DE602006001031T2 - Fadenbremsvorrichtung im Schussfaden-Liefergerät für Textilmaschinen - Google Patents

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DE602006001031T2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/364Yarn braking means acting on the drum
    • D03D47/366Conical

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garnabbremsvorrichtung bei Schussgeräten für Textilmaschinen.
  • Bekannterweise umfassen Schussgeräte für Textilmaschinen eine feststehende Trommel, auf die ein motorisierter Schwenkarm eine Mehrzahl von Garnwindungen aufwickelt, die eine Schussfadenreserve bilden. Auf Anforderung des Webstuhls werden die Windungen von der Trommel abgewickelt, laufen dann durch eine Abbremsanordnung, die die Spannung des Garns steuert, um sie im Wesentlichen konstant zu halten, und werden schließlich dem Webstuhl zugeführt.
  • Bei Schussgeräten des obigen Typs, die aus früheren Patenten des Anmelders bekannt sind, wie z. B. IT1251209 , IT1259567 oder ITT0910713 , umfasst das Abbremsbauteil typischerweise ein kegelstumpfförmiges hohles Bauteil, das koaxial mit seiner größeren Basis der Trommel zugewandt gehalten wird und mit seiner Innenfläche gegen das Ende der Trommel gespannt ist, von der die Windungen abgewickelt werden. Das sich abwickelnde Garn verläuft zwischen der Trommel und dem kegelstumpfförmigen Bauteil, die die gewünschte Bremswirkung auf das Garn ausüben.
  • Um die Gleichförmigkeit der Bremswirkung zu verbessern, auch in Bezug auf Garn mit unterschiedlichen Dicken, ist das kegelstumpfförmige Bauteil aus einem begrenzt verformbaren Material hergestellt, wie z. B. einem Stoff oder einem mit einem Polymerharz getränkten, laminierten Kunststoff, so dass es von dem sich bewegenden Garn verwölbt werden kann, wodurch der Druck auf die Trommel im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Das Garn, das beim Abwickeln von der Trommel rotiert, wird durch die Zentrifugalkraft nach außen getragen in die Gestalt eines Rotationskörpers – gewöhnlich als „Ballon" bezeichnet – was bekanntermaßen die Bildung von Gewirren, Knoten oder dergleichen bewirken kann. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist es aus früheren Patenten des Anmelders, wie z. B. IT1311244 und IT1319948 , bekannt, die Trommel mit einem Anti-Ballon-Ring zu versehen, der die Trommel unmittelbar stromaufwärts des kegelstumpfförmigen Bauteils umgibt, um das Garn gegen die Zentrifugalkraft zurückzuhalten.
  • Jedoch muss das sich abwickelnde Garn, das der Zentrifugalkraft unterliegt, in den Ringspalt zwischen dem Anti-Ballon-Ring und der größeren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils eintreten. Dieser Umstand veranlasst das Garn, das nach außen getragen wird, gegen den Rand der größeren Basis des Abbremsbauteils zu gleiten, wodurch letzteres zunehmend verschleißt und folglich die korrekte Arbeitsweise des Abbremsbauteils beeinträchtigt wird.
  • Der Rand der größeren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils unterliegt ebenso der Gefahr von Beschädigungen während des manuellen Einbaus des Abbremsbauteils. Tatsächlich wird solch ein Vorgang manuell mittels eines Werkzeuges mit einem hakenförmigen Endabschnitt durchgeführt, der sich an dem Rand des kegelstumpfförmigen Bauteils verhaken und dadurch das kegelstumpfförmige Bauteil zerkratzen kann.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die obige Garnabbremsvorrichtung durch Schützen des Hauptrandes des kegelstumpfförmigen Abbremsbauteils vor Beschädigungen zu verbessern, ohne die Verformbarkeit des kegelstumpfförmigen Bauteils zu beeinträchtigen, die notwendig ist, um gleichförmige Abbremswirkungen bereitzustellen.
  • Das obige Ziel und andere Vorteile, die untenstehend besser ersichtlich werden, werden durch die verbesserte Garnabbremsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht, wobei die anderen Ansprüche weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung angeben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine bevorzugte, nicht-ausschließliche Ausführungsform detaillierter beschrieben anhand eines in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen nicht-limitierenden Beispiels, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schussgeräts mit einer erfindungsgemäßen verbesserten Garnabbremsvorrichtung ist;
  • 2 ein Detail aus 1 in vergrößertem Maßstab zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren umfasst ein Schussgerät 10 für Textilmaschinen eine feststehende Garnaufbewahrungstrommel 12, auf die ein von einem Motor 15 angetriebener Schwenkarm 14 eine Mehrzahl von Garnwindungen aufwickelt, die eine Schussfadenreserve RT bilden. Der Abgaberand der Trommel 12 ist bei 12a angefast. Auf Anforderung des (nicht gezeigten) Webstuhls wird das Garn F von der Trommel 12 abgewickelt und durchläuft eine Garnführungsöse 16, die koaxial zu der Trommel 12 von einem feststehenden Arm 17 gehalten wird, der aus dem Motorgehäuse in einer Richtung parallel zur Trommelachse hervorsteht.
  • Der feststehende Arm 17 trägt auch eine Abbremsanordnung 18, deren Aufgabe es ist, die Spannung des sich von der Trommel 12 abwickelnden Garns zu steuern, um sie im Wesentlichen konstant zu halten.
  • In einer bekannten Weise umfasst die Abbremsanordnung 18 eine ringförmige Halterung 20, die koaxial zur Trommel 12 durch einen Schlitten 22 gehalten wird, der entlang des feststehenden Arms 17 unter der Steuerung eines durch einen Drehknopf betätigbaren (nicht gezeigten) Schneckenmechanismus gleitbeweglich ist. Ein kegelstumpfförmiges hohles Bauteil 26 ist im Zentrum der ringförmigen Halterung 20 durch eine (nur schematisch in den Figuren gezeigte) Spinnenanordnung aus Federn 28 gehalten, von denen jede ein Ende mit der Halterung 20 verbunden und das andere Ende mit der kleineren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils 26 verbunden hat. Das kegelstumpfförmige Bauteil ist mit seiner größeren Basis der Trommel zugewandt angeordnet und mit seiner Innenfläche elastisch gegen den angefasten Rand 12a gespannt.
  • Das kegelstumpfförmige Bauteil 26 ist vorzugsweise aus einem Stoff oder aus mit einem Polymerharz getränkten, laminierten Kunststoff hergestellt, und sein Kontaktbereich mit der Trommel ist mit einer inneren, verschleißbeständigen Auskleidung beschichtet, die aus einer Metallfolie 29 (2) besteht, die auf den Rand 26a der größeren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils aufgebracht ist.
  • Die feststehende Trommel 17 umfasst auch einen Anti-Ballon-Ring 30, der die Trommel 12 stromaufwärts des kegelstumpfförmigen Bauteils 26 umgibt. Ein Ringspalt L ist zwischen dem Anti-Ballon-Ring 30 und der größeren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils ausgebildet.
  • In einer bekannten Weise verläuft das Garn F zwischen dem angefasten Rand 12a der Trommel 12 und dem kegelstumpfförmigen Bauteil 26, die die gewünschte Abbremswirkung auf es aufbringen. Durch Betätigen des Knopfes 24 kann der von dem kegelstumpfförmigen Bauteil auf die Trommel aufgebrachte statische Kontaktdruck eingestellt werden.
  • Gemäß dieser Erfindung ist der Rand 26a der größeren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils 26 mit einem Schutzring 32 gesäumt, der einen inneren, sich in der Richtung der Erzeugenden des Kegels erstreckenden Umfangsschlitz hat, in dem der Rand 26a aufgenommen ist.
  • Wie detailliert in 2 gezeigt, ist die Höhe H des Schlitzes 34 in dem mit der verschleißbeständigen Folie 29 beschichteten Bereich etwas größer als die Dicke S des kegelstumpfförmigen Bauteils 26. Somit wird das kegelstumpfförmige Bauteil nicht durch den Ring 32 versteift und kann folglich durch das sich bewegende Garn F frei verwölbt werden, wie es zum Aufrechterhalten eines im Wesentlichen gleichförmigen und konstanten Drucks auf die Trommel erforderlich ist.
  • Der Schutzring 32 ist aus einem Elastomermaterial, vorzugsweise Polyurethan, geformt, so dass er elastisch ausgedehnt werden kann, um manuell auf dem Rand 26a angebracht zu werden, wodurch es einfacher ist, den Ring zu installieren und auszutauschen.
  • Der Schlitz 34 ist zwischen zwei parallelen Umfangslippen 32a, 32b festgelegt, die die entgegengesetzten Flächen des Randes 26a berühren. Vorzugsweise ragt die äußere Lippe 32a über die innere Lippe 32b hinaus, um den Ring während der Installation einfacher handhaben zu können.
  • Im Betrieb, wenn das Garn F wie in 2 gezeigt durch die Zentrifugalkraft nach außen in den zwischen dem Anti-Ballon-Ring und der größeren Basis des kegelstumpfförmigen Bauteils ausgebildeten Ringspalt L getragen wird, schützt der Schutzring 32 den Rand 26a des kegelstumpfförmigen Bauteils und seine verschleißbeständige Beschichtung 29 vor der Abnutzungswirkung des Garns F. Wie oben erwähnt, kann das kegelstumpfförmige Bauteil durch das sich bewegende Garn frei verwölbt werden, da der Rand 26a frei in dem Schlitz des Schutzrings aufgenommen ist, und dieser Umstand erlaubt es der Abbremswirkung gleichförmig zu sein.

