DE602005004038T2 - Druckgerät und verfahren - Google Patents

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    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die ebenfalls übertragenen U.S.-Patentanmeldungen: Seriennr. 10/452,522 mit dem Titel „Printhead Positioning Mechanism", die am 2. Juni 2003 eingereicht wurde, Seriennr. 10/836866 mit dem Titel „Media Labeling System", die am 30. April 2004 eingereicht wurde; Seriennr. 10/351188 mit dem Titel „Compositions, Systems, and Methods for Imaging", die am 24. Januar 2003 eingereicht wurde; Seriennr. 10/732047 mit dem Titel „Enhancing Optical Density", die am 9. Dezember 2003 eingereicht wurde.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Tischdrucker und größere Plotter verwenden typischerweise ein gradliniges Links- und Rechts-Positionierungssystem, um eine Tintenstrahldruckkassette oder einen Druckkopf links und rechts über die Oberfläche eines Papierblatts oder eines anderen Druckmediums linear zu bewegen. Die Beschaffenheit und die Komplexität von gradlinigen Druckmechanismen werfen jedoch einige Nachteile für eine Miniaturisierung auf.
  • US-A-6,336,756 offenbart einen Tintenstrahldrucker, der einen Schaft, der drehbar um eine Achse bereitgestellt ist, eine Strebe, die an dem Schaft befestigt ist, um sich mit der Drehung des Schafts entlang eines Bogens um die Achse zu bewegen, einen Tintenwagen, der eine Mehrzahl von Tintenköpfen aufweist, die an einer vorbestimmten Position der Strebe bereitgestellt sind, und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Einspeisens eines Aufzeichnungsblatts, der Drehbewegung des Schafts und des Tintenstrahlbetriebs aus der Mehrzahl von Tintenstrahlen umfasst.
  • US-A-3,854,563 offenbart einen Drucker, der einen Druckkopf aufweist, der an einem Wagen befestigt ist, der um einen Mittelpunkt schwenkt, um einen bogenförmigen Weg zu beschreiben, zu dem eine bogenförmige Auflage benachbart angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden von Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen derselben ohne weiteres erkannt, wie dieselben in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines einer Laserdruckkopfpositionierungsanordnung ist, die den Laserdruckkopf in einem bogenförmigen Weg bewegt;
  • 1A eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels einer Laserdruckkopfpositionierungsanordnung ist;
  • 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Druckers mit einer Laserdruckkopfpositionierungsanordnung ist, die den Laserdruckkopf in einem bogenförmigen Weg bewegt;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines Druckmediums darstellt, das gegenüber elektromagnetischer Strahlung empfindlich ist;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Positionserfassungssystems für eine Laserdruckkopfpositionierungseinheit darstellt;
  • 4A eine Unteransicht eines Ausführungsbeispiels eines Betätigungsvorrichtungsarmes mit einem Laserdruckkopf ist;
  • 5 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Druckersteuersystems darstellt;
  • 6 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Laserdruckkopfpositionierungseinheit darstellt, die an einem Wagen befestigt ist;
  • 7 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Arrays von Laserdruckkopfpositionierungseinheiten darstellt;
  • 8 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer tragbaren Vorrichtung darstellt, die einen Drucker aufweist;
  • 9 ein Ausführungsbeispiel eines Computers mit einem Drucker zeigt, der in einem Hardware-Fach installiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung und in den mehreren Figuren der Zeichnung werden gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen identifiziert.
  • 1 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Druckers dar, der einen Emitter 1 zum Emittieren von elektromagnetischer Strahlung auf ein Druckmedium 5 (3) aufweist. Das Druckmedium ist empfindlich gegenüber der elektromagnetischen Strahlung. Der Emitter 1 ist an einem Betätigungsvorrichtungsarm 2 befestigt. Ein Antriebsmotor 4 dreht den Arm 2 um ein Schwenkbauglied 3, um den Emitter 1 über das Medium 5 in einem allgemein bogenförmigen Weg 6 zu bewegen. Eine Steuerung 7 bewirkt, dass der Emitter 1 Strahlung auf das Druckmedium 5 an erwünschten Stellen, in erwünschten Größen und einer erwünschten Dichte emittiert, um Flecken zu erzeugen, die auf dem Druckmedium 5 ein Bild 12 (2) bilden.
  • Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von 1 weist der Betätigungsvorrichtungsarm einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten Abschnitt 23 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Schwenkbauglieds 3 angeordnet sind. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das Schwenkbauglied an einem Rahmen oder einer Häusung 32 (1A) befestigt oder gestützt sein. Der Emitter 1 ist zumindest teilweise an dem ersten Abschnitt 21 des Betätigungsvorrichtungsarmes 2 befestigt und kann an einem distalen Ende 22 des ersten Abschnitts 21 des Betätigungsvorrichtungsarmes 2 befestigt sein. Das Schwenkbauglied kann ein Schwenklager 31 umfassen. Das Schwenkbauglied ist mittig an einem Schwenkpunkt 24 des Betätigungsvorrichtungsarmes angeordnet. Ein Antriebsmotor 4 dreht den Betätigungsvorrichtungsarm um das Schwenkbauglied 3 und den Schwenkpunkt 24. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dreht der Antriebsmotor 4 den Arm durch einen Bogen und bewegt sich hin und her, wobei der Arm entlang des Bogens vor- und zurückbewegt wird. Der Schwenkpunkt kann für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel basierend auf Faktoren gewählt sein, die eine Armreichweite und Armabstände/Geschwindigkeiten umfassen, die für eine gegebene Anwendung erwünscht oder benötigt werden.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Antriebsmotor 4 ein Schwingspulenmotor sein. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Schwingspulenmotor eine bewegbare Schwingspule 41, die an dem zweiten Abschnitt 23 des Betätigungsvorrichtungsarmes 2 befestigt ist. Der Schwingspulenmotor 4 kann auch zwei dauerhafte Magnete 42a und 42b (1A) aufweisen, die in einer beabstandeten Beziehung mit einem unterhalb und einem oberhalb des bogen förmigen Weges der Schwingspule 41 an dem Betätigungsvorrichtungsarm 2 befestigt sein können. Die Schwingspule und der Betätigungsvorrichtungsarm bewegen sich zwischen den Magneten. Die zwei Magnete 42a, 42b können an dem Rahmen oder der Häusung 32 für den Drucker befestigt sein.
  • Aus einem Motorantrieb 71 werden Antriebssignale an den Motor 4 angelegt, gesteuert durch eine Steuerung 7. Bei einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen können die Steuerung 7 und der Motorantrieb 71 in einer einzigen Schaltung hergestellt sein. Die Antriebssignale können an den Motor 4 über eine Drahtverbindung zwischen dem Motorantrieb 71 und der Spule 41 angelegt werden. Ansprechend auf die Antriebssignale wird eine elektromotorische Kraft an die Schwingspule 41 angelegt, was eine Bewegung des Betätigungsvorrichtungsarmes 2 in einem bogenförmigen oder Drehweg um das Schwenkelement 24 bewirkt, in einem Bewegungsweg, der durch die Motorantriebssignale bestimmt ist. Die Bewegung des Armes 2 ist in 2 dargestellt.
  • Bei einem beispielhaften alternativen Ausführungsbeispiel kann ein Magnet an dem zweiten Abschnitt 23 des Betätigungsvorrichtungsarmes 2 befestigt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel könnten Schwingspulen 41 jeweils einmal unterhalb und einmal oberhalb des Magnets befestigt sein, wobei der Magnet dazu fähig wäre, sich frei zwischen den Schwingspulen zu bewegen. Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel können die stationären Schwingspulen an einem Rahmen oder einer Häusung 32 für den Drucker befestigt sein.
  • Schwingspulenmotoren sind z. B. zur Verwendung entwickelt worden, um Lese/Schreib-Wandler bei magnetischen Festplattenlaufwerken zu positionieren. Schwingspulenmotoren, die ähnlich denjenigen sind, die zur Verwendung bei magnetischen Festplattenlaufwerken entwickelt wurden, können für eine Verwendung als der Motor 4 des Laserpositionierungsmechanismus von 1 geeignet sein. Schwingspulenmotoren, die in Plattenlaufwerkanwendungen verwendet werden, sind z. B. in US 5,305,169 beschrieben. Andere Antriebsmotoren können ebenfalls für eine Verwendung als der Motor 4 eines Laserpositionierungsmechanismus geeignet sein, einschließlich von z. B. Schrittmotoren. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine Thermischer-Drift-Kompensation eingesetzt werden, um einen Positionsdrift aufgrund einer Temperaturänderung zu kompensieren.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst der Emitter 1 eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um elektromagnetische Strahlung zu erzeugen, die zu dem Druckmedium 5 gerichtet wird. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst der Emitter 1 eine Quelle von elektromagnetischer Strahlung, wie z. B. einen Laser. Bei beispielhaften Ausführungsbeispielen kann der Emitter einen Laser und einen optischen Weg zum Richten von elektromagnetischer Strahlung aus dem Laser zu dem Medium 5 hin umfassen. Der optische Weg kann z. B. Faseroptiken, Spiegel, Strahlenteiler, Linsen und/oder andere Komponenten umfassen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert die Steuerung 7 die Zeitgebung, Energie und Dauer der Emissionen von elektromagnetischer Strahlung aus dem Emitter 1 und steuert den Fokus des emittierten Strahls oder Pulses auf dem Medium 5, um Flecken von einer erwünschten Größe, Form, Erscheinung und Stelle zu erzeugen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Emitter 1 eine optische Aufnahmeeinheit sein, die integral hergestellte Fokussensoren, einen Fokusmotor (wie z. B. eine Schwingspulenbetätigungsvorrichtung) und eine Optik umfasst, die durch die Steuerung gesteuert werden, um die elektromagnetische Strahlung zu erzeugen, den Fokus der Strahlung auf dem Medium einzustellen und den ordnungsgemäßen Fokus und Betrieb des Druckers zu erfassen und zu steuern.
  • Die ebenfalls übertragene Patentanmeldung Seriennr. 10/732047 z. B. erörtert beispielhafte Ausführungsbeispiele zum Fokussieren von Flecken von elektromagnetischer Strah lung auf Druckmedien. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird der Fokus ansprechend auf eine Rückkopplung eingestellt, die durch einen Sensor erzeugt wird.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 ein Diodenlaser, z. B. ein 780 nm-Laser. Bei weiteren Ausführungsbeispielen kann der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 einen Halbleiter oder Farbstofflaser umfassen und elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen von z. B. 248 nm, 266 nm, 308 nm, 355 nm, 512 nm, 808 nm oder 1064 nm erzeugen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Laser ein Kohlenstoffdioxidlaser mit 9,8 μm oder 10,8 μm sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter einen Mikrowellenemitter, IR-Emitter oder UV-Emitter umfassen.
  • 2 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Druckers mit einem Schwingspulenmotor 4 zum Antreiben eines Betätigungsvorrichtungsarmes 2, um einen Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 zu positionieren, dar, wobei der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 in einem bogenförmigen Weg über ein Druckmedium 5 bewegt wird. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuerung Steuersignale zum Bewirken, dass der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter Pulse von elektromagnetischer Strahlung auf das Druckmedium 5 richtet, um Flecken zu erzeugen, die zusammenwirken, um ein Bild 12 zu bilden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Drucker einen Rahmen oder eine Häusung 32 umfassen.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Flecken Bereiche auf dem Medium, die eine Reflektivität aufweisen, die sich von der Reflektivität nicht ausgesetzter Abschnitte des Mediums 5 unterscheiden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Flecken für menschliche Betrachter sichtbar, wenn dieselben gegenüber Licht ausgesetzt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Flecken bei einer Aussetzung gegenüber elektromagnetischer Strahlung in sichtbaren oder nicht sichtbaren Wellenlängen erfassbar sein.
  • Bei beispielhaften Ausführungsbeispielen können die Flecken Farbunterschiede, Grauskalaunterschiede, Schwarz- und Weißvariationen oder andere Variationen sein, die durch das menschliche visuelle System oder einen anderen Erfassungsmechanismus erfassbar sind. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert eine Steuerung den Emitter 1, um Pulse auf das Medium 5 zu emittieren. Die Steuerung steuert den Emitter oder eine andere Elektromagnetische-Strahlung-Quelle, um an spezifischen Stellen Licht auf das Medium zu richten, um Flecken zu erzeugen, um einen erwünschten Text, Bilder oder andere optisch oder anderweitig erfassbare Formen zu bilden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Flecken sichtbare Bereiche, die dunkel oder farbig sein können. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Flecken nicht sichtbar, können aber durch eine Aussetzung gegenüber Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung oder durch andere Mittel erfassbar sein. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das Erscheinen oder das Mittel zum Erfassen der Flecken von der Frequenz eines Betriebs der Elektromagnetische-Strahlung-Quelle und des Emitters und von dem Medium, auf dem das Bild erzeugt wird, abhängen.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Flecken Linien, Punkte, längliche Flecken oder zirkuläre Bereiche umfassen. Die Größe und Form der optisch erfassbaren Bereiche kann von einer Vielfalt von Faktoren abhängen, einschließlich: des Fokus, der Frequenz, Intensität und Dauer der emittierten Pulse, die auf das Druckmedium auftreffen; der Empfindlichkeit des Mediums gegenüber elektromagnetischer Strahlung; und der Geschwindigkeit und Richtung einer Translation des Lasers, der an dem Betätigungsvorrichtungsarm befestigt ist, zu der Zeitdauer, während der der Laser gepulst wird. Bei einem beispielhaften Aus führungsbeispiel erzeugt die Steuerung Steuersignale, um die elektromagnetische Quelle und den Emitter zu steuern, um Flecken von einer erwünschten Größe in erwünschten Stellen auf dem Druckmedium zu erzeugen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Steuerung Systemparameter teilweise ansprechend auf das bestimmte Medium, das bedruckt wird, einstellen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Steuerung mit einem Sensor gekoppelt sein, der einen Marker auf dem Medium erfasst und die Systemparameter ansprechend auf den Marker, der durch den Sensor erfasst wird, automatisch einstellt.
  • 3 stellt einen vereinfachten Querschnitt eines beispielhaften Ausführungsbeispiels eines Druckmediums 5 dar. Der Emitter 1 richtet einen Puls 11 oder Pulse auf eine Oberfläche eines Druckmediums 5, das gegenüber elektromagnetischer Strahlung empfindlich ist, um sichtbare Flecken zu bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel von 3 kann das Druckmedium 5 ein Substrat 52, z. B. Papier, umfassen, das mit einer Bildbildungsbeschichtung 53 behandelt worden ist. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Beschichtung 53 eine einzelne Schicht, die alle Komponenten eingliedert. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Bildbildungsbeschichtung eine farbbildende Beschichtung sein, die einen Farbbilder, z. B. einen Fluoranfarbstoff, ein Aktivierungsmittel wie z. B. ein Phenol und eine „Antenne" zur Energieabsorption wie z. B. Indocyanin-Grün umfasst. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die farbbildende Beschichtung durch ein geeignetes Verfahren auf das Druckmedium aufgetragen. Geeignete Verfahren können z. B. Siebdrucken, Spritzbeschichtung, Walzenbeschichtung, Dampfaufbringung, Aufschleuderbeschichtung, elektrostatische Aufbringung und Pulverbeschichtung umfassen. Die ebenfalls übertragene und verwandte Anmeldung Seriennr. 10/351188 z. B. offenbart beispielhafte Druckmedien 5 und eine beispielhafte farbbildende Beschichtung 53.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt ein Aussetzen der farbbildenden Beschichtung gegenüber elektromagnetischer Strahlung einen optisch erfassbaren Bereich oder Fleck 8, grob in der Form und Größe des Laserstrahls, der auf die Oberfläche des Mediums 5 auftrifft. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das Druckmedium 5 bei einer Aussetzung gegenüber einem 35 mW-, 780 nm-Laser für weniger als 100 μsek Flecken 8 erzeugen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel haben die Flecken eine Größe von ungefähr 1 bis 20 μm in einer Abmessung und 1 bis 100 μm in einer anderen Abmessung. Bei beispielhaften Ausführungsbeispielen können die Flecken gekrümmte, überstrichene Abschnitte oder eine Serie von Punkten oder längliche Formen oder andere reguläre oder irreguläre Formen umfassen, die zumindest teilweise von der Bewegung des Armes während der Zeit abhängen können, die die elektromagnetische Strahlung auf das Medium emittiert wird.
  • Bei beispielhaften Ausführungsbeispielen kann das Druckmedium 5 in der Form von Etiketten, Transparent- oder anderen Medien sein, die zur Verwendung in einem Drucker geeignet sind. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsbeispielen kann das Medium 5 ein Medium sein, das gegenüber elektromagnetischer Strahlung, die durch eine Elektromagnetische-Strahlung-Quelle emittiert wird, empfindlich ist, oder irgendein Medium sein, das mit einem farbbildenden Farbstoff behandelt wird, z. B. Kunststoff, Polymer, Metall, Holz oder Kartonpapier.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das lichtempfindliche Medium 5 empfindlich gegenüber Licht mit der Frequenz und Intensität von Pulsen, die durch die Elektromagnetische-Strahlung-Quelle und den Emitter 1 emittiert werden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Medium 5 aus einem Material gefertigt, das mit emittierter elektromagnetischer Strahlung reagiert, um Flecken zu bilden. Bei weitern beispielhaften Ausführungsbeispielen kann das Medium ein Medium sein, das für eine Markierung durch Verbrennen, Oxidierung, Wärme, Entfärbung und/oder Ausheilen durch elektromagnetische Strahlung, z. B. Laserenergie, die durch eine Quelle emittiert wird, anfällig ist.
  • 4 und 4A stellen ein Radialpositionserfassungssystem 9 dar. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Radialposition des Armes und des Elektromagnetische-Strahlung-Emitters durch das Positionserfassungssystem 9 erfasst. Das Positionserfassungssystem 9 kann ein "Geschlossene-Schleife"-Positionserfassungssystem mit einem Radialsegmentcodierer 91, der ein optischer Codierer sein kann, und einer Codiereraufnahme 92 umfassen. Der Radialsegmentcodierer kann an dem Betätigungsvorrichtungsarm benachbart zu der Schwingspule befestigt sein. Ein Radialsegmentcodierer kann an dem Ende des Betätigungsvorrichtungsarmes oder nahe dem Schwenkelement befestigt sein. Die Codiereraufnahme kann an dem Rahmen oder der Häusung 32 (2) befestigt sein. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel könnte ein Radialsegmentcodierer an dem Rahmen oder der Häusung befestigt sein, wobei die Codiereraufnahme an dem Betätigungsvorrichtungsarm befestigt wäre.
  • Das Positionserfassungssystem 9 kann auch bzw. alternativ einen „Offene-Schleife"-Positionserfasser mit einem Bewegungsendeerfasser 93 (2) an einem oder beiden gegenüberliegenden Enden einer Bewegung erfassen. In dem Falle eines „Offene-Schleife"-Positionserfassers bestimmt ein Bewegungsendeerfasser 93 die Position des Lasers oder des Betätigungsvorrichtungsarmes, wenn derselbe die Position an dem Ende seiner Bewegung erreicht. Die Steuerung bestimmt durch ein Berechnen des Winkelabstands, der von dem Ende der Bewegung zurückgelegt worden ist, die Position des Lasers oder des Betätigungsvorrichtungsarmes, wenn derselbe nicht an dem Ende der Bewegung ist. Ein Bewegungsendeerfasser kann z. B. einen Lichtunterbrecher (z. B. mit einem Emitter/Erfasser-Paar), Hall-Effekt-Nähesensoren oder Magnetischer-Effekt-Sensoren umfassen.
  • Das Positionserfassungssystem liefert Positionsinformationen an die Steuerung 7, die durch die Steuerung bei einem Erzeugen von Steuersignalen für den Schwingspulenmotor, um den Betätigungsvorrichtungsarm zu positionieren, und für den Elektromagnetische-Strahlung-Emitter, um die bildweise Emission von elektromagnetischen Pulsen zu steuern, verwendet werden können.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ermöglicht die Positionierungsgenauigkeit, die durch einen Schwingspulenmotor erreichbar ist, dass ein Radialdrucker genau bis zu den Rändern eines Druckmediums ein genaues Bilddrucken durchführt. Die hohen Anstiegsraten des Schwingarmsystems können erlauben, dass der Drucker für ein Mehrfachdurchgangsdrucken ohne eine erheblich verzögerte Druckausgabe eingestellt wird.
  • Die Druckgenauigkeit kann ferner durch eine Verwendung eines Druckmediumranderfassers oder eines Druckmediumrandsensors 94 (4A) verstärkt werden. Ein Faktor, der die Genauigkeit eines Druckens einschränken kann, ist eine Unsicherheit an der Stelle des Randes eines Druckmediums. Die Steuerung kann den Laser basierend auf der Position des Lasers relativ zu dem Druckmedium steuern, wie dieselbe zumindest teilweise durch das Positionserfassungssystem 9 und die erwartete Stelle des Druckmediums bezüglich des Druckkopfes bestimmt ist. Die tatsächliche Stelle des Randes des Druckmediums kann jedoch von der erwarteten Stelle des Randes des Druckmediums abweichen, teilweise aufgrund von Unsicherheiten, die durch Herstellungs- und Betriebstoleranzen des Druckers und des Positionierungssystems und/oder einen Druckmediumstransportmechanismus und/oder die Flexibilität oder Nicht-Starrheit von verschiedenartigen Druckmedien bewirkt werden.
  • Ein Druckmediumerfasser kann z. B. einen photoelektrischen Sensor (Durchstrahl oder reflektierend), einen Lasersensor, eine Oberflächenbefestigungstechnik-IR-Vorrichtung (SMT- IR-Vorrichtung; SMT = surface-mount technology) und/oder ein Emitter/Erfasser-Paar umfassen – einer an dem Betätigungsvorrichtungsarm und der entgegengesetzte Paarpartner an der gegenüberliegenden Seite des Randes des Druckmediums befestigt. Andere geeignete Druckmediumerfasser können alternativ eingesetzt werden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst der Druckmediumerfasser einen Photoerfasser, der zusammen mit einem Laser als Teil einer optischen Aufnahmeeinheit gefertigt ist.
  • Ein Druckmediumkantenerfasser 94 kann an dem Betätigungsvorrichtungsarm angeordnet sein, um die tatsächliche relative Stelle des Lasers bezüglich des Randes des Druckmediums (2) zu erfassen. Diese Information wird an die Steuerung 7 weitergeleitet. Die Steuerung 7 kann diese Informationen teilweise verwenden, um den Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 zu steuern, um Lichtpulse zu emittieren, um das Bild auf einem Druckmedium zu erzeugen. Ein Erfassen der tatsächlichen Position des Randes des Druckmediums bezüglich des Lasers kann eine Druckgenauigkeit verbessern.
  • 5 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Steuerbeziehung zwischen der Steuerung 7 und verschiedenartigen anderen Merkmalen eines Druckers dar. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel weist eine Datenquelle 8 auf, die ein Speicher, ein Host-Computer, eine Digitalkamera, ein Datenstrom oder eine andere Quelle sein kann. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel liefert die Datenquelle 8 Bilddaten 81 an die Steuerung 7. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuerung 7, die einen Mikrocomputer, eine ASIC oder eine andere Vorrichtung umfassen kann, Steuersignale für den Motor 4 und den Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 ansprechend auf Steuersignale einen Puls oder Pulse von elektromagnetischer Strahlung und richtet den Puls oder die Pulse auf eine Oberfläche eines Druckmediums 5. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Druckmedium 5 empfindlich gegenüber elektromagnetischer Strahlung, derart, dass eine Aussetzung gegenüber einem emittierten Puls von elektromagnetischer Strahlung einen Fleck auf dem Medium 5 erzeugt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden die Steuersignale ansprechend auf die Bilddaten 81 von der Datenquelle 8 und ansprechend auf Emitterpositionsdaten von dem Positionserfassungssystem 9 erzeugt, um zu bewirken, dass Pulse auf das Medium 5 zu erwünschten Zeiten mit einer erwünschten Intensität und Dauer emittiert werden, so dass die Ansammlung von Flecken, die auf dem Medium gebildet werden, zusammenwirkt, um ein Bild entsprechend zu den Bilddaten 81 zu bilden.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel arbeitet die Steuerung, um die Elektromagnetische-Strahlung-Quelle 13 des Emitters 1 wie es erforderlich ist ein- oder auszuschalten, um Flecken an erwünschten Stellen auf dem Druckmedium zu erzeugen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel schaltet die Steuerung 7 die Elektromagnetische-Strahlung-Quelle 13 ansprechend auf Bilddaten, die in einem Speicher gespeichert sind oder durch eine externe Datenquelle 8 geliefert werden, ein und aus. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert die Steuerung den Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1 durch ein Senden von Steuersignalen an eine Fokusvorrichtung 14 zum Fokussieren des Lasers, durch ein Einstellen der Leistung der Elektromagnetische-Strahlung-Quelle 13 und durch ein Steuern des Motorantriebs 71 und der Schwingspule 41, um die Geschwindigkeit und Position der bogenförmigen Bewegung der Betätigungsvorrichtung einzustellen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuerung Steuersignale ansprechend auf einen Randsensor 94 und/oder einen Bewegungsendeerfasser 93. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuerung Steuersignale für den Medientransportmechanismus 52. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel fokussiert die Steuerung den Laser dynamisch, teilweise ansprechend auf eine Druckertreibersoftware. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Druckertreibersoftware in der Steuerung ablaufen.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Zeit, die erforderlich ist, um ein Bild auf einem Druckmedium zu bilden, von der Größe der Flecken bzw. der „Fleckabmessung" abhängen, wie dieselbe zumindest teilweise durch die Steuerung des Fokus, der Leistung, der relativen Geschwindigkeit des Elektromagnetische-Strahlung-Emitters über die Oberfläche des Druckmediums, die Größe des Bildes, die vertikale Druckdichte und die Empfindlichkeit des Mediums bestimmt wird. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Empfindlichkeit des Mediums durch ein Einstellen von verschiedenartigen Parametern, wie z. B. Beschichtungsdicke, Konzentration eines Strahlungsabsorbierers und Übergangstemperaturen und Energie einer Farbreaktion, bestimmt werden.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Elektromagnetische-Strahlung-Quelle einen Laser mit einer Pulsbreite von 70 Nanosekunden in einer kontinuierlich eingeschalteten Mode. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert die Steuerung die Elektromagnetische-Strahlung-Quelle mit einem An/Aus-Zyklus von ungefähr 1 μsec bis 1000 μsec, um in dem Medium optisch erfassbare Bereiche zu erzeugen. Bei einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel beträgt der An/Aus-Zyklus z. B. ungefähr 10 μsec bis ungefähr 80 μsec.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel betragen die Fokusfleckabmessungen, die 90% der Energiehülle enthalten, 1 μm bis 1000 μm. Bei einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel beträgt die Fleckabmessung z. B. 10 μm bis 50 μm und kann 19 bis 20 μm betragen, wobei eine Linienbreite von ungefähr 20 μm repräsentiert wird, was grob 2400 Bildpunkten pro Zoll (dpi; dpi = dots per inch) entspricht.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Schreibgeschwindigkeit primär durch die Energie bestimmt sein, die durch den Elektromagnetische-Strahlung-Emitter geliefert oder emittiert wird. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel beträgt die gelieferte Energie 1 mJ bis 2000 mJ/cm2, z. B. 100 mJ bis 200 mJ/cm2. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist ein Laser mit einer 35 mw-Leistungsausgabe eine lineare Geschwindigkeit von 1 cm/sek bis 500 cm/sek auf. Bei einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die lineare Geschwindigkeit 10 cm bis 500 cm/sek bzw. 100 bis 400 cm/sek betragen.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Druckgeschwindigkeit exponentiell proportional zu der Leistung des Lasers sein, und schnellere Geschwindigkeiten werden allgemein mehr bevorzugt. Unter Verwendung dieser Einstellungen, eines Lasers mit einer 35 mw-Leistungsausgabe, einer linearen Geschwindigkeit von 50 cm/sec und von einer vertikalen Druckdichte von 2400 dpi ausgehend erfordert ein Bereich von ungefähr 1in × 1in (2,5 cm × 2,5 cm) ungefähr 2 min zum Ausrichten eines Bildes. Unter Verwendung eines Lasers mit einer 100 mw-Leistungsausgabe jedoch kann der gleiche Bereich mit der gleichen Druckdichte in ungefähr 12 Sekunden bedruckt werden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann ein Drucker mehrere Emitter oder Quellen umfassen, die die Druckzeit um einen Betrag reduzieren können, der allgemein proportional zu der Anzahl von verwendeten Emittern oder Quellen ist. Zusätzlich kann ein Verringern der vertikalen Druckdichte die Druckzeit ebenfalls verringern.
  • Ein Drucker kann Positionierungsfehler erfahren, die von den Toleranzen bei dem Positionierungsmechanismus abhängen können. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können Positionierungsfehler durch einen Fehlerkorrektur-Lese/Schreib-Algorithmus korrigiert werden, wobei ein Sensor die letzten wenigen Flecken erfasst, die geschrieben wurden, und sich selbst in regelmäßigen Intervallen neu positioniert.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Laser Pulse aus Positionen entlang des allgemein bogenförmigen Weges 6 emittieren. Das Druckmedium 5 kann jedoch größer (d. h. breiter) als der Bereich sein, der durch den Weg des Lasers abgedeckt wird. 2 stellt einen Drucker mit einem Druckmediumtransportmechanismus 52 dar, um das Druckmedium 5 in eine Druckmediumvorbewegungsrichtung 51 benachbart zu dem Bereich des bogenförmigen Weges 6, der durch den Laser beschrieben wird, zu bewegen, so dass das Bild 12 an aufeinander folgenden Abschnitten des Druckmediums gebildet werden kann, wenn das Druckmedium 5 entlang der Vorbewegungsrichtung 51 vor bewegt wird.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1, der Antriebsmotor 4 und der Betätigungsvorrichtungsarm 2 zusammen als eine Positionierungseinheit 100 an einem Wagen 101 (6) befestigt sein. Ein Wagenantrieb kann den Wagen mit dem Emitter 1, dem Antriebsmotor und dem Betätigungsvorrichtungsarm über die Oberfläche eines Druckmediums bewegen. 6 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Elektromagnetische-Strahlung-Emitter-Positionierungseinheit 100 dar, die an einem Wagen 101 befestigt ist. Der Wagenantrieb 102 bewegt den Wagen 101 und die Einheit 100 über die Oberfläche des Druckmediums 5 entlang einer Bandachse 53. Ein Druckmediumtransportmechanismus 52 kann in Verbindung mit dem Wagen 101 und dem Wagenantrieb 102 verwendet werden, um das Druckmedium in eine Druckmediumrichtung 51 zu bewegen. Bei einem größeren Drucker vom herkömmlichen Stil kann eine Laserpositionierungseinheit 100 an einem Wagen an der Stelle befestigt sein, wo eine Druckkassette, z. B. ein Tintenstrahldruckkopf, herkömmlicherweise angeordnet wäre. Wenn die Laserpositionierungseinheit über das Druckmedium bewegt wird, bewegt der Betätigungsvorrichtungsarm den Laser vor und zurück, was in einem großen Druckband resultiert.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann ein Array 110 (7) von Laserpositionierungseinheiten 100a100n verwendet werden, um Bilder in Größen zu drucken, die größer als die Größe sind, die durch eine Druckereinheit allein erreichbar ist. 7 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Arrays 110 von Laserpositionierungseinheiten 100a100n dar. Das Array kann eine Mehrzahl von individuellen Laserpositionierungseinheiten 100a, 100b...100n umfassen, die ausreichend sind, um ein Bild zu bilden, das mit Bildern übereinstimmt, die durch einen Drucker von einer Standardgröße, einen Großformatdrucker oder einen Plotter oder irgendeine erwünschte Größe erzeugt werden. Die jeweiligen Einheiten umfassen Arme 2a...2n, die zur Schwenkbewegung um Schwenkelemente 24a...24n befestigt sind, wobei jeder einen Elektromagnetische-Strahlung-Emitter 1a... in aufweist, der zur Bewegung um einen bogenförmigen Weg an demselben befestigt ist. Ein Drucker kann zumindest einen ersten Arm 2a und einen zweiten Arm 2b umfassen, wobei der erste Arm einen ersten Laser aufweist, der an demselben befestigt ist, und der zweite Arm einen zweiten Laser aufweist, der an demselben befestigt ist. Die Arme 2a, 2b sind konfiguriert, um sich um eine erste Achse 24a bzw. eine zweite Achse 24b zu drehen.
  • Jeder Druckermechanismus 100a100n wird durch eine Steuerung 7 gesteuert, um einen ein Bild gemäß Bilddaten zu erzeugen. Das Bild wird auf einem Druckmedium 5 erzeugt. Das Druckmedium 5 kann durch einen Druckmediumtransportmechanismus 52 an dem Array vorbei transportiert werden. Bei der Alternative könnte das Array durch einen Arraywagen ähnlich dem Wagen 101 (6) über das Druckmedium transportiert werden. Ein Arraywagen könnte in Verbindung mit einem Druckmediumtransportmechanismus 52 verwendet werden.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zum Herstellen eines Druckers umfasst ein Bereitstellen eines Armes, der an einem Schwenkbauglied befestigt ist. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das Schwenkbauglied ein ersten Abschnitt aufweisen, der angepasst ist, um sich entlang eines eingeschränkten bogenförmigen Weges zu bewegen. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel zur Herstellung eines Druckers kann auch ein Bereitstellen eines Antriebsmotors zum Drehen des Armes um das Bauglied umfassen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Antriebsmotor ein Schwingspulenmotor sein. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Druckers ein Befestigen eines Elektromagnetische-Strahlung-Emitters an dem ersten Abschnitt des Armes. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Emitter angepasst, um Pulse auf ein Medium zu emittieren, das gegenüber elektromagnetischer Strahlung empfindlich ist. Der Emitter kann z. B. ein Laser sein.
  • Ein Drucker mit einem Schwingspulenmotor, um einen Betätigungsvorrichtungsarm anzutreiben, kann mit Größen hergestellt sein, die ähnlich der Größe von Festplattenlaufwerken einschließlich von Mikrofestplattenlaufwerken sind. Drucker, die mit einer Größe in der Größenordnung der Größe eines Festplattenlaufwerks entworfen und hergestellt sind, sind zur Verwendung bei kleinen Vorrichtungen geeignet und können in dieselben eingegliedert werden. 8 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Druckers 100 dar, der in eine tragbare Vorrichtung 200 wie z. B. eine tragbare Rechenvorrichtung, z. B. Personaldigitalassistenten (PDAs), tragbare Computer, Digitalkameras, Telefone, z. B. Mobiltelefone, oder andere batteriebetriebene, tragbare Vorrichtungen eingegliedert wird. Der Drucker 100 kann auch zur Integration in das Festplattenlaufwerk oder die Hardware-Fächer eines tragbaren Computers oder andernfalls in die Häusung eines Personalcomputers geeignet sein. 9 stellt einen Computer 300 mit drei Hardware-Fächern 301, 302 und 303 dar. Ein Computer kann z. B. ein optisches Plattenlaufwerk, das in einem Hardware-Fach 301 installiert ist, ein magnetisches Plattenlaufwerk in einem Hardware-Fach 302 und einen Drucker, der eine oder mehrere Einheiten 100 in dem Hardware-Fach 303 aufweist, aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Medium 5, das bedruckt werden soll, durch den Benutzer in den Drucker 100 der tragbaren Vorrichtung 200 oder des Computers 300 eingefügt und dann entfernt werden, nachdem das Drucken durchgeführt worden ist.
  • Schwingspulenmotoren können an Betätigungsvorrichtungsarmen befestigte Laser mit derartigen Geschwindigkeiten antreiben, dass der Drucker höhere Druckraten als herkömmliche gradlinige Druckmechanismen erreichen kann. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Druckers mit einem Laserdruckkopf, der an einem Betätigungsvorrichtungsarm befestigt ist und durch einen Schwingspulenmotor betrieben wird, kann mit einer höheren Wirksamkeit arbeiten als herkömmliche gradlinige Druckmechanismen. Ein Schwingspulendrucker, der gegenüber elektromagnetischer Strahlung empfindlich ist, ermöglicht, dass ein kleiner, günstiger Direktantrieb sich sehr schnell über die Oberfläche eines Druckmediums bewegt. Ein Drucker mit einem Schwingspulenmotor und einem Armmechanismus mit einer Größe ähnlich einem Zwei-Inch-Plattenlaufwerkmechanismus z. B. kann einen Elektromagnetische-Strahlung-Emitter über den Maximalbereich seiner Bewegung in ungefähr 10 Millisekunden mit einem höheren Grad an Positionsgenauigkeit bewegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Druckers mit einem Laserpositionierungssystem wie oben beschrieben kann sehr klein, sehr schnell und mit niedrigen Kosten betreibbar sein. Der Drucker kann einen Betätigungsvorrichtungsarm mit einem sehr kleinen Druckkopf, der an demselben angebracht ist, aufgrund der niedrigen Masse des Armes und des Lasers mit sehr hohen Zugriffsgeschwindigkeiten translatieren. Der Druckkopf und der Betätigungsvorrichtungsarm können eine niedrige Überstreichmasse aufweisen, was zu reduzierten Beschleunigungs/Verlangsamungsabständen führt.
  • Die Druckgeschwindigkeit kann von mehreren Faktoren abhängen, einschließlich: des Bandabstands (Abstand eines einzelnen Durchgangs des Lasers über das Druckmedium), der linearen Geschwindigkeit des Lasers, der vertikalen Druckdichte und der Zeit, die benötigt wird, um den Laser am Ende eines jeden Bandes umzukehren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich beispielhaft für die möglichen spezifischen Ausführungsbeispiele sind, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung repräsentieren können. Andere Anordnungen können gemäß diesen Prinzipien ohne weiteres durch Fachleute erdacht werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie in den beigelegten Ansprüchen definiert abzuweichen.

Claims (8)

  1. Ein Drucker (100), der folgende Merkmale aufweist: einen Arm (2), der an einem Schwenkbauglied (3) befestigt ist und einen ersten Abschnitt aufweist, der angepasst ist, um sich entlang eines bogenförmigen Weges (21) zu bewegen; einen Schwingspulenmotor (4) zum Drehen des Arms (2) um das Schwenkbauglied (3); einen Elektromagnetische-Strahlung-Emitter (1), der an dem ersten Abschnitt (21) befestigt ist und angepasst ist, um Pulse (11) auf ein Medium (5) zu emittieren, das gegenüber elektromagnetischer Strahlung empfindlich ist; und eine Steuerung (7) zum Steuern des Elektromagnetische-Strahlung-Emitters.
  2. Der Drucker (100) gemäß Anspruch 1, bei dem der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter (1) einen Laser aufweist.
  3. Der Drucker (100) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Steuerung (7) den Elektromagnetische-Strahlung-Emitter (1) steuert, zumindest zum Teil ansprechend auf ein Positionserfassungssystem (9) zum Erzeugen von Positionsinformationen ansprechend auf eine Position des Elektromagnetische-Strahlung-Emitters.
  4. Der Drucker (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Steuerung (7) den Elektromagnetische- Strahlung-Emitter zumindest zum Teil ansprechend auf einen Druckmediumranderfasser (94) steuert.
  5. Der Drucker (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Steuerung (7) die elektromagnetische Strahlung (1) zumindest zum Teil ansprechend auf Bilddaten (81) steuert.
  6. Der Drucker (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner einen Druckmediumtransportmechanismus (52) aufweist, der angepasst ist, um das Druckmedium (5) linear zu transportieren.
  7. Der Drucker (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Elektromagnetische-Strahlung-Emitter eine optische Aufnahmeeinheit aufweist.
  8. Eine tragbare Vorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: einen Arm (2), der zur Drehung um eine Achse (24) konfiguriert ist; einen Schwingspulenmotor (4) zum Drehen des Arms (2) um die Achse (24); einen Elektromagnetische-Strahlung-Emitter (1), der an dem Arm (2) befestigt ist und konfiguriert ist, um elektromagnetische Strahlung auf ein lichtempfindliches Druckmedium (5) zu emittieren.
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