DE60201016T2 - Verfahren zum herstellen eines körperpflegemittels - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von antihidrotischen Produkten.
  • Antihidrotische Zusammensetzungen sind gut bekannte Produkte der Körperpflege. Die Zusammensetzungen erscheinen in einer Vielzahl von Formen und werden beispielsweise zu Aerosolen formuliert, Pumpsprays, Sprays, Flüssigkeiten, Roll-on's, Lotions, Cremes und Stiften (sowohl hart als auch weich), usw.
  • Es gibt zahlreiche Arten von antihidrotischen Stiftzusammensetzungen. In einer davon wird ein antihidrotisches Salz in einem wasserfreien Vehikel suspendiert, worin oftmals ein festes wasserunlösliches Wachs einbezogen ist. In einer zweiten Art wird ein antihidrotisches Salz in einem flüssigen Vehikel aufgelöst, wie beispielsweise Propylenglykol, und mit einem Gelbildner, wie beispielsweise Dibenzylidensorbitol zum Erstarren gebracht. Eine dritte Art schließt eine Emulsion einer wässrigen Phase ein, die ein antihidrotisches Salz enthält, und einer Ölphase, die beispielsweise ein flüchtiges Silicon, Duftstoffe, Gelbildner und andere Additive enthält.
  • Kosmetikstifte schließen einen antihidrotischen Teil ein und einen Deodorant-Teil, wie sie auf dem Gebiet bekannt sind. Siehe hierzu die US-P-4 202 879, 4 120 948 und 2 970 083.
  • Die W-A-5 984 553 offenbart ein Verfahren, worin das Antihidrotikum von dem Boden aus in einen Behälter eingefüllt wird. Die US-A-4 743 443 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Lippenstifts unter Verwendung eines Einsatzes.
  • Allgemein betrifft die Erfindung Verfahren zum Herstellen eines antihidrotischen oder desodorierenden Produktes, worin eine Auftragsfläche einbezogen ist, die über zwei Abschnitte unterschiedlicher Zusammensetzungen verfügt. Der Begriff "Abschnitt" wie er hierin verwendet wird, schließt eine Sektion oder Sektionen der Auftragsfläche ein, die über die gleiche Zusammensetzung verfügen, wie beispielsweise zwei Sektionen, die die gleiche Zusammensetzung haben, die jedoch durch eine dritte Sektion (beispielsweise durch einen Mittelstreifen) getrennt sind, die über eine andere Zusammensetzung verfügt und so einen einzigen "Abschnitt" bildet.
  • Eine Zusammensetzung, in die zwei verschiedene Abschnitte einbezogen sind, bietet beim Design des Produktes Flexibilität. Beispielsweise können die zwei Abschnitte unterschiedliche antihidrotische Salze einschließen oder verschiedene Mengen des gleichen antihidrotischen Salzes. Andererseits erlaubt ein Produkt mit mehrfachen Abschnitten, dass Inhaltsstoffe, die in das gleiche Produkt eingearbeitet werden sollen, generell getrennt gehalten werden. Beispielsweise kann in den einen Abschnitt ein antihidrotisches Salz einbezogen sein, während in einen zweiten Abschnitt ein Duftstoff einbezogen ist, der mit dem antihidrotischen Salz inkompatibel ist. Darüber hinaus kann der eine Abschnitt fester sein oder stärker und für den anderen Abschnitt einen Halt bieten.
  • Antihidrotische und/oder desodorierende Produkte mit mehrfachen Abschnitten bieten auch die Möglichkeit der Auswahl einer Reihe von ästhetisch angenehmen Designmerkmalen. Der eine Abschnitt kann lichtdurchlässig und der andere lichtundurchlässig sein. Darüber hinaus können der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt unterschiedliche Farben haben und bieten so eine Möglichkeit zur Schaffung einer Zusammensetzung, in die ein oder mehrere Streifen eingeschlossen sind. Der hierin verwendete Begriff "unterschiedliche Farbe" schließt unterschiedliche Schattierungen einer Farbe ein. Darüber hinaus werden Weiß und Schwarz als Farben betrachtet.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Verfahren zum Herstellen von antihidrotischen und desodorierenden Produkten mit zwei Abschnitten. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Aspekten der Erfindung.
  • In dem einen Aspekt kennzeichnet die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines antihidrotischen oder desodorierenden Produktes in einem Behälter, der über eine Auftragsseite und eine gegenüberliegende Seite verfügt, und wobei das Produkt über eine an der Auftragsseite grenzende Auftragsfläche verfügt. Das Verfahren schließt ein: (a) Zuführen einer ersten Fluidzusammensetzung durch die gegenüberliegende Seite des Behälters zu einem Formhohlraum, der mindestens zum Teil durch den Behälter begrenzt ist, wobei der Formhohlraum einen entfernbaren Einsatz einschließt; (b) die erste Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen; (c) Entfernen des Einsatzes aus dem Formhohlraum, um einen Zwischenraum zu schaffen und (d) Zuführen einer zweiten Fluidzusammensetzung in den Zwischenraum, der von dem Einsatz eingenommen wurde. Vorzugsweise legt der erste Abschnitt des Formhohlraumes eine Auftragsoberfläche des Produktes fest, die im Allgemeinen eine kuppelförmige Form haben kann. In dem ersten Abschnitt des Formhohlraums kann ein werkseitiger Dichtungsabschnitt des Behälters einbezogen sein.
  • In einem anderen Aspekt kennzeichnet die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines antihidrotischen oder desodorierenden Produktes mit einer im Allgemeinen kuppelförmigen Auftragsfläche, welches Verfahren einschließt: (a) Zuführen einer ersten Fluidzusammensetzung zu einer offenen Seite eines Formhohlraums, wobei ein erster Abschnitt des Formhohlraums die kuppelförmige Auftragsfläche festlegt und der Formhohlraum einen entfernbaren Einsatz enthält; (b) die erste Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen; (c) Entfernen des Einsatzes aus dem Formhohlraum, um einen Zwischenraum zu schaffen und (d) Zuführen einer zweiten Fluidzusammensetzung in den Zwischenraum, der von dem Einsatz eingenommen wurde.
  • In einem weiteren Aspekt kennzeichnet die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines antihidrotischen oder desodorierenden Produktes mit einer im Allgemeinen kuppelförmigen Auftragsfläche, in die erste und zweite Abschnitte einbezogen sind, welches Verfahren einschließt: (a) Zuführen einer ersten Fluidzusammensetzung zu einer offenen Seite eines Formhohlraums, wobei ein erster Abschnitt des Formhohlraums die kuppelförmige Auftragsfläche festlegt und in den Formhohlraum ein Einsatz einbezogen ist, der so konstruiert ist, dass er sich von dem ersten Abschnitt in den Formhohlraum hinein in Richtung auf die offene Seite erstreckt, und (b) die erste Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen.
  • Die Erfindung kennzeichnet ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen eines antihidrotischen oder desodorierenden Produktes mit einer Auftragsfläche, in die erste und zweite Abschnitte einbezogen sind, welches Verfahren einschließt: (a) Zuführen einer ersten Fluidzusammensetzung zu einem Formhohlraums, um den ersten Abschnitt zu erzeugen, wobei der Formhohlraum einen entfernbaren Einsatz einschließt; (b) die erste Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen; (c) Entfernen des Einsatzes aus dem Formhohlraum, um einen Zwischenraum zu schaffen, und (d) Zuführen einer zweiten Fluidzusammensetzung in den Zwischenraum, der von dem Einsatz eingenommen wurde, um den zweiten Abschnitt zu erzeugen, wobei der zweite Abschnitt zwei Bereiche des ersten Abschnittes weitgehend trennt.
  • Der hierin verwendete Begriff "im Inneren des Behälters" bedeutet, dass sich mindestens ein Teil der Zusammensetzung im Inneren des Behälters befindet, beispielsweise wenn das obere Ende der Zusammensetzung und einschließlich die Auftragsfläche sich über den Behälter hinaus erstreckt, die Zusammensetzung noch als "im Inneren des Behälters" betrachtet wird. Der hierin verwendete Begriff "erstarren lassen" umfasst Fluids, die sich beispielsweise verfestigen, wenn sie gekühlt werden, sowie Gele, die unter Druck fließen (d. h. sie sind "Fluid"), die jedoch anschließend weitgehend fest werden, sobald der erforderliche Druck zum Fließen entfernt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung und Zeichnungen sowie aus den Patentansprüchen offensichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines antihidrotischen Produktes;
  • 1A eine Draufsicht von oben auf die Auftragsfläche des Produktes, wie mit Hilfe der Linie 1A-1A in 1 gezeigt wird;
  • 23 perspektivische Ansichten, die die Schritte in einem Verfahren zum Herstellen des Produktes von 1 zeigen;
  • 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3;
  • 5 und 6 Vorder- bzw. Seitenansichten des in dem Verfahren von 24 verwendeten Einsatzes;
  • 7 eine vergrößerte Detailansicht entlang der Linie 7-7 in 3;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Schritt in dem Herstellungsverfahren von 23 zeigt;
  • 9 eine Querschnittansicht entlang der Linie 9-9 in 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Schritt im Herstellungsverfahren von 23 und 9 zeigt;
  • 11 eine Querschnittansicht entlang der Linie 11-11 in 10;
  • 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines zweiten antihidrotischen Produktes;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Schritt in einem Verfahren zum Herstellen des Produktes von 1 zeigt;
  • 14 eine Draufsicht von oben auf die Auftragsfläche des Produktes, wie sie mit Hilfe der Linie 14-14 in 12 gezeigt wird;
  • 15 eine Draufsicht von unten auf den Einsatz, wie mit Hilfe der Pfeile 15-15 in 13 gezeigt wird;
  • 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile, die im Herstellungsverfahren nach einer alternativen Ausführungsform verwendet werden, die zur Verwendung in der Herstellung des in 1 gezeigten Produktes geeignet sind;
  • 1721 perspektivische Ansichten, die Schritte in dem alternativen Herstellungsverfahren unter Verwendung der in 16 gezeigten Teile zeigt;
  • 22 eine perspektivische Ansicht, die ein in einem weiteren alternativen Herstellungsverfahren verwendetes Teil zeigt; und
  • 2325 perspektivische Ansichten, die Schritte in dem alternativen Herstellungsverfahren zeigen, in dem das in 22 gezeigte Teil verwendet wird.
  • Bezugnehmend auf 1 schließt ein antihidrotisches Produkt 10 einen antihidrotischen Stift 12 in einem Behälter 14 ein. Behälter 14 verfügt über eine Auftragsseite 13 und über eine gegenüberliegende Seite 15. Der antihidrotische Stift 12 hat eine im Allgemeinen kuppelförmige Auftragsfläche 16 und besteht aus einem ersten Abschnitt 18 mit einer ersten Farbe und einem zweiten Abschnitt 20 mit einer zweiten Farbe. Wie in 1A gezeigt, ist der erste Abschnitt 18 von dem zweiten Abschnitt 20 in zwei weitgehend getrennte Bereiche 18A, 18B, getrennt. In dieser Ausführungsform legt der zweite Abschnitt 20 einen Streifen fest, der sich im Wesentlichen zentral durch den ersten Abschnitt 18 erstreckt.
  • Das antihidrotische Produkt 10 schließt ebenfalls eine werkseitige Dichtung 22 ein, die über der Auftragsfläche 16 angeordnet ist, um sie während des Transports zu schützen und sie vor dem Verkauf missbrauchsicher zu machen, sowie eine Abdeckung 24. Die werkseitige Dichtung wird vom Anwender entfernt und die Abdeckung 24 während der Aufbewahrung des Produktes zwischen den Anwendungen verwendet. Sobald das Produkt verbraucht ist, wird es vom Anwender aus dem Behälter unter Verwendung der Vorschubvorrichtung 26 herausgeschoben, z. B. einen Schraubmechanismus, wie er an der gegenüberliegenden Seite 15 des Behälters 14 gezeigt ist.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Produktes, wie es in 1 gezeigt ist, wird in den 211 gezeigt. Bei Anwendung dieses Verfahrens wird der antihidrotische Stift direkt im Behälter geformt, indem der Behälter als ein Formhohlraum für die antihidrotischen Zusammensetzungen verwendet wird und fluide (z. B. schmelzflüssige Zusammensetzung oder fließendes Gel) antihidrotische Zusammensetzungen dem Behälter 14 durch die gegenüberliegende Seite 15 zugeführt, wobei die gegenüberliegende Seite 15 während des Formprozesses offen gelassen wird und die werkseitige Dichtung 22 eingesetzt wird, um als Boden des Formhohlraums zu dienen.
  • In einem ersten Schritt, wie er in 2 gezeigt ist, wird ein Formeinsatz 28 in den leeren Behälter durch die gegenüberliegende Seite 15 (Pfeil A) so weit eingeführt, bis die vordere Kante 30 des Einsatzes 28 mit der Innenseite 32 der werkseitigen Dichtung 22 in Kontakt gelangt, wie in 4 gezeigt wird. Obgleich die Abdeckung 24 in den 24 und 811 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist, wird die Abdeckung 24 im Verlaufe des Formprozesses eingesetzt. Die Abdeckung 24 vermittelt eine ebene Oberfläche, auf der der Behälter während des Füllens stehen kann, und hält außerdem die werkseitige Dichtung gegen den durch den Einsatz 28 ausgeübten Druck nach unten ortsfest.
  • Sobald der Einsatz 28 vollständig eingesetzt ist, gelangt ein Flansch 34 auf den Einsatz 28 im Inneren der gegenüberliegenden Seite 15 des Behälters zu einem festen Pass-Sitz, wie in den 3 und 7 gezeigt wird. Ein Paar Rillen 36 auf Flansch 34 gelangen mit einem Paar Rippen 38 auf der Innenwand 40 des Containers 14 (2 und 7) in Eingriff, um den Einsatz 28 während des Einsetzens richtig zu orientieren. Die Bewegung des Einsatzes mit Hilfe einer automatisierten Anlage kann mit Hilfe eines Greifteils 41 erleichtert werden, wie beispielsweise mit den gestrichelten Linien in 7 gezeigt wird.
  • Als nächstes wird entsprechend der Darstellung in 3 eine erste fluide antihidrotische Zusammensetzung dem Behälter zu den offenen Zwischenräumen an beiden Seiten des Einsatzes 28 aus den Düsen 44 entsprechend der Darstellung mit Hilfe der Pfeile B zugeführt. Flansch 34 enthält offene Bereiche 35, um eine Zuführung durch die Düsen 44 zu ermöglichen. Die Düsen werden in den Behälter durch die offenen Bereiche 35 vor der Füllung eingesetzt und aus dem Behälter herausgezogen, sobald die Zusammensetzung eingefüllt ist. Die antihidrotische Zusammensetzung ist schmelzflüssig, so dass sie zur Zuführung ausreichend fluid ist (z. B. eine schmelzflüssige Zusammensetzung oder ein fließendes Gel) die jedoch, sobald sie abkühlt, erstarrt.
  • Während der Zuführung der ersten antihidrotischen Zusammensetzung 46 wird die Vorderkante 30 des Einsatzes 28 gegenüber der Innenseite der werkseitigen Dichtung 22 abgedichtet, um zu verhindern, dass die Zusammensetzung 46 unter die Vorderkante 30 fließt. Das Abdichten wird durch die gekrümmte Oberfläche der Führungskante 30 vorgesehen, die genau mit der Krümmung der Oberfläche 32 der werkseitigen Dichtung 22 übereinstimmt. Die Abdichtung wird verstärkt, indem ein abwärts gerichteter Druck auf den Einsatz 28 während der Zuführung der ersten Zusammensetzung 46 ausgeübt wird, wie mit Hilfe des Pfeils P gezeigt wird, sowie mit Hilfe der Druckkanten 48 an der Vorderkante 30 (deren Größe der Übersichtlichkeit wegen in den Figuren vergrößert ist), wodurch die abwärts gerichtete Kraft über eine relativ kleine Fläche konzentriert wird.
  • Der Behälter 14 wird bis zu einem gewünschten Füllstand gefüllt, beispielsweise etwa 1,5 inch unterhalb der Unterseite 50 des Anschlags 42 (7) gefüllt, um für einen vormontierten Sockel Platz zu lassen, der die Vorschubvorrichtung 26 enthält, die in die gegenüberliegende Seite 15 zu einem späteren Zeitpunkt im Fertigungsprozess eingesetzt werden soll. Der mit der ersten antihidrotischen Zusammensetzung 46 gefüllte Behälter 14 ist in 4 dargestellt. Die erste antihidrotische Zusammensetzung 46 lässt man sodann ausreichend fest werden, so dass sie sich nicht mit einer zweiten fluiden antihidrotischen Zusammensetzung mischt, d. h. bei einem schmelzflüssigen Material im typischen Fall etwa 3 bis 30 min bei Raumtemperatur oder etwa 5 bis 10 min bei Zwangsluftkühlung. Die Verfestigung kann durch Kühlen beschleunigt werden, z. B. indem der Einsatz vor der Verwendung abgekühlt wird.
  • Sobald sich die antihidrotische Zusammensetzung 46 ausreichend verfestigt hat, wird der Einsatz aus dem Behälter entfernt, wie mit Hilfe des Pfeils C in 8 gezeigt wird. Die Herausnahme wird durch konisch zulaufende Winkel A und B des Einsatzes 28 erleichtert, wie in 5 und 6 gezeigt wird. Die konischen Winkel A und B sind so ausgewählt, dass das Vakuum auf ein Minimum herabgesetzt wird, das sich aufzubauen versucht, wenn der Einsatz nach oben gezogen wird; diese Winkel betragen im typischen Fall jeweils 0,25 bis 0,75 Grad. Der Einsatz 28 wird in der Regel aus einem sehr glatten Material geformt, um die Reibung herabzusetzen, wenn der Einsatz herausgezogen wird. Geeignete Materialien schließen Metalle ein, z. B. Aluminiumlegierungen und hochpolierte rostfreie Stähle, sowie beschichtete Metalle, beispielsweise rostfreier Stahl, der mit Titannitrid, Chrom oder mit Chrom beschichtet ist, oder stromlos abgeschiedenes Nickel mit einer Polytetrafluorethylen (PTFE)-Infusion oder Aluminium, das mit Aluminiumoxid harteloxiert ist, Hartanodisieren mit einer PTFE-Infusion oder stromlos abgeschiedenes Nickel mit oder ohne eine PTFE-Infusion oder Plattierung mit Nickel oder Chrom. Andere geeignete Materialien schließen Kunststoffe ein, wie beispielsweise Polypropylen, Polyethylen und PET, sowie mit Silicon beschichtete Kunststoffe. Überzüge werden die Release-Eigenschaften des Einsatzes in der Regel verbessern und werden im Fall von Metallen die Korrosionsbeständigkeit und Oberflächenhärte verbessern.
  • Nach Erfordernis kann die verfestigte erste Zusammensetzung am Ort gehalten werden und/oder die Oberfläche des Einsatzes 28 kann während der Herausnahme des Einsatzes abgeschabt werden (diese Schritte sind nicht dargestellt).
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, lässt die Herausnahme des Einsatzes 28 einen offenen Zwischenraum 52 in der verfestigten ersten Zusammensetzung 46 zwischen zwei Bereichen 46A und 46B der verfestigten ersten Zusammensetzung zurück, der die Bereiche 18A und 18B (1A) des ersten Abschnittes 18 in dem fertigen Produkt festlegt.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, wird nach der Herausnahme des Einsatzes 28 eine zweite antihidrotische Zusammensetzung 54 dem offenen Zwischenraum 52 von einer Düse 56 zugeführt, wie mit Hilfe des Pfeils in 10 gezeigt wird. Nach der Verfestigung begrenzt die zweite antihidrotische Zusammensetzung 54 den zweiten Abschnitt 20 des fertigen Produktes. Dieser Schritt beendete den Formprozess. Das fertige Produkt (1) wird fertiggestellt, indem die offene gegenüberliegende Seite 15 mit einem vormontierten Sockel (nicht gezeigt) abgeschlossen wird, der eine Vorschubvorrichtung 26 enthält, wonach auf den Behälter nach Erfordernis ein Etikett aufgebracht wird. In einigen Fällen, beispielsweise wenn die Zusammensetzung ein fester Stoff auf Wachsbasis ist, ist der zweite Abschnitt 20 erstarrt, nachdem der Sockel und der Vorschubmechanismus an ihrem Platz eingebracht sind. Wie vorstehend ausgeführt, war die Abdeckung 24, obgleich sie in den 24 und 811 weggelassen ist, während des Formprozesses an ihrem Platz.
  • 12 und 14 zeigen eine zweite Ausführungsform, in der der zweite Abschnitt 20' einen im Allgemeinen diagonalen Streifen festlegt, der sich durch den ersten Abschnitt 18 hindurch erstreckt. Das zur Erzeugung dieses Produktes angewendete Verfahren ist das gleiche, wie es vorstehend beschrieben wurde mit der Ausnahme, dass der Einsatz 28' eine andere Form hat, die so beschaffen ist, dass ein offener Zwischenraum erzeugt wird, der den diagonalen Streifen begrenzt.
  • Die Geometrie des Einsatzes 28' und des Flanches 34' ist in den 13 und 15 dargestellt. Der Einsatz 28' verfügt über eine Vorderkante 30', die eine komplexe Kurve festlegt, die die Krümmung der Innenseite 32 der werkseitigen Dichtung 22 festlegt, wenn sie mit Hilfe des Einsatzes 28' an der Diagonalen in Kontakt gelangt. Die komplexe Krümmung der Vorderkante 30' ist der Krümmung der Oberfläche 32 unter Anwendung kommerziell verfügbarer CNC-Geräte angepasst, während die Vorderkante 30' unter Anwendung konventioneller Methoden bearbeitet wird. Die Vorderkante 30' bildet zur Krümmung der Innenseite 14 und der Innenseite 32 der werkseitigen Dichtung 22 eine Tangente.
  • Ein alternatives Herstellungsverfahren ist in den 1621 gezeigt. Bezug nehmend auf 16, wird in dem Verfahren eine Formplatte 60, Einsatz 62 und ein Füllteil 64 eingesetzt, um den antihidrotischen Stift im Inneren des Behälters 14 zu formen. Wie bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden in diesem alternativen Verfahren die antihidrotischen Zusammensetzungen durch die gegenüberliegende Seite 15 des Behälters 14 zugeführt.
  • Zunächst wird der Einsatz 62, wie in 17 gezeigt wird, in die Formplatte 60 durch einen offenen Schlitz 66 (16) eingesetzt, der sich durch die Dicke der Formplatte hindurch erstreckt, und die Auftragsseite 13 des Behälters 14 auf die Formplatte 60 (Pfeil A) aufmontiert. Die Auftragsseite 13 greift in den Rand 68 der Formplatte 60 dichtend ein. Der Rand 68 umgibt einen ersten Abschnitt 70 der Formplatte, die spiegelbildlich zu der gewünschten Form der Auftragsseite des fertigen Produktes geformt ist (in der gezeigten Ausführungsform eine kuppelförmige Oberfläche als Spiegelbild der kuppelförmigen Oberfläche 16, die in 1 gezeigt ist).
  • Danach wird, wie in 18 gezeigt ist, die erste antihidrotische Zusammensetzung 46 in die Zwischenräume an beiden Seiten des Einsatzes 62 mit Hilfe der Düsen 44 zugeführt, wie mit Hilfe der Pfeile B gezeigt wird.
  • Wie vorstehend diskutiert, lässt man nach beendetem Einfüllen die erste antihidrotische Zusammensetzung 46 mindestens teilweise erstarren. Sobald eine ausreichende Verfestigung stattgefunden hat, wird der Einsatz 62 durch herausziehen nach unten entfernt, wie mit Hilfe des Pfeils C in 19 gezeigt ist, und hinterläßt einen offenen Zwischenraum 52 zwischen der verfestigten antihidrotischen Zusammensetzung 46A und 46B.
  • In dieser Ausführungsform steht der offene Zwischenraum 52 in kommunizierender Fluidverbindung mit Schlitz 66 in Formplatte 60. Als Ergebnis muss, bevor die zweite antihidrotische Zusammensetzung zu dem offenen Zwischenraum 52 zugeführt werden kann, der Schlitz 66 abgedichtet sein. Damit muss das Füllteil 64, wie in 20 und 21 gezeigt wird, in Schlitz 66 eingesetzt werden, was mit Hilfe des Pfeils D in 20 dargestellt ist. Das Füllteil 64 hat eine gekrümmte Oberfläche 72, die die kuppelförmige Krümmung des ersten Abschnittes 70 der Formplatte 60 komplettiert, und Randabschnitte 74, die gegenüber der Innenwand des Behälters 14 abdichten und den Rand 68 komplettieren. (Alternativ lässt sich der teilweise gefüllte Behälter, anstatt die Öffnung mit dem Füllteil 64 abzudichten, aus der Formplatte 60 in dieser Verfahrensstufe herausnehmen, und es können zum Abdichten der Öffnung die werkseitige Dichtung 22 und die Abdeckung 24 aufgesetzt werden).
  • Sobald sich das Füllteil 64 am Platz befindet, wird die zweite antihidrotische Zusammensetzung 54 dem offenen Zwischenraum 52 über eine Düse 56 zugeführt, wie mit Hilfe des Pfeils in 21 gezeigt wird. Damit ist der Formprozess abgeschlossen. Das fertige Produkt (1) wird fertig gestellt, indem die offene gegenüberliegende Seite 15 mit einem vormontierten Sockel (nicht gezeigt) abgeschlossen wird, der die Vorschubvorrichtung 26 enthält, die Abdeckung 24 auf die Auftragsseite 13 aufgesetzt wird und nach Erfordernis auf den Behälter ein Etikett aufgebracht wird. In dieser Ausführungsform wird auch diesmal die werkseitige Dichtung eingesetzt, sofern eine werkseitige Dichtung gewünscht ist.
  • Ein anderes alternatives Verfahren ist in den 2225 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Formplatte 60 und der Einsatz 62, wie sie vorstehend beschrieben wurden, als ein einzelnes, einstückiges Formteil 76 entsprechend der Darstellung in 22 bereitgestellt. Die in den 22 und 23 gezeigten Schritte sind die gleichen Schritte, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben wurden. Sobald der Einsatz 62 entsprechend der Darstellung in 24 herausgenommen worden ist, erstreckt sich der offene Zwischenraum 52 durch den Behälter hindurch und muss an der Auftragsseite 13 des Behälters verschlossen werden, bevor die zweite antihidrotische Zusammensetzung in den offenen Zwischenraum eingeführt werden kann. Dieses wird durch Aufsetzen der werkseitigen Dichtung 22 in diesem Verfahrensschritt erreicht, wie mit Hilfe der Pfeile S in 24 gezeigt wird. Sobald die werkseitige Dichtung aufgebracht worden ist, wird der Formprozess beendet, indem die zweite antihidrotische Zusammensetzung 54 mit Hilfe einer Düse 56 dem offenen Zwischenraum 52 zugeführt wird, was mit Hilfe des Pfeils in 25 dargestellt ist. Wie vorstehend diskutiert, wird das fertige Produkt (1) fertiggestellt, indem die offene gegenüberliegende Seite 15 mit einem vormontierten Sockel (nicht gezeigt) abgedichtet wird, der die Vorschubvorrichtung 26 enthält, die Abdeckung 24 auf die Auftragsseite 13 aufgesetzt wird und nach Erfordernis auf den Behälter das Etikett aufgebracht wird.
  • Das einstückige Formteil 76 kann alternativ anstelle der Formplatte 60 ein geformtes werkseitiges Dichtungsteil enthalten. In dieser alternativen Ausführungsform erstreckt sich der Einsatz 62 zusammenhängend von dem geformten werkseitigen Dichtungsteil, wobei das werkseitige geformte Dichtungsteil eine von seiner gegenüberliegenden Seite abstehende Zunge enthält, um das Herausziehen des Formteils 76 aus dem Behälter 14 zu ermöglichen.
  • Die zur Erzeugung des Einsatzes 28, wie er vorstehend diskutiert wurde, verwendeten Materialien sind auch für die Einsätze 28' und 62 sowie für die Formplatte 60 geeignet.
