DE602006000684T2 - Abstandshalter für Produktverpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, wie etwa Einheitenverpackungen aus Glas, Kunststoff, Metall, Keramik und dergleichen, in Kartons oder einem anderen derartigen Behältertyp, vorzugsweise zur Vorbereitung für den Langstrecken- oder Kurzstreckentransport der Gegenstände oder Produkte oder zur Aufbereitung während der Lagerung derselben.
  • Verschiedene Verpackungselemente sind bekannt, die sicherstellen, dass der verpackte, zu transportierende Inhalt das geringstmögliche Ausmaß von Bruch oder Beschädigung erfährt. Allgemein ausgedrückt werden bei der Verpackung von Glasflaschen, vorzugsweise Weinflaschen unterschiedliche Arten von Vorrichtungen verwendet, um die Trennung der innerhalb von Kartons angeordneten Flaschen sicherzustellen. Diese Kartons enthalten gewöhnlich sechs Flaschen pro Karton und die Verwendung von Vorrichtungen verhindert, dass die verpackten Flaschen während Transport und Handhabung aneinander schlagen.
  • Um den Transport der in Kartons angeordneten Flaschen zu verbessern, werden verschiedenste Vorrichtungen verwendet, die aus Materialien wie zum Beispiel Wellpappe, Pappe, Kunststoff hergestellt sind, die es ermöglichen, eine bessere Stabilität während des Transports zu erreichen und somit die Gefahr von Bruch und Beschädigung zu minimieren. Beispielsweise sind die bekannteren Vorrichtungen, die tatsächlich gegenwärtig verwendet werden, denjenigen Vorrichtungen, die drei einzelne Platten aufweisen, von welchen eine breiter als die anderen beiden ist und zwei Einschnitte oder Vertiefungen aufweist, die parallel zum Mittelteil der Platte verlaufen, wohingegen die anderen beiden Platten, mit kleineren Abmessungen, jeweils eine einzelne Einkerbung mit einer Größe ähnlich den Einkerbungen der breitesten Platte zeigen. Das Zusammensetzen der Vorrichtung ist einfach und erfordert nur das Einsetzen der kleinsten Platten in die Nuten der größten Platte in der Weise, dass sie in Querrichtung angeordnet sind, das Ausrichten der größten Platte mit den kleineren und das Ausrichten Letzterer parallel zueinander, womit einen Trennvorrichtung für sechs Einheitenverpackungen gebildet wird.
  • Obgleich diese Art von Vorrichtung einfach herzustellen ist und kostengünstig ist, bedingt sie Unannehmlichkeiten bei ihrer Montage und führt auch zur Schmutzbildung aufgrund der Tatsache, dass die Nuten stets raue Kanten haben, von welchen beim Zusammenbauen der Vorrichtung Material abgetragen wird. Darüber hinaus verursachte die für den Zusammenbau und das Positionieren erforderliche Zeit, dass die Verwendung der Vorrichtung in einer Produktionslinie einen Engpass hervorruft, da es erforderlich ist, die Vorrichtungen im Voraus und in großer Anzahl zusammenzusetzen.
  • Ein weiterer wichtiger Nachteil, der bei herkömmlichen Vorrichtungen auftritt: obgleich es möglich ist, sie im Voraus zusammenzusetzen, um die Entstehung eines Engpasses in der Produktionslinie zu vermeiden, zeigen diese Vorrichtungen, wenn sie sich zu bewegen beginnen, oftmals die Neigung zum Auseinanderfallen, was die Bedienungsperson nötigt, sie wieder zusammenzusetzen, was die Verpackungszeit verlängert und somit die Möglichkeit zur Automatisierung dieses Betriebsablaufs einschränkt. Um dieses Problem zu lösen, wurden Vorrichtungen mit dem grundsätzlichen Konzept der vorstehend genannten Vorrichtung gestaltet, wobei jedoch eine Art Verriegelung an der Nutbasis hinzugefügt wurde. Diese Art der Verriegelung sorgt dafür, dass sie beim Zusammenbauen der Vorrichtungen außerhalb der Produktionslinie nicht auseinanderfallen, wenn sie benutzt werden. Obgleich diese Vorgehensweise insofern wirksam ist, als sie sicherstellt, dass die Vorrichtung nach dem Zusammenbauen nicht nach der Handhabung auseinanderfällt, sind die Kosten zum Erzielen dieser Art von Vorrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen unglücklicherweise hoch, was in höheren Kosten für die Verpackung des Produkts resultiert; ferner ist es auch so nicht möglich, den Verpackungsprozess zu automatisieren.
  • Es sind auch Gestelle bekannt, die aus Kunststoff hergestellt sind, der in Formwerkzeuge mit vorbestimmten Größen eingespritzt wird. Diese Vorrichtungen zeigen eine ordnungsgemäße Funktion, aber ihre Kosten sind im Vergleich zu herkömmlichen Trennvorrichtungen hoch, was die Endkosten des Produkts erhöht, zusätzlich zu dem Nachteil, dass sie aus nicht biologisch abbaubarem Material hergestellt sind.
  • Die von dem Patent der Erfindung US 2002-0017555 A1 für Taylor et al. aufgezeigte Ausführungsform wird hiermit als Stand der Technik angeführt. Es betrifft ein "Method For Adhesively Bonding Laminates And Composite Structures". Der Erfindung offenbart das Vorhandensein von flachen Streifen 12, die aus verklebten Schichten 10 und 11 zusammengesetzt sind. Insbesondere, wie in 4 zu erkennen ist, ist ein Streifen 24 vorgesehen, der zwischen zwei entgegengesetzten Seiten des Behälters verläuft, mit dem die flachen Streifen 25 und 26 verbunden sind.
  • Obgleich dieses Patent eine Art der Verwendung von Klebstoff zum Bilden von Mehrschichtplatten aufzeigt sowie die Verbindung zwischen Platten, um Räume zu bilden, die in der Lage sind, verschiedene Gegenstände zu lagern, zeigt und lehrt es nicht, wie Räume zum Einführen von Gegenständen auf der Basis von zwei Schichtplatten gebildet werden, die durch einen quer verlaufenden Klebestreifen miteinander verbunden sind, der in der mittleren Zone der entgegengesetzten Seiten der beiden Schichtplatten angeordnet ist.
  • Des weiteren wird auf das Patent der Erfindung EP 0 934 885 für die Firma Videcart SA (Es) Bezug genommen, das eine Trennvorrichtung für Kartons betrifft. In diesem Fall ist es bevorzugt, die Kombination von flachen Streifen 1, die zwischen zwei entgegengesetzten Wänden 4 des Kartons verlaufen, und Trennwänden 2 zu nutzen, bei welchen jede Platte 2 mit Klappen oder Randflanschen 3, 3a versehen ist, die an den flachen Streifen 1 und den Wänden 4 klebend angeordnet sind, wodurch die Fächer oder Räume gebildet werden, die die Gegenstände aufnehmen.
  • Dieser Stand der Technik lehrt nicht, wie ein Klebestreifen zu verwenden ist, der so in dem mittleren Teil der einander gegenüberliegenden Seiten von zwei Schichtplatten angeordnet ist, dass es durch Auseinanderziehen der Randenden der Platten möglich wird, die Räume zu bilden, die zum Aufnehmen der Gegenstände vorgesehen sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, wie zum Beispiel aus Glas, Kunststoff, Keramik, Metall und dergleichen hergestellten Verpackungen in Kartons oder in einem beliebigen anderen derartigen Behältertyp zu schaffen, vorzugsweise zur Aufbereitung der Gegenstände für den Langstrecken- oder Kurzstreckentransport und zur Aufbereitung während ihrer Lagerung, was es erlaubt, sie in ordnungsgemäßer Weise zu schützen, welche Trennvorrichtung sehr leicht zu positionieren und schnell, einfach und zu sehr geringen Kosten zu produzieren sein muss.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Keramik, Metall und dergleichen hergestellten Verpackungen, in Kartons oder einem beliebigen anderen derartigen Behältertyp zu schaffen, vorzugsweise zur Aufbereitung der Gegenstände für den Langstrecken- oder Kurzstreckentransport und zur Aufbereitung während ihrer Lagerung welche Trennvorrichtung mindestens eine erste tafelartige Platte und eine zweite tafelartige Platte enthält, welche erste und zweite tafelartige Platte auf ihren Flächen miteinander mittels mindestens eines Klebepunkts verbunden sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Keramik, Metall und dergleichen hergestellten Verpackungen, in Kartons oder einem beliebigen anderen derartigen Behältertyp zu schaffen, vorzugsweise zur Aufbereitung der Gegenstände für den Langstrecken- oder Kurzstreckentransport und zur Aufbereitung während ihrer Lagerung, die es erlaubt, ihre manuelle Positionierung zu erleichtern und ferner ihre Positionierung durch automatisierte Einrichtungen, die im Handel verfügbar oder nicht verfügbar sind, zu erleichtern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Keramik, Metall und dergleichen hergestellten Verpackungen, in Kartons oder einem beliebigen anderen derartigen Behältertyp zu schaffen, vorzugsweise zur Aufbereitung der Gegenstände für den Langstrecken- oder Kurzstreckentransport und zur Aufbereitung während ihrer Lagerung, welche Trennvorrichtung ein integrales Teil ist, dessen Verwendung für verschiedene Arten von Gegenständen oder Produkten möglich ist.
  • Und eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Keramik, Metall und dergleichen hergestellten Verpackungen, in Kartons oder einem beliebigen anderen derartigen Behältertyp zu schaffen, vorzugsweise um sie für den Langstrecken- oder Kurzstreckentransport der Gegenstände aufzubereiten und während ihrer Lagerung aufzubereiten, welche Trennvorrichtung eine wesentliche Reduzierung des erforderlichen Lagerraums bietet und gleichzeitig das Ablösen oder Freisetzen von Material von rauen Kanten bei der Handhabung vermeidet.
  • Für mehr Klarheit und zum besseren Verständnis des Gegenstands der vorliegenden Erfindung wurde diese in verschiedenen Figuren veranschaulicht, die die Erfindung in einer der bevorzugten Ausführungsformen darstellen, die alle als Beispiel angeführt sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Trennvorrichtung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der Trennvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der Trennvorrichtung aus 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der Trennvorrichtung aus 1; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung der Trennvorrichtung mit Flaschen zeigt.
  • In 1 und 2 ist die Trennvorrichtung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 zu sehen, die mindestens eine erste tafelartige Platte 2 und eine zweite tafelartige Platte 3 umfasst. Beide Platten sind im Wesentlichen viereckig geformt und können aus einem beliebigen Material hergestellt sein, wie zum Beispiel Wellpappe, Karton, Kunststoff etc. Die Platten 2 und 3 sind an ihren jeweiligen Flächen 4 und 5 durch mindestens einen Klebepunkt 6 miteinander verbunden. Es ist zu erwähnen, dass in der vorliegenden speziellen Ausführungsform der mindestens einen Klebepunkt 6 durch einen quer verlaufenden Klebestreifen 7 gebildet ist, der in Phantomlinien dargestellt ist.
  • Wichtig ist, dass der mindestens eine Klebepunkt 6 auf verschiedene Arten vorliegen kann, zum Beispiel als quer verlaufende unterbrochene Klebelinie oder in jeder anderen Weise, um die beiden Seiten oder Flächen 4 und 5 zu verkleben. Dieser Klebepunkt erlaubt es, Faltbereiche in den tafelartige Platten zum Bilden von Verpackungsräumen zu erreichen.
  • 1 zeigt, dass der Klebestreifen 7 im Mittelteil der Seite der tafelartigen Platte positioniert ist. Dies führt dazu, dass bei Manipulation der Trennvorrichtung 1 und dem Trennen der Enden 8 und 9 der jeweiligen Platten 2 und 3 der Klebestreifen das Falten der tafelartigen Platte 3 in der Weise erlaubt, dass drei Räume zum Einführen von Flaschen 10 gebildet werden (siehe 5). Es ist daher offensichtlich, dass die Bildung der Trennvorrichtung 1 gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen die Verbindung der Platten 2 und 3 Fläche 4 an Fläche 5 mittels mindestens eines Klebepunkts 6 ist.
  • In 3 ist eine erste alternative Ausführungsform gezeigt. Es sei erwähnt, dass zum besseren Verständnis der Erfindung ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese erste alternative Ausführungsform der Trennvorrichtung 11 beruht tatsächlich auf dem gleichen Grundprinzip wie die Trennvorrichtung 1, das heißt sie enthält hauptsächlich eine erste tafelartige Platte 2 und eine zweite tafelartige Platte 3, die an ihren Flächen 4 und 5 mittels mindestens eines Klebepunkts 6 verbunden sind, der durch einen Klebestreifen 7 gebildet ist. Der Unterschied liegt jedoch in der Tatsache, dass zusätzlich zu der ersten und der zweiten Platte 2 beziehungsweise 3 eine dritte Platte 12 hinzugefügt wurde, die mit ihrer Fläche 13 mit der der Fläche 4 der tafelartigen Platte 2 gegenüberliegenden Fläche 13 verbunden ist. Wie 3 zeigt, erlaubt es das Hinzufügen einer dritten tafelartigen Platte 12 in der Trennvorrichtung 11, die doppelte Menge von Räumen zur Unterbringung von Flaschen 10 zu erreichen, das heißt der in 5 gezeigt der Raum wurde verdoppelt.
  • 4 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform für eine Trennvorrichtung 14, die ebenfalls eine erste und eine zweite tafelartige Platte 2 und 3 enthält, jedoch anders als bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen sind die tafelartigen Platten 2 und 3 an ihren Flächen 4 und 5 mittels zweier Klebestreifen 7 miteinander verbunden. Es ist zu erwähnen, dass die Verwendung von zwei Klebestreifen 7 in der Trennvorrichtung 14 es erlaubt, Verpackungsräume für Gegenstände mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt vorzusehen. Es ist hervorzuheben, dass auf der Grundlage der Offenbarung der vorliegenden Erfindung jeder Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Technik, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, in der Lage ist, eine Trennvorrichtung mit den doppelten Verpackungsräumen zu schaffen, indem er das unter Bezugnahme auf 3 erläuterte Prinzip nutzt, das heißt indem einfach eine dritte tafelartige Platte (nicht dargestellt) hinzugefügt wird, die mit ihrer Fläche unter Verwendung von zwei Klebestreifen 7 mit der ersten tafelartigen Platte 2 verbunden ist. Es sei angemerkt, dass die Klebestreifen 7 zwar parallel angeordnet dargestellt wurden, ihre Anordnung und ihr gegenseitiger Abstand jedoch von dem zu verpackenden Produkt abhängig ist, wobei es möglich ist, Einheitenverpackungen mit jeder geometrischen Konfiguration aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 3 und 5 sei hervorgehoben, dass die erste und dritte Platte 2 beziehungsweise 12 zwar mit einer erkennbaren Krümmung dargestellt sind, wobei tatsächlich diese nicht erreicht wird, bis die Trennvorrichtung zwischen die zu trennenden Gegenstände – in diesem speziellen Fall Flaschen – eingeführt wird, so dass der Ausgangszustand der Trennvorrichtung, gleich ob Trennvorrichtung 1, 11 oder 14, flach oder eben ist, wie 2 zeigt. Andererseits muss deutlich gemacht werden, dass der Klebestreifen mit jeder Art von handelsüblichem Klebstoff ausgeführt werden kann, dieser jedoch stark genug sein muss, dass er gegen die durch die Eigenelastizität des Materials ausgeübte Last beständig ist, aus welchem die Trennvorrichtung hergestellt ist, das heißt je dicker die tafelartige Platte ist, desto größer muss die Festigkeit des Klebstoffes sein.

Claims (4)

  1. Trennvorrichtung zur Verwendung bei der Verpackung von verschiedenen Arten von Gegenständen oder Produkten, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Keramik, Metall und dergleichen hergestellten Verpackungen, in Kartons oder verschiedenen Arten von Behältern, die aus verschiedenen Materialien hergestellt sind, vorzugsweise zur Aufbereitung der verschiedenen Gegenstände oder Produkte für den Kurzstreckentransport oder Langstreckentransport und zur Aufbereitung während der Lagerung der Gegenstände, welche Trennvorrichtung eine erste tafelartige Platte (2) und eine zweite tafelartige Platte (3) enthält, die durch Klebstoff miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung der ersten und der zweiten tafelartigen Platte (2, 3) durch Klebepunkte erreicht wird, die mindestens einen ersten quer verlaufenden Klebestreifen (7) bilden, der in dem Mittelbereich der einander gegenüberliegenden Flächen der ersten und der zweiten Platte angeordnet ist.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine dritte Platte (12) ähnlich der ersten und der zweiten Platte (2) und (3) enthält, welche dritte Platte (12) an der nicht verklebten Fläche der ersten Platte (2) befestigt angeordnet ist.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platte (12), die an der nicht verklebten Fläche der ersten Platte (2) befestigt ist, mittels eines zweiten quer verlaufenden Klebestreifens verklebt ist, der dem ersten quer verlaufenden Klebestreifen (7) symmetrisch gegenüberliegt.
  4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite quer verlaufende Klebestreifen Faltzonen der ersten und der dritten tafelartigen Platte bilden.
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