DE602005002290T2 - Kraftstoffschlauch - Google Patents

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Description

  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-108580 .
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstoffschlauch, in dem ein Kraftstoff, wie z.B. Benzin, Alkohol-Benzin oder saures Benzin fließt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt einen Bedarf für einen Kraftstoffschlauch, der eine gute Ausgewogenheit zwischen den zwei Eigenschaften einer niedrigen Durchlässigkeit für einen Kraftstoff, wie z.B. Benzin, und einer hohen Flexibilität für die Handhabungseigenschaften aufweist. Obwohl die Kraftstoffdurchlässigkeit des Kraftstoffschlauchs vermindert werden kann, wenn ein Harz mit einer geringen Kraftstoffdurchlässigkeit, wie z.B. ein Polyphenylensulfidharz (nachstehend als PPS-Harz bezeichnet) oder ein Polymetaxylylenadipamidharz (nachstehend als MXD6-Harz bezeichnet) zur Bildung des Kraftstoffschlauchs verwendet wird, mangelt es dem Kraftstoffschlauch an Flexibilität, da ein Material mit einer geringen Kraftstoffdurchlässigkeit im Allgemeinen einen hohen Elastizitätsmodul aufweist. Das einfachste Verfahren zur Verbesserung der Flexibilität ist die Verwendung einer Gemischzusammensetzung, die durch Zugeben einer Elastomerkomponente zu einem Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit erhalten wird. In diesem Verfahren wird jedoch die Kraftstoffdurchlässigkeit hoch.
  • Daher wurde bisher die Laminierung einer Innenschicht aus einem Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit und einer Außenschicht aus einem Material mit einem niedrigen Elastizitätsmodul untersucht, um eine gute Ausgewogenheit zwischen den zwei Eigenschaften zu erhalten. Beispielsweise wurde in JP-A-10-138372 ein Kraftstoffschlauch mit einer aus einem PPS-Harz und einem funktionelle Gruppe-enthaltendenen thermoplastischen Harz hergestellten Innenschicht und einer aus einem von dem PPS-Harz verschiedenen thermoplastischen Harz hergestellten Außenschicht beschrieben. Ein Kraftstoffschlauch mit einer Innenschicht, die aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die ein Metaxylylengruppeenthaltendes Polyamidharz und ein modifiziertes Polyesterelastomer enthält, und einer Außenschicht, die aus einem Polyesterelastomer hergestellt ist, wurde in JP-A-4-86257 be schrieben. Ein Kraftstoffschlauch mit einer Innenschicht, die aus einem Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit, wie z.B. einem PPS-Harz, hergestellt ist, und einer Außenschicht, die aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist, wurde in JP2000-329266A beschrieben.
  • In einem solchen durch Laminieren hergestellten Kraftstoffschlauch müssen die Innenschicht und die Außenschicht durch ein ausreichendes Zwischenschichthaftvermögen aneinander gebunden werden, so dass sie nicht einfach getrennt werden. Es ist jedoch unmöglich, ein ausreichendes Zwischenschichthaftvermögen zwischen der Innenschicht und der Außenschicht, die durch einen direkten Kontakt selbst aneinander gebunden sind, zu erhalten, da die Haftung zwischen dem Material der Innenschicht und dem Material der Außenschicht in dem Kraftstoffschlauch, der durch Laminieren im Stand der Technik hergestellt worden ist, gering ist. Es ist daher erforderlich, ein Haftmittel zwischen der Innenschicht und der Außenschicht anzuordnen oder ein Haftmittel jedem der Materialien der Innenschicht und der Außenschicht zuzusetzen.
  • EP 1 223 030 A2 beschreibt einen Kraftstoffschlauch, der eine Innenwandschicht mit einer Dreischichtstruktur umfasst, wobei die innerste Schicht und die Außenschicht aus einem flexiblen PPS (PPS, das ein Olefinpolymer umfasst) hergestellt sind und die dazwischen angeordnete Zwischenschicht aus gewöhnlichem PPS hergestellt ist.
