DE102021212200A1 - Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben - Google Patents

Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben Download PDF

Info

Publication number
DE102021212200A1
DE102021212200A1 DE102021212200.0A DE102021212200A DE102021212200A1 DE 102021212200 A1 DE102021212200 A1 DE 102021212200A1 DE 102021212200 A DE102021212200 A DE 102021212200A DE 102021212200 A1 DE102021212200 A1 DE 102021212200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate valve
guide
extension
longitudinal axis
central longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021212200.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Lamich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle International GmbH
Original Assignee
Mahle International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle International GmbH filed Critical Mahle International GmbH
Priority to DE102021212200.0A priority Critical patent/DE102021212200A1/de
Publication of DE102021212200A1 publication Critical patent/DE102021212200A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absperrschieber (1) für eine Wasserablassarmatur (3), mit einem in seiner Hauptausdehnungsrichtung eine Mittenlängsachse (4) definierenden Schieberschaft (5), der an seinem ersten, freien Schaftende (6) ein Dichtmittel (7) trägt und der an seinem bezüglich dem ersten, freien Schaftende (6) entgegengesetzt orientierten zweiten Schaftende (8) ein Griffstück (9) aufweist, an dem sich entlang der Mittenlängsachse (4) in Richtung zum ersten Schaftende (6) hin über den Schieberschaft (5) erstreckende, freistehende Führungsrastarme (10) zur Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers (1) angeordnet sind. Die Erfindung betrifft insbesondere auch eine Wasserablassarmatur (3) für einen Wärmetauscher, mit einem an einem Wasserkasten (2) eines Wärmetauschers angeordneten oder anordbaren Wasserablass (32) und einem an demselben angeordneten Absperrschieber (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere auch eine mit einem solchen Absperrschieber ausgerüstete Wasserablassarmatur für einen Wasserkasten eines Wärmetauschers.
  • Absperrschieber dieser Art sind beispielsweise aus DE 10 2014 211 424 A1 und DE 10 2015 215 959 A1 bekannt. Nachteilig an diesen Absperrschiebern ist, dass sie massig gestaltet und daher relativ schwergewichtig sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen demgegenüber verbesserten oder zumindest eine andere Ausführungsform für einen Absperrschieber anzugeben. Insbesondere soll auch eine Wasserablassarmatur für einen Wasserkasten eines Wärmetauschers angegeben werden, der mit mindestens einem solchen Absperrschieber ausgerüstet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe insb. durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und der Beschreibung.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin einen Absperrschieber durch Leichtbaumaßnahmen gegenüber den herkömmlichen Absperrschiebern leichtgewichtiger zu gestalten.
  • Hierzu ist ein in der Praxis insbesondere als Wasserablassschraube bezeichneter Absperrschieber für eine Wasserablassarmatur vorgesehen, die beispielsweise integral an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers angeordnet sein kann. Der Begriff „Wasser“ bezeichnet im vorliegenden Zusammenhang mit einem Wärmetauscher jede zum Wärmetausch geeignete Wärmeübertragungsflüssigkeit. Der erfindungsgemäße Absperrschieber zeichnet sich durch einen in seiner Hauptausdehnungsrichtung eine Mittenlängsachse definierenden Schieberschaft aus, der an seinem ersten, freien Schaftende mindestens ein Dichtmittel trägt. An seinem bezüglich dem ersten, freien Schaftende entgegengesetzt orientierten zweiten Schaftende weist der Schieberschaft ein beispielsweise manuell betätigbares Griffstück auf. Wesentlich ist, dass am Griffstück sich entlang, insbesondere parallel, der Mittenlängsachse in Richtung zum ersten Schaftende hin über den Schieberschaft erstreckende, freistehende Führungsrastarme zur Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers angeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist der Absperrschieber mit zwei solchen Führungsrastarmen ausgerüstet und/oder bezüglich der Mittenlängsachse symmetrisch gestaltet, so dass sich die Führungsrastarme bezüglich der Mittenlängsachse symmetrisch gegenüberliegen. Die Gestalt des erfindungsgemäßen Absperrschiebers ist im Vergleich mit herkömmlichen Absperrschiebern relativ schlank, was den positiven Effekt generiert, dass zur Herstellung des erfindungsgemäßen Absperrschiebers besonders wenig Material benötigt wird. Das hat den Vorteil, dass der erfindungsgemäße Absperrschieber relativ leichtgewichtig und wegen des geringeren Materialbedarfs relativ kostengünstig fertigbar ist.
  • Der Begriff „freistehend“ kann im Sinne von „frei kragend“ interpretiert werden, also in der Art, dass die Führungsrastarme lediglich an einem Fußpunkt mit dem Griffstück verbunden und im Übrigen freistehend sind.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Führungsrastarme jeweils zwei insbesondere in Richtung der Mittenlängsachse zueinander beabstandete Lagesicherungselemente aufweisen. Die besagten Lagesicherungselemente der beiden Führungsrastarme wirken, wenn der Absperrschieber an einem Wasserablass der Wasserablassarmatur montiert ist, zweckmäßigerweise mechanisch mit einer nachfolgend detaillierter beschriebenen Lagesicherungseinrichtung des Wasserablasses zusammen, um den durch Drehverstellen betätigbaren Absperrschieber im Rahmen einer Drehbewegung zu führen und in vorgegebenen Endlagen der Drehbewegung gegen ungewolltes Betätigen zu sichern.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Führungsrastarme jeweils einen über seine gesamte Länge hinweg im Querschnitt etwa rechteckig oder rund oder oval oder vieleckig ausgeführten Tragarm aufweisen, an welchem die jeweiligen Lagesicherungselemente, insbesondere integral, angeordnet sind.
  • Die Lagesicherungselemente weisen zweckmäßigerweise jeweils zumindest eine Berührfläche auf, welche, wenn der Absperrschieber am Wasserablass der Wasserablassarmatur montiert ist, unmittelbar, d.h. berührend, mit Gegen-Berührflächen der Lagesicherungseinrichtung in Kontakt bringbar sind oder stehen.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass ein erstes Lagesicherungselement der beiden besagten Lagesicherungselemente zumindest eines Führungsrastarms an einem bezüglich des Griffstücks abgewandten, freien Ende des zumindest einen Führungsrastarmes angeordnet ist. Ferner kann ein zweites Lagesicherungselement der beiden besagten Lagesicherungselemente zumindest eines Führungsrastarms an einem bezüglich des Griffstücks zugewandten Ende des zumindest einen Führungsrastarmes angeordnet sein. Mittels dieser Anordnung der Lagesicherungselemente kann die Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers im Rahmen der besagten Drehbewegung bequem, prozesssicher und mit einem relativ geringen Materialeinsatz realisiert werden. Insbesondere können die ersten Lagesicherungselemente der Führungsrastarme zusammenwirkend mit der besagten Lagesicherungseinrichtung des Wasserablasses eine Drehbewegung des Absperrschiebers unterstützen oder induzieren. Zudem können die ersten und zweiten Lagesicherungselemente der Führungsrastarme zusammenwirkend mit der besagten Lagesicherungseinrichtung des Wasserablasses eine Lagesicherung des Absperrschiebers relativ zum Wasserablasses in einer Offenstellung und einer Schließstellung der Drehbewegung in Form einer lösbaren Fixierung realisieren.
  • Zweckmäßig ist weiterhin, wenn das erste und/oder zweite Lagesicherungselement zumindest eines Führungsrastarms bezüglich der Mittenlängsachse radial nach innen zum Schieberschaft hin orientiert sind. Das kann insbesondere bedeuten, dass das erste und/oder zweite Lagesicherungselement vom jeweiligen Führungsrastarm radial nach innen zur Mittenlängsachse hin wegragen. Dabei kann radial bezüglich der Mittenlängsachse zwischen dem ersten und/oder zweiten Lagesicherungselement und dem Schieberschaft ein Spalt gebildet sein. D.h. das erste und/oder zweite Lagesicherungselement können bezüglich des Schieberschafts radial beabstandet sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das erste Lagesicherungselement zumindest eines Führungsrastarms von einem bezüglich der Mittenlängsachse radial nach innen zum Schieberschaft hin ragenden Stift, insbesondere einem Rundzylinderstift mit kugelförmig oder kugelformähnlich abgerundeter Kopfpartie, gebildet ist. Die ersten Lagesicherungselemente respektive die Stifte sind zweckmäßigerweise dazu eingerichtet, mit einer von der Lagesicherungseinrichtung realisierten Führungskulisse des Wasserablasses der Wasserablassarmatur zusammenzuwirken, um eine Führung des Absperrschiebers im Rahmen der Drehbewegung zu realisieren; zudem wird mit ihnen eine lösbare Fixierung des Absperrschiebers in einer Offenstellung und einer Schließstellung der Drehbewegung umgesetzt. Die Realisierung der ersten Lagesicherungselemente durch Stifte ist materialsparend und hat sich insbesondere in puncto Prozesssicherheit bewährt, da sie relativ robust und langlebig sind.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass das zweite Lagesicherungselement zumindest eines Führungsrastarms von einem bezüglich der Mittenlängsachse radial nach innen zum Schieberschaft hin ragenden Rastvorsprung gebildet ist. Die zweiten Lagesicherungselemente beziehungsweise die Rastvorsprünge sind zweckmäßigerweise dazu eingerichtet, mit von der Lagesicherungseinrichtung realisierten, in einem gewissen Rahmen radial bezüglich der Mittenlängsachse elastisch auslenkbaren Rastaufnahmen des Wasserablasses der Wasserablassarmatur zusammenzuwirken, um den Absperrschieber in der Schließstellung der Drehbewegung lösbar zu fixieren (insbesondere verrasten), so dass insbesondere unbeabsichtigte Betätigungen des Absperrschiebers in der Schließstellung verhindert werden können.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass der Schieberschaft zumindest abschnittsweise durch einen Rundschaft realisiert ist. Grundsätzlich kann der Schieberschaft auch durch andere Gestaltungsformen realisiert sein, beispielsweise könnte er durch einen Viereckschaft oder einen Vieleckschaft gebildet sein.
  • Ein Rastvorsprung zumindest eines Führungsrastarms kann eine nachfolgend als Rastfläche bezeichnete, zum Schieberschaft hin orientierte Berührfläche aufweisen, die abgerundet oder eben ausgeführt ist. Wenn der Schieberschaft zumindest abschnittsweise durch einen Rundschaft realisiert ist, kann es zweckmäßig sein, wenn die Rastfläche zumindest eines Rastvorsprungs zumindest eines Führungsrastarms eine bezüglich der Krümmung des Rundschafts gegenläufige Krümmung aufweist.
  • Zweckmäßig ist weiterhin, wenn der Schieberschaft an seinem oder im Bereich seines ersten, freien Schaftendes eine in einer um die Mittenlängsachse rotierenden Umfangsrichtung vollständig umlaufende Ringnut aufweist, in welche das Dichtmittel eingesetzt ist. Zweckmäßigerweise kann das Dichtmittel dabei von einem O-Ring gebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass das Griffstück radial bezüglich der Mittenlängsachse eine größere Breite hat als der Schieberschaft. Dabei können die besagten Führungsrastarme radial außen an in Richtung der Mittenlängsachse zum ersten, freien Schaftende hin orientierten, den Schieberschaft radial bezüglich der Mittenlängsachse überragenden Stirnflächen des Griffstücks angeordnet sein, in der Art, dass radial bezüglich der Mittenlängsachse zwischen jedem Führungsrastarm und dem Schieberschaft ein Spalt definiert ist. Die zwischen den Führungsrastarmen und dem Schieberschaft begrenzten Spalte ermöglichen es, dass der Absperrschieber auf einen als Stutzenfortsatz bezeichneten Abschnitt des Wasserablasses der Wasserablassarmatur aufgesteckt werden kann, in der Art, dass der Schieberschaft im Inneren des Stutzenfortsatzes und die Führungsrastarme außerhalb des Stutzenfortsatzes angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist auch, wenn das Griffstück radial bezüglich der Mittenlängsachse eine kleinere Dicke aufweist als der Schieberschaft. Das kann bedeuten, dass das Griffstück in einer senkrecht auf der Mittenlängsachse stehenden Breitenrichtung eine größere Breite als der Schieberschaft und in einer senkrecht auf der Mittenlängsachse und senkrecht auf der Breitenrichtung stehenden Dickenrichtung eine kleinere Dicke als der Schieberschaft aufweist. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Griffstück radial bezüglich der Mittenlängsachse, insbesondere in Dickenrichtung, eine kleinere Dicke als die Tragarme der besagten Führungsrastarme aufweist. Dadurch ist eine besonders bevorzugte Gestalt des Schieberschafts des Absperrschiebers angegeben, die sich insbesondere durch ein relativ geringes Eigengewicht auszeichnet.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass der Schieberschaft zumindest eine umgebungsoffene, taschenartige Ausnehmung aufweist. Die zumindest eine taschenartige Ausnehmung trägt zur Materialeinsparung und somit zur Bereitstellung eines leichtgewichtigen Absperrschiebers bei. Die besagten taschenartigen Ausnehmungen können insbesondere an bezüglich der Mittenlängsachse betrachtet entgegengesetzten Abschnitten des Schieberschafts angeordnet sein, insbesondere diametral entgegengesetzte Abschnitte des Schieberschafts, falls dieser durch einen Rundschaft realisiert ist. Die zumindest eine taschenartige Ausnehmung erstreckt sich zweckmäßigerweise zumindest abschnittsweise längs entlang der Mittenlängsachse über den Schieberschaft. Es können auch mehrere taschenartige Ausnehmungen am Schieberschaft angeordnet sein, wobei beispielsweise eine reihenartige Anordnung in Richtung der Mittenlängsachse vorgesehen werden kann.
