DE602005003561T2 - Verfahren zum Senden von Abwärtsverkehr von einer Vermittlungsstelle - Google Patents

Verfahren zum Senden von Abwärtsverkehr von einer Vermittlungsstelle Download PDF

Info

Publication number
DE602005003561T2
DE602005003561T2 DE602005003561T DE602005003561T DE602005003561T2 DE 602005003561 T2 DE602005003561 T2 DE 602005003561T2 DE 602005003561 T DE602005003561 T DE 602005003561T DE 602005003561 T DE602005003561 T DE 602005003561T DE 602005003561 T2 DE602005003561 T2 DE 602005003561T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile node
information database
forwarding information
forwarding
base station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005003561T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003561D1 (de
Inventor
Frederico De Juan Huarte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel Lucent SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel Lucent SAS filed Critical Alcatel Lucent SAS
Publication of DE602005003561D1 publication Critical patent/DE602005003561D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005003561T2 publication Critical patent/DE602005003561T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/02Buffering or recovering information during reselection ; Modification of the traffic flow during hand-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Senden von Abwarts-Datenverkehr von einer Vermittlungsstelle über mindestens zwei Pfade an einen Mobilknoten eines L2-Netzwerks (Schicht 2 des OSI-Modells). Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vermittlungsstelle zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Im Kontext der Mobilität stellen die Prozesse beim Netzwerkwechsel eine wichtige Aufgabe dar. Ein Mobil-Endgerät wird von verschiedenen Basisstationen eines Funknetzwerks versorgt, je nach der momentanen Position des Mobil-Endgeräts. Im Gegensatz zu Aufwärts-Rahmen (vom Mobil-Endgerät an das Netzwerk), die immer an die nächstgelegene Basisstation gesendet und anschließend innerhalb des Netzwerks weitergeleitet werden, gibt es bei Abwärtsrahmen (vom Netzwerk an das Mobil-Endgerät) das Problem, dass die Basisstation, über die das Mobil-Endgerät erreicht werden kann, während oder unmittelbar nach dem Netzwerkwechsel nicht unbedingt ermittelt wurde. Verschiedene Basisstationen bedeuten gleichwertige Pfade zum und von dem Mobil-Endgerät, das einen Knoten des Netzwerks bildet.
  • Bezüglich L2-Netzwerken (Schicht 2 des OSI-Modells) bzw. Netzwerken auf der Ebene der Datenverbindungsschicht definiert ein Standard IEEE 802 eine logische Datensteuerungsschicht, und eine Medienzugriffssteuerung („Media Access Control", MAC) bildet die Datenverbindungsschicht. Jeder Knoten des L2-Netzwerks wird durch eine MAC-Adresse, die dem Knoten permanent zugeordnet ist, unabhängig von der Verbindung oder dem Pfad gekennzeichnet.
  • Die Weiterleitung ankommender Rahmen in einer 802 MAC-Schicht ist in IEEE 802.1d (IEEE 802.1D-2004: Local and Metropolitan Area Networks, Media Access Control (MAC) Bridges) standardisiert. Ein Merkmal dieses Weiterleitungsprozesses ist, dass ein Einfach-Rahmen, dessen Zieladresse gelernt wurde, immer nur ein Mal an einem einzigen Port zur Übertragung gepuffert und nicht dupliziert werden kann.
  • Bei Mobil-Endgeräten wird der Netzwerkwechsel beispielsweise über „MAC in MAC", VLAN (virtuelle lokale Netze) oder MPLS (Multiple Protocol Layer Switching) verarbeitet. Alle diese Mittel verwenden eine Tunnelung des Datenverkehrs in L2-Netzwerken. Die Einrichtung und Verwaltung von Tunneln erhöht die Investitions- und die Betriebsausgaben auf der Steuerungsebene von L2-Netzwerken und ist mit einem höheren Overhead-Aufwand verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer weiteren Möglichkeit zum Weiterleiten von Rahmen, die geringere Kosten und weniger Overhead-Aufwand verursacht.
  • Zusammnenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt durch ein Verfahren zum Senden von Abwärts-Datenverkehr von einer Vermittlungsstelle über mindestens zwei verschiedene Pfade an einen Mobilknoten eines L2-Netzwerks, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Überprüfen des Aufwärts-Datenverkehrs von dem Mobilknoten und Feststellen, ob sein Pfad bereits als ein dem Mobilknoten zugeordneter Eintrag in einer Weiterleitungsinformations-Datenbank der Vermittlungsstelle vorhanden ist;
    • – Prüfen, ob ein Vermittlungsparameter zur Verbesserung der Mobilität aktiviert ist;
    • – nach dem Erkennen eines Pfads, der bisher nicht als ein dem Mobilknoten zugeordneter Eintrag in der Weiterleitungsinformations-Datenbank der Vermittlungsstelle vorhanden ist und nach der Feststellung, dass der Vermittlungsparameter zur Verbesserung der Mobilität aktiviert ist, Hinzufügen des neuen Pfads zur Weiterleitungsinformations-Datenbank als einen dem Mobilknoten zugeordneten Eintrag;
    • – Weiterleiten so vieler Abwärtsrahmen an den Mobilknoten, wie Pfade in der Weiterleitungsinformations-Datenbank als dem Mobilknoten zugeordnete Einträge vorhanden sind.
  • Im Wesentlichen erlaubt die vorliegende Erfindung duale oder mehrfache Pfade zum Mobilknoten, d. h. über den (die) alte(n) und über den (die) neue(n) Pfad(e). Der Abwärts-Datenverkehr wird automatisch nicht nur an den/die alten Standort(e) gesendet, sondern auch an den/die neuen.
  • Sobald beim Aufwärts-Datenverkehr ein Pfadwechsel erkannt wurde, werden die Weiterleitungsinformationen entsprechend aktualisiert durch Hinzufügen des neuen Eintrags bzw. der neuen Einträge zu dem Mobilknoten und seinen zugeordneten Pfaden, d. h. der neue Eintrag bzw. die neuen Einträge wird bzw. werden angehängt, ohne den alten Eintrag bzw. die alten Einträge zu diesem Mobilknoten und seinen zugeordneten Pfaden sofort zu löschen. Der Weiterleitungsprozess leitet anschließend so viele Exemplare des Abwärtsrahmens weiter, wie Einträge zu dem entsprechenden Mobilknoten in der Weiterleitungsinformations-Datenbank vorhanden sind.
  • Falls die spezielle Weiterleitung gemäß der vorliegenden Erfindung nur gelegentlich verwendet werden soll, beispielsweise zum temporären Ändern des IEEE 802.1d-Standards, wird ein Vermittlungsparameter zur Verbesserung der Mobilität eingeführt. Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird die Weiterleitung gemäß der vorliegenden Erfindung verarbeitet. Ist dieser Parameter nicht aktiviert, wird die Weiterleitung gemäß dem Stand der Technik verarbeitet, beispielsweise gemäß IEEE 802.1d und ggf. mithilfe eines der oben erwähnten Tunnel-Mechanismen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt eine optimale Integrität des Paketverlaufs und minimale Jitter-Störungen bei einem Pfadwechsel, d. h. durch einen Netzwerkwechsel. Da gemäß der vorliegenden Erfindung keine Tunnels eingerichtet und gewartet werden müssen, ist die Steuerungsebene erheblich einfacher strukturiert und erfordert somit geringere Betriebsausgaben. Die Investitionskosten werden ebenfalls verringert durch preisgünstigere Netzwerkelemente, z. B. Basisstationen und Gateways, da der erforderliche Protokoll-Stack auf ein Minimum reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der verbesserten Leistung der Datenebene. Da auf der Datenebene ohne die Anforderung zum Ver- und Entkapseln von Rahmen weniger Overhead-Aufwand anfällt, ist der Durchsatz höher. Dies ist insbesondere bei der Bereitstellung von Echtzeitdiensten von Bedeutung.
  • Bevorzugt wird der Mobilknoten durch eine MAC-Adresse gemäß IEEE 802.1d gekennzeichnet.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in vorteilhafter Weise in einem Funknetzwerk eingesetzt, in dem der Mobilknoten ein Mobil-Endgerät des Funknetzwerks ist und die mindestens zwei Pfade einer Basisstation entsprechen, die jeweils das Mobil-Endgerät versorgen.
