DE1621821B1 - Mit Kunststoff beschichtete Hochdruckwalze - Google Patents
Mit Kunststoff beschichtete HochdruckwalzeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit Kunststoff beschichtete Hochdruckwalze, insbesondere eine Preß- oder Kalanderwalze für die Papier-, Kunststoff-, Gummi- oder Textilindustrie.
- Die in den genannten Industrien zur Anwendung gelangenden Kalander werden als Zwei- oder Mehrwalzenkalander gebaut. Bei- der einfachsten Ausführungsform eines Zweiwalzenkalanders läuft eine polierte Stahlwalze (Hartwalze) gegen eine Papier-, Baumwoll- oder Jutewalze (Weichwalze). Die Hartwalze ist meistens heizbar. Die beiden Walzen können mit hohen Drücken aufeinandergepreßt werden.
- Bisher wurden derartige Hochdruckwalzen auch mit Gummi überzogen oder mit Papier bzw. Textilien garniert. Solche Überzüge weisen jedoch den Nachteil auf, daß schon nach relativ kurzer Laufzeit an der Walzenoberfläche durch die Warenbahnränder Markierungen entstehen bzw. daß sich in den Randzonen Vertiefungen einlaufen. Ähnliche Erscheinungen treten auf, wenn in der Warenbahn vorhandene Falten oder Klebstellen die Walzen durchlaufen. Die so beschädigten Walzen müssen alsdann überschliffen oder mit einem neuen Überzug versehen werden, wobei längere Betriebsunterbrechungen unausbleiblichsind.
- Man hat zwar versucht, diese Nachteile durch Einsatz von Kunststoffen als Beschichtungsmaterial zu vermeiden. Beispielsweise ist in der Patentschrift 32407 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin eine Walze beschrieben, welche mit Superpolyamid beschichtet ist. Andererseits ist aus Modern Plastics, April 1961, S. 215, eine Walze bekannt, welche einen Überzug aus Polytetrafluoräthylen trägt. Diese Kunststoffe wurden vermutlich deswegen gewählt, weil sie die besten Abriebeigenschaften aller Kunststoffe aufweisen.
- Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Abriebfestigkeit allein keine Gewähr dafür bietet, daß sich in die damit beschichteten Walzen nicht über kurz oder lang die gefürchteten Markierungen bzw. Vertiefungen einarbeiten.
- Bei diesem Auftreten von Markierungen bzw. Vertiefungen handelt es sich nämlich nicht schlechthin um die Folge einer zu geringen Druckfestigkeit des Werkstoffes der Walzenoberfläche, sondern um eine für Hochdruckwalzen spezifische Abnutzungserscheinung.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand demnach darin, Hochdruckwalzen mit einem Material zu beschichten, dessen Widerstandsfähigkeit gegen die besagten spezifischen Abautzungserscheinungen höher ist als diejenige aller bisher verwendeten Beschichtungswerkstoffe.
- Im ausgedehnten wurde nun gefunden, daß überraschend gute Ergebnisse mit Athoxylinharz, das mit einer glasfaserhaltigen Armierung versehen-ist, als Beschichtungsmaterial für Xochdruckwalzen aus Stahl erzielt werden können.
- In der Zeichnung-sind die Beschichtungsvorgänge und eine beschichtete Hochdruckwalze beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 das Reinigen, Beschichten und Schieifen einer aus Stall bestehenden Hochdruckwalze und Fig. 4- einen- Teilquerschritt durch eine mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Material beschichtete Hochdruckwalze, die außer einer armierten Schicht noch eine armierungsfreie Schicht aufweist.
- Gemäß Fig. 1 wird eine Stahlwalze 1 in einer geschlossenen Kabine 2 mittels eines von einem Sandstrahlgebläse 3 erzeugten Sandstrahles 4 von Schmutz und Fett befreit, damit der auf die Stahlwalze aufzubringende Überzug auf der Oberfläche der Stahlwalze 1 fest haftet.
- Nun wird, wie Fig. 2 zeigt, eine als Armierung dienende, von einer Vorratsrolle 5 ablaufende Bahn eines aus alkalifreien Glasfäden bestehenden Glasseiden-Gewebes 6 durch ein Bad gezogen, das aus Äthoxylinharz 7 besteht. Die getränkte Bahn des Glasseiden-Gewebes wird nun auf die sandgestrahlte Stahlwalze 1 in mehreren Lagen aufgewickelt; sobald eine Schichtdicke von etwa 5 mm erreicht ist, wird das aufgewickelte Bahnstück von der übrigen Bahn durch das Messer 8 getrennt. Die so beschichtete Walze wird anschließend etwa 15 Minuten lang einer Temperatur von etwa 1000 C ausgesetzt, wodurch in bekannter Weise das Athoxylinharz, in welches das als Armierung dienende Glasseiden-Gewebe eingebettet ist, aushärtet und einen geschlossenen Überzug bildet. Nach Beendigung des Aushärtungsvorganges wird gemäß Fig. 3 die Oberfläche des Überzuges mittels einer Spezialschleifmaschine 9 geschliffen.
- Die nach dem oben beschriebenen Verfahren beschichteten Hochdruckwalzen haben eine erheblich längere Lebensdauer als die mit bisher üblichen Materialien beschichteten Walzen und führen deshalb zu einer wesentlichen Verkürzung der durch Walzenreparaturen bedingten Stillstandszeiten in den Anlagen sowie zu einer merklichen Qualitätsverbesserung der die Walzen durchlaufenden Warenbahnen.
- In manchen Fällen kann es empfehlenswert sein, auf den durch das Aushärten geschlossenen Überzug eine armierungsfreie Schicht aus Äthoxylinharz aufzubringen und ebenfalls zu einem geschlossenen Überzug auszuhärten. In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch eine so beschichtete Stahlwalze 1 dargestellt, wobei 10a die ; armierte Schicht und 10b die annierungsfreie Schicht bedeutet.
- Wenn es erforderlich oder zweckmäßig erscheint, kann die Oberfläche des Überzuges vor dem Schleifen feingedreht, d. h. geschlichtet, werden.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Mit Kunststoff beschichtete Hochdruckwalze, insbesondere Preß- oder Kalanderwalze für die Papier-, Kunststoff-, Gummi- oder Textilindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß -die aus Stahl bestehende Walze (1) mit Äthoxylinharz, das mit einer glasfaserhaltigen Armierung versehen ist, beschichtet ist.
- 2. Beschichtete Hochdruckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus Glasseiden-Spinnfäden oder -Zwirnen besteht.
- 3. Beschichtete Hochdruckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus-Glasseiden-Garnen oder -Strängen besteht.
- 4. Beschichtete Hochdruckwalze nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arnuerung-~~aus~ einer ~ Glasseiden-Matte oder einem Glasseiden-Gewebe besteht
- 5. Beschichtete Hochdruckwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasseiden-Spinnfäden, -Zwirne, -Garne, -Stränge, -Matten oder -Gewebe in mehr als einer Lage und gegebenenfalls mit unterschiedlichen Steigungen auf die Stahlwalze (1) aufgewickelt sind.
- 6. Beschichtete Hochdruckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die armierte Beschichtung (10 a) von einer armierungsfreien Beschichtung (lOb) aus Äthoxylinharz umschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095652 | 1967-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621821B1 true DE1621821B1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=6988260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671621821D Pending DE1621821B1 (de) | 1967-12-01 | 1967-12-01 | Mit Kunststoff beschichtete Hochdruckwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1621821B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10001409A1 (de) * | 2000-01-14 | 2001-09-06 | Voith Paper Patent Gmbh | Elastische Walze und Verfahren zum Herstellen einer solchen |
DE10354507A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Beschichtung von mit einer Materialbahn in Kontakt tretende Einrichtungen einer Papiermaschine |
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DE1018679B (de) * | 1954-11-12 | 1957-10-31 | Sharp Jones & Co Ltd | Rohr aus Beton, Zement und aehnlichen Stoffen mit einem kunstharzgebundenen Aussenueberzug sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
-
1967
- 1967-12-01 DE DE19671621821D patent/DE1621821B1/de active Pending
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DE1018679B (de) * | 1954-11-12 | 1957-10-31 | Sharp Jones & Co Ltd | Rohr aus Beton, Zement und aehnlichen Stoffen mit einem kunstharzgebundenen Aussenueberzug sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
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