DE60203084T2 - Zwischenstück und Fahrrad mit Zwischenstück - Google Patents

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DE60203084T2
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Germany
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spacer
bicycle
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fastener
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Shinichi Izumisano-shi Takizawa
Yuzuru Sakai-shi Uchiyama
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/005Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/44Centering or positioning means
    • B60G2204/4402Spacers or shims
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7047Radially interposed shim or bushing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradbaugruppe mit einem Abstandhalter, die zur Befestigung eines Fahrradbauelementes an einem Fahrradrahmen verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrradbaugruppe mit einem Abstandhalter oder Sätzen von Abstandhaltern, die zur Montage eines Scheibenbremssattelgehäuses am Rahmen eines Fahrrades verwendet wird.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung von dessen Bauteilen durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist das Bremssystem von Fahrrädern. Insbesondere wird die Bremsleistung von Bremssystemen fortlaufend vergrößert.
  • Es gibt mehrere Typen von Fahrradbremsvorrichtungen, die im Moment auf dem Markt verfügbar sind. Beispiele für einige übliche Typen von Fahrradbremsvorrichtungen sind Felgenbremsen, Zangenbremsen und Scheibenbremsen. Wenn ein Fahrradfahrer nach einem Hochleistungsbremssystem verlangt, möchte er typischerweise ein Scheibenbremssystem. Scheibenbremssysteme liefern eine beträchtliche Bremsleistung im Verhältnis zur auf den Bremsgriff aufgebrachten Größe der Bremskraft. Außerdem sorgen Scheibenbremssysteme typischerweise für ein hohes Beständigkeitsniveau bei allen Typen von Wetter- und Fahrbedingungen. Selbstverständlich wünschen Fahrradfahrer dauernd Scheibenbremssysteme mit besserer Bremsleistung und größerer Zuverlässigkeit.
  • Typischerweise ist das Scheibenbremsgehäuse oder der -sattel an einem Teil der Vorder- und/oder Hintergabel des Fahrradrahmens befestigt, hingegen ist der Scheibenbremsrotor am Vorderrad und/oder am Hinterrad des Fahrrades montiert. Der Scheibenbremsrotor sollte in einem Rotorschlitz zwischen einem Paar von Reibbelägen angeordnet sind, die mit dem Scheibenbremssattel verbunden sind. Diese typischen Scheibenbremsbaugruppen können schwierig und/oder teuer zu fertigen, zu montieren und am Fahrrad anzubringen sein. Insbesondere ist es bei diesen typischen Scheibenbremsbaugruppen häufig erforderlich, dass sie spezifischen Toleranzen genügen, um in effizienter Weise zu arbeiten. Außerdem haben verschiedene Rahmen manchmal unterschiedliche Scheibenbremsbefestigungsstrukturen und Rahmenelemente unterschiedlicher Größe. Außerdem sind manche Fahrradrahmen nicht mit den engen Toleranzen gefertigt, die bei einer Verwendung mit typischen Scheibenbremsbaugruppen benötigt werden. Somit arbeiten einige Scheibenbremsbaugruppen nicht gut mit manchen Rahmen zusammen. Manchmal werden zusätzliche Teile benötigt, um derartige Scheibenbremsen an manchen Rahmen zu befestigen, oder weitere Modifikationen sind erforderlich. Diese zusätzlichen Teile und/oder Modifikationen können eine umständliche und komplizierte Montage bewirken. Außerdem können diese zusätzlichen Teile unansehnlich sein und die Effizienz der Scheibenbremsbaugruppe verringern.
  • US 4,809,421 offenbart einen geschlitzten Abstandhalter für eine maschinelle Einrichtung, der einen Körperabschnitt und ein Paar von Schenkelabschnitten beinhaltet, welche in gleichartiger Weise mit dem Körperabschnitt ausgebildet sind und parallel verlaufen. Das Paar der Schenkelabschnitte definiert dadurch zwischen seinen vorderen Enden einen Bolzenaufnahmeschlitz. Wenn ein derartiger Abstandhalter an Abschnitten einer maschinellen Einrichtung montiert ist, zusammen mit einem im Bolzenaufnahmeschlitz untergebrachten Bolzen, neigt er dazu, sich von Bolzen zu lösen. Dies kann in Fällen auftreten, bei denen der Abstandhalter nicht durch Abschnitte der maschinellen Einrichtung an seinem Platz gehalten wird.