  • Zweckmäßig ist, wenn der Absperrschieber integral ausgeführt ist. Das ermöglicht dessen Fertigung beispielsweise im Rahmen eines kostengünstigen Spritzgussprozesses und in großen Stückzahlen.
  • Der Absperrschieber kann bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, einem Verbundstoffmaterial oder einem Metallmaterial hergestellt sein. Das erwähnte Dichtmittel kann ebenfalls integral an den Schieberschaft angespritzt werden. Demgegenüber ist es allerdings auch möglich, dass der Absperrschieber integral ausgeführt ist, jedoch das Dichtmittel als separates Bauteil bereitgestellt und nachträglich am Schieberschaft montiert wird. Das hat den Vorteil, dass das Dichtmittel beispielsweise als Zukaufteil bereitgestellt werden kann.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung sieht vor, eine Wasserablassarmatur bereitzustellen. Hierzu wird eine zum Ablassen von Abwasser eingerichtete Wasserablassarmatur für einen Wärmetauscher vorgeschlagen, die mit einem an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers angeordneten oder anordbaren Wasserablass und einem an demselben verstellbar, insbesondere drehverstellbar, angeordneten Absperrschieber nach der vorhergehenden Beschreibung ausgerüstet ist. Dadurch ist eine Wasserablassarmatur mit einem Absperrschieber angegeben. Die Wasserablassarmatur kann an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers angeordnet und/oder zumindest für einen solchen geeignet sein, so dass aus dem Wasserkasten durch Betätigung des Absperrschiebers der Wasserablassarmatur Abwasser abgelassen werden kann. Der vorgeschlagene Wärmetauscher kann durch den Einbau des Wasserablasses und Absperrschiebers relativ kostengünstig sowie leichtgewichtig bereitgestellt werden.
  • Zweckmäßig ist, wenn der Wasserablass einen integral an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers angeordneten oder anordbaren, innenhohlen fluiddurchströmbaren Wandstutzen und einen integral an demselben angeordneten, innenhohlen fluiddurchströmbaren Ablassstutzen aufweist. Dabei kann durch den Wandstutzen und den Ablassstutzen ein Flüssigkeitspfad für einen von einem Wasserreservoir des Wasserkastens gespeisten Abwasserstrom aus Abwasser führen, so dass der Wandstutzen und der Ablassstutzen sozusagen vom Abwasserstrom durchströmt oder durchströmbar sind. Ferner kann dabei vorgesehen sein, dass der Wandstutzen einen Stutzenfortsatz aufweist, der intern einen mit dem Abwasserstrom aus Abwasser kommunizierenden, zur Umgebung ausmündenden Zugangskanal begrenzt oder aufweist, in den der Absperrschieber mit seinem Schieberschaft mit dem Dichtmittel bestückten ersten, freien Schaftende voran eingesteckt ist, so dass der Absperrschieber strömungstechnisch mit dem Abwasserstrom aus Abwasser zusammenwirken kann. Zweckmäßigerweise liegt das Dichtmittel dabei ringsum berührend und von innen her an einer Wandung des Zugangskanals am Zugangskanal bzw. am Stutzenfortsatz an, so dass mittels dem Dichtmittel eine fluiddichte Barriere geschaffen ist, die durch eine entsprechende Verstellung, insbesondere Drehverstellung, des Absperrschiebers verstellbar ist. Jedenfalls kann der Absperrschieber hierdurch im Rahmen einer, insbesondere manuell (händisch) über das Griffstück des Absperrschiebers betätigbaren, längs einer Fortsatzmittenachse des Stutzenfortsatzes geführten Drehbewegung zwischen einer den Abwasserstrom aus Abwasser sperrenden Schließstellung und einer diesbezüglich beabstandeten, den Abwasserstrom aus Abwasser freigebenden Offenstellung durch Drehverstellen hin und her betätigbar und sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung lösbar fixierbar sein. Es ist zumindest vorstellbar, dass der Absperrschieber im Rahmen der besagten Drehbewegung in mehrere, zwischen der Schließstellung und der Offenstellung befindliche Zwischenoffenstellungen betätigbar ist, in denen der Abwasserstrom aus Abwasser insbesondere bezogen auf einen Masse- und/oder Volumenstrom zumindest teilweise freigegeben oder gesperrt ist. Die Drehbewegung kann durch eine Schraubenbewegung realisiert sein, in der Art, dass der Absperrschieber eine überlagerte rotatorische Drehung bezüglich der Fortsatzmittenachse sowie eine translatorische Bewegung bezüglich der Fortsatzmittenachse ausführt. Dabei kann es sich zweckmäßigerweise um eine 90°-Drehung des Absperrschiebers handeln. Im Ergebnis wird damit eine Wasserablassarmatur bereitgestellt, welche sich dank des beschriebenen Absperrschiebers zum bequemen Ablassen von Abwasser aus einem Wasserkasten eines Wärmetauschers eignet.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, der Stutzenfortsatz eine Lagesicherungseinrichtung aufweist oder bildet, die mit den besagten Lagesicherungselementen des Absperrschiebers zum Zwecke der Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers zusammenzuwirken. Dadurch ist der Absperrschieber führbar und fixierbar am Wasserablass angeordnet.