  • Bevorzugt umfasst das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung des Weiteren den Schritt zum Veralten der vorherigen Basisstationseinträge in der Weiterleitungsinformations-Datenbank. Dies hat den Vorteil, dass die Weiterleitungsinfor mations-Datenbank einige Zeit nach dem Netzwerkwechsel bereinigt ist und nur die Einträge, die der aktuellen Situation entsprechen, erhalten bleiben. Diese verstrichene Zeit wird in IEEE 802.1d als Alterungs-Timout („Ageing Time-Out") bezeichnet. Eine Weiterleitung über mehrere Pfade wird somit nur während des Netzwerkwechsels und eventuell kurz danach ermöglicht, anschließend wird die Weiterleitung nur über den tatsächlichen Pfad bzw. an die aktuelle Basisstation(en) wiederaufgenommen. Auf diese Weise wird eine unnötige Nutzung von Ressourcen für die Mehrfachübertragung (Multicasting) vermieden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vermittlungsstelle zum Senden von Abwärts-Datenverkehr über mindestens zwei verschiedene Pfade an einen Mobilknoten eines L2-Netzwerks erreicht, wobei die Vermittlungsstelle Folgendes umfasst:
    • – Erkennungsmittel zum Erkennen des Status eines Vermittlungsparameters zur Verbesserung der Mobilität;
    • – Handhabungsmittel zur Verarbeitung, in Verbindung mit den Erkennungsmitteln, einer Weiterleitungsinformations-Datenbank, die Pfade und Mobilknoten zuordnet, und beim Auftreten eines in der Weiterleitungsinformations-Datenbank als Eintrag für einen Mobilknoten noch nicht vorhandenen Pfads diesen Eintrag der Weiterleitungsinformations-Datenbank als neuen Eintrag hinzufügt, je nach dem erkannten Status des Vermittlungsparameters zur Verbesserung der Mobilität;
    • – Weiterleitungsmittel zum Weiterleiten so vieler Abwärtsrahmen an den Mobilknoten, wie dem Mobilknoten Pfade in der Weiterleitungsinformations-Datenbank zugeordnet sind. Die Handhabungsmittel aktualisieren die Weiterleitungsinformations-Datenbank bei einem Pfadwechsel durch Anhängen neuer Einträge statt durch Überschreiben vorhandener Einträge. Die Weiterleitungsmittel leiten daher Abwärtsrahmen nicht nur über den (die) neuen Pfad(e) weiter, sondern auch über den (die) alten Pfad(e). Die Vermittlungsstelle umfasst Erkennungsmittel zum Erkennen des Status des Vermittlungsparameters zur Verbesserung der Mobilität. Dies ist besonders hilfreich bei der Nutzung der Vermittlungsstelle in einer IEEE 802.1d-Umgebung.
  • Bevorzugt sind die Handhabungsmittel zur Kennzeichnung des Mobilknotens anhand einer MAC-Adresse angeordnet.
  • In bevorzugten Ausführungsformen sind die Weiterleitungsmittel angeordnet zur Weiterleitung der Abwärtsrahmen an ein Mobil-Endgerät eines Funknetzwerks über Basisstationen, die jeweils einem anderen Pfad entsprechen.
  • Bevorzugt verfügt die Vermittlungsstelle zusätzlich über Erkennungsmittel zum Erkennen eines Wechsels der Basisstation, die das Mobil-Endgerät versorgt, durch die Vermittlungsstelle selbst. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen Wechsel der Basisstationen zu erkennen durch Empfangen des Aufwärts-Datenverkehrs von mindestens einer Basisstation, die dem Mobil-Endgerät in der Weiterleitungsinformations-Datenbank noch nicht zugeordnet ist. Die Erkennung kann anschließend durch die Vermittlungsstelle erfolgen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Bereitstellung dedizierter Signale von einer Netzwerksteuerungseinheit an die Vermittlungsstelle. Dies gilt auch für das allgemeine Weiterleiten von Rahmen an Mobilknoten über verschiedene Pfade.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist nachfolgend ausführlich beschrieben. Diese Beschreibung erfolgt als nicht einschränkendes Beispiel, das in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, für die gilt:
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a illustriert die Situation eines Mobil-Endgeräts, das von einer ersten Basisstation versorgt wird;
  • 2b illustriert die Situation eines Mobil-Endgeräts, das von einer zweiten Basisstation versorgt wird, unmittelbar nach dem Wechsel der Basisstation;
  • 2c illustriert die Situation eines Mobil-Endgeräts, das von der zweiten Basisstation versorgt wird, einige Zeit nach dem Wechsel der Basisstation;
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vermittlungsstelle gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt schematisch die Struktur einer Weiterleitungsinformations-Datenbank.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird exemplarisch erläutert mit Blick auf ein Funknetzwerk mit einem Mobil-Endgerät, das von einer oder mehreren Basisstationen versorgt wird.
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Im vorliegenden Beispiel wird in einem ersten Schritt 101 geprüft, ob die MAC-Adresse bzw. das durch diese Adresse gekennzeichnete Mobil-Endgerät bereits bekannt ist. Ist dies nicht der Fall, wird der Wechsel in konventioneller Weise fortgesetzt.
  • Wenn die MAC-Adresse bereits bekannt ist, wird ein Wechsel der Basisstation, die ein Mobil-Endgerät versorgt, erkannt (Schritt 103). Der Wechsel der Basisstation wird innerhalb der Vermittlungsstelle mithilfe einer Weiterleitungsinformations-Datenbank erkannt durch Vergleichen des vom Mobil-Endgerät über eine bestimmte Basisstation, d. h. über einen bestimmten Pfad kommenden Aufwärts-Datenverkehrs, mit den Einträgen in der Weiterleitungsinformations-Datenbank, die die MAC-Adresse des Mobil-Endgeräts mit bestimmten Pfaden entsprechend den Basisstationen verbindet; dies entspricht der Funktion einer Ausgangsschnittstelle zur Vermittlungsstelle. Wenn die aktuelle Kombination aus Mobil-Endgerät, d. h. MAC-Adresse, und Basisstation, d. h. Ausgangsschnittstelle oder Pfad über Basisstation, in der Weiterleitungsinformations-Datenbank nicht gefunden werden kann, ist ein Wechsel der das Mobil-Endgerät versorgenden Basisstation aufgetreten.
  • Wenn ein solcher Wechsel erkannt wurde, wird der Status des Vermittlungsparameters zur Verbesserung der Mobilität („Mobility Enhanced Switching” Parameter, MES) geprüft (Schritt 105). Der MES-Parameter gibt an, ob die Weiterleitung an mehrere Basisstationen zulässig ist oder nicht. Dieser Parameter kann von einer L2-Netzwerksteuerungseinheit eingestellt werden, und er kann sich beispielsweise für verschiedene Mobil-Endgeräte oder verschiedene Basisstationen in heterogenen Netzwerken mit unterschiedlichen Hardware-Typen unterscheiden.
  • Falls ein Basisstationswechsel stattgefunden hat und der MES-Parameter aktiviert ist, wird die Weiterleitungsinformations-Datenbank aktualisiert durch Anhängen des neuen Paars aus Mobil-Endgeräteadresse und Ausgangsschnittstelle (Schritt 107), ohne die vorherigen Paare zu diesem spezifischen Mobil-Endgerät zu überschreiben. Somit sind unmittelbar nach einem Wechsel der Basisstation, d. h. während des Netzwerkwechsels oder kurz danach, mindestens zwei Einträge zu dem gleichen Mobil-Endgerät in der Weiterleitungsinformations-Datenbank enthalten, der Eintrag mit der vorherigen Basisstation und der Eintrag mit der letzteren Basisstation.
  • Falls im Anschluss daran Abwärts-Datenverkehr an das Mobil-Endgerät geht, werden die Abwärtsrahmen gemäß den Einträgen in der Weiterleitungsinformations-Datenbank weitergeleitet (Schritt 109). Im vorliegenden Beispiel werden zwei Exemplare weitergeleitet, eines über die vorherige Basisstation und eines über die letztere Basisstation. Dadurch wird sichergestellt, dass der Abwärts-Datenverkehr das Mobil-Endgerät tatsächlich erreicht und nicht verloren geht, weil er an eine Basisstation gesendet wird, die das Mobil-Endgerät zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr versorgt.
  • Die Weiterleitung bei einer Mobilität der Endgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt eine optimale Integrität des Datenflusses und minimale Jitter-Störungen bei einem Netzwerkwechsel. Da gemäß der vorliegenden Erfindung keine Tunnels eingerichtet und gewartet werden müssen, ist die Steuerungsebene erheblich einfacher strukturiert und erfordert somit geringere Betriebsausgaben. Die Investitionskosten werden ebenfalls verringert durch preisgünstigere Netzwerkelemente, z. B. Basisstationen und Gateways, da der erforderliche Protokoll-Stack auf ein Minimum reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der verbesserten Leistung der Datenebene. Da auf der Datenebene ohne die Anforderung zum Ver- und Entkapseln von Rahmen weniger Overhead-Aufwand anfällt, ist der Durchsatz höher. Dies ist insbesondere bei der Bereitstellung von Echtzeitdiensten von Bedeutung.
  • Die Situation vor, unmittelbar nach und einige Zeit nach dem Netzwerkwechsel ist in den 2a–c dargestellt. In 2a sendet das Mobil-Endgerät 4 Aufwärts-Datenverkehr 5a, b, c über die Basisstation 3a und die Vermittlungsstelle 2 an die Basisstationssteuerung 1, die den Datenverkehr gemäß dieser Art verarbeitet. Der Abwärts-Datenverkehr 6a, b, c wird von der Basisstationssteuerung 1 an die Vermittlungsstelle 2 gesendet. Dort wird in der Weiterleitungsinformations-Datenbank der Vermittlungsstelle 2 geprüft, über welche Basisstation die ankommenden Rahmen an das spezifische Mobil-Endgerät 4 gesendet werden sollen. Da das Mobil-Endgerät 4 im Augenblick quasi festgelegt ist, enthält die Weiterleitungsinformations-Datenbank genau einen Eintrag, der zeigt, dass das Mobil-Endgerät 4 von der Basisstation 3a versorgt wird, und die ankommenden Rahmen werden über die Vermittlungsstelle in konventioneller Weise, beispielsweise gemäß IEEE 802.1d, an die Basisstation 3a weitergeleitet.
  • In 2b ist das Endgerät 4 in den Servicebereich von Basisstation 3b gewechselt. Beim ersten Senden von Aufwärts-Datenverkehr 5a, b, c über die Basisstation 3b wird die Weiterleitungsinformations-Datenbank der Vermittlungsstelle 2 aktualisiert, ohne die alten Einträge zur Basisstation 3a zu löschen, jedoch eventuell erst nach der Prüfung, ob ein MES-Parameter aktiviert ist. Die ankommenden Rahmen des an der Vermittlungsstelle 2 ankommenden Abwärts-Datenverkehrs 6a, b, c, d werden sowohl an die Basisstation 3a (Pfeil 6d) als auch an die Basisstation 3b (Pfeil 6b) weitergeleitet, um einen Verlust der ankommenden Rahmen zu vermeiden. Die Unsicherheit auf der Ebene der Vermittlungsstelle 2, welche der Basisstationen 3a, 3b das Mobil-Endgerät 4 versorgt, ist durch die gestrichelte Verbindungslinie zwischen dem Endgerät 4 und der vorherigen Basisstation 3a dargestellt.
  • Zur sparsamen Nutzung von Ressourcen wird der alte Eintrag in der Weiterleitungsinformations-Datenbank „veraltet", d. h. nach einem vordefinierten Zeitraum wird der Eintrag aus der Datenbank gelöscht. Die Alterungszeit wird so vordefiniert, dass sichergestellt ist, dass der Netzwerkwechsel abgeschlos sen ist und das Mobil-Endgerät 4 nur noch von der neuen Basisstation versorgt wird. Die Veralterung ist auch Teil des normalen Betriebs bei IEEE 802.1d. Die Veralterung ist somit kein Hindernis für die Einbindung der Weiterleitung gemäß der vorliegenden Erfindung in eine IEEE 802.1d-Umgebung.
  • 3 zeigt eine detailliertere Ansicht der Vermittlungsstelle 2. Wenn ein ankommender Rahmen 61 die Vermittlungsstelle 2 erreicht, prüft das erste Erkennungsmittel 21, ob ein Wechsel der Basisstation vorlag, und das zweite Erkennungsmittel 22 prüft, ob der MES-Parameter aktiviert ist. Beide Erkennungsmittel 21, 22 können so konzipiert werden, dass sie nur den Aufwärts-Datenverkehr prüfen, wenn der Wechsel der Basisstation beispielsweise wie oben erläutert erkannt werden soll. Bei Konfigurationen, in denen die Informationen zum Aktualisieren der Weiterleitungsinformations-Datenbank 25 aus der Steuerungsebene stammen, können die aktuellen Informationen Teil des Abwärts- oder des Aufwärts-Datenverkehrs an der Vermittlungsstelle 2 sein.
  • Je nach den in dem Abwärts-Datenverkehr enthaltenen Informationen aktualisieren die Handhabungsmittel 23 die Weiterleitungsinformations-Datenbank 25, entweder auf konventionelle Weise oder gemäß der vorliegenden Erfindung, oder sie lesen die Weiterleitungsinformations-Datenbank 25 nur aus und geben die Informationen weiter, wobei der ankommende Rahmen 61 an die Weiterleitungsmittel 24 weitergeleitet wird. Falls MES aktiviert war und das Mobil-Endgerät an einem Netzwerkwechsel beteiligt war, d. h. wenn der vorherige Eintrag noch nicht wegen der Veralterung gelöscht wurde, empfangen die Weiterleitungsmittel zwei Pfade, über die das Mobil-Endgerät erreicht werden kann. Die Weiterleitungsmittel 24 erzeugen somit zwei Exemplare des ankommenden Rahmens 61 und leiten eines an die vorherige Basisstation (Ausgangsrahmen 62a) und eines an die letztere Basisstation (Ausgangsrahmen 62b) weiter.
  • 4 zeigt in schematischer Weise die Struktur der Weiterleitungsinformations-Datenbank 25. Die Mobil-Endgeräte sind durch MAC-Adressen gekennzeichnet (Spalte 251) und den verschiedenen Pfaden über verschiedene Basisstationen (Spalte 252) zugeordnet. Für das Mobil-Endgerät zur MAC-Adresse 1 gibt es beispielsweise zwei Einträge für den Pfad über die Basisstation A und den Pfad über die Basisstation B. Dies kann die Situation eines tatsächlichen Netzwerkwechsels zwischen der Basisstation A und der Basisstation B darstellen. Es kann aber auch die komplexere Situation darstellen, dass das Mobil-Endgerät MAC 1 kontinuierlich von beiden Basisstationen A und B versorgt wird.
  • Hinsichtlich des von MAC n gekennzeichneten Mobil-Endgeräts gibt es sogar vier Einträge. Auch dies kann die Situation mit mehreren Basisstationen T, U, V, W darstellen, die das Mobil-Endgerät MAC n kontinuierlich und/oder wegen eines Netzwerkwechsels versorgen. Dies kann auch insbesondere die Situation darstellen, dass sich das Mobil-Endgerät schneller als erwartet bewegt, wenn die Alterungszeit festgelegt wurde und die Alterungszeit zu lang ist, um auf den schnellen Wechsel der Basisstationen reagieren zu können.
  • 1
    • 101 MAC-Adresse des Mobil-Endgeräts bereits bekannt? ja
    • 103 Wechsel der Basisstation? ja
    • 105 Vermittlungsparameter zur Verbesserung der Mobilität aktiviert ? ja
    • 107 Neue Basisstation hinzufügen
    • 109 Ankommende Rahmen weiterleiten
  • 4
    • MAC 1 Pfad über Basisstation A
    • MAC 1 Pfad über Basisstation B
    • MAC n Pfad über Basisstation T
    • MAC n Pfad über Basisstation U
    • MAC n Pfad über Basisstation V
    • MAC n Pfad über Basisstation W
  • 1
    Basisstationssteuerung
    2
    Vermittlungsstelle
    21
    Erste Erkennungsmittel
    22
    Zweite Erkennungsmittel
    23
    Verarbeitungsmittel
    24
    Weiterleitungsmittel
    25
    Weiterleitungsinformations-Datenbank
    251
    Mobil-Endgerätespalte
    252
    Pfad-Spalte
    3a,b
    Basisstation
    4
    Mobil-Endgerät
    5a,b,c
    Aufwärts-Datenverkehr
    6a,b,c,d
    Abwärts-Datenverkehr
    61
    Ankommender Rahmen
    62a,b
    Ausgehender Rahmen
    101
    Schritt
    103
    Schritt
    105
    Schritt
    107
    Schritt
    109
    Schritt

Claims (8)

  1. Verfahren zum Senden von Abwärts-Datenverkehr von einer Vermittlungsstelle (2) über mindestens zwei verschiedene Pfade (3a, 3b) an einen Mobilknoten (4) eines L2-Netzwerks (Schicht 2 des OSI-Modells), wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Überprüfen des Aufwärts-Datenverkehrs von dem Mobilknoten und Feststellen, ob sein Pfad bereits als ein dem Mobilknoten (4) zugeordneter Eintrag in einer Weiterleitungsinformations-Datenbank (25) der Vermittlungsstelle vorhanden ist; – Prüfen, ob ein Vermittlungsparameter zur Verbesserung der Mobilität aktiviert ist; – nach dem Erkennen eines Pfads, der bisher nicht als ein dem Mobilknoten (4) zugeordneter Eintrag in der Weiterleitungsinformations-Datenbank (25) der Vermittlungsstelle vorhanden ist und nach der Feststellung, dass der Vermittlungsparameter zur Verbesserung der Mobilität aktiviert ist, Hinzufügen des neuen dem Mobilknoten zugeordneten Pfads zur Weiterleitungsinformations-Datenbank (25); – Weiterleiten so vieler Abwärtsrahmen an den Mobilknoten (4), wie Pfade in der Weiterleitungsinformations-Datenbank (25) als dem Mobilknoten (4) zugeordnete Einträge vorhanden sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Mobilknoten (4) durch eine Media Access Control-Adresse gekennzeichnet ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Mobilknoten (4) ein Mobil-Endgerät eines Funknetzwerks ist und die mindestens zwei verschiedenen Pfade einer Basisstation entsprechen, die jeweils das Mobil-Endgerät versorgen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: – Veralten der vorherigen Pfadeinträge in der Weiterleitungsinformations-Datenbank.
  5. Vermittlungsstelle (2) zum Senden von Abwärts-Datenverkehr (6a, b, c, d) über mindestens zwei verschiedene Pfade (3a, 3b) an einen Mobilknoten (4) eines L2-Netzwerks (Schicht 2 des OSI-Modells) mit – Erkennungsmitteln (22) zum Erkennen des Status eines Vermittlungsparameters zur Verbesserung der Mobilitat; – Handhabungsmitteln (23) zur Verarbeitung, in Verbindung mit den Erkennungsmitteln (22), einer Weiterleitungsinformations-Datenbank (25), die Pfade (3a, 3b) und Mobilknoten (4) zuordnet, und beim Auftreten eines in der Weiterleitungsinformations-Datenbank (25) als Eintrag für einen Mobilknoten (4) noch nicht vorhandenen Pfads (3a, 3b) diesen Eintrag der Weiterleitungsinformations-Datenbank als neuen Eintrag hinzufügt, je nach dem erkannten Status des Vermittlungsparameters zur Verbesserung der Mobilität; – Weiterleitungsmitteln (24) zum Weiterleiten so vieler Abwärtsrahmen (61) an den Mobilknoten (4), wie dem Mobilknoten (4) Pfade in der Weiterleitungsinformations-Datenbank (25) zugeordnet sind.
  6. Vermittlungsstelle gemäß Anspruch 5, wobei die Handhabungsmittel (23) so angeordnet sind, dass sie den Mobilknoten (4) anhand einer Media Control Adresse kennzeichnen.
  7. Vermittlungsstelle gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Weiterleitungsmittel (24) so angeordnet sind, dass sie die Abwärtsrahmen (61) an ein Mobil-Endgerät (4) eines Funknetzwerks über Basisstationen (3a, 3b) weiterleiten, die jeweils einem anderen Pfad entsprechen.
  8. Vermittlungsstelle gemäß Anspruch 5 bis 7 mit der folgenden Ergänzung: – Erkennungsmittel (21) zum Erkennen eines Pfadwechsels (3a, 3b) im Aufwärts-Datenverkehr vom Mobilknoten (4).
DE602005003561T 2005-06-14 2005-06-14 Verfahren zum Senden von Abwärtsverkehr von einer Vermittlungsstelle Expired - Fee Related DE602005003561T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP05291281A EP1734696B1 (de) 2005-06-14 2005-06-14 Verfahren zum Senden von Abwärtsverkehr von einer Vermittlungsstelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005003561D1 DE602005003561D1 (de) 2008-01-10
DE602005003561T2 true DE602005003561T2 (de) 2008-04-17

Family

ID=35207706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005003561T Expired - Fee Related DE602005003561T2 (de) 2005-06-14 2005-06-14 Verfahren zum Senden von Abwärtsverkehr von einer Vermittlungsstelle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20060281460A1 (de)
EP (1) EP1734696B1 (de)
CN (1) CN1881942A (de)
AT (1) ATE379901T1 (de)
DE (1) DE602005003561T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101588286B (zh) * 2008-05-23 2012-05-16 上海贝尔股份有限公司 内容同步方法、通信系统和发送端设备
WO2013078666A1 (en) * 2011-12-01 2013-06-06 Telefonaktiebolagent L M Ericsson (Publ) Method and apparatus for enabling change of connection for a user equipment
EP3298734B1 (de) * 2015-06-17 2020-08-05 Huawei Technologies Co., Ltd. Verfahren und vorrichtung zur handhabung von datenflüssen in drahtloskommunikationsnetzen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5212806A (en) * 1990-10-29 1993-05-18 International Business Machines Corporation Distributed control methods for management of migrating data stations in a wireless communications network
GB9226707D0 (en) * 1992-12-22 1993-02-17 Ncr Int Inc Wireless local area network system with mobile station handover
JP3434664B2 (ja) * 1997-02-25 2003-08-11 日本電気株式会社 通信制御方式
US6539226B1 (en) * 1998-02-16 2003-03-25 Nec Corporation Base station transmission power control system mobile station and base station
GB2337414A (en) * 1998-05-14 1999-11-17 Fujitsu Ltd Soft handoff in cellular communications networks
US6768908B1 (en) * 2000-04-07 2004-07-27 Motorola, Inc. Method and apparatus for soft handoff communications in a communication system operating according to IS-95B and IS-95C standards

Also Published As

Publication number Publication date
ATE379901T1 (de) 2007-12-15
DE602005003561D1 (de) 2008-01-10
US20060281460A1 (en) 2006-12-14
EP1734696B1 (de) 2007-11-28
CN1881942A (zh) 2006-12-20
EP1734696A1 (de) 2006-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1405540B1 (de) Verfahren zum durchführen eines qos-orientierten handoffs zwischen einem ersten und einem zweiten ip-basierten, insbesondere mobilen ipv6-basierten kommunikationspfad zwischen einem mobile node (mn) und einem correspondent node (cn)
DE69828572T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur umlenkung einer verbindung in einer verbindung in einem fernmeldenetz mit einer vielzahl von netzelementen
DE60133754T2 (de) Kommunikationssystem, das die drahtlose übermittlung von paketdaten unterstützt und verfahren und anordnung dazu
DE69635253T2 (de) Verfahren zum Verbinden von mobilen Stationen in einem lokalen Netz mit Quellenleitweglenkung und Netzbrücke
EP1271896B1 (de) Verfahren und System für mobile IP-Nodes in heterogenen Netzwerken
DE3888818T2 (de) Aufgeteilte Lastverteilung.
DE602004003146T2 (de) System und verfahren für telekommunikation
DE69924679T2 (de) Reduzierung der signalisierungslast in einem funkpaketnetzwerk
DE3687400T2 (de) Digitale nachrichtenuebertragungsnetzwerke und aufbau von uebertragungswegen in diesen netzwerken.
DE69922492T2 (de) Verfahren zum anschluss einer basisstation an ein zellulares system
DE69925453T2 (de) Mobiles IP ohne Einkapselung
DE69017193T2 (de) Automatische fehlererholung in einem paketnetz.
DE69922188T2 (de) Optimierung der Wegewahlbereichsaktualisierung im Bereitschaftszustand für Vielfachsystem Paketfunknetze
EP1282997B1 (de) Verfahren zum umlegen eines tunnels zwischen knoten eines gprs-systems
EP1532771B1 (de) Testverfahren f r nachrichtenpfade in kommunikationsnetzen s owie netzelement
DE69923673T2 (de) RAU optimierung für UMTS im URA zustand
DE10152011A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abbildung von Netzwerk-Headern auf MPLS-Header in Bearer-Architekturen
DE60215053T2 (de) Verfahren zur unterstützung der mobilität in drahtlosen netzwerken
DE602004012788T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aktualisieren der Anbieter-Domain durch Kundentopologie-Änderungsmitteilungen
WO2007025905A1 (de) Kommunikationssystem, vermittlungsknoten-rechner und verfahren zur bestimmung eines kontrollknotens
DE60112940T2 (de) Ausfallsicherer Netzwerkschalter
DE602005003561T2 (de) Verfahren zum Senden von Abwärtsverkehr von einer Vermittlungsstelle
DE69735987T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung von ununterbrochenen Netzbetrieb bei der Verlegung eines Stations
DE69921776T2 (de) Mobiles IP mit Dienstqualität für fremdes Netz mit fremdem Agent und mehreren mobilen Knoten
EP2263399B1 (de) Verfahren und kommunikationssystem zum bestimmen der qualität wenigstens einer ip-verbindung zwischen einer mobilen einrichtung und einem mit einem öffentlichen ip-basierten kommunikationsnetz verbundenen server

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee