindungsanfrage anzeigt, werden die Quell-, Ziel- und Alias-Adressfelder des Pakets (siehe 2B) extrahiert (Block 54), und die Alias-Adresse wird mit der Quell- und Zieladresse assoziiert (Block 56). Ein Bestätigungspaket wird dann aufgebaut (Block 58), und eine Übertragung auf der Kommunikationsverbindung 16 wird geplant (Block 60).
  • 2C veranschaulicht ein auf der Kommunikationsverbindung 16 durch eine Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 übertragenes Datenpaket, um zu bestätigen, dass eine Verbindung eingerichtet wurde. Das Format des Datenpakets enthält "01" als erstes Byte des Datenpakets nach dem Rahmenheader (C="01"). Die "01" zeigt an, dass das Paket bestätigt, dass eine Verbindung eingerichtet wurde. Die nächsten 12 Byte des Pakets spezifizieren die Quell- und Zieladresse des ursprünglichen Datenpakets. Der Quell- und Zieladresse folgt dann ein Byte, das die Alias-Adresse, die mit der Quell- und Zieladresse verknüpft ist, anzeigt. Unter Verwendung des in 2C veranschaulichten Formats ist ein Verbindungsbestätigungspaket ein 16 Byte Paket.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 wird bei Block 52, falls das erste Byte nach dem Rahmenheader des Pakets nicht eine "00" ist, festgestellt, ob das Byte eine "01" ist (Block 62), was anzeigt, dass das Paket ein Bestätigungspaket ist, wie in 2C veranschaulicht. Falls das erste Byte nach dem Rahmenheader ein Verbindungsbestätigungspaket angibt, werden die Quell-, Ziel- und Alias-Adressfelder des Pakets (siehe 2C) extrahiert (Block 64), und das mit der Alias-Adresse verknüpfte Neuzuweisungsflag wird erneut gesetzt (Block 66). Eine Verarbeitung schreitet dann fort, wie oben mit Bezug auf 3 beschrieben, um die Daten des ursprünglichen Pakets über die Kommunikationsverbindung 16 zu übertragen.
  • Falls das erste Byte nach dem Rahmenheader nicht eine "00" oder "01" ist, dann ist das Paket ein Datenpaket das in 2A angegebenen Formats. Das erste Byte nach dem Rahmenheader gibt dann die Alias-Adresse des Pakets an, welche mit dem Quell- und Zieladresspaar in Verbindung mit der Alias-Adresse übereinstimmt (Block 68). Das ursprüngliche Paket wird dann rekonstruiert und für eine Übertragung zum ursprünglichen Ziel 18 geplant (Block 72).
  • Die 5A bis 8 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Größe der Alias-Adresse erweitert werden kann. Solch eine Ausführungsform reduziert die Wahrscheinlichkeit eines "Churning" beziehungsweise Herumschaufelns von Alias-Adressen. Da es einigen Overhead in Verbindung mit einem Einrichten einer Verbindung gibt, die die Alias-Adresse mit der Quell- und Zieladresse verknüpft, kann ein Zustand auftreten, in dem ein großer Prozentsatz der Bandbreite der Kommunikationsverbindung 16 durch Pakete verbraucht wird, die Verbindungen einrichten. Der Beginn dieser Bedingung, hierin als "Churning" beziehungsweise Herumschaufeln bezeichnet, kann verzögert oder verhindert werden, indem das Alias-Adressfeld vergrößert wird, um zwei Bytes von Adressdaten zu enthalten, wodurch die Anzahl von verfügbaren Alias-Adressen wesentlich vergrößert wird und die Frequenz von Alias-Adressneuzuweisungen reduziert wird.
  • Die 5A und 5B veranschaulichen Beispiele der Einzelbyte- und Doppelbyteadresse in Verbindung mit der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5A zu sehen wird das erste Bit der Einzelbyteadresse auf "0" gesetzt, um eine Einzelbyteadresse anzuzeigen. 5B veranschaulicht, dass das erste Bit des erweiterten Adressfeldes auf eine "1" eingestellt ist, um eine Erweiterungsadresse anzuzeigen.
