DE60203615T2 - Kraftfahrzeug mit zusammenklappbarer gangschalthebeleinheit und aktivierung einer feststellbremse - Google Patents

Kraftfahrzeug mit zusammenklappbarer gangschalthebeleinheit und aktivierung einer feststellbremse Download PDF

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Staffan Wendeberg
Robert BROSTRÖM
Henrik BOSTRÖM
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
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Description

  • FACHGEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltgetriebeeinheit eines sogenannten Kabelschalttyps für Kraftfahrzeuge. Die erfindungsgemäße Schaltgetriebeeinheit ist vorzugsweise zum Einsatz in der Führerkabine eines LKWs vorgesehen, kann aber vorteilhaft in anderen Fahrzeugtypen, wie z. B. konventionellen Personenwagen, sogenannten Mini-Vans, Kombiwagen und Geländewagen eingesetzt werden. Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gehören zum allgemeinen Wissen in der Fahrzeugtechnik.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine konventionelle, nicht neigbare Schaltgetriebeeinheit beeinträchtigt oft den Führerhausraum dadurch, dass sie im Weg ist, wenn sich der Fahrer vom Fahrersitz zum Schlafabteil des Führerhauses bewegen will, welches sich üblicherweise hinter den Fahrersitzen befindet. Allgemein neigen konventionelle Schaltgetriebeeinheiten dazu, das Herein- und Herauskommen aus dem Fahrersitz in allen Fahrzeugtypen zu erschweren.
  • Eine altbekannte Lösung für dieses Problem ist, die Schaltgetriebeeinheit so auszuführen, dass sie aus dem Weg geneigt werden kann, wodurch sie das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrersitz erleichtert. Beispiele dieser neigbaren Schaltgetriebehebel sind z. B. in der schwedischen Patentspezifikation Nr. 511030, den amerikanischen Patentspezifikationen US 4823635 und US 6029535 und der französischen Patentspezifikation FR-2752779 beschrieben.
  • Die oben erwähnten Dokumente beschreiben jedoch alle Schaltgetriebehebel, die direkt und mechanisch mit dem Getriebe des Fahrzeuges verbunden sind. Heutzutage sind jedoch immer mehr Fahrzeuge mit Schaltgetriebeeinheiten des sogenannten Kabelschalttyps ausgestattet, die verschiedene Stellungen des Schaltgetriebehebels mit elektronischen Signalen an das Getriebe weitergeben, ohne dass eine mechanische Kupplung vorhanden ist. Das Anordnen der Schaltgetriebeeinheit in direkter Nähe zum Fahrersitz war ebenfalls vorher bekannt bei Kabelschalttypen, die es ermöglichen, die ganze Schaltgetriebeeinheit nach unten zur Seite oder nach hinten zu schieben, um einen Zugang zum Schlafabteil zu ermöglichen. Ein Beispiel einer Schaltgetriebeeinheit des Kabelschalttyps, bei der der Schaltgetriebehebel geneigt werden kann, ist in der Beschreibung der WO-A-00/58646 angegeben.
  • Ein Problem mit dem oben erwähnten neigbaren Schaltgetriebehebel und den Schaltgetriebeeinheiten ist, sicherzustellen, dass die Feststellbremse des Fahrzeuges angezogen ist, wenn sich der Schaltgetriebehebel oder die Schaltgetriebeeinheit in der geneigten Ausrichtung befindet. Dies bedeutet, daß ein Risiko vorliegt, dass das Fahrzeug versehentlich beginnt, sich unkontrolliert zu bewegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ziel dieser Erfindung ist es, ein Fahrzeug vorzusehen, bei dem die oben genannten Probleme vermieden werden. Dieses Ziel wird mit einem Fahrzeug nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Das Entwerfen einer logischen Einheit als Teil eines Fahrzeuges zum Aktivieren der Fahrzeugfeststellbremse stellt, unter der Vorraussetzung, dass beide der folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • – dass die logische Einheit (34) ein erstes Signal empfängt, das anzeigt, dass der Schaltgetriebehebel (5) in seiner geneigten Position ist;
    • – dass die logische Einheit (34) ein zweites Signal empfängt, das anzeigt, dass das Fahrzeug steht;
    sicher, dass die Feststellbremse korrekt aktiviert ist, wodurch das Risiko, dass das Fahrzeug unkontrolliert anfängt zu rollen, vermindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltgetriebeeinheit fest mit einem gefederten Teil des Fahrersitzes verbunden.
