DE102007048920A1 - Verfahren und Prozess zum Verwenden einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung für heterogene Betriebssysteme - Google Patents

Verfahren und Prozess zum Verwenden einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung für heterogene Betriebssysteme Download PDF

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Abstract

Ein System und Verfahren für die einheitliche Installation von einem oder mehreren aus einer Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen (Betriebssysteme) auf einen vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem wird offenbart. Eine gemeinsame Vorinstallationsumgebung (CPE) wird implementiert, die eine Host Vorinstallationsumgebung (HPE) und eine oder mehrere native Vorinstallationsumgebungen (NPEs) aufweisen. Falls eine NPE zur Installation nicht benötigt wird, erzeugt eine HPE, die einen gemeinsamen bootbaren Kern umfasst, ein bootbares Betriebssystem-Image, das auf dem Zielsystem installiert wird. Andernfalls erzeugt die HPE eine Einsatzpartition, in welche sie die NPE installiert, und erzeugt eine Metadatei, die die Hardware-Treiber beschreibt, die von der NPE unterstützt werden. Die HPE inventarisiert dann die Hardware-Komponenten, die das Zielsystem aufweisen und vergleicht die Ergebnisse mit der Metadatei. Wenn alle erforderlichen Treiber zugänglich sind, bootet das Zielsystem von der NPE, die mit der nativen Installation des ausgewählten Betriebssystems beginnt. Anderfalls speist die HPE die fehlenden Treiber in das Betriebssystem-Image ein, das durch die NPE erzeugt wurde, und das sich ergebende Betriebssystem-Image wird dann auf dem Zielsystem installiert. Wenn die HPE die Treiber nicht in die NEP einspeisen kann, dann wird ein Stufen-Steuerungsprogramm implementiert, um die Steuerung der Installation an die NEP abzutreten, die eine native Installation fertigstellt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet von Informationsverarbeitungssystemen und insbesondere auf die Installation von heterogenen Betriebssystemen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Da der Wert und die Verwendung von Informationen beständig anwachsen, suchen Privatpersonen und Unternehmen nach zusätzlichen Möglichkeiten, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Eine den Benutzern verfügbare Option sind Informationsverarbeitungssysteme. Im Allgemeinen verarbeitet ein Informationsverarbeitungssystem, übersetzt, speichert und/oder überträgt Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke, wobei den Benutzern ermöglicht wird, Nutzen aus dem Wert der Information zu ziehen. Da Technologie und Informationsverarbeitungsbedürfnisse und Erfordernisse zwischen verschiedenen Benutzern oder Anwendungen variieren, können Informationsverarbeitungssysteme ebenfalls variieren, hinsichtlich welche Information verarbeitet werden, wie die Informationen verarbeitet werden und wie viel Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden und wie schnell und wirkungsvoll die Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden können. Die Unterschiede zwischen den Informationsverarbeitungssystemen erlauben es, dass Informationsverarbeitungssystem allgemein sind oder für einen speziellen Benutzer oder eine spezielle Anwendung konfiguriert sind, wie Verarbeitung von Finanztransaktionen, Reservierungen bei Fluglinien, Datenspeicherungen in Unternehmen oder weltweite Kommunikation. Informationsverarbeitungssysteme können zusätzlich eine Vielzahl von Hardware und Software Komponenten einschließen, die so ausgelegt werden können, dass sie Informationen verarbeiten, speichern und übertragen können und ein oder mehrere Rechnersysteme, Datenspeichersysteme und Netzwerksysteme umfassen können.
  • Die Vielfalt und die Menge der durch Informationsverarbeitungssysteme verwalteten Daten wachsen beständig an und treiben damit die Notwendigkeit für kostengünstige skalierbare Systeme voran, die schnell und wirksam für eine breite Vielfalt von Anwendungen und Umgebungen konfiguriert werden können. Diese Notwendigkeit hat zu der Einführung von Auftragsfertigung (BTO (build-to-order)) bei Computersystemen geführt, die nach Kundenspezifikation aus einer Vielzahl von Hardware Komponenten kundenspezifisch zusammengesetzt werden. Die verlängerte Zeit, die normalerweise für die Konfiguration und die Implementierung dieser Systeme notwendig ist, bindet technische Ressourcen, hat eine negative Auswirkung auf die Produktivität und trägt zu den Gesamtbetriebskosten ((TCO (total cost of ownership)) des Systems bei. Insbesondere das erstmalige Laden des Betriebssystems (OS (operating system)) des Systems kann zeitaufwändig und mühsam sein, besonders wenn mehrere Betriebssysteme in einer heterogenen Betriebsumgebung implementiert werden. Beispielsweise werden neue Computersysteme im Allgemeinen zunächst mit ihren anfänglichen Hardware Komponenten konfiguriert, ein Betriebsystem wird für die Installation ausgewählt und geeignete Treiber für die Hardware Komponenten, die das System aufweist, werden ausfindig gemacht. In der Vergangenheit wurden das ausgewählte Betriebssystem und die zugeordneten Treiber normalerweise von lokal angeschlossenen physikalischen Medien installiert, wie etwa Diskettenlaufwerken, CDs oder Festplattenlaufwerken. Dieser Ansatz erforderte, dass ein Mitarbeiter physikalisch anwesend ist, nicht nur um das gewählte Betriebssystem und die Treiber zu laden, sondern auch um Entscheidungen bei der Software Konfiguration während des Ladevorgangs auszuwählen.
  • Gegenwärtige Lösungen, die diese Beschränkungen angehen, umfassen die Implementierung einer Vorausführungsumgebung, die es ermöglicht ein Computersystem über eine Netzwerkverbindung zu booten und eine System-Image-Datei (system image file) eines vorbestimmten Betriebssystems von einer entfernten Quelle zu laden. Eine Vorausführungsumgebung kann zusätzlich weitere Vorteile ergeben. Beispielsweise kann der Dell Server Assistant (DSA), der von der Dell, Inc. hergestellt wird, die Möglichkeit bereitstellen, eine redundante Anordnung von unabhängigen Festplatten (RAID (redundant arrays of independent discs)) zu konfigurieren und eine Dienstpartition zu erzeugen. Der DSA weist weiterhin die Fähigkeit auf, optimierte OEM Treiber zur Verfügung stellen, die die Installation von verschiedenen Betriebssystemen durch ein einziges Medium-Image unterstützen. Dadurch wird Zeit gespart, da die Administratoren nicht physikalisch an den einzelnen Computer anwesend sein müssen, um die Installation und das Booten von physikalischen Medien zu überwachen.
  • Gegenwärtig aufkommende Technologien stellen jedoch neue Anforderungen an das Erreichen eines einheitlichen, bedienerlosen Prozesses zum Installieren von heterogenen Betriebssystemen, wie etwa Linux, Novell Netware and Microsoft Windows. Beispielsweise verwendet das Betriebssystems Microsoft Vista ein proprietäres (firmeigenes) Boot-Konfigurations-Datenformat (boxt configuration data (BCD) format), das dem Windows Boot-Manager Daten zum Laden des Betriebssystems bereitstellt. Das Windows Vista Betriebssystem verwendet weiterhin Windows Imaging (WIM), ein proprietäres, dateibasiertes Festplatten-Image-Format (disc image format), das die Hauptkomponenten des Betriebssystems in komprimierter Form speichert. Während der Installation wird die Image-Datei endkomprimiert und als Ganzes in das Zielsystem kopiert im Gegensatz zu früheren Versionen von Windows, bei denen Datei nach Datei in einem iterativen Prozess installiert wurden. Noch herausfordernder ist, wenn verschiedene Installati onsprozeduren erforderlich sind, um mehr als ein Betriebssystem auf das System zu laden, wie etwa in einer Dual Boot Konfiguration. Diese Herausforderungen sind nicht auf DSA beschränkt. Andere Hersteller sehen sich ähnlichen Herausforderungen gegenüber bei der Bereitstellung einer einheitlichen und gemeinsamen Installationslösung für heterogene Betriebssysteme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden ein System und Verfahren offenbart zum einheitlichen Installieren eines oder mehrer aus einer Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen auf einem vordefinierten Informationsverarbeitungssystem. In ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung wird eine gemeinsame Vorinstallationsumgebung (CPE common preinstallation environment)) implementiert, die eine Host Vorinstallationsumgebung (HPE) und eine oder mehrere native Vorinstallationsumgebungen (NPEs) umfassen. Die HPE umfasst normalerweise einen gemeinsamen bootbaren Kern, Bestandsmodule (inventory modules) zum Bestimmen der Hardware Komponenten eines Zielsystems, ein Konfigurations-Dienstprograrnm für eine redundante Anordnung von unabhängigen Festplatten (RAID), Festplatten-Formatierungs-Dienstprogramme (disk formet utilities), Hardware-Treiber, und Korrekturprogramme (patches) und Betriebssystem-Konfigurations-Dienstprogramme. Die native Vorinstallationsumgebung (NPE) umfasst ein vorbestimmtes Betriebssystem und anderen Inhalt. Während des Betriebsystem-Installationsprozesses können beide, die HPE und die NPE von einen physikalischen Medium oder von einer Netzwerk-Lieferung (network delivery) ausgeführt werden. Im Ergebnis kann die CPE einen einheitlichen Installationsprozess für eine Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen bereitstellen, wie etwa, aber ohne darauf beschränkt zu sein, Netware, Windows und Linux Varianten, wie etwa RedHat und Suse.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung bootet ein Informationsverarbeitungssystem, ohne ein installiertes Betriebssystem, von (boots to) der CPE, die bestimmt, ob die Installation eines vorbestimmten Betriebssystems die Implementierung eines NPE erfordert. Falls ein NPE für die Installation nicht erforderlich ist, erzeugt die HPE, die einen gemeinsamen bootbaren Kern aufweist, ein bootbares Betriebssystem-Image, das auf denn Zielsystem installiert wird. Im anderen Fall erzeugt die HPE eine Einsatzpartition, in welche sie die NPE implementiert und erzeugt dann eine Metadatei, die die Hardware Treiber beschreibt, die die NPE unterstützt. Die Hardware Komponenten, die das Zielsystem aufweist, werden dann mit Hilfe der HPE inventarisiert. Die Ergebnisse werden mit der Metadatei verglichen. Falls die NPE Zugriff auf alle Treibern hat, die benötigt werden, um das Zielsystem zu booten, bootet (boots to) sie von der NPE, die mit der nativen Installation des ausgewählten Betriebssystems beginnt. Falls die NPE nicht Zugriff auf alle benötigten Treiber besitzt, dann speist die HPE die fehlenden Treiber in das Betriebssystem-Image, das von der NPE erzeugt wurde, ein. In einer Ausführungsform der Erfindung werden die benötigten Treiber dynamisch eingespeist, durch Erzeugen eines Treiber-Datenblocks für die NPE. Der Datenblock weist eine Signatur auf, die Beginn und Ende anzeigt, die es der HPE ermöglicht, binäre Bits ohne die erforderliche Kenntnis des zu Grunde liegenden Dateisystems einzuspeisen. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden sie, falls die HPE nicht in der Lage ist, die benötigten Treiber einzuspeisen, offline in das NPE Betriebssystem-Image eingespeist, unter Verwendung eines nativen Treiber-Einspeisungsmoduls, das durch den NPE Anbieter bereitgestellt wird. Das resultierende Betriebssystem-Image wird dann durch die NPE auf dem Zielsystem installiert.
  • In ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung wird ein Stufen-Steuerungsprogramm (stage handler) implementiert, um die Steuerung der Installation eines vorbestimmten Betriebssystems von der HPE auf eine vorbestimmten NPE überzuleiten. In diesen Ausführungsformen wird ein Algorithmus, der das Stufen-Steuerungsprogramm umfasst, implementiert, um zu bestimmen auf welcher Stufe der Installation des vorbestimmten Betriebssystems die Steuerung von der HPE auf die vorbestimmte NPE übergehen sollte. Falls beispielsweise der Algorithmus feststellt, dass die HPE nicht in der Lage ist, vorbestimmte Computer-Hardware-Treiber in das Betriebssystem-Image einzuspeisen, das durch die NPE erzeugt wurde, dann wird die Steuerung der Installation an die NPE abgetreten. In einer Ausführungsform der Erfindung können zusätzliche Prozesse während der Übergangsphase ausgeführt werden, wie etwa Konfigurationseinhaltung, Wiederherstellung (replication) und Fehlerbehebung. Fachleute werden verstehen, dass viele solche Ausführungsformen und Varianten der Erfindung möglich sind, einschließlich, aber ohne darauf beschränkt zu sein, derjenigen, die hierin beschrieben wurden, welche keinesfalls umfassend sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Ziele, Merkmale und Vorteile können für Fachleute besser offensichtlich gemacht werden durch Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. Die Verwendung des gleichen Bezugszeichens in den verschiedenen Figuren bezeichnet ein gleiches oder ein ähnliches Element.
  • 1 ist eine verallgemeinerte Veranschaulichung eines Informationsverarbeitungssystems, das verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung zu implementieren;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung (CPE), wie sie in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung implementiert ist;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer CPE, wie es in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung implementiert ist, und;
  • 4a4b zeigen den Übergang von einer Host Vorinstallationsumgebung (HPE) zu einer nativen Vorinstallationsumgebung (NPE) innerhalb einer CPE, wie sie in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung implementiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein System und Verfahren für eine einheitliche Installation von einem oder mehreren aus einer Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen (Betriebssysteme) auf ein vorbestimmtes Informationsverarbeitungssystem werden offenbart. In ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung wird eine gemeinsame Vorinstallationsumgebung (CPE) implementiert, die eine Host Vorinstallationsumgebung (HPE) und ein oder mehrere native Vorinstallationsumgebungen (NPEs) umfasst. Falls eine NPE für die Installation nicht erforderlich ist, erzeugt eine HPE, die einen gemeinsamen bootbaren Kern aufweist, ein bootbares Betriebsystem-Image, das auf dem Zielsystem installiert wird. Andernfalls erzeugt die HPE eine Einsatzpartition, in welche sie die NPE implementiert und dann erzeugt sie eine Metadatei, die die Hardware Treiber beschreibt, die die NPE unterstützt. Die Hardware Komponenten, die das Zielsystem umfassen, werden dann durch die HPE inventarisiert, wobei die Ergebnisse mit der Metadatei verglichen werden. Falls die NPE Zugriff auf alle Treiber hat, die erforderlich sind, um das Zielsystem zu booten, dann bootet es von der NPE, die mit der nativen Installation des ausgewählten Betriebssystems beginnt. Andernfalls speist die HPE die fehlenden Treiber in das Betriebssystem-Image ein, das durch die NPE erzeugt wurde und das sich ergehende Betriebsystem-Image wird dann auf dem Zielsystem installiert. Falls die HPE die Treiber nicht in die NPE einspeisen kann, dann wird ein Stufen-Steuerungsprogramm implementiert, um die Steuerung der Installation an die NPE abzutreten, die die native Installation fertig stellt. Im Ergebnis liefert die CPE einen einheitlichen Installationsprozess für eine Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen, wie etwa, aber ohne darauf beschränkt zu sein, Netware, Windows und Linux Varianten, wie etwa RedHat and Suse.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung kann ein Informationsverarbeitungssystem irgendein Mittel oder eine Anordnung von Mitteln umfassen, die betriebsfähig sind, um irgendeine Form von Information, Intelligenz oder Daten für geschäftliche, wissenschaftliche, zum Steuern oder für andere Zwecke zu berechnen, klassifizieren, verarbeiten, senden, empfangen, abfragen, hervorbringen, schalten, speichern, anzeigen, bekanntmachen, nachweisen, aufnehmen, vervielfältigen, bearbeiten oder benutzen. Ein Informationsverarbeitungssystem kann beispielsweise ein Personal Computer, ein Netzwerkspeichergerät, ein Netwerk-Server oder irgendein anderes geeignetes Gerät sein und kann in Größe, Form, Leistungsfähigkeit, Funktionsweise und Preis variieren. Das Informationsverarbeitungssystem kann einen Direktzugriffspeicher (RAM) umfassen, eine oder mehrere Verarbeitungsressourcen, wie etwa eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) oder Steuerungslogik in Hardware oder Software, Festwertspeicher (ROM) und/oder andere Arten von nichtflüchtigem Speicher. Zusätzliche Bestandteile des Informationsverarbeitungssystems können ein oder mehrere Plattenlaufwerke, einen oder mehrere Netzwerkanschlüsse für die Kommunikation mit externen Geräten beinhalten, ebenso wie verschiedene Ein- und Ausgabegeräte (I/O devices), wie etwa eine Tastatur, eine Maus und einen Videobildschirm. Das Informationsverarbeitungssystem kann ebenfalls einen oder mehrere Busse umfassen, die betriebsfähig sind, um Nachrichten zwischen den verschiedenen Hardware Komponenten zu übertragen.
  • Die 1 ist eine verallgemeinerte Veranschaulichung eines Informationsverarbeitungssystems 100, das verwendet werden kann, um das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Das Informationsverarbeitungssystem umfasst einen Prozessor (zum Beispiel eine zentrale Prozessoreinheit oder „CPU") 102, Ein-/Ausgabegeräte (I/O) 104, wie etwa ein Display, eine Tastatur, eine Maus und zugehörige Kontroller, ein Festplattenlaufwerk oder einen Festplattenspeicher 106, eine Speicher-Schnittstelle 108, einen Netzwerkanschluss 110, der betriebsfähig ist, um sich mit einem Netzwerk 128 zu verbinden und Sys temspeicher 112, alle über einen oder mehrere Busse 114 verbunden. Der Systemspeicher 112 umfasst die Host Vorinstallationsumgebung 118, die weiterhin das Betriebssystem 116 und ein Zielsystem-Hardware-Inventarisierungs-Anwendungsprogramm 120 umfasst. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung hat die Host Vorinstallationsumgebung 118 Zugriff auf das Betriebssystem(OS)-Image 122, die nativen Vorinstallationsumgebungen (NPEs) des Betriebssystems 124 und auf Hardware-Treiber 126 durch die Speicher-Schnittstelle 108 während der Installation von heterogenen Betriebsystemen auf die Festplatte 106 des Informationsverarbeitungssystems 100. In ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung installiert die HPE 118 heterogene Betriebssysteme auf das Zielinformationsverarbeitungssystem 130 über das Netzwerk 128. In anderen Ausführungsformen der Erfindung installiert die HPE 118 heterogene Betriebssystem-Images 122 auf das Zielinformationsverarbeitungssystem 130 über das Netzwerk 128 in Verbindung mit den Betriebssystem-NPEs 124.
  • Die 2 zeigt ein Blockdiagramm, einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung (CPE) 200 implementiert in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst die Host Vorinstallationsumgebung (HPE) 202 eine Mehrzahl von Komponenten, einschließlich eines gemeinsamen bootbaren Kerns und Inventarisierungsmodule, um die Hardware Komponenten zu bestimmen, die ein Zielsystem aufweist. Zusätzlich umfasst die HPE 202 ein Konfigurations-Dienstprogramrn für eine redundante Anordnung von unabhängigen Festplatten (RAID), Festplatten-Format-Dienstsprogramme, Hardware-Treibern und Korrekturprogramme und Betriebssystem-Konfigurations-Dienstprogramme. Während des Betriebssystem-Installationsprozesses kann die HPE 202 von physikalischen Medien 204 oder von einer Netzwerk-Lieferung 206 ausgeführt werden. Die native Vorinstallationsumgebung (NPE) 208 umfasst ein vorbestimmtes Betriebssystem und weiteren Inhalt, die während des Betriebssystem-Installationsprozesses durch die physikalischen Medien 210 oder durch die Netzwerk-Lieferung 212 ausgeführt werden können. Wenn die HPE 202 durch das Zielsystem aufgerufen wird, führt sie die RAID Konfigurationsoperationen 204 durch, gefolgt von der Formatierung der Festplatten und dem Kopieren der Betriebssystem-Dateien und von weiterem Inhalt von der die NPE 208, wie benötigt und wie detaillierter weiter unten beschrieben werden wird. Demzufolge kann die CPE einen einheitlichen Installationsprozess für eine Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen bereitstellen, wie etwa, aber ohne darauf beschränkt zu sein, Netware 218, Windows 220, RedHat Linux 222 und Suse Linux 224.
  • Die 3 zeigt ein Flussdiagramm einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung 300 implementiert in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Bei Schritt 302 wird die Installation eines vorbestimmten Betriebssystems (OS) auf einen Zielcomputer begonnen, der von einer Host Vorinstallationsumgebung (HPE) bei Schritt 304 bootet. In ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung umfasst eine HPE ein Informationsverarbeitungssystem, das ferner einen gemeinsamen, bootbaren Kern umfasst, der betriebsfähig ist, um ein bootbares Betriebssystem mit Treibern und Korrekturprogrammen zum Installieren auf einem Zielsystem vorzubereiten. Das Betriebssystem, das auf dem Zielsystem installiert werden soll, wird bei Schritt 306 bestimmt und es wird dann bei Schritt 308 bestimmt, ob die Installation des Betriebssystems eine native Vorinstallationsumgebung (NPE) erfordert. Fachleuten werden mit dem Betrieb einer NPE vertraut sein, wie etwa der WINPE, die durch Microsoft hergestellt wird, die es ermöglicht ein System vor der Installation eines Betriebssystems zu booten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung greift das Zielsystem auf eine NPE über angeschlossene physikalische Medien zu, wie etwa eine Diskette, eine Kompaktdisk (CD), eine Festplatte oder ein Flash-Speichergerät. In einer weiteren Ausführungsform bootet das Zielsystem automatisch über eine Netzwerkverbindung, um auf eine NPE zu zugreifen, die auf einem entfernten System implementiert ist. Wenn bei Schritt 308 festgestellt wird, dass das Betriebssystem, das zur Installation auf dem Zielsystem ausgewählt wurde, keine Installation einer NPE erfordert, dann inventarisiert die HPE bei Schritt 310 die Zielsystem-Hardware-Komponenten, um zu bestimmen, welche Hardware-Treiber für das ausgewählte Betriebssystem benötigt werden. Die HPE erzeugt dann ein Image des ausgewählten Betriebsystems und speist bei Schritt 312 die benötigten Treiber ein. Das sich ergebende Betriebssystem-Image wird dann bei Schritt 314 auf das Zielsystem installiert und sobald dies beendet ist, endet die Betriebssystem-Installation bei Schritt 342.
  • Falls bei Schritt 308 festgestellt wird, dass das ausgewählte Betriebssystem zur Installation auf dem Zielsystem die Installation durch eine NPE erfordert, erzeugt die HPE bei Schritt 316 eine Einsatzpartition. Sobald diese erzeugt ist, wird bei Schritt 318 durch die HPE eine vorbestimmte NPE, wie etwa WINPE, in die Einsatzpartition implementiert. Bei Schritt 320 wird eine Treiber-Metadatei geholt oder für die vorbestimmte NPE aufgebaut, die die Hardware-Treiber beschreibt, die sie für jedes Betriebssystem-Image unterstützt. Bei Schritt 322 inventarisiert dann die HPE die Hardware Komponenten, die das Zielsystem umfasst und vergleicht bei Schritt 324 die Ergebnisse mit der Metadatei entsprechend der vorbestimmten NPE. Falls bei Schritt 326 festgestellt wird, dass die vorbestimmte NPE Zugriff auf alle Treiber hat, die benötigt werden, um das Zielsystem zu booten, dann bootet das Zielsystem bei Schritt 332 von der vorbestimmten NPE und beginnt mit der nativen Installation des ausgewählten Betriebssystems. In einer Ausführungsform der Erfindung werden die benötigten Treiber in das NPE Betriebssystem-Image offline eingespeist, unter Verwendung eines nativen Treiber-Einspeisungsmoduls, das durch den NPE Anbieter bereitgestellt wird. Bei Schritt 340 wird dann das resultierende Betriebssystem-Image durch die NPE auf dem Zielsystem installiert und sobald der Vorgang abgeschlossen ist, endet die Betriebssystem-Installation bei Schritt 342.
  • Wenn bei Schritt 326 festgestellt wird, dass die vorbestimmte NPE keinen Zugriff auf alle Treiber hat, die erforderlich sind, um das Zielsystem zu booten, dann wird bei Schritt 328 festgestellt, ob die HPE die erforderlichen Treiber in das vorbestimmte Betriebssystem-Image, das in der NPE enthalten ist, einspeisen kann. Wenn bei Schritt 328 festgestellt wird, dass die HPE in der Lage ist, die benötig ten Treiber in das Betriebssystem-Image, das in der vorbestimmten NPE enthalten ist, einzuspeisen, dann werden sie bei Schritt 330 eingespeist. In einer Ausführungsform der Erfindung werden die erforderlichen Treiber dynamisch eingespeist, durch Erzeugen eines Treiber-Datenblockes für die NPE. Der Datenblock weist eine Signatur auf, die Beginn und Ende anzeigt, um der HPE zu ermöglichen binäre Bits, ohne die erforderliche Kenntnis des zu Grunde liegenden Dateisystems einzuspeisen. Das resultierende Betriebssystem-Image wird dann durch die NPE auf dem Zielsystem bei Schritt 340 installiert und sobald der Vorgang beendet ist, endet die Betriebssystem-Installation bei Schritt 343.
  • Wenn bei Schritt 328 festgestellt wird, dass die HPE nicht in der Lage ist, die erforderlichen Treiber in das Betriebssystem-Image, das in der vorbestimmten NPE enthalten ist, einzuspeisen, werden bei Schritt 334 die erforderlichen Treiber an ihrer vorbestimmten Stelle beibehalten und das Zielsystem bootet bei Schritt 336 von der vorbestimmten NPE. Sobald das Zielsystem von der vorbestimmten NPE bootet, fragt die NPE das HPE Medium an seiner vorbestimmten Stelle nach Treibern ab und speist diese, wenn sie sie gefunden hat bei Schritt 338 von dem HPE Medium in das NPE Betriebsystem-Image ein. In einer Ausfürungsform der Erfindung sind die erforderlichen Treiber in angeschlossenen physikalischen Medien gespeichert, wie etwa einer Diskette, einer Kompaktdisk (CD), einer Festplatte oder einem Flash-Speichergerät. In einer weiteren Ausführungsform sind die benötigten Treiber auf einem entfernten System gespeichert und die NPE greift über eine Netzwerkverbindung auf diese zu. Das resultierende Betriebssystem-Image wird dann durch die NPE auf dem Zielsystem in Schritt 340 installiert und sobald der Vorgang abgeschlossen ist, endet die Betriebssystem-Installation bei Schritt 342. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die Erfindung die Fähigkeit zum dynamischen Einspeisen von Treibern, wie sie benötigt werden, bereitstellt, während sie gleichzeitig die Möglichkeit bereitstellt zu einem nativen Betriebssystem-Installationsmodus umzuschalten, in Ermangelung von benötigten Treibern, die verfügbar sind.
  • Die 4a4b zeigen den Übergang von einer Host Vorinstallationsumgebung (HPE) zu einer nativen Vorinstallationsumgebung (NPE) innerhalb einer gemeinsamen Vorinstallationsumgebung (CPE), wie er in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung implementiert wird. Die 4a zeigt ein Flussdiagramm des Übergangs von einer HPE zu einer NPE innerhalb einer CPE, wie in einer Ausführungsform der Erfindung implementiert. Bei Schritt 402 wird die Installation eines vorbestimmten Betriebssystems (OS) auf einem Zielcomputer begonnen, der bei Schritt 404 von einer HPE bootet. In ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung umfasst ein HPE ein Informationsverarbeitungssystem, das weiterhin einen gemeinsamen, bootbaren Kern aufweist, der betriebsbereit ist, um ein bootbares Betriebssystem-Image zur Installation auf einem Zielsystem zu erzeugen. Bei Schritt 406 wird das Betriebsystem, das auf dem Zielsystem installiert wird, bestimmt und es wird dann bei Schritt 408 festgestellt, ob die Installation des Betriebssystems eine NPE erfordern wird.
  • Falls bei Schritt 408 festgestellt wird, dass das Betriebssystem, das für die Installation auf dem Zielbetriebsystem ausgewählte wird, nicht die Installation einer NPE erfordert, geht die Installation des Betriebssystems mit der HPE bei Schritt 410 weiter. Falls bei Schritt 408 festgestellt wird, dass das für die Installation auf dem Zielsystem ausgewählte Betriebssystem die Installation durch eine NPE erfordert, wird ein Stufen-Steuerungsprogramm bei Schritt 412 implementiert, um die Installation des Betriebssystem von der HPE an die NPE zu übergehen. Falls eine redundante Anordnung von unabhängigen Festplatten (RAID) auf dem Zielsystem implementiert werden soll, werden bei Schritt 414 vorbestimmte RAID Konfigurations-Operationen durch die HPE durchgeführt. Bei Schritt 416 bereitet die HPE eine dynamische Einsatzpartition vor und transferiert die erforderlichen Hardware-Treiber, die von der NPE während der Betriebssystem-Installation verwendet werden sollen. In einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Einsatzpartition gelöscht, sobald die Installation des Betriebssystems vollständig ist. In einer weiteren Ausführungsform verbleiben die Einsatzpartition und ihre Hardware-Treiber Inhalte zur zukünftigen Verwendung durch die NPE. Bei Schritt 418 ist die NPE implementiert, um das ausgewählte Betriebssystem auf dem Zielsystem zu installieren. Sobald die erforderlichen Betriebssystem-Dateien und Treiber auf das Zielsystem kopiert worden sind, kann das Betriebssystem-Medium das physikalisch an das Zielsystem angeschlossen ist, entfernt werden und die Installation des Betriebssystems geht bei Schritt 420 durch die NPE weiter.
  • Die 4b zeigt eine Tabelle, die den Übergang von einer HPE zu einer NPE innerhalb eines CPE, wie in einer Ausführungsform der Erfindung implementiert, darstellt. In dieser Ausführungsform umfasst die Tabelle Spalten, die die Übergangsstufen 422, die Stufenbeschreibungen 424 und die Stufenoptionen 426 darstellen, weiterhin weist sie eine Debug Build (Testversion) 428 und eine Release Build (Freigabeversion) 430 auf. In dieser Tabelle umfasst die RAID Stufe 432 das Ausführen von vorbestimmten RAID Konfigurations-Operationen, die in der Debug Build stattfinden, aber nicht in der Release Build. Die Treiber-Stufe 434 umfasst die Erzeugung von einer oder mehreren Einsatzpartitionen, das Kopieren von Treiber-Dateien und das optionale Löschen des Treiber-Mediums sobald die Treiber-Dateien kopiert worden sind, wobei all dies in der Debug Build stattfindet und in der Release Build als Antwort auf eine Fehlerbedingung. Die Betriebssystem-Stufe 436 umfasst das Kopieren des Betriebssystems und von weiterem Inhalt auf das Zielsystem, danach kann das Treiber-Medium optional entfernt werden, dies findet in der Debug Build, aber nicht in der Release Build statt. In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Stufen-Verarbeitungs-Algorithmus, der das Stufen-Steuerungsprogramm umfasst, implementiert, um die Überleitungsstufen zu definieren und um vorbestimmte Prozesse auszuführen, wie etwa:
    Figure 00140001
    Figure 00150001
  • In einer Ausführungsform der Erfindung können zusätzliche Prozesse innerhalb jeder Überleitungsstufen ausgeführt werden, wie etwa Konfigurationseinhaltung, Wiederherstellung und Fehlerbeseitigung.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Verwendung der Erfindung die einheitliche Installation von heterogenen Betriebssystemen automatisiert, insbesondere falls die Hardware-Treiber, die für eine vollständige Installation benötigt werden, vorher unbekannt sind und während des Installationsprozesses bestimmt werden. Es wird ebenso offensichtlich werden, dass diese Fähigkeit der Erfindung besonders nützlich ist, falls heterogene Betriebssysteme auf einem Zielsystem installiert werden, die unterschiedliche Hardware-Konfigurationen aufweisen.
  • Fachleute werden ebenfalls erkennen, dass weitere Ausführungsformen und Varianten der vorliegenden Erfindung möglich sind. Darüber hinaus kann jede, der in dieser Ausführungsform der Erfindung referenzierten Komponenten eine Mehrzahl von Komponenten beinhalten, wobei jede mit den anderen in einer verteilten Umgebung wechselwirkt. Weiterhin können andere Ausführungsformen der Erfindung sich auf die referenzierte Ausführungsform ausdehnen, um die Skala und die Reichweite der Implementierungen des Systems zu erweitern.

Claims (20)

  1. Ein System zum Kommunizieren von Informationen zwischen einer Mehrzahl von Informationsverarbeitungssystemen, aufweisend: eine Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen; eine Mehrzahl von Computer Hardware Treibern; eine Host Vorinstallationsumgebung (HPE), die einen gemeinsamen bootbaren Kern und vorbestimmte Betriebssystem(OS)-Installationsmodule aufweist, die betriebsfähig sind, ein Betriebssystem-Image zur Installation auf einem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem vorzubereiten; eine Mehrzahl von nativen Vorinstallationsumgebungen (NPEs), die ein vorbestimmtes Betriebssystem umfassen, zugeordnete Betriebssystem-Installationsmodule und Hardware Treiber, die betriebsfähig sind, ein Betriebssystem-Image auf einem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem nativ zu installieren, und; eine gemeinsame Vorinstallationsumgebung (CPE), die die HPE und eine oder mehrere aus der Mehrzahl der NPEs umfasst, die betriebsfähig sind, zum: automatischen Booten eines vorbestimmten Informationsverarbeitungssystems ohne die vorherige Installation eines Betriebssystems, und; Implementieren der HPE und einer oder mehrerer aus der Mehrzahl der NPEs, um ein oder mehrere heterogene Betriebssysteme auf dem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem einheitlich zu installieren, wenn das Informationsverarbeitungssystem gebootet wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei ein oder mehrere heterogene Betriebssysteme durch eine CPE installiert werden, die sich auf physikalischen Medien befinden, die an das Zielinformationsverarbeitungssystem angeschlossen sind.
  3. System nach Anspruch 1, wobei ein oder mehrere heterogene Betriebssysteme auf einem Zielinformationsverarbeitungssystem durch eine CPE installiert werden, die sich auf einem entfernten System befinden, das durch ein Netzwerk verbunden ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die CPE betriebsfähig ist, um eine Einsatzpartition zu erzeugen, um eine vorbestimmte NPE zu implementieren.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die CPE betriebsfähig ist, um eine Treiber-Metadatei zu erzeugen, die Informationen aufweist, die sich auf die Computer-Hardware-Treiber beziehen, die von der vorbestimmten NPE unterstützt werden.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die CPE betriebsfähig ist, um die Hardware Komponenten zu inventarisieren, die ein vorbestimmtes Informationsverarbeitungssystem aufweist, um die Ergebnisse mit der vorher erzeugten Treiber-Metadatei zu vergleichen und zu bestimmen, ob die NPE zusätzliche Treiber benötigt, um das vorbestimmte Betriebssystem zu installieren.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die HPE betriebsfähig ist, um die vorbestimmten Computer-Hardware-Treiber dynamisch in ein Betriebssystem- Image einzuspeisen, das durch eine vorbestimmte NPE vor seiner Installation auf einem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem erzeugt wurde.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die HPE betriebsfähig ist, um einen Treiber-Datenblock von binären Bits zu erzeugen, der eine Signatur umfasst, die den Beginn und das Ende anzeigt, so dass er dynamisch durch die HPE in das Betriebssystem-Image eingespeist werden kann, ohne Kenntnis des zu Grunde liegenden Dateisystems.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die CPE ein Stufen-Steuerungsprogramm umfasst, das betriebsfähig ist, die Steuerung der Installation von einem vorbestimmten Betriebsystem von der HPE auf eine vorbestimmte NPE überzuleiten.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Stufen-Steuerungsprogramm einen Algorithmus umfasst, der betriebsfähig ist, um zu bestimmen, auf welcher Stufe der Installation eines vorbestimmten Betriebssystems die Steuerung von der HPE auf eine vorbestimmte NPE übergeleitet werden sollte.
  11. Ein Verfahren zum Kommunizieren von Informationen zwischen einer Mehrzahl von Informationsverarbeitungssystemen, aufweisend: eine Mehrzahl von heterogenen Betriebssystemen; eine Mehrzahl von Computer-Hardware-Treiben; eine Host Vorinstallationsumgebung (HPE), die einen gemeinsamen bootbaren Kern aufweist und vorbestimmte Betriebssystem(OS)-Installationsmodule, die betriebsfähig sind, um ein Betriebssystem-Image zur Installati on auf einem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem vorzubereiten; eine Mehrzahl von nativen Vorinstallationsumgebungen (NPEs), die ein vorbestimmtes Betriebssystem aufweisen, zugeordnete Betriebssystem-Installationsmodule und Computer-Hardware-Treiber, die betriebsfähig sind, um ein Betriebssystem-Image auf einem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem zu installieren, und; eine gemeinsame Vorinstallationsumgebung (CPE), die die HPE und eine oder mehrere aus einer Mehrzahl von NPEs umfasst, die betriebsfähig sind, zum: automatischen Booten eines vorbestimmten Informationsverarbeitungssystems ohne die vorherige Installation eines Betriebssystems, und; Implementieren der HPE und eine oder mehrere von der Mehrzahl der NPEs, um ein oder mehrere heterogene Betriebssysteme auf dem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem einheitlich zu installieren, wenn das Informationsverarbeitungssystem gebootet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei ein oder mehrere heterogene Betriebssysteme durch eine CPE installiert werden, die sich auf physikalischen Medien befinden, die an das Zielinformationsverarbeitungssystem angeschlossen sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei ein oder mehrere heterogene Betriebssysteme auf einem Zielinformationsverarbeitungssystem durch eine CPE installiert werden, die sich auf einem entfernten System befindet, das durch ein Netzwerk verbunden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die CPE betriebsfähig ist, um eine Einsatzpartition zu erzeugen, um eine vorbestimmte NPE zu implementieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die CPE betriebsfähig ist, um eine Treiber-Metadatei zu erzeugen, die Informationen umfasst, die sich auf Computer-Hardware-Treiber beziehen, die von der vorbestimmten NPE unterstützt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die CPE betriebsfähig ist zum Inventarisieren der Hardware Komponenten, die ein vorbestimmtes Informationsverarbeitungssystem aufweist, Vergleichen der Ergebnisse mit der vorhin erzeugten Treiber-Metadatei und Bestimmen, ob die NPE zusätzliche Treiber zur Installation des vorbestimmten Betriebssystems benötigt.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die HPE betriebsfähig ist, um dynamisch vorbestimmte Computer-Hardware-Treiber in ein Betriebssystem-Image einzuspeisen, das durch eine vorbestimmte NPE vor seiner Installation auf einem vorbestimmten Informationsverarbeitungssystem erzeugt worden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die HPE betriebsfähig ist, um einen Treiber-Datenblock von binären Bits zu erzeugen, der eine Signatur aufweist, die Beginn und Ende anzeigt, so dass sie durch die HPE dynamisch in das Betriebssystem-Image eingespeist werden können, ohne die Kenntnis des zu Grunde liegenden Dateisystems zu erfordern.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die CPE ein Stufen-Steuerungsprogramm umfasst, das betriebsfähig ist, die Steuerung der Installation ei nes vorbestimmten Betriebssystems von der HPE auf eine vorbestimmte NPE überzuleiten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Stufen-Steuerungsprogramm einen Algorithmus umfasst, der betriebsfähig ist, um zu bestimmen, auf welcher Stufe der Installation eines vorbestimmten Betriebssystems die Steuerung von der HPE auf eine vorbestimmte NPE übergeleitet werden sollte.
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