DE60203577T2 - Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes eines Verstellorgans mit schwenkbarem Hebel - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes eines Verstellorgans mit schwenkbarem Hebel Download PDF

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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Verstellorgane mit sogenanntem schwenkbaren Hebel.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes eines derartigen Verstellorgans, das einen doppeltwirkenden Betätigungszylinder mit einer Kammer aufweist, in der ein Hauptkolben abdichtend gelagert ist, der entsprechend der gewählten Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluids zu den gegenüberliegenden Bereichen der Kammer des Zylinders verschiebbar ist, wobei der Hauptkolben mit einer Kolbenstange verbunden ist, die aus dem Zylinder mit einem Steuerende herausragt, das über ein Kniehebelgelenk mit dem Arm verbunden ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus DE-A 34 03 961 bekannt.
  • Bei Verstellorganen dieser Bauart, beispielsweise bei pneumatischen Verstellorganen, die auch als Kippvorrichtung bekannt sind, können sich anomale Bedingungen bei der Zufuhr des Druckmediums in die Zylinderkammer ergeben, welche eine Gefahr sowohl für den intakten Zustand des Verstellorgans selbst als auch für die damit verbundenen Apparate und für die Bedienungspersonen darstellen können, die sich in der Nähe dieser Apparate aufhalten.
  • Diese Funktionsanomalien können im Wesentlichen in zwei Gruppen aufgeteilt werden.
  • Eine erste Anomalie kann dann auftreten, wenn beispielsweise nach einer Wartung der Vorrichtung die Leitungen für die Zufuhr und den Rückfluss der Druckflüssigkeit nicht korrekt mit den gegenüberliegenden Enden des Zylinders verbunden werden, insbesondere dann, wenn ein Ende des Zylinders mit der Druckflüssigkeitszufuhr verbunden wird, während das andere Ende frei nach außen führt. Wenn dann unter diesen Bedingungen die Druckflüssigkeit nur zu einem der Enden des Zylinders geleitet wird, verschiebt sich der Kolben heftig gegen das nach außen führende Ende des Zylinders, so daß der Arm der Vorrichtung unvermittelt in die Endposition fällt.
  • Eine andere Anomalie stellt sich bei einem Druckabfall in der Zuführleitung für das Druckmedium zum Zylinder ein, vor allem dann, wenn die Schwenkachse des Armes der Vorrichtung nicht vertikal ausgerichtet ist und wenn der Kolben noch nicht seine Endstellung erreicht hat, in der das Kniehebelgelenk seine Verschiebung irreversibel macht. In diesem Fall kann aufgrund des Druckmangels und unter dem Gewicht der mit dem Arm verbundenen Geräte dieser heftig in seine untere Endstellung fallen.
  • Um diese anomalen Zustände zu vermeiden, sind Vorrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Kolbenstange vorgeschlagen worden, die nach dem Prinzip arbeiten, bei Druckabfall eine Reibungskraft gegen die Außenseite der Kolbenstange auszuüben. Hierzu können beispielsweise Bremseinrichtungen verwendet werden, die zur Zylinderachse geneigte Ebenen haben, denen Rollen oder Kugeln zugeordnet sind, welche dazu dienen, in Eingriff mit der umlaufenden Oberfläche der Kolbenstange zu kommen, wenn sich ein Druckabfall unter eine vorbestimmte Grenze einstellt. Andere Bremseinrichtungen verwenden ein Lamellenelement mit einer kreisförmigen Durchgangsbohrung, in die die Kolbenstange eingesetzt ist, deren Durchmesser nur wenig größer als derjenige der Kolbenstange ist. Bei den zuletzt genannten Vorrichtungen ist im Betriebszustand mit Flüssigkeitszufuhr unter normalem Druck das Lamellenelement rechtwinklig zur Achse der Kolbenstange ausgerichtet, so daß sich diese axial durch die Lamelle verschieben kann. Bei einem Druckabfall verstellt sich das Lamellenelement in eine Schräglage zur Achse der Kolbenstange, wodurch ein gegenseitiger Eingriff zwischen den Rändern der Durchgangsbohrung und der radialen Oberfläche der Kolbenstange bewirkt wird, so daß diese axial blockiert wird.
  • In jedem Fall sind die oben erläuterten Vorrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Kolbenstange und damit der Schwenkbewegung des Armes meistens nicht sehr praktisch und unzuverlässig im Betrieb. Ihre Funktion kann nämlich durch die Abmessung der mechanischen Organe, die am Betrieb beteiligt sind, beeinträchtigt werden, so daß die Abnutzung einer der Komponenten der Vorrichtung den einwandfreien Betrieb negativ beeinflussen kann, was auch durch Fremdkörper selbst kleinster Abmessungen verursacht werden kann, die sich in dem Medium befinden, das dem Zylinder zugeführt wird.
