DE602005006433T2 - Zyklonenbypass für umlaufwirbelbettreaktor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Apparatur zum Betreiben eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht, der einen Abscheider zur Abscheidung von mitgeführten Feststoffpartikeln aus dem Abgas und Rückführung der abgeschiedenen Partikel in die Brennkammer aufweist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Zusammensetzung des Bettmaterials und versucht, mit der Regelung des Bettinhalts und der Bodenaschenquantität verbundenen Problemen beizukommen.
  • Reaktoren mit zirkulierender Wirbelschicht werden seit Jahrzehnten eingesetzt und sind zum Beispiel Fachleuchten der Energieerzeugung bekannt. Die Reaktoren mit zirkulierender Wirbelschicht können Vergaser, Feuerungen, Dampferzeuger oder Vorrichtungen jedes anderen ähnlichen Typs sein, wie es einem vom Fach einleuchtet. Die Wirbelschichtreaktoren haben normalerweise eine senkrechte Feuerung oder Reaktionskammer, in deren unteren Teil der Brennstoff eingeführt wird. Primär- und Sekundärgase, normalerweise Luft, werden durch den Boden und die Seitenwände der Feuerung aufgegeben. Die Verbrennung des Brennstoffs findet in einer schnellen Wirbelschicht statt, die außer Brennstoffpartikeln normalerweise auch Kalkstein enthält.
  • Ein Partikelabscheider steht über eine Ablauföffnung mit dem oberen Ende der Feuerung in Verbindung. Ein Ablaufkanal verbindet die Ablauföffnung mit dem Partikelabscheider. Heißes Abgas wird aus der Feuerung abgezogen und fließt durch die Ablauföffnung und den Ablaufkanal in den Partikelabscheider. Der Partikelabscheider eines Kessels mit zirkulierender Wirbelschicht ist normalerweise ein Zyklon. Wenn ein Zyklon benutzt wird, überträgt der Ablaufkanal das Abgas samt den mitgeführten Feststoffpartikeln tangential in den oberen Teil des Zyklonabscheiders. Der Zyklonabscheider oder ein anderer Partikelabscheider, zum Beispiel ein Prallabscheider, trennt Feststoffpartikel aus dem heißen Abgas, welche Feststoffpartikel durch Schwerkraft dem unteren Ende des Abscheiders zugeführt werden.
  • Das untere Ende des Partikelabscheiders, wo sich die Feststoffpartikel ansammeln, ist mit dem oberen Ende eines vertikalen Rückführkanals verbunden. Das gegenüberliegende oder untere Ende des Rückführkanals hat einen mit der Feuerung verbundenen Auslass zur Rückführung der abgeschiedenen Feststoffpartikel vom Partikelabscheider zur Feuerung. Feststoffpartikel, die vom Boden der Feuerung entfernt werden, werden als Bodenasche bezeichnet, während derjenige Teil des Feststoffs, der den Partikelabscheider mit den Abgasen verlässt, Flugasche genannt wird.
  • Kessel mit zirkulierender Wirbelschicht mit Partikelabscheidern zum Beispiel des Zyklontyps, zur Abscheidung von mitgeführten Feststoffpartikeln aus Abgas und Rückführung der abgeschiedenen Partikel zurück in die Brennkammer des Kessels, sind wohlbekannt. Beispiele für solche Systeme sind in den US-Patenten Nr. 4,733,621 und 5,281,398 dargelegt. Beim ersteren Patent werden die im Zyklonabscheider getrennten Teilchen zum Kessel durch eine geteilte Sperrschleife zurückgeführt. Das US-Patent Nr. 5,281,398 stellt einen Fliehkraftabscheider dar, der aus flachen Wasserrohrpaneelen hergestellt ist. Diese Art Zyklon kann in der Feuerung derart integriert sein, dass es keinen Ablaufkanal zwischen Feuerung und Zyklon gibt.
  • Das US-Patent Nr. 5,159,886 stellt einen Wirbelschichtreaktor mit zirkulierender Wirbelschicht dar, wo, um den in die Atmosphäre entweichenden N2O-Gehalt zu minimieren, im unteren Teil der Brennkammer durch Verkohlung erzeugte Gase in eine Abgasleitung stromabwärts vom Zyklonabscheider geleitet werden.
  • Die Zyklonabscheider für Reaktoren mit zirkulierender Wirbelschicht sind im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte derart verbessert worden, dass sie sehr effektiv geworden sind. Unter normalen Betriebsverhältnissen können sie ungefähr 99,9 Prozent des die Brennkammer mit dem Abgas verlassenden Feststoffs abtrennen. Eine effektive Abscheidung von Feststoffpartikeln aus Abgasen ist stets eine anstrebenswerte Eigenschaft. Zum Beispiel, je besser die Wirkung der Abscheidung ist, desto höher ist der Verbrennungswirkungsgrad. Eine sehr hohe Abscheideleistung kann jedoch auch einige Probleme oder Nachteile im Prozess zur Folge haben. Sie kann zum Beispiel zu einem hohen Bodenaschengehalt im Vergleich zur Flugasche führen. Wenn der Anteil von Bodenasche hoch ist, wird eine effektive Bodenaschenentfernung benötigt, um das erforderliche Bettinventar (d. h. die Zusammensetzung des Bettmaterials) in richtigem Zustand zu halten.
  • Weil die Temperatur der Bodenasche in der Größenordnung von ungefähr 600 bis ungefähr 900°C ist, werden Aschenkühler benötigt, um die Aschentemperatur auf ungefähr 300°C herunterzubringen, so dass die Asche sicher aus dem Reaktor abgezogen werden kann. Je mehr Bodenasche aus dem Reaktor entfernt werden muss, desto teurer (i. e. von höherer Kapazität) die sowohl für den Abzug als auch für die Abkühlung der Bodenasche benötigte Ausrüstung.
  • Eine sehr hohe Abscheideleistung kann auch problematisch werden, wenn z. B. die Qualität des Brennstoffs auf eine Weise variiert, die zur Bildung einer übermäßigen Menge von Feinpartikeln im Bett führt. Wenn der Partikelabscheider einen sehr hohen Anteil der Feinpartikel rückführt, kann das resultierende hohe Feinpartikel-Bettinventar z. B. zu einem sehr hohen Wärmeübergangsleistung in der Feuerung führen. Falls die Wärmeübergangsleistung ihren Auslegungswert übersteigt, ist das Bett geneigt, auf eine niedrigere Temperatur auszukühlen, was z. B. zu gesteigerten Emissionen in die Umgebung führt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Verfahren und eine Apparatur zum Betreiben eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht vor.
  • Einem Aspekt zufolge sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht vor, umfassend eine Feuerung mit einer Ablauföffnung für Abgas, einen Partikelabscheider, der mit der Ablauföffnung verbunden ist und einen Auslass fürs Abgas und einen Rückführkanal für den abgeschiedenen Feststoff aufweist. Das Verfahren umfasst die Schritte: Anordnung eines den Partikelabscheider umgehenden Bypasskanals und Leitung eines Teilstroms von Abgas und mitgeführten Feststoffpartikeln im Kanal vom oberen Teil der Feuerung zum Abgaskanal, um den Feststoffpartikelgehalt des Abgases nach dem Abscheider anzuheben.
  • Diesem Verfahren zufolge verringert der den Partikelabscheider umgehende Abgasstrom die vom Abscheider getrennte Feststoffpartikelmenge, wobei der Feststoffinhalt und die Ansammlung von Bodenasche – in der Feuerung verringert werden.
  • Einem anderen Aspekt zufolge sieht die vorliegende Erfindung eine Apparatur vor, die eine Einstellung des Bettinhalts auf solche Weise ermöglicht, dass die Zusammensetzung des Bettmaterials in einem optimalen Zustand gehalten werden kann. Bevorzugt umfasst solch eine Apparatur eine Feuerung, eine Ablauföffnung fürs Entfernen von Abgas samt mitgeführten Feststoffpartikeln aus der Feuerung, einen Partikelabscheider (bevorzugt einen Zyklonabscheider), der mit der Ablauföffnung zur Abscheidung von Feststoffpartikeln aus dem Abgas verbunden ist, welcher Partikelabscheider einen mit einem Abgaskanal verbundenen Auslass fürs Abgas und einen Feststoffauslass, der mit einem Rückführkanal zur Rückführung des abgeschiedenen Feststoffs zurück in den unteren Teil der Feuerung, und Mittel zur Leitung eines Teils von Abgas und mitgeführten Feststoffpartikeln vom oberen Teil der Feuerung zum Abgaskanal am Partikelabscheider vorbei, um die Menge des dem Abscheider zufließenden Feststoffs zu verringern.
  • Die Leitungsmittel umfassen einen Bypasskanal, dessen erstes Ende stromaufwärts vom Partikelabscheider verbunden, und dessen zweites Ende mit dem Abgaskanal stromabwärts vom Partikelabscheider verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Ende des Bypasskanals mit dem oberen Teil der Feuerung verbunden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Ende des Bypasskanals mit dem Ablaufkanal zwischen dem oberen Teil der Feuerung und dem Partikelabscheider verbunden.
  • Folglich sieht die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Apparatur zur Einstellung der Zusammensetzung des Bettmaterials vor, so dass die Menge der Bodenasche in annehmbaren Grenzen bleibt.
  • Außer der bereits erwähnten kleineren und weniger teuren Bodenaschen-Behandlungsvorrichtung bringt die vorliegende Erfindung zahlreiche Vorteile zustande. Zum Beispiel verleiht sie der Feuerung betriebliche Flexibilität und somit, indem die Proportionen von Bodenasche und Flugasche geändert werden können, lassen sich beim Brennstoff Änderungen leichter vornehmen, der Wärmeverlust ist geringer, und sie kann zur Regelung der Temperatur und/oder Wärmeübertragung in der Feuerung herangezogen werden.
  • Die obige Kurzbeschreibung sowie weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten, aber nichtsdestoweniger veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hervor, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht, die darstellt, in welcher Weise das Abgas in Verbrennungsprozessen nach dem Stand der Technik behandelt wird.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht des oberen Teils eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht des oberen Teils eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht, die eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht des oberen Teils eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht, die eine noch weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Im Einzelnen ist in den Zeichnungen in 1 das Gesamtschema eines typischen Reaktorsystems 10 mit zirkulierender Wirbelschicht dargestellt. Partikelförmiger Brennstoff, inertes Bettmaterial und eventuelles Hilfsmaterial, etwa Kalkstein, werden durch Feststoffaufgabevorrichtungen 14, etwa Schneckenaufgeber oder pneumatische Aufgeber in die Feuerung 12 des Reaktorsystems 10 eingeführt. Die Feststoffe bilden ein Bett, das durch Primärgas 16 fluidisiert wird, das durch einen Bodenrost 18 eingeführt wird. In einer zirkulierenden Wirbelschicht ist die Geschwindigkeit des Fluidisierungsgases in der Feuerung typisch ungefähr 4 m/s bis ungefähr 9 m/s. Die Reaktionen, etwa Verbrennung, des Brennstoffs, werden durch Sekundärgas 20 durchgeführt, das durch die Seitenwände 22 der Feuerung 12 eingeführt wird.
  • Die Reaktionen in der Feuerung 12 produzieren Gase, etwa Rauchgase, die zusammen mit den aus der Feuerung 12 mit den Gasen mitgeführten Partikeln durch eine Ablauföffnung 24 in einen Ablaufkanal 26 und weiter zu einem Partikelabscheider 28 abgezogen werden. Im Partikelabscheider 28, der normalerweise ein Zyklonabscheider ist, wird das meiste (zum Beispiel 99,9%) der mit den Abgasen mitgeführten Partikel von den Abgasen getrennt. Die abgeschiedenen Partikel werden in einem Rückführkanal 30, der mit dem Boden des Abscheiders 28 verbunden ist, über einen Gasverschluss 32 zurück zum unteren Teil der Feuerung 12 geleitet.
  • Gereinigte Abgase werden aus dem Partikelabscheider 28 durch einen zentralen Gasauslass 34, der normalerweise im oberen Teil des Abscheiders angeordnet ist, in einen Abgaskanal 36 abgezogen. Im Abgaskanal 36 werden die Gase normalerweise durch einen Wärmerückgewinnungsbereich 38 und einen Staubabscheider 40 zu einem Schornstein 42 geleitet. Der Abgaskanal 36 kann weitere Komponenten, etwa Gasreinigungskomponenten oder dergleichen umfassen, die Fachleuten bekannt, in 1 aber nicht dargestellt sind.
  • Ein Teil der aus der Feuerung 12 durch die Ablauföffnung 24 abgezogenen Feststoffpartikel – die so genannte Flugasche – wird im Partikelabscheider 28 nicht aus den Abgasen getrennt, sondern entweicht durch den Gasauslass 34. Ein Teil der Flugasche kann in einem Trichter 44 aufgefangen werden, der im Abgaskanal 36 angeordnet ist, doch das meiste davon wird vom Staubabscheider 40 gesammelt. Derjenige Teil des Feststoffs in der Feuerung 12, der durch den Gasauslass 34 nicht entweicht, wird schließlich aus der Feuerung als Bodenasche 46 abgezogen. Wenn die Bodenasche normalerweise bei einer Temperatur von ungefähr 650 bis ungefähr 850°C vorliegt, wird sie durch einen Bodenaschenkühler 48 auf eine niedrigere Temperatur (z. B. ungefähr 300°C) abgekühlt, bevor sie aus dem Reaktor 10 abgezogen wird.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die schematisch in 2 dargestellt ist, sind Feuerung 12, Partikelabscheider 28, Ablaufkanal 26 dazwischen, Rückführkanal 30, Gasauslass 34 und der stromaufwärts gelegene Teil des Abgaskanals 36 genau wie in 1 dargestellt. 2 zeigt auch einen Bypasskanal 50, der zwischen dem oberen Teil der Feuerung 12 und dem Abgaskanal 36 gekoppelt ist. Wegen der Druckdifferenz zwischen Feuerung 12 und Abgaskanal 36 ist ein Strom von Gas und mitgeführtem Feinstoff geneigt, durch den Kanal 50 zu fließen und somit den Partikelabscheider 28 zu umgehen.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist der obere Teil der Feuerung 12 mit einer anderen Auslassöffnung 52 versehen, die mit dem ersten Ende des Bypasskanals 50 verbunden ist. Als andere Alternative kann das erste Ende des Bypasskanals 50 kann mit demselben Auslass 24 mit Ablaufkanal 26 zum Beispiel durch ein Zweigrohr verbunden sein. Als noch weitere Alternative kann das erste Ende des Bypasskanals 50 mit dem Ablaufkanal 26 irgendwo zwischen der Auslassöffnung 24 und dem Einlass zum Partikelabscheider 28 verbunden sein.
  • Ungeachtet der genauen Position und Konstruktion des Bypasskanals 50 besteht der Zweck des Bypasskanals 50 darin, einen Teil der Abgase und etwas von den, von den Abgasen mitgeführten Feststoffpartikeln von der Feuerung 12 aufzunehmen und den aufgenommen Teil des Abgases dem Abgaskanal 36 stromabwärts vom Partikelabscheider 28 zuzuführen. Hierdurch wird ein Teil der Feststoffpartikel endgültig aus dem Wirbelschicht-Kreislauf herausgenommen und der Feuerung 12 nicht zurückgeführt. Dadurch wird die Menge der im Trichter 44 und dem Staubabscheider 40 angesammelten Flugasche vergrößert. Entsprechend wird auch die Menge des in Feuerung 12 und Partikelabscheider 28 zirkulierenden Bettmaterials verringert. Schließlich wird auch die Menge der vom Boden der Feuerung 12 abzuziehenden Bodenasche 46 verringert. Bei dieser Ausführungsform bestimmen die Bemessung und Geometrie des Bypasskanals 50 die Feststoffmenge, die zum Zyklonabscheider-Auslassstrom geleitet wird.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Bypasskanal 50 mit zusätzlichen Mitteln zur Regelung des Abgasstroms im Bypasskanal 50 versehen. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Regelungsmittel eine Gasleitung 54, die mit einem Dämpfungsregler 56, etwa einem Drosselventil ausgestattet ist. Die zusätzliche Gasleitung 54 wird zur Einführung von Gas, etwa Luft, in den Bypasskanal 50 benutzt, um die Menge von Abgasen und Feststoffpartikeln herabzusetzen, die durch den Bypasskanal 50 von der Feuerung 12 zum Abgaskanal 36 fließen. Durch Benutzung des Dämpfungsreglers 56 können die Menge des eingeführten Gases und die Menge von vorbeifließendem Gas und Partikeln eingestellt werden. Wenn über die Gasleitung 54 mehr Gas eingeführt wird, fließen weniger Abgase und Feststoffpartikel am Partikelabscheider 28 vorbei. Das durch die Rohrleitung 54 fließende Mittel kann zum Beispiel Luft oder rückgeführtes Rauchgas sein.
  • Eine noch weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Regelungsmittel ein Regelventil 58, das direkt im Bypasskanal 50 installiert ist. Diese Ausführungsform bietet die größtmögliche Flexibilität, weil beim Hineinfließen des Abgases der Bypasskanal zwischen einer vollständig geschlossenen und völlig offenen Position eingestellt werden kann. Andere geeignete Regelungsmittel können einen Durchgang und eine Öffnung umfassen, wodurch Abgas und mitgeführte Partikel in den Rauchgaskanal stromaufwärts vom Partikelabscheider gelangen können.
  • Wie es einem vom Fach einleuchtet, könnte das erste Ende des Bypasskanals auch auf verschiedene unterschiedliche Weisen stromaufwärts vom Partikelabscheider 28 in den Ausführungsformen von 3 und 4 verbunden sein, wie es oben unter Bezugnahme auf die in 2 dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Das Resultat in der zweiten und dritten Ausführungsform besteht im Vergleich zur ersten, dass die Zusammensetzung des Bettmaterials besser kontrolliert werden kann. Das heißt, Menge und Partikelgrößenverteilung des Bettmaterials können besser den Anforderungen des Wirbelschichtprozesses entsprechend eingestellt werden.
  • Der Bypasskanal 50 kann aus feuerfesten ausgekleideten Rohren oder Rohrleitungen hergestellt sein, oder sie können Rohre oder Komponenten sein, die mit einem geeigneten Metall und/oder keramischem Material ausgekleidet sind. Einem vom Fach leuchtet es ein, dass die Auskleidung sowohl hoher Temperatur als auch hoher Geschwindigkeit des Feststoffs standhalten muss. Geeignete Auskleidungsmaterialien sind einem vom Fach wohl bekannt.
  • Während die Erfindung anhand von Beispielen für Ausführungsformen beschrieben wurde, die man derzeit für bevorzugt hält, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern verschiedene Kombinationen oder Modifikationen der Merkmale und Anwendungen im Schutzumfang der Erfindung erfassen soll, wie er durch die beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Reaktors mit zirkulierender Wirbelschicht, umfassend eine Feuerung (12) mit einer Ablauföffnung für Abgas (24) und einen Partikelabscheider (28) zur Trennung von Feststoffpartikeln aus Abgas, mit einem Einlass, der über einen Ablaufkanal fürs Abgas (26) mit der Abgas-Ablauföffnung (24) verbunden ist, und einem Gasauslass (34), der mit einem Abgaskanal (36) verbunden ist, und einem Feststoffauslass, der mit einem Rückführkanal (30) zur Rückführung der abgeschiedenen Feststoffpartikel zurück zur Feuerung (12) verbunden ist, welches Verfahren folgende Schritte umfasst: Anordnung eines den Partikelabscheider (28) umgehenden Bypasskanals (50); und Leitung eines Teilstroms von Abgas und mitgeführten Feststoffpartikeln im Bypasskanal (50) vom oberen Teil der Feuerung (12) zum Abgaskanal (36) zur Erhöhung des Feststoffpartikelgehalts im Abgas nach dem Partikelabscheider.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend den Schritt zur Regelung des Abgasstroms im Bypasskanal (50), um die Menge der den Partikelabscheider umgehenden Feststoffpartikel einzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Abgasstrom im Bypasskanal (50) geregelt wird, indem zusätzliches Gas dem Bypasskanal zugeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Abgasstrom im Bypasskanal (50) durch ein Regelventil (58) geregelt wird, das im Bypasskanal angeordnet ist.
  5. Reaktor mit zirkulierender Wirbelschicht, der Reaktor umfassend: eine Feuerung (12) mit einer Wirbelschicht von Feststoffpartikeln; eine Ablauföffnung (24) zum Entfernen von Abgas samt mitgeführten Feststoffpartikeln aus der Feuerung (12); einen Partikelabscheider (28), der über einen Ablaufkanal (26) mit der Ablauföffnung (24) verbunden ist zur Abscheidung von Feststoffpartikeln aus dem Abgas, welcher Partikelabscheider einen mit einem Abgaskanal (36) verbunden Abgasauslass (34) und einen mit einem Rückführkanal (30) verbundenen Feststoffauslass hat zur Rückführung der abgeschiedenen Feststoffpartikel zurück in den unteren Teil der Feuerung (12); gekennzeichnet durch Mittel (50) zur Leitung eines Teils des Abgases und der mitgeführten Feststoffpartikel vom oberen Teil der Feuerung (12) zum Abgaskanal (36) am Partikelabscheider (28) vorbei, um die Menge von Feststoffpartikeln zu verringern, die in den Partikelabscheider eintreten.
  6. Apparatur nach Anspruch 5, worin es sich bei den Leitungsmitteln um einen Bypasskanal (50) handelt, dessen erstes Ende stromaufwärts vom Partikelabscheider angeschlossen ist, und ein zweites Ende mit dem Abgaskanal (36) stromabwärts vom Partikelabscheider (28) verbunden ist.
  7. Apparatur nach Anspruch 6, worin das erste Ende des Bypasskanals (50) mit dem oberen Teil der Feuerung verbunden (12) ist.
  8. Apparatur nach Anspruch 6, worin das erste Ende des Bypasskanals (50) mit dem Ablaufkanal (26) zwischen dem oberen Teil der Feuerung (12) und dem Partikelabscheider (28) verbunden ist.
  9. Apparatur nach Anspruch 6, worin der Bypasskanal (50) mit Mitteln (54, 56, 58) zur Regelung der Abgasströmung im Bypasskanal versehen ist.
  10. Apparatur nach Anspruch 9, worin es sich bei den Regelungsmitteln um zusätzliche Gasrohre (54) handelt, die Gas in den Bypasskanal (50) einführen.
  11. Apparatur nach Anspruch 10, worin die zusätzlichen Gasrohre (54) mit Mitteln (56) zur Einstellung der Gasmenge versehen sind, die in den Bypasskanal (50) eingeführt wird.
  12. Apparatur nach Anspruch 9, worin es sich bei den Regelungsmitteln um ein Regelventil (58) handelt, das imstande ist, den Bypasskanal (50) abzusperren.
  13. Apparatur nach Anspruch 5, worin der Bypasskanal (50) ausgekleidet ist, um der Temperatur und dem im Bypasskanal fließenden Feststoff stand zu halten.
  14. Apparatur nach Anspruch 5, worin der Partikelabscheider (28) ein Zyklonabscheider ist.
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