DE202008013025U1 - Schwenkspannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schwenkspannvorrichtung, bestehend aus einem Kopfstück (1), in dem eine Stellwelle (2) für einen daran zu befestigenden Schwenkarm (3) angeordnet ist, und aus einem bestrombaren Drehantrieb (4), dessen Welle (5) über eine ebenfalls im Kopfstück (1) angeordnete Stellmechanik (6) mit der Stellwelle (2) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmechanik (6) aus einem Schneckengetriebe (7) mit Schneckenrad (8) und damit im Eingriff stehender Schnecke (9) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkspannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der DE 36 13 644 C2 bekannt, bei der ein Drehantrieb über eine Spindel und eine damit verbundene Kniehebelstellmechanik den am Kopfstück der Vorrichtung angelenkten Spannarm betätigt und in Schließ- und Öffnungsstellung bringt. Solche Spannvorrichtungen sind für die Festlegung von zu bearbeitenden Werkstücken bestimmt.
  • Nach dem gleichen Verstellprinzip arbeitet auch eine Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes eines Verstellorganes nach der DE 602 03 577 T2 . Diese Vorrichtung dient im Gegensatz zur Vorrichtung nach der DE 36 13 644 dazu, Werkstücke (bspw. ganze Karosseriebaugruppen) oder auch Werkzeuge per Schwenkung in eine bestimmte Position zu verschwenken, d. h., derartige Schwenkspannvorrichtungen müssen in der Lage sein, relativ hohe Belastungen aufnehmen und bewegen zu können. Solche Schwenkspannvorrichtungen werden deshalb auch als so genannte Power Pivots bezeichnet.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von der Vorrichtung nach der DE 602 03 577 , die Aufgabe zugrunde, diese dahingehend umzugestalten und zu verbessern, dass bei einfacher und kompakter Bauweise die bei Belastung auftretenden Kräfte und auch die Übergabegeschwindigkeiten günstiger aufnehm- und kontrollierbar sind, verbunden mit der Maßgabe, umzusetzende Gegenstände nicht nur verschwenken sondern die Vorrichtung zum Einen bezgl. ihres Schwenkweges quasi stufenlos einstellen und zum Anderen in ihrer Endposition erforderlichenfalls auch anpressend zusätzlich belasten zu können.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Schwenkspannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten wird die einfache und kompakte Bauweise durch den Einbau eines keinen Hubweg verlangenden Schneckengetriebes erreicht, das außerdem dazu führt, dass ein insoweit normaler Drehantrieb verwendet werden kann, also bspw. keine Hohlwellenmotore verwendet werden müssen oder an der Vorrichtung keine diese verlängernden Stellwegfreiräume für die Stellstangen vorzusehen sind.
  • Schneckengetriebe, für die hier selbstverständlich solche mit selbsthemmender Steigung in Betracht kommen, sind zwar grundsätzlich bekannt, dies aber nicht in Verbindung mit Spannvorrichtungen der hier interessierenden Art mit den auf engsten Raum unterzubringenden Stellmechaniken für die Betätigung der Spann- bzw. Schwenkarme, für die bislang, soweit bekannt, nur Kniehebelmechaniken (siehe vorerwähnter Stand der Technik) zur Verwendung gekommen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungeformen der erfindungsgemäßen Schwenkspannvorrichtung bestehen in Folgendem:
    Abgesehen davon, dass der Drehantrieb direkt am Kopfstück angeschlossen werden kann, wird das Kopfstück mit einem den Drehantrieb aufnehmenden Gehäuse verbunden, wobei das Kopfstück und das Gehäuse vorzugsweise als integrales Bauteil aus gebildet sind und dieses aus zwei Schalenhälften gebildet ist, um günstige Einbauverhältnisse zu schaffen.