  • 6 veranschaulicht den Betrieb der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn ein Paket für eine Übertragung auf der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird. Wie in 6 zu sehen, bestimmt zuerst die Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14, ob eine existierende Verbindung mit der Quell- und Zieladresse des empfangenen Pakets verbunden ist (Block 80). Falls keine Verbindung existiert, wird dann festgestellt, ob eine ungenutzte Alias-Adresse verfügbar ist (Block 82). Falls erweiterte Alias-Adressen nicht in Verwendung sind, wird diese Bestimmung basierend auf der Verfügbarkeit von Einzelbyte Alias-Adressen getätigt. Falls erweiterte Adressen verwendet werden, wird diese Bestimmung basierend auf der Verfügbarkeit von erweiterten Alias-Adressen gegründet. Falls keine ungenutzte Alias-Adresse verfügbar ist, wird festgestellt, ob Alias-Adressen herumgeschaufelt werden (Block 84).
  • Die Bestimmung, ob ein Herumschaufeln auftritt, kann durch Tests vorgenommen werden, basierend auf dem Verhältnis von Verbindungseinrichtungsanfragen zu Datenpaketübertragungen über der Kommunikationsverbindung, oder der Zeit seit dem ein voller Adressraum neu zugewiesen wurde (beispielsweise die Zeit, die während der kürzlichsten 254 Neuzuweisungen von 8-Bit Aliasen abgelaufen ist), oder mit anderen Verfahren, die dem Fachmann bekannt sind. In einer Ausführungsform wird ein Churning bzw. Herumschaufeln erklärt, wenn die Wahrscheinlichkeit (geschätzt durch eine relative Frequenz eines Auftretens) zu groß wurde, dass eine aktive Verbindung durch eine Alias-Neuzuweisung unterbrochen wird, wobei eine Verbindung als aktiv erachtet wird, wenn sie während der letzten T Millisekunden verwendet wurde.
  • Falls ein Churning auftritt, wird die Feldlänge des Alias-Adressfeldes auf mehr als ein Byte erweitert, und die erweiterten Aliase werden verwendet (Block 86). Eine Alias-Adresse wird dann von den ungenutzten Erweiterungs-Alias-Alias-Adressen ausgewählt (Block 90). Falls kein Churning auftritt, wird das am weitesten zurückliegend verwendete Alias für eine Zuordnung zu der Quell- und Zieladresse ausgewählt (Block 88). Falls Erweiterungs-Alias-Adressen nicht verwendet werden, wird diese Auswahl basierend auf der letzten Verwendung einer Einzelbyte Alias-Adresse getätigt. Falls erweiterte Adressen verwendet werden, wird diese Auswahl basierend auf der letzten Verwendung einer Erweiterungs-Alias-Adresse getätigt.
  • In beiden Fällen wird, sobald eine Alias-Adresse ausgewählt ist, eine Verbindungseinrichteanfrage auf der Kommunikationsverbindung übermittelt (Block 92). Das Format der beispielhaften Verbindungseinrichteanfragepakete ist in 5D für eine Erweiterungs-Alias-Adresse und 2B für eine Einzelbyteadresse gezeigt. 2B ist oben beschrieben. 5D veranschaulicht ein auf der Kommunikationsverbindung 16 durch eine Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 übermitteltes Datenpaket, um anzufordern, dass eine Erweiterungs-Alias-Adressverbindung eingerichtet wird. Das Format des Datenpakets enthält "02" als das erste Byte des Datenpakets nach dem Rahmenheader. Die "02" zeigt an, dass das Paket anfordert, dass eine Erweiterungs-Alias-Adressverbindung eingerichtet wird. Die nächsten 12 Bytes des Pakets zeigen die Quell- und Zieladresse des ursprünglichen Datenpakets an. Der Quell- und Zieladresse folgen dann zwei Bytes, die die angefragte Alias-Adresse angeben, die mit der Quell- und Zieladresse zu verknüpfen ist. Unter Verwendung des in 5D veranschaulichten Formats ist eine Linkanforderung ein 17 Byte Paket.
  • Nach einem Übertragen der Verbindungseinrichteanfrage wartet die Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 auf einen Empfang einer Bestätigung, dass die Verbindung eingerichtet wurde (Block 94). Die Betriebsvorgänge zum Einrichten einer Verbindung (Block 92 und 94) können wie mit Bezug auf 3 und 4 oben beschrieben ausgeführt werden, wobei eine Technik mit Wiederholung bei einem Fehler für eine Einrichtung der Verbindung verwendet wird.
  • Sobald die Verbindung eingerichtet ist, wird das ursprüngliche Datenpaket wie oben beschrieben verändert, um die Quell- und Zieladressen und das CRC zu entfernen, und um die Alias-Adresse einzufügen, um so ein reduziertes Datenpaket bereitzustellen (Block 96). Dieses reduzierte Datenpaket wird dann auf der Verbindung 16 übermittelt (Block 98). Das Format der beispielhaften reduzierten Datenpakete ist in 2A und 5C veranschaulicht.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen Betriebsvorgänge alternativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die erweiterte Alias-Adressierungen verwenden, wenn ein Paket von der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird. Wie in 7 ersichtlich wird, wenn ein Paket von der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird, das erste Byte nach dem Rahmenheader extrahiert (Block 100). Falls das erste Byte eine "00" oder "02" ist, dann ist das Paket eine Verbindungseinrichteanfrage und die geeigneten Quell-, Ziel- und Alias-Adressen werden aus dem Paket extrahiert (Block 102 und Block 104), basierend auf dem Format des Pakets (siehe 2B und 5D). Die extrahierte Alias-Adresse wird dann mit der Quell- und Zieladresse verknüpft (Block 106). Ein Bestätigungspaket wird dann erstellt (Block 108), und für eine Übertragung auf der Kommunikationsverbindung 16 vorgesehen (Block 110).
  • Das Format des Bestätigungspakets entspricht dem Format der Einrichteanfrage. Demzufolge, wenn eine "00" Verbindungseinrichteanfrage empfangen wird, wird das "01" Bestätigungspaketformat erstellt, in 2C veranschaulicht. Das Bestätigungspaketformat von 2C ist oben beschrieben. Wenn jedoch die empfangene Verbindungseinrichteanfrage eine "02" Erweiterungs-Alias-Adressverbindungseinrichteanfrage war, wird ein Bestätigungspaket mit dem Format von 5E erstellt.
  • 5E veranschaulicht ein auf der Kommunikationsverbindung 16 durch eine Kommunikationsschnittstelle 12 oder 14 übermitteltes Datenpaket, um zu bestätigen, dass eine Erweiterungs-Alias-Adressverbindung eingerichtet wurde. Das Format des Datenpakets enthält "03" als erstes Byte des Datenpakets nach dem Rahmenheader. Die "03" zeigt an, dass das Paket bestätigt, dass eine Erweiterungs-Alias- Adressverbindung eingerichtet wurde. Die nächsten 12 Byte des Paketes zeigen die Quell- und Zieladresse des ursprünglichen Datenpakets an. Der Quell- und Zieladresse folgen zwei Bytes, die die angeforderte Alias-Adresse angeben, die mit der Quell- und Zieladresse zu verbinden ist. Unter Verwendung des in 5E veranschaulichten Formates ist ein Verbindungsbestätigungspaket ein 17 Byte Paket.
  • Nunmehr unter erneuter Bezugnahme auf 7 wird, falls das erste Byte nach dem Rahmenheader des von der Kommunikationsverbindung 16 empfangenen Pakets nicht eine "00" oder "02" ist, bestimmt, ob das erste Byte nach dem Rahmenheader eine "01" oder "03" ist (Block 112). Falls das erste Byte eine "01" oder "03" ist, ist das Paket ein Bestätigungspaket, und die geeignete Quell-, Ziel- und Alias-Adresse wird aus dem Paket extrahiert (Block 112 und Block 114), basierend auf dem Format des Pakets (siehe 2C und 5E). Das mit der extrahierten Alias-Adresse verknüpfte Neuzuweisungsflag wird dann rückgesetzt, um anzuzeigen, dass die Verbindung erfolgreich eingerichtet wurde (Block 116).
