DE202010004098U1 - Mehrwegehahn - Google Patents

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Abstract

Mehrwegehahn (1) mit einem Gehäuse (2) und einem darin drehbaren Küken (11), wobei da Gehäuse (2) und das Küken (11) beide einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei das Gehäuse (2) einen hohlkreiszylinderförmigen Gehäusekörper (3) mit einstückiger, flüssigkeitsundurchlässiger Bodenwand und einstückig am Gehäusekörper gefertigten und darin einmündende Strömungskanäle (7, 8, 9) bildende Anschlussstutzen (4, 5, 6) umfasst, wobei das Küken (11) einen in der Hauptsache kreiszylindrische Körper (11) umfasst, der um seine Drehachse drehbar in den Gehäusekörper (3) reicht und der Kükenkörper (11) Durchflussöffnungen aufweist, die parallel zu den Anschlussstutzen ausgerichtet werden können, wobei der Kükenkörper (11) durch eine Schnappverbindung drehbar in dem Gehäusekörper gehalten wird, welche Schnappverbindung aus zumindest einem Paarumlaufenden Rand und umlaufender Rille, die zusammenwirken, gebildet ist, wobei das Küken einen einstückig mit dem Küken geformten, unverdrehbar mit dem Küken (11) verbundenen Griff (12) zum Verdrehen des Kükens (11) umfasst, wobei zumindest ein...

Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft einen Mehrwegehahn mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
  • Derartige Hähne kommen insbesondere in der Medizin zum Einsatz, beispielsweise bei der Verabreichung von Infusionen. Entsprechend der Drehstellung eines Kükens relativ zu einem Gehäuse kann ein Medium durch Strömungskanäle des Gehäuses hindurchgeführt oder geblockt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Gehäuse mehrere Strömungskanäle aufweist, so dass in Abhängigkeit von der Drehstellung des Kükens das Medium von einem Kanal in einen anderen Kanal umgelenkt werden kann.
  • In der US 6,536,742 B2 wird ein Hahn vorgeschlagen mit einem Gehäuse mit einem geschlossenen Boden und einem separaten Küken, das in das Gehäuse eingeschnappt ist. Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung des durch den Hahn strömenden Mediums ist allerdings eine enge Passung zwischen Gehäuse und Küken erforderlich.
  • Aus der US-A-3 750 704 ist ein Hahn mit einem Küken bekannt, das eine durchgehende Aufnahme aufweist, in die ein Verbindungselement eingesetzt ist. Das Verbindungselement überdeckt das Küken und ist mit einer Bodenwand des Gehäuses verrastet. Der obere Endabschnitt des Verbindungselements ist in Form eines Griffes ausgebildet zum Verdrehen des Kükens.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hahn der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er eine hohe Dichtheit aufweist und dennoch leicht drehbar ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Küken aus dem Gehäuse herausgepresst wird. Aufgabe ist es weiterhin, einen Hahn der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Hahn kostengünstig herstellbar ist. Aufgabe ist es weiterhin, einen Hahn der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass Fehler und/oder Irrtümer in der Benutzung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hahn der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß mit dem Mehrwegehahn gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
  • Die Nocken sind Teil eines Bajonettverschlusses. Ein Beispiel eines solchen Bajonettverschlusses ist der sogenannten LUER Verschluss. Der Mehrwegehahn der Erfindung passt nicht gut auf einen LUER Bajonettverschluss und verschließt nicht vollständig mit diesem. Eine Alternative wird durch den erfindungsgemäßen Mehrwegehahn geboten, bei dem das Risiko von Irrtümern vermindert ist.
  • Das Küken und das Gehäuse werden in separaten Spitzgussformen hergestellt, wobei jeweils eine sehr hohe Maßgenauigkeit erzielt werden kann. In einem weiteren Fertigungsschritt wird dann das Küken in das Gehäuse eingesetzt. Die separate Formung des Kükens und des Gehäuses und die damit erzielbare hohe Maßgenauigkeit stellt sicher, dass der Hahn eine hohe Dichtheit aufweisen kann, wobei das Küken leicht drehbar ist. Der erfindungsgemäße Mehrwegehahn hat somit auch den Vorteil, dass er kostengünstig herstellbar ist weil er nur zwei Teile hat, nämlich das Gehäuse und das Küken.
  • Bei einer kostengünstig herstellbaren Ausführungsform sind der Griff und das Küken einstückig ausgebildet. Es kann vorgesehen sein, dass der Griff und das Küken einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Griff mit einem oberen Endabschnitt ein Markierungselement ausbildet. Derartige Markierungselemente sind vorzugsweise an der Oberseite des Griffes angeordnet. Hierbei ist es günstig, wenn das Kunststoffmaterial des zumindest ein Markierungselement ausbildenden Griffes eingefärbt ist. Mittels des Markierungselementes kann die Drehstellung des Kükens relativ zum Gehäuse angezeigt werden. Wird der Hahn als Absperrelement ausgebildet, so kann mittels des Markierungselementes die geöffnete oder geschlossene Position des Hahnes angezeigt werden. Ist der Hahn als Mehrwegehahn ausgebildet, so lässt sich mittels des Markierungselementes die jeweils durch die Drehstellung des Kükens vorgegebene Strömungsverbindung zwischen einzelnen Strömungskanälen des Gehäuses anzeigen.
  • Wie eingangs erwähnt, ermöglicht die separate Herstellung von Küken und Gehäuse eine hohe Maßgenauigkeit der beiden Teile, so dass zusammenwirkende Dichtflächen im Bereich des Gehäuses und des Kükens erzielt werden können, die dem Hahn eine hohe Dichtheit verleihen, ohne die leichte Drehbarkeit des Kükens zu beeinträchtigen. Um die Dichtheit zusätzlich zu verbessern kann vorgesehen sein, dass der Mehrwegehahn zumindest ein Dichtungselement aus Kunststoff umfasst, das das Küken in Umfangsrichtung umgibt. Das Dichtungselement kann auch gleichzeitig das Küken und das Gehäuse zusammen halten. In einer Ausgestaltung haben Küken und Gehäuse zumindest einen herumgehenden Schnappring und eine herumgehenden Rille, die zusammenwirken. Selbst bei Beaufschlagung des den Hahn durchströmenden Mediums wird mit einem hohen Druck wird eine Leckage des Hahnes zuverlässig verhindert und gleichzeitig sichergestellt, dass das Küken leicht drehbar ist.
  • Um die Handhabung des erfindungsgemäßen Hahnes zu vereinfachen, ist es von Vorteil, wenn der Hahn zusammenwirkende Rastelemente aufweist, die in einer vorgegebenen Drehstellung des Kükens ineinander einrasten. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Rastelemente in einer Öffnungs- und/oder Schließstellung des Kükens einrasten, so dass der Benutzer bei der Bedienung des Hahnes das Erreichen einer gewünschten Drehstellung durch das Einrasten der Rastelemente erkennt.
  • Bevorzugt sind ein erstes Rastelement am Gehäuse und ein mit dem ersten Rastelement zusammenwirkendes zweites Rastelement am Verbindungselement angeordnet. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das erste Rastelement als Rastaufnahme und das zweite Rastelement als Rastvorsprung ausgestaltet ist. Vorzugsweise ist der Rastvorsprung einstückig mit dem Verbindungselement verbunden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Mehrwegehahn von oben;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-B in 1;
  • 3 eine Draufsicht des Hahnes aus 1 von unten ohne Küken;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-B in 1 ohne Küken;
  • 5 eine Schnittansicht längs des Kupplungsendes in 1;
  • 6 eine Voransicht von 1 vom Kupplungsende.
  • In den 1 bis 6 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hahnes in Form eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 belegten Drei-Wegehahns dargestellt. Dieser umfasst ein Gehäuse 2 mit einem hohlzylinderförmigen Gehäusekörper 3, der einstückig mit (gegenwärtig) drei Anschlussstutzen 4, 5, 6 verbunden ist. Letztere definieren jeweils einen Strömungskanal 7, 8 bzw. 9, der in eine den Gehäusekörper 3 durchgreifende Durchgangsöffnung 10 einmündet.
  • Der Drei-Wegehahn 1 umfasst ein in die Durchgangsöffnung 10 eingesetztes Küken 11, das einstückig mit einem die Durchgangsöffnung 10 oberseitig überdeckenden Griff 12 verbunden ist. Das Küken 11 ist um eine Drehachse 13 drehbar, und der Griff 12 weist drei Flügel 14, 15, 16 auf, die parallel zu den Anschlussstutzen 4, 5 bzw. 6 ausgerichtet werden können.
  • In Höhe der Strömungskanäle 7, 8, 9 weist das Küken 11 eine sich entlang eines Teilbereiches seines Außenumfangs erstreckende Nut 17 auf, die mit einer Rille zusammenwirkt. Weiterhin weist das Küken einen Kanal auf so dass sich bei entsprechender Ausrichtung des Kükens 11 ein kontinuierlicher Übergang ergibt zwischen den Strömungskanälen 7, 8 und 9 und dem Kanal. Dies wird insbesondere aus 2 deutlich.
  • Das Küken 11 weist eine koaxial zur Drehachse 13 ausgerichtete Aufnahme 18 auf, die auf der Oberseite des Griffes 12 abgeschlossen ist. Die Aufnahme 18 bietet zusammen mit dem Kanal und bei entsprechender Ausrichtung des Kükens 11 einen kontinuierlichen Durchgang wie insbesondere aus 2 deutlich wird.
  • Die Herstellung des Drei-Wegehahns 1 erfolgt dergestalt, dass in einem ersten Herstellungsschritt das Gehäuse 2 sowie das Küken 11 separat durch Spritzgießen hergestellt werden. In einem weiteren Herstellungsschritt wird dann das Küken 11 in die Durchgangsöffnung des Gehäuseskörpers 3 eingeschnappt.
  • Anschlussstutze 6 hat eine Durchmesser D (3, 6) von 5,0–7,3 mm. Ins besondere ist diese Durchmesser D 6,1 +/– 0.1 mm.
  • Der Querdurchmesser des Kupplungsendes ohne die Nocken, D3, ist ungefähr 4,1–6,4 mm. Ins besondere ist dieser Durchmesser D3 5,2 +/– 0,1 mm. Vorzugsweise passt ein Luer-Lock Anschluss.
  • Normalerweise erstrecken die Nocken 20 in radialer Richtung ungefähr 0,4–0,5 mm. Ins besondere erstrecken die Nocken hier ungefähr 0,45 +/– 0,05. Die Nocken haben normalerweise eine radiale Länge von ungefähr 3,2 bis 3,4 mm. Die Nocken erstrecken sich hier in Längsrichtung der Anschlussstutze ungefähr 1,3 mm.
  • Die Ausmündung hat einen Innenquerdurchmesser D2 von 3,3–3,5 mm. Insbesondere ist der Innenquerdurchmesser ungefähr 3,4 mm. Der Innenquerdurchmesser verengert sich um ungefähr 0.55 mm bis auf ungefähr 2,85 mm. Der Anschlussstutzen hat eine Länge von ungefähr 9 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6536742 B2 [0003]
    • US 3750704 A [0004]

Claims (6)

  1. Mehrwegehahn (1) mit einem Gehäuse (2) und einem darin drehbaren Küken (11), wobei da Gehäuse (2) und das Küken (11) beide einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei das Gehäuse (2) einen hohlkreiszylinderförmigen Gehäusekörper (3) mit einstückiger, flüssigkeitsundurchlässiger Bodenwand und einstückig am Gehäusekörper gefertigten und darin einmündende Strömungskanäle (7, 8, 9) bildende Anschlussstutzen (4, 5, 6) umfasst, wobei das Küken (11) einen in der Hauptsache kreiszylindrische Körper (11) umfasst, der um seine Drehachse drehbar in den Gehäusekörper (3) reicht und der Kükenkörper (11) Durchflussöffnungen aufweist, die parallel zu den Anschlussstutzen ausgerichtet werden können, wobei der Kükenkörper (11) durch eine Schnappverbindung drehbar in dem Gehäusekörper gehalten wird, welche Schnappverbindung aus zumindest einem Paarumlaufenden Rand und umlaufender Rille, die zusammenwirken, gebildet ist, wobei das Küken einen einstückig mit dem Küken geformten, unverdrehbar mit dem Küken (11) verbundenen Griff (12) zum Verdrehen des Kükens (11) umfasst, wobei zumindest ein Anschlussstutzen (4, 5, 6) ein Kupplungsende aufweist mit einem gegenüberliegenden Nocken auf einer Außenwand des Anschlussstutzens (4, 5, 6) dadurch gekennzeichnet, dass der größte Querdurchmesser des Kupplungsendes, D, bei dem Nocken 5,0 mm–7,3 mm ist.
  2. Mehrwegehahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdurchmesser des Kupplungsendes ohne die Nocken, D3, 4,1 mm–6,4 mm ist.
  3. Mehrwegehahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Durchflussöffnung bei dem Kupplungsende 3,3 mm–3,5 mm ist.
  4. Mehrwegehahn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken sich jeder ungefähr 0,45 mm ausstrecken von der Außenwand des Kupplungsendes.
  5. Mehrwegehahn nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) und das Küken (11) einstückig miteinander verbunden sind.
  6. Mehrwegehahn nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) am oberen Endabschnitt ein Markierungselement ausbildet.
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