  • Darüber hinaus können diese Vorrichtungen die Kolbenstange nur einer ihrer Bewegungsrichtungen blockieren, so daß zwei Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, um die Bewegung der Kolbenstange in beiden Verschieberichtungen zu blockieren. Wenn in der Praxis geneigte Ebenen mit Rollen oder Kugeln verwendet werden, ist es daher erforderlich, für jede Verschieberichtung der Kolbenstange geneigte Ebenen mit zugehörigen Rollen und Kugeln vorzusehen, während dann, wenn gelochte Lamellenelemente zur Blockierung der Kolbenstange eingesetzt werden, zwei Lamellenelemente erforderlich sind, nämlich jeweils eines für jede Verschieberichtung der Kolbenstange.
  • In beiden der oben erwähnten anomalen Betriebszustände für die Versorgung des Zylinders laufen die Einrichtungen für die Bewegung des Schwenkhebels Gefahr, schwere Schäden zu erleiden, die ihre Funktion und diejenige der Vorrichtungen beeinträchtigen können, welche von dem Schwenkarm getragen werden, wobei auch Personen verletzt werden können, die sich in der Nähe der Einrichtungen aufhalten, wenn diese nicht mit Vorrichtungen ausge rüstet sind, um ein Herabfallen des Armes bei einer Anomalie in der Zufuhr des Druckmediums zum Zylinder zu verhindern.
  • Aus DE-U 297 20 838 ist ein Zylinder bekannt, umfassend:
    • – einen in der Kolbenstange ausgebildeten, axialen Hohlraum, in dem eine Schraubenmutter angeordnet ist,
    • – ein Schraubelement mit einem Gewindeschaft, der so angeordnet ist, daß er in Eingriff mit der Schraubenmutter der Kolbenstange ist, und mit einem von der Kolbenstange abgewandten Kopfstück, das bezüglich des Zylinders drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar angeordnet ist, sowie
    • – Steuermittel für die Drehbewegung des Schraubelementes, die mit dem Kopfstück des Schraubelementes verbunden sind und dazu dienen, eine Bremswirkung der Rotation durchzuführen, wenn sich bei der Zufuhr des Druckmediums zu der Zylinderkammer anomale Bedingungen einstellen.
  • Die wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verstellorgan mit schwenkbarem Hebel zur Verfügung zu stellen, dessen Struktur eine Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes aufweist, welche in der Lage ist, Funktionsstörungen aufgrund von Anomalien bei der oben erwähnten Fluidzufuhr zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist; es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Verstellorgans mit schwenkbarem Hebel, das mit einer Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ausgrüstet ist,
  • 2 eine der 1 ähnliche Seitenansicht im Schnitt,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit gemäß Pfeil III in 2,
  • 4 in vergrößerter Explosionsansicht eine Teildarstellung der in 3 mit dem Pfeil IV gezeichneten Einzelheit,
  • 5 eine schematische Teilansicht eines Elementes der 3 in der Ebene V-V,
  • 6 eine schematische Teilansicht des Elementes der 5 in Richtung des Pfeiles VI,
  • 7 eine der 3 ähnliche Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform des Verstellorgans mit schwenkbarem Hebel, die mit der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
  • 8 einen Längsschnitt in der Ebene VIII-VIII der 7 zur Darstellung einer Ventileinrichtung für die Durchflussunterbrechung, die der Steuereinrichtung zugeordnet ist,
  • 9 die Darstellung der Einzelheit IX der 8 in einer Arbeitsstellung, die von derjenigen der 8 abweicht, und
  • 10 und 11 Ansichten einer abgeänderten, der Steuereinrichtung zugeordneten Ventileinrichtung für die Durchflussunterbrechung in zwei Arbeitsstellungen, die denjenigen der 8 bzw. 9 entsprechen.
  • In den 1 bis 6, von denen die 2, 3, 5 und 6 eine Ausführungsform zeigen, die nicht Gegenstand der Patentansprüche ist, bezeichnet 1 insgesamt ein Verstellorgan mit schwenkbarem Hebel, der durch ein Druckmedium, im allgemeinen Luft, betätigt wird.
  • Das Verstellorgan 1 hat ein Gehäuse 3, dem ein doppeltwirkender Fluidzylinder 5 zugeordnet ist, der zur Verstellung eines gabelförmigen Hebelarms 7 mittels eines Kniehebelgelenks 9 dient. Das Gelenk 9 hat in an sich bekannter Weise eine Koppelstange 11, von der ein Ende schwenkbar mit einem Zapfen 13 einer Kurbelstange 15 verbunden ist, während das andere Ende schwenkbar an einem Zapfen 12 angelenkt ist, der an einem Steuerende 10a einer Kolbenstange 10 angebracht ist. Die Kurbelstange 15 umfasst zwei koaxiale Bolzen 17, die zu dem Zapfen 13 der Kurbelstange einen Abstand aufweisen und die aus dem Gehäuse 3 nach außen vorste hen. Mit den Bolzen 17 sind über bekannte Verkeilelemente 19 die Schenkel 20 des Hebelarms 7 verbunden. An diesen Schenkeln 20 ist schließlich eine Anschlußplatte 21a befestigt, die Bohrungen und/oder Öffnungen aufweist, um in den Figuren nicht dargestellte Geräte anzubringen, die von dem Verstellorgan 1 bewegt werden sollen.
