DE602006000796T2 - Informationsverarbeitungsvorrichtung und Verfahren zur Betriebssteuerung dafür - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung und Verfahren zur Betriebssteuerung dafür Download PDF

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Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-189982 , die am 29. Juni 2006 angemeldet wurde.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Automationsverfahren, um in Verbindung mit einer adäquaten Einrichtung, automatisch verschiedene Prozeduren auszuführen, wie beispielsweise Datensicherung, in einem Personalcomputer.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Neuerdings befinden sich verschiedene Arten von Personalcomputern, wie beispielsweise ein Notebook-Typ und ein Desktop-Typ, in weit verbreiterter Verwendung. Ein solcher Personalcomputer ist erweiterbar, so dass eine periphere Einrichtung nach Bedarf verbunden werden kann. Eine Installation der sogenannten Plug-and-Plag-Funktion, bei der die Verbindung und Trennung einer peripheren Einrichtung während eines Betriebs eines Systems durchgeführt werden kann, ist nun unabdingbar.
  • In einer derartigen Umgebung, bei der die Verbindung und Trennung einer peripheren Einrichtung ohne Weiteres durchgeführt werden kann, kann beispielsweise eine Arbeit zum Sichern von Daten eines internen Plattenlaufwerks in einem externen Plattenlaufwerk prompt ausgeführt werden. Aufgrund der Promptheit tritt leicht ein Fehler bei dem externen Plattenlaufwerk auf. Dabei wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um zu verhindern, dass ein derartiger Fehler auftritt (siehe beispielsweise die japanische Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungs-Nr. 2004-164362 ).
  • Die US-A-5212784 offenbart ein automatisiertes gleichzeitiges Datensicherungssystem und ein entsprechendes Verfahren.
  • Außerdem offenbart die WO 01/27768 ein weiteres automatisches Sicherungssystem.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei den in der japanischen Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungs-Nr. 2004-164362 offenbarten herkömmlichen Verfahren wird beurteilt, wenn ein Sicherungsvorgang ausgeführt wird (gleichgültig ob Zeitgeber-Aktivierung oder manuelle Aktivierung), ob das Plattenlaufwerk des Sicherungsziels gültig ist oder nicht. Im Gegensatz dazu wird neuerdings eine Anforderung stärker, dass, wenn ein gültiges Plattenlaufwerk verbunden ist, eine automatische Ausführung der Sicherung durch diese Verbindung ausgelöst wird.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe mittels einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, einem Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, durch ein Computerprogramm gemäß Anspruch 9 und durch ein computerlesbares Speichermedium, das das entsprechende Computerprogramm speichert, wie es in Anspruch 10 festgelegt ist, erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Eine allgemeine Architektur, die verschiedene Merkmale der Erfindung implementiert, wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen und die zugeordneten Beschreibungen werden bereitgestellt, um Ausführungsformen der Erfindung zu veranschaulichen und nicht, um den Schutzumfang der Erfindung zu begrenzen.
  • 1 ist ein beispielhaftes Diagramm, das die Systemkonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2A und 2B sind beispielhafte Diagramme, die einen Überblick des Betriebs eines Speicherverwaltungs-Dienstprogramms geben, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet;
  • 3 ist ein beispielhaftes Diagramm, das die Modulkonfiguration des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms zeigt, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet;
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Einstellschirms, der dem Anwender mittels eines JOB-Einstellmoduls durch das Speicherverwaltungs-Dienstprogramm präsentiert wird, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform arbeitet;
  • 5 zeigt ein Beispiel einer JOB-Definitionstabelle in einem Speicherverwaltungs-Repository, das dem Speicherverwaltungs-Dienstprogramm angehört, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet;
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Erfassungseinrichtungstabelle in dem Speicherverwaltungs-Repository, das dem Speicherverwaltungs-Dienstprogramm angehört, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet;
  • 7 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, das die Betriebsprozedur des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms zeigt, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet;
  • 8 ist ein beispielhaftes Diagramm, das ein erstes Anwendungsbeispiel des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms zeigt, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet, und
  • 9 ist ein beispielhaftes Diagramm, das ein zweites Anwendungsbeispiel des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms zeigt, das auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform arbeitet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Im Allgemeinen umfasst gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung einen Verwaltungsabschnitt, der mehrere Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und mehreren Datensicherungsprozeduren verwaltet; einen Erfassungsabschnitt, der eine Verbindung mit einer der Aufzeichnungseinrichtungen erfasst; und einen Aktivierungsabschnitt, der, wenn bestimmt wird, dass eine der Kombinationen durch die verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen basierend auf einem Ergebnis der Erfassungsabschnitt erfüllt ist, eine der Datensicherungsprozeduren aktiviert, die einer zutreffenden Kombination entspricht.