  • Weiterhin ist der Schaltgetriebehebel in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Schwenkzapfen ausgerüstet, der mit einem Abstand von der Hauptdrehachse angeordnet ist, wobei der Schwenkzapfen so ausgeführt ist, dass er durch Bedienung des Schaltgetriebehebels entweder in einem ersten, aktiven Schlitz, um aktive Gangschaltpositionen einzunehmen, oder in einem zweiten, Neigungsschlitz, um eine geneigte Position einzunehmen, läuft.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der aktive Schlitz weiterhin mit dem Neigungsschlitz nur durch einen dazwischenliegenden Neutralstellungsschlitz, der Stellung, die der Neutralstellung des Schaltgetriebes entspricht, verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist er durch Federbelastung so ausgestaltet, dass er in dem Neutralstellungsschlitz gehalten wird, wenn die Neutralstellung entweder aus dem aktiven Schlitz oder aus dem Neigungsschlitz angenommen wird.
  • Die Beaufschlagung mit Federkraft wird angemessen erreicht, indem zwei Federelemente entgegengesetzt zueinander angeordnet werden. Der Schwenkzapfen ist vorzugsweise axial entlang einer Symmetrieachse des Schaltgetriebehebels verschiebbar.
  • Der aktive und der Neigungsschlitz laufen im Wesentlichen radial um die Hauptdrehachse des Schaltgetriebehebels.
  • Das Schalten wird vorzugsweise mit Betätigungselementen zur axialen Verschiebung des Schwenkzapfens entlang der Symmetrieachse des Schaltgetriebehebels vorgesehen, wobei die Betätigungselemente dafür vorgesehen sind, auf den Schwenkzapfen mit einer Kraft, die die Federkraft von der Federbeanspruchung übersteigt, zu wirken.
  • Die Betätigungselemente weisen geeigneterweise ein erstes Element zum Einführen des Schwenkzapfens in den aktiven Schlitz, sodass der Schaltgetriebehebel zwischen den aktiven Gangschaltungsstellungen bewegt werden kann, und ein zweites Element zum Einführen des Schwenkzapfens in den Neigungsschlitz, der dadurch dem Schaltgetriebehebel erlaubt, sich zu neigen, auf.
  • Das erste Element ist vorzugsweise mit einer Rampe, die schräg unter einem geneigten Winkel zur Symmetrieachse des Schaltgetriebehebels angeordnet ist, wobei die Rampe fest mit dem Schwenkzapfen verbunden ist, und einem Knopfelement, das mit der Rampe zusammenwirkt und so angeordnet ist, dass es im Wesentlichen rechtwinklig zu der Symmetrieachse verschiebbar ist, ausgestattet, sodass die Rampe und dadurch der Schwenkzapfen entlang der Symmetrieachse des Schaltgetriebehebels verschoben werden, wenn ein Fahrer das Knopfelement gegen die Rampe drückt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin ein Sensor ausschließlich zum Erfassen, ob sich der Schwenkzapfen in dem aktiven Schlitz befindet, ausgebildet, sodass Ausrichtungssignale nicht abgegeben werden können, wenn sich der Schwenkzapfen in dem Neigungsschlitz befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Teilansicht des Fahrersitzes, der mit einem neigbaren Schaltgetriebehebel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist. Der Schaltgetriebehebel befindet sich hier in einer aktiven Schaltposition;
  • 2: die gleiche Schaltgetriebeeinheit wie oben, der Schaltgetriebehebel befindet sich aber nun in seiner geneigten Position;