  • Jeder der Schenkel 20 des Hebelarms 7 hat zwei vorspringende Absätze 7a und 7b, wobei an jedem von diesen eine Anschlagfläche 8a, 8b ausgebildet ist, die dazu dient, gegen zwei Vorsprünge 6 zur Anlage zu kommen, die von dem Gehäuse 3 seitlich abstehen, oder eine nahe diesen liegende Position anzunehmen, wenn der Arm 7 eine der Schwenkendstellungen erreicht hat. Die Anschlagflächen 8a und 8b haben voneinander einen Winkelabstand von 90°, so daß der Hebelarm 7 in zwei um 90° voneinander beabstandeten Winkelstellungen montiert werden kann, damit das Verstellorgan 1 einfach an die erforderlichen Einsatzmöglichkeiten angepasst werden kann. In 1 ist eine dieser beiden möglichen Einbaustellungen des Armes 7 gezeigt, in welcher in einer der Winkelendstellungen die Anschlagflächen 8b der beiden Schenkel 20 zur Anlage an den Vorsprüngen 6 kommen oder sich nahe diesen einstellen. In der anderen, nicht gezeigten Einbaustellung kommen in der entsprechenden Endstellung die Anschlagflächen 8a der beiden Schenkel 20 zur Anlage an den Vorsprüngen 6 oder stellen sich in deren Nähe ein.
  • Mit der Kolbenstange 10 ist ein Hauptkolben 23 verbunden, der über Ringdichtungen 24 in einer im Zylinder 5 ausgebildeten Kammer 25 abdichtend verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 23 besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verbundenen Teilen 23a und 23b, die beispielsweise über Schrauben oder andere bekannte Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei ein Teil dieser beiden Teile einstückig mit der Kolbenstange 10 ausgebildet ist. Jedes der beiden Teile 23a, 23b ist mit einer Buchse 26a bzw. 26b ausgebildet, deren Durchmesser etwas größer als derjenige der Kolbenstange 10 ist.
  • Die Kammer 25 ist axial auf beiden Seiten durch je einen Kopf 27a und 27b abgeschlossen, der an dem dem Gehäuse 3 gegenüberliegenden Ende bzw. am davon abgewandten Ende angeordnet ist. In den Köpfen 27a und 27b sind Kanäle 28a, 28b, 29a, 29b für die Zufuhr bzw. den Abfluss des Druckmediums ausgebildet. Die Kanäle 28a und 28b oder 29a und 29b sind über ein bekanntes Umschaltorgan wahlweise mit einer Druckquelle verbunden, um alternativ auf einer der beiden Flächen des Kolbens 23 einen Überdruck zu erzeugen, damit der Kolben 23 in der Kammer 25 zwischen den Köpfen 27a und 27b eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Jeder der beiden Kanäle 28a, 28b hat vorzugsweise ein Paar von Abzweigungen, von denen eine in Richtung auf die entsprechende Seite des Kolbens 23 in die Kammer 25 mündet, während die andere in einem Sitz 30a, 30b endet, der den entsprechenden Teil der Buchse 26a, 26b des Kolbens 23 in einer Endstellung des Kolbens aufnimmt.
  • In der Kolbenstange 10 ist ein axialer Hohlraum 32 ausgebildet, der durch die Teile 23a, 23b des Kolbens 23 und die Buchsen 26a, 26b hindurchläuft. In dem Hohlraum 32 ist eine Schraubenmutter 34 ausgebildet, die für die nachstehend erläuterten Zwecke vorgesehen ist. Die Schraubenmutter 34 hat in dem Teil 23b des Kolbens vorzugsweise mehrere, beispielsweise vier axiale Nuten 36 mit halbkreisförmigem Nutgrund, wobei in jeder eine Reihe von Kugeln 38 aufgenommen wird, beispielsweise drei Kugeln in jeder Nut 36.
  • Dem Kopf 27b der an dem vom Gehäuse 3 abgewandten Ende des Zylinders 5 liegt, ist ein Schraubelement 40 zugeordnet, das durch den Kopf hindurch läuft. Das Schraubelement 40 hat einen Gewindeschaft 42, der koaxial zu dem Hohlraum 32 ausgerichtet ist und der mit seinem Gewinde in Eingriff mit der Schraubenmutter 34 ist. Vorzugsweise sind die Nuten 36 der Schraubenmutter 34 an der Trennfläche zwischen den Teilen 23b und 23a axial offen, so daß die Kugeln 38 in die Nuten 36 eingesetzt werden können, wenn der Gewindeschaft 42 in den Hohlraum 32 des Kopfteils 23b eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise hat der Gewindeschaft 42 ein mehrgängiges Gewinde, beispielsweise ein viergängiges Gewinde, von denen jeder Gang eine relativ zum Durchmesser des Schaftes 42 verhältnismäßig große Steigung hat, so daß der Gewindeschaft 42 bei der alternierenden Bewegung des Kolbens 23 leicht um seine Achse rotieren kann, was durch den Eingriff der Kugeln 38 in sein Gewinde bewirkt wird.