  • In Anbetracht dessen besteht ein Bedarf nach einer Fahrradbaugruppe mit einem Abstandhalter, welche die zuvor beschriebenen Probleme des Standes der Technik überwindet. Die Erfindung zielt auf eine Beseitigung dieses Mangels des Standes der Technik sowie weiterer Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrradbaugruppe mit einem Abstandhalter bereitzustellen, welche vielseitig verwendbar ist, derart, dass ohne weiteres verschiedene Kombinationen von Bauelementen und Rahmen gemeinsam verwendet werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrradbaugruppe mit einem Abstandhalter bereitzustellen, welcher sich relativ einfach und billig fertigen und montieren lässt.
  • Die zuvor beschriebenen Aufgaben können im Wesentlichen dadurch gelöst werden, dass eine Fahrradbaugruppe bereitgestellt wird, welche einen Fahrradrahmenabschnitt, ein Fahrradbauelement und einen Abstandhalter beinhaltet. Der Fahrradrahmenabschnitt weist einen fest mit diesem verbundenen Bauelementbefestigungsteil auf. Das Fahrradbauelement weist einen fest mit diesem verbundenen Rahmenbefestigungsteil auf. Der Rahmenbefestigungsteil ist mit dem Bauelementbefestigungsteil des Rahmenabschnitts mittels einer Befestigungseinrichtung lösbar verbunden. Der Abstandhalter ist zwischen dem Bauelementbefestigungsteil und dem Rahmenbefestigungsteil auf dem Befestigungselement angebracht, um das Fahrradbauelement in einem vorbestimmten Abstand vom Fahrradrahmenabschnitt anzuordnen. Der Abstandhalter beinhaltet einen Abstandhalterabschnitt und einen Griffabschnitt. Der Abstandhalterabschnitt weist einen ersten Abstandhalterteil und ei nen mit dem ersten Abstandhalterteil verbundenen zweiten Abstandhalterteil auf. Der erste Abstandhalterteil weist ein erstes freies Ende und der zweite Abstandhalterteil ein mit Abstand zum ersten freien Ende angeordnetes zweites freies Ende auf, wobei eine ein offenes Ende aufweisende Befestigungselement-Öffnung zwischen dem ersten und zweiten Abstandhalterteil gebildet wird und das Befestigungselement in dieser wahlweise aufgenommen werden kann. Der erste und zweite Abstandhalterteil sind so konfiguriert, dass sie eine im wesentlichen C-förmige Fläche bilden. Der Abstandhalterabschnitt hat in Axialrichtung der Befestigungselement-Öffnung eine vorbestimmte Dicke, um das Fahrradbauelement in einem vorbestimmten Abstand vom Rahmenabschnitt anzuordnen. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Abstandhalterabschnitt nach außen. Das Befestigungselement hat eine Querrichtungsabmessung, die größer ist als der Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten freien Ende des Abstandhalterabschnittes.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, welche in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden und zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Fahrradbaugruppe, die mit einer Vordergabel und einem vorderen Scheibenbremsbetätigungsmechanismus eines Fahrrades verbunden ist;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abstandhalters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht auf die Kante des in 2 dargestellten Abstandhalters;
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Abstandhalters in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 eine Seitenansicht auf die Kante des in 4 dargestellten Abstandhalters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang sei Bezug genommen auf die 12, in welchen ein vorderer Abschnitt eines Fahrrades dargestellt ist, an dem eine Fahrradbaugruppe 12 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsformn der Erfindung angebracht ist. Derartige Fahrräder sind an sich bekannt, und daher wird das Fahrrad und seine verschiedenen Bauelemente hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Vielmehr ist es für Fachleute offensichtlich, dass es sich bei dem Fahrrad um einen beliebigen Typ von Fahrrad handeln kann, z. B. um ein Mountainbike, ein Hybridfahrrad oder ein Straßenrennrad.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Fahrradbaugruppe 12 im Wesentlichen ein Fahrradscheibenbremssattelgehäuse 20 (Fahrradbauteil), einen Rahmenabschnitt 22 und einen Abstandhalter 124. Der Abstandhalter 124 ist gestaltet, um zwischen dem Scheibenbremssattelgehäuse 20 und dem Rahmenabschnitt 22 montiert zu werden. Es ist wichtig, dass das Scheibenbremssattelgehäuse 20 eine spezielle Ausrichtung hat, so dass ein Scheibenbremsrotor 28 zwischen den Bremsbelägen des Scheibenbremssattelgehäuses 20 frei rotieren kann. Der/die Abstandhalter 124 der Erfindung erlaubt/erlauben eine leichte Montage eines Scheibenbremssattelgehäuses 20 am Rahmenabschnitt 22 (wie aus den 57 zu ersehen). Insbesondere können der oder die Abstandhalter 124 ohne weiteres entfernt und/oder zwischen das Scheibenbremssattelgehäuse 20 und den Rahmenabschnitt 22 eingelegt werden, sogar wenn das Fahrradscheibenbremssattelgehäuse 20 und der Rahmenabschnitt 22 durch eine oder mehrere Befestigungselemente oder Gewindebolzen 26 verbunden sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Rahmenabschnitt 22 mit der Vordergabel 16 integral ausgebildet und beinhaltet ein Paar von Befestigungsflanschen. Jeder Befestigungsflansch weist ein nicht mit einem Gewinde versehenes Durchgangsloch zur Aufnahme eines der Befestigungselemente 26 auf. Die Befestigungsflansche bilden einen Bauelementbefestigungsteil des Rahmenabschnittes 22. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der Rahmenabschnitt 22 auch ein von der Vordergabel 16 separates Element sein kann und mit der Vordergabel 16 lösbar verbunden sein kann, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Außerdem ist es für Fachleute klar, dass der Rahmenbefestigungsteil je nach Anforderung und/oder Wunsch verschiedene andere Konfigurationen haben kann. Jedoch ist der Rahmenbefestigungsteil vorzugsweise derart konfiguriert, dass ein oder mehrere Abstandhalter 124 zwischen dem Bauelementbefestigungsteil und dem Fahrradbauelement montiert werden können.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird/werden der oder die Abstandhalter 124 mit einem Fahrradscheibenbremssattelgehäuse 20 verwendet, das Teil einer Scheibenbremsbaugruppe ist. Selbstverständlich ist es für Fachleute klar, dass der oder die Abstandhalter 124 mit einem beliebigen anderen Fahrradbauelement oder einer -struktur verwendet werden können, bei der ein Ausgleichen mit Beilagen oder Abstandhaltern erforderlich ist. Beispielsweise könnten der oder die Abstandhalter 124 für ein Ausgleichen mittels Abstandhaltern bei einem hinteren Umwerfer oder einem vorderen Umwerfer verwendet werden. In jedem Fall ist der Abstandhalter 124 besonders nützlich bei einer Scheibenbremsbaugruppe, da es wünschenswert ist, dass der Scheibenbremsrotor 28 eine spezielle Ausrichtung zwischen den Reibbelägen 48 des Scheibenbremssattelgehäuses 20 hat. Somit schleifen die Reibbeläge 48 während des normalen Fahrens nicht am Scheibenbremsrotor 28 oder nutzen sich ungleichmäßig ab. Vielmehr bleiben die Reibbeläge 48 mit Abstand zum Scheibenbremsrotor 28 derart angeordnet, dass vom Fahrer unschwierig eine zuverlässige Bremskraft aufgebracht werden kann.
  • Es ist die Verwendung eines einzigen Abstandhalter 124 für jedes Befestigungselement 26 (für jeden Befestigungsabschnitt des Fahrradscheibenbremssattelgehäu ses 20) dargestellt. Jedoch ist es für Fachleute offensichtlich, dass mehr als ein Abstandhalter 124 für jedes Befestigungselement 26 verwendet werden kann. Wenn beispielsweise ein großer Spalt zwischen dem Fahrradscheibenbremssattelgehäuse 20 und den Befestigungsflanschen des Rahmenabschnittes 22 vorhanden ist, können eine Mehrzahl von Abstandhaltern 124 mit jedem Befestigungselement 26 verwendet werden. Falls lediglich einer der Befestigungsabschnitte des Fahrradscheibenbremssattelgehäuses 20 eine Mehrzahl von Abstandhaltern 124 benötigt, ist es außerdem möglich, dass eine ungleiche Anzahl von Abstandhaltern 124 mit jedem Befestigungselement 26 verwendet wird. Nachfolgend wird der Aufbau des oder der Abstandhalter 124 detaillierter erläutert.