  • 3: eine sehr vereinfachte und teilweise geschnittene Ansicht eines Schaltmechanismus nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Schaltgetriebehebel befindet sich in einer aktiven Schaltposition;
  • 4: den gleichen Schaltmechanismus wie in 3, von der anderen Seite aus gesehen, wobei sich der Schaltgetriebehebel in der Neutralposition befindet, und
  • 5: schließlich den Schaltmechanismus entsprechend den 3 und 4, jedoch ist der Schaltgetriebehebel in seiner geneigten Position gezeigt. Außerdem sind in der Abbildung Sensoren zum Abgeben von Getriebestellungssignalen zum Getriebe und zum Aktivieren der Feststellbremse in schematischer Form gezeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei der Schaltgetriebehebel neigbar ist. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung (nicht gezeigt) ist die gesamte Schaltgetriebeeinheit neigbar. Die Referenznummer 1 bezeichnet allgemein eine Schaltgetriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug (nicht gezeigt). In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltgetriebeeinheit fest mit einem gefederten Teil eines Fahrersitzes 2 verbunden. Der gefederte Teil besteht hier aus dem Sitzteil 3 des Fahrersitzes 2. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung (nicht gezeigt) kann die Schaltgetriebeeinheit 1 stattdessen direkt an einem ungefederten Fahrersitz 1 des allgemein eingesetzten Typs, z. B. in Personenwagen, oder an anderer Stelle in der Kabine oder im Innenraum, z. B. direkt an einer Mittelkonsole, die sich zwischen dem Fahrersitz und dem vorderen Fahrgastsitz befindet, befestigt werden. Der Gangschalthebel 1 weist im Wesentlichen ein Gangschalthebelgehäuse 4 und einen Gangschalthebel 5 auf. Der Gangschalthebel 5 ist in einer Hauptdrehachse 6 des Gangschalthebelgehäuses 4 gelagert. Die Hauptdrehachse 6 ist in den 1 bis 5 nicht gezeigt, aber sie ist in den 6 bis 8 mit Bezug zu einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltgetriebeeinheit 1, die später in dieser Beschreibung ausführlicher diskutiert werden wird, gezeigt. Die Hauptdrehachse 6 ist im Wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet, wobei der Schaltgetriebehebel 5 nach vorne oder hinten bewegt wird, wenn die verschiedenen Schaltpositionen eingenommen werden.
  • Der Gangschalthebel 5 ist weiterhin so angeordnet, dass er über die Hauptdrehachse 6 zwischen einem aktiven Stellbereich für aktive Schaltstellungen und einer geneigten Position, in welcher der Schaltgetriebehebel 5 horizontal in oder unter der Sitzebene des Fahrersitzes 2 ausgerichtet ist, geneigt werden kann. Die Sitzebene wird hier durch das Sitzteil 3 des Fahrersitzes 2 dargestellt. In 1 ist der Schaltgetriebehebel 5 in einer Schaltstellung gezeigt, in welcher der Schaltgetriebehebel 5 relativ senkrecht aus dem Schaltgetriebegehäuse 4 herausragt. 2 zeigt den Schaltgetriebehebel 5 in seiner geneigten Ausrichtung. In dieser Ausrichtung ist der Schaltgetriebehebel nach vorne in Richtung des Fahrzeuges geneigt. Die Länge des Schaltgetriebehebels 5 ist so angepasst, dass der Schaltgetriebehebel 5 nicht über die Hauptkante 7 des Sitzes 2 herausragt.