  • Falls das erste Byte nach dem Rahmenheader des empfangenen Pakets nicht eine "00", "01", "02" oder "03" ist, ist das Paket ein Datenpaket eines der in 2A oder 5C gezeigten Formats. Die Alias-Adresse kann aus dem Datenpaket bestimmt werden, in dem das erste Bit des ersten Bytes nach dem Rahmenheader untersucht wird. Falls dieses Bit eine "0" ist, dann wird eine Einzelbyte Alias-Adresse verwendet (siehe 5A), falls jedoch dieses Bit eine "1" ist, dann wird eine Erweiterungs-Alias-Adresse verwendet (siehe 5B). In beiden Fällen wird die Alias-Adresse aus dem Paket extrahiert und mit dem zugewiesenen Quell- und Zielpaar in Übereinstimmung gebracht (Block 118). Das ursprüngliche Paket wird dann rekonstruiert, einschließlich des CRC (Block 120), und für eine Übertragung zum Ziel vorgesehen (Block 112).
  • 8 veranschaulicht den Betrieb einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Erweiterungs-Alias-Adressierung verwendet, wenn ein Paket von der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird, jedoch nicht getrennte Anforderungs- und Bestätigungspakete für Erweiterungs-Alias-Adressen verwendet. Durch Verwenden der gleichen Methode zur Bestimmung eines Auftretens eines Churnens, können beide Seiten der Kommunikationsverbindung 16 unabhängig voneinander feststellen, ob ein Churnen auftritt, wodurch die Notwendigkeit einer expliziten Signalisierung, das Erweiterungs-Alias-Adressen zu verwenden sind, vermieden wird.
  • Wie in 8 ersichtlich wird, wenn ein Paket von der Kommunikationsverbindung 16 empfangen wird, das erste Byte des Rahmenheaders extrahiert (Block 130). Falls das erste Byte "00" oder "01" ist, ist das Paket entweder eine Verbindungseinrichteanfrage oder ein Bestätigungspaket und es wird dann festgestellt, ob ein Herumschaufeln auftritt (Blöcke 132 und 142), was anzeigen würde, ob oder ob nicht Einzelbyte- oder Erweiterungs-Alias-Adressierung verwendet wird. Alternativ könnte die Empfangskommunikationsschnittstelle das erste Bit des Alias-Adressfeldes analysieren, um festzustellen, ob es einen "0" ist, was ein einzelnes Byte anzeigt, oder eine "1", was eine Erweiterungs-Alias-Adressierung anzeigt. Die Kommunikationsschnittstelle könnte auch die Gesamtlänge des Pakets bestimmen, und, falls diese Länge 16 Byte ist, wird die Einzelbyte-Alias-Adressierung verwendet. In beiden Fällen werden, nachdem bestimmt ist, ob eine Einzelbyte- oder Erweiterungs-Alias-Adressierung verwendet wird, die geeignete Quell-, Ziel- und Alias-Adresse aus dem Paket extrahiert (Block 140 oder Block 144), basierend auf dem Format des Pakets (siehe 2B und 2C oder 5D und 5E).
  • Nach einer Extrahierung der Alias-Adresse wird dann festgestellt, ob das erste Byte nach dem Rahmenheader eine "00" ist, was ein Verbindungsanfragepaket anzeigt (Block 146). Falls nicht, ist das Paket eine Verbindungsbestätigung und das Neuzuweisungsflag in Verbindung mit der Alias-Adresse wird rückgesetzt (Block 148). Falls das erste Byte nach dem Rahmenheader eine "00" ist, dann ist das Paket eine Verbindungseinrichteanfrage und die Alias-Adresse wird der Quelle und dem Ziel zugewiesen (Block 150), und das geeignete Bestätigungspaket wird erstellt (Block 152). Das Bestätigungspaket wird dann für eine Übertragung auf der Kommunikationsverbindung 16 vorgesehen (Block 154).
  • Unter Rückkehr zum Block 132 ist, falls das erste Byte nach dem Rahmenheader nicht eine "00" oder eine "01" ist, das Paket ein Datenpaket. Die Alias-Adresse wird wie oben beschrieben extrahiert, unter Verwendung des ersten Bit der Adresse, um festzustellen, ob die Adresse erweitert ist (Block 134). Das ursprüngliche Paket wird dann rekonstruiert (Block 136), und für eine Übertragung zum Ziel vorgesehen (Block 138).
  • Die Zuweisung von Alias-Adressen zu Quell- und Zieladressen kann unter Verwendung einer Anzahl von Verfahren für eine Zuordnung von Elementen getätigt werden. Beispielsweise kann eine Nachschlagtabelle oder Verknüpfungsliste verwendet werden, um die Zuordnung zwischen der Alias-Adresse und der Quell- und Zieladresse zu erzeugen. In einer Tabellenimplementierung der Alias-Adresse könnte die Quell- und Zieladresse und ein Zeitpunkt einer letzten Verwendung der Alias-Adresse auf beiden Seiten der Kommunikationsverbindung 16 gehalten werden, um so eine Auswahl der vorhergehend verwendeten Alias-Adresse zu erleichtern, die am wenigsten kürzlich verwendet wurde.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Erweiterungs-Alias-Adressen, untersucht eine "Abfallsammel" Routine periodisch den Zeitpunkt einer letzten Verwendung für jede Verbindung, die einen Erweiterungslängenalias aufweist, und lang ungenutzte Verbindungen mit Erweiterungsadressen werden von den Tabellen an beiden Enden der Kommunikationsverbindung entfernt. Auf diese Weise verschiebt sich die Alias-Länge zurück in ihren kürzesten Fall. Falls keine Erweiterungsfeldaliase in den Tabellen vorliegen, wird die Verwendung von "02" und "03" Nachrichten in der Schwebe gehalten, bis wieder ein Churning festgestellt wird, und die Brückentabellen werden in ihre Größe vor einer Erweiterung zurückgesetzt.
  • Alternativ könnte die "Abfallsammel" Routine periodisch Verbindungen aus den Tabellen aus beiden Seiten entfernen, die einen Zeitpunkt einer letzten Verwendung aufweisen, der älter als ein vordefinierter Schwellwert ist. Wenn die Gesamtanzahl von Verbindungen unter die Anzahl von im Satz der Nichterweiterungs-Alias-Adressen verfügbaren Verbindungen fällt, könnten die Erweiterungs-Alias-Adressverbindungen nicht Erweiterungs-Alias-Adressen für nachfolgende Kommunikationen neu zugewiesen werden. Wie es der Fachmann im Lichte der vorliegenden Offenbarung versteht, können andere Verfahren zu einem Zurückführen des Systems in einen Betrieb mit Nichterweiterungs-Alias-Adressen ebenso verwendet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf das Ethernet-Kommunikationsprotokoll beschrieben wird, können die Lehren der vorliegenden Erfindung, wie es der Fachmann versteht, auf andere Kommunikationsprotokolle angewendet werden. Beispielsweise könnten die Kommunikationsschnittstellen 12 und 14, wenn die Kommunikationsschnittstellen 12 und 14 IP Leitfunktionen durchführen und die Ethernet-Pakete IP Datagramme enthalten, auch die IP Leitinformation aus den Datagrammen entfernen. In solch einem Fall könnte die Leitinformation entweder gespeichert oder erneut berechnet werden, um den nächsten Sprung im Datagrammpfad bereitzustellen. Somit kann die vorliegende Erfindung mit TCP/IP verwendet werden, um weiter einen Overhead zu reduzieren, wenn Ethernet und IP Adressierungen entfernt werden und das Gateway oder der Router an beiden Seiten das IP Datagramm wiederum in ein Ethernetpaket bündelt, das den nächsten Sprung im IP Pfad angibt.
  • In den Zeichnungen und der Spezifikation wurden typische bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart, und, obwohl bestimmte Ausdrücke verwendet wurden, werden sie lediglich in einem generischen und beschreibenden Sinn und nicht zum Zwecke einer Beschränkung verwendet, und der Umfang der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen gegeben.

Claims (39)

  1. Ein Verfahren zum Reduzieren eines Overhead bei einer Kommunikation von Nachrichten mit einem Nachrichtenheader, die über eine Kommunikationsverbindung (16) übertragen werden, wobei eine über die Kommunikationsverbindung (16) übertragende Nachricht empfangen wird und eine reduzierte Datennachricht und eine zugeordnete Alias-Adresse auf der Kommunikationsverbindung (16) übertragen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen, ob eine ungenutzte Alias-Adresse eines ersten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen verfügbar ist; und Verknüpfen einer ungenutzten Alias-Adresse aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, falls eine ungenutzte Alias-Adresse verfügbar ist, um so die verknüpfte Alias-Adresse bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die Schritte umfasst, Verknüpfen einer Alias-Adresse aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, die momentan mit dem Header einer vorhergehend empfangenen Nachricht verknüpft ist, mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, um so eine genutzte aus dem vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit dem Header zu verknüpfen, um die verknüpfte Alias-Adresse bereitzustellen, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist; und Entfernen (46, 96) mindestens eines Abschnitts des Nachrichtenheaders von einer nachfolgenden Nachricht mit einem Nachrichtenheader, wobei ein Abschnitt davon identisch mit mindestens einem Abschnitt des Nachrichtenheaders der empfangenen Nachricht ist, um die reduzierte Datennachricht bereitzustellen.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei dem Entfernungsschritt der Schritt eines Übertragens (36, 98) der Alias-Adresse und mindestens eines Abschnitts des mit der Nachricht verbundenen Nachrichtenheaders auf der Kommunikationsverbindung vorhergeht.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, weiter mit dem Schritt zum Empfangen (38, 94), von der Kommunikationsverbindung, einer Bestätigung der Verknüpfung des zumindest Abschnitt des Nachrichtenheaders und des zugewiesenen Alias.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit den Schritten: Empfangen (50, 100, 130) einer Alias-Adresse und einer übertragenen reduzierten Datennachricht von der Kommunikationsverbindung (16); Rekonstruieren (70, 120, 136) der nachfolgenden Nachricht aus dem zumindest Abschnitt des Nachrichtenheaders, der mit der empfangenen Alias-Adresse verknüpft ist, und der reduzierten Datennachricht.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit dem Schritt zum Identifizieren einer mit mindestens einem Abschnitt eines Nachrichtenheaders verknüpften Alias-Adresse als genutzt.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen die Schritte umfasst: Bestimmen (34, 88), wann eine jede genutzte Alias-Adresse aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen das letzte Mal genutzt wurde, um so einen letzten Zeitpunkt einer Verwendung jeder der genutzten Alias-Adressen bereitzustellen; und Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse mit dem ältesten letzten Zeitpunkt einer Verwendung aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zumindest Abschnitt des Nachrichtenheaders eine Quelladresse und eine Zieladresse der Nachricht enthält.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsverbindung (16) eine drahtlose Kommunikationsverbindung ist.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 1, weiter die Schritte umfassend: Überwachen (84, 142) der Verknüpfung von Alias-Adressen mit den Nachrichtenheadern; und Erhöhen (86, 144) der Anzahl von Alias-Adressen in dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen basierend auf der Überwachung, um so einen zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen bereitzustellen.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Erhöhungsschritt den Schritt einer Übertragung einer Benachrichtigung bezüglich einer erhöhten Alias-Länge auf der Kommunikationsverbindung umfasst.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 9, weiter mit dem Schritt zum Entfernen von Alias-Adressen von dem zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, falls die Alias-Adressen als inaktiv festgestellt werden.
  12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, wobei der zweite vordefinierte Satz von Alias-Adressen eine Kombination des ersten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen und eines dritten vordefinierten Satzes von Aliasadressen umfasst.
  13. Ein Verfahren nach Anspruch 12, weiter mit dem Schritt zum Reduzieren der Anzahl von Alias-Adressen auf den ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, falls alle des dritten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen von dem zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen entfernt wurden.
  14. Ein System zum Reduzieren eines Overhead bei einer Kommunikation von Nachrichten mit einem Nachrichtenheader über eine Kommunikationsverbindung, wobei eine auf der Kommunikationsverbindung (16) zu übertragende Nachricht empfangen wird und eine reduzierte Datennachricht und eine verknüpfte Alias-Adresse auf der Kommunikationsverbindung (16) übertragen werden, umfassend: eine Einrichtung zum Bestimmen, ob eine ungenutzte Alias-Adresse aus einem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen verfügbar ist; und eine Einrichtung zum Verknüpfen einer ungenutzten Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, falls eine ungenutzte Alias-Adresse verfügbar ist, um so die verknüpfte Alias-Adresse bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter umfasst: eine Einrichtung zum Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, um so die verknüpfte Alias-Adresse bereitzustellen, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist; und eine Einrichtung zum Entfernen (46, 96) mindestens eines Abschnitts des Nachrichtenheaders von einer nachfolgenden Nachricht mit einem Nachrichtenheader, wobei ein Abschnitt davon identisch mit mindestens einem Abschnitt des Nachrichtenheaders der empfangenen Nachricht ist, um die reduzierte Datennachricht bereitzustellen.
  15. Ein System nach Anspruch 14, weiter mit einer Einrichtung zum Übertragen (12, 36, 98) der Alias-Adresse und mindestens eines Abschnitts des mit der Nachricht verbundenen Nachrichtenheaders auf der Kommunikationsverbindung (16).
  16. Das System nach Anspruch 15, weiter mit einer Einrichtung zum Empfangen (12, 38, 94), von der Kommunikationsverbindung (16), einer Bestätigung der Verknüpfung des zumindest Abschnitts des Nachrichtenheaders und des zugewiesenen Alias.
  17. Ein System nach Anspruch 14, weiter umfassend: eine Einrichtung zum Empfangen (14, 50, 100, 130) einer Alias-Adresse und einer übertragenen reduzierten Datennachricht von der Kommunikationsverbindung (16); und eine Einrichtung zum Rekonstruieren (70, 120, 136) der nachfolgenden Nachricht des zumindest Abschnitts des Nachrichtenheaders, der mit der empfangenen Alias-Adresse verknüpft ist, und der reduzierten Datennachricht.
  18. Ein System nach Anspruch 14, weiter mit einer Einrichtung zum Identifizieren einer mit mindestens einem Abschnitt eines Nachrichtenheaders verknüpften Alias-Adresse als genutzt.
  19. Ein System nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen umfasst: eine Einrichtung zum Bestimmen (34, 88), wann eine jede genutzte Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen das letzte Mal verwendet wurde, um so einen Zeitpunkt einer letzten Verwendung für jede der genutzten Alias-Adressen bereitzustellen; und eine Einrichtung zum Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse mit dem ältesten Zeitpunkt einer Verwendung von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist.
  20. Ein System nach Anspruch 14, wobei der zumindest Abschnitt des Nachrichtenheaders eine Quelladresse und eine Zieladresse der Nachricht enthält.
  21. Ein System nach Anspruch 14, wobei die Kommunikationsverbindung (16) eine drahtlose Kommunikationsverbindung ist.
  22. Ein System nach Anspruch 14, weiter umfassend: eine Einrichtung zum Überwachen (84, 142) der Verknüpfung von Alias-Adressen mit den Nachrichtenheadern; und eine Einrichtung zum Erhöhen (86, 144) der Anzahl von Alias-Adressen in dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen basierend auf der Überwachung, um so einen zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen bereitzustellen.
  23. Ein System nach Anspruch 22, wobei die Einrichtung zum Erhöhen einer Einrichtung zum Übertragen einer Benachrichtigung über eine erhöhte Alias-Länge auf der Kommunikationsverbindung umfasst.
  24. Ein System nach Anspruch 22, weiter mit einer Einrichtung zum Entfernen von Alias-Adressen von dem zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, falls die Alias-Adressen als inaktiv festgestellt werden.
  25. Ein System nach Anspruch 24, wobei der zweite vordefinierte Satz von Alias-Adressen eine Kombination des ersten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen und eines dritten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen umfasst.
  26. Ein System nach Anspruch 25, weiter mit einer Einrichtung zum Reduzieren der Anzahl von Alias-Adressen auf den ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, falls alle des dritten vordefinierten Satzes von Alias- Adressen von den zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen entfernt wurden.
  27. Ein Computerprogrammprodukt zum Reduzieren eines Overhead bei einer Kommunikation von Nachrichten mit einem Nachrichtenheader über einer Kommunikationsverbindung (16), wobei eine auf der Kommunikationsverbindung zu übertragende Nachricht empfangen wird und eine reduzierte Datennachricht und eine verknüpfte Alias-Adresse auf der Kommunikationsverbindung (16) übertragen werden, wobei das Computerprogrammprodukt umfasst: ein computerlesbares Speichermedium, mit auf dem Medium gespeicherten computerlesbaren Anweisungen, die, wenn auf Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen die folgenden Verfahrensschritte ausführen: – Bestimmen, ob eine ungenutzte Alias-Adresse von einem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen verfügbar ist; und – Verknüpfen einer ungenutzten Alias-Adresse aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, um so die verknüpfte Alias-Adresse bereitzustellen, falls eine ungenutzte Alias-Adresse verfügbar ist, gekennzeichnet durch – Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, um so die verknüpfte Alias-Adresse bereitzustellen, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist; und – Entfernen (46, 96) mindestens eines Abschnitts des Nachrichtenheaders von einer nachfolgenden Nachricht mit einem Nachrichtenheader, wobei ein Abschnitt davon identisch mit mindestens einem Abschnitt des Nachrichtenheaders der empfangenen Nachricht ist, um eine reduzierte Datennachricht bereitzustellen.
