DE60201365T2 - Sicherheitsvorrichtung für Abgabeventile - Google Patents

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Roberto Lazzarini
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/045Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction parallel to the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/027Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Abgabeventile, die mit einem scheibenförmigen Verschluss versehen sind, welcher in einem rohrförmigen Querschnitt gleitend angeordnet ist, der wie ein Kreisbogen ausgestaltet ist, wobei er den Produktauslass von in der Herstellung von Sahne, Suppen und dergleichen verwendeten Pasteurisiermaschinen bildet.
  • Aus der EP-A-0 089 481 ist ein Abgabeventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, das mit einem scheibenförmigen Verschluss versehen ist, der mittels einer gekrümmten Stange mit einem Bedienungs- bzw. Bedienungshebel verbunden ist, der mit einem Federstift ausgerüstet ist, welcher in auf einem Bauteil mit kreisförmigem Querschnitt eingebrachte Vertiefungen hinein passt, wobei der kreisförmige Querschnitt in Bezug auf die Drehachse des Bedienungshebels konzentrisch ist.
  • Ein solcher Stift kann aus der Vertiefung herausgehoben werden, indem auf ihn eine Zugkraft in einer axialen Richtung in Bezug auf den Bedienungshebel ausgeübt wird, wonach der Bedienungshebel um seine Scharnierachse frei drehbar ist, wodurch es dem scheibenförmigen Verschluss ermöglicht wird, in dem vorher erwähnten rohrförmigen Querschnitt aus einer Stellung heraus, in der er den kreisförmigen Querschnitt vollständig verschließt und so die Produktabgabe verhindert, in eine Zwischenstellung zu gleiten, in welcher ein radialer Auslass für die Abgabe von flüssigen Produkten ausgebildet wird, und weiter in eine Stellung zu gleiten, in welcher er vollständig aus dem kreisförmigen Querschnitt herausgenommen wird, wodurch die Abgabe von kompakten Produkten wie Sahne ermöglicht wird.
  • Das dieses bekannte Abgabeventil betreffende Problem besteht darin, dass es, wenn der Bedienungshebel des Ventilverschlusses mit dem Bedienungshebel gedreht wird, keine Einrichtung gibt, die es ermöglicht, den Hub des Hebels in dem radialen Loch zur Produktentnahme bei gezogenem Haltestift zu begrenzen (wobei das Loch nach unten gerichtet ist), so dass es immer für den Bediener, der unerfahren oder einfach sorglos ist, vorkommen kann, dass er den Bedienungshebel zu weit herauszieht, bis der letztere aus dem Auslass des kreisförmigen Querschnitts herausgerät und auf diese Weise das Auslassende freigibt (welches zu dem Bediener hin gerichtet ist) und es dabei zu einem Risiko mit ernsten Folgen für den Bediener kommt, der von einem Schwall heißer Flüssigkeit getroffen werden könnte.
  • Daher ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung in Verbindung mit dem Bedienungshebel zu schaffen, welche vermeiden soll, dass der Verschluss auf Grund einer falschen Bedienung vollständig aus dem rohrförmigen Kanal herausgebracht wird, in dem er gleitet.