  • Das Schraubelement 40 hat ein Kopfstück 44, das sich in eine Servokammer 50 eines am Kopf 27b befestigten Gehäuses 46 hinein erstreckt. Die Servokammer 50 ist über eine in dem Gehäuse 46 ausgebildete Öffnung 52 mit der Druckquelle verbunden, die wahlweise die Zuführkanäle 28a, 29a oder 28b, 29b vor dem genannten Umschaltorgan mit Druckmedium versorgt, wodurch dieses in einen der Zuführkanäle geleitet wird.
  • Das Kopfstück 44 ist so in der Servokammer 50 gelagert, daß es über Wälzlager drehbar, jedoch bezüglich des Gehäuses 36 und des Zylinders 5 axial nicht verschiebbar ist. Auf der von dem Kopf 27b abgewandten Seite des Kopfstücks 44 ist in der Servokammer 50 ein schwimmender Hilfskolben 48 abgedichtet und axial verschiebbar, jedoch relativ zu den Gehäuse 46 nicht drehbar gelagert, der im Wesentlichen becherförmig ausgebildet ist und von elastischen Druckmitteln in Richtung auf das Kopfstück 44 beaufschlagt wird. Die elastischen Druckmittel können vorzugsweise aus einer Gasfeder 56 bestehen, die vorzugsweise mit Stickstoff arbeitet und eine Druckstange 58 hat, die sich an einer von dem Kopfstück 44 abgewandten Fläche des Hilfskolbens 48 abstützt.
  • Die einander gegenüberliegenden Flächen des Kopfstücks 44 und des Hilfskolbens 48 haben gegenseitig aneinander angepasste Eingriffsmittel, von denen jedes vorzugsweise aus einem Zahnkranz 54 mit radialen, dreieckigen Stirnzähnen 55 besteht, deren Flan ken eine Neigung von beispielsweise 60° haben, wobei die Verzahnungen des Kopfstücks 44 und des Hilfskolbens 48 untereinander gleich sind.
  • Im Betrieb des Verstellorgans 1 wird von der Druckquelle kommendes Druckmedium wahlweise in die Zuführkanäle 28a, 29a und 28b, 29b geleitet, wodurch der Hauptkolben 23 innerhalb der Kammer 25 in die eine oder andere Richtung verschoben wird. Durch diese alternierende Verschiebung des Kolbens 23 und über das Kniehebelgelenk 9 veranlasst die Kolbenstange 10, daß sich der Hebelarm 7 und damit die an der Anschlußplatte 20a befestigten Geräte verschwenken.
  • Die erwähnte Druckquelle ist hinter dem Umschaltorgan, über welches die Zuführkanäle wahlweise gespeist werden, mit der Öffnung 52 des Gehäuses 46 verbunden, so daß sich auch in der Kammer 50 Druckmedium befindet. Ein normaler Druck des in die Kammer 50 geleiteten Mediums ist ausreichend, um der elastischen Druckwirkung entgegenzuwirken, die von den elastischen Mitteln 56 auf den Hilfskolben 48 ausgeübt wird, so daß der Hilfskolben 48 auf Abstand von dem Kopfstück 44 des Schraubelementes 40 gehalten wird, beispielsweise mit einem Abstand von einigen Millimetern. Aufgrund des Eingriffs des Gewindeschaftes 42 mit der Schraubenmutter 34 dreht sich unter diesen Bedingungen bei einer Verschiebung des Hauptkolbens 23 das Schraubelement 40 innerhalb des Hohlraums 32 frei um die Achse der Kolbenstange 10.
  • Wenn beispielsweise aufgrund einer zufälligen Ursache die Zufuhr von Druckmedium durch die Druckquelle ausfällt, wird auch die Zufuhr des Druckmedium zu den Zuführkanälen 28a, 29a und 28b, 29b unterbrochen. In gleicher Weise wird auch die Zufuhr des Druckmediums in die Servokammer 50 unterbrochen, so daß der Hilfskolben 48 aufgrund des von den elastischen Mitteln 56 ausgeübten Druckes zum Anschlag an das Kopfstück 44 kommt. Dieselbe Folge ergibt sich, wenn der Druck unter einen vorbestimmten Schwellenwert abfällt. Aufgrund des Stirnflächeneingriffs des Kopfstücks 44 mit dem Hilfskolben 48 kommen die Zähne der Zahnkränze 54 miteinander in Eingriff, so dass sich der Hilfskolben 48 relativ zu dem Gehäuse 46 nicht mehr drehen kann und damit die Rotation des Schraubelementes 40 blockiert wird. Daraus folgt, daß die Axialverschiebung der Kolbenstange 10 unterbrochen und eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 7 unmittelbar angehalten wird.
  • Die Steuereinrichtung der hier beschriebenen Ausführungsform gestattet es, die Bewegung des Hebelarmes 7 außerordentlich schnell und wirkungsvoll zu blockieren, wenn sich in jeder beliebigen Einsatzstellung des Verstellorgans 1 unvorhergesehen ein Druckabfall oder ein fehlender Druck in der Kammer 50 einstellt. Dieselbe Einrichtung ist darüber hinaus in der Lage, die Verschiebung der Kolbenstange in beiden Verschieberichtungen zu unterbrechen.
  • Um das Problem des heftigen Herabfallens des Armes 7 zu vermeiden, was sich bei einem fehlerhaften Anschluß der Zufuhr- und Abflusskanäle für das Druckmedium ergibt, d. h. dann, wenn ein Ende des Zylinders 5 mit der Druckmittelquelle verbunden ist, während das gegenüberliegende Ende nach außen führt, werden vorzugsweise an sich bekannte Verzögerungseinheiten eingesetzt. Diese Verzögerungseinheiten arbeiten normalerweise mit Ölversorgung und sind dem Hebelarm 7 an seinen Anschlagflächen 8a oder auch 8b zugeordnet, abhängig davon, welche dieser Flächen zur Anlage oder Annäherung an dem entsprechenden Vorsprung 6 kommt, was von der gewählten Winkeleinbaustellung des Hebelarms 7 auf dem Bolzen 17 abhängt. Jede Verzögerungseinheit hat eine verschiebbare Stange 14 (1), die dazu dient, an einem entsprechenden, seitlich vorstehenden Vorsprung 6 zur Anlage zu kommen, um den Aufschlag der Schenkel 20 gegen die Vorsprünge 6 zu dämpfen und damit den Hebelarm 7 am Ende seiner Bewegung zu verzögern.
  • Die 7 bis 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem dieselben Bezugsziffern verwendet sind, um mit der zuvor erläuterten Ausführungsform übereinstimmende oder ähnliche Teile zu bezeichnen, wobei der allgemeine Aufbau des Zylinders 5 und des Kolben 23 sowie des Schraubelementes 40 mit der zuvor erläuterten Ausführungsform übereinstimmt. Das in diesem Fall mit 44' bezeichnete Kopfstück des Schraubelementes unterscheidet sich von dem zuvor erläuterten dadurch, daß es ein axiales Sackloch 60 hat, das in Richtung auf die Servokammer 50 offen und in dem ein Innengewinde 62 ausgebildet ist, beispielsweise ein dreigängiges Schraubgewinde. Das Gewinde 62 ist in Eingriff mit einem entsprechenden Außengewinde 64 am Ende einer Stange 66, die sich axial von einem Hilfskolben 48' erstreckt, der auf der Seite des Kopfstücks 44' abgedichtet in der Servokammer 50 gelagert ist. Der Hilfskolben 48' kann sich in der Servokammer 50 axial bewegen, jedoch relativ zu dem Gehäuse 46 nicht rotieren. Hierzu sind dem Teil des Hilfskolbens 48', der von der Stange 66 abgewandt ist, Drehblockiermittel für den Hilfskolben 48' zugeordnet, beispielsweise ein Paar axialer Stifte 68, die verschiebbar in Bohrungen eingesetzt sind, welche in den Boden des Gehäuses 46 eingesetzt und an dem Hilfskolben 48' befestigt sind, wobei diese Stifte 68 parallel und mit Abstand zur Achse des Schraubelementes 40 angeordnet sind.
  • In die Kammer 50 münden zwei Überströmkanäle 70, 72, die in der Nähe des Kopfes 27b bzw. in der Nähe des Bodens des Gehäuses 46 angeordnet und über einen Kanal 74 in der Wand des Gehäuses 46 miteinander verbunden sind. Die Kammer 50 enthält eine viskose Flüssigkeit, im allgemeinen Öl, das über die Kanäle 70, 72 und 74 bei einer Verschiebung des Kolbens 48' in der Kammer 50 von einer Seite des Kolbens 48' zu der anderen Seite geleitet wird.
  • Dem Überströmkanal 72 ist vorzugsweise eine Schraube 75 mit konischer Spitze zugeordnet. Der Kopf der Schraube 75 weist zur Außenseite des Gehäuses 46, so daß die Schraube mittels eines Werkzeugs gedreht werden kann, beispielsweise eines Schrauben drehers, um den Durchflußquerschnitt für die viskose Flüssigkeit durch den Überströmkanal 72 zu verändern und dadurch den Durchsatz einzustellen.
  • Bei einer Verschiebung des Kolbens 23 in der Kammer 25 des Zylinders 5 dreht sich das Schraubelement 40. Durch die Rotation seines Kopfstücks 44' wird über die Gewinde 62 und 64 eine Axialverschiebung des Hilfskolbens 48' in Funktion der Verschiebung des Hauptkolbens 32 bewirkt, und zwar mit einem Untersetzungsverhältnis, das mit der Gewindesteigung des Schaftes 42 und der Steigung der Gewinde 62 und 64 korreliert. Die Axialverschiebung des Hilfskolbens 48' in der Servokammer 50 bewirkt eine Verschiebung der viskosen Flüssigkeit durch die Kanäle 70, 72 und 74, so daß die Verschiebegeschwindigkeit des Hilfskolbens 48' und damit des Hauptkolbens 23 gedämpft wird, was eine Funktion von dem Durchsatz des Fluids durch den Übertrömkanal 72 abhängt. Folglich ist es möglich, durch eine Veränderung der Stellung der Schraube 75 im Kanal 72 die Maximalgeschwindigkeit für die Verschiebung des Kolbens 23 einzustellen. Damit ist es insbesondere möglich, eine solche Geschwindigkeit einzustellen, die ein heftiges Herabfallen des Armes 7 des Verstellorgans 1 verhindert, wenn anomale Anschlüsse des Zylinders 5 vorliegen, d. h. wenn einer seiner Zuführkanäle mit der Druckquelle verbunden ist, während der andere nach außen offen ist.
  • Um den Nachteil zu vermeiden, daß der Hebelarm 7 im Falle eines absinkenden oder fehlenden Druckes in der Kammer 25 in seine untere Stellung fällt, beispielsweise bei einer Fehlfunktion der Druckquelle, die das Medium in den Zylinder 5 fördert, kann dem Gehäuse 46 eine Ventileinrichtung zugeordnet werden, um den Durchfluss des viskosen Mediums durch die Kanäle 70, 72 und 74 zu unterbrechen, wenn diese anomale Funktionsbedingung vorliegt.
  • Nach dem in den 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Gehäuse 46 im Bereich des Überströmkanals 70 ein glockenförmiger Körper 76 angebracht, der einen reduzierten zylin drischen Hals hat, welcher in Richtung auf die Kammer 50 weist.
  • In dem glockenförmigen Körper 76 ist eine zylindrische Arbeitskammer 78 ausgebildet, die über eine Bohrung 80 mit entsprechender, nicht dargestellter Leitung mit der Druckquelle verbunden ist, die vor dem Umschaltorgan wahlweise die Zuführkanäle für den Zylinder 50 mit Druckmittel versorgt. Auf diese Weise befindet sich in der Arbeitskammer 78 Druckmedium, wenn die Kammer 25 des Zylinders 5 auf der einen der beiden Seiten des Kolbens 23 mit Druckmedium gespeist wird. Eine vorzugsweise metallische Schließnadel 82 ist in den glockenförmigen Körper 76 eingesetzt und wirkt mit einem Sitz 71 zusammen, der in dem Überströmkanal 70 ausgebildet ist. Die Schließnadel 82 hat einen erweiterten Kopf, der mit Abdichtung in der Arbeitskammer 78 angeordnet ist und über eine Feder 84, die zwischen den Kopf und einen Deckel 86 eingesetzt ist, in Richtung auf die Kammer 50 beaufschlagt wird. Der Schaft 82a der Schließnadel 82 ist verschiebbar in dem zylindrischen Kragen des Gehäuses 46 gelagert und hat einen ringförmigen Vorsprung, der seine Verschiebebewegung aufgrund der Beaufschlagung durch die Feder 84 begrenzt.
  • Wenn in den Zylinder 5 das Druckmedium strömt, wird es auch in die Arbeitskammer 78 geleitet, so daß die Schließnadel 82 gegen die Kraft der Feder 84 in der in 8 gezeigten Stellung gehalten wird, in der der Schaft 82a einen Abstand von dem Sitz 71 hat, so daß die viskose Flüssigkeit frei durch die Kanäle 70, 72 und 74 fließen kann, wodurch sich der Hilfskolben 48' frei verschieben kann. Im Fall eines Druckabfalls oder fehlenden Drucks des in den Zylinder 5 zugeführten Mediums stellt sich dieser Druckabfall auch in der Arbeitskammer 78 ein, so daß der Schaft 82a durch die Feder 84 gegen seinen Sitz 71 verschoben wird, wodurch der Durchfluss der viskosen Flüssigkeit durch den Kanal 70 unterbrochen wird. Das hat zur Folge, daß sich der Hilfskolben 48' in der Kammer 50 nicht verschieben kann, wodurch auch eine Drehung des Schraubelementes 40 und eine Verschiebung des Hauptkolbens 23 sowie eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 7 verhindert werden.
  • Im abgeänderten Ausführungsbeispiel der 10 und 11, in denen dieselben Bezugsziffern für gleiche oder ähnliche Elemente wie in den zuvor erläuterten Varianten benutzt sind, ist die Ventileinrichtung für die Unterbrechung der durch die Kanäle 70, 72, 74 fließenden Flüssigkeit einstückig mit dem Gehäuse 46 ausgebildet. So sind insbesondere die zylindrische Arbeitskammer 78 und die Bohrung 80 in dem Gehäuse 46 ausgebildet, vorzugsweise in dessen Boden auf der dem Zylinder 5 gegenüberliegenden Seite der Kammer 50. Der Schaft 82a der Schließnadel 82 ist verschiebbar in eine Bohrung 78a eingesetzt, die koaxial zur Arbeitskammer 78 und zu dem Sitz 71 ausgerichtet ist, welcher über den Kanal 74 mit dem Kanal 70 verbunden ist. Zwischen der Bohrung 78a und dem Sitz 71 erstreckt sich quer zu diesen der Kanal 72, der im Bereich des Bodens auf der vom Kopfstück 44' abgewandten Seite in die Kammer 50 mündet. Dem Schaft 82a sind Dichtungselemente zugeordnet, beispielsweise Elastomerringe, um eine Abdichtung für die Flüssigkeit zwischen dem Schaft 82a und den Wänden des Sitzes 71 und der Bohrung 78a zu gewährleisten. Ein weiterer Dichtring ist zwischen den Kopf des Schließelementes 82a und die Wand der Arbeitskammer 78 eingesetzt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit über den Deckel 86 nach außen austreten kann.
  • Der Deckel 86 kann mit einem Positionssensor 90 versehen sein, beispielsweise einem induktiven Sensor, der über Stecker 91 an ein elektrisches Netz angeschlossen wird, um die Stellung zu erfassen, in welche sich das Verschlusselement 82 in der Blockierstellung für den Durchfluss des viskosen Mediums verschiebt. Dabei ist der Sensor 90 in der Lage, direkt ein Signal, beispielsweise ein optisches Signal über LED, oder einen Impuls über die Stecker 91 zu einer nicht gezeigten Anzeigeschaltung abzugeben, die einen Sender für ein optisches oder akustisches Alarmsignal aufweist.
  • Auch bei dieser Variante ist eine Schraube (in den 10 und 11 nicht dargestellt) vorgesehen, die vorzugsweise so ange ordnet ist, daß sie die Einstellung des Durchflussquerschnittes für die viskose Flüssigkeit durch die Überströmkanäle zu den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 48' gestattet. Diese Schraube, die analog zur Stellschraube 75 der zuvor erläuterten Variante ausgebildet sein kann, wird von der Außenseite des Gehäuses 46 über ein Werkzeug verstellt und ist in diesem Fall vorzugsweise dem Kanal 70 zugeordnet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes eines Verstellorgans mit schwenkbarem Hebel, wobei das Verstellorgan (1) einen doppeltwirkenden Betätigungszylinder (5) mit einer Kammer (25) aufweist, in der ein Hauptkolben (23) abdichtend gelagert ist, der entsprechend der gewählten Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluids zu den gegenüberliegenden Bereichen der Kammer (25) des Zylinders (5) verschiebbar ist, wobei der Hauptkolben (23) mit einer Kolbenstange (10) verbunden ist, die aus dem Zylinder (5) mit einem Steuerende (10a) herausragt, das über ein Kniehebelgelenk (9) mit dem Arm (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung umfaßt: – einen in der Kolbenstange (10) ausgebildeten, axialen Hohlraum (32), in dem eine Schraubenmutter (34) angeordnet ist, – ein Schraubelement (40) mit einem Gewindeschaft (42), der so angeordnet ist, daß er in Eingriff mit der Schraubenmutter (34) der Kolbenstange (10) ist, und mit einem von der Kolbenstange (10) abgewandten Kopfstück (44'), das bezüglich des Zylinders (5) drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar angeordnet ist, sowie – Steuermittel (48', 62, 64, 70, 72, 74) für die Drehbewegung des Schraubelementes (40), die mit einem Hilfskolben (48') ausgerüstet sind, der bei einer Drehung des Kopfstückes (44') des Schraubelementes bewegt wird und in einen Strömungsweg eingesetzt ist, in dem Ventilmittel (70, 82a) vorgesehen sind, die einen Druckabfall in dem unter Druck stehenden Fluid erfassen, sobald sich bei der Zufuhr des unter Druck stehenden Fluids in die Kammer (25) des Zylinders (5) anomale Zustände einstellen, wobei diese Ventilmittel (70, 82a) so in dem Strömungsweg wirken, daß sie im Fall der anomalen Zustände eine Abbremsung der Bewegung des Hilfskolbens (48') und damit der Rotation des Kopfstücks (44') des Schraubelementes (40) herbeiführen, wobei die Steuermittel (48', 62, 64, 70, 72, 74) so ausgelegt sind, daß sie die Drehgeschwindigkeit des Kopfstücks (44') des Schraubelementes (40) unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes halten, um ein Verschieben der Kolbenstange (10) des Hauptkolbens (23) des Zylinders (5) mit einer Geschwindigkeit, die über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, zu verhindern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (48', 62, 64, 70, 72, 74) ein Gehäuse (46) haben, das an einem Ende des Zylinders (5) befestigt ist und in dem das Kopfstück (44') des Schraubelementes (40) angeordnet ist, wobei in dem Gehäuse (46) eine Servokammer (50) für die Aufnahme einer viskosen Flüssigkeit, typischerweise Öl, ausgebildet ist, in der der Hilfskolben (48') abgedichtet und axial verschiebbar gelagert ist, wobei dem Hilfskolben (48') Blockiermittel (68) zur Verhinderung einer Rotation des Hilfskolbens (48') relativ zu dem Gehäuse (46) zugeordnet sind und der Hilfskolben (48') mit dem Kopfstück (44') des Schraubelementes (40) über eine Schrauben-Mutter-Verbindung (62, 64) gekoppelt ist, wodurch eine Drehung des Schraubelementes (40) eine Axialverschiebung des Hilfskolbens (48') in der zugeordneten Kammer (50) bewirkt, und wobei die gegenüberliegenden Enden der Servokammer (50) miteinander über wenigstens einen Durchflusskanal (70, 72, 74) für die viskose Flüssigkeit verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (48') eine axiale Verlängerung (66) hat, die in Richtung auf das Schraubelement (40) weist und ein Gewindeende (64) hat, das in Eingriff mit einer Schraubmutter (62) ist, die in dem Kopfstück (44') des Schraubelementes (40) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (48') auf der vom Zylinder (5) abgewandten Seite mit dem Boden des Gehäuses (46) über ein Paar axial verschiebbarer Stifte (68) verbunden ist, die parallel zur Achse des Schraubelementes (5) verlaufen und von diesem beabstandet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchflusskanal (70, 72, 74) für die viskose Flüssigkeit Mittel (75) zur Einstellung des Kanalquerschnittes eingesetzt sind, die von der Außenseite des Gehäuses (46) verstellbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung des Kanalquerschnittes aus einer Schraube (75) mit konischer Spitze bestehen, die von der Außenseite des Gehäuses (46) zugänglich ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchflusskanal (70, 72, 74) eine Ventileinrichtung zur Durchflussunterbrechung der viskosen Flüssigkeit zugeordnet ist, die aktivierbar ist durch das Fehlen oder die Verringerung unter einen vorbestimmten Schwellenwert der Zufuhr der Druckflüssigkeit in die Kammer (25) des Zylinders (5) und die dabei die Verschiebung des Hilfskolbens (48') innerhalb der Servokammer (50) und damit die Rotation des Kopfstücks (44') des Schraubelementes (40) verhindert, um dadurch eine Verschiebung der Kolbenstange (10) des Kolbens (23) zu blockieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein mit Nadel versehenes Verschlußelement (82) hat, das so ausgebildet ist, daß es mit einem in dem Durchflusskanal (70, 72, 74) ausgebildeten Sitz (71) zusammenwirkt, um den Durchfluss der viskosen Flüssigkeit zu unterbrechen, wobei das Verschlußelement (82) einen erweiterten Kopf (83) hat, der in einer Arbeitskammer (78) der Ventileinrichtung abdichtend verschiebbar ist und über elastische Druckmittel (84) in eine Stellung beaufschlagt wird, in der das Verschlußelement (82) in den Sitz (71) eingreift, wobei die Arbeitskammer (78) mit einem Fluid versorgt wird, das denselben Druck wie das in die Kammer des Zylinder (5) zugeführte Fluid hat, wodurch dann, wenn sich in der Arbeitskammer (78) ein Fluid unter Druck befindet, das Verschlußelement (82) gegen die Wirkung der elastischen Druckmittel (84) auf Abstand von dem Sitz (71) gebracht wird, so dass die viskose Flüssigkeit durch den Durchflusskanal (70, 72, 74) strömen kann, während dann, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Arbeitskammer (78) unter einen vorbestimmten Schwellenwert absinkt, das Verschlusselement (82) über die elastischen Druckmittel (84) in Richtung auf eine Eingriffsstellung mit dem Sitz (71) beaufschlagt wird, in welcher dieses den Durchfluss der viskosen Flüssigkeiten durch den Durchflusskanal (70, 72, 74) unterbricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer (78) in einer Wand des Gehäuses (46) ausgebildet ist, wodurch die Ventileinrichtung integraler Bestandteil des Gehäuses (46) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschlusselement (82) ein Positionssensor (90) zugeordnet ist, der dessen Sperrstellung für den Flüssigkeitsdurchfluss durch den Durchflusskanal (70, 72, 74) erfasst und ein Signal abgibt, wenn diese Stellung erreicht wurde.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlusselement (82) aus Metall besteht und daß der Sensor (90) von induktiver Bauart und mit einem äußeren Deckel (86) verbunden ist, an dem sich die elastischen Druckmittel (84) abstützen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Gewindeschaftes (42) ein mehrgängiges Gewinde mit verhältnismäßig großer Steigung ist und daß die Schraubenmutter (34) eine Reihe von Kugeln (38) aufweist, die in einer Reihe axialer Nuten (36) angeordnet sind, welche in die Fläche eingearbeitet sind, die den axialen Hohlraum (32) der Kolbenstange (10) begrenzt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) aus zwei Teilen (23a, 23b) besteht, wobei die Schraubenmutter (34) in einem Teil (23b) dieser beiden Teile (23a, 23b) so ausgebildet ist, daß sich die Nuten (36) im Bereich der Trennungsfläche zwischen den beiden Teilen (23a, 23b) des Kolbens (23) in axialer Richtung öffnen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Gewindeschaftes (42) ein viergängiges Gewinde ist.
  15. Pneumatisches Verstellorgan mit schwenkbarem Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
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