  • Zur Lösung des vorstehend genannten Problems ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Kraftstoffschlauch bereitzustellen, bei dem eine gute Ausgewogenheit zwischen den zwei Eigenschaften einer niedrigen Kraftstoffdurchlässigkeit und einer hohen Flexibilität durch Laminieren erreicht werden kann, und bei dem eine Innenschicht und eine Außenschicht ohne das dazwischen Anordnen/Zusetzen jedweden Haftmittels selbst aneinander gebunden werden können.
  • Das vorstehend genannte Problem wird durch einen Kraftstoffschlauch gelöst, umfassend ein Laminat aus einer Innenschicht, die aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die ein Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit als eine Hauptkomponente enthält und im Wesentlichen keine Olefinpolymerkomponente enthält, und einer Außenschicht, die aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die das Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit als eine Hauptkomponente enthält und im Wesentlichen eine Olefinpolymerkomponente enthält, wobei die Innenschicht und die Außenschicht ohne Haftmittel im Wesentlichen selbst aneinander gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit ein MXD6-Harz ist.
  • Der Ausdruck „enthält im Wesentlichen keine Olefinpolymerkomponente" impliziert den Fall, bei dem neben dem Fall, dass keine Olefinpolymerkomponente enthalten ist, eine kleine Menge einer Olefincopolymerkomponente, die keinen Einfluss auf die Kraftstoffdurchlässigkeit ausübt, enthalten sein kann. Der Ausdruck „enthält im Wesentlichen eine Olefinpolymerkomponente" impliziert den Fall, bei dem eine ausreichende Menge einer Olefinpolymerkomponente enthalten ist, um den Elastizitätsmodul zu vermindern.
  • In dem erfindungsgemäßen Kraftstoffschlauch kann durch die Laminierung eine gute Ausgewogenheit zwischen den zwei Eigenschaften einer niedrigen Kraftstoffdurchlässigkeit und einer hohen Flexibilität erreicht werden. Darüber hinaus liegt ein Effekt dahingehend vor, dass die Innen- und die Außenschicht ohne das dazwischen Anordnen/Zusetzen jedweden Haftmittels durch ein ausreichendes Zwischenschichthaftvermögen selbst aneinander gebunden werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A bis 1C sind Schnittansichten, die Kraftstoffschläuche gemäß Beispielen und Vergleichsbeispielen zeigen, und
  • 2 ist eine Schnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Kraftstoffschlauchs gemäß Beispielen zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Kraftstoffschlauch umfasst ein Laminat aus einer Innenschicht und einer Außenschicht, wobei die Innenschicht aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die ein MXD6-Harz, wobei es sich um ein Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit handelt, als eine Hauptkomponente enthält, jedoch im Wesentlichen keine Olefinpolymerkomponente enthält, wobei die Außenschicht aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die das gleiche Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit wie das Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit der Innenschicht als eine Hauptkomponente enthält und im Wesentlichen eine Olefinpolymerkomponente enthält, wobei die Innenschicht und die Außenschicht so laminiert sind, dass sie ohne dazwischen Anordnen eines Haftmittels im Wesentlichen selbst aneinander gebunden sind. Vorzugsweise beträgt die Menge der Olefinpolymerkomponente 20 bis 60 Gew.-%.
  • MXD6-Harz
  • Das in jeder der Innen- und der Außenschicht in dieser Erfindung verwendete MXD6-Harz ist ein Polyamidharz, das aus Metaxylylendiamin und Adipinsäure hergestellt ist. Ein Polyamidharz mit einem mittleren Molekulargewicht von 20000 oder höher ist bevorzugt und ein Polyamidharz mit einem mittleren Molekulargewicht von 30000 oder höher ist besonders bevorzugt.