  28. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, weiter auf dem Medium gespeicherte Anweisungen umfassend, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte ausführen: Übertragen (36, 98) der Alias-Adresse und mindestens eines Abschnitts des Nachrichtenheaders in Verbindung mit der Nachricht auf der Kommunikationsverbindung (16).
  29. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 28, weiter auf dem Medium gespeicherte Anweisungen umfassend, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte ausführen: Empfangen (38, 94), von der Kommunikationsverbindung (16), einer Bestätigung der Verknüpfung des zumindest Abschnitts des Nachrichtenheaders und des zugewiesenen Alias.
  30. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, weiter umfassend: auf dem Medium gespeicherte Instruktionen, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte ausführen: Empfangen (50, 100, 130) einer Alias-Adresse und einer übertragenen reduzierten Datennachricht von der Kommunikationsverbindung (16); und Rekonstruieren (70, 120, 136) der nachfolgenden Nachricht aus dem zumindest Abschnitt des Nachrichtenheaders, der mit der empfangenen Alias-Adresse verknüpft ist, und der reduzierten Datennachricht.
  31. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, weiter auf dem Medium gespeicherte Anweisungen umfassend, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte durchführen: Identifizieren einer mit mindestens einem Abschnitt eines Nachrichtenheaders verknüpften Alias-Adresse als verwendet.
  32. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei der Verfahrensschritt zum Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen weiter umfasst: Bestimmen (34, 88), wann jede genutzte Alias-Adresse von dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen das letzte Mal verwendet wurde, um so einen letzten Zeitpunkt einer Verwendung für jede der genutzten Alias-Adressen bereitzustellen; und Verknüpfen einer genutzten Alias-Adresse mit dem ältesten letzen Zeitpunkt einer Verwendung aus dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen mit mindestens einem Abschnitt des Headers der empfangenen Nachricht, falls eine ungenutzte Alias-Adresse nicht verfügbar ist.
  33. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei der zumindest Abschnitt des Nachrichtenheaders eine Quelladresse und eine Zieladresse der Nachricht umfasst.
  34. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei die Kommunikationsverbindung (16) eine drahtlose Kommunikationsverbindung ist.
  35. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, weiter umfassend: auf dem Medium gespeicherte Anweisungen, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte durchführen: Überwachen (84, 142) der Verknüpfung von Alias-Adressen mit Nachrichtenheadern; und Erhöhen (86, 144) der Anzahl von Alias-Adressen in dem ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen basierend auf der Überwachung, um so einen zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen bereitzustellen.
  36. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 35, wobei der Verfahrensschritt einer Erhöhung weiter ein Übertragen einer Benachrichtigung bezüglich einer erhöhten Alias-Länge auf der Kommunikationsverbindung (16) umfasst.
  37. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 35, weiter auf dem Medium gespeicherte Instruktionen umfassend, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte ausführen: Entfernen von Alias-Adressen von dem zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, falls die Alias-Adressen als inaktiv festgestellt werden.
  38. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 37, wobei der zweite vordefinierte Satz von Alias-Adressen eine Kombination des ersten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen und eines dritten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen umfasst.
  39. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 38, weiter auf dem Medium gespeicherte Instruktionen umfassend, die, wenn durch Computervorrichtungen ausgeführt, bewirken, dass die Computervorrichtungen weiter die folgenden Verfahrensschritte durchführen: Reduzieren der Anzahl von Alias-Adressen auf den ersten vordefinierten Satz von Alias-Adressen, falls alle des dritten vordefinierten Satzes von Alias-Adressen von dem zweiten vordefinierten Satz von Alias-Adressen entfernt wurden.
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