  • 1 ist ein beispielhaftes Diagramm, das die Systemkonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung wird beispielsweise als ein Notebook-Personalcomputer verwirklicht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Computer eine CPU 11, eine North-Bridge (NB) 12, einen Systemspeicher 13, eine South-Bridge (SB) 14, einen Graphik-Controller 15, einen Video-Verstärker (video enhancer) 16, eine LCD 17, einen Sound-Controller 18, einen Lautsprecher 19, einen RIOS-ROM 20, einen LAN-Controller 21, ein Magnetplattenlaufwerk (HDD) 22, ein DVD-Laufwerk (DVDD) 23, einen Karten-Controller 24, einen USB-Controller (Universal Serial Bus controller) 25, einen drahtlosen LAN-Controller 26, einen eingebetteten Controller (EC) 27, eine Tastatur 28 und ein Sensortastenfeld (touch pad) 29.
  • Die CPU 11 ist ein Prozessor, der den Betrieb des Computers steuert und ein Betriebssystem und verschiedene Programme ausführt, wie beispielsweise ein Speicherverwaltungs-Dienstprogramm 100, das später beschrieben wird. Das Betriebssystem und die Programme werden von dem HDD 22 oder dem DVDD 23 in den Systemspeicher 13 geladen. Die CPU 11 führt ebenfalls ein System-RIOS (Basic Input/Output System) aus, das in dem RIOS-ROM 20 gespeichert ist. Das System-RIOS ist ein Programm zum Steuern der Hardware.
  • Die NB 12 ist eine Brückeneinrichtung, die zwischen einem Lokal-Bus der CPU 11 und der SB 14 verbunden ist. Die NB 12 beinhaltet einen Speicher-Controller, der den Zugriff auf den Systemspeicher 13 steuert. Die NB 12 umfasst eine Funktion zum Kommunizieren mit dem Graphik-Controller 15 über einen AGP-Bus (Accelerated Graphics Port bus), einen seriellen Bus gemäß dem PCI Express Standard oder dergleichen.
  • Der Graphik-Controller 15 ist ein Anzeige-Controller, der die LCD 17 steuert, die als ein Anzeigemonitor des Computers verwendet wird. Videodaten, die durch den Graphik-Controller 15 erzeugt werden, werden an den Video-Verstärker 16 gesendet, um einem Videoprozess (Bildqualität-Einstellprozess) unterzogen zu werden, der die Bildqualität der Videodaten verbessert. Die Videodaten, bei denen die Bildqualität durch den Video-Verstärker 16 verbessert wird, werden an die LCD 17 gesendet.
  • Die SB 14 steuert Einrichtungen auf einem LPC-Bus (Low Pin Count bus) und einem PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect bus). Die SB 14 beinhaltet einen IDE-Controller (Integrated Drive Electronics controller) zum Steuern des HDD 22 und des DVDD 23. Die SB 14 weist eine Funktion zum Kommunizieren mit dem Sound-Controller 18 auf.
  • Der Sound-Controller 18 ist eine Sound-Quelleneinrichtung und gibt Audiodaten aus, die zu reproduzieren sind.
  • Der Karten-Controller 24 steuert eine Karte, wie beispielsweise eine PC-Karte oder eine SD-Karte (Secure Digital card). Der USB-Controller 25 führt Kommunikationen mit externen Vorrichtungen über einen seriellen Bus gemäß dem USB-Standard durch. Zusätzlich zu dem internen (eingebauten) HDD 22 können externe HDDs 30, 31 ohne Weiteres zu dem Computer nach Bedarf hinzugefügt werden. Der interne HDD 22 und die externen HDDs 30, 31 weisen jeweils Identifikationsinformation (a1, a2, a3) auf, die das HDD durch eine Kombination von beispielsweise dem Einrichtungsnamen, der Herstellerinformation, der Typennummer, der Seriennummer und dergleichen eindeutig identifizieren kann.
  • Der drahtlose LAN-Controller 26 ist eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, die drahtlose Kommunikation beispielsweise gemäß dem IEEE 802.11 Standard durchführt. Der EC 27 ist ein Einchip-Mikrocomputer, in dem ein eingebetteter Controller zum Verwalten der elektrischen Leistung und ein Tastatur-Controller zum Steuern der Tastatur 28 und des Sensortastenfelds 29 integriert sind. Der EC 27 weist eine Funktion zum An/Aus-Schalten des Computers in Übereinstimmung mit einer Betätigung eines Anwenders einer An/Aus-Schaltfläche auf.
  • Das Speicherverwaltungs-Dienstprogramm 100 ist ein Programm zum automatischen Ausführen von Datensicherung und dergleichen in dem Computer, der die oben beschriebene Konfiguration aufweist. Ein Überblick der Programmoperation wird beschrieben.
  • Es sei angenommen, dass der Anwender des Computers beabsichtigt, unter den Daten des internen HDD 22 Systemdaten in dem externen HDD 30 und Anwenderdaten in dem externen HDD 31 zu sichern. Der Anwender beabsichtigt nämlich, Daten der Einzeleinrichtung, d. h., des HDD 22 in den HDDs 30, 31 verteilt zu sichern. Außerdem sei angenommen, dass JOB-1 als eine Prozedureinheit (Programm) zum Sichern der Systemdaten und JOB-2 als eine Prozedureinheit zum Sichern der Anwenderdaten erstellt wird.
  • Unter den obigen Annahmen aktiviert, wenn das externe HDD 30 über den USB-Controller 25 (2A) verbunden ist, das Speicherverwaltungs-Dienstprogramm 100 automatisch JOB-1 zum Sichern der Systemdaten in dem internen HDD 22 zu dem verbundenen HDD 30. Wenn das externe HDD 31 über den USB-Controller 25 (2B) verbunden ist, aktiviert das Speicherverwaltungs-Dienstprogramm 100 automatisch JOB-2, um die Anwenderdaten in dem internen HDD 22 zu dem verbundenen HDD 31 zu sichern.
  • Aufgrund der Funktion des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms 100 wird nämlich, wenn die Systemdaten zu sichern sind, der Anwender des Computers aufgefordert, einfach das HDD 30 zum Sichern der Systemdaten zu verbinden, die Prozedur zum Sichern der Systemdaten in dem HDD 30 zu aktivieren und, wenn die Anwenderdaten zu sichern sind, wird der Anwender aufgefordert, einfach das HDD 31 zum Sichern der Anwenderdaten zu verbinden, um die Prozedur zum Sichern der Anwenderdaten in dem HDD 31 zu aktivieren.
  • 3 ist ein beispielhaftes Diagramm, das die Modulkonfiguration des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms 100 zeigt. Wie in 3 gezeigt ist, weist das Speicherverwaltungs-Dienstprogramm 100 ein JOB-Einstellmodul 101, ein Speicherverwaltungs-Repository (Datenbank) 102, ein Einrichtungserfassungsmodul 103 und ein JOB-Aktivierungsmodul 104 auf.
  • Das JOB-Einstellmodul 101 stellt eine Schnittstelle dar, um es dem Anwender zu ermöglichen, eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination aus zwei oder mehr Einrichtungen einzustellen, und bietet eine Prozedur, die auszuführen ist, wenn die Kombination etabliert ist. 4 zeigt ein Beispiel eines Einstellschirms, der dem Anwender durch das JOB-Einstellmodul 101 präsentiert wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der durch das JOB-Einstellmodul 101 präsentierte Einstellschirm vertikal in zwei Felder f1, f2 unterteilt. Eine Hardwarekonfiguration des Computers wird in einer Baumstruktur in dem oberen Feld f1 angezeigt, und eine Übereinstimmungstabelle, die eine Kombination von zwei oder mehr Einrichtungen zeigt, und eine Prozedur, die auszuführen ist, wenn die Kombination etabliert ist, wird in dem unteren Feld f2 angezeigt.
  • Eine neue Kombination und eine Übereinstimmungsprozedur, die auszuführen ist, werden auf die folgende Art und Weise eingestellt. Der Anwender stellt eine Bedingungsspalte eines Leereintrags in der in dem Feld f2 angezeigten Übereinstimmungstabelle in einen ausgewählten Zustand ein und wählt dann die gewünschten Einrichtungen, die zu kombinieren sind, von den in einer Baumstruktur in dem Feld f1 angezeigten Einrichtungen aus. Die Kombination der ausgewählten Einrichtungen wird in der Bedingungsspalte gespeichert. Als nächstes wird die Prozedur, die dazu gebracht wird, der Kombination zu entsprechen, in die Aktivierungs-JOB-Spalte eingegeben. Diese Eingabe wird durch Drücken der "Reference"-Schaltfläche, die in der Aktivierungs-JOB-Spalte angeordnet ist, und Auswählen einer gewünschten (Programm) Datei aus einer Dateiliste, die in einer Baumstruktur angezeigt wird, durchgeführt.
  • Wenn eine existierende Kombination und eine entsprechende Prozedur geändert werden, wird die oben beschriebene Einstellarbeit erneut in dem zu ändernden Element des Aufgabeneintrags in der Übereinstimmungstabelle, d. h. in der Bedingungsspalte oder der Aktivierungs-JOB-Spalte durchgeführt. Eine existierende Kombination und eine entsprechende Prozedur können beispielsweise durch Betätigen er Tastatur gelöscht werden.
  • Der Inhalt, der auf dem Einstellschirm durch das JOB-Einstellmodul 101 präsentiert wird, wird durch eine JOB-Definitionstabelle 102a in dem Speicherverwaltungs-Repository 102 verwaltet. Das Speicherverwaltungs-Repository 102 ist eine Datenbank, die auf dem Systemspeicher 13 und dem HDD 22 aufgebaut ist. 5 zeigt ein Beispiel der JOB-Definitionstabelle 102a.
  • Bei dem Beispiel von 5 wird in dem Fall, in dem eine Einrichtung A verbunden ist, wenn es eine Einrichtung B gibt, ein Programm X aktiviert, and, wenn es eine Einrichtung C gibt, ein Programm Y aktiviert. Wenn beide Einrichtungen B, C existieren, werden beide Programme X, Y aktiviert.
  • Auf ähnliche Weise wird in dem Fall, in dem die Einrichtung B verbunden ist, wenn es die Einrichtung A gibt, das Programm X aktiviert, und wenn es die Einrichtung C gibt, ein Programm Z aktiviert. Wenn beide Einrichtungen A, C existieren, werden die beiden Programme X, Z aktiviert.
  • In dem Speicherverwaltungs-Repository 102 gibt es eine Erfassungseinrichtungstabelle 102b zusätzlich zu der JOB-Definitionstabelle 102a. 6 zeigt ein Beispiel der Erfassungseinrichtungstabelle 102b. Wenn irgendeine Einrichtung verbunden ist, erfasst das Einrichtungserfassungsmodul 103 die Verbindung als ein Ergebnis einer Benachrichtigung von dem Betriebssystem und zeichnet das Erfassungsergebnis in der Erfassungseinrichtungstabelle 102b auf. Bei dem Beispiel von 6 wird gezeigt, dass gegenwärtig die Einrichtung A verbunden ist und die Einrichtungen B, C nicht verbunden sind.
  • Wenn das Einrichtungserfassungsmodul 103 erfasst, dass eine Einrichtung verbunden ist, empfängt das JOB-Aktivierungsmodul 104 die Benachrichtigung der Verbindung von dem Einrichtungserfassungsmodul 103, nimmt Bezug auf die JOB-Definitionstabelle 102a und die Erfassungseinrichtungstabelle 102b in dem Speicherverwaltungs-Repository 102, und prüft, ob eine durch die Erfassung etablierte Kombination existiert oder nicht. Falls es eine etablierte Kombination gibt, fordert das Modul das Betriebssystem auf, eine Prozedur zu aktivieren, die der Kombination entspricht.
  • Beispielsweise sei angenommen, dass die Erfassung der Einrichtung B von dem Einrichtungserfassungsmodul 103 mitgeteilt wird und der Inhalt der JOB-Definitionstabelle 102a ist, wie in 53 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, dass die Programme X, Z als Kandidaten für einen Aktivierungs-JOB existieren. Wenn angenommen wird, dass der Inhalt der JOB-Definitionstabelle 102a ist, wie in 63 gezeigt ist, ist ersichtlich, dass die Einrichtung A verbunden ist, die Einrichtung C jedoch nicht verbunden ist, und lediglich die Kombination der Einrichtungen A, B wird etabliert, die die Bedingung des Aktivierens des Programms X ist. Daher fordert das JOB-Aktivierungsmodul 104 das Betriebssystem auf, lediglich das Programm X zu aktivieren.
  • Auf diese Art und Weise kann aufgrund der Funktion des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms 100 die adäquate Prozedur, die der Verbindung der Einrichtung entspricht, einfach durch Verbinden einer Zieleinrichtung automatisch aktiviert werden.
  • 7 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, das die Betriebsprozedur des Speicherverwaltungs-Dienstprogramms 100 zeigt.
  • Wenn eine neue Einrichtung verbunden ist, wird die Einrichtung durch das Einrichtungserfassungsmodul 103 (Block A1) erfasst, und das Einrichtungserfassungsmodul 103 registriert das Erfassungsergebnis in der Erfassungseinrichtungstabelle 102b in dem Speicherverwaltungs-Repository 102 (Block A2). Das Einrichtungserfassungsmodul 103 teilt dem JOB-Aktivierungsmodul 104 die Erfassung mit. Das JOB-Aktivierungsmodul 104, das die Benachrichtigung von dem Einrichtungserfassungsmodul 103 empfängt, nimmt Bezug auf die JOB-Definitionstabelle 102a und die Erfassungseinrichtungstabelle 102b in dem Speicherverwaltungs-Repository 102 (Block A3).
  • Dann prüft das JOB-Aktivierungsmodul 104, ob ein JOB, bei dem die Aktivierungsbedingung erfüllt ist, als ein Ergebnis der Erfassung der Einrichtung existiert oder nicht (Block A4). Falls er existiert (JA von Block A4), fordert das Modul das Betriebssystem auf, den JOB zu aktivieren (Block A5).
  • Das Beispiel, bei dem, wenn eine Speichereinrichtung des Sicherungsziels über den USB-Controller 25 verbunden ist, eine Datensicherung einer Speichereinrichtung automatisch ausgeführt wird, wird oben beschrieben. Das Verfahren ist nicht auf diese Verbindungsform beschränkt. Wenn, wie in 83 gezeigt ist, der Computer 1 mit einem LAN über einen LAN-Controller 21 verbunden ist und die Computer 2a, 2b und dergleichen, die über das LAN kommunizieren können, mit dem LAN verbunden sind, ist es beispielsweise möglich, eine Konfiguration einzustellen, bei der ein beliebiger JOB automatisch mit Erfassung eines Ordners, der durch die Computer 2a, 2b und dergleichen gemeinsam benutzt wird, als ein Auslöser ausgeführt wird. In diesem Fall wird Identifikationsinformation, die eindeutig identifiziert werden kann, durch eine Kombination von beispielsweise dem Namen eines Pfades oder eines Servers auf einem Netzwerk, dem Namen eines Ordners, etc. erzeugt.
  • Dieses Verfahren ist nicht auf die automatische Ausführung der Datensicherung beschränkt. Jede Prozedur kann als ein Ziel der automatischen Ausführung eingestellt werden. Zum Beispiel kann sie konfiguriert sein, sodass, wenn eine drahtlose Kommunikationskarte 3a in einem Steckplatz zum Verbinden mit dem Karten-Controller 24 untergebracht ist, wie in 93 gezeigt ist, eine drahtlose Verbindung mit dem Computer 2a automatisch ausgeführt wird, und, wenn eine drahtlose Kommunikationskarte 3b untergebracht ist, eine drahtlose Verbindung mit dem Computer 2b automatisch ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben ist, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, mit: einem Verwaltungsabschnitt, der mehrere Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und mehreren Datensicherungsprozeduren verwaltet; einem Erfassungsabschnitt, der eine Verbindung von irgendeiner der Aufzeichnungseinrichtungen erfasst; und einem Aktivierungsabschnitt, der, wenn bestimmt wird, dass eine der Kombinationen durch die verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen basierend auf einem Ergebnis der Erfassungsabschnitt erfüllt ist, eine der Datensicherungsprozeduren aktiviert, die dazu gebracht wird, der erfüllten Kombination zu entsprechen.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung kann ferner einen Einstellabschnitt umfassen, der die durch den Verwaltungsabschnitt zu verwaltenden Übereinstimmungen einstellt.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung kann ferner einen Kommunikationssteuerabschnitt umfassen, der die Übertragung und den Empfang von Daten über ein Netzwerk steuert. Der Erfassungsabschnitt kann ferner eine Verbindung einer der Aufzeichnungseinrichtungen erfassen, die in der Lage ist, eine Datenübertragung zu und einen Datenempfang von dem Kommunikationssteuerabschnitt durch Verbinden mit dem Netzwerk durchzuführen.
  • Der Verwaltungsabschnitt kann eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination einer internen Aufzeichnungseinrichtung, die in der Informationsverarbeitungsvorrichtung enthalten ist, und einer externen Aufzeichnungseinrichtung und eine Prozedur zum Kopieren von Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung in die externe Aufzeichnungseinrichtung verwalten. Wenn die externe Aufzeichnungseinrichtung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, aktiviert der Aktivierungsabschnitt die Prozedur zum Kopieren, um Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung automatisch in der externen Aufzeichnungseinrichtung zu sichern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Betriebs einer Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die einen Verwaltungsabschnitt aufweist, der mehrere Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und von mehreren Datensicherungsprozeduren verwaltet, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen einer Verbindung einer der Aufzeichnungseinrichtungen; und wenn bestimmt wird, dass eine der Kombinationen durch die verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen basierend auf einem Ergebnis einer Erfassung erfüllt ist, Aktivieren einer der Datensicherungsprozeduren, die der zutreffenden Kombination entspricht.
  • Das Verfahren kann ferner ein Einstellen der durch den Verwaltungsabschnitt zu verwaltenden Übereinstimmungen umfassen.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung kann ferner einen Kommunikationssteuerabschnitt aufweisen, der die Übertragung und den Empfang von Daten über ein Netzwerk steuert. Bei der Erfassung kann ferner eine Verbindung einer der Aufzeichnungseinrichtungen erfasst werden, die in der Lage ist, eine Datenübertragung zu und einen Datenempfang von dem Kommunikationssteuerabschnitt durch Verbinden mit dem Netzwerk durchzuführen.
  • Der Verwaltungsabschnitt kann eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination einer internen Aufzeichnungseinrichtung, die in der Informationsverarbeitungsvorrichtung enthalten ist, und einer externen Aufzeichnungseinrichtung und eine Prozedur zum Kopieren von Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung in die externe Aufzeichnungseinrichtung verwalten. Das Verfahren kann außerdem, wenn die externe Aufzeichnungseinrichtung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, das Aktivieren der Prozedur zum Kopieren umfassen, um Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung automatisch in der externen Aufzeichnungseinrichtung zu sichern.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein computerlesbares Speichermedium bereitgestellt, wobei das Speichermedium ein Programm mit Anweisungen speichert, die durch den Computer ausführbar sind, um Funktionen durchzuführen, wobei die Funktionen umfassen: Verwalten von mehreren Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und einer von mehreren Datensicherungsprozeduren; Erfassen einer Verbindung irgendeiner der Aufzeichnungseinrichtungen; und wenn bestimmt wird, dass eine der Kombinationen durch die verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen basierend auf einem Ergebnis einer Erfassung erfüllt ist, Aktivieren einer der Datensicherungsprozeduren, die der zutreffenden Kombination entspricht.
  • Die Funktionen können ferner ein Einstellen der bei der Verwaltungsfunktion zu verwaltenden Übereinstimmungen umfassen.
  • Die Funktionen können ferner ein Steuern der Übertragung und des Empfangs von Daten über ein Netzwerk umfassen. Bei der Erfassungsfunktion kann ferner eine Verbindung von irgendeiner der Aufzeichnungseinrichtungen erfasst werden, die in der Lage ist, eine Datenübertragung zu und einen Datenempfang von durch die Steuerfunktion durch Verbinden mit dem Netzwerk durchzuführen.
  • Die Übereinstimmungen können eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination einer internen Aufzeichnungseinrichtung, die in einer Bildverarbeitungsvorrichtung enthalten ist, und einer externen Aufzeichnungseinrichtung und eine Prozedur zum Kopieren von Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung in die externe Aufzeichnungseinrichtung umfassen. Die Funktion kann ferner, wenn die externe Aufzeichnungseinrichtung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, das Aktivieren der Prozedur zum Kopieren umfassen, um Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung automatisch in der externen Aufzeichnungseinrichtung zu sichern.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen kann es möglich sein, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, bei der, wenn eine adäquate Einrichtung verbunden ist, verschiedene Prozeduren, wie beispielsweise Datensicherung, automatisch ausgeführt werden können, und ein Verfahren zum Steuern eines Betriebs der Vorrichtung bereitzustellen.

Claims (13)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, mit: einem Verwaltungsabschnitt (100), der konfiguriert ist, um mehrere Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und mehreren Datensicherungsprozeduren zu verwalten; einem Erfassungsabschnitt (103), der konfiguriert ist, um die Kombination von Aufzeichnungseinrichtungen zu erfassen, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden sind; und einem Aktivierungsabschnitt (104), der konfiguriert ist, um die entsprechende Datensicherungsprozedur entsprechend der Kombinationen von Aufzeichnungseinrichtungen, wie es durch die mehreren Übereinstimmungen festgelegt ist, zu aktivieren, wenn bestimmt wird, dass die Kombination von verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen, wie sie durch den Erfassungsabschnitt (103) erfasst wurde, zu einer der Kombinationen von Aufzeichnungseinrichtungen der mehreren Übereinstimmung passt.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Einstellabschnitt (101), der konfiguriert ist, um die Übereinstimmung einzustellen, die durch den Verwaltungsabschnitt (102) zu verwalten sind.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Kommunikationssteuerabschnitt, der konfiguriert ist, um die Übertragung und den Empfang von Daten über ein Netzwerk zu steuern, wobei der Erfassungsabschnitt konfiguriert ist, um ferner eine Verbindung einer der Aufzeichnungseinrichtungen zu erfassen, die in der Lage ist, eine Datenübertragung zu und einen Datenempfang von dem Kommunikationssteuerabschnitt durch Verbinden mit dem Netzwerk durchzuführen.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem der Verwaltungsabschnitt (102) konfiguriert ist, um eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination einer internen Aufzeichnungseinrichtung, die in der Informationsverarbeitungsvorrichtung enthalten ist, und einer externen Aufzeichnungseinrichtung und eine Prozedur zum Kopieren von Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung in die externe Aufzeichnungseinrichtung zu verwalten, und wobei, wenn die externe Aufzeichnungseinrichtung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, der Aktivierungsabschnitt konfiguriert ist, um die Prozedur zum Kopieren zu aktivieren, um Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung automatisch in der externen Aufzeichnungseinrichtung zu sichern.
  5. Verfahren zum Steuern eines Betriebs einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die einen Verwaltungsabschnitt (102) aufweist, der mehrere Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und von mehreren Datensicherungsprozeduren verwaltet; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen der Kombination von Aufzeichnungseinrichtungen, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden sind; und Aktivieren der entsprechenden Datensicherungsprozedur entsprechend der Kombination von Aufzeichnungseinrichtungen, wie sie durch die mehreren Übereinstimmungen festgelegt ist, wenn bestimmt wird, dass die Kombination von verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen, wie durch den Erfassungsschritt erfasst, mit einer der Kombinationen von Aufzeichnungseinrichtungen der mehreren Übereinstimmungen übereinstimmt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, ferner mit einem Einstellen der Übereinstimmungen, die durch den Verwaltungsabschnitt (102) zu verwalten sind.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner einen Kommunikationssteuerabschnitt aufweist, der die Übertragung und den Empfang von Daten über ein Netzwerk steuert, und wobei bei der Erfassung ferner eine Verbindung einer der Aufzeichnungseinrichtungen erfasst wird, die in der Lage ist, eine Datenübertragung zu und einen Datenempfang von dem Kommunikationssteuerabschnitt durch Verbinden mit dem Netzwerk durchzuführen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Verwaltungsabschnitt (102) eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination einer internen Aufzeichnungseinrichtung, die in der Informationsverarbeitungsvorrichtung enthalten ist, und einer externer Aufzeichnungseinrichtung und eine Prozedur zum Kopieren von Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung in die externe Aufzeichnungseinrichtung verwaltet, und wobei, wenn die externe Aufzeichnungseinrichtung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, die Prozedur zum Kopieren aktiviert wird, um Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung automatisch in der externen Aufzeichnungseinrichtung zu sichern.
  9. Computerprogramm mit Anweisungen, die durch einen Computer ausführbar sind, sodass, wenn die Anweisungen durch einen Computer ausgeführt werden, die folgenden Funktionen durchgeführt werden: Verwalten von mehreren Übereinstimmungen zwischen einer von mehreren Kombinationen von mehreren Aufzeichnungseinrichtungen und einer von mehreren Datensicherungsprozeduren; Erfassen der Kombination von Aufzeichnungseinrichtungen, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden sind; und Aktivieren der entsprechenden Datensicherungsprozedur entsprechend der Kombination von Aufzeichnungseinrichtungen, wie sie durch die mehreren Übereinstimmungen festgelegt ist, wenn bestimmt wird, dass die Kombination von verbundenen Aufzeichnungseinrichtungen, wie sie durch den Erfassungsschritt erfasst wurde, mit einer der Kombinationen von Aufzeichnungseinrichtungen der mehreren Übereinstimmungen übereinstimmt.
  10. Computerlesbares Speichermedium, wobei das Speichermedium ein Programm gemäß Anspruch 9 speichert.
  11. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 10, wobei die Funktionen ferner ein Einstellen der Übereinstimmungen umfassen, die bei der Verwaltungsfunktion zu verwalten sind.
  12. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 10, wobei die Funktionen ferner ein Steuern der Übertragung und des Empfangs von Daten über ein Netzwerk umfassen, wobei bei der Erfassungsfunktion ferner eine Verbindung einer der Aufzeichnungseinrichtungen, die in der Lage ist, eine Datenübertragung und einen Datenempfang auszuführen, durch die Steuerfunktion durch Verbinden mit dem Netzwerk erfasst.
  13. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 10, bei dem die Übereinstimmungen eine Übereinstimmung zwischen einer Kombination einer internen Aufzeichnungseinrichtung, die in einer Bildverarbeitungsvorrichtung enthalten ist, und einer externen Aufzeichnungseinrichtung und eine Prozedur zum Kopieren von Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung in die externe Aufzeichnungseinrichtung umfassen, und wobei, wenn die externe Aufzeichnungseinrichtung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, die Prozedur zum Kopieren aktiviert wird, um Daten der internen Aufzeichnungseinrichtung automatisch in der externen Aufzeichnungseinrichtung zu sichern.
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