  • Gemäß dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an beiden, nämlich an dem Bedienungshebel und in dem Bauteil mit kreisförmigem Querschnitt, welches die die Grundstellungen des Bedienungshebels für den Verschluss festlegenden Löcher aufweist, geeignete Anschlageinrichtungen vorgesehen sind, um die Bewegung des Bedienungshebels korrespondierend zu der offenen Zwischenstellung des radialen Auslasses für Produktabgabe zu begrenzen bzw. zu stoppen, und somit das unbeabsichtigte Überlaufen einer solchen Stellung zu vermeiden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, von welchen:
  • 1 eine Ansicht im Längsschnitt des erfindungsgemäßen Abgabeventils mit dem Verschlussbauteil in der Verschlussstellung des Auslasses des Pasteurisiertanks darstellt, und
  • 2 eine Ansicht ist, die der in 1 vollständig entspricht, und die in ausgezogener Linie die Zwangshaltestellung des Verschlussbauteils in der Produktabgabestation zeigt, und mit einer strichpunktierten Linie die Stellung eines vollständigen Herausziehens des Verschlussbauteils aus dem rohrförmigen Kanal zeigt, welche nach Überlaufen der Zwangshaltestellung erreicht wird.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Abschnitts des Bodens eines Pasteurisierbehälters, in welchem der Auslass für das pasteurisierte Produkt gebildet ist. Der Auslass 2 ist dicht mit einem gekrümmten rohrförmigen Kanal 3 verbunden, der mit seinem freien Ende über die Vorderwand 4 des Gehäuses der Pastuerisiermaschine hervorsteht. In der Nähe seines freien Endes ist der Kanal mit einem kurzen radialen Kanal 5 versehen, welcher nach unten weist, wobei dieser Kanal einen ersten Auslass für das verarbeitete Produkt bildet, und hinter welchem der Kanal 3 in Strömungsrichtung mit dem Auslass 6 endet. Innerhalb des Kanals 3 ist der scheibenförmige Verschluss 7 gleitend angeordnet. Der Verschluss 7 weist eine Scheibe aus Kunststoff oder Gummi mit dem gleichen Durchmesser des inneren Durchmessers des Kanals 3 auf, und welcher an einem Ende eines gekrümmten Schaftes 8 befestigt ist, dessen Krümmungsradius dem des Kanals 3 entspricht, und der die gesamte Länge des Kanals 3 einnimmt, und der an seinem anderen, über den Auslass 6 des Kanals 3 hervorstehenden Ende an einem Bedienungshebel 9 befestigt ist, welcher in 10 schwenkbar an einem Träger- bzw. Halterbauteil 11 an der Wand 4 der Maschine angebracht ist.
  • Das Halterbauteil 11 besteht aus einer halbkreisförmigen Platte, die mit einer weiten zentralen Öffnung mit einem halbkreisförmigen inneren Umfangsrand 12 versehen ist, der parallel zu dem halbkreisförmigen äußeren Umfangsrand 13 des Bauteils 11 verläuft. Der äußere Rand 13 weist zwei halbkreisförmige Einkerbungen bzw. Rasten 14 und 16 und eine verlängerte Einkerbung 15 auf, deren Zweck später beschrieben wird, wobei von dem inneren Rand 12 auf der Mittellinie von Einkerbung 15 ein Zahn 17 radial auf den Mittelpunkt hervorsteht.
  • Der Bedienungshebel 9 weist ein äußeres rohrförmiges Bauteil 109 auf, welches an einem Ende mit dem Stift 10 verbunden ist und an dem anderen Ende einen Handgriff 209 aufweist, und wobei ein koaxiales rohrförmiges Bauteil 309 so angebracht ist, dass es in teleskopartiger Weise innerhalb des Bauteils 109 gleiten kann. Das äußere rohrförmige Bauteil 109 ist in seinem oberen Abschnitt mit einem Paar von verlängerten ersten Schlitzen 409 versehen, die diametral gegenüberstehend angeordnet sind, wohingegen es in seinem unteren Abschnitt im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie das durch die Ränder 12 und 13 des Bauteils 11 festgelegte halbkreisförmige Bauteil mit einem zweiten verlängerten Schlitz 509 versehen ist, welcher sich mit seinen Enden jeweils über den inneren und äußeren Rand 12 und 13 hinaus erstreckt.
  • Das koaxiale rohrförmige Bauteil 309 ist seinerseits korrespondieren zu den ersten Schlitzen 409 mit einem Paar von knopfförmigen Stiften 609 ausgerüstet, die sich radial nach außen über die ersten Schlitze 409 erstrecken, und ist an der zu dem zweiten Schlitz 509 korrespondierenden Position mit einem ersten Stift 709 versehen, der sich radial nach außen über den zweiten Schlitz 509 erstreckt, wobei der Stift zum Eingriff in die Vertiefungen bzw. Einkerbungen 14, 15, und 16 geeignet ausgebildet ist, und ist mit einem zweiten Stift 809 versehen, welcher sich auch radial nach außen erstreckt und von dem Stift 709 auf der Achse des Bauelements 309 auf einem Abschnitt in einem Abstand angeordnet ist, welcher im Wesentlichen zur dem Abstand zwischen dem äußeren und inneren Rand 12 und 13 korrespondiert. Die Vorrichtung ist auch mit einer Druckfeder 18 ausgerüstet, welche zwischen dem Boden des Knopfs 209 und dem Kopf des röhrenförmigen Bauelements 309 angeordnet ist.
  • Die Bedienung bzw. Funktion der beschriebenen Vorrichtung wird nun erläutert.
  • Mit dem Bedienungshebel 9 in der anfänglichen Stellung, die in 1 dargestellt ist, verschließt der Verschluss 7 den Auslass für die Abgabe des Produkts aus dem Behälter bzw. Tank 1.
  • Wenn das Produkt aus dem Behälter 1 abgegeben werden muss, muss der Knopf 209 des Bedienungshebels 9 ergriffen und ein Zug auf die beiden Knöpfe 609 ausgeübt werden. Das Bauteil 309 wird auf diese Weise gegen die Wirkung der Feder 18 angehoben, bis der Stift 709 aus der Vertiefung bzw. Einkerbung 14 herauskommt, wodurch die Verschwenkung des Bedienungshebels 9 um seinen Drehpunkt freigegeben wird. Diese Verschwenkbewegung wird jedoch unterbrochen, wenn der Stift 809 in Kontakt mit dem Zahn 17 kommt, das heißt, wenn das Verschlussbauteil die in 2 dargestellte Stellung erreicht, in welcher die Flüssigkeit durch den Auslasskanal 5 fließt. Um über den Zahn 17 hinweg zu gelangen bzw. ihn zu überlaufen und daher den Verschluss vollständig aus dem Kanal 3 herauszunehmen (in 2 mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Position des Bedienungshebels 9 und des Verschlusses 7), müssen die Knöpfe 609 losgelassen werden, so dass der Stift 809 eine solche Position zum Überlaufen des Zahns 17 einnimmt, und nur nach Überlaufen des Zahns 17 durch erneute Ausübung eines Zugs auf die Knöpfe 609 wird der Bedienungshebel 9 gelöst, um seinen vollständigen Hub zum Herausziehen bzw. zur Extraktion des Verschlusses 7 aus dem Kanal 3 fortzusetzen.
  • Dank der Erfordernis für diesen doppelten Betätigungsvorgang kann jegliches unerwünschtes Heraustreten des Verschlusses 7 aus dem Kanal 3 vermieden werden.

Claims (4)

  1. Abgabeventil geeignet zur Anwendung in Maschinen zur Pasteurisierung mit einem Behälter (1), welche bei der Herstellung von Rahm beziehungsweise Sahne, Suppen oder dergleichen verwendet werden, wobei das Abgabeventil Folgendes aufweist: ein Auslassrohr (3) für den Auslass von pasteurisiertem Produkt, welches aus einem Auslassrohr besteht, das die Form eines Kreisbogens mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei das Auslassrohr (3), wenn es in Gebrauch ist, mit dem Auslass (2) eines Pasteurisierbehälters (1) verbunden ist und mit einem radialen Loch (5) zum Abfluss von Produkt aus dem Auslassrohr (3) versehen ist, einen scheibenförmigen Verschluss (7), welcher in dem rohrförmigen Auslasskanal (3) gleitend angeordnet ist, einen Bedienungshebel (9), welcher mit dem Verschluss (7) verbunden und um eine Scharnierachse (10) verschwenkbar ist, damit der Verschluss (7) in dem Auslassrohr (3) gleitend angeordnet ist, ein Bauteil mit einem Kreisausschnitt (11), welcher in Bezug auf die Scharnierachse (10) konzentrisch angeordnet ist, wobei das Bauteil einen Kreisausschnitt (11) aufweist, der mit Vertiefungen (14, 15, 16) versehen ist, wobei der Bedienungshebel (9) mit einem Federstift (709) ausgerüstet ist, welcher zum Eingriff mit den Vertiefungen (14, 15, 16) zur Festlegung der Grundstellungen des Bedienungshebels (9) geeignet ausgebildet ist, und wobei es dem Bedienungshebel ermöglicht ist, frei um seine Scharnierachse (10) herum zu verschwenken, wenn der Stift (709) aus den Vertiefungen (14, 15, 16) herausgehoben ist, wobei somit der Verschluss (7) innerhalb des Auslassrohrs (3) aus einer Stellung, in welcher der Verschluss (7) die Verbindung zwischen dem Auslassrohr (3) und dem Pasteurisierbehälter (1) verschließt und so das Produkt am Abfließen hindert, in eine Zwischenstellung gleitet, in welcher das radiale Loch (5) offen ist, und weiter in eine Stellung gleitet, in welcher der Verschluss (7) vollständig aus dem Auslassrohr (3) herausgenommen ist, wobei das Abgabeventil dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bedienungshebel (9) und das Bauteil mit einem Kreisausschnitt (11) weiterhin umgekehrte beziehungsweise wechselseitige Widerlagereinrichtungen (17, 809) aufweisen, welche die Bewegung des Bedienungshebels (9) unterbrechen, wenn die Zwischenstellung (15) erreicht ist, in welcher das radiale Loch (5) vollständig geöffnet ist, während der Federstift (709) und die Vertiefungen (14, 15, 16) außer Eingriff sind, und somit das unbeabsichtigte Übergehen dieser Stellung verhindert ist.
  2. Abgabeventil nach Anspruch 1, bei welchem das Bauteil mit Kreisausschnitt (11) aus einer halbkreisförmigen Platte besteht, die mit einer weiten zentralen Öffnung versehen ist, welche einen halbkreisförmigen inneren Rand (12) festlegt, der parallel zu dem halbkreisförmigen äußeren Rand (13) des Bauteils (11) angeordnet ist, wobei der äußere Rand (13) zwei halbkreisförmige Endeinkerbungen (14 und 16) und eine verlängerte Zwischeneinkerbung (15) aufweist, wohingegen auf dem inneren Rand (12) auf der Mittellinie der verlängerten Zwischeneinkerbung (15) ein Zahn (17) angeordnet ist, welcher in Richtung auf das Zentrum hin radial hervorsteht.
  3. Abgabeventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) ein äußeres röhrenförmiges Bauteil (109) aufweist, welches an einem Ende mit dem Stift (10) gelenkig verbunden ist, und an seinem anderen Ende einen Knopf (209) aufweist, sowie ein koaxiales röhrenförmiges Bauelement (309), das innerhalb des Bauteils (109) in teleskopartiger Weise gleitend montiert ist, wobei das koaxiale röhrenförmige Bauelement (109) in seinem oberen Abschnitt mit einem Paar von diametral gegenüberliegenden verlängerten ersten Schlitzen (409) versehen ist, wohingegen es in seinem unteren Abschnitt im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie das durch die Ränder (12 und 13) des Bauteils (11) festgelegte halbkreisförmige Bauteil mit einem zweiten verlängerten Schlitz (509) versehen ist, welcher sich mit seinen Enden jeweils über den inneren und äußeren Rand (12 und 13) hinaus erstreckt.
  4. Abgabeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das koaxiale Bauelement an den ersten Schlitzen (409) mit einem Paar von knopfförmigen Stiften (609) ausgerüstet ist, die sich radial nach außen über die ersten Schlitze (409) erstrecken, und dass es korrespondieren zu dem zweiten Schlitz (409) mit einem ersten Stift (709) versehen ist, der sich radial nach außen über den zweiten Schlitz (509) erstreckt und zum Eingriff in die Vertiefungen (14, 15, 16) geeignet ausgebildet ist, und dass es mit einem zweiten Stift (809) versehen ist, welcher sich auch radial nach außen über den zweiten Schlitz erstreckt und von dem Stift (709) auf der Achse des Bauelements (309) auf einem Abschnitt in einem Abstand angeordnet ist, welcher im Wesentlichen zur dem Abstand zwischen dem äußeren und inneren Rand (12 und 13) korrespondiert, wobei weiterhin eine schraubenförmige Druckfeder (18) zwischen dem Boden des Knopfs (209) und dem Kopf des röhrenförmigen Bauelements (309) vorgesehen ist.
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