  • Olefinpolymerkomponente
  • Die Olefinpolymerkomponente, die auf der Außenschichtseite verwendet wird, ist ein Carbonsäureanhydrid- oder Carbonsäure-modifiziertes Elastomer aus mindestens einem Element, das aus der Gruppe, bestehend aus Polyolefin, Polyethylencopolymer, hydriertem Styrol-Ethylen-Butadien-Blockcopolymer, Polyester-Polyester-Blockcopolymer und Polyester-Polyether-Blockcopolymer, ausgewählt ist. Spezielle Beispiele des MXD6-Harzes umfassen Carbonsäureanhydrid- oder Carbonsäure-modifizierte Elastomere von Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-α-Olefin-Copolymer, Ethylen-Dien-Copolymer, Ethylen-Acrylester-Copolymer, Ethylen-Methacrylester-Copolymer, Ethylen-Acrylsäure-Methacrylsäure-Copolymer, Ethylen-Methacrylat-Copolymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, verseiftes Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Polybutylenterephthalat-Polybutylenadipat-Blockcopolymer, Polybutylenterephthalat-Polylacton-Copolymer, Polyethylenterephthalat-Polyalkylenglykol-Copolymer, usw. Beispielsweise wird diese Modifizierung durch ein organisches Peroxid und eine ungesättigte Säure, wie z.B. Maleinsäure, Methacrylsäure, Acrylsäure oder Maleinsäureanhydrid erzeugt. Vorzugsweise kann ein säuremodifiziertes Ethylen-α-Olefin-Copolymer verwendet werden. Besonders bevorzugt kann ein Maleinsäure-modifiziertes Ethylen-Buten-Copolymer verwendet werden.
  • Die Menge der Olefincopolymerkomponente ist nicht speziell beschränkt, kann jedoch so ausgewählt werden, dass sie vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt in einem Bereich von 30 bis 50 Gew.-% liegt. Wenn die Menge der Olefincopolymerkomponente kleiner als 20 Gew.-% ist, zeigt die Flexibilität eine Tendenz zu einer Verminderung, da der Elastizitätsmodul hoch wird. Wenn die Menge der Olefincopolymerkomponente größer als 60 Gew.-% ist, zeigt die Wärmebeständigkeit oder die chemische Beständigkeit eine Tendenz zu einer Verminderung.
  • Andere Additive in der Harzzusammensetzung für die Innen- oder Außenschicht Obwohl die Harzzusammensetzung, die in der Erfindung verwendet wird, ein MXD6-Harz als das Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit als eine Hauptkomponente umfasst, können Additive, die nachstehend beschrieben werden, zugemischt werden:
  • 1. Von dem MXD6-Harz verschiedenes Harz
  • Als von dem MXD6-Harz verschiedenes Harz kann ein Polyamidharz zugesetzt werden, wenn der Effekt der Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Beispiele für eine Aminkomponente des Polyamidharzes umfassen Metaxylylendiamin, Paraxylylendiamin, Ethylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin, Nonamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, usw. Die Aminkomponente ist nicht darauf beschränkt. Eine aliphatische Dicarbonsäure, wie z.B. Adipinsäure oder Sebacinsäure, wird als Säurekomponente des Polyamidharzes verwendet. Diese Polyamidharze können mit ε-Caprolactam, 6-Aminocapronsäure, ω-Önantholactam, α-Pyrrolidon, usw., copolymerisiert werden, oder sie können mit diesen Polymeren gemischt werden.
  • 2. Weichmacher
  • Ein Sulfonamid kann beispielsweise als der Weichmacher verwendet werden, welcher dem MXD6-Harz zugesetzt wird. Beispiele für das Sulfonamid umfassen N-Propylbenzolsulfonamid, N-Butylbenzolsulfonamid, N-Hexylbenzolsulfonamid, N-Octylbenzolsulfonamid, N-Phenylbenzolsulfonamid, N-Dimethylphenylbenzolsulfonamid, N-Isopropylphenylbenzolsulfonamid, N-Butylphenylbenzolsulfonamid, N-Methylmethylbenzolsulfonamid, N-Ethylmethylbenzolsulfonamid, N-Butylmethylbenzolsulfonamid, N-Butylbutylbenzolsulfonamid, N-Butylisopropylbenzolsulfonamid, N-Phenylmethylbenzolsulfonamid, N-Dimethylphenylmethylbenzolsulfonamid und N-Isopropylphenylmethylbenzolsulfonamid. Die Menge des zugesetzten Weichmachers wird so ausgewählt, dass sie vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 10 Gew.-% liegt.
  • 3. Antioxidationsmittel
  • Ein Antioxidationsmittel, wie z.B. eine Phenylverbindung oder eine Phosphorverbindung, kann vorzugsweise zugesetzt werden, um eine hohe Wärmebeständigkeit und Wärmestabilität aufrechtzuerhalten.
  • 4. Modifizierende Verbindung
  • Ein allgemeines Additiv, wie z.B. ein Kupplungsmittel, ein Kristallkeimmittel, eine Metallseife, ein Trennmittel, ein Farbschutzmittel, ein Schmiermittel, ein Ultraviolettschutzmittel, ein Farbmittel, ein Flammverzögerungsmittel, ein Schaummittel, ein elektrisch leitendes Mittel, usw., kann als Modifiziermittel zugemischt werden. Eine andere Schicht, die eine der Eigenschaften dieser Mittel aufweist, kann zugesetzt werden.
  • 5. Füllstoff
  • Ein Füllstoff (z.B. ein Faserfüllstoff, wie z.B. Glasfasern oder Aramidfasern, ein nicht-faserförmiger Füllstoff, wie z.B. Talk, Wollastonit, Zeolith, Ton, Silica oder Graphit, usw.) kann zugemischt werden, wenn der Effekt der Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
  • Dicke der Innenschicht
  • Die Dicke der Innenschicht ist nicht speziell beschränkt, kann jedoch vorzugsweise so ausgewählt werden, dass sie in einem Bereich von 0,05 bis 0,4 mm liegt. Wenn die Dicke kleiner als 0,05 mm ist, zeigt die Kraftstoffdurchlässigkeit eine Tendenz dahingehend, zuzunehmen. Wenn die Dicke größer als 0,4 mm ist, zeigt die Flexibilität eine Tendenz dahingehend, abzunehmen. Ferner ist die Dicke der Außenschicht nicht speziell beschränkt.
  • Form des Kraftstoffschlauchs
  • Die Form des Kraftstoffschlauchs ist nicht auf eine glatte, zylindrische Form beschränkt und sie kann den Fall umfassen, bei dem mindestens ein Teil des Kraftstoffschlauchs wie ein Balgen geformt ist.
  • Beispiele
  • Harzzusammensetzungen, die in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt sind, wurden als Beispiele und Vergleichsbeispiele verwendet. Ein Kraftstoffschlauch 1 mit einem Innendurchmesser von 6 mm und einem Außendurchmesser von 8 mm, wie er in den 1A bis 1C gezeigt ist, wurde aus jeder der Harzzusammensetzungen hergestellt. Die 1A zeigt den Fall, bei dem die Innenschicht 2 und die Außenschicht 3 so laminiert sind, dass sie ohne dazwischen Anordnen jedweden Haftmittels aneinander gebunden sind. Dieser Fall entspricht jedem der Beispiele 2-1 bis 2-6 und den Vergleichsbeispielen 4 und 5. Die 1B zeigt den Fall, bei dem der Kraftstoffschlauch 1 eine Einzelschicht 4 aufweist. Dieser Fall entspricht jedem der Vergleichsbeispiele 2-1 bis 2-3 und dem Vergleichsbeispiel 3. Die 1C zeigt den Fall, bei dem die Innenschicht 2 und die Außenschicht 3 im Wesentlichen durch ein Haftmittel 5 lamiiert sind und durch das Haftmittel 5 aneinander gebunden sind. Dieser Fall entspricht dem Vergleichsbeispiel 6. Tabelle 1
    Beispiel
    2-1 2-2 2-3 2-4 2-5 2-6
    Innenschicht Zusammensetzung MXD6 (Gew.-%) 100 100 100 100 100 100
    Einzelelastizitätsmodul (MPa) 3500 3500 3500 3500 3500 3500
    Schichtdicke (mm) 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,3
    Außenschicht Zusammensetzung MXD6 (Gew.-%) 70 67 63 63 60 60
    Olefinpolymerkomponente (Gew.-%) 30 28 27 27 25 25
    Weichmacher (Gew.-%) 0 5 10 10 15 15
    Einzelelastizitätsmodul (MPa) 1600 1350 1100 1100 600 600
    Schichtdicke (mm) 0,9 0,9 0,9 0,8 0,8 0,7
    Gesamteigenschaften Kraftstoffdurchlässigkeit (mg/m·Tag) 0,2 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1
    Biegeelastizitätsmodul (MPa) 1700 1490 1310 1530 1100 1330
    Haftfestigkeit (N/cm) nicht trennbar nicht trennbar nicht trennbar nicht trennbar nicht trennbar nicht trennbar
    Tabelle 2
    Vergleichsbeispiel
    2-1 2-2 2-3 3
    Einzelschicht Zusammensetzung MXD6 (Gew.-%) 100 75 70 0
    Olefinpolymerkomponente (Gew.-%) 0 25 30 0
    PA11 (Gew.-%) 0 0 0 100
    Einzelelastizitätsmodul (MPa) 3500 1900 1600 500
    Schichtdicke (mm) 1,0 1,0 1,0 1,0
    Gesamteigenschaften Kraftstoffdurchlässigkeit (mg/m·Tag) 0,02 4,2 9 30
    Biegeelastizitätsmodul (MPa) 3500 1900 1600 500
    Tabelle 3
    Vergleichsbeispiel
    4 5 6
    Innenschicht Zusammensetzung ETFE (Gew.-%) 100 0 0
    EVOH (Gew.-%) 0 100 0
    PPS (Gew.-%) 0 0 100
    Einzelelastizitätsmodul (MPa) 1400 3200 2400
    Schichtdicke (mm) 0,2 0,2 0,15
    Haftmittelschicht PPS/PA11 (großer PPS-Anteil) 100
    Schichtdicke (mm) 0,1
    Außenschicht Zusammensetzung PA12 (Gew.-%) 100 0 0
    PA11 (Gew.-%) 0 0 100
    PE (Gew.-%) 0 100 0
    Einzelelastizitätsmodul (MPa) 400 750 500
    Schichtdicke (mm) 0,8 0,8 0,75
    Gesamteigenschaften Kraftstoffdurchlässigkeit(mg/m·Tag) 1,1 0,2 0,1
    Biegeelastizitätsmodul (MPa) 600 1200 800
    Haftfestigkeit (N/cm) nicht trennbar 26 29
  • Der Kraftstoffschlauch 1 in jedem der Beispiele 2-1 bis 2-6, die in der Tabelle 1 gezeigt sind, ist ein Laminat aus einer Innenschicht 2 und einer Außenschicht 3. Die Innenschicht 2 ist aus einer Harzzusammensetzung hergestellt, die ein MXD6-Harz als eine Hauptkomponente enthält, jedoch im Wesentlichen keine Olefinpolymerkomponente enthält. Die Außenschicht 3 ist aus einer Harzzusammensetzung hergestellt, die ein MXD6-Harz als eine Hauptkomponente und im Wesentlichen ein Maleinsäure-modifiziertes Ethylen-Buten-Copolymer enthält. Als Weichmacher wird N-Butylbenzolsulfonamid verwendet. In der Tabelle 2 ist PA11 ein Polyamid-11-Harz. In der Tabelle 3 ist ETFE ein Fluorharz, bei dem es sich um ein Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer handelt, EVOH ist ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymerharz, PA12 ist ein Polyamid-12-Harz und PE ist ein Polyethylenharz.
  • Verfahren zur Herstellung des Kraftstoffschlauchs
  • Der Einschicht-Kraftstoffschlauch wurde unter Verwendung einer Extrusionsformvorrichtung, die einen Extruder zum Austragen einer Harzzusammensetzung, eine Düse zum Extrudieren der ausgetragenen Harzzusammensetzung in der Form eines Schlauchs, eine Größeneinstellungsdüse zum Einstellen der Größe des extrudierten Schlauchs, während der extrudierte Schlauch gekühlt wird, und eine Aufnahmevorrichtung umfasst, extrusionsgeformt.
  • Der Kraftstoffschlauch des Typs, der durch Laminieren der Innenschicht und der Außenschicht ohne dazwischen Anordnen jedweden Haftmittels erzeugt worden ist, wurde unter Verwendung einer Extrusionsformvorrichtung, die zwei Extruder zum Austragen von zwei Harzzusammensetzungen, eine Düse zum Formen der Harzzusammensetzungen in der Form eines Schlauchs, während die Harzzusammensetzungen durch einen Adapter gesammelt werden, eine Größeneinstellungsdüse zum Einstellen der Größe des extrudierten Schlauchs, während der extrudierte Schlauch gekühlt wird, und eine Aufnahmevorrichtung umfasst, extrusionsgeformt.
  • Der Kraftstoffschlauch des Typs, der durch Laminieren der Innenschicht und der Außenschicht mittels einer Haftmittelschicht erzeugt worden ist, wurde unter Verwendung einer Extrusionsformvorrichtung, die Extruder in einer Anzahl, die der Anzahl der Schichten oder Materialien entspricht, zum Austragen der Harzzusammensetzungen, eine Düse zum Formen der Harzzusammensetzungen in der Form eines Schlauchs, während die Harzzusammensetzungen durch einen Adapter gesammelt werden, eine Größeneinstellungsdüse zum Einstellen der Größe des extrudierten Schlauchs, während der extrudierte Schlauch gekühlt wird, und eine Aufnahmevorrichtung umfasst, extrusionsgeformt.
  • Messung der Kraftstoffdurchlässigkeit
  • Der Kraftstoffschlauch 1 wurde geschnitten, um einen 1000 mm langen Testschlauch herzustellen. Ein Ende des Testschlauchs wurde mit einem Stopfen verschlossen. Toluol, Isooctan und Ethanol wurden in einem Volumenverhältnis von 45:45:10 gemischt, um einen Probenkraftstoff herzustellen. Der Probenkraftstoff wurde so in den Testschlauch gespritzt, dass er 90 % oder mehr des Innenvolumens des Testschlauchs einnahm. Das andere Ende des Testschlauchs wurde mit einem Stopfen verschlossen. Nachdem der Probenkraftstoff 168 Stunden bei 65°C vorbehandelt worden ist, wurde der Probenkraftstoff gegen einen neuen mit der gleichen Zusammensetzung ausgetauscht. Der Testschlauch wurde erneut mit einem Stopfen verschlossen. Nachdem das Gesamtgewicht des Testschlauchs gemessen worden ist, wurde der Testschlauch bei 60°C in einen Hochtemperaturtank eingebracht, so dass die Gewichtsänderung des Testschlauchs gemessen wurde. Die Menge (mg) an durchgedrungenem Benzin pro Tag und pro 1000 mm Länge des Schlauchs wurde berechnet, um dadurch die Kraftstoffdurchlässigkeit zu bewerten. Die Ergebnisse der Messung sind in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt.
  • Messung des Biegeelastizitätsmoduls
  • Der Kraftstoffschlauch 1 wurde geschnitten, um einen 280 mm langen Testschlauch herzustellen. Der Biegeelastizitätsmodul des Testschlauchs wurde mit einem Verfahren gemäß JIS K7171 (Verfahren zum Testen der Biegeeigenschaften von Kunststoffen) gemessen. Der Abstand zwischen den Stützpunkten wurde auf 162 mm eingestellt und R57 wurde als Eindrückeinrichtung verwendet.
  • Messung der Haftfestigkeit
  • Der Kraftstoffschlauch 1 wurde geschnitten, um einen Prüfkörper, der wie ein Streifen Papier geformt war, mit einer Breite von 5 mm und einer Länge von 100 mm herzustellen. Die Innen- und Außenschicht an einem Ende des Prüfkörpers wurden voneinander abgelöst. Die Innen- und Außenschicht, die so abgelöst worden sind, wurden in einer Spannbacke eines Zugtestgeräts geklemmt. Die Ablösefestigkeit (N/cm) gegen eine Zugbelastung in einer Richtung von 180° bei einer Geschwindigkeit von 10 mm/min wurde gemessen, um dadurch die Haftfestigkeit zu bewerten. Die Ergebnisse der Messung sind in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt.
  • Gemäß dem Kraftstoffschlauch 1 in jedem der Beispiele 2-1 bis 2-6 können die folgende Arbeitsweise und der folgende Effekt erhalten werden.
    • (1) Es kann eine gute Ausgewogenheit zwischen den zwei Eigenschaften einer niedrigen Kraftstoffdurchlässigkeit und einer hohen Flexibilität erfolgreich erhalten werden.
  • In dem Fall, bei dem der Kraftstoffschlauch eine Einzelschicht aus einem MXD6-Harz aufweist, wie es in dem Vergleichsbeispiel 2-1 gezeigt ist, ist die Kraftstoffdurchlässigkeit niedrig, jedoch ist die Flexibilität mangelhaft, da der Biegeelastizitätsmodul hoch ist. Wenn darüber hinaus eine Olefinpolymerkomponente mit dem MXD6-Harz gemischt wird, wie es in dem Vergleichsbeispiel 2-2 gezeigt ist, nimmt die Flexibilität aufgrund der Senkung des Biegeelastizitätsmoduls zu, jedoch wird die Kraftstoffdurchlässigkeit stark verschlechtert. Darüber hinaus ist im Vergleichsbeispiel 3 der Biegeelastizitätsmodul ausreichend niedrig, jedoch ist die Kraftstoffdurchlässigkeit hoch. Im Gegensatz dazu kann in jedem der Beispiele 2-1 bis 2-6 eine gute Ausgewogenheit zwischen einer niedrigen Kraftstoffdurchlässigkeit und einer hohen Flexibilität erfolgreich erhalten werden.
  • Ferner ist eine Kraftstoffdurchlässigkeit von 0,5 mg/m·Tag oder weniger bevorzugt, und eine Kraftstoffdurchlässigkeit von 0,3 mg/m·Tag oder weniger ist besonders bevorzugt. Alle Beispiele zeigen eine Kraftstoffdurchlässigkeit in dem besonders bevorzugten Bereich. Darüber hinaus ist ein Biegeelastizitätsmodul von 1500 MPa oder kleiner bevorzugt und ein Biegeelastizitätsmodul von 1200 MPa oder kleiner ist besonders bevorzugt. Das Beispiel 2-5 zeigt einen Biegeelastizitätsmodul im besonders bevorzugten Bereich.
    • (2) Die Innen- und die Außenschicht sind ohne dazwischen Anordnen/Zusetzen jedweden Haftmittels mit einem ausreichenden Zwischenschichthaftvermögen selbst aneinander gebunden.
  • Bei der Lamination des Vergleichsbeispiels 4 ist das Haftvermögen ausreichend, jedoch ist die Kraftstoffdurchlässigkeit hoch. In jedem der Vergleichsbeispiele 5 und 6 kann durch Laminieren eine gute Ausgewogenheit zwischen einer niedrigen Kraftstoffdurchlässigkeit und einer hohen Flexibilität erhalten werden, jedoch ist das Haftvermögen unzureichend. Darüber hinaus wird im Vergleichsbeispiel 6 das Haftmittel verwendet. Im Gegensatz dazu ist in den Beispielen 2-1 bis 2-6 das Haftvermögen so hoch, dass die Schichten als „nicht trennbar" bewertet werden, da die Außenschicht 3 bei der Messung zerstört wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise können Änderungen und Modifizierungen zweckmäßig wie folgt durchgeführt werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
    • (1) Die Harzzusammensetzung der Innenschicht wird elektrisch leitend gemacht.
    • (2) Wie es in der 2 gezeigt ist, wird der Innenseite der Innenschicht 2 eine innerste Schicht 6 hinzugefügt. Die Harzzusammensetzung der innersten Schicht 6 ist nicht speziell beschränkt, jedoch kann als die Harzzusammensetzung der innersten Schicht 6 vorzugsweise die gleiche Harzzusammensetzung wie diejenige der Außenschicht 3 verwendet werden.

Claims (13)

  1. Kraftstoffschlauch (1), umfassend: ein Laminat aus einer Innenschicht (2), die aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die ein Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit als eine Hauptkomponente enthält und im Wesentlichen keine Olefinpolymerkomponente enthält, und einer Außenschicht (3), die aus einer Harzzusammensetzung hergestellt ist, die das Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit als eine Hauptkomponente enthält und im Wesentlichen eine Olefinpolymerkomponente enthält, wobei die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) ohne Haftmittel im Wesentlichen selbst aneinander gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz mit niedriger Kraftstoffdurchlässigkeit ein MXD6-Harz ist.
  2. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 1, bei dem die Olefinpolymerkomponente der Außenschicht (3) ein Carbonsäureanhydrid- oder Carbonsäure-modifiziertes Elastomer von mindestens einem Mitglied ist, das aus der Gruppe bestehend aus Polyolefin, Polyethylen-Copolymer, hydriertem Styrol-Ethylen-Butadien-Blockcopolymer, Polyester-Polyester-Blockcopolymer und Polyester-Polyether-Blockcopolymer ausgewählt ist.
  3. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 2, bei dem die Olefinpolymerkomponente der Außenschicht (3) ein Carbonsäure-modifiziertes Ethylen-α-Olefin-Copolymer ist.
  4. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 3, bei dem die Olefinpolymerkomponente ein Maleinsäure-modifiziertes Ethylen-Buten-Copolymer ist.
  5. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Menge der Olefincopolymerkomponente in einem Bereich von 20 bis 60 Gew.-% liegt.
  6. Kraftstoffschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Harzzusammensetzung der Außenschicht (3) ferner ein Weichmacher zugesetzt worden ist.
  7. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 6, bei dem der Weichmacher ein Sulfonamid ist.
  8. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Menge des zugesetzten Weichmachers in einem Bereich von 1 bis 15 Gew.-% liegt.
  9. Kraftstoffschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Dicke der Innenschicht (2) 0,05 bis 0,4 mm beträgt.
  10. Kraftstoffschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens ein Teil des Kraftstoffschlauchs (1) wie ein Balgen geformt ist.
  11. Kraftstoffschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Innenschicht (2) elektrisch leitend gemacht worden ist.
  12. Kraftstoffschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Kraftstoffschlauch (1) ferner eine innerste Schicht (6) umfasst, wobei die innerste Schicht (6) der Innenseite der Innenschicht (2) hinzugefügt worden ist.
  13. Kraftstoffschlauch (1) nach Anspruch 12, bei dem die Harzzusammensetzung der innersten Schicht (6) die gleiche Harzzusammensetzung wie diejenige der Außenschicht (3) ist.
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