  • Der Drehantrieb ist dabei als elektrischer Umkehrstellmotor ausgebildet, der mit einem Absolutdrehweggeber versehen ist, um im Gegensatz zu bei reinen Spannvorrichtungen lediglich gegebenen Öffnungs- und Schließstellungen speziellen Einstellerfordernissen für den Schwenkweg genügen zu können.
  • Mit Rücksicht auf die Verwendung normaler, motorischer Drehantriebe aber auch mit Rücksicht auf mit der Vorrichtung zu versetzende, schwere Gegenstände (bspw. bis zu 500 Kg schwere Karosseriebaugruppen) ist zwischen dem Schneckengetriebe und dem Drehantrieb ein Vorgelege angeordnet.
  • Dieses Vorgelege, der Drehantrieb und die Schnecke des Schneckengetriebes sind dabei vorteilhaft als in das Kopfstück und das Gehäuse integrale, einbaufertige Einheit ausgebildet.
  • Für die Zuordnung der ganzen Antriebsmechanik zum auf der Schwenkwelle sitzenden Schneckenrad ergeben sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft zwei Möglichkeiten, nämlich zum Einen dahingehend, dass die mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke axial fluchtend zur Achse des Drehantriebes angeordnet ist, und zum Anderen, dass die mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke parallel neben dem Drehantrieb angeordnet ist und beide Elemente zusammen mit dem Vorgelege in einem aus Kopfstück und Gehäuse zusammengefassten Umschließungsgehäuse angeordnet sind. Im ersten Fall ist der Raumbedarf der Vorrichtung längenorientiert und im zweiten Fall breitenorientiert, d. h., unter Beibehaltung des erfindungsgemäßen Grundprinzips hat man mit Rücksicht auf die räumlichen Gegebenheiten am Einsatzort eine entsprechende Wahlmöglichkeit.
  • Da es für die erfindungsgemäße Schwenkspannvorrichtung auch Einsatzfälle geben kann, bei denen Schwenkwege bis zu 360° in Betracht gezogen werden müssen, ist die Verzahnung des Schneckenrades gezielt über dessen ganzen Umfang erstreckt und der Schwenkarm ist in diesem Zusammenhang nur einseitig und um 360° frei drehbar an der aus dem Kopfstück oder dem Umschließungsgehäuse herausragenden Schwenkwelle angeordnet.
  • Ansonsten ist aber der Schwenkarm an seinem kopfanschlussseitigen Ende gabelförmig ausgebildet und mit seinen Gabelenden an den aus dem Kopfstück beidseitig herausragenden Enden der Schwenkwelle befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Schwenkspannvorrichtung wird anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im geöffneten Zustand;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung P der 1;
  • 3 in Seitenansicht die als Einbaueinheit zusammengefassten Antriebselemente und
  • 4 in Seitenansicht die geöffnet dargestellte Vorrichtung in einer besonderen Ausführungsform.
  • Die Schwenkspannvorrichtung besteht unter Verweis auf 1 aus einem Kopfstück 1, in dem eine Stellwelle 2 für einen daran zu befestigenden Schwenkarm 3 angeordnet ist, und aus einem bestrombaren Drehantrieb 4, dessen Welle 5 über eine ebenfalls im Kopfstück 1 angeordnete Stellmechanik 6 mit der Stellwelle 2 in Wirkverbindung steht.
  • Für eine solche Schwenkspannvorrichtung ist nun wesentlich, dass die Stellmechanik 6 aus einem Schneckengetriebe 7 mit Schneckenrad 8 und damit im Eingriff stehender Schnecke 9 gebildet ist. Vorbehaltlich etwa zwischenzuordnender Glieder ist ist das Schneckenrad 8 verdrehfest vorteilhaft direkt auf der Stellwelle 2 des Kopfstückes 1 angeordnet.
  • In 1 ist dabei die ganze Vorrichtung offen dargestellt, wobei das Kopfstück 1 mit einem den Drehantrieb 4 aufnehmenden Gehäuse 10 verbunden ist. Verbunden ist dabei auch im Sinne der Darstellung so zu verstehen, dass Kopfstück 1 und Gehäuse 10 ein integrales Teil für je eine Schalenhälfte 12.1 bilden können, von denen die eine Hälfte in 2 nur gestrichelt angedeutet ist.
  • Der im Gebäue 10 untergebrachte Drehantrieb 4 ist als elektrischer Umkehrstellmotor 4.1 ausgebildet, der einen so genannten Absolutdrehweggeber 4.2 aufweist, mit dem der geforderte Schwenkweg des Schwenkarmes 3 vorgegeben werden kann. Da das Schneckengetriebe 6 mit selbsthemmender Steigung ausgelegt ist, verharrt der verschwenkte Schwenkarm beim Erreichen der aufgegebenen Stellung sofort, d. h., irgendwelche, bei großer Massenbewegung erforderliche Bremsen, einstellbare Anschläge oder dergleichen sind Dank des Schneckengetriebes 6 und des Drehweggebers 4.2 entbehrlich.
  • Aus den einleitend genannten Gründen ist unter Verweis auf die 1 und 4 zwischen dem Schneckengetriebe 7 und dem Drehantrieb 4 ein Vorgelege 11 angeordnet.
  • Dieses Vorgelege 11, der Drehantrieb 4 und die Schnecke 9 sind, wie in 3 separat dargestellt, vorteilhaft als in das Kopfstück 1 und in das Gehäuse 10 integrale, einbaufertige Einheit ausgebildet, wobei auch das ganze Vorgelege 11 wiederum einen in sich geschlossenen Baustein bildet. Bei noch nicht zusammengefügten Schalenhälften 12.1 ist also der ganze in 3 dargestellte Baueinheit einfach in die eine oder andere Schalenhälfte 12.1 einzufügen. Die Schnecke 9 und das Schneckenrad 3 sind dabei in geeigneter Weise zum kämmenden Eingriff zu bringen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 1 bis 3 ist die mit dem Schneckenrad 8 kämmende Schnecke 9 zweckmäßig axial fluchtend zur Achse 4.3 des Drehantriebes 4 angeordnet, was aber letztlich von der Dimensionierung der das Vorgelege bildenden Ritzel und Zahnräder abhängt.
  • Neben dieser Ausführungsform besteht aber noch eine andere Möglichkeit der Zuordnung des Drehantriebes 4 zum Schneckengetriebe 7, zu der auf 4 zu verweisen ist. Hiernach ist die mit dem Schneckenrad 8 kämmende Schnecke 9 parallel neben dem Drehantrieb 4 angeordnet, wobei dann beide Elemente zusammen mit dem Vorgelege 11 in einem aus Kopfstück 1 und Gehäuse 10 zusammengefassten Umschließungsgehäuse 13 angeordnet sind, was zu einem im Vergleich zur Ausführungsform nach 1 wesentlich kürzeren Gehäuse führt.
  • Aus dem einleitend genannten Grund ist die Verzahnung des Schneckenrades 8 über dessen ganzen Umfang erstreckt und der Schwenkarm 3 ist einseitig und um 360° frei drehbar an der aus dem Kopfstück 1 oder dem Umschließungsgehäuse 13 herausragenden Schwenkwelle 2 angeordnet, was nicht besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar.
  • Dargesellt ist demgegenüber in den 1 und 2, dass der Schwenkarm 3 an seinem kopfanschlußseitigen Ende gabelförmig ausgebildet und mit seinen Gabelenden 3.1 an den aus dem Kopfstück 1 herausragenden Enden der Schwenkwelle 2 befestigt ist. Bei einer solchen Schwenkarmausbildung, die wohl im Wesentlichen in Betracht zu ziehen ist, gewinnt die kurze Ausführungsform gemäß 4 insofern an Bedeutung, als bei entsprechend lang bemessenen Gabelarmen des Schwenkarmes 3, dieser sein eigenes Umschließungsgehäuse 13 umfahren könnte, was natürlich seine Grenze darin findet, dass das Gehäuse an geeigneter Stelle seine Befestigung haben muß.
  • Das dargestellte Gehäuse 10 und auch das Umschließungsgehäuse 13 sind dafür, wie bei Spannvorrichtungen üblich und insoweit detailliert nicht erläuterungsbedürftig, mit entsprechenden Anschlußelementen versehen, um die Schwenkspannvorrichtung an irgendwelchen Montagegestellen oder dergleichen Haltern befestigen zu können.
  • 1
    Kopfstück
    2
    Stellwelle
    3
    Schwenkarm
    3.1
    Gabelenden
    4
    Drehantrieb
    4.1
    Umkehrstellmotor
    4.2
    Absolutstellweggeber
    4.3
    Achse
    5
    Welle
    6
    Stellmechanik
    7
    Schneckengetriebe
    8
    Schneckenrad
    9
    Schnecke
    10
    Gehäuse
    11
    Vorgelege
    12
    Bauteil
    12.1
    Schalenhälften
    13
    Umschließungsgehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3613644 C2 [0002]
    • - DE 60203577 T2 [0003]
    • - DE 3613644 [0003]
    • - DE 60203577 [0004]

Claims (13)

  1. Schwenkspannvorrichtung, bestehend aus einem Kopfstück (1), in dem eine Stellwelle (2) für einen daran zu befestigenden Schwenkarm (3) angeordnet ist, und aus einem bestrombaren Drehantrieb (4), dessen Welle (5) über eine ebenfalls im Kopfstück (1) angeordnete Stellmechanik (6) mit der Stellwelle (2) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmechanik (6) aus einem Schneckengetriebe (7) mit Schneckenrad (8) und damit im Eingriff stehender Schnecke (9) gebildet ist.
  2. Schwenkspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (8) verdrehfest auf der Stellwelle (2) des Kopfstückes (1) angeordnet ist.
  3. Schwenkspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (1) mit einem den Drehantrieb (4) aufnehmenden Gehäuse (10) verbunden ist.
  4. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (4) als elektrischer Umkehrstellmotor (4.1) ausgebildet und dieser mit einem Absolutdrehweggeber (4.2) versehen ist.
  5. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schneckengetriebe (7) und dem Drehantrieb (4) ein Vorgelege (11) angeordnet ist.
  6. Schwenkspannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (1) und das Gehäuse (10) als integrales Bauteil (12) ausgebildet und dieses aus zwei Schalenhälften (12.1) gebildet ist.
  7. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (4), das Vorgelege (11), und die Schnecke (9) als in das Kopfstück (1) und das Gehäuse (10) integrale, einbaufertige Einheit ausgebildet sind.
  8. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schneckenrad (8) kämmende Schnecke (9) axial fluchtend zur Achse (4.3) des Drehantriebes (4) angeordnet ist.
  9. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schneckenrad (8) kämmende Schnecke (9) parallel neben dem Drehantrieb (4) angeordnet ist und beide Elemente zusammen mit dem Vorgelege (11) in einem aus Kopfstück (1) und Gehäuse (10) zusammengefassten Umschließungsgehäuse (13) angeordnet sind.
  10. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengetriebe (7) mit einer selbsthemmenden Steigung versehen ist.
  11. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Schneckenrades (8) über dessen ganzen Umfang erstreckt ist und der Schwenkarm (3) einseitig und um 360° frei drehbar an der aus dem Kopfstück (1) oder dem Umschließungsgehäuse (13) herausragenden Schwenkwelle (2) angeordnet ist.
  12. Schwenkspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
  13. dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) an seinem kopfanschlußseitigen Ende gabelförmig ausgebildet und mit seinen Gabelenden (3.1) an den aus dem Kopfstück (1) herausragenden Enden der Schwenkwelle (2) befestigt ist.
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