DE602005006192T2 - Staubsaugermundstück - Google Patents

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    • A47L9/0653Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von elektrischen Haushaltsgeräten zum Reinigen durch Saugmittel, wie zum Beispiel Staubsauger, elektrische Bürsten oder sogenannte Mehrzwecksauger, zum Saugen von Staub und/oder Fluiden und/oder Abfall von einer Oberfläche. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Saugdüse mit einem Mechanismus zum Bewegen eines Wisch-/Anhebungseinsatzes der Saugdüse für diese elektrischen Haushaltsgeräte.
  • Wie bekannt ist, weist ein Staubsauger, eine elektrische Bürste oder ein ähnliches elektrisches Haushaltsgerät zum Reinigen durch Saugmittel eine Saugdüse zum Aufsaugen von Staub und Abfall von einer Oberfläche auf. Auf dem Gebiet von elektrischen Haushaltsgeräten wird eine Saugdüse im Allgemeinen durch den Begriff „Bürste" definiert. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden daher die Begriffe „Saugdüse" und „Bürste" oder „Staubsaugerbürste" als im Wesentlichen äquivalent betrachtet. Zudem wird für die Zwecke der vorliegenden Erfindung der Begriff „Staubsauger" in einer breiteren Bedeutung verwendet, um sämtliche Geräte, zur Verwendung im Haushalt oder im Beruf zu umfassen, die eine Reinigung durch Saugmittel durchführen. Daher wird der Begriff „Staubsauger" einen Staubsauger, eine elektrische Bürste, einen sogenannten Mehrzwecksauger und eine Dampfzufuhr und ein Sauggerät bezeichnen.
  • In allgemeinen Begriffen weist eine Staubsaugerbürste eine Grundplatte auf, die so geformt ist, dass zumindest ein Grundplattenkanal in Richtung einer zu reinigenden Oberfläche geöffnet ist, und eine gekrümmte Saugleitung, die in einer fluiden Verbindung mit dem Grundplattenkanal steht, vorgesehen ist. Auf der anderen Seite (Auslassende) steht die Saugleitung mit einem Saugrohr mittels eines Anschlusses in Verbindung. Üblicherweise aber nicht notwendigerweise ist ein Abdeckkörper an der Oberseite befestigt.
  • Die Saugleitung ist üblicherweise integral mit der Grundplatte oder dem Abdeckkörper.
  • Um ein Absaugen einer im wesentlichen starren und glatten Oberfläche durchzuführen, wie einen Boden, der gekachelt ist oder aus Marmor oder Parkett gefertigt ist, muss die Bürste leicht von der Oberfläche angehoben werden, um zu verhindern, dass sie an der Oberfläche „klebt", aufgrund des durch das Saugsystem erzeugten Vakuums, und um eine Beschädigung sowohl der zu reinigenden Oberfläche als auch der Platte der Bürste zu verhindern. Aus diesem Grund ist in einigen bekannten Saugdüsen ein spezielles Anhebeglied mit einem Wischeinsatz vorgesehen. Für die Zwecke der vorliegenden Patentanmeldung wird der Begriff „Einsatz" als ein Riegel verstanden, der mit Borsten versehen ist (im Allgemeinen synthetisch oder bestehend aus natürlichem Pferdehaar oder Metall), einem Streifen aus Gummi oder Plastik, einem mit Stoff überzogenen Streifen, Samtband, Filz, Schaumgummi oder dergleichen. Wegen diesem speziellen Glied ist es möglich, sowohl eine Wisch- wie auch eine Anhebetätigkeit zu bewirken, um ein effektiveres Reinigen der Oberfläche sicherzustellen.
  • Da der Anhebe- und ebenso der Wischvorgang nicht immer notwendig ist (der letztere ist zum Beispiel nicht erforderlich, wenn eine Tapete oder ein Teppich abgesaugt wird), wird im Allgemeinen ein Mechanismus vorgesehen, um den Einsatz in eine Position zurückzuführen, wo er im Wesentlichen mit der zu staubsaugenden Oberfläche nicht in Kontakt ist. Der gleiche Mechanismus ist in der Lage, den Einsatz in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche zu bringen, wenn der Anwender das wünschen sollte, um eine Reinigung einer im wesentlichen glatten und harten Oberfläche möglich zu machen.
  • Die Mechanismen zum Bewegen des Wisch-/Anhebeeinsatzes werden im Allgemeinen mittels eines Pedals betrieben, das von dem Körper der Bürste vorsteht.
  • Unterschiedliche Mechanismen zum Bewegen des Wisch-/Anhebeeinsatzes sind bekannt. Insbesondere Mechanismen, bei denen das Pedal, das schwenkbar um eine Drehsachse davon angebracht ist, eine Drehung des Einsatzes um eine Achse bewirkt, die vor (oder hinter) der Vertikalen der Drehachse des Pedals angeordnet ist.
  • Die bekannten Mechanismen dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf.
  • Zunächst sind sie beim Betrieb ziemlich laut. In der Tat beinhaltet der Übergang von einem Zustand, wo der Einsatz angehoben ist, zu einem Zustand, wo er abgesenkt ist, das Überwinden eines Zahnes und führt daher zu einem störenden Klickvorgang. Mit anderen Worten, die Bewegung dieser Mechanismen ist weit davon entfernt, was man „flüssig" nennen würde.
  • Zweitens hat der Anmelder gefunden, dass in den bekannten Mechanismen eine nicht unwesentliche Menge an Abrieb in der Kontaktzone zwischen dem Pedal und dem Rahmen, der den Einsatz aufgrund der hochelastischen Rückholkraft trägt, vorliegt.
  • Drittens muss der Anwender der bekannten Bürsten aufgrund der oben genannten hochelastischen Rückholkraft ziemlich hohe Kräfte aufwenden, um den Einsatz abzusenken, so dass er in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche ist.
  • Schließlich hat der Anmelder gefunden, dass ein Schlagen der Bürste, zum Beispiel gegen eine Wand, in der Anordnung, bei der der Einsatz abgesenkt ist, bewirken kann, dass der letztere in eine Position springt, wo er nicht länger in Kontakt mit der Oberfläche ist. Dieser störende Nachteil kann durch Erhöhen der Abmessungen des Zahnes überwunden werden, aber dies würde die oben genannten Probleme verstärken.
  • Eine Saugdüse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der EP 0 552 652 A1 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung sämtliche oben genannten Nachteile zu überwinden und insbesondere eine Saugdüse mit einem Mechanismus zum Bewegen eines Wisch-/Anhebeeinsatzes der Saugdüse bereitzustellen, die eine flüssige Bewegung aufweist, ohne Klappervorgänge, und die daher auf eine leisere Art und Weise betrieben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Saugdüse mit einem Mechanismus zum Bewegen eines Wisch-/Anhebeeinsatzes der Saugdüse bereitzustellen, die durch Anwenden einer relativ kleinen Kraft auf das Pedal betrieben werden kann und die zuverlässiger ist als die bekannten Mechanismen.
  • Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch eine Saugdüse mit einem Mechanismus zum Bewegen eines Wisch-/Anhebeeinsatzes der Saugdüse gemäß der vorliegenden Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die abhängigen Merkmale definieren weitere vorteilhafte kennzeichnende Merkmale. Sämtliche Merkmale sind so zu verstehen, dass sie einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Saugdüse mit einem Mechanismus zum Bewegen eines Wisch-/Anhebeeinsatzes der Saugdüse für einen Staubsauger bereitgestellt. Die Saugdüse weist eine Grundplatte auf. Der Mechanismus zum Bewegen des Einsatzes enthält ein Betriebspedal und einen Rahmen zum Tragen des Einsatzes und um diesen Einsatz von einer ersten Arbeitsposition in eine zweite Ruheposition zu bringen. Das Pedal ist um eine erste Drehachse drehbar, und der Rahmen ist um eine zweite Drehachse drehbar. Gemäß der Erfindung liegen die erste und die zweite Drehachse in einer Ebene, die um einen Winkel α geneigt ist, der in Bezug auf eine Ebene der Grundplatte zwischen 80° und 100° liegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Ebene in der die erste und die zweite Drehachse liegen im Wesentlichen senkrecht zu einer Grundplattenebene.
  • Geeigneterweise ist das Pedal mit einer ersten Drehachse verbunden, und die erste Drehachse weist zumindest eine vorstehende Zunge auf, bevorzugt ein Paar von vorstehenden Zungen.
  • Vorzugsweise weisen die vorstehenden Zungen eine Dicke auf, die in Richtung des freien Endes abnimmt und weist eine Begrenzungskante auf.
  • Der Rahmen weist eine Führung, die in dem Einsatz eingesetzt ist, eine zweite Drehwelle, Klammern zum Verbinden der zweiten Welle mit der Führung und zumindest eine Eingriffsoberfläche, auf, die in der Lage ist, mit zumindest einer Zunge zusammenzuwirken. Vorzugsweise sind die zwei Eingriffsoberflächen vorgesehen, um mit zwei entsprechenden Kragen zusammenzuwirken. Jede Eingriffsoberfläche erstreckt sich zwischen zwei Klammern.
  • Bevorzugt weist der Rahmen gelochte Platten auf, die mit zentrierenden Stiften der Grundplatte zusammenwirken. Geeigneterweise weist der Mechanismus gemäß der Erfindung elastische Glieder auf, die mit den zentrierenden Stiften und mit den gelochten Platten zusammenwirken, um den Einsatz in seiner Ruheposition angehoben zu halten.
  • Bevorzugt weist die zweite Welle des Rahmens zwei Wellenabschnitte auf. Geeigneterweise sind die erste und die zweite Welle drehbar in entsprechenden Löchern angebracht, die in Säulen auf der Grundplatte ausgebildet sind, wobei die zweite Welle auch schwenkbar auf weiteren Zwischenabstützungen angebracht ist.
  • Die zweite Welle liegt im Wesentlichen in der Form einer Nockenwelle mit einer zentralen Kurbel vor.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung klar werden, ausschließlich bereitgestellt durch ein nicht beschränkendes Beispiel und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine axonometrische Ansicht einer Saugdüse gemäß der Erfindung ist, ohne den Körper und mit dem Einsatz, der in die Arbeitsposition abgesenkt ist;
  • 1.1 eine Exposionsansicht der Saugdüse gemäß der 1 ist, ohne die Saugleitung;
  • 2 eine axonometrische Ansicht ähnlich zu 1 ist, aber ohne eine Saugleitung zur größeren Klarheit und in einem kleineren Maßstab;
  • 2.1 eine seitliche Ansicht der Saugdüse gemäß 2 ist;
  • 2.2 eine vordere Ansicht der Saugdüse gemäß 2 ist;
  • 3 eine axonometrische Ansicht ähnlich zu 2 ist, aber mit dem angehobenen Einsatz;
  • 4.14.6 Querschnittsansichten sind, die den Mechanismus gemäß der Erfindung in mehreren Anordnungen zeigen;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht von 4.6 ist;
  • 6 eine axonometrische Ansicht der alleinigen Grundplatte ist;
  • 7 eine axonometrische Ansicht des Rahmens ist;
  • 8 eine Aufsicht des Rahmens von oben ist;
  • 9 eine seitliche Ansicht des Rahmens ist;
  • 10 eine axonometrische Ansicht des Pedals und der ersten Welle ist;
  • 11 eine Aufsicht des Pedals von oben und der ersten Welle ist; und
  • 12 eine seitliche Ansicht des Pedals und der ersten Welle ist.
  • Eine Saugdüse 1 (oder Bürste) für einen Staubsauger weist eine Grundplatte 2 und eine Saugleitung 3 auf. Im Allgemeinen weist sie auch einen Abdeckkörper auf. In den verschiedenen Figuren ist der Abdeckkörper aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt.
  • Die Grundplatte 2 ist so geformt, um einen Grundplattenkanal 4 aufzuweisen, der im Wesentlichen in der Form eines umgestürzten „U" vorliegt, das in Richtung der abzusaugenden Oberfläche offen ist und mit kleinen Öffnungen 5 an seinen seitlichen Enden vorgesehen ist.
  • Der Grundplattenkanal 4 steht in einer fluiden Verbindung mit der gekrümmten röhrenartigen Saugleitung 3, dessen Auslassende mit einem Saugrohr und einem Saugsystem (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Üblicherweise ist diese Saugleitung integral mit der Grundplatte 2 oder dem Körper (nicht gezeigt).
  • Eine Bürste 1 mit ihrer Grundplatte, die direkt auf einer zu reinigenden Oberfläche ruht, ist in der Lage Staub, Abfall, Fluide und andere Materialien von einer im wesentlichen nicht starren Oberfläche wie einer Tapete oder einem Teppich abzusaugen. Um eine Oberfläche abzusaugen, die im Wesentlichen glatt, eben und starr ist (zum Beispiel ein Boden der gekachelt ist, aus Marmor, Parkett oder dergleichen gefertigt ist), ist es notwendig, die Grundplatte 2 anzuheben, um zu verhindern, dass sie an der Oberfläche „anklebt", mit dem folglichen Verlust der Saugeigenschaften und einer beträchtlichen Erhöhung der Kraft, die erforderlich ist, um die Bürste zu bewegen. Wenn die Bürste direkt auf einer starren Oberfläche ruht, besteht auch die Gefahr, sowohl den Boden als auch die Bürste zu beschädigen. Für diesen Zweck ist es bekannt, einen speziellen Wisch-/Anhebungseinsatz 7 bereitzustellen.
  • Wenn der Einsatz 7 in seiner Arbeitsposition vorliegt, ruht die Bürste im Wesentlichen auf dem Einsatz und daher im Wesentlichen auf dem Ende der Borsten, dem Gummi oder dem Plastikstreifen oder auf Stoff, Samtband, Filz, Schaumgummi oder dergleichen. Mit anderen Worten, wenn der Einsatz abgesenkt wird, wird die Grundplatte 2 leicht von der Oberfläche 6, die abzusaugen ist, angehoben; auf der anderen Seite, wenn er abgehoben ist (Ruheposition), gleitet die Grundplatte 2 direkt auf der Oberseite der abzusaugenden Oberfläche 6.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Saugdüse mit einem Mechanismus zum Bewegen des Wisch-/Anhebeeinsatzes 7 bereitgestellt. Der Mechanismus weist ein Betriebspedal 9 und einen Rahmen 8 zum Tragen des Einsatzes 7 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist das Betriebspedal 9 integral mit einer ersten Welle 91, die ein erstes und ein zweites Ende 92, 93 aufweist, die eine erste Drehachse 94 definieren. Insbesondere ist das Pedal 9 in der Nähe des zweiten Endes 93 der Welle 91 befestigt. Die Pedalwelle 91, die klarer in den 10, 11 und 12 gezeigt ist, ist mit einer zentralen Kurbel 95 ausgebildet, so dass sie in der Lage ist unterhalb/oberhalb der Saugleitung 3 zu rotieren. Schwenkpunkte 96, 97 sind in dem Bereich der zentralen Kurbel 95 vorgesehen, um die erste Welle 91 zentral zu tragen. Die Kurbelschwenkpunkte 96, 97 sind auf entsprechenden Stützen 11 auf den Endwandungen der Saugleitung 3 (1) drehbar.
  • An den zwei Enden 92, 93 der ersten Welle 91 sind zwei entsprechende vorstehende Zungen 98, 99 vorgesehen, die eine Dicke aufweisen, die in Richtung der freien Enden abnimmt und eine Begrenzungskante 98', 99' aufweisen. Sogar noch vorteilhafter weist die Endkante von jeder Zunge zumindest eine Endkantenausstülpung 98'', 99'' auf. Die 10 und 11 zeigen drei äquidistante Ausstülpungen 98'', 99'', die eine verringerte Begrenzungskantenoberfläche bereitstellen. In den in den verschiedenen Figuren gezeigten Ausführungsformen weist jede Zunge 98, 99 eine Länge von etwa 2,0–3,0 cm auf. Die Zungen 98, 99, insbesondere die jeweiligen Endkanten 98', 99', definieren ein erstes Eingriffsmittel. Geeigneterweise sind das Pedal 9, die erste Welle 91 und die Zungen 98, 99 als ein Stück ausgebildet, das durch Spritzguss von einem Plastikmaterial der Art ABS oder dergleichen erhalten wird.
  • Mit Bezug insbesondere auf 6 weist die Grundplatte 2 zwei Stützsäulen 21 auf, die sich nach oben erstrecken (in Richtung des Körpers, nicht gezeigt, der Saugdüse 1). Jede einzelne Stützsäule 21 weist ein erstes Loch 22 auf zum Eingriff mit einer der Enden 92, 93 der Welle des Pedals 91 auf. Geeigneterweise weist die Säule 21 ein zweites Loch 23 zum Eingriff mit einer zweiten Welle 83, die unten beschrieben wird, auf. Die Grundplatte 2 weist auch zwei weitere Stützen 24 zum Tragen und Führen der zweiten Welle 83 auf. Schließlich weist die Grundplatte zwei zentrierende Stifte 25 auf. Die Stifte 25 führen und richten die elastischen Glieder 26 aus, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Mit Bezug insbesondere auf die 7, 8 und 9 weist der Rahmen 8 zum Tragen des Einsatzes eine längliche Führung 81, ein erstes und ein zweites Paar von Klammern 82, eine zweite Welle 83, zwei Eingriffsoberflächen 85, 86 und zwei gelochte Platten 87 auf. Die längliche Führung 81 weist einen C-förmigen Querschnitt auf, der bevorzugt (jedoch nicht notwendigerweise) an den Enden zum Einführen des Einsatzes 7 offen ist. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Einsatz 7 integral, das heißt als ein Stück, mit der Führung 81 oder noch allgemeiner mit dem Rahmen 8, ausgebildet.
  • Die zwei Paare von Klammern 82 verbinden das längliche Glied 81 mit der zweiten Welle 83. In der bevorzugten Ausführungsform, die in den verschiedenen Figuren gezeigt ist, ist die zweite Welle 83 mit zwei Abschnitten 83a und 83b ausgebildet. Die zweite Welle 83 definiert eine zweite Rotationsachse 88. Wenn die Saugdüse 1 zusammengesetzt ist, werden die Enden der zwei Abschnitte 83a und 83b durch die Löcher 23 in die Säulen 21 und durch die Löcher 23 in den Stützen 24 getragen.
  • Eine Eingriffsoberfläche 85, 86, die mit den vorstehenden Zungen 98, 99 (10, 11 und 12) zusammenwirkt, ist zwischen den zwei Klammern 82 vorgesehen. Jede einzelne der Eingriffsoberflächen 85, 86 weist einen Oberflächenbereich in der Form eines Kreisbogens (wenn im Querschnitt betrachtet) auf, der als ein Ergebnis der Drehung der Zungen 98, 99 definiert wird. Um die Form dieser Kreisbogenoberfläche zu definieren, wird ein bestimmter Drehwinkel der Pedalwelle (gemäß der vorliegenden Erfindung etwa 45°) festgelegt und ein Kreisbogen, der entlang der Kante der Zunge 98, 99 verläuft, wird nachverfolgt, wenn die erste Welle 91 um die erste Achse 94 rotiert. Die kreisbogenförmige Oberfläche der Eingriffsoberfläche 85, 86 um die zweite Achse 88 entspricht im Wesentlichen dem Bogen, der durch die Zunge 98, 99 nachverfolgt wird. Das Ende der Drehung tritt auf, wenn der Rahmen 8 mit der Grundplatte 2 in Kontakt kommt. In dieser Position hat der Kontaktpunkt zwischen der Zunge und der Eingriffsoberfläche den Punkt überschritten, an dem die gerade Linie senkrecht zu der Eingriffsoberfläche durch das Rotationszentrum des Pedals hindurchtritt, um ein Moment zu erzeugen, das darauf gerichtet ist, zu bewirken, dass das Pedal noch stärker rotiert. Das Pedal kann nicht über eine bestimmte Grenze hinaus rotieren, da ein Hubende vorliegt (üblicherweise ist es der Abdeckkörper, der als ein Hubende fungiert).
  • Zwei Platten 87 sind integral mit den innersten Klammern 82. Jede einzelne Platte 87 weist ein geeignet geformtes Loch 89 auf. Wenn die Saugdüse 1 zusammengesetzt ist, sind die zwei zylindrischen Druckfedern 26 auf den Stiften 25 der Grundplatte 2 angebracht und werden zwischen der Grundplatte und den gelochten Platten 87 zurückgehalten. Die Hubendefunktion wird durch die Stifte 25 realisiert, die in Abhängigkeit von ihrer Länge verhindern, dass der Rahmen 8 über ein bestimmtes Maß hinaus rotiert. Hubendestoppvorrichtungen können auch auf dem Körper vorgesehen sein. Die Funktion der Federn 26 ist es, den Rahmen 8 angehoben in der Ruheposition zu halten. Aufgrund der Natur und der Kinematik des Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung müssen die Federn 26 eine Starrheit aufweisen, die lediglich ausreichend ist, um das Gewicht des Rahmens und des Einsatzes zu tragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie deutlich in 5 gezeigt ist, liegen die erste Drehachse 94 (diejenige des Pedals) und die zweite Drehachse 88 (die des Trägers) in einer gleichen Ebene X senkrecht zu der Ebene Y der Grundplatte 2. Für die Zwecke der vorliegenden Patentanmeldung wird die „Ebene der Grundplatte" definiert durch Ruhen der Grundplatte 2 auf einer ebenen Oberfläche 6, die die zu reinigende Oberfläche darstellt, wie im Wesentlichen in 5 gezeigt ist.
  • Obwohl es für die Ebene X und die Ebene Y der Grundplatte vorteilhaft ist im Wesentlichen senkrecht zueinander zu stehen, ist eine Abweichung von etwa ±10° als innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung liegend anzusehen. Daher variiert der Winkel α (Alpha), der in 5 angezeigt ist, zwischen etwa 80 und etwa 100°. Typische Werte von α (Alpha) können ausgedrückt in Graden, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100 sein.
  • Ein Anheben des Einsatzes 7 mittels einer Drehung des Rahmens 8 wird mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. In 4.1 wird der Einsatz 7 vollständig abgesenkt, um eine Wischhandlung auszuführen und um die Bürste 1 von der abzusaugenden Oberfläche 6 (nicht in 4 gezeigt) angehoben zu halten. Wenn das Pedal 9 in Uhrzeigerrichtung um etwa 10° gedreht wird (4.2), beginnt die freie Kante der vorstehenden Zungen gegen die entsprechenden Eingriffsoberflächen zu gleiten, und ein Anheben des Einsatzes 7 beginnt. Wenn das Pedal 9 weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (4.3), greift die freie Kante der vorstehenden Zungen mit der entsprechenden Eingriffsoberfläche in einer unteren Position ein.
  • Nach einer Drehung um etwa 25° sind die vorstehenden Zungen von einer Neigung in Richtung nach rechts (4.3 zeigt die Situation nach 20°, wo die Anordnung in 4.1 als gleichwertig mit 0° angesehen wird) zu einer Neigung in der entgegengesetzten Richtung (4.4 zeigt die Situation nach 30°) überführt. In den nachfolgenden Positionen, die in den 4.5 und 4.6 gezeigt sind (Drehung um 40° und 45°), greifen die vorstehenden Zungen in die entsprechenden Eingriffsoberflächen nicht länger mittels ihrer Kante ein, aber mittels der Seite. In der Position, bei der der Einsatz 7 vollständig angehoben ist, ruht das Pedal gegen die Grundplatte, und das Pedal ist an dem Ende seiner Wegstrecke.
  • Der Rahmen 8 für den Einsatz 7 wird nach oben durch die zwei zylindrischen Federn 26 gedrückt gehalten, die auf den Stiften 25 der Grundplatte 2 angebracht sind. Es sollte bemerkt werden, dass mit anderen Worten die Federn des Mechanismus 10 gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich die Aufgabe haben, den Einsatz in der in 5 gezeigten Position zu halten, und gegen das Moment zu wirken, das durch das intrinsische Gewicht des Einsatzes 7 und seines Rahmens 8 erzeugt wird.
  • Wie bemerkt werden kann, ist die Bewegung des Mechanismus 10 flüssig, das heißt es gibt keinen Zahn oder eine Stufe, die überwunden werden muss, und daher ist der erzeugte Lärm als ein Ergebnis des Betriebes des Pedals 9 wesentlich geringer als der Lärm von ähnlichen früher bekannten Mechanismen.
  • Die Position, bei der der Einsatz 7 abgesenkt ist, ist stabil, und es besteht keine Gefahr, dass der Einsatz in Folge eines Schlages gegen ein Hindernis (zum Beispiel eine Wand) losgelöst wird.
  • Der Anmelder hat ermittelt, dass es eine sehr geringe Menge an Abrieb zwischen den vorstehenden Zungen 98, 99 und den entsprechenden Eingriffsoberflächen 85, 86 gibt.
  • Schließlich können relativ weiche Federn, die billig sind und einfach anzubringen sind, verwendet werden.
  • Zahlreiche Möglichkeiten zur Abänderung und zum Ersatz von Teilen mit anderen funktionell äquivalenten Teilen stehen einem Fachmann zur Verfügung. Derartige Abänderungen und Austauschhandlungen werden jedoch als innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung fallend angesehen, welche lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.

Claims (13)

  1. Saugdüse für einen Staubsauger oder Ähnliches mit einem Mechanismus (10) zum Bewegen eines Wisch-/Anhebungseinsatzes der Saugdüse (1), – wobei die Saugdüse (1) eine Grundplatte (2) aufweist, – wobei der Mechanismus (10) zum Bewegen des Einsatzes ein Bedienpedal (9) und einen Rahmen (8) zum Stützen des Einsatzes (7) und zum Bringen des Einsatzes aus einer ersten Arbeitsposition in eine zweite Ruheposition aufweist, – wobei das Pedal drehbar um eine erste Drehachse (94) ist und der Rahmen (8) drehbar um eine zweite Drehachse (88) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (94) und die zweite Drehachse (88) in einer Ebene (X) liegen, welche in einem Winkel (α), welcher 80° bis 100° beträgt, gegenüber einer Ebene (Y) der Grundplatte geneigt ist.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (X), in welcher die erste und zweite Drehachse (94, 88) liegt, in einem Winkel (α) von etwa 90° gegenüber einer Ebene (Y) der Grundplatte geneigt ist.
  3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (9) mit einer ersten Drehwelle (91) verbunden ist und die erste Drehwelle (91) mindestens eine vorstehende Zunge (98, 99), vorzugsweise ein Paar von vorstehenden Zungen (98, 99), aufweist.
  4. Saugdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Zungen (98, 99) eine Dicke haben, die sich in Richtung des freien Endes verjüngt, und eine Begrenzungskante (98', 99') haben.
  5. Saugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskante (98', 99') jeder Zunge mindestens eine Begrenzungskantenausstülpung (98'', 99''), typischerweise zwei oder drei äquidistante Ausstülpungen, aufweist, um eine reduzierte Begrenzungskantenoberfläche anzubieten.
  6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) eine Führung (81), innerhalb welcher der Einsatz (7) eingesetzt ist, eine zweite Drehwelle (83), Klammern (82) zum Verbinden der zweiten Welle (83) mit der Führung (81) und mindestens eine Eingriffsoberfläche (85, 86), welche geeignet ist, mit der mindestens einen Zunge (98, 99) zusammenzuwirken, aufweist.
  7. Saugdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Eingriffsoberflächen (85, 86) zum Zusammenwirken mit zwei entsprechenden Zungen (98, 99) vorgesehen sind.
  8. Saugdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Eingriffsoberfläche (85, 86) sich zwischen zwei Klammern (82) erstreckt.
  9. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) gelöcherte Platten (87) aufweist, die mit Zentrierstiften (25) der Grundplatte (2) zusammenwirken.
  10. Saugdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese elastische Glieder (26) aufweist, welche mit den Zentrierstiften (25) und mit den gelöcherten Platten (87) zusammenwirken, um den Einsatz (7) angehoben in seiner Ruheposition zu halten.
  11. Saugdüse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle (83) des Rahmens (8) zwei Wellenabschnitte (83a, 83b) aufweist.
  12. Saugdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Welle (91, 83) schwenkbar in entsprechenden Löchern (22, 23), welche in Säulen (21) auf der Grundplatte (2) gebildet sind, angeordnet sind, wobei die zweite Welle (83) auch schwenkbar an weiteren Zwischenabstützungen (24) angeordnet ist.
  13. Saugdüse nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (91) im Wesentlichen in der Form einer Nockenwelle mit einer zentralen Kurbel (95) ist.
DE602005006192T 2004-05-28 2005-05-23 Staubsaugermundstück Active DE602005006192T2 (de)

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DE602005006192T2 true DE602005006192T2 (de) 2009-06-25

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