DE60203851T2 - Presswalze - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
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    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presswalze gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Presswalze umfasst eine flexible, umlaufende Ummantelung aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Drucktuchmaterial, zwei scheibenförmige Walzenköpfe und ein Klemmelement mit einem Arretierelement zum Ineingriffbringen der Seitenränder des Endlos-Drucktuchs mit den entsprechenden Walzenköpfen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Komponenten weist eine Presswalze gemäss der Erfindung mindestens einen starr verbundenen, nicht-drehenden Tragbalken auf, der axial durch das Innere des Endlos-Drucktuchs verläuft und an seinen beiden Enden mit einer Flanschwelle versehen ist, mindestens einem am Tragbalken gelagerten Pressschuh mit einer konkaven Oberseite, sowie Mittel zum Anpressen der konkaven Oberseite des Schuhs an das flexible Drucktuch, um in Zusammenwirkung mit der Stützwalze eine Walzenspaltzone zu bilden.
  • Soweit die innere Oberfläche des Drucktuchs zur Verringerung eines Drucktuchverschleißes an der Innenseite geschmiert werden muss, muss der Spalt zwischen dem Drucktuch und den Walzenköpfen flüssigkeitsdicht ausgebildet sein. Ohne diese Vorsorgemaßnahme könnte das Risiko einer Papierbahnverschmutzung an der Presswalze bestehen. Folglich müssen die Seitenränder des Drucktuchs unbedingt flüssigkeitsdicht mit den Walzenköpfen verbunden sein. Außerdem ist es wichtig, dass diese Verbindung schnell hergestellt und auch wieder gelöst werden kann, da der normale Drucktuchverschleiß einen Drucktuchwechsel in regelmäßigen Abständen erforderlich macht, wobei der Zeitbedarf für den Tuchwechsel so knapp wie möglich gehalten werden sollte.
  • In der U.S.-Patentanmeldung 4,975,152 ist eine Anordnung zur flüssigkeitsdichten Befestigung eines Endlos-Drucktuchs an den Presswalzenköpfen offenbart. Gemäss der Lehre der Veröffentlichung ist der Seitenrand des Endlos-Drucktuchs mittels eines schlauchartigen, aufblasbaren, ringförmigen Dichtungselements aus einem flexiblen Material am Kopf der Presswalze befestigt. Der Kopf umfasst einen Kopfkörper, in dem das Befestigungselement angebracht ist, ergänzt durch ein zweiteiliges Befestigungssektorelement, das schwenkbar gelagert ist, wodurch es in eine der Befestigungselementsaußenseite zugewandte Stellung drehbar ist. Das Innere des Befestigungselements kann zur Ausdehnung des Befestigungselements unter Druck gesetzt werden, wodurch das zwischen Befestigungselement und Befestigungssektorelement eingepasste Endlos-Drucktuch zwischen diesen Elementen zusammengepresst wird, wodurch sich eine flüssigkeitsdichte Verbindung ergibt. Gemäss der Lehre dieser Veröffentlichung kann das Befestigungssektorelement Widerhaken aufweisen, die zur Verbesserung der Drucktuchklemmung radial nach innen zum Endlos-Drucktuch hin verlaufen. Die in dieser Veröffentlichung offenbarte Anordnung erweist sich jedoch bei Störfällen als problematisch, da der an das Innere des Befestigungselements aufgebrachte Druck dann abfallen oder sogar völlig ausfallen kann, wodurch sich das Endlos-Drucktuch von den Köpfen lösen und somit die Produktion zum Stillstand bringen kann. Auch können die Widerhaken das Endlos-Drucktuch beschädigen. Bei Beschädigung des Drucktuchs kann es zu einer problematischen Schmierölverunreinigung der Maschine und ihrer Umgebung kommen.