  • Die besagte Lagesicherungseinrichtung kann zweckmäßigerweise eine mit den ersten Lagesicherungselementen (d.h. insbesondere den Stiften) des Absperrschiebers zusammenwirkende Führungskulisse aufweisen, mittels der der Absperrschieber im Rahmen der Drehbewegung zwischen der Offenstellung und der Schließstellung hin und her führbar, insbesondere drehführbar, und zusätzlich in der Offenstellung und der Schließstellung lösbar fixierbar ist. Ferner kann die Lagesicherungseinrichtung mit den zweiten Lagesicherungselementen (d.h. insbesondere den Rastvorsprüngen) des Absperrschiebers zusammenwirkende (insbesondere verrastbare) Rastaufnahmen aufweisen, mittels denen der Absperrschieber in der Schließstellung lösbar fixierbar (insbesondere verrastbar) ist. Dadurch kann der am Stutzenfortsatz des Wandstutzens montierte Absperrschieber im Rahmen der Drehbewegung betätigt werden, wobei in der Offenstellung und der Schließstellung der Drehbewegung eine mittels der Führungskulisse und den Rastaufnahmen lösbare Fixierbarkeit des Absperrschiebers realisiert ist.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Führungskulisse zwei separate Führungskurvennuten aufweist, die an zueinander entgegengesetzten Seiten des Stutzenfortsatzes angeordnet sind und sich jeweils schraubenartig in Richtung der Fortsatzmittenachse über den Stutzenfortsatz erstecken, wobei jeder Führungskurvennut einenends ein Anschlag zum Sperren der Drehbewegung des Absperrschiebers in der Schließstellung und anderenends eine Axialauszugsicherung zum Sperren einer Axialauszugbewegung des Absperrschiebers in der Offenstellung zugeordnet ist. Dabei können zwei Rastaufnahmen vorgesehen sein, die bezüglich der Fortsatzmittenachse diametral entgegengesetzt am Stutzenfortsatz angeordnet und durch radial bezüglich der Fortsatzmittenachse elastisch auslenkbare Axialflügel gebildet sind. Zweckmäßigerweise sind die besagten Führungskurvennuten jeweils zwischen einem Paar von an der Außenmantelfläche des Stutzenfortsatzes angeordneten, radial wegragenden Führungskurvennutenwänden begrenzt, die zweckmäßigerweise jeweils integral mit dem Stutzenfortsatz ausgeführt sein können. Die Führungskurvennuten könnten ebensogut in den Außenmantel des Stutzenfortsatzes eingearbeitet sein, also radial innenliegend ausgebildet sein. Dadurch können die ersten Lagesicherungselemente des Absperrschiebers, wenn derselbe am Stutzenfortsatz des Wandstutzens montiert ist, jeweils in eine Führungskurvennut eingreifen, so dass sich jeweils ein erstes Lagesicherungselement an derselben abstützen kann, so dass eine Führung des Absperrschiebers zwischen der Offenstellung und der Schließstellung realisierbar ist. Sobald der Absperrschieber im Rahmen der Drehbewegung in die Offenstellung verstellt ist, in welcher wie erwähnt ein Abwasserstrom aus Abwasser freigegeben ist, können die ersten Lagesicherungselemente mit den Axialauszugsicherungen zusammenwirken, in der Art, dass eine axiale Auszugbewegung des Absperrschiebers längs des Stutzenfortsatzes gesperrt ist. Dadurch kann verhindert werden, dass der Absperrschieber unbeabsichtigt vom Wandstutzen bzw. dem Stutzenfortsatz abgezogen wird. Zweckmäßig ist, wenn die besagten Axialauszugsicherungen jeweils von einem Haken gebildet sind. Diese können jeweils am Stutzenfortsatz und/oder an einer eine Führungskurvennut begrenzenden Führungskurvennutenwand angeordnet sein und sich ausgehend von derselben zumindest abschnittsweise in die jeweilige Führungskurvennut hineinragen. Zweckmäßigerweise sind die Haken elastisch gestaltet, so dass sie mittels den ersten Lagesicherungselementen des Absperrschiebers elastisch umformbar sind, so dass der Absperrschieber zumindest mit einem gewissen Kraftaufwand montierbar oder demontierbar ist. Wenn der Absperrschieber im Rahmen der Drehbewegung in die Schließstellung verstellt ist, in welcher wie erwähnt ein Abwasserstrom aus Abwasser gesperrt ist, können die ersten Lagesicherungselemente mit den besagten Anschlägen zusammenwirken, um eine Bewegung des Absperrschiebers längs des Stutzenfortsatzes zu sperren, so dass der Absperrschieber in der Schließstellung axial fixiert ist. Darüber hinaus ist in der Schließstellung vorgesehen, dass die jeweils durch Axialflügel gebildeten Rastaufnahmen mit den Rastvorsprüngen verrastet sind, so dass der Absperrschieber zusätzlich lösbar fixiert ist.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass die besagten Axialflügel gebildet sind, indem der Stutzenfortsatz von seinem freien Stutzenfortsatzende aus axial bezüglich der Fortsatzmittenachse zumindest einfach geschlitzt ist. Bevorzugt ist jedoch eine mehrfache axiale Schlitzung, in der Art, dass der Stutzenfortsatz axial bezüglich der Fortsatzmittenachse mehrfach geschlitzt ist, wobei jeweils zwei in einer Umfangsrichtung um die Fortsatzmittenachse herum unmittelbar benachbarte Schlitze zwischen sich in der Umfangsrichtung einen solchen Axialflügel begrenzen oder bilden. Die Rastaufnahmen beziehungsweise die Axialflügel können jeweils eine als Gegen-Rastfläche bezeichnete Berührfläche aufweisen oder bilden, die bezüglich den Rastflächen der Rastvorsprünge des Absperrschiebers komplementär gestaltet sind. Dadurch können die Rastaufnahmen oder die Axialflügel und die Rastvorsprünge in der Schließstellung zuverlässig lösbar fixiert (insbesondere verrastet) sein.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Die vorliegende Erfindung betrifft vorzugsweise einen Absperrschieber für eine Wasserablassarmatur, mit einem in seiner Hauptausdehnungsrichtung eine Mittenlängsachse definierenden Schieberschaft, der an seinem ersten, freien Schaftende ein Dichtmittel trägt und der an seinem bezüglich dem ersten, freien Schaftende entgegengesetzt orientierten zweiten Schaftende ein Griffstück aufweist, an dem sich entlang der Mittenlängsachse in Richtung zum ersten Schaftende hin über den Schieberschaft erstreckende, freistehende Führungsrastarme zur Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers angeordnet sind. Die Erfindung betrifft insbesondere auch eine Wasserablassarmatur für einen Wärmetauscher, mit einem an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers angeordneten oder anordbaren Wasserablass und einem an demselben angeordneten Absperrschieber.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Absperrschiebers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer mit dem Absperrschieber aus 1 ausgerüstete Wasserablassarmatur, die exemplarisch an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers angeordnet ist,
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht die Wasserablassarmatur mit Absperrschieber aus 2; der Absperrschieber ist in eine Offenstellung verstellt, so dass aus dem Wasserkasten ein Abwasserstrom aus Abwasser abströmen kann,
    • 4 in einer Schnittansicht die Wasserablassarmatur mit Absperrschieber aus 3 in Blickrichtung eines dort eigezeichneten Pfeils IV,
    • 5 in einer perspektivischen Ansicht die Wasserablassarmatur mit Absperrschieber aus 2 bis 4; der Absperrschieber ist abweichend zu 3 und 4 jedoch in eine Schließstellung verstellt, so dass ein Abwasserstrom aus Abwasser gesperrt ist und zuletzt
    • 6 in einer weiteren Schnittansicht die Wasserablassarmatur mit Absperrschieber aus 5 in Blickrichtung eines dort eigezeichneten Pfeils VI.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines im Gesamten mit der Bezugsziffer 1 bezeichneten Absperrschiebers, der in der Praxis auch als Wasserablassschraube bezeichnet wird und exemplarisch an einer integral an einem Wasserkasten 2 eines Wärmetauschers angeordneten Wasserablassarmatur 3 montiert ist.
