DE60203582T2 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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DE60203582T2
DE60203582T2 DE60203582T DE60203582T DE60203582T2 DE 60203582 T2 DE60203582 T2 DE 60203582T2 DE 60203582 T DE60203582 T DE 60203582T DE 60203582 T DE60203582 T DE 60203582T DE 60203582 T2 DE60203582 T2 DE 60203582T2
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Germany
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coil spring
cylinder
washing machine
tub
elastic support
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Kouji Nagoya-shi HISANO
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Toshiba Corp
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  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine, die mit elastischen Stützmechanismen versehen ist, um eine Wasserwanne elastisch zu stützen.
  • Stand der Technik
  • Eine Art von Trommelwaschmaschinen weist ein äußeres Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Wasserwanne, und eine Vielzahl von elastischen Stützmechanismen auf. Jeder Stützmechanismus weist eine Schraubenfeder, die an einem oberen Abschnitt der Waschwanne vorgesehen ist, um die Wasserwanne elastisch aufzuhängen, und einen Anti-Vibrationsdämpfer auf, der an einem unteren Abschnitt der Wasserwanne vorgesehen ist, um die Vibration der Wasserwanne zu dämpfen. Im Allgemeinen wird ein Reibungsdämpfer als der Anti-Vibrationsdämpfer verwendet. Der Reibungsdämpfer nutzt einen Reibungswiderstand aus, der durch einen in einem Zylinder gleitenden Kolben erzeugt wird. Somit erfordert die oben erwähnte Trommelwaschmaschine Zwischenräume über und unter der Wasserwanne, in denen die Schraubenfedern und die Anti-Vibrationsdämpfer jeweils angeordnet sind.
  • Eine andere Art von Trommelwaschmaschinen umfasst eine Vielzahl von elastischen Stützmechanismen auf, von denen jeder einen Anti-Vibrationsdämpfer aufweist, bei dem der Kolben und die Schraubenfedern in dem Zylinder angeordnet sind. Diese Art von Trommelwaschmaschinen kann eine Verminderung der Größe davon erreichen, da sie keine Zwischenräume erfordert, in denen die Schraubenfedern angeordnet sind.
  • Der vorher erwähnte Reibungsdämpfer weist den Kolben und eine Gleitfläche des Zylinders auf, die jeweils einen hohen Grad an Präzision erfordern. Der Reibungswiderstand zwischen dem Kolben und dem Zylinder ist anfällig für eine Alterungsverschlechterung, aufgrund von Einflüssen von Verschleiß oder dergleichen. Folglich weist der Reibungsdämpfer eine geringe Verlässlichkeit, eine lange Betriebszeit betreffend, auf.
  • Um die vorangehenden Probleme zu lösen, hat der Anmelder der vorliegenden Anmeldung eine Patentanmeldung in Japan für die Erfindung angemeldet, die eine Trommelwaschmaschine mit einem elastischen Stützmechanismus schafft, in dem eine vorbestimmte Menge von Dämpfungsöl in einem Zylinder eines Anti-Vibrationsdämpfers enthalten ist. Die Patentanmeldung wurde unter der Veröffentlichungsnr. 2001-212395 veröffentlicht. Unter Bezugnahme auf 13, weist der elastische Stützmechanismus 1 einen Anti-Vibritationsdämpfer 5 mit einem Doppelzylinder 2, eine vorbestimmte Menge von Dämpfungsöl 3, das in dem Zylinder enthalten ist, und einen Kolben 4 auf, der in dem Zylinder angeordnet ist und eine Bohrung 4a aufweist. Der Mechanismus weist ferner eine Schraubenfeder 6 auf, die in einem unteren Inneren des Zylinders 2 derart angeordnet ist, dass sie sich unter dem Kolben 4 befindet, wie in 13 gezeigt. Eine Kolbenstange 9 erstreckt sich nach oben von dem Kolben 4 durch ein Mittelloch von einer Kappe, die eine obere Öffnung des Zylinders 2 verschließt. Die Kolbenstange 9 weist ein oberes Ende auf, das durch eine Mutter 12 an einer Wannenhalterung 7, die an einer Wasserwanne (nicht gezeigt) vorgesehen ist, gehalten wird, wobei ein Pufferelement 11 dazwischen angeordnet ist. Eine Stange 10, die an einem unteren Ende des Zylinders 2 angebracht ist, wird durch eine andere Mutter 12 an einer Bodenplatte 8 des äußeren Gehäuses gehalten, wobei ein anderes Pufferelement 11 dazwischen angeordnetet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Anti-Vibrationsdämpfer 5, kann eine Dämpfungswirkung durch einen viskosen Widerstand des Öls 3 erreicht werden, das mit einer vertikalen Bewegung des Kolbens 4 durch die Bohrungen 4a durchgeht. Folglich ist der Reibungswiderstand zwischen dem Kolben 4 und dem Zylinder 2 weniger anfällig für eine Alterungsverschlechterung, derart, dass die Lebensdauer des Dämpfers verbessert werden kann.
  • Der vorher erwähnte Stützmechanismus 1 weist jedoch die folgenden Unzulänglichkeiten auf. Die Kappe 13 ist an das obere Ende des Zylinders 2 geschweißt, so dass der Zylinder luftdicht verschlossen ist. 13 zeigt einen geschweißten Abschnitt Y. Die Schraubenfeder 6 muss in einem zusammengedrückten Zustand Instand gehalten werden, wenn die Kappe 13 an den Zylinder 2 geschweißt wird. Dieses vermindert eine Montageeffizienz.
  • Außerdem werden die Spezifikationen der Schraubenfeder 6 einschließlich Federkonstante, Drahtdurchmesser, Außendurchmesser, Anzahl der Windungen, Länge in dem natürlichen Zustand, usw. auf Basis der Last (Anfangslast, Maximallast), die dem elastischen Stützmechanismus 1 auferlegt wird, des Standorts der Wasserwanne in dem äußeren Gehäuse, und dergleichen festgelegt. Da die Schraubenfeder 6 in dem Zylinder 2 angeordnet ist, müssen der äußere Durchmesser und die Länge der Schraubenfeder 6 in dem natürlichen Zustand an einen Innendurchmesser und eine Länge des Zylinders 2 angepasst werden. Folglich ist der Freiheitsgrad in der Ausgestaltung des elastischen Stützmechanismus 1 vermindert.
  • Wenn die in dem Zylinder 2 angeordnete Schraubenfeder 6 versagen sollte, würde außerdem der gesamte Mechanismus 1 durch einen neuen ersetzt werden müssen. Dieses vermindert die Recyclingeffizienz.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trommelwaschmaschine mit einem elastischen Stützmechanismus zu schaffen, der eine verbesserte Montage- und Recyclingeffizienz und einen hohen Grad an Gestaltungsfreiheit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Trommelwaschmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erstens ist die Schraubenfeder in der vorangehenden Trommelwaschmaschine außerhalb des Zylinders angeordnet. Da es gestattet ist, die Formen der Schraubenfeder und des Zylinders unabhängig voneinander zu gestalten, kann folglich die Gestaltungsfreiheit verbessert werden. Zweitens kann der Zylinder leichter geschlossen werden. Drittens, sogar wenn entweder der Öldämpfer oder der Zylinder versagt, muss lediglich derjenige, der versagt hat, ersetzt werden. Deshalb kann die Recyclingeffizienz verbessert werden. Zusätzlich kann der Öldämpfer im Allgemeinen in einer Vielzahl von Waschmaschinenarten, die sich in dem Volumen der Drehwanne unterscheiden, verwendet werden, obwohl die Spezifikationen der Schraubenfeder geändert werden müssen. Deshalb kann ein Teil des elastischen Stützmechanismus standardisiert werden, was vorteilhaft bei der Fertigungssteuerung ist.
  • Der Zylinder weist vorzugsweise ein Ende auf, und der Öldämpfer weist vorzugsweise einen Kolben, der in dem Zylinder vorgesehen ist und eine Kolbenstange auf, die an dem Kolben derart angebracht ist, dass sie sich durch das Ende des Zylinders aus dem Zylinder raus erstreckt, wobei sich die Kolbenstange durch die Schraubenfeder erstreckt. Ein Raum um einen Abschnitt der sich aus dem Zylinder raus erstreckenden Kolbenstange herum, wird zur Anordnung der Schraubenfeder verwendet. Folglich kann der Anordnungsraum für den elastischen Stützmechanismus vermindert werden. Des Weiteren, da sich die Kolbenstange durch die Schraubenfeder erstreckt, kann verhindert werden, dass die Schraubenfeder in eine Richtung gebogen wird, die von den Richtungen, in denen die Schraubenfeder sich ausdehnt und zusammenzieht, abweicht.
  • Der elastische Stützmechanismus weist vorzugsweise ferner eine Scheibe auf, die abnehmbar an der Kolbenstange angebracht ist, um das andere Ende der Schraubenfeder zu stützen. Deshalb kann das andere Ende der Schraubenfeder einfach durch die Scheibe gestützt werden.
  • Die Schraubenfeder weist vorzugsweise eine Federkonstante auf, die auf der Basis von zumindest einer Last, die dem elastischen Stützmechanismus auferlegt wird, festgelegt ist. Folglich kann die Federkonstante der Schraubenfeder derart festgelegt werden, dass sich die Schraubenfeder um einen vorbestimmten Abstand zusammenzieht, wenn die vorangehende Last dem elastischen Stützmechanismus auferlegt wird. Deshalb kann die Last verlässlich durch den elastischen Stützmechanismus gestützt werden.
  • Die Schraubenfeder weist vorzugsweise eine freie Länge auf, die auf der Basis von zumindest einer Resonanzamplitude in einem Anfangsstadium eines Entwässerungsschritts, und der Last festgelegt ist, mit zumindest einem Maximalvolumen an Wäsche, das in der Drehwanne untergebracht ist und Waschwasser, das in der Wasserwanne enthalten ist. Die dem elastischen Stützmechanismus auferlegte Last wird bei einem Wasch- oder Entwässerungsschritt maximal, wobei in jedem davon eine maximale Menge von Wäsche in der Drehwanne untergebracht ist, und eine vorbestimmte Menge von Waschwasser in der Wasserwanne enthalten ist. Ferner wird die Amplitude der Schraubenfeder in dem Anfangsstadium des Entwässerungsschritts maximal. Außerdem ist ein Grad der Entwässerung in Bezug auf die Wäsche in dem Anfangsstadium des Entwässerungsschritts gering, woraufhin die dem elastischen Stützmechanismus auferlegte Last relativ groß ist. Wenn die freie Länge der Schraubenfeder unter Beachtung der Resonanzamplitude der Schraubenfeder und einer Zusammenziehungslänge der Schraubenfeder festgelegt ist, ist folglich die Last zu der Zeit maximal. Deshalb kann verhindert werden, dass die Schraubenfeder in dem Wasch- oder Entwässerungsschritt zusammengezogen bleibt.
  • Die Erfindung wird rein beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Rückansicht einer Trommelwaschmaschine ist;
  • 2 ein Längsseitenschnitt der Trommelwaschmaschine ist;
  • 3 ein Längschnitt eines elastischen Stützmechanismus und eines Umfangsabschnitts davon ist;
  • 4 ein vergrößerter Schnitt eines Stützabschnitts für eine Schraubenfeder des elastischen Stützmechanismus ist;
  • 5 eine Draufsicht einer in dem elastischen Stützmechanismus verwendeten Scheibe ist;
  • 6 ein Längsschnitt im Schnitt nach 6-6 in 5 ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der 5 ist, die eine in dem elastischen Stützmechanismus in der Trommelwaschmaschine einer zweiten Ausführungsform verwendete Scheibe zeigt;
  • 8 ein Längsschnitt im Schnitt nach 8-8 in 7 ist;
  • 9 ein vergrößerter Schnitt eines linksseitigen Teils des Stützabschnitts ist, der die Schraubenfeder des elastischen Stützmechanismus in der Trommelwaschmaschine einer dritten Ausführungsform stützt;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der 9 ist, die den linksseitigen Teil des Stützabschnitts zeigt, der die Schraubenfeder des elastischen Stützmechanismus in der Trommelwaschmaschine einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung stützt;
  • 11 eine Ansicht ähnlich der 9 ist, die den linksseitigen Teil des Stützabschnitts zeigt, der die Schraubenfeder des elastischen Stützmechanismus in der Trommelwaschmaschine einer fünften Ausführungsform stützt;
  • 12 eine Ansicht ähnlich der 3 ist, die einen elastischen Stützmechanismus und einen Umfangsabschnitt davon in der Trommelwaschmaschine einer sechsten Ausführungsform zeigt; und
  • 13 eine Ansicht ähnlich der 3 ist, die einen herkömmlichen elastischen Stützmechanismus zeigt.
  • Mehrere Ausführungsformen einer Trommelwaschmaschine mit einem elastischen Stützmechanismus werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 8 stellen die Trommelwaschmaschine einer ersten Ausführungsform dar. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2, ist die Trommelwaschmaschine derart gezeigt, dass sie eine Trocknungsfunktion aufweist. Die Trommelwaschmaschine weist ein im Allgemeinen rechteckiges, kastenförmiges äußeres Gehäuse 21 mit einer Frontverkleidung 21a und einer Rückverkleidung 21b auf. Die Frontverkleidung 21a weist eine Zugangsöffnung 22 auf, durch welche Wäsche (nicht gezeigt) reingelegt wird in und herausgenommen wird aus einer Drehwanne 32. Eine Tür 23 ist an der Frontverkleidung 21a angebracht, um die Zugangsöffnung 22 zu öffnen und zu schließen. Die Rückverkleidung 21b ist an dem äußeren Gehäuse 21 abnehmbar angebracht. Wenn die Rückverkleidung 21b entfernt wurde, ist eine resultierende Öffnung, die durch das äußere Gehäuse 21 begrenzt ist, derart angepasst, dass sie als ein Schauloch dient.
  • Eine trommelförmige ortsfeste Wasserwanne 24 ist in dem äußeren Gehäuse 21 derart angebracht, dass sie rückwärtig nach hinten geneigt ist. Die Wasserwanne 24 weist eine Frontöffnung 24b auf, an der Balge 25 wasserdicht verbunden sind, so dass die Öffnung 24b in Verbindung mit der Zugangsöffnung 22 steht. Die Wasserwanne 24 weist eine Nut 24a auf, die in dem Boden davon gebildet ist. Ein Heizelement 26 ist in der Nut 24a vorgesehen. Ein Ablassloch 27a ist in der Rückseite der Nut 24a gebildet. Ein Ablassventil 27a ist in dem Ablassloch 27 angebracht. Ein Ablass-Schlauch 28 ist mit dem Ablassloch 27 verbunden.
  • Die Drehwanne 32 ist im Allgemeinen trommelförmig, und ist in der Wasserwanne 24 drehbar angebracht. Die Drehwanne 32 dient als eine Wasch-, Entwässerungs- und Trocknungswanne. Die Drehwanne 32 ist auf die gleiche Art geneigt, wie die Wasserwanne 24. Die Drehwanne 32 weist eine Front, die mit einer Öffnung 32a gebildet ist, und eine Umfangswand auf, die mit einer Anzahl von Durchgangslöchern 32b gebildet ist. Die Drehwanne 32 weist ferner eine Vielzahl von Einbauten 32c auf, die auf der Innenseite der Umfangswand davon gebildet sind.
  • Ein Lagergehäuse 33 ist an der Hauptrückseite der Wasserwanne 24 angebracht, um einen Drehschaft 35 eines elektrischen Motors 34 zu stützen. Der Drehschaft 35 weist ein vorderes Ende auf, das sich durch ein in der Rückseite der Wasserwanne 24 gebildetes Loch (nicht gezeigt) erstreckt, um an der Hauptrückseite der Drehwanne 32 befestigt zu werden. Der Motor 34 ist zum Beispiel ein Gleichstrom-Stromrichtermotor, und treibt die Drehwanne 32 direkt an. Der Motor 34 weist einen Stator 34a und einen Rotor 34b auf. Der Stator 34a ist an einem äußeren Umfang des Lagergehäuses 33 befestigt. Der Rotor 34b ist an einem hinteren Ende des Drehschafts 35 befestigt, um den Stator 34a von hinten zu bedecken.
  • Ein im Allgemeinen Kanal-förmiger Entfeuchter 60 ist an der Rückseite der Wasserwanne 24 derart vorgesehen, dass er sich linksseitig von dem Motor 34 befindet, wie in 1 gesehen. Der Entfeuchter 60 weist ein unteres Ende auf, das in Verbindung mit dem Inneren der Wasserwanne 24 steht. Ein elektrisches Heizgerät 37 und ein Gebläse 36 sind vor und hinter dem oberen Inneren des äußeren Gehäuses 21 angeordnet. Der Entfeuchter 60 weist ein oberes Ende auf, das über einen Kanal 60a in Verbindung mit dem Gebläse 36 steht. Ein Kanal 36a verbindet das Gebläse 36 mit dem Heizgerät 37. Ein Blas-Kanal 38, der sich von dem Heizgerät 37 erstreckt, weist ein fernes Ende auf, das mit den Balgen 25 verbunden ist.
  • Ein Paar elastischer Stützmechanismen 29 stützen elastisch die Wasserwanne 24, wie in 1 gezeigt. Die elastischen Stützmechanismen 29 sind an einer Wannenhalterung 30 und einer Bodenplatte 21c des äußeren Gehäuses 21 angebracht. Des Weiteren sind zwei Zugfedern 31a und 31b zwischen der Oberseite der Wasserwanne 24, und einer Oberseitenverkleidung 21d des äußeren Gehäuses 21 vorgesehen, um die Wasserwanne 24 zu Hilfszwecken elastisch zu stützen. Eine Wanneneinheit, welche die Wasserwanne 24, Drehwanne 32, Entfeuchter 60, Lagergehäuse 33, Motor 34 und dergleichen aufweist, erlegt jedem elastischen Stützmechanismus 29 eine Last auf. Die Wanneneinheit dient somit als die zuvor erwähnte Last.
  • Ein Bedienungsfeld 39 ist an einem oberen Abschnitt der Frontverkleidung 21a des äußeren Gehäuses 21 angebracht, wie in 2 gezeigt. Ein Steuergerät 40 ist an einer unteren Innenseite der Frontverkleidung 21a angebracht. Das Steuergerät 40 weist einen Mikrocomputer, RAM und ROM auf, und speichert ein Steuerungsprogramm zur Steuerung eines gesamten Wasch- und Trocknungsbetriebs von einem Waschschritt zu einem Trocknungsschritt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4, wird jetzt die Konstruktion des elastischen Stützmechanismus 29 ausführlich beschrieben. Der elastische Stützmechanismus 29 weist einen Öldämpfer 43 und eine Schraubenfeder 44 auf. Der Öldämpfer 43 weist einen Doppelzylinder 41 auf, der eine vorbestimmte Menge an Dämpfungsöl 42 enthält. Die Schraubenfeder 44 ist an einem oberen Abschnitt des Zylinders 41 angebracht. Der Doppelzylinder 41 enthält einen inneren Zylinder 41a und einen äußeren Zylinder 41b, und weist eine obere Öffnung, die durch eine obere Kappe 47 geschlossen ist, und eine untere Öffnung auf, die durch eine untere Kappe 48 geschlossen ist. Die Umfangskanten der Kappen 47 und 48 werden in Räume zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder 41a beziehungsweise 41b eingefügt, und dann an den äußeren Zylinder geschweißt. Das Bezugszeichen Y in den 3 und 4 bezeichnet geschweißte Abschnitte.
  • Eine Kolbenstange 46 wird in den Zylinder 41, durch die obere Öffnung davon, eingeführt. Ein Kolben 45 wird an einem unteren Ende der Kolbenstange 46 derart befestigt, dass sie sich in dem Zylinder 41 befindet. Der Kolben 45 weist eine Vielzahl von dadurch ausgebildeten Bohrungen 45a auf. Die obere Kappe 47 weist eine Öffnung 100 auf, durch welche sich die Kolbenstange 46 aufwärts erstreckt, wie in den 3 und 4 gesehen. Der Kolben 45 gleitet vertikal entlang einer inneren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 41a. Der Kolben 45 ist aus gesintertem Metall hergestellt, und weist eine äußere Umfangsoberfläche auf, die als eine Gleitoberfläche dient, und auf der Teflon beschichtet ist. Das untere Ende der Kolbenstange 46 ist mit einem durchmesserreduzierten Abschnitt 51 versehen. Eine untere Hälfte des durchmesserreduzierten Abschnitts 51 wird gewindegeschnitten, um als ein Schraubengewinde 51a ausgebildet zu werden. Der Kolben 45 wird durch das Schraubengewinde 51 gepasst, und danach wird eine Mutter 52 auf das Schraubengewinde 51a geschraubt, so dass der Kolben 45 an der Kolbenstange 46 befestigt ist.
  • Die obere Kappe 47 weist einen oberen Halbabschnitt 47a und einen unteren Halbabschnitt 47b auf, mit einem größeren Durchmesser als der obere Halbabschnitt. Eine Öldichtung 49 ist in dem oberen Halbabschnitt 47a angeordnet, um zu verhindern, dass Dämpfungsöl aus dem Zylinder 41 austritt. Eine Metallstangenstütze 50 ist in dem unteren Halbabschnitt 47b angeordnet, um die Kolbenstange 46 zu stützen. Die Stangenstütze 50 weist einen unteren vorstehenden Abschnitt 50a auf, der in den inneren Zylinder 41a gepasst ist. Ein äußerer Umfang des oberen Abschnitts der Stangenstütze 50 ist derart gestaltet, dass er mit der inneren Umfangsfläche der oberen Kappe 47 übereinstimmt. Eine Entlüftung 50b ist zwischen einem oberen äußeren Umfang der Stangenstütze 50 und der inneren Umfangsfläche des unteren Halbabschnitts 47b der Kappe 47 begrenzt. Eine Schraubenfeder 101 ist zwischen der Öldichtung 49 und der Stangenstütze 50 vorgesehen. Die Schraubenfeder 101 drängt die Stangenstütze 50 nach unten, so dass die Kolbenstange 46 gestützt wird, wobei die Öldichtung 49 verlässlich eine Lücke zwischen der Stange und der oberen Kappe 47 dichtet. In diesem Zustand ist die Kolbenstange 46 im Wesentlichen konzentrisch mit dem Zylinder 41. Die Kolbenstange 46 weist einen integral ausgebildeten Stangenflansch 53 an einem oberen Abschnitt davon auf, wie in 3 gezeigt. Die Kolbenstange 46 weist ferner einen Abschnitt auf, der sich über dem Stangenflansch 53 befindet, und in ein Schraubengewinde 46a gewindegeschnitten ist. Die Kolbenstange 46 weist eine Nut 57 auf, die unter dem Stangenflansch 53 ausgebildet ist.
  • Eine Scheibe 54 weist einen größeren Durchmesser als der Stangenflansch 53 auf. Die Scheibe 54 ist im Allgemeinen in einer C-Form ausgebildet, wie in den 5 und 6 gezeigt, und wird durch eine Kerbe 54a mit der Nut 57 gepasst. Die Scheibe 54 kann einfach seitlich angebracht werden an und abgenommen werden von der Kolbenstange 46, da sie C-förmig ist. Des Weiteren weist die Scheibe 54 eine Aussparung 54b auf, die in einer oberen Seite davon ausgebildet ist. Der Stangenflansch 53 tritt in die Aussparung 54b ein, wenn die Scheibe 54 mit der Nut 57 gepasst ist, woraufhin verhindert wird, dass sich die Scheibe verschiebt. Zusätzlich weist die Scheibe 54 eine Nut 54c auf, die entlang des äußeren Umfangs davon in der unteren Seite davon ausgebildet ist. Die Nut 54c weist ein Mittelloch 54d auf. Die Schraubenfeder 44 wird zwischen der Scheibe 54 und der oberen Kappe 47 gestützt, wobei sich die Kolbenstange 46 durch die Schraubenfeder erstreckt. Genauer gesagt, wird das untere Ende der Schraubenfeder 44 auf den oberen Halbabschnitt 47a der oberen Kappe 47 gewunden. Folglich dient die obere Kappe 47 als ein stützender Abschnitt in der Erfindung. Auf der anderen Seite, wird das obere Ende von der Schraubenfeder 44 durch die Scheibe 54 gestützt. Zu dieser Zeit tritt eine obere Endwindung der Schraubenfeder 44 in die Nut 54c ein, während ihr fernes Ende mit dem Loch 54d in Eingriff ist. Wie oben beschrieben, wird die Schraubenfeder 44 stabil zwischen der Scheibe 54 und der oberen Kappe 47 derart gehalten, dass sie im Wesentlichen konzentrisch mit dem Zylinder 41 ist.
  • Des Weiteren erstreckt sich eine untere Stange 55 von dem unteren Ende des Zylinders 41 derart nach unten, dass sie mit dem Letzteren im Wesentlichen konzentrisch ist. Die Stange 55 weist einen Stangenflansch 56 auf, der integral an einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist. Die Stange 55 weist ein Schraubengewinde 55a auf, das sich unter dem Stangenflansch 56 befindet.
  • Der vorangehende elastische Stützmechanismus 29 ist zwischen der Wasserwanne 24 und dem äußeren Gehäuse 21 auf die folgende Art angebracht. Zuerst werden eine Scheibe 58a und ein Pufferelement 59a mit dem oberen Ende der Kolbenstange 46 der Reihe nach gepasst, bevor die Wannenhalterung 30 an dem unteren Abschnitt der Wasserwanne 24 angebracht wird. Danach wird das obere Ende der Kolbenstange 46 durch ein Montageloch 30a eingeführt. Ein Pufferelement 59b und eine Scheibe 58b werden der Reihe nach mit einem Abschnitt der Stange 46, der aufwärts von der Wannenhalterung 30 vorsteht, gepasst. Danach wird eine Mutter 61 auf das Schraubengewinde 46a geschraubt. Als Folge davon ist die Kolbenstange 46 an der Wannenhalterung 30 befestigt, wobei die Pufferelemente 59a und 59b mit der Stange an gegenüberliegenden Seiten der Wannenhalterung gepasst sind.
  • Die Wannenhalterung 30 wird dann an Bossen 24b und 24c durch einen Bolzen 62 befestigt, wie in 1 gezeigt. Eine Scheibe 63a und ein Pufferelement 64 werden der Reihe nach mit der unteren Stange 55 gepasst, und danach wird das untere Ende der Stange 55 durch ein Montageloch 65 der Bodenplatte 21c des äußeren Gehäuses 21 eingeführt. Ein Pufferelement 64b und eine Scheibe 63b werden mit einem Abschnitt der Stange 55, der abwärts von der Bodenplatte 21c vorsteht, der Reihe nach gepasst. Danach wird eine Mutter 66 auf das Schraubengewinde 55a geschraubt, wodurch die untere Stange 55 an der Bodenplatte 21c befestigt wird, wobei die Pufferelemente 64a und 64b mit der Stange an gegenüberliegenden Seiten von der Bodenplatte gepasst sind.
  • Der elastische Stützmechanismus 29, der zwischen der Wasserwanne 24 und dem äußeren Gehäuse 21 wie beschrieben oben angebracht ist, stützt elastisch die vorangehende Wanneneinheit, die sich aus den Wannen 24 und 32 und dergleichen zusammensetzt. Die Schraubenfeder 44 weist eine Federkonstante auf, die derart festgelegt ist, dass sie auf eine vorbestimmte Länge zusammengedrückt wird, wenn ein Gewicht (Anfangsgewicht) der Wanneneinheit der Schraubenfeder auferlegt wird, unter der Bedingung, dass keine Wäsche in der Drehwanne 32 untergebracht ist. Deshalb kann die Wanneneinheit stabil durch den elastischen Stützmechanismus 29 gestützt werden.
  • Des Weiteren weist die Schraubenfeder 44 eine freie Länge auf, die auf der Basis eines Ausmaßes des Zusammendrückens davon, festgelegt ist, in dem Fall, dass das Gewicht (maximales Gewicht) der Wanneneinheit der Schraubenfeder auferlegt wird, wenn ein maximales Wäschevolumen in der Drehwanne untergebracht ist, und eine vorbestimmte Menge von Waschwasser in der Wasserwanne 24 gespeichert ist, wobei ein Ausmaß des Zusammendrückens davon in dem Fall, dass der Schraubenfeder das Anfangsgewicht der Einheit auferlegt wird, und eine Resonanzamplitude in einem Anfangsstadium eines Entwässerungsschritts. Deshalb kann verhindert werden, dass die Schraubenfeder 44 zwischen Windungen davon in dem Trocknungsschritt stört, und dass ein Zusammenhängen zwischen Windungen davon in dem Wasch- oder Spülschritt auftritt.
  • Jedes der vorher erwähnten Pufferelemente 59a, 59b, 64a und 64b ist beispielsweise aus Butylkautschuk hergestellt. Die Pufferelemente 64a und 64b an der Seite der Bodenplatte 21c weisen eine geringere Härte als die Pufferelemente 59a und 59b an der Seite der Wasserwanne 24 auf, so dass ein Betrag an Vibrationen, der von dem elastischen Stützmechanismus 29 an das äußere Gehäuse 21 übertragen wird, vermindert ist.
  • Nach dem Start eines STANDARD-Verlaufs führt die Trommelwaschmaschine aufeinander folgend die Wasch-, Spül-, Entwässerungs- und Trocknungsschritte durch. Bei den Wasch- und Spülschritten ist Wäsche in der Drehtrommel 32 untergebracht, und eine vorbestimmte Menge an Waschwasser wird in der Wasserwanne 24 gespeichert. Die Wanne 32 wird mit einer geringen Geschwindigkeit (beispielsweise ungefähr 50 rpm) wechselweise in entgegengesetzte Richtungen durch den Motor 34 gedreht. Mit der Drehung der Wanne 32, wird die Wäsche darin zusammen mit dem Wasser durch die Einbauten 32c aufwärts gehoben und fällt danach nach unten, wobei sie dadurch hin- und herbewegt wird. Dieser Hin- und Herbewegungsvorgang wird wiederholt. Folglich ist der elastische Stützmechanismus 29 einer Last von mindestens der Addition eines Gewichts der Wäsche und eines Gewichts des Waschwassers zu dem Gewicht der Einheit, in jedem der Wasch- und Spülschritte, ausgesetzt. Der Kolben 46 wird derart nach unten gedrückt, dass der Kolben 45 nach unten in den Zylinder 41 bewegt wird. Die Bewegung des Kolbens 45 wird jedoch durch einen Fluss- oder Viskositätswiderstand des Dämpfungsöls 42, das durch die Bohrungen 45a fließt, gedämpft.
  • Des Weiteren wird die Schraubenfeder 44 zusammengedrückt, wenn sie der Last der Wanneneinheit ausgesetzt wird. Wie oben beschrieben, wird jedoch das Zusammenhängen der Wicklungswindungen der Schraubenfeder 44 verhindert, sogar wenn das Gewicht der Einheit maximal wird. Folglich wird, sogar wenn die Wanneneinheit bei dem Hin- und Herbewegungsvorgang vertikal vibriert, die Vibration durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 44 absorbiert. Deshalb kann verhindert werden, dass die Vibration der Wanneneinheit sich auf das äußere Gehäuse 21 überträgt.
  • Die Wanne 32 wird mit hoher Geschwindigkeit (beispielsweise ungefähr 1000 rpm) durch den Motor 34 in dem Entwässerunsschritt in eine Richtung gedreht. Folglich wird die Wanne 32 gedreht, während Wäsche darin an der inneren Umfangsfläche der Wanne anhaftet, wodurch die Wäsche zentrifugisch entwässert wird. Die Drehgeschwindigkeit der Wanne 32 ist zum Zeitpunkt des Starts des Motors 34 gering, und wird im Laufe der Zeit erhöht. Die Schraubenfeder 44 vibriert in einem großen Ausmaß, wenn die Drehgeschwindigkeit der Wanne 32 einen Resonanzpunkt im Verlauf der Zunahme überschreitet. Außerdem weist die Wäsche, in einem Anfangsstadium des Entwässerungsschritts, einen geringen Entwässerungsgrad auf, und enthält folglich eine relativ große Wassermenge. Wie oben beschrieben, ist jedoch die freie Länge der Schraubenfeder 44 derart festgelegt, dass eine Störung zwischen Wicklungswindungen der Schraubenfeder verhindert wird. Deshalb kann ein erzeugter Betrag an Lärm vermindert werden. Des Weiteren wird die durch die Wanneneinheit verursachte Vibration durch den elastischen Stützmechanismus 29 absorbiert.
  • In dem Trocknungsschritt wird die Wanne 32 auch mit einer geringen Geschwindigkeit (beispielsweise ungefähr 50 rpm), wechselweise in entgegengesetzte Richtungen durch den Motor 34 gedreht, und das Gebläse 36 und das Heizgerät 37 sind eingeschaltet. Des Weiteren wird eine vorbestimmte Wassermenge in den Entfeuchter 60 von oben eingefüllt. Als Folge davon, führt das Gebläse 36 dem Heizgerät 37 Luft zu, so dass Heißluft durch den Blas-Kanal 38 in die Wannen 24 und 32 zugeführt wird. Die Heißluft absorbiert den Wassergehalt von der Wäsche in der Wanne 32, wobei sie in den Entfeuchter 60 strömt. Die in den Entfeuchter 60 geströmte Luft wird durch das in ihn eingefüllte Wasser gekühlt und kondensiert, um dadurch entfeuchtet zu werden. Die entfeuchtete Luft wird danach durch das Gebläse 36 und den Heizer 37 in die Wanne 32 zurückgeführt. Die Wäsche in der Wanne 32 wird durch die oben beschriebene Luftzirkulation getrocknet.
  • Der elastische Stützmechanismus 29 weist den Öldämpfer 43 auf. Da der elastische Stützmechanismus 29 weniger nachteilig durch eine Alterungsverschlechterung betroffen ist, kann die Wanneneinheit deshalb für einen langen Zeitraum stabil gestützt werden. Des Weiteren, da die Schraubenfeder 44 außerhalb des Zylinders 41 angeordnet ist, können die Formen der Schraubenfeder und des Zylinders unabhängig voneinander gestaltet werden, und die obere Kappe 47 kann an den äußeren Zylinder 41b einfach und zuverlässig geschweißt werden.
  • Außerdem ist die Schraubenfeder 44 über dem Zylinder 41 angeordnet, so dass sich die Kolbenstange 46 durch den Innenraum der Schraubenfeder erstreckt. Da ein Raum um einen Abschnitt der Kolbenstange 46 herum, die sich aus dem Zylinder 41 erstreckt, zur Anordnung der Schraubenfeder 44 verwendet wird, kann folglich ein Anordnungsraum für den elastischen Stützmechanismus vermindert werden. Da sich die Kolbenstange 46 durch den Raum innerhalb der Schraubenfeder 44 erstreckt, kann des Weiteren verhindert werden, dass die Schraubenfeder in eine Richtung gebogen wird, die von den Richtungen, in welche sich die Schraubenfeder ausdehnt und zusammenzieht, abweicht.
  • Der Öldämpfer 43 und die Schraubenfeder 44 können einfach von einander getrennt werden. Wenn entweder der Öldämpfer 43 oder die Schraubenfeder 44 versagt, muss folglich nicht der gesamte elastische Stützmechanismus 29 ausrangiert werden, und lediglich diejenigen, die versagt haben, müssen ersetzt werden. Deshalb kann die Recyclingseffizienz des elastischen Stützmechanismus 29 verbessert werden. Außerdem kann der Öldämpfer 43 als eine gewöhnliche Komponente in einer Vielzahl von Waschmaschinenarten, die sich in den Spezifikationen der Schraubenfeder unterscheiden, verwendet werden. Da die gewöhnlichen Komponenten verwendet werden können, ist der elastische Stützmechanismus 29 deshalb vorteilhaft in der Fertigungssteuerung.
  • Das untere Ende der Schraubenfeder 44 ist direkt an der oberen Kappe 47 des Zylinders 41 angebracht. Die Konstruktion des elastischen Stützmechanismus 29 kann vereinfacht werden, da ein Teil oder Teile, das/die zum Stützen des unteren Endes der Schraubenfeder 44 verwendet wird/werden, entfernt sind. Des Weiteren sind die Kolbenstange 46 und die untere Stange 55 an der Wasserwanne 24 und dem äußeren Gehäuse 21, zusammen mit den Pufferelementen 59a, 59b beziehungsweise 64a, 64b, angebracht. Folglich ist eine querlaufende Schwingung (Vibration) der Wanne 24, die an den elastischen Stützmechanismus 29 übertragen wird, vermindert. Deshalb kann verhindert werden, dass die Verbindung zwischen der oberen Kappe 47 und dem äußeren Zylinder 41b, aufgrund einer übermäßigen äußeren Kraft, die auf die Grenze zwischen dem Zylinder 41 und der Kolbenstange 46 angewandt wird, bricht. Außerdem ist die Härte der Pufferelemente 64a und 64b, die an der Seite des äußeren Gehäuses 21 angeordnet sind, geringer als diejenige der Pufferelemente 59a und 59b. Deshalb kann eine weitere Verminderung der Übertragung von der Vibration an die Seite des äußeren Gehäuses 21 erreicht werden.
  • Die 7 und 8 stellen eine zweite Ausführungsform dar. In der zweiten Ausführungsform werden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen, wie die in der ersten Ausführungsform, bezeichnet. Lediglich der Unterschied der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform wird beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist eine Scheibe 67, anstelle der Scheibe 54, mit der Kolbenstange 46 gepasst. Die Scheibe 67 ist auch im Allgemeinen in einer C-Form ausgebildet, wie in den 7 und 8 gezeigt, und wird durch eine Kerbe 67a mit der Nut 67c gepasst. Die Scheibe 67 kann einfach seitlich angebracht werden an und abgenommen werden von der Kolbenstange 46, da sie C-förmig ist. Die Nut 67c weist eine im Allgemeinen elliptische Aussparung 67d auf, die in dem Umfangshauptabschnitt davon ausgebildet ist.
  • In der zweiten Ausführungsform nimmt eine obere Endwindung der Schraubenfeder 44 eine Stellung in der Nut 67c ein, wobei ein fernes Ende davon mit der Aussparung 67d in Eingriff ist. Folglich kann die Schraubenfeder 44 stabil zwischen der Scheibe 67 und der oberen Kappe 47 gehalten werden. Die sonstige Konstruktion der Trommelwaschmaschine in der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Folglich kann mit der zweiten Ausführungsform die gleiche Wirkung wie mit der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Die 9 bis 11 stellen jeweils dritte bis fünfte Ausführungsformen dar. Lediglich der Unterschied von jeder der dritten bis fünften Ausführungsformen gegenüber der ersten Ausführungsform wird beschrieben. Jede der dritten bis fünften Ausführungsformen unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in einer Montagestruktur für die Schraubenfeder 44 an der oberen Kappe 41. Genauer gesagt, weist das untere Ende der Schraubenfeder 44 in der dritten Ausführungsform einen dicht zusammenhängenden Abschnitt 68 auf, der sich beispielsweise aus drei Wicklungswindungen, die dicht zusammenhängen, wie in 9 gezeigt, zusammensetzt. Der dicht zusammenhängende Abschnitt 68 ist auf einen oberen Abschnitt 47a der oberen Kappe 47 gewunden. Da der dicht zusammenhängende Abschnitt 68 keine Federkraft ausübt, wird er weder ausgedehnt noch zusammengezogen, sogar wenn die durch die Wasserwanne 24 verursachte Vibration die gesamte Schraubenfeder 44 ausdehnt und zusammenzieht. Folglich kann verhindert werden, dass ein Reibungsgeräusch, Quietschen, usw. zwischen dem dicht zusammenhängenden Abschnitt 68 und der oberen Kappe 47 erzeugt wird.
  • In der wie in 10 gezeigten vierten Ausführungsform, welche die Erfindung beispielhaft zeigt, weist die Schraubenfeder 44 eine untere Endwindung auf, die als durchmesserreduzierte Windung 69 dient, wobei sie einen kleineren Durchmesser als der andere Abschnitt davon aufweist. Die durchmesserrezierte Windung 69 ist auf den oberen Halbabschnitt 47a der oberen Kappe 47 gewunden. Folglich weist der Abschnitt der Schraubenfeder, der nicht auf den oberen Halbabschnitt 47a gewunden ist, einen größeren Durchmesser als der obere Halbabschnitt auf. Sogar wenn die durch die Wasserwanne 24 verursachte Vibration, die Schraubenfeder 44 ausdehnt und zusammenzieht, kann verhindert werden, dass sie störend einwirkt auf und reibt gegen den oberen Halbabschnitt 47a.
  • In der fünften Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, ist der obere Halbabschnitt 47a der oberen Kappe 47 in einer sich verjüngenden zylindrischen Form ausgebildet. Eine untere Endwindung der Schraubenfeder 44 ist auf einen Abschnitt gewunden, der den größten Durchmesser in dem oberen Halbabschnitt 47a aufweist, oder die Grenze zwischen den oberen und unteren Halbabschnitten. Bei dieser Konstruktion weist der Abschnitt der Schraubenfeder 44, außer dem auf den oberen Halbabschnitt 47a gewundenen Abschnitt, einen größeren Durchmesser als der obere Halbabschnitt auf. Sogar wenn die Schraubenfeder ausgedehnt und zusammengezogen wird, kann deshalb verhindert werden, dass die Schraubenfeder 44 störend einwirkt auf und reibt gegen den oberen Halbabschnitt 47a.
  • 12 stellt eine sechste Ausführungsform dar. Lediglich der Unterschied von der sechsten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform wird beschrieben. In der sechsten Ausführungsform weist der elastische Stützmechanismus 72 einen Öldämpfer 74 und eine Schraubenfeder 75 auf. Der Öldämpfer 74 weist einen Doppelzylinder 73 auf, der eine vorbestimmte Menge an Dämpfungsöl 42 enthält. Die Schraubenfeder 75 ist außerhalb des Öldämpfers 74 angebracht. Der Zylinder 73 weist eine größere Länge als der Zylinder 41 in der ersten Ausführungsform auf. Die sonstige Konstruktion des Öldämpfers 74 ist im Wesentlichen die gleiche wie diejenige des Öldämpfers 43 in der ersten Ausführungsform. Genauer gesagt, umfasst der Zylinder 73 einen inneren Zylinder 73a und einen äußeren Zylinder 73b, und weist eine obere Öffnung, die durch die obere Kappe 47 geschlossen wird, und eine untere Öffnung auf, die durch die untere Kappe 48 geschlossen wird.
  • Eine Kolbenstange 76 ist in den Zylinder 73 durch eine obere Öffnung davon eingeführt. Der Kolben 45 ist an einem unteren Ende der Kolbenstange 76 derart befestigt, dass er axial auf der inneren Oberfläche des Zylinders 73 gleitet. Die Kolbenstange 76 ist kürzer als die Kolbenstange 46, gemäß dem Zylinder 73, der ebenfalls kürzer als der Zylinder 41 ist. Die Kolbenstange 76 weist einen integral ausgebildeten Stangenflansch 78 an einem oberen Abschnitt davon auf. Die Kolbenstange 76 weist eine Nut 79 auf, die unter dem Stangenflansch 53 ausgebildet ist. Die Scheibe 54 wird mit der Nut 79 gepasst. Eine ringförmige Federaufhängung 77 ist geschweißt oder anderweitig an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 73b befestigt. Die Schraubenfeder 75 wird zwischen der Aufhängung 77 und der Scheibe 54 gehalten, wobei sich die Kolbenstange 76 und der Zylinder 73 durch den Innenraum der Schraubenfeder erstrecken.
  • Die Länge L des elastischen Stützmechanismus 72 von der Wannenhalterung 30 zu der Bodenplatte 21c kann vermindert werden, da die Schraubenfeder 75 derart angeordnet ist, dass sich ein Teil davon um den Zylinder 73 herum befindet. Deshalb ist ein Raum zwischen der Wasserwanne 24 und der Bodenplatte 21c des äußeren Gehäuses 21 derart vermindert, dass das äußere Gehäuse 21 kleiner gemacht werden kann. Die sonstige Konstruktion des elastischen Stützmechanismus in der sechsten Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Folglich kann die gleiche Wirkung mit der sechsten Ausführungsform erreicht werden, wie mit der ersten Ausführungsform.
  • Der dicht zusammenhängende Abschnitt, einschließlich der dicht zusammenhängenden Wicklungswindungen, kann in der sechsten Ausführungsform an dem unteren Ende der Schraubenfeder 75 vorgesehen werden.
  • Die Wasserwanne und die Drehwanne können horizontal angeordnet werden, obwohl diese Wannen in den vorangehenden Ausführungsformen rückwärts nach unten geneigt sind. Des Weiteren kann ein einzelner Zylinder anstelle des Doppelzylinders verwendet werden.

Claims (5)

  1. Trommelwaschmaschine mit einem äußeren Gehäuse (21), einer in dem äußeren Gehäuse (21) angeordneten Wasserwanne (24), einer im Allgemeinen trommelförmigen Drehwanne (32), die drehbar in der Wasserwanne (24) angebracht ist, und einem elastischen Stützmechanismus (29, 72), der im Inneren des äußeren Gehäuses (21) vorgesehen ist, um die Drehwanne (32) elastisch zu stützen, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Stützmechanismus (29, 72) einen Öldämpfer (43, 74) und eine Schraubenfeder (44, 75) mit zwei Enden aufweist, wobei der Öldämpfer (43, 74) einen Zylinder (41) und eine vorbestimmte Menge Dämpfungsöl (42), das in dem Zylinder (41) enthalten ist, aufweist, der Zylinder (41) einen Stützabschnitt (47) aufweist, welcher eines der Enden der Schraubenfeder (44, 75) stützt, die Schraubenfeder (44, 75) durch den Stützabschnitt (47) gestützt wird, um im Wesentlichen konzentrisch mit dem Zylinder (41) zu sein, das eine Ende der Schraubenfeder (44, 75) einen durchmesserreduzierten Abschnitt (69) mit einem kleineren Durchmesser als der andere Abschnitt der Schraubenfeder aufweist, und der durchmesserreduzierte Abschnitt (69) auf den Stützabschnitt (47) des Zylinders (41) gewickelt ist, und der andere Abschnitt der Schraubenfeder (44, 75) einen größeren Durchmesser als der Stützabschnitt (47) aufweist, derart, dass er am störenden Einwirken auf und Reiben gegen den Stützabschnitt (47) gehindert wird.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (41) ein Ende aufweist, und der Öldämpfer (43, 74) einen in dem Zylinder (41) vorgesehenen Kolben (45) und eine Kolbenstange (46) aufweist, die auf dem Kolben (45) angebracht ist, um sich durch das Ende des Zylinders (41) zu erstrecken, wobei sich die Kolbenstange (46) durch die Schraubenfeder (44, 75) erstreckt.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Stützmechanismus (29, 72) ferner eine Scheibe (54) aufweist, die zum Stützen des anderen Endes der Schraubenfeder (44, 75) abnehmbar auf der Kolbenstange (46) angebracht ist.
  4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (44, 75) eine Federkonstante aufweist, die auf dem Leergewicht einer Wanneneinheit mit der Wasserwanne (24) und der Drehwanne (32) basiert.
  5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (44, 75) eine freie Länge aufweist, die auf dem maximalen Lastgewicht der Wanneneinheit basiert.
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