DE602005006342T2 - Kraftbetriebenes Werkzeug - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein angetriebenes Werkzeug mit einem einstellbaren Griff.
  • Um die Benutzerfreundlichkeit eines angetriebenen Werkzeugs in unterschiedlichen Betriebszuständen zu verbessern, ist es bekannt, den Griff des angetriebenen Werkzeugs einstellbar zu gestalten. Die EP-A-1203628 und die US-A-5533581 offenbaren einstellbare Griffe für angetriebene Werkzeuge (insbesondere für eine sich hin- und herbewegende Säge und einen Bohrer). Das Gehäuse von derartigen angetriebenen Werkzeugen ist im Allgemeinen länglich und der einstellbare Griff ist an einem hinteren Ende des Gehäuses schwenkbar angebracht. Ein Nachteil einer derartigen Konstruktion ist, dass der einstellbare Griff nicht sicher und zuverlässig gehalten wird und daher gefährlich sein kann. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Struktur des angetriebenen Werkzeugs als ein Ganzes unangenehm unförmig ist.
  • Die EP-A-1203628 offenbart eine Griffanordnung für eine sich hin- und herbewegende Säge.
  • Die vorliegende Erfindung versucht angetriebene Werkzeuge zu verbessern, indem eine feste und kompakte Struktur für ein sicheres Halten eines einstellbaren Griffs bereitgestellt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein angetriebenes Werkzeug bereit, welches umfasst:
    einen elektrischen Motor;
    ein Arbeitsteil zum Anbringen eines Schneidelements;
    ein Gehäuse zum Aufnehmen des Elektromotors in Richtung eines ersten Endes, wobei das Gehäuse ausgestaltet ist, das Arbeitsteil an einem zweiten Ende äußerlich anzubringen;
    eine Ausgangswelle zum Antreiben des Arbeitsteils, welche von dem Elektromotor angetrieben wird;
    einen Griff,
    wobei eine längliche Haltewand an dem ersten Ende des Gehäuses ausgestaltet ist, den Griff im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit dem Gehäuse in einer Art und Weise derart zu halten, dass der Griff wahlweise winkelig relativ zu dem Gehäuse einstellbar ist oder mit dem Gehäuse verriegelt ist, wobei ein Winkel α zwischen einer Achse des Motors und einer Achse der Ausgangswelle ausgebildet ist, wobei α größer als Null aber kleiner als 180 Grad ist.
  • Vorzugsweise beträgt α näherungsweise 90 Grad.
  • Das Gehäuse ist typischerweise mehrwandig. Die längliche Haltewand kann sich schräg und nach unten von den übrigen Wänden des Gehäuses erstrecken. Vorzugsweise ist die längliche Haltewand eine längliche Anschlagwand. Vorzugsweise ist die längliche Haltewand im Wesentlichen U-förmig. Vorzugsweise schließt die längliche Haltewand einen Teil des Griffs im Wesentlichen ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die längliche Haltewand:
    eine Führungsstruktur
    und der Griff umfasst:
    eine geführte Struktur, wobei sich die geführte Struktur verschiebbar in Eingriff mit der Führungsstruktur befindet.
  • Die Führungsstruktur und die geführte Struktur sind von einer komplementären männlichen und weiblichen Ausgestaltung. Typischerweise befindet sich die Führungsstruktur verschiebbar in einer seitlichen Richtung in Eingriff mit der geführten Struktur (z. B. senkrecht zu der Achse der länglichen Haltewand).
  • Die Führungsstruktur ist in besonders bevorzugter Weise ein Paar von bogenförmigen Führungsstreben und die geführte Struktur ist ein Paar von bogenförmigen Schlitzen, um die Führungsstreben verschiebbar aufzunehmen. Das Paar von Führungsstreben erstreckt sich typischerweise seitlich in entgegensetzte Richtungen (z. B. senkrecht zu der Achse der länglichen Haltewand). Das Paar von Führungsstreben erstreckt sich vorzugsweise seitlich nach innen.
  • Die längliche Haltewand umfasst vorzugsweise:
    eine Anschlagfläche, welche wahlweise gegen eine Außenumfangsfläche des Griffes anschlagbar ist. Die Anschlagfläche kann im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Gehäuses sein. Die Anschlagfläche kann im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Griffes sein.
  • Vorzugsweise wenn die Anschlagfläche gegen die Außenumfangsfläche des Griffs stößt, ist der Griff mit dem Gehäuse verriegelt.
  • Die Anschlagfläche kann sich zwischen dem Paar von Führungsstreben erstrecken. Die Anschlagfläche ist vorzugsweise gestuft. Die Anschlagfläche umfasst vorzugsweise: ein Paar von erhobenen Schultern, welche wahlweise gegen eine Außenumfangsfläche des Griffs anschlagbar sind.
  • Vorzugsweise wenn das Paar von erhobenen Schultern gegen die Außenumfangsfläche des Griffs stößt, ist der Griff mit dem Gehäuse verriegelt.
  • Das Paar von erhobenen Schultern kann im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Gehäuses sein. Das Paar von erhobenen Schultern kann im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Griffes sein.
  • Der Griff ist vorzugsweise im Wesentlichen D-förmig. Der Griff weist vorzugsweise einen distalen Griffabschnitt benachbart zu einem proximalen Nicht-Griffabschnitt auf, welcher an der länglichen Haltewand des Gehäuses gehalten wird, wobei eine Außenumfangsfläche des proximalen Nicht-Griffabschnitts mit einem länglichen Eingriffabschnitt versehen ist, welcher gebogen mit der länglichen Haltewand derart in Eingriff bringbar ist, dass der Griff entlang der länglichen Haltewand gleiten kann, um zu ermöglichen, dass die Ausrichtung des Griffs und des Gehäuses winkelig einstellbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griff im Wesentlichen D-förmig und die längliche Haltewand ist bogenförmig, wobei die Außenumfangsfläche des proximalen Nicht-Griffabschnits bogenförmig ist, um im Wesentlichen zu der länglichen Haltewand zu passen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das angetriebene Werkzeug ferner:
    eine Übertragungsvorrichtung, welche zwischen dem Motor und der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Übertragungsvorrichtung ein Kegelrad aufweist.
  • Das angetriebene Werkzeug ist vorzugsweise ein elektrischer Bohrer oder eine sich hin- und herbewegende Säge.
  • Die längliche Haltewand umfasst vorzugsweise:
    eine erste verdrehbare Struktur an einer ersten Position;
    eine zweite verdrehbare Struktur an einer zweiten Position seitlich gegenüber zu der ersten Position,
    wobei die erste verdrehbare Struktur und die zweite verdrehbare Struktur derart seitlich koppelbar sind, dass ein Teil des Griffs (z. B. der proximale Nicht-Griffabschnitt) von der länglichen Haltewand des Gehäuses eingeschlossen wird. Die erste verdrehbare Struktur und die zweite verdrehbare Struktur können seitlich durch Koppelstifte oder Befestigungsmittel gekoppelt sein.
  • Die erste verdrehbare Struktur und/oder die zweite verdrehbare Struktur können ein gelochter Flansch (vorzugsweise ein zweifach gelochter Flansch) sein. Das oder jedes Loch an entsprechenden Flanschen ist übereinstimmend, um einen seitlichen Verbindungsstift oder ein Befestigungsmittel aufzunehmen.
  • Ein Betätigungselement benachbart zu der Fläche der ersten verdrehbaren Struktur kann betätigbar sein, um zu bewirken, dass die Außenumfangsfläche des Griffs gegen die längliche Haltewand gestoßen wird, um den Griff mit dem Gehäuse zu verriegeln. Zum Beispiel kann jedes Ende des Betätigungselements einen exzentrischen Nocken umfassen, welcher, wenn das Betätigungselement betätigt wird, bewirkt, dass die erste verdrehbare Struktur nach innen versetzt wird (z. B. nach innen gedreht und verdreht), um zu bewirken, dass die Außenumfangsfläche des Griffes gegen die längliche Haltewand gestoßen wird, um den Griff mit dem Gehäuse zu verriegeln.
  • Vorzugsweise wird ein Abstand zwischen der ersten verdrehbaren Struktur und der zweiten verdrehbaren Struktur gefordert, wenn das Betätigungselement nicht betätigt ist.
  • Typischerweise ist die längliche Seitenwand in der gemeinsamen Ebene des Gehäuses und des Griffs.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein angetriebenes Werkzeug bereit, welches umfasst:
    ein Gehäuse,
    eine Ausgangswelle, welche in einem ersten Ende des Gehäuses angeordnet ist und ein Arbeitsteil antreibt,
    einen Elektromotor,
    einen einstellbaren Griff und
    ein Halteelement, welches sich nach unten geneigt von einem anderen Ende des Gehäuses erstreckt und den Elektromotor aufnimmt, und wobei der einstellbare Griff durch das Halteelement einstellbar gehalten wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in einem nicht beschränkenden Sinn unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines angetriebenen Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht der 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des angetriebenen Werkzeugs der 1 ist, wobei die Verriegelungsanordnung entfernt ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Verriegelungsanordnung und des einstellbaren Griffs ist, wenn die Verriegelungsanordnung sich in einem unverriegelten Zustand befindet; und
  • 5 eine Querschnittsansicht der Verriegelungsanordnung und des einstellbaren Griffs ist, wenn sich die Verriegelungsanordnung in einem verriegelten Zustand befindet.
  • Bezug nehmend auf 1 weist eine Bohrmaschine im Wesentlichen ein Gehäuse 2 für die hauptsächlichen mechanischen und elektrischen Komponenten des Bohrers, ein Arbeitsteil 1, welches an einem distalen Ende des Gehäuses 2 angebracht ist, und einen einstellbaren Griff 3, welcher an einer länglichen Haltewand 12 des Gehäuses 2 gehalten wird, auf. Die längliche Haltewand 12 erstreckt sich nach hinten und schräg von dem Rest des Gehäuses 2.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 koppelt eine Übertragungsvorrichtung 4 einen Drehmotor 7 und eine Ausgangswelle 5, welche das Arbeitsteil 1 direkt antreibt, und weist ein Paar von Kegelrädern 6 auf. Ein Winkel α von näherungsweise 90 Grad wird zwischen einer Achse X1 des Motors 7 und einer Achse X2 der Ausgangswelle 5 ausgebildet. Somit weist das Gehäuse 2 gewissermaßen eine T-Form auf. Der Teil des Gehäuses 2, welcher die längliche Haltewand 12 trägt, ist ein Motor enthaltender Teil, welcher benachbart zu (und im Wesentlichen senkrecht zu) einem Übertragungsvorrichtung enthaltenden Teil ist. Der Griff 3 ist im Wesentlichen D-förmig mit einem distalen Griffabschnitt 32 benachbart zu einem proximalen Nicht-Griffabschnitt 34.
  • Eine Verriegelungsanordnung 16 verriegelt das Gehäuse 2 mit dem Griff 3, wenn die gewünschte relative Ausrichtung des distalen Griffabschnitts und des Gehäuses 2 erreicht ist. Bevorzugte Verriegelungsanordnungen 16 werden im Detail in einer gleichzeitig anhängigen europäischen Patentanmeldung be schrieben, welche der Anmelder an einem gleichen Datum hiermit eingereicht hat, welche den Titel „Ein angetriebenes Werkzeug" trägt.
  • Wie in 35 gezeigt, ist jede Seitenfläche des proximalen Nicht-Griffabschnitts 34 mit einer bogenförmigen Strebe 14 versehen, welche sich nach innen und entlang der länglichen Haltewand 12 erhebt. Der proximale Nicht-Griffabschnitt 34 kann entlang der bogenförmigen Strebe 14 derart gleiten, dass der Griff 3 einstellbar an der länglichen Haltewand 12 angebracht ist.
  • Die längliche Haltewand 12 umfasst eine Haltefläche 18 und ein Paar von erhobenen Schultern 19, welche zwischen den bogenförmigen Streben 14 ausgebildet sind, um gegen eine Außenumfangsfläche 22 des proximalen Nicht-Griffabschnitts 34 des Griffes 3 zu stoßen, wenn der Griff 3 mit dem Gehäuse 2 verriegelt ist.
  • Die Konfiguration der Verriegelungsanordnung 16 in einem nichtverriegelten Zustand ist in 4 gezeigt. Ein kleiner Hohlraum ist zwischen der Außenumfangsfläche 22 des Griffs 3 und der Haltefläche 18 und den erhobenen Schultern 19 ausgebildet. Somit kann der Griff 3 relativ zu dem Gehäuse 2 in einer gemeinsamen Ebene in eine gewünschte relative winkelige Ausrichtung gleiten. Die Konfiguration der Verriegelungsanordnung 16 in einem verriegelten Zustand ist in 5 gezeigt. Die Außenumfangsfläche 22 des proximalen Nicht-Griffabschnitts 34 stößt gegen die Anschlagfläche 18 und das Paar von Schultern 19, wobei der Griff 3 sicher und zuverlässig mit dem Gehäuse 2 verriegelt und von der länglichen Haltewand 12 gehalten wird.

Claims (22)

  1. Angetriebenes Werkzeug umfassend: ein Gehäuse (2), eine Ausgangswelle (5), welche in einem ersten Ende des Gehäuses (2) angeordnet ist und ein Arbeitsteil (1) antreibt, einen Elektromotor (7), einen einstellbaren Griff (3) und ein Halteelement (12), welches sich nach unten geneigt von einem zweiten Ende des Gehäuses (2) erstreckt und den Elektromotor (7) aufnimmt, wobei der einstellbare Griff (3) durch das Halteelement (12) einstellbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) zwischen einer Achse (X1) des Motors und einer Achse (X2) der Ausangswelle (5) ausgebildet ist, und dass der Winkel (α) größer als 0 Grad aber kleiner als 180 Grad ist.
  2. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Winkel (α) näherungsweise 90 Grad beträgt.
  3. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (12) ein Führungselement (14) ausbildet und der einstellbare Griff (3) ein geführtes Element (21) ausbildet, welches sich in verschiebbarem Eingriff mit dem Führungselement (14) befindet.
  4. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 3, wobei das Führungselement (14) ein Paar von bogenförmigen Führungsstreben (14) ist und das geführte Element (21) ein Paar von bogenförmigen Schlitzen ist, um entsprechende Führungsstreben (14) verschiebbar aufzunehmen.
  5. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 3, wobei das Halteelement (12) eine Haltefläche (18) ausbildet, welche gegen eine Außenfläche (22) des einstellbaren Griffs (2) stößt, wenn der einstellbare Griff mit dem Halteelement (12) verriegelt ist.
  6. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 5, wobei die Haltefläche (18) zwischen dem Paar von Führungsstreben (14) angeordnet ist und ein Paar von Schultern (19) ausbildet, welche die Außenfläche (22) des einstellbaren Griffs (3) halten, wenn der einstellbare Griff (3) mit dem Halteelement (12) verriegelt ist.
  7. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der einstellbare Griff (3) im Wesentlichen „D"-förmig ist.
  8. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei eine Übertragungsvorrichtung (4) zwischen dem Motor (7) und der Ausgangswelle (5) gekoppelt ist und die Ausgangswelle (5) ein Kegelrad (6) aufweist.
  9. Angetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein elektrischer Bohrer oder eine sich hin- und herbewegende Säge ist.
  10. Angetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Arbeitsteil (1) zum Anbringen eines Schneidelements vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (2) zum Aufnehmen des Elektromotors (7) in Richtung des ersten Endes vorgesehen ist und ausgestaltet ist, das Arbeitsteil (1) an dem zweiten Ende äußerlich anzubringen, und wobei die Ausgangswelle (5) von dem Elektromotor (7) zum Antreiben des Arbeitsteils (1) angetrieben wird, wobei eine längliche Haltewand (12) an dem ersten Ende des Gehäuses (2) ausgestaltet ist, den Griff (3) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit dem Gehäuse (2) in einer Art und Weise derart zu halten, dass der Griff (3) wahlweise winkelig relativ zu dem Gehäuse (2) einstellbar ist oder mit dem Gehäuse (2) verriegelt ist.
  11. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, wobei ein Winkel α zwischen einer Achse (X1) des Motors (7) und einer Achse (X2) der Ausgangswelle (5) ausgebildet ist, wobei α größer als 0 aber kleiner als 180 Grad ist.
  12. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 11, wobei α näherungsweise 90 Grad beträgt.
  13. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 10–12, wobei die längliche Haltewand einen Teil des Griffs (3) einschließt.
  14. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, wobei die längliche Haltewand (12) umfasst: eine Führungsstruktur (14), und wobei der Griff (3) umfasst: eine geführte Struktur (21), wobei sich die geführte Struktur (21) verschiebbar in Eingriff mit der Führungsstruktur (14) befindet.
  15. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 14, wobei die Führungsstruktur (14) ein Paar von bogenförmigen Führungsstreben (14) ist und die geführte Struktur (21) ein Paar von bogenförmigen Schlitzen ist, um die Führungsstreben (14) verschiebbar aufzunehmen.
  16. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 10–15, wobei die längliche Haltewand (12) umfasst: eine Anschlagfläche (18), welche wahlweise gegen eine Außenumfangsfläche (22) des Griffs (3) anschlagbar ist.
  17. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 16, wobei der Griff (3) mit dem Gehäuse (2) verriegelt ist, wenn die Anschlagfläche (18) gegen die Außenumfangsfläche (22) des Griffs (3) stößt.
  18. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Anschlagfläche gestuft ist.
  19. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 16–18, wobei sich die Anschlagfläche (18) zwischen dem Paar von Führungsstreben (14) erstreckt und umfasst: ein Paar von erhobenen Schultern (19), welche wahlweise gegen eine Außenumfangsfläche (22) des Griffs (3) anschlagbar sind.
  20. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 18 oder 19, wobei der Griff (3) mit dem Gehäuse (2) verriegelt ist, wenn das Paar von erhobenen Schultern (19) gegen die Außenumfangsfläche (22) des Griffs (3) stößt.
  21. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 10–20, wobei der Griff im Wesentlichen D-förmig ist.
  22. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 10–21, welches ein elektrischer Bohrer oder eine sich hin- und herbewegende Säge ist.
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