Claims (5)

  1. Garnabbremsvorrichtung für Schussgeräte mit einer Garnaufbewahrungstrommel (12), die einen Abgaberand (12a) hat, von der das Garn (F) abgewickelt wird, um einer Textilmaschine zugeführt zu werden, wobei die Garnabbremsvorrichtung ein im Wesentlichen kegelstumpfförmiges hohles Bremsbauteil (26) aufweist, dass mit seiner größeren Basis der Garnaufbewahrungstrommel zugewandt gehalten und koaxial mit seiner Innenfläche gegen den Abgaberand (12a) gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (26a) der größeren Basis des im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Bremsbauteils (26) mit einem Schutzring (32) gesäumt ist, der einen inneren Umfangsschlitz (34) hat, der in Richtung der Erzeugenden des durch das Bremsbauteil definierten Kegels gebildet ist, in welchem Schlitz der Rand (26a) aufgenommen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des inneren Umfangsschlitzes (34) etwas größer als die Dicke (S) des Bremsbauteils (26) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring (32) aus einem Elastomermaterial besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomermaterial Polyurethan ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (34) zwischen zwei parallelen Umfangslippen (32a, 32b) begrenzt ist, die entgegengesetzte, dem Rand (26a) zugehörige Flächen berühren, und dass die äußere Lippe (32a) über die innere Lippe (32b) hinausragt.
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