  • Die erfindungsgemäße Funktion eines Gangschaltmechanismus 8 wird im Folgenden detaillierter unter Bezug zu den 3, 4 und 5 beschrieben. Der Gangschaltmechanismus 8 ist zur Klarheit vereinfacht. Der Gangschaltmechanismus 8 weist eine Stange 17 auf, die um die Hauptdrehachse 6 gedreht wird. Die Hauptdrehachse 6 ist an einem Rahmen 9 befestigt, welcher fest mit dem Schaltgetriebehebelgehäuse 4 verbunden ist. Die Stange 17 ist weiterhin mit einem Schwenkzapfen 10 ausgestattet, der mit einem Abstand von der Hauptdrehachse 6 angeordnet ist. Der Schwenkzapfen 10 ist so ausgebildet, dass er durch Bedienung der Stange entweder in einem ersten, aktiven Schlitz 11 für aktive Schaltpositionen, oder in einem zweiten Neigungsschlitz 12 zum Einnehmen von inaktiven und geneigten Positionen läuft. Der aktive Schlitz 11 ist mit dem Neigungsschlitz 12 nur durch einen dazwischenliegenden Neutralstellungsschlitz 13, dessen Ausrichtung der Neutralstellung des Schaltgetriebehebels 5 entspricht, verbunden. Hier sind alle Schlitze 11, 12 und 13 als ein verbundenes Schaltgatter 14, das aus dem Rahmen 9 ausgespart ist, ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann der Schaltgetriebehebel 5 nur aus der Neutralstellung in seine geneigte Ausrichtung geneigt werden, und wenn der Schaltgetriebehebel 5 wieder in die aktive Stellung hochgedreht wird, kann er nur in die Neutralposition hochgedreht werden.
  • In 3 ist der Schaltgetriebehebel 5 in einer aktiven Gangschaltstellung gezeigt, wobei sich der Schwenkzapfen 10 in dem aktiven Schlitz 11 des Schaltgatters 14 befindet.
  • Die Stange 17 ist so ausgebildet, dass durch die Federbeaufschlagung von zwei zentrierenden Spiralfedern 15 und 16, die entgegengesetzt zueinander arbeiten, der Schwenkzapfen 10 in dem Neutralstellungsschlitz 13 gehalten wird, wenn die Neutralstellung entweder aus dem aktiven Schlitz 11 oder aus dem Neigungsschlitz 12 eingenommen wird. Die Neutralstellung ist in 4 gezeigt, wobei die Stange 17 dadurch, dass der Schwenkzapfen zwischen den im Wesentlichen radial orientierten Oberflächen des dazwischenliegenden Neutralstellungschlitzes angeordnet ist, durch die zwei Spiralfedern 15 und 16 in dem Neutralstellungsschlitz 13 eingeschlossen. Die Federbeanspruchung kann alternativ durch andere Federelemente als die Spiralfedern 15 und 16, die in den Figuren gezeigt werden, vorgesehen werden, wenn diese eine ähnliche Zentrierungsbewegung erzeugen.
  • In der Schaltgetriebeeinheit 8 ist eine zylindrische Hülse 18 um die Hauptdrehachse 6 herum fest unterstützt. Eine zentrale Stange 17 ist axial verschiebbar in der Hülse angeordnet. Die Stange 17 ist entlang einer Symmetrieachse 19 der Hülse 18 axial verschiebbar. Da der Schwenkzapfen 10 in der Stange 17 fest verankert ist und von da im Wesentlichen rechtwinklig zu der Symmetrieachse 19 herausragt, ist der Schwenkzapfen 10 entlang der Symmetrieachse 19 axial verschiebbar. Um dieser Einrichtung eine Axialverschiebung auf dem Schwenkzapfen 10 zu erlauben, ist die zylindrische Hülse 18 mit einem Langloch 21 ausgestattet, welches sich ebenfalls in Richtung der Symmetrieachse 19 erstreckt. Die in Bezug auf die Hülse 18 obere Spiralfeder 15 drückt aufwärts gegen eine obere Stufenunterlegscheibe 22 und abwärts gegen die Oberfläche des oberen Endes 23 der Hülse 18. Die in Bezug auf die Hülse 18 untere Spiralfeder 16 drückt nach oben entsprechend gegen die Oberfläche des unteren Endes 24 der Hülse 18 und nach unten gegen die untere Stufenunterlegscheibe 25. Die obere und untere Unterlegscheibe 22 und 25 sind jeweils fest mit der Stange 17 verbunden.
  • Wie in 4 deutlich gezeigt, verlaufen der aktive Schlitz 11 und der Neigungsschlitz 12 im Wesentlichen entlang einem Radius um die Hauptschwenkachse 6 des Schaltgetriebehebels 5. In der bevorzugten Ausführungsform verläuft der Neigungsschlitz 12 in Relation zu der Hauptschwenkachse 6 wie in der Figur gezeigt, entlang eines Radius, der sich radial innerhalb des aktiven Schlitzes 11 befindet. In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann jedoch das Gegenteil zutreffen, d. h., dass der aktive Schlitz 11 in Bezug zu der Hauptschwenkachse 6 radial innerhalb des Neigungsschlitzes 12 verläuft.
  • Die Schaltgetriebeeinheit 8 ist weiterhin mit Betätigungselementen 26, 27 zur axialen Verschiebung des Schwenkzapfens 10 entlang der Symmetrieachse 19 der Hülse 18 ausgestattet. Die Betätigungselemente 26, 27 weisen hier ein erstes Element 26 zum Einführen des Schwenkzapfens in den aktiven Schlitz 11, sodass der Schaltgetriebehebel 5 zwischen aktiven Gangschaltstellungen bewegt werden kann, und ein zweites Element 27 zum Hereinführen des Schwenkzapfens 10 in den Neigungsschlitz 12 auf, wodurch dem Schaltgetriebehebel 5 erlaubt wird, sich zu neigen.
  • Das erste Element 26 weist eine Rampe 28 auf, die schräg unter einem geneigten Winkel zu der Symmetrieachse 19 des Schaltgetriebehebels 5 verläuft, wobei die Rampe fest mit dem Schwenkzapfen 10 verbunden ist. Das erste Element 26 weist weiterhin ein Knopfelement 29 auf, das mit der Rampe 28 interagiert. Das Knopfelement 29 ist so angeordnet, dass es im Wesentlichen rechtwinklig zu der Symmetrieachse 19 der Hülse 18 verschiebbar ist, die Rampe 28 und daher der Schwenkzapfen 10 werden entlang der Symmetrieachse 19 des Schaltgetriebehebels 5 verschoben, wenn das Knopfelement 29 gegen die Rampe 28 gedrückt wird. Das zweite Element 27 weist einen Druckknopf auf, welcher am oberen Ende der Stange 17 agiert. Die 1 und 2 zeigen weiterhin, dass der Schaltgetriebehebel 5 aussen mit einem ergonomisch geformten Knauf 30, welcher die Stange 17 umschließt, ausgestattet ist. Der Knauf ist in den 3, 4 und 5 nicht gezeigt.
  • Die Schaltgetriebeeinheit 8 weist wie in 5 gezeigt, eine Kontrolleinheit 31 auf, die mit einem Sensor 32 zum Erfassen, ob sich der Schwenkzapfen in dem Neigungsschlitz befindet oder nicht, ausgestattet ist. Die Kontrolleinheit 31 weist weiterhin separate Erkennungselemente 33 zum Erkennen jeder Schaltstellung auf. Die Kontrolleinheit 31 verhindert hiermit, dass Ausrichtungssignale abgegeben werden, wenn sich der Schwenkzapfen 10 in dem Neigungsschlitz 12 befindet. Folglich werden alle Ausrichtungssignale beendet, wenn begonnen wird, den Schaltgetriebehebel 5 zu neigen, sodass das Risiko einer versehentlichen Erkennung einer aktiven Ausrichtung beim Neigen des Schaltgetriebehebels 5 ausgeschaltet werden kann.
  • Die Schaltgetriebeeinheit 1 ist weiterhin so ausgestaltet, dass es jederzeit möglich ist, den Schaltgetriebehebel 5 in die Neutralstellung zu bewegen, ohne dass der Fahrer irgendeinen Knopf drücken muss – ungeachtet in welcher Ausrichtung sich der Schaltgetriebehebel 5 befindet. Dieses Merkmal ist wichtig für die Sicherheit, da der Fahrer in einer kritischen Situation in der Lage sein muss, den Schaltgetriebehebel 5 schnell und intuitiv in die Neutralposition zu bringen. Weiterhin macht es die Federvorspannung in der Neutralposition unmöglich, den Schaltgetriebehebel 5 ohne Bedienung der Betätigungselemente 26 und 27 aus der Neutralposition herauszubewegen. Dieser Verschlussmechanismus verringert das Risiko des versehentlichen Einlegens eines Ganges.
  • Die Verschlusseinheit in der Neutralstellung ist so ausgelegt, dass die Neutralstellung schnell und ohne Bedienen und Freigeben von mechanischen Klinken erreicht werden kann, dass die Neutralstellung schnell gefunden werden kann, da der Schaltgetriebehebel, wenn er gedreht wird, den Neutralstellungssitz nicht passieren darf und dann in dem Neutralstellungsschlitz behalten wird, und dass der Schaltgetriebehebel 5 ohne einen Knopf zu drücken zwischen der Neutralstellung und der [Textlücke] eingeschlossen ist, und nicht einfach zwischen der Neutralstellung und dem Rückwärtsgang eingeschlossen ist, so wie das bei vorher bekannten Lösungen der Fall ist. Dies verhindert die Möglichkeit, versehentlich die Fahrstellung einzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist das Fahrzeug mit einer logischen Einheit 34 ausgestattet, die weiterhin ausgebildet ist, die Fahrzeugfeststellbremse (nicht gezeigt) zu aktivieren, wenn die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • – dass die logische Einheit 34 ein erstes Signal von einem Sensor empfängt, der sich in der Schaltgetriebeeinheit 1 befindet, welches angibt, dass sich der Schaltgetriebehebel 5 in seiner geneigten Position befindet; und
    • – dass die logische Einheit 34 ein zweites Signal von einem Sensor 36 empfängt, der sich im Fahrzeug befindet, welches angibt, dass das Fahrzeug steht.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die logische Einheit 34 mit den Sensoren 35 und 36 durch die jeweiligen Verbindungen 37 und 38 verbunden. Wenn beide oben genannte Bedingungen erfüllt sind, gibt die logische Einheit 34 über die Ausgangssignalverbindung 39 ein Signal ab, welches die Feststellbremse aktiviert. Die bei Lastwagen eingesetzten Bremsensysteme sind meistens ausschließlich pneumatische oder teilweise pneumatische Bremssysteme, sodass das Ausgangssignal die Aktivierung eines elektronisch kontrollierten Ventils (nicht gezeigt) bewirkt, wodurch pneumatischer Druck auf die Bremsen (nicht gezeigt) aufgebracht wird. Die erfindungsgemäße Feststellbremsenfunktion kann entweder alleine als primäre Aktivierung der Feststellbremse, oder in Kombination mit einem konventionellen Feststellbremsenbedienteil eingesetzt werden. Der Sensor 36 zum Erfassen, ob das Fahrzeug steht, kann z. B. aus bekannten Sensoren zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges bestehen, die logische Einheit kann anstatt direkt mit einem Sensor zu kommunizieren, direkt mit einer Kontrolleinheit des Fahrzeugs kommunizieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf einzelne, oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschränkt, sie kann innerhalb des Gültigkeitsbereichs der folgenden Ansprüche leicht abgewandelt werden. Z. B. können die beiden Elemente 26 und 27 in ein und demselben Element integriert werden, wie z. B. in einem Doppelkippschalter.

Claims (14)

  1. Fahrzeug mit einer Schaltgetriebeeinheit, die ein Schaltgetriebehebelgehäuse (4) und einen Schaltgetriebehebel (5) aufweist, der bezüglich des Schaltgetriebehebelgehäuses (4) bewegbar ist, wobei der Gangschalthebel innerhalb eines aktiven Stellungsbereichs für aktive Schaltgetriebestellungen und einer neutralen Stellung manövrierbar ist, in der der Gangschalthebel zwischen dem aktiven Stellungsbereich und einer geneigten Stellung neigbar ist, wobei in der letztgenannten Stellung der Schaltgetriebehebel (5) mit der Sitzebene des Fahrersitzes (2) fluchtet oder unter dieser ist, und mit einer logischen Einheit (34), die zur Kontrolle der Betätigung einer Parkbremse, welche einen Teil des Fahrzeugs bildet, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Einheit (34) zum Aktivieren der Fahrzeugparkbremse vorgesehen ist, vorausgesetzt dass beide nachfolgenden Bedingungen erfüllt sind: – dass die logische Einheit (34) ein erstes Signal empfängt, das angibt, dass sich der Schaltgetriebehebel (5) in seiner geneigten Stellung befindet; – dass die logische Einheit (34) ein zweites Signal empfängt, das angibt, dass das Fahrzeug stationär ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltgetriebehebel (5) um eine Hauptschwenkachse (6) zum Einnehmen des aktiven Stellungsbereichs und der geneigten Stellung drehbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgetriebeeinheit (1) fest an einem abgefederten Abschnitt (3) des Fahrersitzes (2) befestigt ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltgetriebehebel (5) aus einer Stange (17) konstruiert ist, die mit einem Schwenkzapfen (10) versehen ist, der in einem Abstand von der Hauptschwenkachse (6) angeordnet ist, wobei der Schwenkzapfen (10) derart ausgelegt ist, dass er durch Handhabung der Stange (17) entweder in einen ersten aktiven Schlitz (11) für aktive Stellungen oder in einen zweiten Neigungsschlitz (12) zur Annahme einer geneigten Stellung läuft.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Schlitz (11) mit dem Neigungsschlitz (12) nur über einen dazwischen angeordneten neutralen Positionsschlitz (13) verbunden ist, dessen Stellung der neutralen Stellung des Schaltgetriebehebels (5) entspricht.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (10) durch Federbeaufschlagung für ein Zurückhalten in dem neutralen Stellungsschlitz (13) ausgelegt ist, wenn die neutrale Stellung entweder von dem aktiven Schlitz (11) oder von dem Neigungsschlitz (12) her eingenommen worden ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbeaufschlagung mittels zweier Federelemente (15, 16) vorgesehen ist, die gegeneinander wirken.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (10) axial längs einer Symmetrieachse (19) des Schaltgetriebehebels (5) verlagerbar ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen wenigstens in einer Richtung im Wesentlichen unter rechten Winkeln zu der Symmetrieachse (19) des Schaltgetriebehebels vorsteht.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Schlitz (11) und der Neigungsschlitz (12) im Wesentlichen längs eines Radius um das Hauptschwenkgelenk (6) des Schaltgetriebehebels (5) verlaufen.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltgetriebehebel (5) mit Betätigungselementen (26, 27) zur axialen Verlagerung des Schwenkbolzens (10) längs der Symmetrieachse (19) des Schaltgetriebehebels (5) versehen ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (26, 27) ein erstes Element (26) zum Einführen des Schwenkzapfens (10) in den aktiven Schlitz (11) in der Form, dass der Schaltgetriebehebel (5) zwischen den aktiven Schaltgetriebestellungen bewegbar ist, und ein zweites Element (27) zum Einführen des Schwenkzapfens (10) in den Neigungsschlitz (12) aufweist, damit der Schaltgetriebehebel (5) neigbar ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (26) eine Rampe (28), die unter einem geneigten Winkel in Richtung auf die Symmetrieachse (19) abfällt, wobei die Rampe fest mit dem Schwenkzapfen (10) verbunden ist, und ein Knopfelement (29) aufweist, das mit der Rampe (28) zusammenwirkt und derart angeordnet ist, dass es im Wesentlichen unter rechten Winkeln zu der Symmetrieachse (19) verlagerbar ist, wobei die Rampe (28) – und daher der Schwenkzapfen – längs der Symmetrieachse (19) des Schaltgetriebehebels (9) verlagert werden, wenn ein Fahrer das Knopfelement (29) gegen die Rampe drückt.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (31) zur Erfassung von radialen Stellungen des Schwenkzapfens (10) und zur Vermeidung des Abgebens von Stellungssignalen vorgesehen ist, wenn der Schwenkzapfen (11) sich in dem Neigungsschlitz (12) befindet.
DE60203615T 2001-06-05 2002-06-04 Kraftfahrzeug mit zusammenklappbarer gangschalthebeleinheit und aktivierung einer feststellbremse Expired - Lifetime DE60203615T2 (de)

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