  • Mit Bezug auf 1, die einen Absperrschieber 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Einzelansicht illustriert, ist zu erläutern, dass der Absperrschieber 1 einen durch einen Rundschaft 21 realisierten Schieberschaft 5 aufweist, der in seiner Hauptausdehnungsrichtung eine Mittenlängsachse 4 definiert. Der Schieberschaft 5 hat an seinem ersten, freien Schaftende 6 ein Dichtmittel 7, dass vorliegend durch einen O-Ring realisiert und in einer um die Mittenlängsachse 4 rotierenden Ringnut 24 des Schieberschafts 5 aufgenommen und getragen ist. Der Schieberschaft 5 hat an seinem bezüglich dem ersten, freien Schaftende 6 entgegengesetzt orientierten zweiten Schaftende 8 ein Griffstück 9, über welches beispielsweise eine manuelle Betätigung des Absperrschiebers 1 von Hand ermöglicht ist. Am Griffstück 9 sind rein exemplarisch zwei Führungsrastarme 10 zur Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers 1 angeordnet, die bezüglich der Mittenlängsachse 4 symmetrisch gestaltet sind und sich jeweils entlang, insbesondere parallel, der Mittenlängsachse 4 in Richtung zum ersten Schaftende 6 hin über den Schieberschaft 5 erstrecken. Die Führungsrastarme 10 sind dadurch freistehend, wie Säulen. Die dadurch vorgegebene Gestalt des Absperrschiebers 1 ist im Vergleich mit herkömmlichen Absperrschiebern relativ schlank, was den positiven Effekt hat, dass zur Herstellung des Absperrschiebers 1 relativ wenig Material benötigt wird. Das hat den Vorteil, dass der Absperrschieber 1 relativ leichtgewichtig ist.
  • Weiter mit Blick auf 1 kann man erkennen, dass die Führungsrastarme 10 jeweils zwei in Richtung der Mittenlängsachse 4 zueinander beabstandete Lagesicherungselemente 11, 12 aufweisen. Die besagten Lagesicherungselemente 11, 12 der beiden Führungsrastarme 10 wirken, wenn der Absperrschieber 1 an einem nachfolgend noch erläuterten Wasserablass 32 der Wasserablassarmatur 3 montiert ist, zweckmäßigerweise mechanisch mit einer nachfolgend detaillierter beschriebenen Lagesicherungseinrichtung 43 des Wasserablasses 32 zusammen, um den Absperrschieber 1 durch Drehverstellen im Rahmen einer Drehbewegung zu führen und in vorgegebenen Endlagen der Drehbewegung gegen ungewolltes Betätigen zu sichern. Die Lagesicherungselemente 11, 12 weisen zweckmäßigerweise jeweils zumindest eine Berührfläche 22 auf, welche, wenn der Absperrschieber 1 am Wasserablass 32 der Wasserablassarmatur 3 montiert ist, unmittelbar, d.h. berührend, mit Gegen-Berührflächen der Lagesicherungseinrichtung 43 in Kontakt bringbar sind oder stehen.
  • Jeweils ein erstes Lagesicherungselement 11 der beiden besagten Lagesicherungselemente 11, 12 eines Führungsrastarms 10 ist exemplarisch an einem bezüglich des Griffstücks 9 abgewandten, freien Ende 17 des zumindest einen Führungsrastarmes 10 angeordnet und durch einen Stift 19 realisiert. Jeweils ein zweites Lagesicherungselement 12 der beiden besagten Lagesicherungselemente 11, 12 eines Führungsrastarms 10 ist exemplarisch an einem bezüglich des Griffstücks 9 zugewandten Ende 18 des zumindest einen Führungsrastarmes 10 angeordnet und durch einen Rastvorsprung 20 gebildet. Alle ersten und zweiten Lagesicherungselemente 11, 12 sind dabei bezüglich der Mittenlängsachse 4 radial nach innen zum Schieberschaft 5 hin orientiert. Mittels dieser Anordnung der Lagesicherungselemente 11, 12 kann die Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers 1 im Rahmen der besagten Drehbewegung bequem, prozesssicher und mit einem relativ geringen Materialeinsatz realisiert werden.
  • In 1 kann man weiterhin erkennen, dass das Griffstück 9 in einer senkrecht auf der Mittenlängsachse 4 stehenden Breitenrichtung 29 eine größere Breite 25 als der Schieberschaft 5 und in einer senkrecht auf der Mittenlängsachse 4 und senkrecht auf der Breitenrichtung 29 stehenden Dickenrichtung 30 eine kleinere Dicke 28 als der Schieberschaft 5 aufweist. Dadurch ergibt sich eine besonders bevorzugte Gestalt des Schieberschafts 5 des Absperrschiebers 1, die sich insbesondere durch ein relativ geringes Eigengewicht auszeichnet. Zudem ragt das Griffstück 9 dadurch in Breitenrichtung 29 so über den Schieberschaft 5, dass zu beiden Seiten des Schieberschafts 5 Stirnflächen 26 des Griffstücks 9 gebildet sind, die in Richtung der Mittenlängsachse 4 zum ersten, freien Schaftende 6 hin orientiert sind. Die besagten Führungsrastarme 10 sind dadurch relativ einfach freistehend am Griffstück 9 anordbar, nämlich jeweils radial außen an den besagten Stirnflächen 26 angeordnet, in der Art, dass radial bezüglich der Mittenlängsachse 4 zwischen jedem Führungsrastarm 10 und dem Schieberschaft 5 ein Spalt 27 definiert ist. In 1 kann man weiterhin erkennen, dass der Absperrschieber 1 am Schieberschaft 5 zur Materialeinsparung und somit zur Bereitstellung eines leichtgewichtigen Absperrschiebers 1 mehrere Ausnehmung 31 aufweist, die jeweils in der Art einer Tasche ausgebildet sind.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Ansicht eine Wasserablassarmatur 3 illustriert, die exemplarisch einen integral an einem Wasserkasten 2 eines Wärmetauschers angeordneten Wasserablass 32 aufweist, an dem augenblicklich der beschriebene Absperrschieber 1 aus 1 in einer durch einen Pfeil angedeuteten Montagerichtung 52 montiert wird. Der Wasserablass 32 weist einen integral am Wasserkasten 2 angeordneten, innenhohlen fluiddurchströmbaren Wandstutzen 33 und einen integral an demselben angeordneten, innenhohlen fluiddurchströmbaren Ablassstutzen 34 auf. Der Ablassstutzen 34 definiert eine strichpunktiert angedeutete Ablassstutzenmittenachse 53. Der Wandstutzen 33 und der Ablassstutzen 34 sind exemplarisch rechtwinklig zueinander angeordnet. Durch den Wandstutzen 33 und den Ablassstutzen 34 erstreckt sich ein, in 2 und 4 jeweils mit einem Pfeil angedeuteter, Flüssigkeitspfad 35 für einen von einem Wasserreservoir 36 des Wasserkastens 2 gespeisten Abwasserstrom 37 aus Abwasser, so dass der Wandstutzen 33 und der Ablassstutzen 34 vom Abwasserstrom 37 durchströmbar sind. Damit der Absperrschieber 1 am Wasserablass 32 montiert werden kann, ist vorgesehen, dass der Wandstutzen 33 einen Stutzenfortsatz 38 aufweist oder bildet, der einen mit dem Abwasserstrom 37 aus Abwasser kommunizierenden, zur Umgebung ausmündenden Zugangskanal 39 begrenzt oder aufweist, in den der Absperrschieber 1 mit seinem Schieberschaft 5 mit dem Dichtmittel 7 bestückten ersten, freien Schaftende 6 voran eingesteckt werden kann. Dadurch kann der Absperrschieber 1 strömungstechnisch mit dem Abwasserstrom 37 aus Abwasser zusammenwirken. Zweckmäßigerweise liegt das Dichtmittel 7 im montierten Zustand des Absperrschieber 1 ringsum berührend und von innen her an einer Wandung des Zugangskanals am Zugangskanal bzw. dem Stutzenfortsatz 38 an, so dass mittels dem Dichtmittel 7 eine fluiddichte Barriere geschaffen ist.
  • Damit ein Abwasserstrom 37 aus Abwasser längs des Flüssigkeitspfads 35 wahlweise von einem Nutzer des Absperrschieber 1 bzw. der Wasserablassarmatur 3 freigegeben oder gesperrt werden kann, ist vorgesehen, dass der Absperrschieber 1 im Rahmen einer manuell über das Griffstück 9 des Absperrschiebers 1 betätigbaren, längs einer Fortsatzmittenachse 40 des Stutzenfortsatzes 38 geführten Drehbewegung 15 zwischen einer den Abwasserstrom 37 aus Abwasser sperrenden Schließstellung 41, siehe 5 und 6, und einer diesbezüglich beabstandeten, den Abwasserstrom 37 aus Abwasser freigebenden Offenstellung 42, siehe 3 und 4, durch Drehverstellen hin und her betätigbar ist. Der Absperrschieber 1 ist dabei sowohl in der Offenstellung 42 als auch in der Schließstellung 41 am Stutzenfortsatz 38 lösbar fixierbar. Die Drehbewegung 15 ist durch eine Schraubenbewegung realisiert, in der Art, dass der Absperrschieber 1 eine überlagerte rotatorische Drehung bezüglich der Fortsatzmittenachse 40 sowie eine translatorische Bewegung bezüglich der Fortsatzmittenachse 40 ausführt, exemplarisch handelt es sich um eine 90°-Drehung des Absperrschiebers 1 relativ zum Stutzenfortsatz 38. Die Drehbewegung 15 ist in 3 exemplarisch durch einen Spiralpfeil angedeutet. Zweckmäßigerweise steht die Fortsatzmittenachse 40 senkrecht auf der Ablassstutzenmittenachse 53.
  • Um eine Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers 1 am Wasserablass 32 zu realisieren, ist vorgesehen, dass der Stutzenfortsatz 38 eine Lagesicherungseinrichtung 43 aufweist, die mit den besagten Lagesicherungselementen 11, 12 des Absperrschiebers 1 mechanisch zusammenwirkt. Dabei ist konkret vorgesehen, dass die Lagesicherungseinrichtung 43 eine mit den ersten Lagesicherungselementen 11 (d.h. die Stifte 19) des Absperrschiebers 1 zusammenwirkende Führungskulisse 44 aufweist, mittels der der Absperrschieber 1 im Rahmen der Drehbewegung 15 zwischen der Offenstellung 42 und der Schließstellung 41 hin und her führbar und zusätzlich in der Offenstellung 42 und der Schließstellung 41 lösbar fixierbar ist. Die Lagesicherungseinrichtung 43 hat weiterhin mit den zweiten Lagesicherungselementen 12 (d.h. den Rastvorsprüngen 20) des Absperrschiebers 1 zusammenwirkende Rastaufnahmen 45, mittels denen der Absperrschieber 1 in der Schließstellung 41 lösbar fixierbar ist. Die besagte Führungskulisse 44 hat exemplarisch zwei separate Führungskurvennuten 46, die an zueinander entgegengesetzten Seiten des Stutzenfortsatzes 38 angeordnet sind und sich jeweils schraubenartig in Richtung der Fortsatzmittenachse 40 über den Stutzenfortsatz 38 erstecken. Die Führungskurvennuten 46 sind jeweils von integral am Stutzenfortsatz 38 angeordneten Führungskurvennutenwänden 51 flankiert. Jeder Führungskurvennut 46 ist einenends ein Anschlag 48 zum Sperren der Drehbewegung 15 des Absperrschiebers 1 und anderenends eine Axialauszugsicherung 49 zum Sperren einer Axialauszugbewegung des Absperrschiebers 1 zugeordnet. Die beiden besagten Rastaufnahmen 45 sind bezüglich der Fortsatzmittenachse 40 diametral entgegengesetzt am Stutzenfortsatz 38 angeordnet und jeweils durch radial bezüglich der Fortsatzmittenachse 40 elastisch auslenkbare Axialflügel 50 gebildet, rein exemplarisch ist der Stutzenfortsatz 38 hierzu längs der Fortsatzmittenachse 40 geschlitzt ausgeführt.
  • Damit ist es möglich, dass, wenn der Absperrschieber 1 am Stutzenfortsatz 38 angeordnet ist, die ersten Lagesicherungselemente 11 (Stifte 19) des Absperrschiebers 1 jeweils in eine Führungskurvennut 46 eingreifen und darin zwischen der Offenstellung 42 und der Schließstellung 41 der Drehbewegung 15 geführt werden können. Ferner kann der Absperrschieber 1 dadurch in der Offenstellung 42 und der Schließstellung 41 lösbar fixiert werden, nämlich dadurch, dass, sobald der Absperrschieber 1 im Rahmen der Drehbewegung 15 in die Offenstellung 42 verstellt ist, die ersten Lagesicherungselemente 11 (Stifte 19) mit den Axialauszugsicherungen 49 zusammenwirken, in der Art, dass eine axiale Auszugbewegung des Absperrschiebers 1 längs des Stutzenfortsatzes 38 gesperrt ist. Dadurch kann verhindert werden, dass der Absperrschieber 1 unbeabsichtigt vom Wandstutzen 33 bzw. dem Stutzenfortsatz 38 abgezogen wird. Die Axialauszugsicherungen 49 sind vorliegend jeweils von einem Haken gebildet. Zweckmäßigerweise sind die Haken elastisch gestaltet, so dass sie mittels den ersten Lagesicherungselementen 11 des Absperrschiebers 1 elastisch umformbar sind, so dass der Absperrschieber 1 zumindest mit einem gewissen Kraftaufwand am Stutzenfortsatz 38 montierbar oder demontierbar ist. Wenn der Absperrschieber 1 im Rahmen der Drehbewegung 15 in die Schließstellung 41 verstellt ist, können die ersten Lagesicherungselemente 11 (Stifte 19) mit den besagten Anschlägen 48 zusammenwirken, um eine Bewegung des Absperrschiebers 1 längs des Stutzenfortsatzes 38 zu sperren, so dass der Absperrschieber 1 in der Schließstellung 41 lösbar fixiert ist, insbesondere axial und in Umfangsrichtung um die Fortsatzmittenachse 40. Darüber hinaus ist in der Schließstellung 41 vorgesehen, dass die jeweils durch Axialflügel 50 gebildeten Rastaufnahmen 45 mit den Rastvorsprüngen 20 des Absperrschiebers 1 verrastet sind, so dass der Absperrschieber 1 zusätzlich lösbar fixiert ist, insbesondere radial oder axial und in Umfangsrichtung um die Fortsatzmittenachse 40. Mit anderen Worten, die Rastaufnahmen 45 und Rastvorsprünge 20 haben die Funktion, den Absperrschieber 1 radial und in Umfangsrichtung zu fixieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014211424 A1 [0002]
    • DE 102015215959 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Absperrschieber (1) für eine, insbesondere integral an einem Wasserkasten (2) eines Wärmetauschers angeordnete, Wasserablassarmatur (3), mit einem in seiner Hauptausdehnungsrichtung eine Mittenlängsachse (4) definierenden Schieberschaft (5), der an seinem ersten, freien Schaftende (6) ein Dichtmittel (7) trägt und der an seinem bezüglich dem ersten, freien Schaftende (6) entgegengesetzt orientierten zweiten Schaftende (8) ein Griffstück (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffstück (9) sich entlang der Mittenlängsachse (4) in Richtung zum ersten Schaftende (6) hin über den Schieberschaft (5) erstreckende, freistehende Führungsrastarme (10) zur Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers (1) angeordnet sind.
  2. Absperrschieber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrastarme (10) jeweils zwei zueinander beabstandete Lagesicherungselemente (11, 12) aufweisen.
  3. Absperrschieber (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass - ein erstes Lagesicherungselement (11) der beiden besagten Lagesicherungselemente (11, 12) zumindest eines Führungsrastarms (10) an einem bezüglich des Griffstücks (9) abgewandten, freien Ende (17) des zumindest einen Führungsrastarmes (10) angeordnet ist, und/oder - ein zweites Lagesicherungselement (12) der beiden besagten Lagesicherungselemente (11, 12) zumindest eines Führungsrastarms (10) an einem bezüglich des Griffstücks (9) zugewandten Ende (18) des zumindest einen Führungsrastarmes (10) angeordnet ist.
  4. Absperrschieber (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass - das erste und/oder zweite Lagesicherungselement (11, 12) zumindest eines Führungsrastarms (10) bezüglich der Mittenlängsachse (4) radial nach innen zum Schieberschaft (5) hin orientiert sind, und/oder - das erste Lagesicherungselement (11) zumindest eines Führungsrastarms (10) von einem bezüglich der Mittenlängsachse (4) radial nach innen zum Schieberschaft (5) hin ragenden Stift (19) gebildet ist, und/oder - das zweite Lagesicherungselement (12) zumindest eines Führungsrastarms (10) von einem bezüglich der Mittenlängsachse (4) radial nach innen zum Schieberschaft (5) hin ragenden Rastvorsprung (20) gebildet ist.
  5. Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberschaft (5) zumindest abschnittsweise durch einen Rundschaft (21) realisiert ist.
  6. Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberschaft (5) an seinem oder im Bereich seines ersten, freien Schaftendes (6) eine in einer um die Mittenlängsachse (4) rotierenden Umfangsrichtung (23) vollständig umlaufende Ringnut (24) aufweist, in welche das Dichtmittel (7) eingesetzt ist.
  7. Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Griffstück (9) radial bezüglich der Mittenlängsachse (4) eine größere Breite (25) hat als der Schieberschaft (5), und/oder - wobei die besagten Führungsrastarme (10) radial außen an in Richtung der Mittenlängsachse (4) zum ersten, freien Schaftende (6) hin orientierten, den Schieberschaft (5) radial bezüglich der Mittenlängsachse (4) überragenden Stirnflächen (26) des Griffstücks (9) angeordnet sind, in der Art, dass radial bezüglich der Mittenlängsachse (4) zwischen jedem Führungsrastarm (10) und dem Schieberschaft (5) ein Spalt (27) definiert ist.
  8. Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (9) radial bezüglich der Mittenlängsachse (4) eine kleinere Dicke (28) aufweist als der Schieberschaft (5).
  9. Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberschaft (5) zumindest eine umgebungsoffene, taschenartige Ausnehmung (31) aufweist.
  10. Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrschieber (1) integral ausgeführt ist.
  11. Zum Ablassen von Wärmeübertragungsflüssigkeit, insbesondere Abwasser, eingerichtete Wasserablassarmatur (3) für einen Wärmetauscher, mit einem an einem Wasserkasten (2) eines Wärmetauschers anordbaren oder angeordneten Wasserablass (32) und einem an demselben verstellbar, insbesondere längsverstellbar und/oder drehverstellbar, angeordneten Absperrschieber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Wasserablassarmatur (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass - der Wasserablass (32) einen integral an einem Wasserkasten (2) eines Wärmetauschers angeordneten oder anordbaren, innenhohlen fluiddurchströmbaren Wandstutzen (33) und einen integral an demselben angeordneten, innenhohlen fluiddurchströmbaren Ablassstutzen (34) aufweist, - wobei durch den Wandstutzen (33) und den Ablassstutzen (34) ein Flüssigkeitspfad (35) für einen von einem Wasserreservoir (36) des Wasserkastens (2) gespeisten Abwasserstrom (37) aus Abwasser führt, so dass der Wandstutzen (33) und der Ablassstutzen (34) vom Abwasserstrom (37) durchströmbar sind, - wobei der Wandstutzen (33) einen Stutzenfortsatz (38) aufweist, der einen mit dem Abwasserstrom (37) aus Abwasser kommunizierenden, zur Umgebung ausmündenden Zugangskanal (39) begrenzt oder aufweist, in den der Absperrschieber (1) mit seinem Schieberschaft (5) mit dem Dichtmittel (7) bestückten ersten, freien Schaftende (6) voran eingesteckt ist, so dass der Absperrschieber (1) strömungstechnisch mit dem Abwasserstrom (37) aus Abwasser zusammenwirken kann, - wobei der Absperrschieber (1) im Rahmen einer längs einer Fortsatzmittenachse (40) des Stutzenfortsatzes (38) geführten Drehbewegung (15) zwischen einer den Abwasserstrom (37) aus Abwasser sperrenden Schließstellung (41) und einer diesbezüglich beabstandeten, den Abwasserstrom (37) aus Abwasser freigebenden Offenstellung (42) durch Drehverstellen hin und her betätigbar und sowohl in der Offenstellung (42) als auch in der Schließstellung (37) lösbar fixierbar ist.
  13. Wasserablassarmatur (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzenfortsatz (38) eine Lagesicherungseinrichtung (43) aufweist oder bildet, die mit den besagten Lagesicherungselementen (11, 12) des Absperrschiebers (1) zum Zwecke der Führung und Lagesicherung des Absperrschiebers (1) zusammenzuwirken.
  14. Wasserablassarmatur (3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass - die Lagesicherungseinrichtung (43) eine mit den ersten Lagesicherungselementen (11) des Absperrschiebers (1) zusammenwirkende Führungskulisse (44) aufweist, mittels der der Absperrschieber (1) im Rahmen der Drehbewegung (15) zwischen der Offenstellung (42) und der Schließstellung (41) hin und her führbar und zusätzlich in der Offenstellung (42) und der Schließstellung (41) lösbar fixierbar ist, und - die Lagesicherungseinrichtung (43) mit den zweiten Lagesicherungselementen (12) des Absperrschiebers (1) zusammenwirkende Rastaufnahmen (45) aufweist, mittels denen der Absperrschieber (1) in der Schließstellung (41) lösbar fixierbar ist.
  15. Wasserablassarmatur (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass - die Führungskulisse (44) zwei separate Führungskurvennuten (46) aufweist, die an zueinander entgegengesetzten Seiten des Stutzenfortsatzes (38) angeordnet sind und sich jeweils schraubenartig in Richtung der Fortsatzmittenachse (40) über den Stutzenfortsatz (38) erstecken, - wobei jeder Führungskurvennut (46) einenends ein Anschlag (48) zum Sperren der Drehbewegung (15) des Absperrschiebers (1) in der Schließstellung (41) und anderenends eine Axialauszugsicherung (49) zum Sperren einer Axialauszugbewegung des Absperrschiebers (1) in der Offenstellung (42) zugeordnet ist, und/oder - wobei zwei Rastaufnahmen (45) vorgesehen sind, die bezüglich der Fortsatzmittenachse (40) diametral entgegengesetzt am Stutzenfortsatz (38) angeordnet und durch radial bezüglich der Fortsatzmittenachse (40) elastisch auslenkbare Axialflügel (50) gebildet sind.
DE102021212200.0A 2021-10-28 2021-10-28 Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben Pending DE102021212200A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021212200.0A DE102021212200A1 (de) 2021-10-28 2021-10-28 Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021212200.0A DE102021212200A1 (de) 2021-10-28 2021-10-28 Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021212200A1 true DE102021212200A1 (de) 2023-05-04

Family

ID=85983588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021212200.0A Pending DE102021212200A1 (de) 2021-10-28 2021-10-28 Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021212200A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679618A (en) 1986-11-13 1987-07-14 General Motors Corporation Draincock and drain hole for a liquid vessel
US5246202A (en) 1992-06-19 1993-09-21 General Motors Corporation Draincock assembly
DE112010002942T5 (de) 2009-07-14 2012-11-08 Dana Automotive Systems Group, Llc Anordnung aus Kunststoffwanne und Ablassstopfen
DE102014211424A1 (de) 2014-06-13 2015-12-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Anschlussanordnung für insbesondere hydraulische Anschlusselemente
DE102015215959A1 (de) 2014-08-21 2016-02-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verbindungsanordnung zur Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung
US20180224013A1 (en) 2017-02-09 2018-08-09 Denso International America, Inc. Drain valve and connecting structure

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679618A (en) 1986-11-13 1987-07-14 General Motors Corporation Draincock and drain hole for a liquid vessel
US5246202A (en) 1992-06-19 1993-09-21 General Motors Corporation Draincock assembly
DE112010002942T5 (de) 2009-07-14 2012-11-08 Dana Automotive Systems Group, Llc Anordnung aus Kunststoffwanne und Ablassstopfen
DE102014211424A1 (de) 2014-06-13 2015-12-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Anschlussanordnung für insbesondere hydraulische Anschlusselemente
DE102015215959A1 (de) 2014-08-21 2016-02-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verbindungsanordnung zur Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung
US20180224013A1 (en) 2017-02-09 2018-08-09 Denso International America, Inc. Drain valve and connecting structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856255C2 (de) Steuerkörper für sanitäre Einhebel- Mischbatterien
DE102007006588B4 (de) Schnellverschlusskupplung
DE3722665A1 (de) Rueckflussverhinderer
DE102016011168A1 (de) Sanitäre Einheit
WO2007042100A1 (de) Sanitäres einbauteil
EP2909383B1 (de) Sanitäre auslaufarmatur mit einer handbrause
DE102012013677A1 (de) Thermostatventil
DE102016208677A1 (de) Durchflussregeleinrichtung für eine Schlauchleitung eines medizinischen Infusionssystems
DE102008050477A1 (de) Kochgeschirr mit abnehmbarem Griff- oder Stielelement
DE102012103311B4 (de) Ventilvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE10251644B4 (de) Hahn
DE102021212200A1 (de) Absperrschieber und Wasserablassarmatur mit demselben
DE102014110703A1 (de) Ventil
DE102014114486B4 (de) Ablaufstutzen
EP2603129B1 (de) Anschlussstutzen für einen staubsauger
DE102018119455A1 (de) Ventil, Armatur und Verwendung eines Ventils
DE102007011320B4 (de) Fluidische Steckkupplungsvorrichtung
EP2725957B1 (de) Verbindungshülse zur verbindung von rohren mit weiteren bauteilen
EP3080348B1 (de) Haushaltsgerät mit einem verschlusselement zum abdecken einer wartungsöffnung
DE202010004098U1 (de) Mehrwegehahn
DE102014105401B4 (de) Verbindungsvorrichtung
DE962956C (de) Hauptschluessel fuer Doppelzylinderschloesser
DE102007020926A1 (de) Luftansaugkanal
DE102019001873A1 (de) Temperierbrücke
EP3463612B1 (de) Filtereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified