DE60200908T2 - Drahtlose Einrichtung, Informationsverarbeitungsgerät und Verfahren zum Gerätetreiber laden - Google Patents

Drahtlose Einrichtung, Informationsverarbeitungsgerät und Verfahren zum Gerätetreiber laden Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Vorrichtung, die Daten mit einer anderen Vorrichtung austauscht, auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und auf ein Vorrichtungstreiberladeverfahren.
  • In den letzten Jahren wurden viele Techniken zum Eliminieren von störungsanfälligen Kabelverbindungen zwischen Vorrichtungen und zum Verbessern der Handhabbarkeit durch Verbinden eines Personal-Computers und seiner peripheren Vorrichtungen, audio-visuellen Vorrichtungen und dergleichen über eine drahtlose Schnittstelle (drahtlose Vorrichtung) für den Datenaustausch vorgeschlagen.
  • Bei derartigen Techniken weist eine drahtlose Vorrichtung, einschließlich etwa bei einer drahtlosen Karte oder dergleichen, eine einzige Funktion auf, und um Multifunktionen dieser Vorrichtung zu erzielen, muss ein Host, der die drahtlose Vorrichtung verwendet, einen gewünschten Protokollstapel implementieren.
  • Zu diesem Zweck muss der Host ein E/A-Port bereitstellen, der für jeden Modus eindeutig ist, um Ressourcen jedes Mal sicherzustellen, wenn eine drahtlose Vorrichtung verbunden ist, und verschiedene Auswahl- und Einstellvorgänge und dergleichen, wie beispielsweise die Installation eines kompatiblen Treibers, Firmware und dergleichen sind erforderlich, wodurch eine reibungslose und schnelle Verbindung gestört wird.
  • „Transparent Automoding Procedure between a Local (Client) Modem and Remote (Server) Modem" Research disclosure, Kenneth Mason publications, Hampshire, GB, Nr. 424, August 1999, Seite 1138, XP000889118 ISSN: 0374-4353 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Offenbarung dieses Dokuments ist nicht auf eine drahtlose Vorrichtung gerichtet.
  • Andererseits offenbart „Logical Link Control and Adaptation Protocol Specification", Bluetooth specification version, 29. November 1999, Seiten 249 bis 258, XP002137403 das als L2CAP bezeichnete "logical link control and adaptation layer protocol". Das L2CAP wird über das Basisbandprotokoll geschichtet und liegt in der Datenverbindungsschicht. Es liefert verbindungsorientierte und verbindungslose Datendienste an Protokolle oberer Schichten mit Protokollmultiplexfähigkeit, Segmentierungs- und Wiederzusammensetzungsvorgang und Gruppenabstraktionen. Das L2CAP ermöglicht Protokollen höherer Ebene und Anwendungen, L2CAP-Datenpakete bis zu einer Länge von 64 kByte zu übertragen und zu empfangen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine drahtlose Vorrichtung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und ein Vorrichtungstreiberladeverfahren bereitzustellen, die ohne weiteres Multifunktionen implementieren können, während die Last an einem Host verringert wird, wodurch die Zweckmäßigkeit verbessert wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine drahtlose Vorrichtung bereitzustellen, die die oben erwähnten Unzulänglichkeiten überwinden kann.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine drahtlose Vorrichtung bereitgestellt, die an einem Host befestigt werden kann, mit: einer Schnittstelleneinheit, die konfiguriert ist, um Daten zu empfangen, die einen von dem Host auszuwählenden Betriebsmodus angeben; und einem Controller, der konfiguriert ist, um einen ersten Betriebsmodus oder einen zweiten Betriebsmodus in Übereinstimmung mit den von der Schnittstelleneinheit empfangenen Daten auszuwählen und den ausgewählten Betriebsmodus auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt mit: einer Befestigungseinheit, an der eine drahtlose Vorrichtung befestigbar ist; und einem Vorrichtungstreiberlader, der konfiguriert ist, um einen Betriebsmodus der drahtlosen Vorrichtung auf der Grundlage von Attributinformation auszuwählen, die von der drahtlosen Vorrichtung erhalten wird, wenn die drahtlose Vorrichtung an der Befestigungseinheit befestigt ist, und um entsprechende Software in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus zu booten, um eine Verarbeitungsfunktion mit dem Betriebsmodus der drahtlosen Vorrichtung zu verriegeln.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Vorrichtungstreiberladeverfahren bereitgestellt, das auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung angewendet wird, an der eine drahtlose Vorrichtung befestigbar ist, wobei das Verfahren umfasst: Auswählen eines Betriebsmodus der drahtlosen Vorrichtung auf der Grundlage von Attributinformationen, die von der drahtlosen Vorrichtung erhalten werden, wenn die drahtlose Vorrichtung an der Befestigungseinheit befestigt ist; und Booten entsprechender Software in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus, um eine Verarbeitungsfunktion mit dem Betriebsmodus der drahtlosen Vorrichtung zu verriegeln.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, sodass die Erfindung ebenfalls eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils einer drahtlosen Karte (wireless card) und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, die diese drahtlose Karte bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungssequenz von der Einfügung bis zum Booten der drahtlosen Karte bei der Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Beschreibung eines praktisches Beispiels eines Abschnitts, der der Erfindung zugeordnet ist, der Kartenattributinformation bei der Ausführungsform;
  • 4 eine Tabelle, die ein Beispiel der Spezifikationen von Ports bei der Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Verbindungsanordnung jeweiliger Einheiten bei einem L2CAP-Modus der drahtlosen Karte bei der Ausführungsform;
  • 6 eine Verbindungsanordnung von jeweiligen Einheiten in einem Profil-Modus der drahtlosen Karte bei der Ausführungsform;
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungssequenz durch einen Vorrichtungstreiber zeigt, der von einem Host für jeden Modus bei der Ausführungsform bereitgestellt wurde.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform wird eine drahtlose Karte (drahtlose Vorrichtung), die BluetoothTM-Standards erfüllt, beispielhaft dargestellt. Grundlegende Betriebsmodi einer Hostcontrollerschnittstelle, einer logischen Verbindungsschicht und eines Profils werden hier nachstehend jeweils als HCI (Host Controller Interface), LC2CAP (Logical Link Control and Adaptation Protocol) und Profil-Modi bezeichnet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils einer drahtlosen Karte und einer Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, die die drahtlose Karte bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (hier nachstehend als ein Host bezeichnet), wie beispielsweise einen Personal-Computer (PC) oder dergleichen, zum Austauschen von Daten mit einer drahtlosen Karte. Der Host 10 umfasst einen Kartenschlitz 11 an dem/von dem eine drahtlose Karte befestigbar/abnehmbar ist, eine CPU 12, eine Speichereinheit 13, einen Hauptspeicher 14 und dergleichen. Das Symbol D in der Speichereinheit 13 und dem Hauptspeicher 14 gibt einen Vorrichtungstreiber vor und nach dem Laden an, der für eine später zu beschreibenden drahtlose Multifunktionskarte verwendet wird.
  • Die Bezugsziffer 20 bezeichnet eine drahtlose Karte, die im Betrieb in den Kartenschlitz 11 des Hosts 10 eingeführt wird. Die drahtlose Karte 20 umfasst eine Schnittstelle 21, eine Kartenattributspeichereinheit 22, einen Controller 23, eine Speichereinheit 24, eine drahtlose Kommunikationseinheit 25 und dergleichen.
  • Bei einem ersten Schema verwirklicht die drahtlose Karte 20 einen Einzelfunktionsmodus, der lediglich HCI implementiert, und einen Multifunktionsmodus, der außerdem L2CAP als einen Protokollstapel höherer Ebene durch den Controller 23 und die Speichereinheit 24 implementiert. Entweder der Einzelfunktionsmodus oder der Multifunktionsmodus kann durch die Schnittstelle 21 ausgewählt werden.
  • Bei einem zweiten Schema verwirklicht die drahtlose Karte 20 einen Einzelfunktionsmodus, der lediglich HCI implementiert, und einen Multifunktionsmodus, der L2CRP, was einen Protokollstapel höherer Ebene bildet, und "Profil", was Dienste höherer Ebene bereitstellt, implementiert, durch den Controller 23 und die Speichereinheit 24. Entweder wird der Einzelfunktionsmodus oder der Multifunktionsmodus (und ein Funktionsmodus in dem Multifunktionsmodus wird ausgewählt, wenn der Multifunktionsmodus ausgewählt wird) durch die Schnittstelle 21 ausgewählt.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungssequenz von der Einfügung bis zum Booten der drahtlosen Karte 20 bei dieser Ausführungsform zeigt. In 2 entsprechen die Schritte S11 bis S13 den Prozessen auf der Seite des Hosts 10 und die Schritte S21 bis S27 den Prozessen auf der Seite der drahtlosen Karte 20.
  • Der Betrieb von der Einfügung bis zum Booten der drahtlosen Karte 20 bei der Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf diese Figuren beschrieben. In diesem Fall sei angenommen, dass das erste Schema angewendet wird.
  • An der Seite des Hosts 10 werden die folgenden Prozesse ausgeführt.
  • Das heißt, wenn die drahtlose Karte 20 in den Kartenschlitz 11 eingeführt wird, lädt der Host 10 Kartenattributinformation, die in der Kartenattributspeichereinheit 22 der drahtlosen Karte 20 gespeichert ist, über die Schnittstelle 21 (Schritt S11 in 2).
  • Ein Vorrichtungstreiber (D) des Hosts wird von der Speichereinheit 13 in den Hauptspeicher 14 auf der Grundlage der von der Kartenattributspeichereinheit 22 geladenen Kartenattributinformation geladen. Dieser Vorrichtungstreiber stellt Ressourcen auf der Hostseite (E/A-Port, Speicher, Interrupt sicher), die erforderlich sind, um die drahtlose Karte 20 zu verwenden, bereit. Der Vorrichtungstreiber bestimmt einen Betriebsmodus der drahtlosen Karte 20 in einer Initialisierungssequenz der drahtlosen Karte 20 und schreibt diesen Modus (durch einen Prozess zum Schreiben eines den Modus angebenden Werts in ein Register) (Schritt S12). Der anschließende Vorgang wird basierend auf dem Modusauswahlergebnis (erfolgreich/erfolglos) zu dieser Zeit geregelt (Schritt S13).
  • Andererseits werden die folgenden Prozesse für die drahtlose Karte 20 durchgeführt.
  • D. h., dass, nachdem die drahtlose Karte 20 in den Kartenschlitz 11 des Hosts 10 eingeführt ist, die Steuerung wartet, bis der Vorrichtungstreiber (D) des Hosts 10 einen Wert (den Betriebsmodus angebender Wert), der angibt, ob die Karte in einem Einzelfunktionsmodus (HCI-Modus) oder Multifunktionsmodus (L2CAP-Modus) zu booten ist, in ein Modusauswahlregister schreibt, das im voraus der Schnittstelle 21 zugewiesen ist (Schritt S21).
  • Der Controller 23 der drahtlosen Karte 20 schlägt den in der Schnittstelle 21 geschriebenen Wert nach, lädt Firmware, die für den entsprechenden Betriebsmodus erforderlich ist, von der Speichereinheit 24 und startet einen Bootprozess (Schritte S22 und S23).
  • In diesem Fall wird, wenn kein Schreibzugriff für eine vorbestimmte Zeitspanne oder länger durchgeführt wird, die Karte in einem Standard-Betriebsmodus (z. B. Einzelfunktionsmodus (HCI-Modus)) gebootet (Schritte S26 und S27).
  • Bei Abschluss des Bootens aller erforderlichen Funktionen sendet der Controller 23 der drahtlosen Karte 20 eine Nachricht, die dies angibt, an den Vorrichtungstreiber (D) des Hosts 10 über ein Statusregister oder dergleichen der Schnittstelle 21 in der Form einer erfolgreichen/erfolglosen Modusauswahlnachricht (Schritt S24).
  • Das zweite Schema wird nachstehend mit Bezug auf 1 und 2 sowie auch auf 3 bis 6 erläutert.
  • In diesem Fall wird die drahtlose Karte 20, bei der der HCI-Modus dem Einzelfunktionsmodus zugewiesen ist, und bei der der L2CAP-Modus als ein Protokollstapel höherer Ebene und ein Profil-Modus, der Dienste höherer Ebene bereitstellt, dem Multifunktionsmodus zugewiesen sind, verwirklicht.
  • D. h., dass die in 1 gezeigte drahtlose Karte 20 den Einzelfunktionsmodus, der lediglich HCI implementiert, und den Multifunktionsmodus, der L2CAP, was ein Protokollstapel höherer Ebene ist, und ein "Profil" höherer Ebene implementiert, durch den Controller 23 in die Speichereinheit 24 verwirklicht. Entweder der Einzelfunktionsmodus oder der Multifunktionsmodus wird (und ein Funktionsmodus in dem Multifunktionsmodus wird ausgewählt, wenn der Multifunktionsmodus ausgewählt wird) durch die Schnittstelle 21 ausgewählt.
  • Um eine derartige drahtlose Karte 20 zu verwirklichen, erfasst der Host 10 die Anzahl von auswählbaren Indizes und schreibt eine Indexzahl eines zu bootenden Betriebsmodus/Dienstes in die Schnittstelle 21 der drahtlosen Karte 20, um diesen Betriebsmodus/Dienst auszuwählen (Schritt S12 in 2).
  • 3 zeigt eine ausführliche Beschreibung eines Beispiels der Kartenattributinformation (nur der der Erfindung zugeordnete Teil), die von dem Host 10 geladen wird.
  • In diesem Fall wird ein Modus (Profil-Modus = Index 02, Index 03), der Dienste höherer Ebenen implementiert (verschiedene Profile basierend auf den Bluetooth- Spezifikationen, wie beispielsweise RFCOMM, Dial-up Network (DUN), Faksimile (Fax), LAN und dergleichen) zusätzlich zu dem Einzelfunktionsmodus (HCI-Modus = Index 00) und dem Multifunktionsmodus (L2CAP-Modus = Index 01) festgelegt.
  • Der Controller 23 der drahtlosen Karte 20 lädt und bootet den ausgewählten Modus oder Dienst und schreibt ihn in die Schnittstelle 21. Außerdem prüft der Controller 23 die Ressourcen an der Hostseite (E/A-Port, Speicher, Interrupt) in Übereinstimmung mit dem aktiven Modus oder Dienst und stellt die Arten von Daten und Befehle ein, die über die Schnittstelle 21 auszutauschen sind, um die Karte zu betreiben (Schritt S25 bei 2).
  • Auf diese Art und Weise werden Datenentitäten, die mit den Ressourcen an der Hostseite auszutauschen sind, in Zusammenarbeit mit dem Vorrichtungstreiber (D) des Hosts 10 geändert.
  • Für die in 3 gezeigten Bootmodi kann zum Beispiel eine der in 4 gezeigten Portspezifikationen verwendet werden. Beispielsweise wird ein Befehlsausgangsport verwendet, um Befehlspakete in dem HCI-Modus; ein L2CAP-Signal und HCI-Befehle in dem L2CAP-Modus; und optionale Befehle in dem Profil-Modus auszugeben. Ein Ereigniseingangsport wird verwendet, um Ereignispakete in dem HCI-Modus; L2CAP-Ereignisse und HCI-Ereignisse in dem L2CAP Modus; und optionale Ereignisse in dem Profil-Modus einzugeben. Ein Datenausgangsport wird verwendet, um ACL-Pakete in dem HCI-Modus; L2CAP-Datenpakete in dem L2CAP-Modus; und Daten, die dem Profil entsprechen, in dem Profil-Modus auszugeben. Ein Dateneingangsport wird verwendet, um ACL-Pakete in dem HCI-Modus; L2CAP-Datenpakete in dem L2CAP Modus; und Daten, die dem Profil entsprechen, in dem Profil-Modus einzugeben. Außerdem werden Synchronisations-Daten-Ausgangs- und -Eingangsport immer verwendet, um SCO-Daten (Synchronous Connection Orientated data) ungeachtet des ausgewählten Modus aus- und einzugeben.
  • Wenn eine Mehrzahl von elementaren E/A-Ports bereitgestellt werden, können die Vorgänge verschiedener Multifunktionsmodi sichergestellt werden, ohne das viele Ressourcen an der Hostseite erfasst werden müssen (z. B. mit unterschiedlichen E/A-Ports für jeweilige Modi).
  • 5 zeigt eine Verbindungsanordnung der jeweiligen Einheiten der drahtlosen Karte 20 in dem L2CAP-Modus, und 6 zeigt eine Verbindungsanordnung der jeweiligen Einheiten in dem Profil-Modus.
  • Profil-, SDP-, L2CAP-, HCI-Blöcke und dergleichen in 5 und 6 sind gemäß den Bluetooth-Standards ausgestaltet. Es sei bemerkt, dass ACL (Asynchronous Connection Less), GAP (Generic Access Profile), SPP (Serial Port Profile), SDAP (Service Discovery Application Profile), FTP (File Transfer Profile) und dergleichen ebenfalls durch die Bluetooth-Profilspezifikation spezifizierte Spezifikationen erfüllen.
  • Im Profil-Modus können, da die Art des Profils eindeutig durch einzugebende/auszugebende Daten bestimmt werden kann, von der Schnittstelle 21 einzugeben/auszugebende Daten für jedes einzelne Profil verteilt werden. Auf diese Art und Weise können unterschiedliche Profilfunktionen zur gleichen Zeit arbeiten.
  • Wenn eine Mehrzahl von Profilen zu betreiben ist, muss ein zu bootendes Profil gekennzeichnet werden, nachdem der Profil-Modus gebootet ist. Für diesen Zweck wird ein Profilbootbefehl gesetzt, oder eine Mehrzahl von Indizes, die für jeweilige Profile eingestellt sind, werden geschrieben, und der Controller 23 gibt den Status gemäß dem gebooteten Profil dem Host 10 jedes Mal zurück, wenn das Profil gebootet wird (durch Wiederholen der Schritte S12 und S13 und der Schritte S21 bis S24 in 2). Auf diese Art und Weise können der Host 10 und die drahtlose Karte 20 die gebooteten Profile verwalten.
  • Im Profil-Modus können eine Socket-Schnittstellenähnliche Anordnung und Datenpakete festgelegt sein, wie in 6 gezeigt. Beim Booten eines Profils wird eine Socket-Nummer einem festen Feld, wie beispielsweise einem Header oder dergleichen, eines Datenpakets für jedes zu bootende Profil zugewiesen und interpretiert, um das zu bootende Profil zu steuern. Auf diese Art und Weise können die Profile durch Socket-Nummern in Datenpaketen identifiziert werden, und eine Mehrzahl von identischen Profilen können auf der Seite der drahtlosen Karte 20 gebootet werden.
  • Im Profil-Modus können ebenfalls, wenn L2CAP- und STP-Schnittstellen (für die unterschiedliche Befehle und Paketformate erstellt werden) ohne die Intervention eines Profilcontrollers sichergestellt sind, wie in 6 gezeigt, eine Änderung bei der Installation des SDP und des Austauschs von Daten der L2CAP-Ebene unabhängig erzielt werden. Da SCO-Daten direkt mit HCI entweder im L2CAP- oder Profil-Modus gekoppelt sind, wie in 5 und 6 gezeigt ist, können sie über die fest zugeordneten Eingangs/Ausgangsports ausgetauscht werden, nachdem eine SCO-Verbindung eingerichtet wurde.
  • Ein weiteres Schema wird nachstehend mit Bezug auf 1 bis 6 sowie ebenfalls auf 7 erläutert.
  • Bei diesem Schema umfasst der Host 10 einen Vorrichtungstreiberlader, der den Betriebsmodus der drahtlosen Karte 20 basierend auf der Attributinformation bei Einführung der drahtlosen Karte 20 in den Host 10 auswählt, und Software höherer Ebene, die eine Funktion aufweist, die für den Host in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus erforderlich ist, auswählt und bootet, um die Verarbeitungsfunktion mit dem Betriebsmodus der drahtlosen Karte 20 zu verriegeln.
  • Der Vorrichtungstreiber (D) des Hosts 10 wird durch ein Betriebssystem (OS) geladen, und sein anschließender Betrieb wird bei Abschluss der Modusauswahl durch den in 2 gezeigten Prozess eingerichtet. Im Profil-Modus werden die meisten Vorgänge auf der Seite der drahtlosen Karte 20 ausgeführt. Bei einem derartigen Modus muss der Vorrichtungstreiber (D) nur einen Prozess zum Umwandeln von Daten von einer Anwendung oder dergleichen in Eingangs/Ausgangsdaten für eine Vorrichtung ausführen. Daher wird ein Vorrichtungstreiber höherer Ebene von einem Vorrichtungstreiber geladen, der Modusauswahl- und Vorrichtungsbootfunktionen abhängig von dem Modus aufweist. 7 zeigt die Verarbeitungssequenz des Vorrichtungstreibers (D) für diesen Zweck.
  • Die Verarbeitungslast am Host 10 wird am schwersten, wenn die drahtlose Karte 20 im Einzelfunktions-Modus (Thin mode) ist (bei dieser Ausführungsform lediglich der HCI-Modus). In diesem Fall müssen Treiber aller Treiber höherer Ebene (Protokollstapel und dergleichen) in Übereinstimmung mit Diensten geladen werden, die die Hostseite verwendet (Schritte S71 und S72). Nach dem Prozess des Aufforderns, Treiber zu laden, stellt der Vorrichtungstreiber eine Anwendungsschnittstelle einem Partnertreiber als seinen Treiber höherer Ebene für den HCI-Modus ein (Schritt S73).
  • Im Multifunktions-Modus (FAT mode) (L2CAP- und Profil-Modi bei dieser Ausführungsform), bei dem viele Prozesse in der drahtlosen Karte 20 durchgeführt werden, wird die Verarbeitungslast an dem Vorrichtungstreiber (D) des Hosts 10 verringert, und weniger Treiber müssen geladen werden. In diesem Fall veranlasst der Vorrichtungstreiber, Treiber in Übereinstimmung mit dem aktuellen Modus zu laden (Schritte S74 und S75) und stellt eine Schnittstelle auf einen Treiber höherer Ebene ein (Schritte S76 und S77). Schließlich werden Treiber bis zu Anwendungen und dergleichen, die Dienste, wie beispielsweise einen Webbrowser, Terminalsoftware und dergleichen direkt bereitstellen, geladen. Der Profil-Modus ist betriebsbereit, direkt nachdem der erste Treiber einer Anwendung eine Schnittstelle bereitstellt.
  • Auf diese Art und Weise kann, da der Host 10 den Vorrichtungstreiberlader umfasst, der den Betriebsmodus der drahtlosen Karte 20 basierend auf der Attributinformation bei Einführung der drahtlosen Karte 20 in den Host 10 auswählt, und Software höherer Ebene auswählt und bootet, die eine Funktion aufweist, die für den Host in Obereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus erforderlich ist, um die Verarbeitungsfunktion mit dem Betriebsmodus der drahtlosen Karte zu verriegeln, der Host Vorbereitungen ohne unnötige Vorrichtungstreiber treffen.
  • Wie es oben beschrieben ist, umfasst gemäß der obigen Ausführungsform die drahtlose Vorrichtung (z. B. drahtlose Karte) 20, die die Bluetooth-Standards erfüllt und eine Verbindung mit dem Host 10 einrichten kann, den Controller 23 zum Steuern einer Kommunikation mit dem Host 10, und der Controller 23 kann in einem Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host 10 durch die Hostcontrollerschnittstelle (HCI) implementiert, und einem Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host 10 durch die logische Verbindungsschicht (L2CAP) implementiert, betrieben werden, womit eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung realisiert wird, die die Systemanordnung an der Hostseite flexibel bewältigen kann.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform umfasst die drahtlose Vorrichtung (z. B. drahtlose Karte) 20, die die Bluetooth-Standards erfüllt und eine Verbindung mit dem Host 10 einrichten kann, ebenfalls den Controller 23 zum Steuern einer Kommunikation mit dem Host 10, und der Controller 23 kann in einem Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host 10 durch die Hostcontrollerschnittstelle (HCI) implementiert, und einem Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host 10 durch das "Profil" implementiert, betrieben werden, womit eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung verwirklicht wird, die die Systemanordnung an der Hostseite flexibel bewältigen kann.
  • Außerdem umfasst gemäß der obigen Ausführungsform die drahtlose Vorrichtung (z. B. drahtlose Karte) 20, die die Bluetooth-Standards erfüllt und eine Verbindung mit dem Host 10 einrichten kann, den Controller 23 zum Steuern einer Kommunikation mit dem Host 10, und der Controller 23 kann in einem Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host 10 durch die Hostcontrollerschnittstelle (HCI) implementiert, und einem Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host 10 durch die logische Verbindungsschicht (L2CAP) und den Profil implementiert, betrieben werden, womit eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung verwirklicht wird, die die Systemanordnung an der Hostseite flexibel bewältigen kann.
  • Wie es oben ausführlich beschrieben ist, wird es erfindungsgemäß möglich, eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung bereitzustellen, die beim Austauschen von Daten zwischen einer Mehrzahl von Vorrichtungen verwendet wird, und die die Last auf der Hostseite, die die drahtlose Vorrichtung verwendet, sehr verringern kann, da sie zwischen einem Einzelfunktionsmodus und einem Multifunktionsmodus umschalten und ohne weiteres Multifunktionen implementieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird es ebenfalls möglich, eine einfach zu verwendende drahtlose Karte bereitzustellen, die an einem Host über einen Speicherkartenschlitz oder dergleichen befestigbar ist und Bluetooth-Standards erfüllt und die Last an der Hostseite sehr verringern kann, und die einen Einzelfunktionsmodus, der nur HCI implementiert, und einen Multifunktionsmodus, der L2CAP, Profil und dergleichen implementiert, in Übereinstimmung mit der Leistung eines Vorrichtungstreibers auf der Hostseite beliebig selektiv verwenden kann.
  • Außerdem wird es erfindungsgemäß möglich, ein Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die Daten mittels einer drahtlosen Vorrichtung austauscht und die die Verwendung einer drahtlosen Vorrichtung mit einem Multifunktionsmodus ermöglichen kann, und einfach und ohne weiteres verschiedene drahtlose Kommunikationsfunktionen durch effektives Verwenden der drahtlosen Vorrichtung mit dem Multifunktionsmodus implementieren kann.
  • Außerdem wird es erfindungsgemäß möglich, ein Vorrichtungstreiberladeverfahren für eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, das eine drahtlose Vorrichtung über eine Schnittstelle verbinden kann, die den Bedarf zum Laden unnötiger Vorrichtungstreiber auf der Seite der Informationsverarbeitungsvorrichtung vermeidet und automatisch einen Einzelfunktionsmodus oder Multifunktionsmodus bereitstellen kann, um die verbundene drahtlose Vorrichtung zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine drahtlose Vorrichtung, die die Bluetooth-Standards erfüllt und mit einem Host verbunden werden kann, einen Controller, der ausgestaltet ist, um eine Kommunikation mit dem Host zu steuern, wobei der Controller in einem ersten Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host durch die Hostcontrollerschnittstelle implementiert, und in einem zweiten Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host durch die logische Verbindungsschicht implementiert, betrieben werden kann, womit eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung verwirklicht wird, die die Systemanordnung an der Hostseite flexibel bewältigen kann.
  • Ferner umfasst eine erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung, die die Bluetooth-Standards erfüllt und mit einem Host verbunden werden kann, einen Controller, der ausgestaltet ist, um eine Kommunikation mit dem Host zu steuern, wobei der Controller in einem ersten Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host durch die Hostcontrollerschnittstelle implementiert, und in einem zweiten Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host durch das "Profil" implementiert, betrieben werden kann, womit eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung verwirklicht wird, die die Systemanordnung an der Hostseite flexibel bewältigen kann.
  • Außerdem umfasst eine erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung, die die Bluetooth-Standards erfüllt und mit einem Host verbunden werden kann, einen Controller zum Steuern einer Kommunikation mit dem Host, wobei der Controller in einem ersten Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host durch die Hostcontrollerschnittstelle implementiert, und in einem zweiten Betriebsmodus, der eine Kommunikation mit dem Host durch die logische Verbindungsschicht und das "Profil" implementiert, betrieben werden kann, womit eine einfach zu verwendende drahtlose Vorrichtung verwirklicht wird, die die Systemanordndung an der Hostseite flexibel bewältigen kann.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (20), die an einem Host (10) anbringbar ist, mit: einer Schnittstelleneinheit (21), die konfiguriert ist, um Daten aufzunehmen, die einen Betriebsmodus angeben, der von dem Host auszuwählen ist; und einem Controller (23), der konfiguriert ist, um einen ersten Betriebsmodus oder einen zweiten Betriebsmodus in Übereinstimmung mit den von der Schnittstelleneinheit (21) empfangenen Daten auszuwählen und den ausgewählten Betriebsmodus auszuführen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) eine drahtlose Vorrichtung ist; der erste Betriebsmodus ein Betriebsmodus ist, der einem einzelnen Protokoll-Stapel entspricht, und der zweite Betriebsmodus ein Betriebsmodus ist, der einer Mehrzahl von Protokollstapeln entspricht, wobei die Vorrichtung (20) eine drahtlose Karte umfasst, die Bluetooth-Standards erfüllt, und der erste Betriebsmodus mindestens eine Hostcontrollerschnittstelle implementiert, und der zweite Betriebsmodus mindestens eine logische Verknüpfungsschicht und/oder ein Profil implementiert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (21) angepasst ist, um die Daten in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus zu verteilen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (23) imstande ist, eine Mehrzahl von unterschiedlichen Profilen für jeden Dienst in dem zweiten Betriebsmodus zu booten.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (23) imstande ist, eine Mehrzahl von identischen Profilen in dem zweiten Betriebsmodus durch zuweisen eindeutiger Socketnummern zu der Mehrzahl von identischen Profilen zu booten und Datenpakete mit den Socketnummern zu verteilen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (21) direkt mit der logischen Verknüpfungsschicht während des Bootens des Profils gekoppelt ist, um mit der logischen Verbindungsschicht zu kommunizieren.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (21) direkt mit einem Dienstentdeckungsprotokoll während des Bootens des Profils gekoppelt ist, um die Setupinformation eines Dienstes zu ändern.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit direkt mit der Hostcontrollerschnittstelle gekoppelt ist, um synchrone verbindungsorientierte Daten (SCO-Daten) zu übertragen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Kommunikation mit dem Host durch die Hostcontrollerschnittstelle im ersten Betriebsmodus und eine Kommunikation mit dem Host durch die logische Verknüpfungsschicht in dem zweiten Betriebsmodus ausgeführt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Kommunikation mit dem Host durch die Hostcontrollerschnittstelle in dem ersten Betriebsmodus und eine Kommunikation mit dem Host durch das Profil in dem zweiten Betriebsmodus ausgeführt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Kommunikation mit dem Host durch die Hostcontrollerschnittstelle in dem ersten Betriebsmodus und eine Kommunikation mit dem Host durch die logische Verknüpfungsschicht und einem Profil im zweiten Betriebsmodus ausgeführt wird.
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