DE60201546T2 - Schnellkupplung mit Kupplungsanzeiger - Google Patents

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DE60201546T2
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pipe
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Tomohisa Nishikasugai-gun Aichi-ken Imaeda
Mitsutaka Nishikasugai-gun Aichi-ken Kondo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum Verbinden eines Rohrs mit einem Handgriff.
  • 2. BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDS DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicherweise bekanntes Beispiel dieser Verbindungselementbauart ist in der JP 05-034389U beschrieben. Bei dieser Technik wird ein Rohr an das Verbindungselement gepasst und durch eine Halterung gesichert, und die Rohrverbindung kann durch Drücken eines Sensors (einer Prüfeinrichtung) überprüft werden, wenn das Rohr verbunden wurde.
  • Jedoch ist bei der herkömmliche Technik die Prüfeinrichtung zum Überwachen der Verbindung nötig, wohingegen eine Verringerung der Teileanzahl erwünschenswerter wäre.
  • Ferner kann eine zufriedenstellende Dichtung mit der Dichtungskomponente in Fällen nicht immer erreicht werden, in denen das Rohr an das Verbindungselement gepasst ist, wenn sich die Halterung in einer zeitweiligen Stoppstellung befindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verbindungselement vor, welches keine Prüfeinrichtung oder dergleichen benötigt und welches ermöglicht, dass unzureichende Dichtungen einfach herausgefunden werden können.
  • Um diese Aufgabe zu lösen sieht ein beispielhaftes erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verbindungselement zum Verbinden eines Rohrs mit einem anderen Strömungsdurchlass durch Eingriff mit einer an einem Außenumfang des Rohrs ausgebildeten Rohreingriffskomponente vor. Das Verbindungselement weist ein Gehäuse auf, das einen Rohrkanal hat, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Rohr verbunden ist, und das eine Rohrpassbohrung hat, die mit dem Rohrkanal verbunden ist. Das Verbindungselement weist ferner eine Rohrbefestigungskomponente auf, die durch die Rohrpassbohrung verschieblich gestützt ist, um das Rohr an dem Gehäuse zu befestigen, wobei die Rohrbefestigungskomponente so konstruiert und angeordnet ist, dass sie eine zeitweilige Stoppstellung zum Nichtbefestigen des Rohrs und eine Verbindungsstellung zum Befestigen des Rohrs aufweist, wobei die Rohrbefestigungskomponente elastisch verformbar ist, wenn sie in der Rohrpassbohrung von der zeitweiligen Stoppstellung zu der Verbindungsstellung gleitet, und wobei eine Dichtungskomponente zum Abdichten des Rohrs montiert ist, die dem Rohrkanal zugewandt ist.
  • Das Verbindungselement ist so konstruiert und angeordnet, dass es der Rohrbefestigungskomponente ermöglicht, in der Verbindungsstellung sichtbar überwacht zu werden.
  • Wenn an die Rohrpassbohrung ein Rohr gepasst ist, macht es das Verbindungselement der vorliegenden Erfindung dem Rohr möglich, die Rohrbefestigungskomponente zu drücken, wodurch verursacht wird, dass sie von der zeitweiligen Stoppstellung gleitet, so dass die Rohrbefestigungskomponente mit der Rohreingriffskomponente des Rohrs in Eingriff gelangt, um es in die Rohrpassbohrung zu schieben. Die Rohrbefestigungskomponente verformt sich elastisch mit der Gleitbewegung und bewegt sich zu der Verbindungsstellung zum Befestigen des Rohrs.
  • Die Rohrbefestigungskomponente ermöglicht dem Betrachter, von außen zu betrachten, ob das Rohr an der Verbindungsstellung befestigt ist.
  • Das Rohr kann somit mit einem Handgriff an dem Verbindungselement angebracht werden, wenn das Rohr an die Rohrpassbohrung gepasst wird, um die Rohrbefestigungskomponente zu verschieben.
  • Das Verbindungselement der vorliegenden Erfindung ist zudem einfach zu handhaben, da die Rohrbefestigungskomponente montiert wird, während sie zeitweilig in dem Gehäuse gestoppt ist, wenn das Rohr noch nicht verbunden ist.
  • Das Befestigungselement ist ferner aus drei Komponenten konstruiert, die ein Gehäuse, eine Rohrbefestigungskomponente und eine Dichtungskomponente aufweisen, ohne dass eine Prüfeinrichtung erforderlich ist, um zu prüfen, ob die Teile mit einer guten Abdichtung verbunden wurden. Die Teileanzahl kann daher verringert werden, wodurch sich ein leichteres und weniger kostenintensives Erzeugnis ergibt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Gehäuses der vorliegenden Erfindung weist die Struktur ein Sichtfenster auf, das es dem Betrachter ermöglicht, zu prüfen, ob sich die Rohrbefestigungskomponente in der Verbindungsstellung befindet. Ein solcher Aufbau ermöglicht, dass die Verbindungsstelle der Rohrbefestigungskomponente durch das Fenster von außen überprüft werden kann, wodurch sichergestellt wird, dass das Rohr sicher verbunden ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rohrbefestigungskomponente wird Folgendes aufweisen: eine Stützbasis, die verschieblich in der Rohrpassbohrung ausgebildet ist; eine Rohreingriffszunge mit einer Eingriffsnut, die sich in der Verschiebungsrichtung von der Stützbasis erstreckt, um mit der Rohreingriffskomponente in Eingriff zu gelangen, und eine Anschlageingriffszunge mit einem Anschlag, der sich in der Verschiebungsrichtung von der Stützbasis erstreckt, um mit dem Gehäuse zum Positionieren an der zeitweiligen Stoppstellung und der Verbindungsstellung in Eingriff zu gelangen, wobei die Anschlageingriffszunge der Rohrbefestigungskomponente ermöglicht, durch das Sichtfenster von außen betrachtet zu werden, wenn sie sich in der Verbindungsstellung befindet.
  • Wenn bei diesem Aufbau das Rohr durch die Rohrbefestigungskomponente an die Rohrpassbohrung gepasst ist, verformt sich die Rohreingriffszunge elastisch, wodurch sich der Eingriff der Rohreingriffskomponente des Rohrs durch die Eingriffsnut ergibt, um das Rohr zu stoppen. Zur gleichen Zeit bewegt sich die Anschlageingriffszunge zu dem Sichtfenster, um die Rohrbefestigungskomponente an der Verbindungsstellung zu positionieren, wodurch dem Betrachter ermöglicht wird, durch das Fenster zu sehen, ob sich die Befestigungskomponente in der Verbindungsstellung befindet.
  • Wenn sich bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verbindungselements die Rohrbefestigungskomponente in der Verbindungsstellung befindet, ohne das Rohr zu befestigen, wird das Rohr die Stelle der Dichtungskomponente nicht erreichen, während es in die Rohrpassbohrung gepasst ist. Dieser Aufbau verhindert unzureichende Dichtungen, da das Rohr die Stelle der Dichtungskomponente nicht erreichen wird, ganz gleich welche Arten von äußeren Kräften die Rohrbefestigungskomponente dazu veranlassen, zu der Verbindungsstellung in der Rohrpassbohrung zu gleiten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verbindungselements wird das Rohr die Stelle der Dichtungskomponente nicht erreichen, wenn dies in die Rohrpassbohrung gepasst wird, solange sich die Rohrbefestigungskomponente in der zeitweiligen Stoppstellung befindet. Unzureichende Dichtungen werden bei diesem Aufbau verhindert, da das Rohr die Dichtungskomponente nicht erreichen wird, wann immer die Rohrbefestigungskomponente sich in der zeitweiligen Stoppstellung befindet, während das Rohr in die Rohrpassbohrung eingesetzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN.
  • 1 ist ein Halbschnitt, der ein Rohr und einen Schlauch veranschaulicht, die durch ein Verbindungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Verbindungsstellung verbunden sind;
  • 2 ist ein Halbschnitt entlang der Linie 2-2 aus 1;
  • 3 ist eine Ansicht in der durch Pfeil 3 aus 1 angezeigten Richtung;
  • 4 ist ein Halbschnitt, der ein Rohr an einem 1 entsprechenden Punkt in der zeitweiligen Stoppstellung veranschaulicht, bevor es an das Verbindungselement gepasst wird;
  • 5 ist ein Halbschnitt, der ein Rohr an einem 2 entsprechenden Punkt in der zeitweiligen Stoppstellung veranschaulicht, bevor es an das Verbindungselement gepasst wird;
  • 6 ist eine Schrägansicht eines Abschnitts der Gehäusehaupteinheit und der Rohrbefestigungskomponente;
  • 7 veranschaulicht die Funktionsweise des Verbindungselements;
  • 8 veranschaulicht eine andere Funktionsweise des Verbindungselements; und
  • 9 ist ein Halbschnitt, der das Rohr und den Schlauch gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel veranschaulicht, die durch das Verbindungselement in der Verbindungsstellung verbunden sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist eine Halbschnittansicht, die ein Rohr P und einen Schlauch T gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die durch ein Verbindungselement 10 in der Verbindungsstellung verbunden sind; 2 ist ein Halbschnitt entlang der Linie 2-2 aus 1; und 3 ist eine Ansicht in der durch Pfeil 3 aus 1 angezeigten Richtung. In 1 bis 3 wird das Verbindungselement 10 in dem Kraftstoffrohrleitungssystem eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeugs zu einer Kraftmaschine verwendet, um das Kunstharzrohr P mit einem Handgriff zu verbinden.
  • In 1 weist das Rohr P eine Rohrhaupteinheit Pa auf. Eine Rohreingriffskomponente Pc ist zudem in der Form eines Rings um den Außenumfang der Rohrhaupteinheit Pa vorgesehen.
  • Das Verbindungselement 10 weist ein Gehäuse 20, eine Rohrbefestigungskomponente 30, eine Dichtungskomponente 40, einen Abstandshalter 42 und eine Dichtungshalterung 44 auf.
  • 4 ist eine Halbschnittansicht, die ein Rohr P an einer 1 entsprechenden Stelle in der zeitweiligen Stoppstellung veranschaulicht, bevor es an das Verbindungselement 10 gepasst wird, und 5 ist eine Halbschnittansicht, die das Rohr P an einer 2 entsprechenden Stelle in der zeitweiligen Stoppstellung veranschaulicht, bevor es an das Verbindungselement 10 gepasst wird. In 4 und 5 weist das Gehäuse 20 eine Gehäusehaupteinheit 21 auf. Die Gehäusehaupteinheit 21 weist eine Komponente 23 mit verringertem Durchmesser auf, wobei der Durchmesser in Richtung des Schlauchs T verringert ist, und sie weist einen Stutzen 24 auf, der an der Spitze der Komponente 23 mit verringertem Durchmesser ausgebildet ist. Eine Rastung 24a zum Rasten des Schlauchs T ist in der Gestalt von drei Reihen ringförmiger Rippen an dem Stutzen 24 ausgebildet.
  • Eine Rohrpassbohrung 25 ist in der Gehäusehaupteinheit 21 ausgebildet. Die Rohrpassbohrung 25 ist mit einem in dem Stutzen 24 ausgebildeten Rohrkanal 26 verbunden. Eine Eingriffswand 21a ist zwischen der Rohrpassbohrung 25 und dem Rohrkanal 26 ausgebildet. Die Eingriffswand 21a ist mit dem Ende der Rohrbefestigungskomponente 30 in Eingriff, wobei die Dichtungshalterung 44 dazwischen zwischengeordnet ist, um die Bewegung der Rohrbefestigungskomponente 30 zu steuern. Die Rohrpassbohrung 25 weist eine mit dem Rohrkanal 26 verbundene kleine Bohrung 25a, eine an der offenen Seite ausgebildete große Bohrung 25b und eine zwischen der kleinen Bohrung 25a und der großen Bohrung 25b ausgebildete konische Führungsfläche 25c auf. Die konische Führungsfläche 25c ist eine Neigung bzw. Schräge, an der das Rohr gegen die Rohrbefestigungskomponente 30 drückt, wodurch verursacht wird, dass sich die Rohrbefestigungskomponente 30 elastisch verformt, wenn das Rohr eingepasst wird.
  • Ein ringförmiger abgestufter Abschnitt 26a mit einem größeren Durchmesser als jener des Rohrkanals 26 ist zwischen der Rohrpassbohrung 25 und dem Rohrkanal 26 des Stutzens 24 ausgebildet. Dichtungskomponenten 40 und 40, die aus O-Ringen bestehen, sind an der ringförmigen abgestuften Komponente 26a gehalten. Ein Abstandshalter 42 ist zwischen den Dichtungskomponenten 40 und 40 zwischengeordnet und die Dichtungshalterung 44 ist in die ringförmige abgestufte Komponente 26a gepresst, um die Dichtungskomponenten 40 und 40 zu halten. Die Dichtungskomponenten 40 und 40 werden gegen die Dichtungsfläche Pd des Rohrs P gepresst, um eine Dichtung zu erzeugen. Anstelle eines Aufbaus, der auf die ringförmig abgestufte Komponente 26a gepresst wird, kann die Dichtungshalterung 44 eine Struktur sein, die mit der Eingriffswand 44a mit Hilfe von Rastungen (in der Fig. nicht gezeigt), die sich von der Innenumfangswand der Rohrpassbohrung 25 zur Mitte erstrecken, in Eingriff gelangen und damit verrasten.
  • An zwei sich durch die Rohrpassbohrung 25 gegenüberliegenden Stellen sind Sichtfenster 22 und 22 in der Außenumfangswand der Gehäusehaupteinheit 21 ausgebildet. Die Sichtfenster 22 und 22 sind Öffnungen zum Überwachen der Stellung der Rohrbefestigungskomponente 30 von außerhalb des Gehäuses 20.
  • 6 ist eine Schrägansicht eines Abschnitts der Gehäusehaupteinheit 21 und der Rohrbefestigungskomponente 30. In 6 ist die Rohrbefestigungskomponente 30 zwischen dem Rohr P (siehe 1) und dem Gehäuse 20 zwischengeordnet, um das Rohr P zu befestigen, und ist relativ zu dem Gehäuse 20 verschieblich ausgebildet. Insbesondere weist die Rohrbefestigungskomponente 30 eine Stützbasis 32 mit einem quadratischen Querschnitt, Rohreingriffszungen 34 und 34 und Anschlageingriffszungen 36 und 36 auf, wobei diese einstückig ausgebildet sind.
  • Die Rohreingriffszungen 34 und 34 sind Kragzungen, die parallel zueinander von einem Ende der Stützbasis 32 vorstehen und die auf halbem Weg in eine Biegekante 34a gebogen sind, wobei sich das Ende nach außen erstreckt. Wie in 4 veranschaulicht ist, ist die Biegekante 34a so gebogen, dass sie von einer Gestalt, die der konischen Führungsfläche 25c entspricht, so verformt wird, dass sie der kleinen Bohrung 25a entspricht, wie sie in 1 veranschaulicht ist. Eine Eingriffsnut 34b ist an der Innenseite der Rohreingriffszungen 34 und 34 ausgebildet. Die Eingriffsnut 34b ist bogenförmig und rastet mit dem Rohr P ein, wenn sie mit der Rohreingriffskomponente Pc (siehe 1) des Rohrs P in Eingriff gelangt.
  • Die Anschlageingriffszungen 36 und 36 sind auskragende Zungen, die parallel zueinander angeordnet sind, und sind an einer Stelle angeordnet, die durch das Sichtfenster 22 gesehen werden kann. Ein erster Anschlag 36a und ein zweiter Anschlag 36b stehen von der Außenseite jeder Anschlageingriffszunge 36 und 36 vor. Der erste Anschlag 36a und der zweite Anschlag 36b sind Vorsprünge, um mit dem festen Ende 22a und dem offenen Ende 21b des Sichtfensters 22 in Eingriff zu gelangen, um die Rohrbefestigungskomponente 30 relativ zu dem Gehäuse 20 zu positionieren.
  • Die mit der Verbindung des Rohrs P an das Verbindungselement 10 einhergehenden Vorgehensweisen und die zugehörigen Funktionen werden nachstehend beschrieben. Wenn das Rohr P von der zeitweiligen Stoppstellung, wie sie in 4 und 5 dargestellt ist, in die Rohrpassbohrung 25 des Verbindungselements 10 gepresst wird, kommt die Rohreingriffskomponente Pc des Rohrs P mit der Eingriffsnut 34b der Rohrbefestigungskomponente 30 in Eingriff und die Rohrbefestigungskomponente 30 gleitet in die Rohrpassbohrung 25. Wenn die Rohrbefestigungskomponente 30 gleitet, presst die Biegekante 34a der Rohreingriffszunge 34 gegen die konische Führungsfläche 25c und wird elastisch verformt, wodurch der Rohrbefestigungskomponente ermöglicht wird, sich zu der kleinen Bohrung 25a zu bewegen, wo sie durch die Eingriffswand 44a der Dichtungshalterung 44 gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anschlageingriffszunge 36 an dem zweiten Anschlag 36b durch das offene Ende 21b des Gehäuses 20 gepresst, elastisch einwärts verformt und bewegt sich weiter hinter das feste Ende 22a des Sichtfensters 22, wo die elastische Kraft gelöst wird. Dies ermöglicht dem zweiten Anschlag 36b die Rohrbefestigungskomponente 30 zu positionieren. Während diese Teile so angeordnet sind, wird die Rohrspitze Pb in die Dichtungskomponente 40 gedrückt und die Dichtungsfläche Pd wird durch die Dichtungskomponente 40 gedichtet, wodurch dem Verbindungselement 10 ermöglicht wird, den Schlauch T und das Rohr P zu verbinden. Während diese Teile so verbunden sind, werden die Sichtfenster 22 durch die Anschlageingriffszungen 36 der Rohrbefestigungskomponente 30 geschlossen, wodurch es möglich wird, zu überprüfen, dass das Rohr P durch die Rohrbefestigungskomponente 30 befestigt ist.
  • Um das Rohr P von dem Verbindungselement 10 zu entfernen, können die Anschlageingriffszungen 36 durch die Sichtfenster 22 gedrückt werden, wodurch es dem Rohr P ermöglicht wird, herausgezogen zu werden. Insbesondere wird der zweite Anschlag 36b der Anschlageingriffszunge 36 von dem festen Ende 22a gelöst, und wenn das Rohr P in diesem gelösten Zustand herausgenommen wird, bewegt sich die Rohrbefestigungskomponente 30 einstückig mit dem Rohr P entlang des Gehäuses 20, während der erste Anschlag 36a mit dem festen Ende 22a des Sichtfensters 22 in Kontakt kommt, so dass die Rohrbefestigungskomponente 30 in dem Gehäuse 30 gehalten wird, wodurch lediglich dem Rohr P ermöglicht wird, herausgenommen zu werden.
  • Das Verbindungselement 10 bietet die nachstehenden Vorteile.
    • (1) Wenn das Rohr P an die Rohrpassbohrung 25 gepasst wird, um die Rohrbefestigungskomponente 30 zu verschieben, kann das Rohr P an dem Verbindungselement 10 mit einem Handgriff angebracht werden.
    • (2) Die Position der Anschlageingriffszungen 36 kann durch die Fenster 22 betrachtet werden, um zu überprüfen, dass das Rohr P durch die Rohrbefestigungskomponente 30 an der Verbindungsstellung positioniert wurde, wodurch Verbindungen mit schlechter Dichtung verhindert werden.
    • (3) Das Verbindungselement 10 ist aus fünf Teilen gefertigt, die das Gehäuse 20, die Rohrbefestigungskomponente 30, die Dichtungskomponente 40, den Abstandshalter 42 und die Dichtungshalterung 44 aufweisen und es ist keine Prüfeinrichtung zum Überwachen notwendig, ob das herkömmliche Verbindungselement eine gute Dichtung aufweist oder nicht. Somit ist es möglich, die Teileanzahl zu verringern, wodurch sich ein leichteres und weniger kostenintensives Erzeugnis ergibt.
    • (4) Wie in 5 veranschaulicht ist, kommen die ersten Anschläge 36a der Anschlageingriffszungen 36 mit den festen Enden 22a der Sichtfenster 22 in Kontakt und die zweiten Anschläge 36b kommen mit den offenen Enden 21b in Kontakt, so dass die Rohrbefestigungskomponente 30 zeitweilig durch das Gehäuse 20 gestoppt wird. Dieser Stop ermöglicht der Rohrbefestigungskomponente 30, dass sie versendet und gehandhabt werden kann, während sie mit dem Gehäuse 20 vereint ist, wodurch sich eine einfache Handhabung ergibt.
    • (5) 7 veranschaulicht die Betätigungsweise des Verbindungselements 10. Wie in 7 veranschaulicht ist, kann die Rohrbefestigungskomponente 30 manchmal durch äußere Kräfte in die kleine Bohrung 25a der Rohrpassbohrung 25 gepresst werden, ohne dass das Rohr P befestigt ist. In solchen Fällen ist L1 > Lp, wobei L1 der Abstand von dem Ende der Rohrbefestigungskomponente 30 zu der Dichtungskomponente 40 ist und Lp der Abstand von der Rohreingriffskomponente Pc zu der Spitze der Rohrspitze Pb ist. Somit erreicht die Rohrspitze Pb nicht die Dichtungskomponente 40, wenn das Rohr P eingesetzt wird, bis die Rohreingriffskomponente Pc mit der Endfläche der Rohrbefestigungskomponente 30 in Kontakt kommt. Somit wird die Dichtungsfläche Pd nicht durch die Dichtungskomponente 40 gedichtet. Da das Rohr P nicht vollständig durch das Verbindungselement 10 gestützt wird, während diese Teile so angeordnet sind, kann durch einen Handgriff bzw. durch Berührung einfach bestimmt werden, dass das Rohr nicht verbunden ist.
    • (6) 8 veranschaulicht eine weitere Betätigungsweise des Verbindungselements 10. Wie in 8 gezeigt ist, befindet sich die Rohrbefestigungskomponente 30 in der zeitweiligen Stoppstellung, an der sie nicht in die Rohrpassbohrung 25 gepasst ist. In solchen Fällen ist L2 > Lp, wobei L2 der Abstand von der Eingriffsnut 34b der Rohrbefestigungskomponente 30 zu der Dichtungskomponente 40 ist. Somit wird selbst dann, wenn das Rohr P in die Rohrpassbohrung 25 eingesetzt ist, während es sich in der zeitweiligen Stoppstellung befindet, die Rohrspitze Pb des Rohrs P die Dichtungskomponente 40 nicht erreichen. Somit wird die Dichtungsfläche Pd nicht durch die Dichtungskomponente 40 gedichtet. Da das Rohr P nicht vollständig durch das Verbindungselement 10 gestützt ist, während diese Teile so angeordnet sind, kann durch einen Handgriff einfach bestimmt werden, dass das Rohr P nicht verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in verschiedenen anderen Ausführungsbeispielen innerhalb des Umfangs der durch die Ansprüche definierten Erfindung ausgearbeitet werden. Beispielsweise sind die nachstehenden Variationen möglich.
  • Verschiedene Arten von Strukturen können zum Anbringen der Dichtungskomponente eingesetzt werden. Beispielsweise können, wie durch ein Verbindungselement 10B aus 9 angezeigt ist, zwei Reihen von Ringnuten 26Ba und 26Ba einem Rohrkanal 26B eines Gehäuses 20 zugewandt ausgebildet sein und Dichtungskomponenten 40 und 40, die O-Ringe aufweisen, können in den Ringnuten 26Ba und 26Ba gehalten sein.
  • Die vorstehende ausführliche Beschreibung der Erfindung wurde zu dem Zweck vorgesehen, die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, wodurch andere auf dem Fachgebiet gewandte Personen in die Lage gebracht werden, die Erfindung für verschiedene Ausführungsbeispiele und mit verschiedenen Modifikationen zu verstehen, wie sie für den besonderen Gebrauch geeignet sind. Die vorstehende ausführliche Beschreibung soll nicht als erschöpfend oder als die Erfindung auf die darin offenbarten genauen Ausführungsbeispiele beschränkend betrachtet werden.

Claims (22)

  1. Verbindungselement zum Verbinden eines Rohrs (P) mit einem anderen Strömungsdurchlass durch Eingriff mit einer Rohreingriffskomponente (Pc), die an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement folgendes aufweist: ein Gehäuse (20), das (i) einen Rohrkanal (26) hat, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Rohr (P) verbunden ist, und das (ii) eine Rohrpassbohrung (25) hat, die mit dem Rohrkanal (26) verbunden ist; eine durch die Rohrpassbohrung (25) verschieblich gestützte Rohrbefestigungskomponente (30) zum Befestigen des Rohrs (P) an dem Gehäuse (20), wobei die Rohrbefestigungskomponente (30) so konstruiert und angeordnet ist, dass sie eine zeitweilige Stoppstellung zum Nichtbefestigen des Rohrs (P) und eine Verbindungsstellung zum Befestigen des Rohrs (P) aufweist; und eine Dichtungskomponente (40) zum Dichten des Rohrs (P), die dem Rohrkanal (26) zugewandt montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rohrbefestigungskomponente (30) beim Verschieben in der Rohrpassbohrung (25) von der zeitweiligen Stoppstellung zu der Verbindungsstellung elastisch verformt, und das Verbindungselement der Rohrbefestigungskomponente (30) ermöglicht, dass sie in der Verbindungsstellung sichtbar überwacht werden kann.
  2. Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (20) ein Sichtfenster hat, um zu überwachen, ob sich die Rohrbefestigungskomponente (30) in der Verbindungsstellung befindet.
  3. Verbindungselement gemäß Anspruch 2, wobei die Rohrbefestigungskomponente (30) folgendes aufweist: eine Stützbasis (32), die verschieblich in der Rohrpassbohrung (25) gestützt ist; eine Rohreingriffszunge (34), die sich in der Verschiebungsrichtung von der Stützbasis (32) erstreckt, wobei die Rohreingriffszunge (34) eine Eingriffsnut (34b) zum in Eingriff gelangen mit der Rohreingriffskomponente (Pc) hat; und eine Anschlageingriffszunge (36), die sich in der Verschiebungsrichtung von der Stützbasis (32) erstreckt, wobei die Anschlageingriffszunge (36) einen Anschlag zum in Eingriff gelangen mit dem Gehäuse (20) hat, um die Rohrbefestigungskomponente (30) an der zeitweiligen Stoppstellung und der Verbindungsstellung in Stellung zu bringen, wobei es das Anschlusselement möglich macht, dass die Anschlageingriffszunge (36) in der Verbindungsstellung durch ein Sichtfenster sichtbar überwacht werden kann.
  4. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 3 aufweist, wobei das Verbindungselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (40) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt wird, nachdem die Befestigungskomponente (30) ohne Rohr in die Verbindungsstellung gebracht wurde.
  5. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 4 aufweist, wobei das Anschlusselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (40) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) nicht ausreichend in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt ist, so dass sich die Rohrbefestigungskom ponente (30) nicht in der Rohrpassbohrung (25) verschiebt und in der zeitweiligen Stoppstellung verbleibt.
  6. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 5 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L2 > Lp ist, wobei L2 ein Abstand von der Eingriffsnut (34b) der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, und Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs ist.
  7. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 4 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L1 > Lp ist, wobei L1 ein Abstand von einem Ende der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, wobei Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs (P) ist.
  8. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 2 aufweist, wobei das Anschlusselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (40) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt wird, nachdem die Befestigungskomponente (30) ohne Rohr in die Verbindungsposition gebracht wurde.
  9. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 8 aufweist, wobei das Verbindungselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (30) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) nicht ausreichend in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt ist, so dass die Rohrbefestigungskomponente (40) sich nicht in der Rohrpassbohrung (25) verschiebt und in der zeitweiligen Stoppstellung verbleibt.
  10. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 9 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L2 > Lp ist, wobei L2 ein Abstand von der Eingriffsnut (34b) der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, wobei Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs ist.
  11. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 8 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L1 > Lp ist, wobei L1 ein Abstand von einem Ende der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, wobei Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs ist (P).
  12. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei das Anschlusselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (40) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt wird, nachdem die Befestigungskomponente (30) ohne Rohr in die Verbindungsposition gebracht wurde.
  13. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 12 aufweist, wobei das Verbindungselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (40) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) nicht ausreichend in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt ist, so dass die Rohrbefestigungskomponente (40) sich nicht in der Rohrpassbohrung (25) verschiebt und in der zeitweiligen Stoppstellung verbleibt.
  14. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 13 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L2 > Lp ist, wobei L2 ein Abstand von der Eingriffsnut (34b) der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, wobei Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs (P) ist.
  15. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 12 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L1 > Lp ist, wobei L1 ein Abstand von einem Ende der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, wobei Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs ist (P).
  16. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei das Verbindungselement so konfiguriert ist, dass das Rohr (P) die Dichtungskomponente (40) nicht erreicht, wenn das Rohr (P) nicht ausreichend in die Rohrpassbohrung (25) eingesetzt ist, so dass die Rohrbefestigungskomponente (40) sich nicht in der Rohrpassbohrung (25) verschiebt und in der zeitweiligen Stoppstellung verbleibt.
  17. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 16 aufweist, wobei das Verbindungselement so konstruiert und angeordnet ist, dass L2 > Lp ist, wobei L2 ein Abstand von der Eingriffsnut (34b) der Rohrbefestigungskomponente (30) zu der Dichtungskomponente (40) ist, wobei Lp ein Abstand von der Rohreingriffskomponente (Pc) zu einem Ende des Rohrs (P) ist.
  18. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 3 aufweist, wobei sich die Rohreingriffszunge (34) elastisch verformt, wenn die Rohrbefestigungskomponente (30) in einem Zustand an die Rohrpassbohrung (25) gepasst wird, in dem die Eingriffsnut (34b) mit der Rohreingriffskomponente (Pc) in Eingriff ist.
  19. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 18 aufweist, wobei das Gehäuse (20) eine abgeschrägte Fläche (25c) an der Rohrpassbohrung (25) hat, wobei die abgeschrägte Fläche (25c) konstruiert und angeordnet ist, um die Rohreingriffszunge (34) elastisch zu verformen.
  20. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 18 aufweist, wobei die Anschlageingriffszunge (36) einen ersten Anschlag (36a) und einen zweiten Anschlag (36b) aufweist, die in der Lage sind, mit einem an dem Gehäuse (20) ausgebildeten festen Ende (22a) in Eingriff zu gelangen, wobei der erste Anschlag (36a) in der zeitweiligen Stoppstellung mit dem befestigten Ende (22a) in Eingriff gelangt und der zweite Anschlag (36b) in der Verbindungsstellung mit dem festen Ende (22a) in Eingriff gelangt.
  21. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 20 aufweist, wobei das feste Ende (22a) an einem Ende des Sichtfensters (22) ausgebildet ist.
  22. Verbindungselementbaugruppe, die ein Rohr (P) mit einer an einem Außenumfang des Rohrs (P) ausgebildeten Rohreingriffskomponente (Pc) aufweist und ferner das Verbindungselement gemäß Anspruch 21 aufweist, wobei das Verbindungselement ferner ein Dichtungsrückhalteteil (44) aufweist, welches die Dichtungskomponente (40) gegen die Dichtungsfläche (Pd) des Rohrs (P) presst, wenn das Dichtungsrückhalteteil (44) durch die Rohrbefestigungskomponente (30) gepresst wird.
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