DE602005003063T2 - Fluidfilter für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/143Filter condition indicators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluidfilter für Fahrzeuge und insbesondere einen Filter, umfassend:
    • – einen Körper, der zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt ist und eine Befestigungsbasis aufweist, wobei die Befestigungsbasis eine erste Seite, die dazu bestimmt ist, mit einem Element des Fahrzeugs, das mit der Masse verbunden ist, in Kontakt zu kommen, eine zweite im Wesentlichen der ersten Seite gegenüber liegende Fläche und mindestens einen Durchgang aufweist, der dazu bestimmt ist, von einem metallischen Element zur Befestigung des Filters am Element des Fahrzeugs durchquert zu werden; und
    • – einen elektrischen Fühler, der dazu bestimmt ist, einen Funktionsparameter des Filters zu messen, und der ein zumindest teilweise metallisches Befestigungselement aufweist.
  • In letzter Zeit gab es auch Filter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ölfilter, deren Körper aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Filtertyp hat den Vorteil eines geringen Gewichts und geringerer Herstellungskosten als die vorveröffentlichten Filter, deren Körper metallisch ist.
  • Allerdings weisen die Körper von Filtern aus Kunststoff Nachteile bei der Montage eines elektrischen Fühlers auf, insbesondere bei den üblicherweise zum Messen des Öldrucks oder der Öltemperatur verwendeten Filtern. Diese Fühler umfassen nämlich im Allgemeinen ein metallisches Befestigungselement, wie beispielsweise einen mit einem Bund endenden Gewindeabschnitt, der mit der Masse des Fahrzeugs durch die metallische Basis des Filters verbunden ist und elektrisch an das Messelement des Fühlers angeschlossen ist, um beispielsweise ein Referenzpotential zu liefern. Diese Fühler umfassen andererseits einen einzigen elektrischen Anschlussschuh, durch den ein elektrisches Signal, das für den gemessenen Wert repräsentativ ist, an eine Kontrollvorrichtung des Fahrzeugs über einen einzigen leitenden Draht übertragen wird. Aber falls der Fühler auf einem Kunststoffabschnitt des Filters montiert ist, oder im Falle einer Kunststoffbasis ist es erforderlich, den Fühler mit der Masse mit Hilfe eines zusätzlichen elektrischen Anschlusses zu verbinden, was zusätzliche Montageschritte erfordert und auf Grund des Fehlens von Erdungsschuhen auf den Standardfühlern schwierig sein kann. Folglich sind die Montagekosten des Fühlers höher, und die Zuverlässigkeit der Messung kann geringer sein, wenn die Montage nicht sorgfältig erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung sollt somit das mit dem Masseanschluss eines elektrischen Fühlers auf einem Filterkörper, der zumindest teilweise aus Kunststoff ist, lösen, wobei eine Lösung vorgeschlagen wird, die mit den elektrischen Standardfühlern vereinbar ist und eine große Funktionszuverlässigkeit des Fühlers garantiert.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung einen Fluidfilter vorgenannten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
    • – ein metallisches Element, das gegenüber der zweiten Seite der Befestigungsbasis angeordnet ist und mindestens eine Öffnung aufweist, die in Übereinstimmung mit dem Durchgang angeordnet ist, wobei die Öffnung einen Umfang aufweist, an dem das Befestigungselement des Filters zur Anlage gelangen soll; und
    • – ein Halteelement, das dazu ausgeführt ist, mit dem Befestigungselement des Fühlers zusammenzuwirken, und das dazu ausgeführt ist, das metallische Element elektrisch mit dem Fühler zu verbinden.
  • So sichert das metallische Element über das Befestigungselement des Filters und das Halteelement des Fühlers die elektrische Kontinuität zwischen dem Element des Fahrzeugs und dem Fühler, der nun ein Standardfühler sein kann.
  • Andererseits ist die elektrische Kontinuität gesichert, sobald der Fühler richtig auf dem Filter montiert und der Filter am Element des Fahrzeugs mit Hilfe des oder der metallischen Befestigungselemente ohne Anschluss mit Hilfe von zusätzlichen elektrischen Drähten befestigt ist.
  • Überdies ermöglicht es die Tatsache, dass die Kunststoffbasis des Filters zwischen dem Element des Fahrzeugs und dem metallischen Element eingeklemmt ist, die Spannungen, die in dieser durch das oder die Befestigungselemente erzeugt werden, zu verteilen, und zwar umso mehr, als das metallische Element und die Basis jeweils eine Vielzahl von Durchgängen und Löchern aufweisen, die auf der zweiten Seite verteilt sind.
  • Bei bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung wird ferner auf die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen:
    • – der Körper des Filters weist eine Lagerung auf, in der ein metallischer Einsatz angeordnet ist, der dazu ausgeführt ist, mit dem Befestigungselement des Fühlers zusammenzuwirken, wobei der Einsatz mindestens einen Teil des Halteelements bildet, und das metallische Element weist ein Fenster auf, das gegenüber der Lagerung angeordnet und dazu ausgeführt ist, von mindestens einem Teil des Befestigungselements des Fühlers durchquert zu werden, so dass ein Fühler, der dazu bestimmt ist, an einem Metallstück befestigt zu werden, auf dem Filter ohne Gefahr einer Beschädigung des Kunststoffkörpers montiert werden kann;
    • – das Befestigungselement umfasst ein Gewinde, das sich von einem Ende des Fühlers bis zu einem Bund erstreckt, wobei der Einsatz ein komplementäres Gewinde aufweist und drehfest in der Lagerung angeordnet ist;
    • – der Einsatz ist gleitend in der Lagerung entlang einer im Wesentlichen zum Fenster des metallischen Elements senkrechten Richtung angeordnet und weist eine Außenseite auf, die dazu ausgeführt ist, am Umfang des Fensters beim Zusammenwirken des Befestigungselements des Fühlers mit dem Einsatz zur Anlage zu gelangen, wodurch das metallische Element zwischen dem Einsatz und dem Fühler bei der Montage festgeklemmt wird, was einen zuverlässigen elektrischen Kontakt sicherstellt;
    • – der metallische Einsatz ist in der Lagerung festgestellt und weist eine Außenseite auf, die an der Oberfläche des Körpers des Filters vorspringt, die dazu ausgeführt ist, am Umfang des Fensters zur Anlage zu gelangen, wodurch die Erzeugung von Druckspannungen im Kunststoffkörper bei der Montage des Fühlers vermieden wird;
    • – das metallische Element ist eine Platte, vorzugsweise aus Aluminium;
    • – der Körper des Filters weist Positionierhaken auf, und das metallische Element umfasst Öffnungen, die dazu ausgeführt sind, die Positionierhaken zu umschließen;
    • – eine Dichtung ist zwischen dem metallischen Einsatz und der Lagerung des Körpers angeordnet;
    • – eine Dichtung ist zwischen dem Körper des Filters und dem metallischen Element angeordnet;
    • – eine Leitung stellt eine Verbindung zwischen einer Fluidschaltung und der Lagerung des Körpers sicher, wobei der Fühler eine für das gemessene Merkmal empfindliche Zone aufweist, die in der Lagerung angeordnet ist;
    • – die Leitung ist einerseits durch einen Abschnitt der Lagerung, der in die Außenseite des Körpers mündet, und andererseits durch das metallische Element bestimmt;
    • – das gefilterte Fluid ist Schmieröl, und der Fühler ist ein Druckfühler;
    • – ein Wärmetauscher, der zur Kühlung des Öls bestimmt ist, ist auf dem metallischen Element befestigt, wodurch die durch die Vibrationen und die Trägheit des Wärmetauschers erzeugten Spannungen hauptsächlich auf das metallische Element übertragen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile er Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Filters ist, der mit einem erfindungsgemäßen Fühler versehen und dazu bestimmt ist, auf einem Fahrzeugelement montiert zu werden;
  • 2 eine Unteransicht mit teilweisem Abriss von dem in 1 dargestellten Filter ist;
  • 3 eine vereinfachte Vorderansicht des in 1 dargestellten Filters ist;
  • 4 eine schematische auseinander gezogene Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 3 ist;
  • 5 eine Ansicht analog zu 4 ist, bei der der Fühler auf dem Filter und der Filter auf dem Element des Fahrzeugs montiert ist;
  • 6 eine Ansicht analog zu 5 ist, die eine zweite Ausführungsform darstellt;
  • 7 eine reduzierte Ansicht analog zu 5 ist, eine zweite Ausführungsform darstellt;
  • 8 eine teilweise Vorderansicht ist, die auf vereinfachte Weise eine dritte Ausführungsform darstellt, bei der ein Teil der Elemente des Filters weggenommen wurden.
  • In den verschiedenen Figuren wurden identische Bezugszeichen zur Bezeichnung identischer oder ähnlicher Elemente verwendet.
  • Der in 1 dargestellte Filter 1 umfasst einen Körper 2, der eine Befestigungsbasis 3 umfasst, die mit diesem verbunden ist. Der Körper 2 definiert eine im Wesentlichen zylindrische Wanne, die durch einen Deckel 4 verschlossen ist, in dem ein Filterelement angeordnet ist. Auf bekannte Weise umfasst der Filter Leitungen 6, die in 2 zu sehen sind und sich in der Basis 3 und dem Körper 2 erstrecken und eine Fluidschaltung, die das Filterelement durchquert, definieren.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das gefilterte Fluid Schmieröl eines Verbrennungsmotors. Wie aber in der Folge zu sehen ist, ist die vorliegende Erfindung für weitere Filtertypen und insbesondere für Treibstofffilter und Luftfilter anwendbar, egal ob es sich um die Einlassluft eines Motors oder die Luft, die für das Karosseriegehäuse eines Fahrzeugs bestimmt ist, handelt.
  • Der Körper 2 und die Befestigungsbasis 3 sind aus Kunststoff und genauer aus Nylon PA 6.6, der in einem Stück durch Spritzguss hergestellt ist.
  • Der Filter umfasst ferner einen Fühler 5 bekannten Typs, der mit den üblicherweise auf den Ölfiltern, die einen metallischen Körper aufweisen, montierten identisch ist.
  • Der Fühler 5 umfasst ein Befestigungselement, das es ermöglicht, seinen Halt auf dem Filter zu gewährleisten. Bei der dargestellten Ausführungsart, und wie besser in 4 zu sehen ist, umfasst das Befestigungselement einen Gewindeabschnitt 7, der sich von einem Ende 5a des Fühlers und einem Bund 8, der in der Nähe des Gewindeabschnitts 7 angeordnet ist und beim Aufschrauben des Fühlers 5 zu dessen Feststellung zum Anschlag gelangt, erstreckt. Der Bund 8 weist eine sechseckige Form auf, um mit Hilfe eines Schlüssels angezogen zu werden. Allerdings ist es möglich, dass das Befestigungselement des Fühlers im Wesentlichen unterschiedlich ist und am Filter nicht durch Schrauben, sondern beispielsweise mit Hilfe von Einrastmitteln, befestigt ist.
  • Das Befestigungsmittel, nämlich der Gewindeabschnitt 7 und der Bund 8, sind metallisch. Aber auch nur ein Teil dieses Elements, beispielsweise der Gewindeteil 7, könnte metallisch sein.
  • Der Fühler 5 weist ferner eine für die zu messende charakteristische Größe empfindliche Zone 9 auf, die am freien Ende 5a des Fühlers angeordnet und zum Gewindeabschnitt 7 konzentrisch ist. Die empfindliche Zone 9 ist mit einer mehr oder weniger komplexen elektrischen Vorrichtung in Kontakt, die dazu ausgeführt ist, ein elektrisches Signal zu liefern, das für den gemessenen Wert repräsentativ ist. Die elektrische Vorrichtung ist mit dem Befestigungselement 7, 8 verbunden, das ein Referenzpotential dank eines nachstehend im Detail beschriebenen Anschlusses an die Masse des Fahrzeugs liefert. Die Messvorrichtung ist auch mit einem elektrischen Anschlussschuh 11 verbunden, der in einem Schacht angeordnet ist, der am Ende 5b des Fühlers ausgebildet ist und dem Gewindeabschnitt 7 gegenüber liegt. Das vom Fühler 5 gelieferte elektrische Signal wird über den Schuh 11 und einen nicht dargestellten leitenden Draht an eine Kontrollvorrichtung des Fahrzeugs geliefert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsart ist der Fühler 5 ein Manoöldruckkontakt, der ein elektrisches Signal liefert, das für den Öldruck repräsentativ ist. Allerdings könnte der Fühler einfach einen Kontakt zwischen der Masse und dem Schuh 11 herstellen, wenn der Öldruck größer als ein bestimmter Wert ist. Natürlich könnte es sich um einen anderen Fühlertyp und insbesondere einen Temperaturfühler handeln.
  • Die Befestigungsbasis 3 des Filters weist eine erste Seite 3a auf, die in 4 besser zu sehen ist und derart ausgeführt ist, dass sie gegen das Element des Fahrzeugs 12, d. h. den Motorblock bei der dargestellten Ausführungsart, gedrückt wird, an dem der Filter zu befestigen ist. Der Abschnitt des Motorblocks 12, an dem der Filter befestigt ist, und die erste Seite 3a sind im allgemeinen eben, aber diese Flächen können eine mehr oder weniger komplexe Ausbildung aufweisen.
  • Die Basis 3 weist eine zweite Seite 3b auf, die eben und zur ersten Seite 3a parallel ist, die aber auch eine komplexere oder zur ersten Seite 3a geneigte Form aufweisen könnte.
  • Die Basis 3 wird von Durchgängen 14 durchquert, die senkrecht auf die erste und die zweite Seite 3, 3b münden. Jeder Durchgang 14 ist dazu bestimmt, ein metallisches Befestigungselement, wie beispielsweise eine in 5 dargestellte Schraube 15 oder einen Stift, aufzunehmen. Die Durchgänge 14 weisen eine glatte zylindrische Wand mit einem im Wesentlichen größeren Durchmesser als die Schrauben 15 auf, um jede Reibung oder Spannung zwischen dem Kunststoff und den Schrauben 15 zu vermeiden. Die Durchgänge 14 in der Anzahl von vier bei der dargestellten Ausführungsart sind auf der ersten Seite 3a der Basis verteilt, insbesondere regelmäßig auf der Peripherie der Basis 3, um mit den Gewindeschächten 12a, die im Motorblock 12 ausgebildet sind, zur Übereinstimmung zu gelangen.
  • Ferner umfasst der Filter 1 ein metallisches Element 18, das dazu ausgeführt ist, an die zweite Fläche 3b der Basis 3 angelegt zu werden. Das metallische Element 18 weist Löcher 19 auf, die in Übereinstimmung mit jedem der Durchgänge 14 angeordnet sind und einen geeigneten Durchmesser aufweisen, damit der Kopf der Befestigungsschrauben am Umfang dieser Löcher 19 zur Anlage gelangt. Bei der dargestellten Ausführungsart ist das metallische Element 18 in Form einer Aluminiumplatte vorhanden, das im Wesentlichen die gesamte zweite Seite 3b der Basis abdeckt, aber es könnte sich auch um ein Element von komplexerer Form handeln, das teilweise die zweite Fläche 3b der Basis abdeckt und/oder sich auch gegen einen anderen Teil des Körpers 2 des Filters erstreckt. Das metallische Element könnte auch von mehreren zusammengefügten Teilen gebildet sein. Beispielsweise könnte der Fühler auf einem Wärmetauscher 40 montiert sein, der in den 1 bis 3 zu sehen ist, und insbesondere auf der Oberseite desselben. In diesem Fall ist das metallische Element von der Einheit gebildet, die vom Wärmetauscher 40 und der Platte 18, die miteinander verschweißt sind, gebildet ist.
  • Der Filter 1 umfasst ferner ein Halteelement 20, das einen Gewindeabschnitt 21 aufweist, der dazu ausgeführt ist, mit dem Abschnitt 7 des Befestigungselements des Fühlers zusammenzuwirken und einen elektrischen Kontakt zwischen dem Fühler 5 und dem metallischen Element 18 zu gewährleisten, wie dies nachstehend im Detail erklärt ist.
  • Bei den verschiedenen dargestellten Ausführungsarten ist das Halteelement 20 in Form eines metallischen Einsatzes vorhanden, der vom Gewindeabschnitt 21 durchquert wird. Der metallische Einsatz 20 ist in einer Lagerung 24 angeordnet, die im Körper des Filters aus Kunststoff ausgebildet ist, und genauer bei der dargestellten Ausführungsart in einer Lagerung 24, die in die zweite Fläche 3b der Basis mündet. Es ist anzumerken, dass die Lagerung 24 in einem anderen Teil des Körpers 2 als der Basis 3 ausgebildet sein könnte, sofern sich das metallische Element 18 bis zu diesem Teil des Körpers erstreckt. Der Einsatz weist eine Außenfläche 20a auf, die über die Mündung der Lagerung 24 zugänglich ist.
  • Eine Leitung 25 sichert eine Fluidverbindung zwischen der Lagerung 24 und der Ölleitung 6 des Filters, so dass der Druck, der in der Lagerung herrscht, mit jenem eines Teils der Ölschaltung identisch ist.
  • Das metallische Element 18 weist ein Fenster 26 von entsprechender Form auf, um vom Gewindeabschnitt 7 des Befestigungselements des Fühlers 5 durchquert zu werden. Allerdings sind die Abmessungen dieses Fensters geringer als jene der Außenfläche 20a des Einsatzes und geringer als jene des Bundes 8 des Fühlers, so dass beim Festklemmen des Fühlers 5 der Bund 8 und der Einsatz 20 den Umfang 27 des Fensters 26 umschließen.
  • Bei der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsart ist der Einsatz 20 gleitend in der Lagerung 24 in eine im Wesentlichen auf die zweite Fläche 3b der Basis 3 senkrechte oder auch im Wesentlichen auf die Mittelebene des Fensters 26 senkrechte Richtung montiert. Unter der Wirkung des Festklemmens des Fühlers 5 grenzt die Außenfläche 20a des Einsatzes an die Ebene der Fläche 3b und ist mit dem metallischen Element 18 in Kontakt, das selbst an dieser Fläche durch die Befestigungsschraube 15 gehalten wird, und zwar ohne große Spannungen in dem Kunststoff der Basis 3 zu erzeugen.
  • Um die Dichtigkeit zwischen dem Einsatz 20 und der Wand der Lagerung 24 zu gewährleisten, ist eine Ringdichtung 30, die in einer Ringnut des Einsatzes 20 angeordnet ist, zwischen diesen beiden Elementen zusammengedrückt.
  • Zu demselben Zweck ist eine Dichtungsscheibe 31, vorzugsweise vom Typ leitender Ring BS, zwischen dem Bund 8 des Fühlers und dem Umfang 27 des Fensters 26 vorgesehen. So wird ein mögliches Aufsteigen von Öl, das zwischen die Leitungsabschnitte des Fühlers 5 und des Einsatzes 20 gelangen könnte, gestoppt.
  • Die Außenfläche 20a des Einsatzes umfasst eine vorspringende ringförmige Projektion 34, die konzentrisch am Gewindeabschnitt 7 angeordnet ist und einen etwas geringeren Außendurchmesser als das kreisförmige Fenster 26 aufweist. Die Projektion 34 greift in das Fenster 26 ein, um das metallische Element 18 zu positionieren und jede Translation desselben in Bezug zur zweiten Fläche 3b der Basis zu vermeiden.
  • Die Höhe der Projektion 34 ist geringer als die Dicke der Platte, die das metallische Element 18 bildet, um nicht mit dem Kragen 8 und/oder der Dichtungsscheibe 31 beim Festklemmen des Fühlers 5 zu interferieren, wodurch die Möglichkeit eines Spiels zwischen dem Umfang 27 des Fensters und der vom Einsatz 20 und vom Fühler 5 gebildeten Einheit vermieden wird.
  • Die Höhe der Projektion 34 kann allerdings vorzugsweise derart ausgeführt sein, dass das Ende der Projektion 34 dicht an der Dichtungsscheibe 31 zur Anlage gelangt, um ein mögliches Hochsteigen von Fluid durch das Gewinde des Fühlers zu stoppen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist die Tiefe der Lagerung 24 derart vorgesehen, dass die Außenfläche 20a des Einsatzes leicht zur zweiten Fläche 3b der Basis zurückgesetzt ist, um die Spannungen des Kunststoffes bei der Montage zu minimieren. Die Tiefe der Lagerung 24 ist auch derart vorgesehen, d. h. wenig tief genug, dass die Projektion 34 des Einsatzes auf der zweiten Fläche 3b vorspringend ist. So erfüllt die Projektion 34 ihre Rolle der Positionierung, auch wenn der Einsatz 20 an den Boden der Lagerung 24 gedrückt wird.
  • Auch um das metallische Element 18 richtig in Bezug zur Basis 3 zu positionieren und seine Feststellung in Bezug zu dieser zu gewährleisten, umfasst die zweite Fläche 3b der Basis Haken 35, die in 3 zu sehen sind und in komplementäre Öffnungen 36 eindringen, die in dem metallischen Element 18 ausgebildet sind.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, ist der metallische Einsatz 20 in der Lagerung 24 festgestellt. Diese Feststellung kann durch ein Überformen der Basis 3 um den metallischen Einsatz 20 verwirklicht und durch das Vorhandensein eines radial äußeren Absatzes 20b des Einsatzes verbessert werden, der sich in der Basis 3 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der Einsatz derart festgelegt, dass seine Oberseite 20a leicht auf der zweiten Fläche 3b der Basis vorspringend ist.
  • Diese Anordnung begrenzt die Spannungen, die im Kunststoff beim Festklemmen des Fühlers erzeugt werden könnten. Wenn nämlich die Außenfläche 20a des Einsatzes leicht innerhalb des von der Lagerung gebildeten Schachtes angeordnet wäre, würde das Festklemmen des Fühlers 5 zu Kompressionsspannungen im Kunststoff führen, der sich zwischen dem Umfang 27 des Fensters des metallischen Elements 18 und dem Absatz 20b des Einsatzes befindet, wobei diese Spannungen eventuell Risse in der Basis und folglich Fluidaustritte bewirken könnten. Natürlich kann das Anziehen der Befestigungsschrauben 15 auch zu hohen Kompressionsspannungen in der Basis führen, aber diese Spannungen können dank des metallischen Elements 18 einheitlicher verteilt werden. Ferner sind die von den Schrauben 15 erzeugten Spannungen in einem Bereich des Filters lokalisiert, in dem das Vorhandensein von möglichen Mikrorissen nicht zu einem Fluidaustritt führen würde.
  • Es ist auch bei der in 6 dargestellten Ausführungsform zu bemerken, dass eine Dichtung 38 vorhanden ist, die in einer Nut 39 angeordnet ist, die in der zweiten Fläche 3b der Basis ausgebildet ist und die Lagerung 24 umgibt. Die Dichtung 38 wird zwischen der Basis 3 und dem metallischen Element 18 zusammengedrückt, um die möglichen Fluidaustritte zwischen dem Einsatz 20 und seiner Lagerung 24 oder zwischen dem Einsatz 20 und dem metallischen Element 18 zu stoppen.
  • Bei der in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsform weist die Lagerung 24 eine komplexere Form auf, die sich über den Einsatz 20 hinaus erstreckt und in die zweite Fläche 3b der Basis mündet. Die so verwirklichte Lagerung 24 ist vollständig von einer Dichtung 38 umgeben, die zwischen der das metallische Element 18 bildenden Platte und der zweiten Fläche 3b der Basis zusammengedrückt ist, wie in 6 zu sehen ist. Die Nut 39 und folglich die Dichtung 38 weisen nun eine komplexere Form auf, die in 8 zu sehen ist, um die Mündung der Lagerung 24 zu umgeben.
  • Die Lagerung 24, die durch das metallische Element 18 dicht mit Hilfe der Dichtung 38 und der Dichtungsscheibe 31 verschlossen ist, definiert nicht nur einen Raum, der es ermöglicht, den Einsatz 20 unterzubringen, sondern auch die Leitung 25, die die Verbindung mit der Fluidschaltung 6 sicherstellt und eventuell einen Teil dieser Fluidschaltung bildet.
  • Die Fluidleitung 25 kann somit direkt durch eine Kokille der Form, die zum Formen der Basis 3 des Filters dient, geformt werden, ohne auf ein bewegliches Formgusselement zurückgreifen zu müssen, was die Herstellung des Körpers und der Basis des Filters vereinfacht. In diesem Fall ist es nämlich nicht notwendig, einen Stöpsel für das Entformungsloch vorzusehen, wie beispielsweise den Stöpsel 44, der in 2 zu sehen ist.
  • Es ist anzumerken, dass bei der in 7 dargestellten Ausführungsform der metallische Einsatz 20 eine einfache Gewindebüchse ist, die eine Abflachung 20d aufweist, die an einem Abschnitt der Lagerung 24 zur Anlage gelangt, um ihre Drehung beim Festklemmen des Fühlers zu vermeiden. Allerdings wird das Wesentliche des Klemmmoments, das auf den Fühler ausgeübt wird, auf den Umfang 27 des Fensters des metallischen Elements 18 übertragen, so dass das vom Gewindeabschnitt 7 auf den Einsatz 20 übertragene Moment gering ist. Folglich bleiben die Spannungen im Kunststoff, die mit der Drehfeststellung des Einsatzes 20 verbunden sind, absolut annehmbar und erzeugen keine Risse in der Wand der Lagerung 24.
  • Um die Montage des Filters 1 auf einem Fahrzeug vorzunehmen, wird folgendermaßen vorgegangen: der Fühler 5 wird am Filter durch Schrauben seines Gewindeabschnitts 7 in den Gewindeabschnitt 21 des Einsatzes 20 befestigt, wobei das metallische Element 18 zwischen diesen Elementen angeordnet wird. Diese Montage sichert eine elektrische Kontinuität zwischen dem Fühler 5 und insbesondere zwischen dem Befestigungselement 7, 8 desselben und dem metallischen Element 18.
  • Es ist anzumerken, dass, falls der Einsatz 20 in seiner Lagerung 24 festgelegt ist, diese Befestigung des Fühlers 5 den Körper 2 des Filters, das metallische Element 18 und den Fühler in einem vormontierten einheitlichen Ganzen verbindet. Eine solche Einheit kann auch mit Hilfe von Halteelementen, wie beispielsweise elastischen Klauen 46, die mit dem Körper 2 aus einem Stück und in 1 zu sehen sind, erhalten werden, die mit dem metallischen Element 18 zusammenwirken. Allerdings schließt die vorliegende Erfindung nicht die Möglichkeit aus, eine Befestigung des Elements 18 direkt auf dem Kunststoffkörper mit Hilfe von zusätzlichen Befestigungsmitteln oder mit Hilfe von Kleben durchzuführen.
  • Auf Grund des Vorhandenseins der vorspringenden Projektion 34 des Einsatzes und der Haken 35 kann das Element 18 in Bezug zum Filter festgelegt werden, wenn nur der Fühler 5 montiert ist.
  • Dann wird der mit seinem Fühler 5 versehene Filter 1 am Motorblock 12 des Fahrzeugs mit Hilfe der metallischen Befestigungsschrauben 15 montiert, die durch die Löcher 19 und die Durchgänge 14 verlaufen, um in die Gewindeabschnitte 12a des Blocks einzugreifen. So ist die elektrische Kontinuität zwischen dem Element 18 und der elektrischen Masse, die vom Motorblock 12 gebildet wird, dank des Kontakts der Köpfe 15a der Schrauben mit dem metallischen Element 18 gewährleistet, eines Kontakts, der auch durch Anordnen einer metallischen Scheibe zwischen diesen Elementen sichergestellt werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst der Filter einen Wärmetauscher 40, der in Form eines Gehäuses vorhanden ist und in dem Wasser insbesondere durch einen Wasseraustritt 41 zirkuliert, um das Schmieröl zu kühlen. Dieses metallische Gehäuse 40, vorzugsweise aus Aluminium, ist am metallischen Element 18 befestigt. Diese Befestigung zwischen zwei metallischen Teilen, die vorzugsweise von derselben Art sind, kann durch Schweißen erfolgen.
  • Die Verbindung zwischen dem Wärmetauscher 40, der eine relativ große Masse aufweisen kann, und dem metallischen Element 18 ermöglicht es, die Vibrationen des Wärmetauschers 40 auf das metallische Element 18 zu übertragen. Die Vibrationen, die zu global zur zweiten Fläche 3b parallelen Verschiebungen führen, werden auf den Motorblock 12 durch die Schrauben 15 übertragen, ohne zu Spannungen im Kunststoff zu führen. Diese, die senkrechte Verschiebungen bewirken, werden auf das Element 18 übertragen, das in Form einer Platte vorhanden ist, die vorzugsweise den Großteil der zweiten Fläche 3b abdeckt, was die mit diesen Vibrationen verbundenen Spannungen auf einer großen Fläche des Körpers des Filters verteilt, so dass sie den Kunststoff nicht beeinträchtigen.
  • Natürlich sind die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht einschränkend; es ist insbesondere notwendig, die Anordnungen dieser verschiedenen Ausführungsformen miteinander zu kombinieren. Andererseits ist zu bemerken, dass das Befestigungselement des Fühlers 5 auch nicht mit einem metallischen Einsatz zusammenwirken könnte, sondern direkt mit dem metallischen Element 18, wobei das Element 18 nun ein kreisförmiges Gewindefenster oder ein röhrenförmiges aufgesetztes Element aufweisen könnte, das beispielsweise durch Schweißen befestigt ist und in das der Gewindeabschnitt 7 des Fühlers 5 geschraubt wird.

Claims (14)

  1. Fluidfilter für ein Fahrzeug, umfassend: – einen Körper (2), der zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt ist und eine Befestigungsbasis (3) aufweist, wobei die Befestigungsbasis eine erste Seite (3a), die dazu bestimmt ist, mit einem Element (12) des Fahrzeugs, das mit der Masse verbunden ist, in Kontakt zu kommen, eine zweite im Wesentlichen der ersten Seite gegenüber liegende Fläche (3b) und mindestens einen Durchgang (14) aufweist, der dazu bestimmt ist, von einem metallischen Element (15) zur Befestigung des Filters am Element des Fahrzeugs durchquert zu werden; und einen elektrischen Fühler (5), der dazu bestimmt ist, einen Funktionsparameter des Filters zu messen, und der ein zumindest teilweise metallisches Befestigungselement (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: – ein metallisches Element (18), das gegenüber der zweiten Seite (3b) der Befestigungsbasis angeordnet ist und mindestens ein Öffnung (19) aufweist, die in Übereinstimmung mit dem Durchgang angeordnet ist, wobei die Öffnung (19) einen Umfang aufweist, an dem das Befestigungselement (15) des Filters zur Anlage gelangen soll; und – ein Halteelement (20), das dazu ausgeführt ist, mit dem Befestigungselement (7, 8) des Fühlers zusammenzuwirken, und das dazu ausgeführt ist, das metallische Element (18) elektrisch mit dem Fühler (5) zu verbinden.
  2. Filter nach Anspruch 1, bei dem der Körper (2) des Filters eine Lagerung (24) aufweist, in der ein metallischer Einsatz (20) angeordnet ist, der dazu ausgeführt ist, mit dem Befestigungselement (7, 8) des Fühlers zusammenzuwirken, wobei der Einsatz mindestens einen Teils des Halteelements bildet, und bei dem das metallische Element (18) ein Fenster (26) aufweist, das gegenüber der Lagerung (24) angeordnet und das derart ausgebildet, dass es von mindestens einem Teil (7) des Befestigungselements des Fühlers durchquert zu wird.
  3. Filter nach Anspruch 2, bei dem das Befestigungselement ein Gewinde (7) umfasst, das sich von einem Ende (5a) bis zu einem Bund (8) erstreckt, wobei der Einsatz (20) ein komplementäres Gewinde (21) aufweist und in der Lagerung (24) drehfest angeordnet ist.
  4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Einsatz (20) gleitend in der Lagerung (24) entlang einer im Wesentlichen zum Fenster (26) des metallischen Elements senkrechten Richtung angeordnet ist und eine Außenseite (20a) aufweist, die dazu ausgeführt ist, am Umfang des Fensters (26) beim Zusammenwirken des Befestigungselements des Fühlers (5) mit dem Einsatz (20) zur Anlage zu gelangen.
  5. Filter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der metallische Einsatz (20) in der Lagerung (24) festgestellt ist und eine Außenseite (20a) aufweist, die an der Oberfläche des Körpers (2) des Filters vorspringt, die dazu ausgeführt ist, am Umfang des Fensters (26) zur Anlage zu gelangen.
  6. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der Einsatz (20) eine Außenseite aufweist, die einen Vorsprung (34) umfasst, der dazu ausgeführt ist, in das Fenster (26) eingesetzt zu werden, und eine Höhe höchstens gleich der Dicke des metallischen Elements (18) aufweist.
  7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das metallische Element (18) eine Platte vorzugsweise aus Aluminium aufweist.
  8. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Körper (2) des Filters Positionierhaken (35) aufweist, und bei dem das metallische Element (18) Öffnungen (36) aufweist, die dazu ausgeführt sind, die Positionierhaken zu umschließen.
  9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Dichtung (30) zwischen dem Einsatz (20) und der Lagerung (24) des Körpers angeordnet ist.
  10. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Dichtung (38) um die Lagerung (24) zwischen dem Körper (2) des Filters und dem metallischen Element (18) angeordnet ist.
  11. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem eine Leitung (25) eine Verbindung zwischen einer Fluidschaltung (6) und der Lagerung (24) des Körpers sicherstellt, wobei der Fühler (5) eine für das gemessene Merkmal empfindliche Zone (9) aufweist, die in der Lagerung angeordnet ist.
  12. Filter nach Anspruch 11, bei dem die Leitung (25) einerseits durch einen Abschnitt der Lagerung (24), der in die Außenseite des Körpers (2) mündet, und andererseits durch das metallische Element (18) bestimmt ist.
  13. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das gefilterte Fluid Schmieröl ist und der Fühler (5) ein Druckfühler ist.
  14. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Wärmetauscher (40), der zur Kühlung des Fluids bestimmt ist, auf dem metallischen Element (18) befestigt ist.
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