DE602005004459T2 - Gehäuse für optische Netzwerkschnittstelleneinrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Geräten mit optischen Wellenleiterfasern, wobei in dieser Vorrichtung Signale, empfangen von optischen Wellenleiterfasern mit Hilfe von Benutzermodulen in Signale umgewandelt werden, die für die betreffenden Geräte geeignet sind. Die Pluralform "Geräte" bezeichnet, dass eine Anzahl Geräte gleichzeitig verbunden werden können und dass verschiedenartige Geräte verbunden werden können, so dass es in diesem Fall möglich ist, dass ein oder mehrere derartige Geräte gleichzeitig verbunden sein können.
- Eine derartige Vorrichtung bildet eine Endstation eines optischen Wellenleiterfasernetzwerkes. Ein derartiges Netzwerk besteht aus sehr dünnen, gut geschützten Fasern, beispielsweise hergestellt aus Glas, die durchaus imstande sind, elektromagnetische Strahlung vorzugsweise vom IR-Typ mit einer Wellenlänge von 800–1600 nm, nachstehend als Licht bezeichnet, zu transportieren. Die Fasern sind gut leitend, d. h. die durch sie hindurch gehenden Lichtstrahlen, und dementsprechend die Signale, die nachstehend als optische Signale bezeichnet werden, die von diesen Strahlen getragen werden, empfinden kaum eine Dämpfung. Das Ergebnis ist, dass es möglich ist, große Abstände mit solchen Fasern zu überbrücken, und zwar ohne Verwendung von Verstärkerstationen. Ein optisches Wellenleiterfasernetzwerk ist für den Transport mit hoher Geschwindigkeit großer Mengen von Information über große Abstände durchaus geeignet.
- Bisher wurden optische Wellenleiterfasern vorwiegend für den Transport zwischen zentralen Stationen und Verteilungsstationen benutzt, in denen die optischen Signale in elektrische Signale umgewandelt werden, die Benutzerstellen zugeführt werden, beispielsweise über Kupferdrähte. Eine derartige Stelle ist beispielsweise das Haus eines Konsumenten oder sein Büro. Wenn die Kapazität eines optischen Wellenleiterfasernetzwerkes optimal benutzt werden soll, sollen die Fasern bis in eine derartige Stelle laufen und es soll eine Vorrichtung geschaffen werden zum Empfangen des Faserkabels, über das eine Vielzahl von Diensten angeboten wird. Innerhalb der Vorrichtung sollen elektrische Signale von den optischen Signalen, die über die Fasern eintreten, hergeleitet werden, wobei diese elektrischen Signale für einzelne Geräte geeignet sind, die mit dem Fasernetzwerk verbunden werden sollen. Eine derartige Vorrichtung wird auch als FttH ("Fiber to the Home") Anschluss bezeichnet, wobei "Home" auch ein Büro oder ein anderes Gebäude oder eine andere Stelle darstellen kann. Die genannten Dienste können beispielsweise eine Telefonverbindung, eine Fernseh- und/oder Rundfunkverbindung, oder eine Datenaustauschmöglichkeit, wie eine Internetverbindung sein.
- Eine derartige Vorrichtung soll für Benutzer mit verschiedenen Wünschen geeignet sein, d. h. ein Benutzer soll selber imstande sein, zu entscheiden, welche der angebotenen Dienste verwendet werden sollen. Die Vorrichtung soll dementsprechend einfach an die Wünsche des Benutzers anzupassen sein. Weiterhin soll die Anordnung eine große Sicherheit haben, so dass ein Benutzer nur auf Dienste zugreifen kann, zu denen er berechtigt ist. Die Vorrichtung soll auch klein und leicht sein, und soll sich auf einfache Art und Weise an mehreren Stellen installieren lassen.
- Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert. In dem zusammengebauten Zustand ist die Vorrichtung eine geschlossene Einheit, versehen mit einem ersten und einem zweiten Fach, wobei diese Fächer eine gemeinsame Basisplatte haben und nebeneinander liegen, und wobei das erste Fach vorgesehen ist zum Empfangen eines Faserkabels und zum Unterbringen einzelner Fasern, und wobei das zweite Fach dazu vorgesehen ist, die Benutzermodule für die zu verbindenden Geräte unterzubringen und einen einzelnen Gerätestecker für jedes Benutzermodul aufweist.
- Diese Vorrichtung hat die Form eines Behälters, der auf einfache Weise geöffnet und geschlossen werden kann und der eine Boden- oder Basisplatte hat, die als Montageplatte wirksam ist. Da die Vorrichtung aus zwei aneinander grenzenden Fächern aufgebaut ist, kann die Höhe beschränkt bleiben. Die genannten Fächer sind unabhängig voneinander erreichbar, was besonders nützlich ist, wenn Verbindungen geändert werden müssen. Benutzermodule können von berechtigten Personen in dem zweiten Fach hinzugefügt oder entfernt werden, und zwar je nachdem, ob der Benutzer ggf. bestimmte Dienste benutzen möchte oder nicht, so dass die Vorrichtung auf einfache Weise angepasst werden kann und dementsprechend, was die Applikationen anbelangt, flexibel ist. Das erste Fach kann dazu dienen, Schleifen einzelner Fasern unterzubringen, so dass genügend Faserlänge verfügbar ist. Die einzelnen Fasern enden je in einem Faseranschlusselement, das seinerseits mit dem betreffenden Benutzermodul verbunden wird oder einen Teil davon bildet, d. h. die Fasern gehen direkt in die genannten Module. Die hohe Informationstransportkapazität der Fasern wird auf diese Weise optimal benutzt.
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US-A 6.078.661 beschreibt eine Vorrichtung zum Verbinden von Benutzergeräten mit einem Kommunikationsnetzwerk, wobei diese Vorrichtung eine Anzahl Benutzermodule für einzelne Geräte beherbergen kann. Die genannten Module werden dabei auf einer gemeinsamen Basisplatte montiert und werden mit Hilfe eines gemeinsamen Deckels abgedeckt. Die Geräte werden mit Hilfe einer Leiterplatte (PCB) oder eines Zuleitungsrahmenmoduls in dieser Vorrichtung verbunden.US-A 6.078.661 bemerkt insbesondere, dass das Netzwerk ein Fasernetzwerk sein kann und die Vorrichtung eine FttH Station. Ein einzelnes Faserfach wird weder beschrieben noch erwähnt, und es wird auch nicht beschrieben, wie die Fasern in Bezug auf die Benutzermodule vorgesehen sind. -
US-A 5.434.944 beschreibt eine Vorrichtung zum Empfangen eines optischen Wellenleiterfaserkabels und zum Treffen und Unterbringen einzelner Fasern, die von einem zweiten und ersten Mantel entblößt wurden, wobei diese Fasern mit einer optischen Installation gekoppelt werden. Diese Vorrichtung wurde entworfen zum Unterbringen einer überflüssigen Faserlänge, so dass montierte Verbindungen montiert und abmontiert werden können, wobei die Gefahr, dass in den Fasern unakzeptierbare, scharfe Kurven entstehen, vermieden wird.US-A 5.434.944 zeigt drei aufeinander gestapelte Module von denen die zwei unteren je zwei Submodule enthalten, und beschreibt detailliert die mechanischen Elemente, mit deren Hilfe die Fasern in den betreffenden Modulen befestigt werden. Das Dokument beschreibt dementsprechend vorwiegend eine Vorrichtung, die als eine Alternative für das Faserfach der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung betrachtet werden könnte und zeiht nicht ein Fach für Benutzermodule, geschweige denn, wie ein derartiges Fach gegenüber dem Faserfach positioniert werden soll. - Es sei bemerkt, dass eine andere optische Netzwerkeinheit aus
US 5.828.807 bekannt ist, veröffentlicht am 27. Oktober 1998. Die Fächer für die Module und die Faser sind nicht mit Hilfe einer Trennwand voneinander getrennt. Weiterhin die Faser liegt wie eine Schleife in dem Faserfach, erstreckt sich nicht parallel zu der Bodenfläche der Einheit sondern senkrecht zu dieser Ebene. - Weiterhin sei bemerkt, dass ein Modul für ein optisches Kommunikationssystem aus
US 6.344.911 bekannt ist, veröffentlicht am 5. Februar 2002. Dieses Modul soll in der zentralen Station des optischen Kommunikationssystems verwendet werden oder zwischen der zentralen Station und einem Endverbraucher eines derartigen Systems. Das Modul umfasst ein einziges Fach ohne Faserschleifen. - Zum Schluss sei bemerkt, dass ein Modul für ein optisches Kommunikationssystem aus
US 5.668.911 bekannt ist, veröffentlicht am 16. September 1997. Auch dieses Modul soll in der zentralen Station des optischen Kommunikationssystems verwendet werden oder zwi schen der zentralen Station und einem Endverbraucher eines derartigen Systems. Das Modul umfasst ein Fach, in dem eine Faser mit Schleifen untergebracht ist. Eine Speiseeinheit und eine Leiterplatte sind in der Abbildung unter und über der Faser mit den Schleifen dargestellt. - Eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist weiterhin das Kennzeichen auf, dass das zweite Fach derart entworfen ist, dass Benutzermodule unabhängig voneinander darin untergebracht und daraus entfernt werden können.
- Eine minimale Anzahl Vorgänge ist dann innerhalb einer kurzen Zeitperiode notwendig zum Anbringen oder Entfernen eines Moduls. Das zweite Fach kann mit Positionierungs- und Befestigungselementen versehen sein, die mit den Gegenelementen von Benutzermodulen übereinstimmen. Die Verwendung derartiger Elemente macht es einfach die Benutzermodule einwandfrei auf einfache Art und Weise anzuordnen.
- Für einen guten Schutz der in der Vorrichtung angeordneten Fasern weist diese letztere das Kennzeichen auf, dass sie mit einem ersten Deckel zum Abdecken wenigstens des ersten Fachs und mit einem zweiten Deckel zum Abdecken des zweiten Fachs versehen ist.
- Der erste Deckel kann auf einfache Weise an der Basisplatte befestigt werden, beispielsweise dadurch, dass dieser darauf eingerastet und/oder damit verschraubt wird.
- Der zweite Deckel kann eine Seite aufweisen, die mit Faserdurchführungsöffnungen versehen ist, die das zweite Fach von dem ersten Fach trennt. Die Basisplatte kann mit erhöhten Trägern versehen sein, in die diese Seite eingeführt werden kann.
- Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung weist das Kennzeichen auf, dass der erste Deckel auch das zweite Fach abdeckt.
- Der erste Deckel kann in diesem Fall die einzige Abdeckung des zweiten Faches bilden. Es ist auf alternative Weise möglich, das zweite Fach mit dem zweiten Deckel abzudecken und den ersten Deckel über diesen letzten anzubringen.
- Wenn ein erster und ein zweiter Deckel zur exklusiven Abdeckung des ersten bzw. zweiten Faches verwendet werden, können die einander zugewandten Seiten dieser Deckel derart ausgebildet werden, dass in montiertem Zustand der erste Deckel den zweiten Deckel am Platz hält.
- Die Vorrichtung weist weiterhin vorzugsweise das Kennzeichen auf, dass der erste Deckel mit einer Sicherheitsabdichtung versehen ist.
- Diese Abdichtung kann beispielsweise durch eine Platte gebildet werden, die einen Bolzen bedeckt, mit dem der Deckel mit der Basisplatte verschraubt ist, und der beispielsweise mit Hilfe einer Plombe versiegelt ist. Die Schraube kann auf alternative Weise mit einem Kleber aus einem Material, beispielsweise Papier abgedeckt sein, das bei Entfernung zerrissen wird. Das Anbringen einer Plombe macht es möglich, zu überprüfen, ob die Box der Vorrichtung von einer unberechtigten Person geöffnet worden ist.
- Um eine stabile und zuverlässige Befestigung des Faserkabels in der Vorrichtung zu erzielen weist die genannte Vorrichtung weiterhin das Kennzeichen auf, dass das erste Fach eine Trennwand aufweist, die vorzugsweise derart befestigt ist, dass diese entfernbar und mit Mitteln zum Befestigen des Faserkabels versehen ist.
- Die genannten Mittel können eine Stopfbuchsendichtung aufweisen, vorgesehen in dem Bereich einer Öffnung in der Trennwand, in der das Ende des Faserkabels befestigt ist. Die Trennwand kann entfernbar in erhöhten Trägern auf der Basisplatte befestigt sein, und als Ergebnis kann diese einfach an den Typ des Faserkabels angepasst sein, und zwar in Kombination mit den Befestigungsmitteln. Die Trennwand trennt den Teil des ersten Faches, in dem die Fasern vorhanden sind, von dem Teil, in den das Kabel eingeführt ist. Da dieser letztere Teil ebenfalls durch den ersten Deckel abgedeckt wird, wird das Ende des Faserkabels auch geschützt und ist für unberechtigte Personen gesperrt.
- Die Vorrichtung kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, dass die mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, durch die hindurch wenigstens eine abgespaltete Faser in dem ersten Fach aus der Vorrichtung heraus geführt werden kann.
- Dadurch ist die Vorrichtung zur Verwendung als eine Verteilungsstation geeignet, wobei Signale, die von dem Fasernetzwerk erhalten worden sind, nicht nur Geräten zugeführt werden, die mit der betreffenden Station gekoppelt sind, sondern auch einer Empfängerstation, die sich anderenorts befindet oder einzelnen Benutzergeräten, die sich anderenorts befinden. Die Öffnung zum Hinausführen der abgespalteten Faser kann in dem ersten Deckel vorgesehen sein, beispielsweise in derjenigen Seite des Deckels, durch die das Faserkabel hineingeführt ist. Af alternative Weise ist es auch möglich, eine derartige abgespaltete Faser derart von der Vorrichtung durch eine Öffnung in der Basisplatte in einem Bereich des zweiten Fachs zu führen.
- Was die elektrische Speisung der Benutzermodule anbelangt weist die Vorrichtung das Kennzeichen auf, dass das zweite Fach mit einem Speiseanschluss versehen ist zum Verbinden eines elektrischen Speisekabels zur Speisung aller Benutzermodule in diesem Fach, und dass wenigsten eines der genannten Module unmittelbar mit diesem Anschluss verbunden ist.
- Die anderen Module können über das letztere Modul gespeist werden, d. h. die Speisung wird durchgekoppelt. Es ist auf alternative Weise auch möglich, alle Module unmittelbar mit dem Speiseanschluss zu verbunden. Der Ausdruck "Speiseanschluss" soll breit interpretiert werden, so dass dieser Ausdruck nicht nur den Anschluss an das externe Speisekabel deckt, sondern auch jedes vorhandene Verteilelement, mit dem die einzelnen Benutzermodule verbunden werden können.
- Eine Ausführungsform der Vorrichtung, die das Kennzeichen aufweist, dass das zweite Fach mit wenigstens einer Öffnung zum Durchlassen wenigstens eines Ausgangsspeisekabels versehen ist, das mit dem Speiseanschluss verbunden ist, bietet die Möglichkeit, dass die Vorrichtung gleichzeitig als elektrischer Verteilerkasten zum Speisen wenigstens einer anderen Vorrichtung oder eines Gerätes in der Nähe der betreffenden Vorrichtung benutzt wird.
- Diese Möglichkeit kann mit großem Vorteil angewandt werden, wenn die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen Vorrichtungen an einer Stelle vorgesehen werden soll, beispielsweise im Zählerkasten einer Wohnung, wobei es zum Anbringen einer einzelnen Wandsteckdose für jede der Vorrichtungen unzureichenden Raum gibt. Ein Beispiel einer derartigen anderen Vorrichtung ist ein sog. Internetknotenpunkt, der einen Eingangsport und eine Anzahl Ausgangsporte aufweist, beispielsweise drei, und mit dessen Hilfe Geräten desselben Typs, beispielsweise Computern, die an verschiedenen Stellen in dem Haus vorhanden sind, oder Geräten verschiedener Typen, beispielsweise einem Computer und einem elektronischen Spielbedienungspult, ein Internetsignal zugeführt werden kann.
- Die Vorrichtung eignet sich durchaus zum Verwirklichen einer weiteren erfinderischen Idee, wobei in diesem Fall die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen einem ersten Benutzermodul und wenigstens einem zweiten Benutzermodul ein Signalleiter vorgesehen ist, und zwar zum Steuern des genannten zweiten Benutzermoduls mit Hilfe eines durch das erste Benutzermodul hindurch gehenden Steuersignals.
- Die weitere erfinderische Idee ist ein Benutzergerät, das exklusiv ein allgemeines Signal empfängt, wie ein Fernsehsignal, und das nicht von einem Steuerzenter aus gesteuert, beispielsweise abgeschaltet werden kann, wenn die Abonnementspesen nicht rechtzeitig bezahlt worden sind, kann dennoch steuerbar gemacht werden. Um dies zu erreichen, kann der Provider der Signale über eine Faser, die mit dem ersten Benutzermodul, beispielsweise einem Modul zur Datenübertragung, verbunden ist, ein Steuersignal schicken und über den ge nannten Signalleiter zwischen dem genannten Benutzermodul und dem zweiten Benutzermodul ein Steuersignal senden, mit dessen Hilfe das zweite Benutzermodul abgeschaltet werden kann, so dass es nicht länger dem Gerät ein Signal zusenden kann.
- Das genannte Steuersignal ist beispielsweise ein Signal, das die elektrische Speisung zu dem zweiten Benutzermodul sperrt, oder jedes beliebige andere Signal, das vermeidet, dass dieses Modul ein Informationssignal, wie ein Fernsehsignal, dem assoziierten Benutzergerät zusendet.
- Da die Benutzermodule sich in der betreffenden Vorrichtung nahe beisammen befinden, eignet sich diese Vorrichtung durchaus zur Verwirklichung dieser weiteren erfinderischen Idee. Die genannte erfinderische Idee beschränkt sich aber nicht auf die Anwendung in der vorliegenden Vorrichtung, sondern kann auch Bei Systemen angewandt werden, die eine Vielzahl von Benutzermodulen aufweisen, die in gröberen Abständen voneinander liegen, und die nicht in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind.
- Eine ausreichend kleine Ausführungsform der Vorrichtung kann weiterhin das Kennzeichen aufweisen, dass diese mit einem Steckeranschluss versehen ist, und zwar in dem Bereich des zweiten Faches zur Verbindung mit dem öffentlichen Versorgungsnetz.
- Die Vorrichtung kann dann unmittelbar in eine Wandsteckdose gesteckt werden und es ist kein Speisekabel erforderlich. Diese Ausführungsform eignet sich zur Anwendung in Wohnungen ohne Zählerkasten, und wobei die Faserkabelverbindung beispielsweise in dem Wohnzimmer vorgesehen ist. Es ist auch möglich, dass die Hauptfaser (Bündel) unmittelbar aus der Wand in die Vorrichtung geht. Eine Wand der Vorrichtung kann dazu gewünschtenfalls mit einem "Knock-Out-Port" (Abschaltport) versehen sein.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht und zwei Seitenansichten einer Ausführungsform der Vorrichtung in geschlossenem Zustand, -
2 zwei Seitenansichten von Teilen eines Kastens dieser Vorrichtung während des Zusammenbaus, -
3 eine Schaubildliche Darstellung der Basisplatte dieser Vorrichtung, -
4 eine Ausführungsform der Vorrichtung, in der Fasern vorgesehen sind und die mit Geräten verbunden ist, -
5 eine Seitenansicht von Benutzermodulen, wobei die Speisung durchgekoppelt ist, -
6 einen elektrischen Speiseanschluss und Verteiler, der in der Vorrichtung verwendet werden kann, -
7 eine Rückansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, die mit einem Netzstecker versehen ist, und -
8 eine Anzahl Benutzermodule, die durch Signalleiter miteinander verbunden sind, zur Verwendung in der Vorrichtung. -
1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung10 in einer Draufsicht und in zwei Seitenansichten b, c. Diese Vorrichtung umfasst einen Kasten, dessen Boden durch eine Boden- oder Basisplatte12 gebildet ist, während die Oberseite und die Seitenwände durch Deckel, d. h. zwei Deckel in dieser Ausführungsform,14 und16 , gebildet sind. Unterhalb dieser Deckel gibt es ein erstes und ein zweites Fach, wobei diese Fächer durch A bzw. B bezeichnet sind. In dem Deckel14 ist eine Öffnung18 vorgesehen, und zwar zur Durchführung eines Kabels20 , das eine Anzahl optischer Wellenleiterfasern umfasst. -
2 zeigt die jeweiligen Teile des Kastens während des Zusammenbauens in zwei Seitenansichten a und b. Die Figur zeigt wieder die zwei Deckel14 und16 und die Basisplatte12 , sowie die genannten Fächer A und B. Eine Anzahl Benutzermodule, von denen eines das Bezugszeichen50 in2 hat, kann in dem Fach B untergebracht werden. Dieses Modul ist hier beispielsweise als ein flaches Modul in horizontaler Lage dargestellt. Ein zweites Modul und möglicherweise weitere Module sind oben auf diesem Modul gestapelt. -
3 zeigt schaubildlich die Basisplatte12 der Vorrichtung nach1 . Eine Fasermenge, beispielsweise eine bestimmte Länge des Fasermaterials, kann in dem Fach A untergebracht werden. Diese Fasern werden von dem Kabel20 aus eingeleitet, wobei dieses Kabel in das Fach A eingeführt wird. In dieser Ausführungsform (siehe2 ) umfasst der Kasten eine Trennwand30 mit einer Öffnung, wobei in dem Bereich dieser Öffnung ein Befestigungselement vorgesehen ist, beispielsweise ein mit Gewinde versehenes Element32 . Das Ende des Kabels kann an diesem Element befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Mutter22 . Die Kombination der Elemente32 und22 wird auch als Stopfbuchsendichtung bezeichnet. Die Basisplatte12 ist in der Nähe der Außenseite mit zwei erhöhten Halterungen36 für die Trennwand30 versehen, wobei diese Halterungen mit vertikalen Schlitzen zum Unterbringen der Seiten der Trennwand versehen sind. Die Trennwand kann von oben in die Halterungen geschoben werden. Die Trennwand kann auf diese Art und Weise leicht eingeschoben und entfernt, oder nötigenfalls durch eine andere Trennwand ersetzt werden. Dieser letztere Fall kann auftreten, wenn ein Faserkabel mit beispielsweise einem anderen Anschluss oder einem anderen Durchmesser verwendet werden soll. - Die Anordnung der Trennwand
30 schafft gleichsam ein einzelnen Teilfach für den Kabeleinfuhr innerhalb des Faches A über der Basisplatte12 , wobei dieses Teilfach von dem restlichen Teil der Vorrichtung getrennt ist. Da das Teilfach ebenfalls durch den Deckel14 abgedeckt wird, ist die Verbindung des Faserkabels mit der Vorrichtung gut geschützt. Wenn die Vorrichtung als Faserverteilkasten verwendet wird, wie oben erwähnt und nachstehend noch näher beschrieben wird, schützt diese Konstruktion auch die Enden der Ausgangsfasern auf befriedigende Weise. - Nachdem das Faserkabel hinein geführt worden ist, die gewünschten Faser abgespaltet worden sind, die gewünschten Faserverbindungen hergestellt worden sind und die gewünschten Benutzermodule angeordnet worden sind, soll der Kasten gut abgeschlossen werden, so dass alle Fasern und Benutzermodule auf sichere Art und Weise untergebracht sind. Die Elemente, mit denen dies erreicht wird, sind auch in den
2 und3 dargestellt. Zwei erhöhte Halterungen46 werden auf der Basisplatte12 befestigt und sind mit vertikalen Schlitzen versehen, und zwar auf dieselbe Art und Weise wie die Halterungen36 . Eine Seitenwand42 des Deckels16 zum Abdecken des Fachs B ist mit vertikalen Vorsprüngen versehen, so dass diese in die Schlitze der Halterungen46 passen. Das Fach B wird dadurch abgedeckt, dass der Deckel16 bis über dieses Fach verlagert wird, so dass die Vorsprünge sich über den Schlitzen befinden. Der Deckel wird danach gesenkt und die Vorsprünge verlagern sich in die Schlitze bis sie anliegen. Die Basisplatte kann mit einem zusätzlichen Schlitz zwischen den erhöhten Trägern46 versehen sein, wobei das untere Ende derjenigen Seitenwand42 des Deckels, die mit den Vorsprüngen versehen ist, durchgeführt werden kann. Weiterhin kann die Basisplatte12 über den ganzen Umfang mit einem erhöhten Rand versehen sein, in dem die unteren Enden der anderen Seitenwände des Deckels16 einrasten können. - Das Fach A wird dadurch abgedeckt, dass der Deckel
14 darüber gelegt und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube158 daran befestigt wird. Diese Schraube wird über eine Öffnung in dem Deckel14 eingeführt und fügt sich zusammen mir einem erhöhten zylinderförmigen Element61 der Basisplatte12 . Die Öffnung in dem Deckel14 befindet sich unter der Metallplatte160 in den1 und2 , wobei diese Platte einen Teil einer Sicherheitsabdichtung des Deckels14 bildet. Die Vorrichtung kann auf diese Art und Weise einfach vor beispielsweise eine unberechtigte Modifikation der Benutzerfunktionen geschützt werden. Der Deckel14 kann mit einem mit einer Ausnehmung versehenen Teil15 versehen werden, in dem es eine Öffnung gibt. Ein Bolzen158 kann in dieser Öffnung vorgesehen werden, der mit dem erhöhten Zylinder61 der Basisplatte12 zusammenarbeitet. Der Deckel14 wird auf sichere Weise an der Basisplatte befestigt, indem dieser Bolzen festgeschraubt wird. Eine dünne Platte160 mit einem kleinen Vorsprung, der in eine Ausnehmung des Deckels12 passt, kann zum Sichern dieser Befestigung benutzt werden. Dieser Decker ist weiterhin mit einem kleinen Stift21 verwenden, in dem es eine Öse gibt. Dieser Stift passt in eine Öffnung in der Platte160 . Die Befestigung des Deckels14 an der Basisplatte12 wird derart gesichert, dass der kleine Vorsprung der Platte in die Ausnehmung des Deckels gesteckt wird und die Platte herunter gedrückt wird, so dass die Öffnung über den Stift21 schiebt, wonach beispielsweise eine Plombe in die Sendeempfänger die Öse des Stiften vorgesehen wird. - Wenn die Basisplatte
12 mit dem oben genannten erhöhten Rand versehen ist, werden die unteren Enden der zwei langen Seiten und der kurzen Seite52 des Deckels14 über diesen Rand einrasten, wenn das Fach A geschlossen wird. - Die Seite des Deckes
14 , die dem Deckel16 zugewandt ist, kann offen sein und der Deckel16 kann in diesem Bereich mit einer Ausnehmung versehen sein, in die ein vorspringender Teil200 des Endes des Deckels14 passt. Der Deckel16 wird danach zusätzlich bei einer Befestigung des Deckels14 verriegelt. Die Trennwand30 wird ebenfalls dadurch gesichert, so dass das Kabel auf sichere Art und Weise verankert ist. - Statt zweier einzelner Deckel
14 und16 für die jeweiligen Fächer A und B kann der Deckel14 ein längerer Deckel sein, der das Fach A sowie das Fach B abdeckt. Dieser längere Deckel wird dann vier geschlossene Seitenwände haben. Der längere Deckel wird mit einem einzelnen Deckel16 für das Fach B kombiniert. - Die Basisplatte
12 umfasst weiterhin Elemente zum Festhalten von Fasern, die in dem Fach A untergebracht sind, wodurch die Montagearbeiten wesentlich vereinfacht werden. Diese Elemente bestehen aus einer Halterung62 zum Befestigen der Verbindungen, welche die eintreffenden Fasern mit Fasern verbinden, die einen Teil der Benutzermodule bilden, und aus einer Anzahl Zungen64 , unter denen die aufgewickelten Teile der Fasern untergebracht werden können. Die Verbindungsstellen, beispielsweise bekannte Schmelzverbindungen, auch als "Spleißstellen" bezeichnet, werden in die Halterung eingeführt, beispielsweise darin festgeklemmt. Unter der Halterung62 gibt es eine Leerstelle, wie unter den Zungen64 , die sich bis an die Wand erstreckt. Eine Teilfaser – vorzugsweise in einer oder zwei Schlingen gewickelt – jeder in der Halterung62 befestigter Faser erstreckt sich von dieser Halterung zu den Benutzermodulen, und eine andere Teilfaser – auch vorzugsweise in eine oder mehrere Schlingen gewickelt – erstreckt sich bis an die Eingangsfaser (Bündel)20 . Die Schleifen der Teilfasern bieten den großen Vorteil, dass die etwaige Toleranz zum Befestigen der Teilfasern aneinander groß ist. Vorzugsweise ist die Anzahl Schleifen wesentlich größer als eine einzige, beispielsweise 5 oder mehr, oder sogar 10 oder mehr. Auf diese Weise können "nicht erfolgreiche" Spleißstellen auf einfache Art und Weise repariert werden und es gibt noch Reserve-Faserlängen einer geeigneten Orientierung, wenn nachher aus irgendeinem Grund eine neue Verbindung gemacht oder eine Verbindungsstelle verlagert werden soll. Sie werden gut befestigt, untergebracht und geschützt durch die Lage der Schleifen an der Wand und unter den Zungen64 und der Halterung62 . - Die Basisplatte und die erhöhten Halterungen
36 ,46 , die Zungen und die Halterung62 können als einzelnes Element hergestellt werden, beispielsweise auf einem Kunststoff, und zwar in einem Spritzgussprozess. Wie oben erwähnt, dient die Basisplatte als eine Montageplatte, d. h. die Vorrichtung kann an einer Fläche befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe dieser Platte an einer Wand festgeschraubt werden. -
4 ist eine schematische Darstellung des geöffneten Kastens, wobei das Prinzip der Vorrichtung10 und weitere Einzelheiten dargestellt werden. Das Fasereingangskabel20 hat einen Schutzmantel70 . Derjenige Teil des Kabels, der in der Vorrichtung untergebracht werden soll, wird von dem Mantel befreit, und zwar derart, dass beispielsweise nur ein kleiner Teil dieses Mantels in das Fach A eintritt. Unter diesem Mantelteil ist das Faserbündel beispielsweise nur mit einer sekundären Verkleidung72 umgeben, die ebenfalls entfernt wird, mit Ausnahme eines kleinen Teils, so dass jede Faser nur mit einer primären Ummantelung versehen ist. Die Faser74 wird mit einer sekundären Faser, beispielsweise mit Hilfe einer Schmelzverbindung, verbunden.4 zeigt beispielsweise zwei sekundäre Fasern76 und78 . Jede dieser Fasern endet in einem Faserkonnektor80 ,82 , beispielsweise einem Piercingkonnektor, wie einem SC/(A)PC Konnektor oder einem Schraubkonnektor, wie einem FC/(A)PC Konnektor, der in einen damit zusammenarbeitenden Rezeptor eines Benutzermoduls passt. Die Konnektoren und Rezeptoren bilden nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung und bedürfen folglich keiner weiteren Beschreibung. Es reicht zu bemerken, dass der Typ des für ein Benutzermodul verwendeten Konnektors und Rezeptors von der Applikation, d. h. der Funktion des betreffenden Moduls abhängig ist.4 zeigt die Konnektoren80 und82 der Einfachheit halber als in derselben Ebene liegend. In der Praxis wird die Position eines Konnektors durch die Form und die Position des betreffenden Benutzermoduls und die Position des Rezeptors dieses Moduls bestimmt. - Wie oben bereits erwähnt, werden die Faser in Schleifen verlegt, so dass die durch die Fasern gebildeten Kurven an allen Stellen groß genug sind, wodurch Strahlungsverluste und folglich Signalverluste vermieden werden. Da die Fasern sehr dünn sind, kann jede einzelne Faser innerhalb des Raumes des Faches A in eine Anzahl Schleifen verlegt werden. Eine ausreichende Länge an Reservefaser ist dementsprechend verfügbar, wenn Verbindungen wiederhergestellt oder neue Verbindungen, d. h. neue Spleißstellen hergestellt werden müssen. Die Fasern sind dünn und dementsprechend schwer bearbeitbar, so dass Vorkehrungen getroffen sind um Fasern, die bereist in dem Fach A vorhanden sind, zu befestigen, so dass sie nicht bei weiteren Montagearbeiten stören. Diese Vorkehrungen können aus einer Anzahl Zungen
64 bestehen, unter denen die Fasern untergebracht werden können, so dass sie am Platz gehalten werden, sowie aus der Spleißhalterung62 , in der die Spleißstellen festgesetzt und unter denen die Schleifen untergebracht werden können. Es ist möglich, verlagerbare Zungen statt der festen Zungen64 zu verwenden; die ersten können aufwärts geklappt werden, und nachdem die Fasern angebracht worden sind, können sie wieder nieder geklappt werden. Die Spleißhalterung62 kann auch verlagerbar statt fest sein. - Da das Fach A eine minimale Länge und Breite haben soll um es zu ermöglichen, dass die darin untergebrachten Schleifen einerseits genügend große Kurven machen können, während andererseits das Volumen der untergebrachten Fasern gering ist, hat die Vorrichtung dennoch relativ viel freien Raum. Dies ist nicht nur bequem für die Monteure, es bietet auch die Möglichkeit, andere Elemente in dem Fach zu montieren, die für die optische Wellenleiterkommunikation verwendet werden. Beispiele davon sind ein Wellenlängenspalter, beispielsweise in Form eines Beugungselementes, wie eines Rasters, das Signale, die mit Hilfe von Licht verschiedener Wellenlängen durch eine Faser transportiert werden, voneinander trennt, und ein Element, das Licht verschiedener Wellenlängen miteinander vermischt.
- Die Benutzermodule sind Module, deren Funktion und Inhalt durch das Gerät, mit dem sie gekoppelt sind, und durch das Signal oder die Signale, das bzw. die sie dem betreffenden Gerät zuführen sollen, bestimmt wird. Diese Module haben vorzugsweise Metallwände, so dass ihr Funktionieren nicht durch etwaige vorhandene elektromagnetische Felder gestört werden kann. Die Module sind mit an sich bekannten Benutzerkonnektoren
84 ,86 und88 versehen, mit deren Hilfe sie mit den assoziierten Geräten96 ,98 und100 über Signaldrähte oder Kabel90 ,92 und94 verbunden sein können um die Signale diesen Geräten zuzuführen. Der Typ des Benutzerkonnektors ist von dem Typ des Benutzermoduls abhängig. In der in4 dargestellten Ausführungsform, wobei das Fach B Benutzermodule für einen Fern sehapparat100 , ein Telefon98 und einen Computer96 enthält, ist der Konnektor88 für das Fernsehsignal ein Koaxialstecker, der Konnektor86 für die Telefonsignalübertragung beispielsweise ein RJ11 Konnektor, und der Konnektor84 zur Datenübertragung beispielsweise ein UTP- oder ein IDSN-Konnektor. Die Verbindungen zwischen den Geräten und den Benutzermodulen und dementsprechend diejenigen zwischen den Geräten und dem Fasernetzwerk, durch die Vorrichtung hindurch können Einrichtungs- (passiv) oder Zweirichtungskopplungen (aktiv) sein. Diese letzteren sind für den Computer oder beispielsweise einen interaktiven Fernsehapparat erforderlich. Ein sog. Zweirichtungen-Transceiver kann zum Erzielen einer interaktiven Kopplung verwendet werden. - Der untere Teil der
4 suggeriert die Verwendung der Vorrichtung zur Verbindung zweier Benutzergeräte76 und78 , d. h. es gibt zwei sekundäre Fasern in dem Fach A. Der obere Teil der4 aber zeigt, dass drei Benutzergeräte verbunden werden können und suggeriert folglich, dass das Fach B drei Benutzermodule umfasst. Diese Präsentation ist entworfen um die Flexibilität der Vorrichtung anzugeben. Die Vorrichtung kann nicht nur die Benutzermodule, erforderlich wie dargestellt, sondern auch fakultative Benutzermodule, die von einer berechtigten Person wenn ein Benutzer dies für erwünscht hält, mit dem Fasernetzwerk verbunden werden können. Auf alternative Art und Weise und im Wesentlichen vorzugsweise enthält das Fach A alle sekundären Fasern, die denkbar erforderlich sein können, während das Fach B nur diejenigen Module enthält, die der Benutzer zu dem betreffenden Zeitpunkt braucht, so dass Module später je nach Bedarf hinzugefügt werden können. - In der Ausführungsform nach
4 befinden sich die Konnektoren84 ,86 und88 , wenn in der Richtung senkrecht zu der Basisplatte gesehen, übereinander, Die Module befinden sich übereinander, d. h. in einer vertikalen Reihe. Das Fach B ist derart, dass Module horizontal eingeführt werden können, so dass es möglich ist, Module unabhängig voneinander anzubringen. Das Fach B umfasst vorzugsweise Mittel zum Befestigen der Module an ihrem Platz, beispielsweise breite Rillen, in welche die Seiten der Module passen oder schmale Rillen, oder innere Vorsprünge verschiedener Form zum Aufnehmen passender Gegenelemente an den Seitenwänden der Module. Die Positionen der Befestigungsmittel werden durch die Orientierung der Module in dem Fach und durch die Form und Abmessungen der Module bestimmt. - Obschon die Länge der Vorrichtung durch die Anordnung der Benutzermodule neben dem Faserfach A statt beispielsweise darüber etwas zugenommen hat, ist diese Länge in der Praxis nach wie vor akzeptierbar. Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung hat eine Länge von 22 cm und eine Breite von 10 cm. Es lässt sich erwarten, dass diese Abmessungen reduziert werden können. Die minimalen Abmessungen werden von den erforderlichen minimalen Krümmungsradien der Faserschleifen in dem Fach A und von den Abmessungen der Benutzermodule abhängig sein. Ein wichtiger Vorteil der Vorrichtung ist, dass die Höhe auf beispielsweise 5 cm begrenzt werden kann. Es ist möglich, einen ausreichenden freien Raum in vertikaler Richtung zu erhalten, auch bei einer begrenzten Höhe des Faches B um es zu ermöglichen, dass die Fasern in die Benutzermodule eintreten und dieselben verlassen können, und zwar in einer Richtung senkrecht zu der Basisplatte.
- Das Fach B umfasst einen Speisekonnektor
104 , an dem ein Speisekabel106 mit einem üblichen Netzstecker108 zur elektrischen Speisung vorgesehen ist, zur Speisung der Benutzermodule verbunden werden kann. Die Stromversorgung kann innerhalb des Fachs B in eine Anzahl Zweige aufgeteilt werden, ausreichend zur Speisung aller vorhandenen Benutzermodule sowie von Modulen, die nachher noch hinzugefügt werden können. Unter bestimmten Umständen kann es bequem sein, das Speisekabel mit einem einzigen Benutzermodul zu koppeln, beispielsweise dem ersten Modul in der Reihe, und die Stromversorgung von dort zu den anderen Modulen durchzukoppeln, wie in5 schematisch dargestellt ist. -
5 ist eine Seitenansichtdreier Benutzermodule110 ,112 und114 , die aufeinander gestapelt sind. Wie schematisch dargestellt, ist der Speisekonnektor104 auf dem Modul110 vorgesehen, wobei dieses Modul über das Kabel106 unmittelbar gespeist wird. Das Modul112 wird von dem Modul110 aus über ein Kabel116 gespeist, das von dem Modul110 über eine Öffnung120 sich erstreckt und über eine Öffnung122 in das Modul112 eintritt. Das Modul114 wird von dem Modul112 aus über ein Kabel118 gespeist, das von dem Modul112 über eine Öffnung124 ausgeht und über eine Öffnung126 in das Modul114 eintritt. - Wenn die Vorrichtung als Speiseverteilerkasten verwendet wird und dementsprechend, wie in
4 dargestellt, ein Speisekabel130 durch eine Öffnung105 aus dem Fach B zur Speisung einer externen Vorrichtung oder eines externen Gerätes herausgeführt wird, kann das externe Speisekabel130 mit der Speisung innerhalb des Moduls114 durch eine Öffnung in diesem Modul verbunden werden, wie in5 dargestellt. Das externe Speisekabel kann auf alternative Weise mit dem Speisekonnektor verbunden werden. Dies ist auch der Fall, wenn keine Durchführungsverbindung der Speisung verwendet wird, wie in6 dargestellt. -
6 zeigt das Speisekabel106 und den Speisekonnektor104 , sowie eine schematisch dargestellte Verteilervorrichtung132 , die mit dem Konnektor verbunden ist oder einen Teil desselben bildet. Eine Anzahl Kabel, beispielsweise vier Stück, sind mit der Anordnung verbunden, von denen drei Stück, die Kabel134 ,136 und138 dazu entworfen sind, diese drei Module zu speisen, während das Kabel130 das externe Speisekabel ist. - Wie
5 zeigt, können die Benutzermodule mit Befestigungselementen140 ,142 und144 versehen sein, mit deren Hilfe die Module in der Basisplatte12 der Vorrichtung an ihrem Platz gehalten werden können. Die Befestigungselemente können erhöhte oder vertiefte Elemente sein und eine rechteckige oder eine abgerundete Form haben. Die genannten Befestigungselemente passen in zusammenarbeitende vertiefte oder erhöhte Elemente in der Basisplatte12 . Die Benutzermodule werden einwandfrei positioniert und dadurch festgehalten, dass die Befestigungselemente in die entsprechenden Elemente der Basisplatte eingesteckt werden. - Das Faserkabel kann nebst den Fasern, die mit sekundären Fasern in der Vorrichtung verbunden sind, weitere Fasern enthalten, wie die Fasern
76 und78 in4 , wobei diese für die vorhandenen oder noch anzuordnenden Benutzermodule verwendet werden. Eine oder mehrere dieser genannten weiteren Fasern kann mit einer weiteren sekundären Faser83 verbunden oder verschmolzen werden, die sich von der Vorrichtung aus erstreckt und als externe Faser bezeichnet werden kann. Die Spleißstelle der externen Faser kann wieder durch die Spleißhalterung62 dadurch am Platz gehalten werden, dass due Spleißstelle unter der genannten Halterung angeordnet wird. Die externe Faser oder die externen Fasern kann bzw. können von der Vorrichtung über die Öffnungen148 in dem in den1 und2 dargestellten Deckel14 und durch entsprechende Öffnungen in der Trennwand30 , falls vorhanden, geführt werden. Die Trennwand30 kann auch mit Faserkopplern versehen werden, die als Durchführungselemente wirksam sind. Die externe Faser oder die externen Fasern kann bzw. können zu einer anderen Stelle in demselben Gebäude geführt werden, beispielsweise zu dem Obergeschoß eines Hauses, so dass weitere Geräte, ebenfalls an dieser Stelle, mit dem Faserkabel, das in die Vorrichtung eintrifft, verbunden werden können. Die Vorrichtung kann auf diese Art und Weise als Faserverteilerkasten benutzt werden. - Eine externe Faser kann auch aus der Vorrichtung zu Stellen anders als eine Öffnung
140 in dem Deckel14 herausgeführt werden, beispielsweise über eine Öffnung in einer der langen Seiten des Deckels14 oder über eine Öffnung in der Basisplatte12 . Auch braucht das Fasereingangskabel20 nicht auf die in den Figuren dargestellte Art und Weise in die Vorrichtung eingeführt zu werden, sondern kann beispielsweise auf alternative Weise durch die Ba sisplatte12 hindurch eingeführt werden. Diese letztere Möglichkeit kann günstig sein, wenn das Fasereingangskabel das Haus oder das Gebäude durch die Wand eines Zimmers eintritt. - Wenn die Vorrichtung klein genug ist, kann sie in dem Bereich des Fachs B mit einem Netzstecker versehen werden, so dass sie in eine Wandsteckdose eingesteckt werden kann und die Benutzermodule unmittelbar dadurch gespeist werden, ohne Zwischenkunft eines Speisekabels.
7 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, deren Basisplatte12 mit einem Stecker150 mit Kontaktstiften152 versehen ist. Diese Figur zeigt ebenfalls die Positionen der oben genannten Spleißhalterung62 und der Faserbefestigungszungen64 aus3 und4 in Form der Öffnungen156 in der Basisplatte12 . Diese Öffnungen sind das Ergebnis des Prozesses, das zum Formen der Basisplatte durchgeführt wird: die Befestigungszungen und die Spleißhalterung können beispielsweise aus der Platte gestanzt werden, oder die Platte kann mit allen Elementen in einem Spritzgussverfahren gebildet werden. Es ist kein Nachteil, dass die Fasern in dem Fach A in den Gebieten der Öffnungen154 und156 nicht bedeckt sind, weil die Basisplatte an einer Fläche angeordnet wird, wodurch die Fasern sowieso geschützt sind. - Wie die
1 und2 zeigen, kann der Deckel16 des Fachs B mit kleinen Öffnungen134 versehen werden, von denen drei Stück als Beispiel dargestellt sind. Die Anzahl Öffnungen entspricht der Anzahl Benutzermodule, die in dem Fach B untergebracht werden können. Ein Anzeigeelement, wie eine LED, kann in einer derartigen Öffnung vorgesehen und mit einem Benutzermodul gekoppelt werden, und aufleuchten, wenn das betreffende Modul aktiv ist. Auf diese Weise kann an der Außenseite kontrolliert werden, ob ein bestimmtes Benutzermodul funktioniert. - Statt der oben beschriebenen Schiebe/Rastverbindung kann die Befestigung des Deckels
14 an der Basisplatte12 auf alternative Weise derart gesichert werden, dass nachdem der Bolzen158 in dem Zylinder61 festgeschraubt worden ist, eine Klebesicherung über diesen Bolzen angebracht wird, wobei dieser Bolzen nur durch Entfernung der Sicherung entfernt werden kann, so dass diese nicht abermals verwendet werden kann. Das Zerbrechen der Sicherung der Vorrichtung macht es sichtbar, dass eine unberechtigte Person sich Zugang in die Vorrichtung verschafft hat, wonach eine berechtigte Person die erforderlichen Maßnahmen treffen kann. Die Sicherung160 oder eine andere Sicherung sichert gleichzeitig das Fach B für die Benutzermodule, weil der Deckel16 in dem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung durch den Deckel14 am Platz gehalten wird. - Nach einer weiteren erfinderischen Idee können Signalleiter, beispielsweise Signaldrähte, zwischen Benutzermodulen in dem Fach B vorgesehen werden. Ein Signal, beispielsweise ein Steuersignal, das in das erste Benutzermodul eintritt, kann über einen derartigen Signalleiter an ein zweites Benutzermodul weitergeleitet werden. Diese Möglichkeit kann mit Vorteil angewandt werden, wenn das zweite Benutzermodul zum Empfangen eines allgemeinen Signals, wie eines Fernsehsignals, konstruiert ist und nicht einzeln von einer zentralen Station kontaktiert werden kann. Der Signalprovider kann dann zusammen mit dem ersten Signal, beispielsweise einem Datensignal für einen Computer, das für ein einzeln adressierbares (erstes) Benutzermodul bestimmt ist, ein (Steuer)Signal senden, das für ein nicht einzeln adressierbares (zweites) Benutzermodul bestimmt ist. In diesem Modul wird das Steuersignal von dem Datensignal getrennt und über den Signalleiter dem zweiten Benutzermodul zugeführt. Dieses Steuersignal kann nun beispielsweise zum Abschalten der Stromversorgung an das zweite Modul verwendet werden, so dass dieses Modul nicht langer aktiv ist und nicht imstande ist, dem mit dem zweiten Modul gekoppelten Gerät ein Signal zu liefern. Der Signalprovider ist auf diese Weise imstande, beispielsweise den Fernsehempfang bei einem Kunden zu sperren, wenn beispielsweise dieser nicht rechtzeitig die Abonnementspesen bezahlt hat. Viele weitere Anwendungen sind denkbar für Benutzermodule mit Durchgangsverdrahtung.
- Zwei oder mehr Benutzermodule können in der betreffenden Vorrichtung durchkontaktiert werden.
8 zeigt schematisch eine Ausführungsform mit drei Benutzermodulen110 ,112 ,114 , die in lateraler Richtung der Vorrichtung aufeinander gestapelt sind, wobei ein erster Signalleiter170 zwischen den Modulen110 und112 vorgesehen ist und wobei ein zweiter Signalleiter172 zwischen den Modulen110 und114 vorgesehen ist, Ein dritter Signalleiter174 kann ggf. zwischen den Modulen112 und114 vorgesehen sein. Die Anzahl Durchkontaktierungen wird in der Praxis von der Anzahl Module, den Funktionen dieser Module und der gewünschten Steuerbarkeit derselben abhängig sein. - Da die Benutzermodule nahe beisammen in dem Fach B angeordnet sind, ist diese Vorrichtung zur Verwirklichung der genannten Durchkontaktierungen durchaus geeignet. Die Idee der Verwirklichung dieser Durchkontaktierungen kann aber auch außerhalb der vorliegenden Erfindung, und im Allgemeinen in (Faser)Kommunikationssystemen mit einer Anzahl Benutzermodule realisiert werden.
Claims (10)
- Vorrichtung (
1 ) mit einer optischen Netzwerkeinheit, zu verwenden in den Räumen eines Endverbrauchers zur Verbindung von Geräten (96 ,98 ,100 ) mit optischen Wellenleiterfasern (74 ), wobei in dieser Vorrichtung Signale, empfangen von den optischen Wellenleiterfasern (74 ) in Signale umgewandelt werden, die für die betreffenden Geräte geeignet sind, und zwar mit Hilfe von Benutzermodulen (50 ;110 ,112 ,114 ), wobei in dem zusammengebauten Zustand die Vorrichtung eine geschlossene Einheit (10 ) ist, versehen mit einem ersten (A) und einem zweiten Fach (B), wobei diese Fächer (A, B) eine gemeinsame Basisplatte (12 ) haben, gesehen in Projektion nebeneinander, und wobei das erste Fach (A) vorgesehen ist zum Empfangen eines Faserkabels (20 ) mit den optischen Wellenleiterfasern (74 ) und zum Unterbringen einzelner optischer Wellenleiterfasern (74 ) in einer oder mehreren Schleifen in einer Ebene, die sich nahezu parallel zu der gemeinsamen Basisplatte (12 ) erstreckt, und wobei das zweite Fach (B) dazu vorgesehen ist, die Benutzermodule (50 ;110 ,112 ,114 ) für die zu verbindenden Geräte unterzubringen und einen einzelnen Gerätestecker (84 ,86 ,88 ) für jedes Benutzermodul (50 ;110 ,112 ,114 ) in einer Wand der Einheit (10 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzermodule (50 ;110 ,112 ,114 ) gesehen in einer Richtung senkrecht zu der gemeinsamen Basisplatte (12 ) aufeinander gesetzt werden sollen, wobei das zweite Fach (B) derart vorgesehen ist, dass die Benutzermodule (50 ;110 ,112 ,114 ) unabhängig voneinander darin untergebracht und daraus entfernt werden können und die Vorrichtung (1 ) mit einem ersten Deckel (14 ) versehen ist zum Abdecken wenigstens des ersten Fachs (A) und mit einem zweiten Deckel (16 ) zum Abdecken des zweiten Fachs (B), wobei eine Seitenwand (42 ) des zweiten Deckels (16 ) das zweite Fach (B) gegenüber dem ersten Fach (A) abdeckt und es ermöglicht, dass die optischen Wellenleiterfasern (74 ) mit den Benutzermodulen (50 ;110 ,112 ,114 ) verbunden werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fach (B) derart vorgesehen ist, dass Benutzermodule (
50 ;110 ,112 ,114 ) in einer Richtung parallel zu der gemeinsamen Basisplatte (12 ) darin untergebracht und daraus entfernt werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (
14 ) auch das zweite Fach (B) abdeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (
14 ) mit einer Sicherheitsabdichtung (160 ) versehen ist, die derart funktioniert, dass sie signalisiert, ob die Einheit (10 ) von einer unberechtigten Person geöffnet worden ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fach (A) eine weitere aufteilende Wand (
30 ) aufweist, die zwei Teilfächer des ersten Fachs (A) voneinander trennt, und die vorzugsweise derart befestigt ist, dass diese entfernbar und mit Mitteln (32 ) zum Befestigen des Faserkabels (20 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit wenigstens einer Öffnung (
140 ) versehen ist, durch die hindurch wenigstens eine in dem ersten Fach (A) abgespaltete Faser (83 ) zur Außenseite der Vorrichtung geführt werden kann. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fach (B) mit einem Speisestecker (
104 ) versehen ist zum Verbinden eines elektrischen Speisekabels (106 ) zum Speisen aller Benutzermodule (110 ,112 ,114 ), die sich in diesem Fach befinden, und dass wenigstens eines der Module (110 ,112 ,114 ) unmittelbar mit dem genannten Speisestecker (104 ) verbundne ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fach (B) mit wenigstens einer Öffnung (
105 ) versehen ist zum Hinausführen wenigstens eines Ausgangsspeisekabels (130 ), das zum Speisen einer anderen Vorrichtung mit dem Speisestecker (104 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalleiter (
170 ,172 ,174 ) zwischen dem ersten Benutzermodul (110 ) und wenigstens einem zweiten Benutzermodul (112 ,114 ) vorgesehen ist, und zwar zur Steuerung des genannten zweiten Benutzermoduls (112 ,114 ) mit Hilfe eines Steuersignals, das über das erste Benutzermodul (110 ) eintrifft. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem Einsteckanschluss (
150 ) in dem Bereich des zweiten Faches (B) versehen ist, und zwar zur Verbindung mit einem öffentlichen Versorgungsnetz.
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