  • Auch wenn dargestellt ist, dass lediglich der vordere Abschnitt des Fahrrades eine Fahrradbaugruppe 12 (mit einem vorderen Scheibenbremssattel) aufweist, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass bei einer zweiten oder hinteren Fahrradbaugruppe 12 (mit einem hinteren Scheibenbremssattel) ein Abstandsausgleich unter Verwendung des Abstandhalters 124 der Erfindung erfolgen kann. Außerdem ist es, auch wenn bei der dargestellten Fahrradbaugruppe 12 das Scheibenbremssattelgehäuse 20 das Fahrradbauelement repräsentiert, bei dem ein Abstandsausgleich vorgenommen wird, für Fachleute aus dieser Beschreibung offensichtlich, dass in Verbindung mit der Erfindung verschiedene andere Bauelemente verwendet werden können. Ebenfalls geht für Fachleute aus dieser Beschreibung hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der in dieser offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Wie zuvor erwähnt, ist das Fahrradscheibenbremssattelgehäuse 20 an der Vordergabel 16 des Fahrrades 10 mittels der Befestigungselemente 26 angebracht.
  • Wie am besten aus 1 zu ersehen, ist das Scheibenbremssattelgehäuse 20 (Fahrradbauelement) ein herkömmliches Scheibenbremssattelgehäuse, das Teil einer herkömmlichen Scheibenbremsbaugruppe ist. Das Scheibenbremssattelgehäuse 20 ist vorzugsweise aus einem steifen metallischen Material wie beispielsweise Alumini umguss ausgebildet. Auch wenn ein Scheibenbremssattel vom hydraulischen Typ mit vier Kolben dargestellt ist, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Abstandhalter 124 mit einem beliebigen Typ von Scheibenbremssattel verwendet werden können, beispielsweise einem mechanischen Scheibenbremssattel mit einem einzelnen Kolben.
  • Das Scheibenbremssattelgehäuse 20 beinhaltet vorzugsweise ein Paar von Befestigungsflanschen, die konfiguriert sind, um das Scheibenbremssattelgehäuse 20 an der vorderen Gabel 16 anzubringen. Jeder der Befestigungsflansche beinhaltet vorzugsweise ein mit diesem ausgebildetes, mit Gewinde versehenes Durchgangsloch, das gestaltet ist, damit eines der Befestigungselemente 26 eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsflansche sind so gestaltet, dass die mit einem Gewinde versehenen Durchgangslöcher mit den kein Gewinde aufweisenden Durchgangslöchern der Befestigungsflansche des Rahmenabschnittes 22 axial fluchten. Die Befestigungsflansche bilden einen Rahmenbefestigungsteil des Fahrradscheibenbremssattels 20 (Fahrradbauelement). Wie zuvor erwähnt, ist das Scheibenbremsgehäuse 20 vom herkömmlichen Typ. Demgemäß wird das Scheibenbremssattelgehäuse 20 hier nicht detaillierter erläutert oder dargestellt. Vielmehr ist es für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikation am Scheibenbremssattelgehäuse 20 vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 wird nachfolgend ein Abstandhalter 124 in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Der Abstandhalter 124 ist im Wesentlichen identisch zum Abstandhalter 24 der ersten Ausführungsform. Speziell ist der Abstandhalter 124 identisch zum Abstandhalter 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Abstandhalter 124 ein Abstandhalterabschnitt 150 von modifizierter Form und einen Griffabschnitt 152 mit einem zerbrechbaren Teil beinhaltet. Der Abstandhalter 124 ist so gestaltet, dass er mit dem Scheibenbremssattelgehäuse 20, dem Rahmenabschnitt 22 und den Befestigungselementen 26 der ersten Ausführungsform zu verwenden ist (d. h. in der in den 17 dargestellten Fahrradbaugruppe), und zwar in einer Weise, die im Wesentlichen identisch zum Abstandhalter 24 der ersten Ausführungsform ist.
  • In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform wird diese zweite Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Vielmehr konzentriert sich die folgende Beschreibung hauptsächlich auf die Unterschiede. Außerdem entfallen Erläuterungen von Bauelementen oder Teilen sowie der Funktionsweisen dieser zweiten Ausführungsform, welche ähnlich zu Bauelementen oder Teilen und den Funktionsweisen der ersten Ausführungsform sind.