  • In den einen oder in beide Abschnitte der antihidrotischen Produkte, wie sie vorstehend diskutiert wurden, lassen sich ein antihidrotisches Salz einbeziehen, das in einem wasserfreien, hydrophoben Vehikel suspendiert ist, einschließlich ein flüchtiges Silicon und/oder eine hochschmelzende Komponente, wie beispielsweise Wachs.
  • Die bevorzugten antihidrotischen Salze sind Aluminiumsalze und Aluminium-Zirconiumsalze. Bevorzugte Aluminiumsalze sind solche, die die allgemeine Formel Al2(OH)6–aXa haben, worin X Cl, Br, I oder NO3 ist und "a" etwa 0,3 bis etwa 5 und bevorzugt etwa 0,8 bis etwa 2,5 und mehr bevorzugt etwa 1 bis etwa 2 beträgt (so dass das Molverhältnis von Al zu X etwa 0,9 : 1 bis etwa 2,1 : 1 beträgt). Diese Salze haben im Allgemeinen etwas Hydratationswasser gebunden und im typischen Fall in der Größenordnung von 1 bis 6 Mol pro Mol Salz. Am meisten bevorzugt ist das Aluminiumsalz Aluminiumchlorhydrat (d. h. X ist Cl in der vorgenannten Formel) und speziell 5/6-basisches Aluminiumchlorhydrat, worin a etwa 1 beträgt, so dass das Molverhältnis von Aluminium zu Chlor etwa 1,9 : 1 bis 2,1 : 1 beträgt. Aluminiumchlorhydrat wird hierin bezeichnet als "ACH".
  • Bevorzugte Aluminium-Zirconiumsalze sind Mischungen oder Komplexe der vorstehend beschriebenen Aluminiumsalze mit Zirconiumsalzen der Formel ZrO(OH)4–pbYb, worin Y Cl, Br, I, NO3 oder SO4 ist, "b" beträgt etwa 0,8 bis 4 und "p" ist die Wertigkeit von Y. Die Zirconiumsalze haben in der Regel ebenfalls etwas Hydratationswasser gebunden und im typischen Fall in der Größenordnung von 1 bis 7 Mol pro Mol Salz. Vorzugsweise ist das Zirconiumsalz Zirconiumhydroxid der Formel ZrO(OH)O4–bClb, worin "b" etwa 0,8 bis 4 und bevorzugt etwa 1,0 bis etwa 4 beträgt. Die Aluminium-Zirconiumsalze der vorliegenden Erfindung haben ein Molverhältnis von Al : Zr von etwa 2 bis etwa 10 und ein Metall : X + Y-Verhältnis von etwa 0,73 bis etwa 2,1 und bevorzugt etwa 0,9 bis 1,5. Ein bevorzugtes Salz ist Aluminium-Zirconiumchlorhydrat (d. h. X und Y sind Cl), das ein Al : Zr-Verhältnis von etwa 2 bis etwa 10 und ein Metall : Cl-Verhältnis von etwa 0,9 bis etwa 2,1 hat. Der Begriff Aluminium-Zirconiumchlorhydrat soll damit die Tri-, Tetra-, Penta- und Octa-Chlorhydrat-Formen einschließen. Aluminium-Zirconiumchlorhydrat wird hierin bezeichnet als "AZCH". In der Regel enthalten die antihidrotischen Aluminium-Zirconiumsalze auch eine neutrale Aminosäure, wie beispielsweise Glycin, und zwar typischerweise in einer solchen Menge, um ein Zr : Gly-Verhältnis von etwa 1 : 1 bis 4 : 1 bereitzustellen.
  • Die bevorzugten ACH- und AZCH-Salze sind vom Typ mit verstärkter Wirksamkeit. Unter "Salz verstärkter Wirksamkeit" wird hierin ein antihidrotisches Salz verstanden, das bei der Wiederverdünnung zu einer 10%igen wässrigen Lösung, ein HPLC-Chromatogramm erzeugt (wie beispielsweise in der US-P-5 330 751 beschrieben wurde, die hiermit als Fundstelle einbezogen ist), worin mindestens 50% und bevorzugt mindestens 70% und am meisten bevorzugt mindestens 80% des Aluminiums in zwei aufeinanderfolgenden Peaks enthalten sind, die der Einfachheit halber mit Peak 3 und 4 gekennzeichnet sind, und worin das Verhältnis der Fläche unter Peak 4 zu der Fläche unter Peak 3 mindestens 0,5, bevorzugt mindestens 0,7 und mehr bevorzugt mindestens 0,9 oder mehr beträgt. Besonders bevorzugt sind beispielsweise Salze, in denen mindestens 30% und mehr bevorzugt mindestens 40% des Aluminiums in Peak 4 enthalten sind. Das in den Peaks 3 und 4 vorliegende Aluminium sollte vom Alc-Typ und nicht vom Alb-Typ sein, wenn mit Hilfe des Ferron-Tests analysiert wird. Aluminiumchlorhydrat mit verstärkter Wirksamkeit wird hierin bezeichnet als "ACH'". Aluminium-Zirconiumchlorhydrat mit verstärkter Wirksamkeit wird hierin bezeichnet als "AZCH'".
  • "HPLC-Analyse" bedeutet, dass Chromatogramme wie folgt erhalten werden: es werden Salzlösungen mit Hilfe der HPLC bei einer Konzentration von etwa 10% Al oder Al-Zr-Salz auf Aluminium-Polymerverteilung bewertet. Wenn die zu analysierende Lösung eine höhere Salzkonzentration hat, wird sie ausreichend mit Wasser verdünnt, um die Salzkonzentration auf etwa 10% zu bringen. Es wird eine 1,0 μl-Probe durch eine mit Nucleosil 100.5-Silica (Keystone Scientific Inc.) gepackte 4,6 mm × 500 mm-Säule unter Verwendung einer 0,01 M wässrigen Salpetersäurelösung als Eluierungsmittel gepumpt. Die Durchflussrate der mobilen Phase wurde bei 0,5 ml/min mit einer LDC-Milton Roy ConstaMetric-II-Dosierpumpe (ThermoQuest Inc.) kontrolliert. Die HPLC-Profile wurden aufgezeichnet und verarbeitet mit einem Computer-gestützten System, das die Millennium 32-Chromatographie Manager-Software von Waters Corp. geladen hatte. Als Detektor für die Brechzahl wurde ein Waters 2410-Differentialrefraktometer verwendet. Die HPLC-Profile wurden von links nach rechts gelesen (von höherem zu niedrigerem Molekulargewicht). Nach dieser Methode erschien Peak 3 typischerweise bei einer Retentionszeit von 11,05 bis 11,26 min (kd etwa 0,58 bis 0,62) und Peak 4 erschien typischerweise bei einer Retentionszeit von 11,91 bis 12,16 min (kd etwa 0,69 bis 0,73). Selbstverständlich lassen sich andere HPLC-Methoden, bei denen andere Säulenmaterialien, Eluierungsmittel und Durchflussraten verwendet werden, unter der Voraussetzung verwenden, dass sie die Peaks 3 und 4 mit einem annehmbaren Genauigkeitsgrad ausreichend auflösen (d. h. die Methode muss zur Auflösung des Al zu mindestens 4 unterscheidbaren Peaks in der Lage sein). Zweifellos werden derartige andere Methoden die Peaks 3 und 4 bei von den vorstehend gegebenen Retentionszeiten verschiedenen Retentionszeiten liefern.
  • Alternative antihidrotische Salze verstärkter Wirksamkeit sind solche, wie sie in der US-Anmeldung mit Aktenzeichen 09/696 271, erteilt am 25. Oktober, 2000, beschrieben wurden und die dem gleichen Rechtsnachfolger wie die vorliegende Patentanmeldung zuerkannt ist und die hiermit als Fundstelle einbezogen ist. Beispiele für diese Salze sind Aluminium-Zirconiumtetrachlorhydrat oder Aluminium-Zirconiumoctachlorhydrat mit einem Flächeninhalt des HPLC-Peak 5 von mindestens 45%. Diese Salze mit verstärkter Wirksamkeit werden hierin bezeichnet als "E5AZCH''".
  • In der vorliegenden Patentanmeldung werden die Gewichtsprozent (USP) eines antihidrotischen Salzes nach der USP-Methode als wasserfreier Wert berechnet. ((USP-United States Pharmacopoeia)). Bei dieser Berechnung ist jegliches gebundenes Wasser ausgeschlossen sowie Glycin. Für Aluminiumchlorhydrat und Aluminium-Zirconiumchlorhydrat läuft die Berechnung wie folgt ab: %ACH = %Al[26,98x + 17,01(3x – 1) + 35,45]/26,98xworin x das Al/Cl-Verhältnis ist; AZCH = %Al{26,98y + 92,97 + 17,01[3y + 4 – (y + 1)/z] + 35,45(y + 1)/z}/26,98worin y das Al/Zr-Verhältnis ist und z das Metall/Cl-Verhältnis ist.
  • Für Vergleichszwecke lässt sich die Berechnung der Gewichtsprozent des antihidrotischen Salzes nach der USP-Methode mit der früher angewendeten Methode nach Industriestandard wie folgt vergleichen:
    50% ACH (Standard) = 40,8% (USP); 50% AZCH (Standard) = 38,5% USP
  • Ein Teil oder beide Teile der antihidrotischen Zusammensetzung enthalten das antihidrotische Salz in einer die Schweißbildung reduzierende wirksamen Menge (im typischen Fall eine Konzentration von etwa 3% bis etwa 25% USP-wirksam und typischer etwa 8% bis etwa 22% USP-wirksam).
  • Das wasserfreie, hydrophobe Vehikel macht etwa 60% bis 95% und bevorzugt etwa 70% bis 90% des einen Teils oder der Teile der antihidrotischen Zusammensetzung aus. In das Vehikel einbezogen sind im Allgemeinen eine oder mehrere hochschmelzende Komponenten, die bei 70°C oder darüber schmelzen, und/oder ein flüchtiges Silicon.
  • In die hochschmelzenden Komponenten kann jedes beliebige Material einbezogen werden, das für die Verwendung in einem antihidrotischen Stift geeignet ist und das bei einer Temperatur von etwa 70°C oder darüber schmilzt. Im typischen Fall sind derartige Materialien Wachse mit hohem Schmelzpunkt. Diese schließen Bienenwachs ein, Walrat, Carnaubawachs, Lorbeerwachs, Candelillawachs, Montanwachs, Ozokerit, Ceresin und Paraffinwachse, halbkristalline und mikrokristalline Wachse, hydriertes Jojobaöl und hydriertes Rhizinusöl (Rhizinuswachs). Das bevorzugte Wachs ist hydriertes Rhizinusöl. Andere geeignete hochschmelzende Komponenten schließen verschiedene Arten von hochschmelzenden Gelbildnern ein, wie beispielsweise Polyethylen/Vinylacetat-Copolymere, Polyethylen-Homopolymere, 12-Hydroxystearinsäure und substituierte und unsubstituierte Dibenzylidenalditole. Im typischen Fall machen die hochschmelzenden Komponenten etwa 1% bis 25% und bevorzugt etwa 2% bis 15% der Zusammensetzung aus.
  • In die flüchtigen Silicone einbezogen sind die cyclischen Polydimethylsiloxane, die auch als Cyclomethicone bekannt sind und die etwa 3 bis etwa 6 Siliciumatome haben, sowie die linearen Polydimethylsiloxane, die auch als Dimethicone bekannt sind und die etwa 2 bis etwa 9 Siliciumatome haben. Die linearen flüchtigen Silicone haben im Allgemeinen Viskositäten von weniger als etwa 5 cSt bei 25°C, während die cyclischen flüchtigen Silicone Viskositäten unterhalb von 10 cSt haben. Ein Beispiel ist DC 200, das bei der Dow Corning Corp. verfügbar ist. "Flüchtig" bedeutet, dass das Material bei Raumtemperatur einen messbaren Dampfdruck hat. In die Cyclomethicone einbezogen sind: DC 245, DC 344 und DC 345, die alle auch bei der Dow Corning Corp. verfügbar sind. Flüchtige Silicone wurden eingehender in der US-Patentanmeldung mit Aktenzeichen 09/672 350, erteilt am 28. September, 2000, beschrieben, die den gleichen Rechtsnachfolger wie die vorliegende Patentanmeldung zuerkannt sind und die hiermit als Fundstelle einbezogen ist.
  • Andere Komponenten können beispielsweise nicht flüchtige Silicone einschließen, mehrwertige Alkohole mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxy-Gruppen, Fettalkohole mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, Fettalkoholester, Fettsäureester, Fettamide, nicht flüchtige Paraffinkohlenwasserstoffe, Polyethylenglkyole, Polypropylenglykole, Polyethylen- und/oder Polypropylenglykolether von C4-20-Alkoholen, Polyethylen- und/oder Polypropylester von Fettsäuren und Mischungen davon. Der Begriff "Fett" soll Kohlenwasserstoffketten mit etwa 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen einbeziehen.
  • Nicht flüchtige Silicone schließen Polyalkylsiloxane ein, Polyalkylarylsiloxane und Polyethersiloxane mit Viskositäten von etwa 5 bis etwa 100.000 cSt bei 25°C, Polymethylphenylsiloxane mit Viskositäten von etwa 15 bis etwa 65 cSt und Polyoxyalkylenetherdimethylsiloxan-Copolymere mit Viskositäten von etwa 1.200 bis etwa 1.500 cSt.
  • Verwendbare mehrwertige Alkohole schließen Propylenglykol, Butylenglykol, Dipropylenglykol und Hexylenglykol ein. Fettalkohole schließen Stearylalkohol ein, Cetylalkohol, Myristylalkohol, Oleylalkohol und Laurylalkohol. Fettalkoholester schließen C12-15-Alkoholbenzoat ein, Myristyllactat, Cetylacetat und Myristyloctanoat. Die Fettsäureester schließen Isopropylpalmitat ein, Myristylmyristat und Glycerylmonostearat. Fettamide schließen Stearamid-MEA ein, Stearamid-MEA-Stearat, Lauramid-DEA und Myristamid-MIPA.
  • Nicht flüchtige paraffinische Kohlenwasserstoffe schließen Mineralöle und verzweigte Kohlenwasserstoffe mit etwa 16 bis 68 und bevorzugt etwa 20 bis 40 Kohlenstoffatomen ein. Ein bevorzugtes Material ist hydriertes Polyisobuten mit etwa 24 Kohlenstoffatomen. Geeignete Polyethylenglykole und Polypropylenglykole werden im typischen Fall Molekulargewichte von etwa 500 bis 6.000 haben, wie beispielsweise PEG-10, PEG-40, PEG-150 und PPG-20, die oftmals als Viskositätsveränderer zur Veränderung des Produktaussehens oder sensorischer Attribute eingesetzt werden.
  • Polyethylen- und/oder Polypropylenglykolether oder C4-20-Alkohole schließen ein: PPG-10-Butandiol, PPG-14-Butylether, PPG-S-Buteth-7, PPG-3-Isostearth-9, PPG-3-Myreth-3, Oleth-10 und Steareth-20. Polyethylen- und/oder Polypropylenglykolester von Fettsäuren schließen PEG-8-Distearat, PEG-10-Dioleat und PPG-26-Oleat ein. Diese werden im Allgemeinen zugesetzt, um weichmachende Eigenschaften zu vermitteln.
  • Die vorgenannten Liste von Materialien ist lediglich beispielhaft und nicht als eine umfassende Liste aller möglicher Komponenten für einen antihidrotischen Stift vorgesehen. Andere niedrigschmelzende Wachse, nichtflüchtige Emollientien und geeignete Komponenten können vom Fachmann auf dem Gebiet mühelos identifiziert werden. Selbstverständlich können auch nach Erfordernis andere Inhaltsstoffe, wie beispielsweise kolloidale Siliciumdioxide, partikuläre Polyolefine, Talkummaterialien, Duftstoffe, Farbmittel und Konservierungsmittel einbezogen werden. Beispielsweise können in die Zusammensetzung bis zu etwa 10 Gew.-% Duftstoff oder etwa 2 Gew.-% Farbmittel einbezogen sein.
  • Nach Erfordernis können auch als Deodorant wirksame Inhaltsstoffe einbezogen sein. Ein geeigneter Deodorantwirkstoff ist jedes Mittel, das Körpergeruch hemmt, unterdrückt, überdeckt oder neutralisiert. Diese können einschließen: (1) antimikrobielle oder bakterizide Mittel, die die für die Erzeugung von Körpergeruch verantwortlichen Bakterien töten, (2) Mittel, die den bakteriellen enzymatischen Stoffwechselweg unterdrücken oder in diesen eingreifen, auf dem der Körpergeruch erzeugt wird, und (3) Mittel, die Körpergeruch überdecken oder absorbieren oder neutralisieren. Im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung werden Duftstoffe nicht als Deodorant wirksame Inhaltsstoffe angesehen. Beispiele für derartige Deodorantwirkstoffe schließen ein: Triclosan, Triclocarban, Usninsäuresalze, Zinkphenolsulfonat, β-Chlor-D-alanin, D-Cycloserin, Aminooxyessigsäure, Cyclodextrin, Natriumhydrogencarbonat. Die Zusammensetzung kann im Allgemeinen in Gewichtsprozent aufweisen: etwa 0,01% bis etwa 10% und bevorzugt etwa 0,1% bis etwa 6% Deodorantwirkstoff.
  • Ein oder beide Teile der antihidrotischen Produkte können, wie vorstehend diskutiert wurde, das antihidrotische Salz aufgelöst in einem mehrwertigen Alkohol als flüssigen Träger enthalten, wie beispielsweise Propylenglykol, und geliert mit einem Gelbildner, wie beispielsweise Dibenzylidensorbitol. Dieses ist eine bevorzugte Vorgehensweise, um ein Produkt zu schaffen, bei dem ein oder beide Teile durchsichtig sind. Zusammensetzungen dieses Typs wurden in der US-P-5 705 171 beschrieben, die hiermit als Fundstelle einbezogen ist. Eine bevorzugte Zusammensetzung, wie sie in dieser Patentschrift diskutiert wurde, schließt etwa 40% bis etwa 95% flüssiges Vehikel ein, etwa 0,1% bis etwa 5% Gelbildner und etwa 0,5% bis etwa 25% antihidrotisches Salz. Zur Verbesserung von Geruch und Durchsichtigkeit können auch etwa 0,05% bis etwa 3% Komplexbildner einbezogen werden.
  • Die bevorzugten flüssigen Vehikel schließen solche ein, wie sie vorstehend diskutiert wurden, und speziell mehrwertige Alkohole, die 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 2 bis 6 Hydroxyl-Gruppen haben.
  • Die bevorzugten Gelbildner sind Dibenzylidenalditole. Beispiele schließen Dibenzylidensorbitol (DBS), Dibenzylidenxylitol und Dibenzylidenribitol ein. Die aromatischen Ringe in jeder der Benzyliden-Gruppen können unsubstituiert sein oder substituiert sein, wie in der US-P-5 200 174 beschrieben wurde, die hierin als Fundstelle einbezogen ist. Sofern er substituiert ist, enthält der Benzylring bevorzugt eine elektronenabspaltende Gruppe in meta-Stellung. Typische substituierte Verbindungen schließen Di-(m-Fluorbenzyliden)sorbitol ein und Di(m-Chlorbenzyliden)sorbitol. Der bevorzugte Gelbildner ist Dibenzylidensorbitol (DBS).
  • In die Zusammensetzung können ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe einbezogen sein, wie sie vorstehend diskutiert wurden.
  • Ein oder beide Teile der Zusammensetzung können in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegen, die eine wässrige Phase aufweist, in die das antihidrotische Salz einbezogen ist, und eine Ölphase, in die ein flüchtiges Silicon einbezogen ist. Dieses ist eine alternative Vorgehensweise zur Bereitstellung eines Produktes, bei dem ein oder beide Teile durchsichtig sind. Die Durchsichtigkeit wird durch Anpassung der Brechzahl der Wasserphase mit der Brechzahl der Ölphase erreicht. Zusammensetzungen dieses Typs sind in der US-P-5 587 153 beschrieben worden, die hiermit als Fundstelle einbezogen ist.
  • In die Wasserphase können Wasser und andere polare Spezies einbezogen sein, wie beispielsweise die ein- und mehrwertigen Alkohole und einschließlich solche, wie sie vorstehend diskutiert wurden. Die Wasserphase kann beispielsweise zwischen etwa 70% und etwa 90 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen.
  • In die Ölphase können ein oder mehrere der flüchtigen Silicone und ein oder mehrere der nichtflüchtigen Silicone einbezogen sein, wie sie vorstehend diskutiert wurden. Die Ölphase kann beispielsweise zwischen etwa 10% und etwa 30 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen.
  • Andere Ausführungsformen liegen im Geltungsbereich der Ansprüche.
  • Obgleich beispielsweise die ersten und zweiten Teile vorstehend als gerade oder diagonale Streifen dargestellt und beschrieben worden sind, die den ersten Teil in zwei Bereiche unterteilen, könnten die ersten und zweiten Teile jede beliebige Zahl von unterschiedlichen Konfigurationen haben. Beispielsweise kann in den zweiten Teil eine Vielzahl von Streifen einbezogen sein, die sich zentral oder diagonal durch den ersten Teil hindurch erstrecken, oder einen wellenförmigen Streifen.
  • Obgleich darüber hinaus sowohl die ersten als auch die zweiten Zusammensetzungen vorstehend als antihidrotische Zusammensetzungen beschrieben wurden, können in die eine oder andere ein Deodorantwirkstoff anstelle eines antihidrotischen Salzes einbezogen sein und/oder ein oder der andere unterschiedliche Typ von Wirkstoff einbezogen sein, z. B. ein therapeutischer Wirkstoff, oder er kann weitgehend inert sein. Obgleich außerdem die zwei Zusammensetzungen, die veranschaulicht und beschrieben worden sind, über unterschiedliche Farben verfügen, können die Zusammensetzung die gleiche Farbe haben, können aber in anderer Hinsicht unterschiedlich sein (z. B. hinsichtlich der einbezogenen Wirkstoffe), oder es kann der eine gefärbt sein und der andere kann durchsichtig sein.
  • Obgleich darüber hinaus der zweite Teil so dargestellt worden ist, dass er sich vollständig über den antihidrotischen Stift bis zur Behälterwand erstreckt, erreicht der zweite Teil in einigen Ausführungsformen die Ränder der Auftragsfläche nicht ganz.
  • Um die Abdichtung des Einsatzes gegen die Innenseite 42 noch weiter zu verstärken, kann nach Erfordernis auf der Innenseite 32 der werkseitigen Dichtung 22 eine erhöhte Kante einbezogen sein, die so geformt ist, dass sie mit der Vorderkante 30 des Einsatzes 28 eingreift.
  • Die Zusammensetzung kann eine Deodorantzusammensetzung sein, in die 2 Teile einbezogen sind, und die Zusammensetzung kann 3, 4 oder sogar 5 Teile enthalten.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Herstellen eines antihidrotischen oder desodorierenden Produktes im Inneren eines Behälters (14), der eine Auftragsseite (13) und eine gegenüberliegende Seite (15) hat, wobei das Produkt über eine langgestreckte, kuppelförmige Auftragsfläche (16) an der Auftragsseite verfügt, und in die Auftragsfläche ein erster Abschnitt (18) und ein zweiter Abschnitt (20) einbezogen ist, wobei der zweite Abschnitt den ersten Abschnitt im Wesentlichen in zwei separate Bereiche und (18a, 18b) unterteilt; welches Verfahren umfasst: (a) Zuführen einer ersten Fluidzusammensetzung (46) durch die gegenüberliegende Seite des Behälters zu einem Formhohlraum, der begrenzt ist durch den Behälter und ein Formteil (22, 60) mit einer kuppelförmigen Oberfläche auf der Auftragsseite des Behälters, wobei in dem Formhohlraum ein entfernbarer Einsatz (28, 62) in dichtendem Kontakt mit dem Formteil einbezogen ist, (b) die erste Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen; (c) Entfernen des Einsatzes aus dem Formhohlraum, um einen Zwischenraum (52) zu schaffen und (d) Zuführen einer zweiten Fluidzusammensetzung (54) in den Zwischenraum, der von dem Einsatz eingenommen wurde; worin mindestens in eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen ein antihidrotisches Salz und/oder desodorierender Wirkstoff einbezogen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Einsetzen des Einsatzes in den Behälter vor dem Schritt (a).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Formteil einen werkseitigen Dichtungsabschnitt (22) des Behälters ausmacht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in den Einsatz ein Flansch einbezogen ist, der sich im Pass-Sitz fest im Inneren der gegenüberliegenden Seite des Behälters befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Einsatz kegelförmig ist, um eine leichte Entnahme zu ermöglichen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Aufbringen eines nach unten gerichteten Druckes auf den Einsatz während der Zuführung der ersten Zusammensetzung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem in den Einsatz eine Druckkante einbezogen ist, um dichtend in das Formteil einzugreifen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die erste Zusammensetzung und die zweite Zusammensetzung unterschiedliche Farben haben.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die zweite Zusammensetzung einen Streifen festlegt, der sich durch die erste Zusammensetzung erstreckt, wenn die Auftragsoberfläche des antihidrotischen Produktes von oben betrachtet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend (e): die zweite Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend (f): Aufbringen eines vormontierten Sockels zum Schließen der gegenüberliegenden Seite des Behälters, wobei der vormontierte Sockel eine Vorschubvorrichtung enthält, die so konstruiert ist, dass das antihidrotische Produkt aus dem Behälter geschoben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in den Einsatz eine gekrümmte Oberfläche einbezogen ist, um dichtend in die kuppelförmige Oberfläche des Formteils einzugreifen, und welches Verfahren ferner das Einsetzen des Einsatzes in den Behälter durch dessen gegenüberliegende Seite umfasst, bis die gekrümmte Oberfläche dichtend mit der kuppelförmigen Oberfläche des Formteils in Kontakt gelangt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem in den Einsatz eine Druckkante zum dichtenden Eingriff in das Formteil einbezogen ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die erste Zusammensetzung und die zweite Zusammensetzung unterschiedliche Farben haben.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem die zweite Zusammensetzung einen Streifen festlegt, der sich durch die erste Zusammensetzung erstreckt, wenn die Auftragsoberfläche des antihidrotischen Produktes von oben betrachtet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Formteil so konstruiert ist, dass die Auftragsseite des Behälters in dichtendem Eingriff aufgenommen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend das Befestigen der Auftragsseite des Behälters auf dem Formteil vor Schritt (a).
  18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend vor dem Schritt (a) das Einsetzen des Einsatzes in den Formhohlraum durch eine Öffnung in dem Formteil, wobei die Öffnung durch den Einsatz abgeschlossen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend zwischen den Schritten (c) und (d) das Abdichten der Öffnung in dem Formteil mit einem dichtenden Teil, dessen Oberfläche so konstruiert ist, dass es mit dem Formteil die kugelförmige Auftragsoberfläche begrenzt.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend nach Schritt (d), (e): die zweite Zusammensetzung mindestens teilweise erstarren lassen und (f) den Behälter aus dem Formteil entnehmen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend, nach Schritt (f), (g): Aufbringen einer technischen Dichtung auf die Auftragsoberfläche des antihidrotischen Produktes.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der Einsatz mit dem Formteil einstückig ist und sich von diesem nach oben erstreckt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend zwischen den Schritten (c) und (d): Aufbringen einer technischen Dichtung auf die Auftragsoberfläche des antihidrotischen Produktes.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Einsatz ein Material aufweist, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Metallen, beschichteten Metallen, Kunststoffen und Silicon-beschichteten Kunststoffen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem das Material, das ein beschichtetes Metall aufweist, ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus rostfreiem Stahl, das mit Titannitrid beschichtet ist; Chrom oder stromlos abgeschiedenes Nickel mit einem Polytetrafluorethlyen (PTFE)-Einguss; Aluminium, beschichtet mit Aluminiumoxid, Hartanodisierung, Hartanodisierung mit einem PTFE-Einguss oder stromlos abgeschiedenem Nickel mit oder ohne einem PTFE-Einguss; oder Aluminium, beschichtet mit Nickel oder Chrom.
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