DE602005004751T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren der übertragenen Energie in leistungsgesteuerten Systemen basierend auf Frühdekodierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren der übertragenen Energie in leistungsgesteuerten Systemen basierend auf Frühdekodierung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telekommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Telekommunikationssysteme.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Die zum Übertragen von Symbolen über eine Luftschnittstelle, z. B. die Luftschnittstelle zwischen einer Mobileinheit und einer Basisstation in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, benutzte Sendeleistung wird typischerweise durch Ausgleichen konkurrierender Beschränkungen bestimmt. Beispielsweise kann durch Erhöhen der Sendeleistung eine Übertragungen über die Luftschnittstelle zugeordnete Bitfehlerrate verringert werden. Erhöhen der Sendeleistung kann jedoch auch die Systeminterferenz zwischen Mobileinheiten und/oder Basisstationen erhöhen. Erhöhen der Sendeleistung eines Senders in einer Mobileinheit kann auch die Betriebslebensdauer einer Batterie in der Mobileinheit verringern. So kann die Sendeleistung zum Abgleichen der konkurrierenden Wünsche nach einer geringen Bitfehlerrate, niedriger Systeminterferenz und langer Batterielebensdauer ausgewählt werden.
  • Die optimale Sendeleistung verändert sich typischerweise mit der Zeit. Beispielsweise kann die Sendeleistung eines Senders in einer Mobileinheit und/oder einer Basisstation fortlaufend erhöht werden, um eine annehmbare Bitfehlerrate aufrechtzuerhalten, sowie sich die Mobileinheit von der Basisstation entfernt, obwohl dies eine verringerte Batterielebensdauer und/oder erhöhte Systeminterferenz ergeben kann. So können geschlossene Leistungsregelungssysteme zum Regeln der Sendeleistung von Sendern in drahtlosen Telekommuni kationssystemen benutzt werden. In einem typischen geschlossenen Leistungsregelungssystem, so wie es in drahtlosen Telekommunikationssystemen realisiert sein kann, die nach CDMA 2000 und/oder UMTS-Protokollen arbeiten, werden Rückmeldeinformationen in regelmäßigen Zeitabständen von einem Empfänger zu einem Sender gesendet. Beispielsweise kann die Schlitzen in einem Rahmen zugeordnete Sendeleistung unter Verwendung eines einzelnen Leistungsregelungsbits geregelt werden, das einmal pro Schlitz übertragen werden kann. Durch das Leistungsregelungsbit kann der Sender angewiesen werden, die Sendeleistung für den nächsten Schlitz entweder zu verringern oder zu erhöhen, in Abhängigkeit von einem einem Empfangssignal wie beispielsweise einem Pilot- oder Verkehrssignal zugeordneten Signal-Rausch-Verhältnis.
  • Codierte Übertragung unter Verwendung von geschlossener Leistungsregelung kann mehr Leistung verbrauchen, als zum Erreichen der gewünschten Leistung benötigt wird. Die Ineffizienzen des geschlossenen Leistungsregelungssystems können durch zeitliche Kanalveränderungen in drahtlosen Telekommunikationssystemen, ungenügende Granularität und/oder Schrittgröße der zusätzlichen Stufen von übertragener Leistung, Latenzen in der Leistungsregelschleife und dergleichen verursacht sein. Infolgedessen kann geschlossene Leistungsregelung unnötig große Systeminterferenz und verringerte Batterielebensdauer bewirken.
  • Saifuddin ( US-Patent Nr. 6,603,752 ) beschreibt standardmäßige Verfahren der Leistungsregelung zur Bereitstellung von Leistungsregelsignalen auf Grundlage eines gemessenen Signal-Rausch-Verhältnisses. Vasudevan et al. ( EP 1 458 128 A1 ) beschreibt ein Verfahren zur frühzeitigen Decodierung von übertragenen Informationen. Beispielsweise kann ein empfangener Teilrahmen durch Anwenden einer Mehrzahl bekannter Transformationen auf den empfangenen Teilrahmen decodiert werden. Wenn der Teilrahmen erfolgreich unter Verwendung einer der bekannten Transformationen decodiert wird, dann können dem Teilrahmen zugeordnete Taktinformationen aus den decodierten Teilrahmen bestimmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Adressierung der Auswirkungen eines oder mehrerer der oben aufgeführten Probleme.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht dem unabhängigen Anspruch 1, auf den der Leser nunmehr verwiesen wird. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Im folgenden wird eine vereinfachte Zusammenfassung der Erfindung geboten, um ein Grundverständnis einiger Aspekte der Erfindung zu übermitteln. Die vorliegende Zusammenfassung ist keine erschöpfende Übersicht der Erfindung. Es ist nicht beabsichtigt, Schlüsselelemente oder kritische Elemente der Erfindung zu identifizieren oder den Umfang der Erfindung zu umreißen. Ihr einziger Zweck besteht in der Darstellung einiger Konzepte in vereinfachter Form als Vorspann zu der ausführlicheren Beschreibung, die später besprochen wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verringern der übertragenen Energie auf Grundlage einer Frühdecodierung bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt das Zugreifen auf einen ersten Teil eines Blocks mit einer Mehrzahl von eine codierte Nachricht anzeigenden Symbolen. Der erste Teil ist mit einer ersten Sendeleistung übertragen und weist weniger als alle auf der Mehrzahl von Symbolen auf. Auch umfaßt das Verfahren das Versuchen, die codierte Nachricht unter Verwendung des ersten Teils des Blocks zu decodieren, Bestimmen, ob die codierte Nachricht decodiert wurde, und Bereitstellen einer Anzeige einer zweiten Sendeleistung als Reaktion auf das Bestimmen, daß die codierte Nachricht decodiert wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente identifizieren und in denen:
  • 1 ein drahtloses Telekommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A konzeptmäßig eine Nachricht darstellt, die zur Übertragung über eine Luftschnittstelle codiert werden kann;
  • 2B konzeptmäßig einen Block darstellt, der über eine Luftschnittstelle übertragen werden kann;
  • 2C konzeptmäßig eine decodierte Nachricht darstellt;
  • 3 konzeptmäßig ein Verfahren zum Steuern eines Sendeleistungspegels auf Grundlage einer Frühdecodierung eines oder mehrerer empfangener Teile eines Blocks darstellt;
  • 4A konzeptmäßig einen Sendeleistungspegel während einer ersten Ausführungsform einer der Übertragung eines Blocks zugeordneten Ausschaltungsfolge und einer Einschaltungsfolge darstellt und
  • 4B konzeptmäßig einen Sendeleistungspegel während einer zweiten Ausführungsform einer der Übertragung eines Blocks zugeordneten Ausschaltungsfolge und einer Einschaltungsfolge darstellt.
  • Während die Erfindung verschiedenen Abänderungen und alternativen Ausführungsformen unterworfen sein kann, sind bestimmte Ausführungsformen derselben beispielhafterweise in den Zeichnungen dargestellt und werden hier ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die hiesige Beschreibung bestimmter Ausführungsformen die Erfindung nicht auf die bestimmten offenbarten Formen begrenzen soll, sondern im Gegenteil die Erfindung alle Abänderungen, Entsprechungen und Alternativen abdecken soll, die in den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung fallen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BESTIMMTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden untenstehend beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Der Deutlichkeit halber sind nicht alle Merkmale einer eigentlichen Implementierung in dieser Spezifikation beschrieben. Man wird natürlich erkennen, daß bei der Entwicklung irgendeiner derartigen eigentlichen Ausführungsform zahlreiche implementierungsspezifischen Entscheidungen getroffen werden sollten, um die bestimmten Ziele der Entwickler zu erreichen, wie beispielsweise Konformität mit systembezogenen und geschäftsbezogenen Beschränkungen, die sich von einer Implementierung zur anderen ändern werden. Weiterhin wird man erkennen, daß ein solcher Entwicklungsaufwand komplex und zeitaufwendig sein könnte, für den gewöhnlichen Fachmann mit Nutzen der vorliegenden Offenbarung trotzdem ein routinemäßiges Unterfangen sein würde.
  • Teile der vorliegenden Erfindung und entsprechenden ausführlichen Beschreibung sind als Software oder Algorithmen und symbolische Darstellungen von Operationen an Datenbit in einem Computerspeicher dargestellt. Diese Beschreibungen und Darstellungen sind diejenigen, mit denen der gewöhnliche Fachmann anderen gewöhnlichen Fachleuten effektiv das Wesen ihrer Arbeit übermittelt. Ein Algorithmus, so wie der Begriff hier benutzt und allgemein benutzt wird, wird als zu einem gewünschten Ergebnis führende konsequente Schrittfolge angesehen. Die Schritte sind diejenigen, die physikalische Manipulationen physikalischer Größen erfordern. Diese Größen nehmen gewöhnlich, doch nicht unbedingt, die Form optischer, elektrischer oder magnetischer Signale an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderweitig manipuliert werden können. Es hat sich zeitweilig als zweckdienlich erwiesen, hauptsächlich aus Gründen gewöhnlichen Gebrauchs, diese Signale als Bit, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Nummern oder dergleichen zu bezeichnen.
  • Man sollte jedoch im Sinn behalten, daß alle diese und ähnliche Begriffe den zutreffenden physikalischen Größen zuzuordnen sind und einfach diesen Größen zugeordnete zweckdienliche Etiketten sind. Falls nicht speziell anders angegeben oder aus der Besprechung offenbar ist, beziehen sich Begriffe wie beispielsweise "verarbeiten" oder "berechnen" oder "bestimmen" oder "anzeigen" oder dergleichen auf die Handlung und Verfahren eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung, die als physikalische, elektronische Größen in den Registern und Speichern des Computersystems dargestellte Daten in andere Daten manipuliert und umformt, die auf ähnliche Weise als physikalische Größen in den Speichern oder Registern oder anderen derartigen Informationsspeicherungs-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen des Computersystems dargestellt sind.
  • Man beachte auch, daß die als Software implementierten Aspekte der Erfindung typischerweise auf irgendeiner Form von Programmspeichermedium codiert sind oder über irgendeine Art von Übertragungsmedium implementiert werden. Das Programmspeicherungsmedium kann magnetisch (z. B. eine Diskette oder ein Festplattenlaufwerk) oder optisch (z. B. ein Kompaktplatten-Nurlesespeicher bzw. "CD ROM") sein und kann Nurlese bzw. Direktzugriff umfassen. Auf ähnliche Weise kann das Übertragungsmedium verdrallte Drahtpaare, Koaxialkabel, Lichtleit faser oder ein sonstiges geeignetes, in der Technik bekanntes Übertragungsmedium sein. Die Erfindung ist nicht durch diese Aspekte irgendeiner gegebenen Implementierung begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. In den Zeichnungen sind verschiedene Strukturen, Systeme und Vorrichtungen nur für Erläuterungszwecke, und um die vorliegende Erfindung nicht mit Einzelheiten zu verdecken, die dem Fachmann wohlbekannt sind, schematisch dargestellt. Trotzdem sind die beiliegenden Zeichnungen zur Beschreibung und Erläuterung von beispielhaften Darstellungen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen. Die hier benutzten Worte und Phrasen sollten so verstanden und ausgelegt werden, daß ihre Bedeutung dem Verständnis dieser Worte und Phrasen durch den entsprechenden Fachmann entsprechen. Durch beständige Benutzung eines Begriffs oder einer Phrase hier soll keine besondere Definition eines Begriffs oder der Phrase, das heißt eine Definition, die sich von der vom Fachmann verstandenen gewöhnlichen und gebräuchlichen Bedeutung unterscheidet, gemeint sein. Sollte ein Begriff oder eine Phrase eine besondere Bedeutung besitzen, das heißt eine andere Bedeutung, als von dem Fachmann verstanden wird, wird eine solche besondere Definition ausdrücklich auf eine bezeichnende Weise in der Spezifikation aufgeführt, die die besondere Definition für den Begriff oder die Phrase direkt und unzweideutig bietet.
  • Nunmehr auf 1 bezugnehmend ist ein drahtloses Telekommunikationssystem 100 dargestellt. Das drahtlose Telekommunikationssystem 100 enthält eine Mobileinheit 105 und eine Basisstation 110. In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann die Mobileinheit 105 ein Zellulartelefon oder irgendeine sonstige wünschenswerte Vorrichtung einschließlich eines Personal Computers, eines Laptop-Computers, eines persönlichen Datenassistenten und dergleichen sein. Weiterhin kann die Basisstation 110 in alternativen Ausführungsformen eine Zugangsstelle, eine Weiterleitungsstelle und dergleichen sein. Die Mobileinheit 105 und die Basisstation 110 kommunizieren unter Verwendung einer drahtlosen Telekommunikationsstrecke 115. Gemäß dem gewöhnlichen Gebrauch in der Technik wird die drahtlose Telekommunikationsstrecke 115 hiernach als Luftschnittstelle 115 bezeichnet.
  • Die Mobileinheit 105 und die Basisstation 110 tauschen Nachrichten über die Luftschnittstelle 105 gemäß verschiedenen Protokollen aus. Beispielsweise können die Mobileinheit 105 und die Basisstation 110 Nachrichten gemäß einem UMTS-Protokoll (Universal Mobile Telephone System), einen GMS-Protokoll (Global System for Mobile Telecommunications) und dergleichen austauschen. Die Mobileinheit 105 und die Basisstation 110 sind jedoch nicht auf die oben erwähnten Protokolle begrenzt. In alternativen Ausführungsformen kann ein beliebiges drahtloses Telekommunikationsprotokoll zum Austauschen von Nachrichten über die Luftschnittstelle 115 benutzt werden. Beispielsweise kann die Luftschnittstelle 115 gemäß einem Bluetooth-Protokoll, einem 802.11-Protokoll und dergleichen arbeiten. Der gewöhnliche Fachmann würde verstehen, daß die Nachrichten eine Vielzahl von Zeichengabe- und/oder Datennachrichten einschließen, die in den verschiedenen Arten von Rahmen oder Blöcken übertragen werden können. Beispielsweise umfaßt ein RLP (Radio Layer Protocol) Steuerrahmen, Datenrahmen, Füllrahmen und Leerrahmen.
  • Die Mobileinheit 105 enthält mindestens eine Antenne 120, die an einen Sender 125 und einen Empfänger 130 angekoppelt ist. Der Sender 125 ist an einen Codierer 135 angekoppelt und der Empfänger 130 ist an einen Decodierer 140 angekoppelt, und der Codierer 135 und der Decodierer 140 sind an eine Mobileinheitssteuerung 145 angekoppelt. In der dargestellten Ausführungsform sind der Sender 125, der Empfänger 130, der Codierer 135, der Decodierer 140 und die Mobileinheitssteuerung 145 als getrennte Elemente dargestellt. Der gewöhnliche Fachmann sollte jedoch erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In alternativen Ausführungsformen können Teile des Senders 125, des Empfängers 130, des Codierers 135, des Decodierers 140 und/oder der Mobileinheitssteuerung 145 in ein einziges Element kombiniert sein oder können in anderen Teilen der Mobileinheit 105 aufgenommen sein. Weiterhin kann die Mobileinheit 105 andere nicht in der 1 gezeigte Elemente enthalten.
  • Die Basisstation 110 enthält einen Sender 150 und einen Empfänger 155, die beide an mindestens eine Antenne wie beispielsweise den Funkstationsturm 160 angekoppelt sind. Der Sender 150 und der Empfänger 155 sind an einen Codierer 165 bzw. einen Decodierer 170 angekoppelt. Der Codierer 165 und der Decodierer 170 sind an eine Basisstationssteuerung 175 angekoppelt. In der dargestellten Ausführungsform sind der Sender 150, der Empfänger 155, der Codierer 165, der Decodierer 170 und die Basisstationssteuerung 175 als getrennte Elemente dargestellt. Der gewöhnliche Fachmann sollte jedoch erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In alternativen Ausführungsformen können Teile des Senders 150, des Empfängers 155, des Codierers 165, des Decodierers 170 und/oder der Basistationssteuerung 175 in ein einziges Element kombiniert sein oder können in anderen Teilen der Basisstation 110 aufgenommen sein. Weiterhin kann die Basistation 110 andere, in der 1 nicht gezeigte Elemente enthalten.
  • Im Betrieb kann die Mobileinheitssteuerung 145 eine Nachricht für den Codierer 135 bereitstellen, der die Nachricht nach einem beliebigen erwünschten Codierungsalgorithmus wie beispielsweise einen Viterbi-Codierungsalgorithmus codieren kann. Die codierte Nachricht enthält einen oder mehrere Blöcke oder Rahmen mit einer Mehrzahl von Symbolen. Die Symbole werden dann für den Sender 125 bereitgestellt, der die Symbole unter Verwendung der Antenne 120 über die Luftschnittstelle 115 übertragen kann. Auch können unter Verwendung der Antenne 120 und des Empfängers 130 Nachrichten empfangen werden. Die empfangenen Nachrichten können dann für den Decodierer 140 bereitgestellt werden, der die empfangenen Symbole decodieren kann. Beispielsweise können die empfangenen Symbole unter Verwendung eines Viterbi-Decodierungsalgorithmus decodiert werden. Der gewöhnliche Fachmann sollte erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Viterbi-Codierung und/oder -decodierung begrenzt ist und in alternativen Ausführungsformen kann ein beliebiges/r erwünschtes/r Codierungs-/Decodierungsverfahren und/oder -altgorithmus benutzt werden.
  • Die Basisstation 110 kann auch Nachrichten übertragen und/oder empfangen. In der dargestellten Ausführungsform können zu übertragende Nachrichten durch die Basistationssteuerung 125 bereitgestellt, vom Codierer 165 codiert und dann vom Sender 150 unter Verwendung des Funkturms 160 über die Luftschnittstelle 115 übertragen werden. Auch können vom Funkturm 160 und von dem Empfänger 155 Nachrichten empfangen werden. Symbole in den empfangenen Nachrichten können dann vom Decodierer 170 decodiert werden und für die Basisstationssteuerung 175 bereitgestellt werden. Wie oben besprochen kann von der Basisstation 110 ein beliebiges erwünschtes Codierungs- und/oder Decodierungsverfahren oder -algorithmus genutzt werden.
  • 2A zeigt konzeptmäßig eine Nachricht 200, die entweder von der Mobileinheit 105 oder der Basisstation 110 zur Übertragung über die Luftschnittstelle 115 codiert sein kann. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Nachricht 200 eine Mehrzahl von Bit 205(1 – n). Beispielsweise ist das Bit 205(1) auf den Wert 1 gesetzt, das Bit 205(2) ist auf den Wert 0 gesetzt, das Bit 205(3) ist auf den Wert 0 gesetzt und das Bit 205(n) ist auf den Wert 1 gesetzt. Die Nachricht 200 kann eine beliebige Anzahl von Bit 205(n) enthalten. Beispielsweise kann die Nachricht 200 ein Block mit 192 Bit 205(1 – n) sein. Die Nachricht 200 kann dann für einen Codierer wie beispielsweise die in 1 gezeigten Codierer 135, 165 zur Codierung vor Übertragung über die Luftschnittstelle bereitgestellt werden.
  • 2B zeigt konzeptionell einen Block 210, der über eine Luftschnittstelle wie beispielsweise die in 1 gezeigte Luftschnittstelle 115 übertragen werden kann. In der dargestellten Ausführungsform enthält der Block 210 eine Mehrzahl von Symbolen 215, die durch Codieren der Bit 205(1 – n) in der in 2A gezeigten Nachricht 200 unter Verwendung eines Codiereralgorithmus mit Rate 1/m gebildet werden. Dementsprechend enthält der Block 210 m·n Symbole 215(1 – m·n), wobei der Gedankenstrich einen Wertebereich für den entsprechenden Index anzeigt. Beispielsweise kann die Nachricht 200 unter Verwendung eines Codiereralgorithmus mit Rate 1/8 codiert sein, so daß der Block 210 8n Symbole 215 enthält. Der gewöhnliche Fachmann sollte erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Codiereralgorithmen einer bestimmten Rate begrenzt ist. Beispielsweise kann die Nachricht 200 unter Verwendung eines Codiereralgorithmus mit Rate 2/3 codiert sein. Die Symbole 215 im Block 210 können dann über die Luftschnittstelle zu einer anderen Vorrichtung übertragen werden, wo sie decodiert werden können.
  • 2C zeigt konzeptionell eine decodierte Nachricht 220, so wie sie von den in 1 gezeigten Decodierern 140, 170 erzeugt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Nachricht 220 Bit 225(1 – n), die Werte, die den Bit 205(1 – n) in der Nachricht 200 entsprechen. Die Decodierungsoperation kann als erfolgreiche Decodierung angesehen werden, da die Werte der Bit 225(1 – n) in der decodierten Nachricht 220 den Werten der Bit 205(1 – n) in der Nachricht 200 entsprechen. Der gewöhnliche Fachmann sollte jedoch erkennen, daß eine eindeutige Zuordnung zwischen den Bit 225(1 – n) und den Bit 205(1 – n) nicht das einzige Kriterium sein könnte, das eine erfolgreiche Decodierung des Blocks 210 anzeigt. Beispielsweise entsprechen in einigen Ausführungsformen eine gewisse Anzahl der Bit 225(1 – n) möglicherweise nicht den Bit 205(1 – n), möglicherweise aufgrund irgendeines Fehlers bei der Codierung, Übertragung und/oder Decodierung. Eine kleine Anzahl von Fehlern wird jedoch möglicherweise nicht als bedeutsam angesehen und so kann die Decodierung immer noch als erfolgreich angesehen werden, wenn in der decodierten Nachricht 220 eine geringe Anzahl von Fehlern vorhanden sind. Die genaue Anzahl von Fehlern, die als unbedeutend angesehen werden können, ist eine Angelegenheit der Auslegungswahl und für die vorliegende Erfindung unwesentlich.
  • Nunmehr auf 1 und 2A–C bezugnehmend kann die Mobileinheitssteuerung 145 und/oder die Basisstationssteuerung 175 für durch die Sender 125, 150 übertragene Nachrichten eine Sendeleistung bestimmen. Die Mobileinheitssteuerung 145 kann für den Sender 125 eine Anzeige des Sendeleistungspegels bereitstellen, der Nachrichten annähernd mit dem ausgewählten Sendeleistungspegel übertragen kann. In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann die Sendeleistung zum Ausgleichen von konkurrierenden Beschränkungen ausgewählt werden, die den Wunsch nach einer geringen Bitfehlerrate für über die Luftschnittstelle 115 übertragene Blöcke, geringer Systeminterferenz zwischen Übertragungen über die Luftschnittstelle 115 und anderen Übertragungen im drahtlosen Telekommunikationssystem 100 und einer langen Batterielebensdauer für batteriebestromte Vorrichtungen in dem drahtlosen Telekommunikationssystem 100 wie beispielsweise die Mobileinheit 105 einschließen können, aber nicht darauf begrenzt sind.
  • Die Mobileinheitssteuerung 145 und/oder die Basisstationssteuerung 175 kann den ausgewählten Sendeleistungspegel während der Übertragung des Blocks 210 über die Luftschnittstelle 115 als Reaktion auf die erfolgreiche Decodierung eines Teils des Blocks 210 abändern. In einer Ausführungsform werden, wenn der Decodierer 170 den Block 210 auf Grundlage eines Teils des Blocks 210 erfolgreich decodiert, von der Basisstation 110 ein oder mehrere Bit zu der Mobileinheit 105 übertragen, die den Sender 125 anweisen, sich für die Hälfte der übrigen Teilintervalle des Blocks 210 abzuschalten und dann während der Endhälfte aller übrigen Teilintervalle des Blocks 210 einzuschalten und dadurch den Sendeleistungspegel als Vorbereitung zur Übertragung des nächsten Blocks auf einen gewünschten Wert zurückzustellen. Die dazwischenliegenden Leistungspegel können schnellstmöglich auf niedrige Werte getrieben werden, ohne die gegenwärtig benutzte Leistungsregelungssignalisierung zu ändern, so daß es möglicherweise nicht notwendig ist, die bestehenden Leistungsregelungsprotokollstandards abzuändern. Beispielsweise versucht der Decodierer 170, einen ersten Teil 215(1–8) zu decodieren, wenn die Basisstation 110 den ersten Teil 215(1–8) des Blocks 210 empfängt. Wenn der Decodierer 170 den ersten Teil 215(1–8) erfolgreich decodiert, könnte die Basisstationssteuerung 175 eine Anzeige eines verringerten Sendeleistungspegels für die Mobileinheit 105 bereitstellen, die dann nachfolgende Teile 215(9 – mn) des Blocks 210 wie ausführlich unten besprochen wird mit einem verringerten Sendeleistungspegel übertragen könnte.
  • 3 zeigt konzeptionell ein Verfahren 300 zum Regeln eines Sendeleistungspegels auf Grundlage früher Decodierung eines oder mehrerer empfangener Teile eines Blocks, wie beispielsweise des in 2B gezeigten Blocks 210. In der nachfolgenden Besprechung wird das Verfahren 300 unter Bezugnahme auf einen Sender, einen Empfänger, einen Codierer, einen Decodierer, eine Sendesteuerung und eine Empfangssteuerung beschrieben. Der gewöhnliche Fachmann sollte erkennen, daß das Verfahren 300 in jeder wünschenswerten Vorrichtung implementiert werden kann, die Nachrichten über eine Luftschnittstelle übertragen und/oder empfangen kann. Dementsprechend können der Sender, der Empfänger, der Codierer, der Decodierer, die Sendesteuerung und die Empfangssteuerung in verschiedenen alternativen Ausführungsformen in einer Vielzahl möglicher Vorrichtungen implementiert sein. Beispielsweise können das Verfahren 300 und die oben erwähnten Elemente in einer oder mehreren Mobileinheiten 105 und/oder Basisstationen 110 wie oben besprochen wie auch in Personalcomputern, Laptop-Computern, Personal-Datenassistenten, Zugangsstellen, Weiterleitungsstellen und dergleichen implementiert sein.
  • Vom Sender wird (bei 305) ein Teil eines Blocks mit einem ersten Sendeleistungspegel übertragen, der von der Sendesteuerung ausgewählt sein kann. Der Block enthält Bit einer vom Codierer codierten Nachricht anzeigende Symbole. Der Empfänger empfängt (bei 310) den übertragenen Teil des Blocks. Beispielsweise kann der Teil des Blocks wie oben beschrieben durch eine Mobileinheit übertragen und von einer Basisstation empfangen werden. Vom Decodierer wird (bei 315) versucht, den empfangenen Teil des Blocks zu decodieren und (bei 320) bestimmt, ob der empfangene Teil des Blocks erfolgreich decodiert wurde oder nicht. In einer Ausführungsform werden die noch nicht empfangenen Teile des Blocks als Löschungen behandelt. Der gewöhnliche Fachmann sollte erkennen, daß ein beliebiges wünschenswertes Verfahren zum Bestimmen (bei 320), ob der empfangene Teil des Blocks erfolgreich decodiert wurde oder nicht (bei 315), benutzt werden kann.
  • Wenn der empfangene Teil des Blocks nicht erfolgreich decodiert wurde (bei 315), kann die Empfangssteuerung bestimmen (bei 325), ob mehr Teile des Blocks empfangen worden sind oder empfangen werden können oder nicht. Einer oder mehrere zusätzliche Versuche, die empfangenen Teile zu decodieren, können (bei 315) unternommen werden, wenn von der Empfangssteuerung bestimmt wird (bei 325), daß mehr Teile empfangen worden sind oder werden können. Beispielsweise können neu empfangene Teile des Blocks mit vorher empfangenen Teilen des Blocks kombiniert werden und der Decodierer kann (bei 315) versuchen, die kombinierten Teile des Blocks zu decodieren. Wenn keine zusätzlichen Teile des Blocks empfangen worden sind (bei 325) oder erwartet wird, daß sie empfangen werden (bei 325), endet das Verfahren 300 (bei 330).
  • Wenn vom Decodierer bestimmt wird (bei 320), daß der Block erfolgreich decodiert wurde, auf Grundlage des einen oder der mehreren empfangenen Teile des Blocks, kann sich der Sender abschalten (bei 335). Beispielsweise könnte der Block unter Verwendung nur annähernd eines Viertels der Symbole erfolgreich decodiert sein, so daß sich der Sender abschalten kann (bei 335), während er die übrigen Symbole überträgt. In einer Ausführungsform umfaßt Abschalten (bei 335) die Bereitstellung einer Nachricht durch die Empfangssteuerung, die anzeigt, daß es wünschenswert ist, abzuschalten (bei 335). Von der Sendesteuerung wird die Nachricht empfangen und der Sendeleistungspegel dann um einen ausgewählten Betrag verringert. Für ein Beispiel kann die Nachricht ein oder mehrere Bit betragen, wobei jedes Bit anzeigt, daß der Sendeleistungspegel um eine vorbestimmte Stufe verringert werden sollte. Die Abschaltebit können in einem oder mehreren Schlitzen in einem einzelnen Block oder in einer Mehrzahl von Blöcken bereitgestellt werden. Für ein weiteres Beispiel kann die Nachricht eine Abschaltenachricht sein, die anzeigt, daß der Sender die Sendeleistung auf einen sehr kleinen Pegel verringern oder vollständig mit der Übertragung aufhören sollte.
  • In einer Ausführungsform könnte es wünschenswert sein, den Sendeleistungspegel vor Übertragung von nachfolgenden Blöcken zugeordneten Symbolen zu erhöhen. So könnte der Sender nach Abschalten (bei 335) im wesentlichen hochfahren (bei 340). In einer Ausführungsform kann die Empfangssteuerung eine Nachricht bereitstellen, die anzeigt, daß es wünschenswert ist, den Sendeleistungspegel zu erhöhen und der Sender kann als Reaktion auf den Empfang der Nachricht den zur Übertragung von Symbolen benutzten Sendeleistungspegel erhöhen. Beispielsweise kann die Empfangssteuerung ein oder mehrere Bit bereitstellen, wobei jedes Bit anzeigt, daß der Sendeleistungspegel um eine vorbestimmte Stufe erhöht werden sollte. Als ein weiteres Beispiel könnte die Empfangssteuerung eine Einschaltenachricht bereitstellen, die anzeigt, daß der Sender den Sendeleistungspegel auf den anfänglichen Sendeleistungspegel erhöhen sollte oder daß der Sender die Übertragung wiederaufnehmen sollte. In einer Ausführungsform könnte der Sendeleistungspegel nach Hochfahren (bei 340) dem Sendeleistungspegel vor Abschalten (bei 335) im wesentlichen gleich sein. Der gewöhnliche Fachmann sollte jedoch erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Beispielsweise könnte der Sendeleistungspegel nach Hochfahren (bei 340) weniger als der Sendeleistungspegel vor Abschalten (bei 335) betragen. Das Verfahren 300 kann nach Hochfahren (bei 340) enden (bei 330).
  • 4A zeigt konzeptionell einen Sendeleistungspegel 400 während einer ersten Ausführungsform einer Abschaltefolge und einer Hochfahrfolge in Verbindung mit der Übertragung eines Blocks. Die senkrechte Achse 405 zeigt den Sendeleistungspegel an und die horizontale Achse 410 zeigt die während der Übertragung des Blocks abgelaufene Zeit an. Der gewöhnliche Fachmann sollte jedoch erkennen, daß die horizontale Achse 410 auch Schlitze im Übertragungsrahmen anzeigen kann. In der in 4A gezeigten ersten Ausführungsform wird von einer Empfangssteuerung eine Reihe von Bit bereitgestellt, wobei jedes Bit anzeigt, daß der Sendeleistungspegel 400 um eine vorbestimmte Stufe verringert werden sollte. Vom Sender wird der Sendeleistungspegel 400 als Reaktion auf den Empfang jedes Bit um die vorbestimmte Stufe verringert. Dementsprechend wird der Sendeleistungspegel 400 stufenweise verringert. Bei Näherung des Endes des Blocks wie durch die senkrechte gestrichelte Linie 415 angezeigt, wird von der Empfangssteuerung eine Reihe von Bit bereitgestellt, wobei jedes Bit anzeigt, daß der Sendeleistungspegel 400 um eine vorbestimmte Stufe erhöht werden sollte. Vom Sender wird der Sendeleistungspegel 400 als Reaktion auf den Empfang jedes Bit um die vorbestimmte Stufe erhöht. Dementsprechend steigt der Sendeleistungspegel 400 stufenweise an, bis er einen Pegel annähernd gleich dem Anfangswert des Sendeleistungspegels 400 erreicht.
  • 4B zeigt konzeptionell einen Sendeleistungspegel 420 während einer zweiten Ausführungsform einer Abschaltefolge und einer Hochfahrfolge im Zusammenhang mit der Übertragung eines Blocks. Die senkrechte Achse 425 zeigt den Sendeleistungspegel an und die horizontale Achse 430 zeigt die während der Übertragung des Blocks abgelaufene Zeit an. Der gewöhnliche Fachmann sollte jedoch erkennen, daß die horizontale Achse 430 auch Schlitze im Übertragungsrahmen anzeigen kann. In der in 4B gezeigten zweiten Ausführungsform wird von einer Empfangssteuerung eine Abschaltenachricht bereitgestellt und vom Sender wird als Reaktion auf den Empfang der Abschaltenachricht der Sendeleistungspegel 420 verringert. Dementsprechend wird der Sendeleistungspegel 420 auf einen sehr niedrigen Wert verringert. In einer Ausführungsform wird die Übertragung angehalten, d. h. der Sendeleistungspegel 420 wird auf annähernd null verringert. Bei Näherung des Blockendes, wie durch die senkrechte gestrichelte Linie 435 angezeigt, wird von der Empfangssteuerung eine Einschaltenachricht bereitgestellt und vom Sender wird als Reaktion auf den Empfang der Einschaltenachricht der Sendeleistungspegel 420 erhöht. Dementsprechend wird der Sendeleistungspegel 420 auf annähernd den Anfangspegel des Sendeleistungspegels 420 erhöht.
  • Durch Implementieren einer oder mehrerer der oben erwähnten Ausführungsformen kann der Wirkungsgrad codierter Übertragung verbessert werden und dabei die gewünschte Leistung des in 1 gezeigten drahtlosen Telekommunikationssystems 100 bewahrt werden. Beispielsweise kann Systeminterferenz verringert und Batterielebensdauer gesteigert werden und dabei eine gewünschte Bitfehlerrate aufrechterhalten werden.
  • Die oben offenbarten bestimmten Ausführungsformen sind nur beispielhaft, da die Erfindung auf unterschiedliche aber gleichwertige Weisen abgeändert und ausgeübt werden kann, die dem Fachmann mit dem Nutzen der hiesigen Lehre offenbar sind. Weiterhin sind keine Begrenzungen der hier gezeigten Konstruktions- oder Auslegungseinzelheiten außer den in den unten stehenden Ansprüchen beschriebenen beabsichtigt. Es ist daher klar, daß die oben offenbarten bestimmten Ausführungsformen geändert oder abgeändert werden können und alle derartigen Veränderungen als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen werden. Dementsprechend entspricht der hier gesuchte Schutz den unten stehenden Ansprüchen.
  • 1
  • 125
    SENDER
    130
    EMPFÄNGER
    135
    CODIERER
    140
    DECODIERER
    145
    MOBILEINHEITSSTEUERUNG
    105
    MOBILEINHEIT
    150
    SENDER
    155
    EMPFÄNGER
    165
    CODIERER
    170
    DECODIERER
    175
    BASISSTATIONSSTEUERUNG
    110
    BASISSTATION
  • 3
  • 305
    BLOCKTEIL SENDEN
    310
    BLOCKTEIL EMPFANGEN
    315
    EMPFANGENE TEILE DECODIEREN
    320
    DECODIERT?
    325
    WEITERE TEILE?
    335
    ABSCHALTEN
    340
    HOCHFAHREN
    330
    ENDE
  • 4
  • POWER
    LEISTUNG
    TIME
    ZEIT

Claims (10)

  1. Verfahren mit folgendem: Zugreifen auf einen ersten Teil eines Blocks mit einer Mehrzahl von eine codierte Nachricht (310) anzeigenden Symbolen; wobei der erste Teil mit einer ersten Sendeleistung übertragen worden ist und weniger als alle der Mehrzahl von Symbolen (305) aufweist; Versuchen, die codierte Nachricht unter Verwendung des ersten Teils des Blocks (315) zu decodieren und Bestimmen, ob die codierte Nachricht decodiert wurde (320); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bereitstellen einer Anzeige einer zweiten Sendeleistung (335, 340) als Reaktion auf die Bestimmung, daß die codierte Nachricht decodiert wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Bereitstellen der Anzeige der zweiten Sendeleistung Bereitstellen mindestens eines Bits umfaßt, das eine gewünschte Erhöhung oder Verringerung der zweiten Sendeleistung bezüglich der ersten Sendeleistung anzeigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Bereitstellen der Anzeige der zweiten Sendeleistung Bereitstellen einer Stromausschaltungsnachricht umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit Zugreifen auf mindestens einen zweiten Teil des Blocks, wobei jeder zweite Teil des Blocks weniger als die Gesamtheit der Mehrzahl von Symbolen umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin mit folgendem: Versuchen, die codierte Nachricht unter Verwendung des ersten Teils des Blocks und des mindestens einen zweiten Teils des Blocks zu decodieren; Bestimmen, ob die codierte Nachricht unter Verwendung des ersten Teils des Blocks und des mindestens einen zweiten Teils des Blocks decodiert wurde; Bereitstellen einer Anzeige einer zweiten Sendeleistung als Reaktion auf die Bestimmung, daß die codierte Nachricht unter Verwendung des ersten Teils des Blocks und des mindestens einen zweiten Teils des Blocks decodiert wurde.
  6. Verfahren mit folgendem: Bereitstellen eines ersten Teils eines Blocks mit einer Mehrzahl von eine codierte Nachricht anzeigenden Symbolen, wobei der erste Teil mit einer ersten Sendeleistung bereitgestellt wird und weniger als alle der Mehrzahl von Symbolen aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Empfangen einer Anzeige einer zweiten Sendeleistung als Reaktion auf die Bereitstellung des ersten Teils des Blocks und Bereitstellen eines zweiten Teils des Blocks mit der zweiten Sendeleistung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Empfangen der Anzeige der zweiten Sendeleistung Empfangen mindestens eines Bits umfaßt, das eine gewünschte Erhöhung oder Verringerung der zweiten Sendeleistung bezüglich der ersten Sendeleistung anzeigt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Empfangen der Anzeige der zweiten Sendeleistung Empfangen einer Stromausschaltungsnachricht und Einstellen der Übertragung nachfolgender Teile des Blocks als Reaktion auf das Empfangen der Stromausschaltungsnachricht umfaßt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin mit Empfangen einer Anzeige einer dritten Sendeleistung nach Empfangen der Anzeige der zweiten Sendeleistung, wobei Empfangen der Anzeige der dritten Sendeleistung Empfangen mindestens eines Bits umfaßt, das eine gewünschte Erhöhung der dritten Sendeleistung bezüglich der zweiten Sendeleistung anzeigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit folgendem: Bereitstellen mindestens eines Teils des Blocks mit der dritten Sendeleistung als Reaktion auf Empfangen der Anzeige der dritten Sendeleistung, wobei Empfangen der Anzeige der dritten Sendeleistung Empfangen einer Stromeinschaltungsnachricht umfaßt und Bereitstellen zusätzlicher Teile des Blocks als Reaktion auf Empfangen der Stromeinschaltungsnachricht.
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