  • Wie zuvor erwähnt, beinhaltet der Abstandhalter 124 im Wesentlichen einen Abstandhalterabschnitt 150 und einen Griffabschnitt 152, der sich vom Abstandhalterabschnitt 150 nach außen erstreckt. Der Abstandhalter 124 ist vorzugsweise ein einstückiges und aus einem einheitlichen Material ausgebildetes Element, das aus einem dünnen Metallblechmaterial aufgebaut ist. Außerdem hat der Abstandhalter 124 vorzugsweise eine im Wesentlichen konstante vorbestimmte Dicke im Bereich von ca. 0,1 mm bis ca. 2,0 mm. Insbesondere hat der Abstandhalter 124 vorzugsweise eine einheitliche Dicke von entweder 0,1, 0,2, 0,5, 1,0 oder 2,0 mm und ist Teil eines Satzes von Abstandhaltern (nicht in den 2 und 3 dargestellt).
  • Der Abstandhalterabschnitt 150 beinhaltet im Wesentlichen einen ersten Abstandhalterteil 154 und einen zweiten Abstandhalterteil 156, der mit dem ersten Abstandhalterteil 154 verbunden ist. Der erste und der zweite Abstandhalterteil 154 und 156 weisen ein erstes und ein zweites freies Ende 155 bzw. 157 auf. Das (erste) freie Ende 155 ist mit Abstand zum (zweiten) freien Ende 157 angeordnet, um eine ein offenes Ende aufweisende Befestigungselement-Öffnung 158 zwischen dem ersten und dem zweiten Abstandhalterteil 154 und 156 auszubilden. Die Dicke des Abstandhalters 124 wird in Axialrichtung der ein offenes Ende aufweisenden Befestigungselement-Öffnung 158 gemessen. Mit anderen Worten wird, wenn der Abstandhalter 124 an einem der Befestigungselemente 26 zwischen dem Rahmenabschnitt 22 und dem Scheibenbremssattelgehäuse 20 angebracht ist, die Dicke des Abstandhalters 124 entlang der Längsachse des Befestigungselements 26 gemessen.
  • Die ersten und zweiten Abstandhalterteile 154 und 156 sind vorzugsweise so konfiguriert, dass sie eine im wesentlichen C-förmige Fläche 159 bildet, welche die Befestigungselement-Öffnung 158 definiert. Außerdem weist in der dargestellten Ausführungsform der Abstandhalterabschnitt 150 vorzugsweise eine C-förmige Konfiguration auf. Der Abstandhalterabschnitt 150 ist so gestaltet und konfiguriert, dass er sich vom Befestigungselement 26 entfernen lässt, ohne das Befestigungselement 26 von der Fahrradbaugruppe 12 zu entfernen. Außerdem ist der Abstandhalterabschnitt 150 derart konfiguriert, dass sich der Abstandhalter 124 nicht vom Befestigungselement 26 löst. Genauer gesagt, hat die Befestigungselement-Öffnung 158 vorzugsweise eine Querrichtungsabmessung D, die geringfügig kleiner ist als die Querrichtungsabmessung F des Schaftes des Befestigungselementes 26. Somit werden die Abstandhalterteile 154 und 156 vorzugsweise elastisch verformt, wenn der Abstandhalter 124 an einem der Befestigungselemnte 26 angebracht wird, und somit wird er auf dem Befestigungselement 26 zurückgehalten.
  • Der Griffabschnitt 152 ist vorzugsweise eine Zunge, die sich in im Wesentlichen entgegengesetzter Richtung zu der ein offenes Ende aufweisenden Befestigungselement-Öffnung 158 erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsformn der Griffabschnitt 152 vorzugsweise in im Wesentlichen entgegengesetzter Richtung von den Abstandhalterteilen 154 und 156. Der Griffabschnitt 152 beinhaltet benachbart zum Abstandhalterabschnitt 150 vorzugsweise einen zerbrechbaren Teil 153 oder ein Gebiet von verringertem Querschnitt, derart dass der Griffabschnitt 152 nach dem Festziehen der Befestigungselemente 26 vom Abstandhalterabschnitt 150 entfernt oder weggebrochen werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist der zerbrechbare Teil 153 durch ein Paar von im Griffabschnitt 152 ausgebildeten Kerben oder Aussparungen ausgebildet. Somit bewirkt das Aufbringen einer Biegekraft auf den Griffabschnitt 152 relativ zum Abstandhalterabschnitt 150, dass der Griffabschnitt 150 am zerbrechbaren Teil 153 bricht. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der zerbrechbare Teil auf andere Arten ausgebildet sein kann, beispielsweise unter Verwendung von Perforationen oder durch Verringerung der Dicke des Ab standhalters 124 entlang einer in Querrichtung verlaufenden Linie zwischen dem Griffabschnitt 152 und dem Abstandhalterabschnitt 150.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 wird nachfolgend ein modifizierter Abstandhalter 224 des Fahrrades in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Der Abstandhalter 224 beinhaltet einen Griffabschnitt 252, der Markierungen aufweist, welche als eine Indikatoreinrichtung fungieren, um eine vorbestimmte Dicke des Abstandhalters 224 zu identifizieren. Der Abstandhalter 224 ist so gestaltet, dass er mit dem Scheibenbremssattelgehäuse 20, dem Rahmenabschnitt 22 und den Befestigungselementen 26 der ersten Ausführungsform zu verwenden ist (d. h. in der in den 1 dargestellten Fahrradbaugruppe), und zwar in einer Weise, die identisch zum Abstandhalter 124 der ersten Ausführungsform ist. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform wird diese zweite Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Vielmehr konzentriert sich die folgende Beschreibung hauptsächlich auf die Unterschiede. Außerdem entfallen Erläuterungen von Bauelementen oder Teilen sowie der Funktionsweisen dieser zweiten Ausführungsform, welche ähnlich zu Bauelementen oder Teilen und den Funktionsweisen der ersten Ausführungsform sind.
  • Der Abstandhalter 224 beinhaltet im Wesentlichen einen Abstandhalterabschnitt 250 und einen Griffabschnitt 252, der sich vom Abstandhalterabschnitt 250 nach außen erstreckt. Der Abstandhalter 224 ist vorzugsweise ein einstückiges und aus einem einheitlichen Material ausgebildetes Element, das aus einem dünnen Metallblechmaterial aufgebaut ist. Außerdem hat der Abstandhalter 224 vorzugsweise eine im Wesentlichen konstante vorbestimmte Dicke im Bereich von ca. 0,1 mm bis ca. 2,0 mm. Insbesondere hat der Abstandhalter 224 vorzugsweise eine einheitliche Dicke von entweder 0,1, 0,2, 0,5, 1,0 oder 2,0 mm und ist Teil eines Satzes von Abstandhaltern (nicht in den 4 und 5 dargestellt).
  • Der Abstandhalterabschnitt 250 ist identisch zum Abstandhalterabschnitt 150 der erste Ausführungsform. Demgemäß wird der Abstandhalterabschnitt 250 hier nicht detaillierter erläutert und/oder dargestellt. Der Griffabschnitt 252 ist identisch zum Griffabschnitt 152 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Griffabschnitt 252 eine Indikatoreinrichtung 253 oder Markierung beinhaltet, um die vorbestimmte Dicke des Abstandhalterabschnittes 250 zu identifizieren. Somit ist der Griffabschnitt 252 vorzugsweise eine Zunge, die sich in im Wesentlichen entgegengesetzter Richtung zu der ein offenes Ende aufweisenden Befestigungselement-Öffnung des Abstandhalters 224 erstreckt.
  • Die Indikatoreinrichtung 253 beinhaltet vorzugsweise eine im Griffabschnitt 252 ausgebildete Identifizierungsausnehmung 263a und ein mit dem Griffabschnitt 252 verbundenes farbiges Material 263b. Mit anderen Worten weisen Abstandhalter unterschiedlicher Größe unterschiedliche Formen von Identifizierungsausnehmungen 263a und unterschiedliche Farben beim farbigen Material auf. Beispielsweise können die Farben rot, blau, grün, gelb und orange verwendet werden, um eine Dicke des Abstandhalters von 0,1, 0,2, 0,5, 1,0 bzw. 2,0 mm anzuzeigen. Somit ist eine visuelle (durch Betrachten der Farbe des Materials 263b) und eine mechanische Indikatoreinrichtung (durch Berühren der Identifizierungsausnehmung 263a) vorgesehen, um die Dicke des Abstandhalterabschnittes 250 anzuzeigen. Selbstverständlich kann der Griffabschnitt 252 lediglich entweder die Identifizierungsausnehmung 263a oder das farbige Material 263b beinhalten, falls dies erforderlich und/oder erwünscht ist. Außerdem kann eine beliebige andere geeignete Markierung ebenfalls verwendet werden, falls dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Beispielsweise kann die Dicke des Abstandhalterabschnittes 250 auf den Griffabschnitt 252 aufgestempelt oder eingeprägt sein.
  • Die einen Grad oder ein Ausmaß bezeichnenden Begriffe wie beispielsweise "im Wesentlichen", "etwa" und "näherungsweise" wie hier verwendet bedeuten ein sinnvolles Maß an Abweichung eines modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Diese Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung der Bedeutung des Wortes, das sie modifizieren, nicht widerspricht.
  • Auch wenn hier lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet werden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung wie definiert durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente.

Claims (8)

  1. Fahrradbaugruppe (12), welche aufweist: einen Fahrradrahmenabschnitt, welcher einen fest mit diesem verbundenen Bauelementbefestigungsteil aufweist; ein Fahrradbauelement, welches einen fest mit diesem verbundenen Rahmenbefestigungsteil aufweist, und ein Befestigungselement (26), welches den Rahmenbefestigungsteil mit dem Bauelementbefestigungsteil des Rahmenabschnittes lösbar verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter zwischen dem Bauelementbefestigungsteil und dem Rahmenbefestigungsteil auf dem Befestigungselement angebracht ist, um das Fahrradbauelement in einem vorbestimmten Abstand von dem Fahrradrahmenabschnitt anzuordnen, wobei der Abstandhalter einen Abstandhalterabschnitt (150) beinhaltet, der einen ersten Abstandhalterteil (154) und einen mit dem ersten Abstandhalterteil verbundenen zweiten Abstandhalterteil (156) aufweist, das erste Abstandhalterteil ein erstes freies Ende (155) aufweist und das zweite Abstandhalterteil ein zweites freies Ende (157) aufweist, das mit Abstand zum ersten freien Ende angeordnet ist, und die ersten und zweiten Abstandhalterteile so konfiguriert sind, dass sie eine im wesentlichen C-förmige Fläche bilden, die eine ein offenes Ende aufweisende Befestigungselement-Öffnung (158) begrenzt, wobei der Abstandhalterabschnitt in Axialrichtung der Befestigungselement-Öffnung (158) eine vorbestimmte Dicke aufweist und sich ein Griffabschnitt (152) vom Abstandhalterabschnitt (150) nach außen erstreckt; und das Befestigungselement (26) eine Querrich tungsabmessung (F) aufweist, die größer ist als der Zwischenraum (D) zwischen den ersten und zweiten freien Enden (155, 157) des Abstandhalterabschnittes (150).
  2. Fahrradbaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Griffabschnitt (152, 252) eine Zunge ist, die sich in im Wesentlichen entgegengesetzter Richtung zu der das offene Ende aufweisenden Befestigungselement-Öffnung (158) erstreckt.
  3. Fahrradbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Griffabschnitt (152, 252) einen zerbrechbaren Teil (153) beinhaltet, der zum Abstandhalterabschnitt (150, 250) benachbart angeordnet ist.
  4. Fahrradbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Griffabschnitt (152) eine Indikatoreinrichtung (253) beinhaltet, um die vorbestimmte Dicke des Abstandhalterabschnittes (150, 250) zu identifizieren.
  5. Fahrradbaugruppe nach Anspruch 4, bei welcher die Indikatoreinrichtung (253) eine im Griffabschnitt (152, 252) ausgebildete Identifizierungsausnehmung (163a) aufweist.
  6. Fahrradbaugruppe nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher die Indikatoreinrichtung ein mit dem Griffabschnitt (152, 252) verbundenes farbiges Material (263b) beinhaltet.
  7. Fahrradbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Befestigungselement (26) ein Bolzen ist.
  8. Fahrradbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Fahrradbauelement ein Scheibenbremssattelgehäuse (20) ist.
DE60203084T 2001-10-26 2002-10-08 Zwischenstück und Fahrrad mit Zwischenstück Expired - Lifetime DE60203084T2 (de)

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