  • In der veröffentlichten U.S.-Patentschrift 5,700,357 ist eine Anordnung offenbart, mit der die oben beschriebene Problematik des sich Lösens des Endlos-Drucktuchs während eines Störfalls überwunden werden soll. Gemäss der Lehre der Veröffentlichung ist das Drucktuch mittels eines ringförmigen, schlauchartigen, druckluftgefüllten Dichtungselements in Kombination mit einer Anordnung mechanisch angetriebener, verkeilter Klemmsegmente, mit denen das Drucktuch gegen einen am Umfang angeordneten Klemmring gedrückt wird, sowie davon weg radial nach innen zum Drucktuchrand verlaufenden Widerhaken befestigt.
  • Nach wie vor sind jedoch die Anordnungen gemäss der veröffentlichten U.S.-Patentschriften 4,975,152 und 5,700,357 hinsichtlich der Genauigkeit der Drucktuchausrichtung an den Enden der Presswalze, d.h. an den Walzenköpfen, problematisch. Derartige Ungenauigkeiten bei der Drucktuchausrichtung können eine ungleichmäßigen und instabilen Verlauf des Presswalzentuchs und somit höheren Verschleiß zur Folge haben.
  • In der Patentveröffentlichung FI 87094 ist eine alternative Anordnung zum Festklemmen des Drucktuchs an den Walzenköpfen offenbart. Darin ist der Randabschnitt des Drucktuchs radial nach innen gebogen und mittels eines Klemmrings an einer Dichtungsoberfläche der Walzenkopfendwand festgeklemmt. Die Veröffentlichung lehrt auch, dass das Umbiegen des Drucktuch-Randabschnitts dadurch erleichtert wird, dass der Drucktuchrand mit einer Vielzahl von Einschnitten versehen ist, die somit Zungen zwischen sich ausbilden. Eine jede der Zungen weist im Zungenbereich eine durchgehende Öffnung auf, die mit einem Klemmelement ausgerichtet werden kann, wodurch die Zunge unter Zugbelastung in einem gegebenen Abstand von der Mittelachse der Rolle festgeklemmt bleibt. Die große Anzahl von Zungen, die dabei festgeklemmt werden muss und somit den Drucktuchwechsel zeitaufwändig macht, stellt jedoch einen Nachteil bei dieser Art der Drucktuch-Festklemmanordnung dar. Zudem erfährt das Drucktuch an der Biegestelle der Zungen eine äußerst starke Belastung, was möglicherweise seine Lebensdauer einschränkt. Darüber hinaus sind die Drucktuch-Klemmöffnungen und Einschnitte Belastungen ausgesetzt, die zu einer Drucktuchbeschädigung führen können und eine ungleichmäßige Spannung am Umfangsrand des Drucktuchs entlang induzieren können.
  • Aus der finnischen Patentveröffentlichung FI 96525 ist des weiteren eine Anordnung bekannt, bei der ein ringförmig verkeiltes Element zum Festklemmen des Drucktuchs durch Spannen des Drucktuchs an einer Klemmoberfläche verwendet wird. Diese Art von Klemmanordnung ist insofern problematisch, als dass durch das verkeilte Element eine Scherbelastung auf das Drucktuchmaterial auf eine Weise wirkt, die die Lebensdauer des Drucktuchs verkürzen könnte. Des weiteren kann es während des Drucktuchwechsels zu einem problematischen Verknittern des Drucktuchs kommen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bei den oben beschriebenen Anordnungen aus dem Stand der Technik auftretenden Probleme zu eliminieren oder wenigstens zu verringern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Presswalze anzugeben, bei der das Endlos-Drucktuch flüssigkeitsdicht und zuverlässig an den Walzenköpfen festgeklemmt ist. Gemäss einer weiteren Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Presswalze angegeben, bei der ein schnelles und leichtes Wechseln des Endlos-Drucktuchs möglich ist. Einer weiteren Aufgabe der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine Presswalze angegeben, bei der es bei einer Funktionsstörung des Klemmelements aufgrund eines fehlerhaften Festklemmens des Endlos-Drucktuchs nicht zu einem größeren Störfall kommen kann, indem sich das Drucktuch von den Walzenköpfen lösen kann.
  • Zur praktischen Umsetzung der oben erwähnten Ziele zeichnet sich eine Presswalze gemäss der Erfindung hauptsächlich dadurch aus, dass zwischen dem Klemmelement und dem Drucktuch ein elastischer kreisförmiger Ring eingepasst ist, der dazu dient, den Rand des Drucktuchs während des Unterdrucksetzens des Klemmelements gegen die Innenrandfläche einer Sektorplatte zu pressen bzw. dazu dient, das Klemmelement zusammenzuziehen, wenn der Klemmelementdruck weggenommen oder verringert wird. Der Walzenkopfaufbau mit einer Vielzahl benachbarter Sektorplatten führt zu einer Senkung der Herstellkosten für den Walzenkopf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sektorplatte mindestens eine Nut aufweist, gegen die das Drucktuch unter Zusammendrücken dieses am Walzenkopf dicht eingeschlossen bzw. festgeklemmt wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das mit einem unter Druck stehenden Medium gefüllte Klemmelement ein ringförmiges Klemmmittel ist, das mit einem unter Druck stehenden flüssigen Medium gefüllt werden kann.
  • Eine noch weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sektorplatte mittels einer ringförmig verkeilten Nut-und-Federverbindung in radialer Richtung der Innenwand des Walzenkopfkörpers am Walzenkopfkörper festgeklemmt ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Walzenkopf ein Arretiermittel aufweist, das in radialer Richtung des Walzenkopfes beweglich ausgelegt ist, so dass es zum Festklemmen des Randes (21, 22) des Drucktuchs an einer Sektorplatte (7) mit dem Endlos-Drucktuch (3) zusammenwirkt, wobei das Arretiermittel ein von der Außenseite des Walzenkopfes drehbares Zahnrad sowie einen gezahnten Sperrstift umfasst, welcher mit den Zähnen des Zahnrads zusammenwirkt, so dass er mittels des Zahnrads in die radiale Richtung des Walzenkopfes bewegt werden kann, um den Stift in eine durchgehende Arretieröffnung in der Sektorplatte einzurücken und ihn aus dieser Arretieröffnung wieder auszurücken.
  • Einer der Hauptvorteile einer Presswalze gemäss der Erfindung liegt in der äußerst zuverlässigen Klemmung des Drucktuchs am Walzenkopf. Die Klemmmittel, mit denen das Endlos-Drucktuch am Walzenkopf festgeklemmt ist, halten das Drucktuch auch während einer Störung des mit einem unter Druck stehenden Medium gefüllten Klemmelements an Ort und Stelle, wodurch teure Störfälle aufgrund eines vollkommen abgelösten Drucktuchs gar nicht erst eintreten können. Außerdem bietet die Presswalze gemäss der Erfindung ein Drucktuch-Klemmsystem ohne scharfe Spitzen, die zu einem Verschleiß des Endlos-Drucktuchs führen würden, und es wirken keine ungleichmäßig verteilten Kräfte auf das Drucktuch ein, soweit das Drucktuch vorwiegend durch ein Klemmmittel festgeklemmt wird, das von einem unter Druck stehenden Medium angetrieben wird, wodurch die Arretierelemente lediglich als Befestigungselemente zum Festklemmen des Drucktuchs dienen.
  • Ferner bietet die Presswalze gemäss der Erfindung die Vorteile eines leichten und schnellen Drucktuchwechsels. Durch die bei der Presswalze gemäss der Erfindung eingesetzten Arretierelemente wird sichergestellt, dass das Drucktuch in einer richtigen Stellung ausgerichtet ist, in der es ausgewogen an beiden Walzenköpfen aufliegt.
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Diagrammansicht einer Presswalze gemäss der Erfindung, die mit einer Stützwalze zusammenwirkt;
  • 2 eine Teilschnittansicht der Presswalze von 1 entlang der Ebene A-A;
  • 3 eine Schnittansicht von 2 entlang der Ebene B-B;
  • 4 eine Schnittansicht von 2 entlang der Ebene C-C;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht eines Arretierelements;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Endlos-Drucktuchs, wie es in einer Presswalze gemäss der Erfindung verwendet wird; und
  • 7 eine Schemaansicht einer Anordnung zum Unterdrucksetzen des Drucktuch-Klemmelements, das mit einem unter Druck stehenden Medium gefüllt ist.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung einer Presswalze 1 mit Stützwalze 2 aus der Maschinenrichtung gesehen, wodurch die Walzen in einer Maschine zur Papier- oder Kartonagenherstellung eine Presse mit Breitspalt bilden, in der die Papierbahn in einen Walzenspalt zwischen der sich unter ihrer Stützwalze 2 drehen Presswalze 1 geführt wird, um Wasser von der Papierbahn weg zu drücken. Die Stützwalze kann eine erhitzte oder nichterhitzte Walze sein. Die Presswalze 1 umfasst ein rohrförmiges Endlos-Drucktuch 3 aus einem flexiblen und flüssigkeitsundurchlässigen Material, das mittels eines Klemmelements luft- und flüssigkeitsdicht an den Walzenköpfen 4 und 5 festgeklemmt ist, wie es weiter unten im Text beschrieben ist. Die Walzenköpfe sind drehbar in Lagern oder Halteelementen 6 gelagert, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und luft- und flüssigkeitsdicht in den Mittelöffnungen der Walzenköpfe eingepasst sind. Die Walzenköpfe sind bezüglich der Halteelemente axial beweglich ausgelegt.
  • Natürlich weisen eine Presse mit Breitspalt und ihre Presswalze auch andere Teile und Elemente auf, die aus Übersichtlichkeitsgründen aus den Diagrammzeichnungen weggelassen wurden. Beispielsweise weist die Presswalze einen Schuh auf, der so ausgelegt ist, dass er mit der Mittelachse der Stützwalze zusammenfällt, so dass der Schuh von Stellgliedern gegen die Stützrolle gedrückt werden kann, um einen Walzenspalt zu bilden. Der Schuh und dessen Stellglieder werden von einem inneren Rahmen gehalten, der typischerweise ortsfest an Haltebalken 6 befestigt ist. Andere zusätzliche Ausstattungsteile, die nicht in den Diagrammen gezeigt sind, sind beispielsweise ein Hebeaufbau für die Stützwalze, Mittel zur Kühl- und Schmiermittelzuführung an die obere Stirnfläche des Schuhs etc. Ferner kann die Presse mit Breitspalt auch mit umgekehrter Konfiguration konstruiert sein, bei der die Presswalze über der Stützwalze angeordnet ist.
  • 2 zeigt einen Walzenkopf 4 der Presswalze von 1. Wie es im Diagramm dargestellt ist, umfasst der Außenrand des Walzenkopfes eine Vielzahl von Sektorplatten 7, die mit (nicht im Diagramm gezeigten) Schrauben am Körper 8 des Walzenkopfs angebracht sind. Die Sektorplatten haben eine durchgehende Arretieröffnung 9, die durch die Sektorplatte hindurch verläuft, um den Seitenrand des Drucktuchs an der Sektorplatte zu verankern. Jedes Paar von Arretieröffnungen ist so ausgelegt, dass sie zwei stiftförmige Arretierelemente 10 in sich aufnehmen, die im Diagramm durch eine Strichlinie gezeigt sind. Zahnstangenartig lassen sich die gezahnten Arretierungselemente 10 durch Drehung eines Zahnrads 11, das mit dem Arretierelement funktionstechnisch zusammenwirkt, in radialer Richtung des Walzenkopfes von der Außenseite des Walzenkopfes weg bewegen. In 2 ist auch ein Druckbeaufschlagungsventil 12 des Klemmelements der Presswalze gezeigt, wobei die Anzahl der Druckbeaufschlagungsventile pro Walzenkopf zwei beträgt.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht eines Walzenkopfes entlang der Ebene B-B. Der Walzenkopf 4 ist mittels eines ringförmigen Lagerelements 13 drehbar an einem Stützelement 6 angebracht. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 3 ist das Lagerelement ein Kugellager. Alternative Lageranordnungen sind zum Beispiel eine andere Art von Walzlager oder es kann fakultativ ein Gleitlager mit Hülse oder kugelförmigen Lageroberflächen eingesetzt werden.
  • Der Walzenkopf umfasst einen Körper 8 und Sektorplatten 7, die durch Schrauben am Körper befestigt sind. Der Körper 8 ist aus mehreren Walzenkopfrandteilen mittels Anschlussstücken zusammengefügt, welche durch Schrauben gesichert werden. Die den Körper 8 bildenden Randteile sowie die Sektorplatten 7 sind aus einem geeigneten Material hergestellt, beispielsweise Stahl. Das Drucktuch 3 ist mit einem Klemmelement 14 am Walzenkopf 4 befestigt, wobei das Klemmelement 14 vom Körper 8 gehalten wird und dabei den Seitenrand des Drucktuchs gegen die Innenrandfläche 15 der Sektorplatte 7 drückt. In einen Arretierschlitz von Sektorplatte 7 wird eine am Seitenrand des Drucktuchs ausgebildete Zunge 16 eingefügt, woraufhin das Drucktuch mittels eines stiftartigen Arretierelements 10, das durch die Öffnung der Zunge 16 hindurch eingesetzt wird, an der Sektorplatte verankert wird. Das Arretierelement wirkt funktionstechnisch mit einem Zahnrad 11 zusammen, mittels dessen das Arretierelement in radialer Richtung des Walzenkopfs bewegt werden kann.
  • 4 zeigt eine Teilschnittansicht eines Walzenkopfes 4 mit einem Klemmelement 14, das in seinen Innenraum eingepasst ist. Das Klemmelement 14 umfasst ein ringförmiges, schlauchartiges flexibles Element, das mit einem unter Druck stehenden Medium befüllbar ist. Zur Unterdrucksetzung und zum Druckablassen des Klemmelements sind an dieses Ventilmittel 17 angeschlossen, so dass das Ende der Ventilmittel, das außerhalb des Walzenkopfes verläuft, zur Aufnahme eines Druckbeaufschlagungsventils 12 geeignet ist. Vorteilhafterweise findet das Unterdrucksetzen des Klemmelements 14 unter Verwendung eines flüssigen Mediums statt. Bei der hierin erörterten beispielhaften Ausführungsform beträgt die Anzahl von Druckbeaufschlagungsventilen 12 zwei, wodurch eines der Ventile zum Ausleiten von Luft aus dem Inneren des Klemmelements während dessen Unterdrucksetzung eingesetzt werden kann, während das Druckbeaufschlagungsmedium gleichzeitig über das andere Ventil in das Klemmelement eingeleitet wird.
  • Dem oben genannten Klemmelement ist ein elastischer Ring 18 eingepasst, der aus einem geeigneten Material wie Hartgummi hergestellt ist. Während des Unterdrucksetzens des Klemmelements wird der Ring am Klemmring 18, welcher das Drucktuch 3 gegen die Innenrandfläche 15 der Sektorplatte 7 drückt, fest- bzw. zusammengedrückt. An der Innenrandoberfläche der Sektorplatte sind Ringnuten eingearbeitet, wodurch der Seitenrand des Drucktuchs teilweise in die Nuten hineingedrückt wird, was zu einem axialen Festklemmen führt. Beim Druckablassen des Klemmelements schnürt der elastische Ring 18 das Klemmelement zusammen, woraufhin das Drucktuch gelöst werden kann.
  • Aus 4 geht auch die Arretierung der Sektorplatte radial am Walzenende mittels einer ringförmig verkeilten Nut-und-Federverbindung 19 deutlich hervor.
  • In 5 ist eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht eines Arretierelements 10 gezeigt, wobei ein Zahnrad 11 funktionstechnisch mit diesem zusammenwirkt. Die Welle des Arretierelements ist mit einer Teilung bzw. Breite quer verzahnt, die derjenigen der Zähne des Zahnrads entspricht. Durch Drehen des Zahnrads, beispielsweise mittels eines Inbus-Schlüssels, wird eine Bewegung des Arretierelements in radialer Richtung des Walzenkopfes möglich, so dass das Arretierelement aus der durchgehenden Arretieröffnung 9 herausgezogen wird oder, wie es im Diagramm gezeigt ist, die Spitze des Arretierelements 10 über die Arretieröffnung 9 soweit getrieben wird, dass sie in einen Hohlraum 20 eintritt, der an der gegenüberliegenden Seite der Arretieröffnung vorgesehen ist.
  • In 6 ist beispielhaft ein Seitenrand des Endlos-Drucktuchs 3 gezeigt, das in einer Presswalze gemäss vorliegender Erfindung verwendet wird. Der Seitenrand des Drucktuchs umfasst einen Kantenabschnitt 21 mit Zungen 22, die axial von der Drucktuchkante weg verlaufen. In die Zungen eingearbeitet sind Durchgangsöffnungen, so dass die distale Durchgangsöffnung 23 zur Befestigung des Drucktuchs verwendet werden kann, während die beiden proximalen Öffnungen 24, die sich in der Nähe voneinander befinden, zur Arretierung des Drucktuchs dienen.
  • In 7 ist in Diagrammform eine beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung zum Unterdrucksetzen eines schlauchartigen Klemmelements durch ein unter Druck stehendes flüssiges Medium dargestellt. Wie es oben im Text beschrieben ist, ist am Klemmelement ein Druckbeaufschlagungsventil 12 angeschlossen, über das im Inneren des Klemmelements enthaltene Luft abgeführt werden kann, während gleichzeitig ein flüssiges Druckbeaufschlagungsmedium in dieses eingeleitet wird. Wie es im Diagramm dargestellt ist, umfasst das Druckbeaufschlagungssystem eine Kupplung 31 zum Anschließen des Systems an das Druckbeaufschlagungsventil, Leitungen 32 zum Leiten des flüssigen Druckbeaufschlagungsmediums an das Klemmelement und zum Ausleiten von Luft aus diesem, wobei die Leitungen an eine manuell betriebene Pumpe 33 angeschlossen sind, die zur Ausführung der Schritte des Unterdrucksetzens und Druckablassens des Klemmelements geeignet sind. Die Pumpe ist mit Umgehungsventilen versehen, über die möglicherweise in die Leitungen mitgeführte Luft abgeführt werden kann. Die Leitungen, die über eine T-Kupplung 34 miteinander verbunden sind, verfügen über Abtrennventile 35, über die das System derart betrieben werden kann, dass es beim Klemmelement gesteuert Druck ablässt und dieses wieder unter Druck setzt. Die Leitungen sind zusätzlich mit einem Manometer 36 zur Überwachung des Drucks der Druckbeaufschlagungsleitung sowie einem Druckregelventil 37 zur Begrenzung des Leitungsdrucks auf einen gewünschten Höchstpegel, falls erforderlich, versehen. Natürlich lässt sich das Unterdrucksetzen und Druckablassen des Klemmelements auch unter Verwendung einer anderen Art von Druckbeaufschlagungssystem, beispielsweise einer an das Klemmelement angeschlossenen Automatikpumpe, durchführen.
  • Ein Drucktuchwechsel an der Presswalze gemäss vorliegender Erfindung läuft auf folgende Weise ab. Das Druckbeaufschlagungssystem wird zunächst an das Druckbeaufschlagungsventil des Klemmelements angeschlossen und das Abtrennventil am Walzenkopf wird geöffnet. Als nächstes wird beim Klemmelement Druck abgelassen, z.B. mittels des oben beschriebenen manuellen Druckbeaufschlagungssystems. Die verzahnten Arretierstifte der Sektorplatten an den Walzenköpfen werden gelöst, woraufhin das verschlissene Drucktuch entfernt werden kann. Während der Anbringung des neuen Drucktuchs dienen die meisten distalen Durchgangsöffnungen in den Zungen der Tuchkante als Spannpunkte für das Drucktuch. Die Zungen werden in die Arretierschlitze der Sektorplatten eingesetzt, woraufhin die Sektorplatten wieder am Körper des Walzenkopfes arretiert werden. Die Zungen werden mit den Arretierelementen an den Arretierschlitzen arretiert. Über die Arretierschlitze überstehende Zungenabschnitte werden durch Abschneiden des Abschnitts des Zungenmaterials, der die am weitesten distal liegende Durchgangsöffnung enthält, entfernt. Das Klemmelement wird unter Druck gesetzt, indem das darin enthaltene flüssige Druckbeaufschlagungsmedium über das Druckbeaufschlagungsventil in dieses hinein gepumpt wird, wodurch der das Klemmelement umgebende elastische Ring den Seitenrand des Drucktuchs gegen die an der Innenrandfläche des Walzenkopfes vorgesehene Nuten drückt, um das Drucktuch flüssigkeits- und luftdicht am Walzenkopf zu befestigen.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht durch die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform begrenzt ist, sondern im Umfang der beigefügten Ansprüche abgeändert werden kann.

Claims (5)

  1. Presswalze (1), folgendes umfassend: – ein flexibles, umlaufendes Endlos-Drucktuch (3) aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material, – mindestens einen nicht-drehenden Tragbalken, der axial durch das Innere des Endlos-Drucktuchs (3) verläuft, – mindestens einen am Tragbalken gelagerten Pressschuh mit einer konkaven Oberseite, – ein Mittel zum Anpressen der konkaven Oberseite des Schuhs an das flexible Drucktuch (3), um in Zusammenwirkung mit einer Stützwalze (2) eine Walzenspaltzone zu bilden, - Mittel zum Schmieren der Innenfläche des Drucktuchs (3), – zwei scheibenförmige Walzenköpfe (4, 5), die drehbar am Tragbalken gelagert sind und an denen die seitlichen Ränder des Drucktuchs (3) flüssigkeitsdicht festgeklemmt sind, wobei jeder Walzenkopf einen Körper (8) sowie mehrere an diesem Körper angebrachte und den Außenrand des Walzenkopfes bildende Sektorplatten (7) umfasst, wobei der Walzenkopfkörper ein mit einem unter Druck stehenden Medium gefülltes Klemmelement (14) zum Anpressen der Seitenränder des Drucktuchs (3) an den Innenrand der Sektorplatten (7) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Klemmelement (14) und dem Drucktuch (3) ein elastischer Ring (18) mit kreisförmigem Querschnitt passend anlegt, der dazu dient, den Rand des Drucktuchs während des Unterdrucksetzens des Klemmelements gegen die Innenrandfläche (15) einer Sektorplatte (7) zu pressen, bzw. dazu dient, das Klemmelement zusammenzuziehen, wenn der Klemmelementdruck weggenommen oder verringert wird.
  2. Presswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektorplatte (7) mindestens eine Nut aufweist, gegen die das Drucktuch (3) unter Zusammendrücken dieses am Walzenkopf (4, 5) dicht eingeschlossen bzw. festgeklemmt wird.
  3. Presswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klemmelement (14), welches mit unter Druck stehendem Medium gefüllt ist, um ein ringförmiges Klemmmittel handelt, das mit einem unter Druck stehenden flüssigen Medium gefüllt werden kann.
  4. Presswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektorplatte (7) mittels einer ringförmig verkeilten Nut- und Federverbindung (19) in radialer Richtung der Innenwand des Walzenkopfkörpers am Walzenkopfkörper festgeklemmt ist.
  5. Presswalze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkopf (4, 5) ein Arretierungsmittel (10) aufweist, das in radialer Richtung des Walzenkopfes beweglich ausgelegt ist, so dass es zum Festklemmen des Randes (21, 22) des Drucktuchs an einer Sektorplatte (7) mit dem Endlos-Drucktuch (3) zusammenwirkt, wobei das Arretierungsmittel (10) ein von der Außenseite des Walzenkopfes drehbares Zahnrad (11) sowie einen gezahnten Sperrstift umfasst, welcher mit den Zähnen des Zahnrads zusammenwirkt, so dass er mittels des Zahnrads in die radiale Richtung des Walzenkopfes bewegt werden kann, um den Stift in ein Arretierungsloch (9) in der Sektorplatte (7) einzurücken und den Stift aus diesem Arretierungsloch wieder auszurücken.
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