DE602005002017T3 - System und verfahren zur reinigung eines mahlwerks - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemühlenreinigungsmethode und eine Kaffeemühlenreinigungsvorrichtung im allgemeinen und spezieller ein Methode, eine Rezeptur und eine Arbeitsweise zur Reinigung von heimischen oder kommerziellen Mühlen durch Entfernen von angesammelten Partikeln und Ölresten auf den Mahlscheiben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mühlen werden seit gut über 100 Jahren verwendet um verschieden Arten von Bohnen, Getreide, Reis und andere Materialien zu mahlen. In der modernen Zeit hat die nie dagewesene Popularität von zum Beispiel qualitativ hochwertigem, frischem Kaffe in einer Explosion der Verkäufe von Mühlen für sowohl den heimischen als auch den kommerziellen Gebrauch geführt.
  • Die optimale Zubereitung von Kaffee hängt von der Bohnenqualität, der Ausführung der Röstung, der Pulverkonsistenz, der Produktfrische und der Sauberkeit der Apparatur ab. Nach der Ernte und dem Trocken, werden die ganzen Kaffeebohnen geröstet. Das Rösten dient dazu, die ätherischen Öle der Bohnen in Vorbereitung des Aufbrühprozesses zu lösen. Nach dem Rösten und direkt vor dem Aufbrühen werden die Bohnen gemahlen. Das Mahlen erhöht die zum extrahieren der Kaffeeöle während des Aufbrühens zur Verfügung stehende Oberfläche der Kaffeebohnen.
  • Es ist allgemein anerkannt, dass der optimale Kaffeegeschmack erreicht wird, wenn die Zeit zwischen Mahlen und Aufbrühen möglichst kurz ist. Es ist auch anerkannt, dass der Geschmack der qualitativ hochwertigsten Kaffeebohnen leicht verdorben werden kann. Der häufigste Grund für das Verderben ist das gemeinsame Mahlen von frischen Bohnen mit ranzigem Kaffeeöl und insbesondere mit zurück gebliebenen Resten von vorausgehenden Zubereitungen.
  • Mit dem Ziel, die Zeit zwischen Mahlen und Aufbrühen des Kaffees zu minimieren, sind Kaffeemühlen in der weit überwiegenden Mehrheit aller Supermärkte, Lebensmittelgeschäften, Restaurants und Kaffeeläden der Welt vorhanden. Viele Haushalte besitzen ebenfalls Mahlvorrichtungen, um die Zeit zwischen Mahlen und Aufbrühen weiter zu reduzieren.
  • Die Kaffeeindustrie befolgt eine gründliche Prozedur des Reinigens von Kaffeeaufbrühanlagen, um das Entfernen von Kaffeeölresten von Hebern, Zuleitungen, Urnen, Karaffen, Filterkörben, Sieben, Siebträgern und sogar Behältern für ganze Bohnen. Diese Reinigungsprozeduren basieren auf der Bemühung, die Wahrscheinlichkeit der Verunreinigung von frischen Bohnen oder aufgebrühtem Kaffee mit ranzigen Ölresten und alten Bohnenpartikeln zu reduzieren. Es sind Prozeduren und Produkte zur Reinigung aller Arten von Aufbrühanlagen bekannt. Es gibt jedoch keine Standartmethode, -verfahren oder -produkt zum einfachen Entfernen von Kaffeeölresten oder Partikeln von der Mahlanlagen ohne zeitaufwändiges zerlegen der Mahlanlage und händischem abwischen und bürsten der Mahlscheiben und anderen Teile.
  • Da Mahlen der erste Schritt im Aufbrühprozess ist, ist es auch die erste Möglichkeit der Verunreinigung der frisch gemahlenen Bohnen durch angesammelte Kaffeeölreste (die vermutlich ranzig geworden sind). Jedes mal, wenn eine Bohne gemahlen wird, besteht die Möglichkeit, dass sie die Mahlschneiden oder -klingen berührt. Diese Teile werden oft mit Kaffeeresten, wie Öl und sehr feinen Kaffeepartikeln, überzogen sein.
  • Naben der möglichen Verunreinigung frisch gemahlener Bohnen durch die öligen Reste von vorher gemahlenen Bohnen, existiert auch ein Mühlenreinigungsproblem bezüglich „aromatisierten Kaffees”. Aromatisierte Kaffees sind geröstete Kaffeebohnen, die auf industrielle Weise mit ätherischen Ölen und Aromen durchtränkt wurden. Dies wird gemacht, um ihren Geschmack und ihre Aroma zu verstärken. Manche bekannten aromatisierten Kaffees beinhalten Haselnuss, Amaretto, Vanille und Blaubeere.
  • Die Aufbrühzubereitungsmethoden für aromatisierten Kaffee sind identisch mit denen von nicht-aromatisierten Kaffees. Das beinhaltet das Erfordernis, die Bohnen vor der Extraktion der ätherischen Öle des Kaffees – sowohl der natürliche als auch der hinzugefügten – zu mahlen. Während schon deutlich gemacht wurde, dass sich die Öle von natürlichem Kaffee in Mühlen ansammeln, sollte angemerkt werden, dass sich die hinzugefügten Öle von aromatisiertem Kaffee ebenso in den Mühlen ansammeln können.
  • Ein Problem, dass mit der Ansammlung von Aromen in den Mühlen aufkommt, ist die Vermischung. Dies geschieht, wenn Überreste der einen Aromasorte nach einer andern in derselben Mühle gemahlen wird. Oder wenn natürlicher Kaffee in derselben Mühle wie aromatisierter Kaffee gemahlen wird. Aus diesem Grund setzen die meisten Händler eine Mühle die aromatisierten Kaffees und eine zweite Mühle für nicht nicht-aromatisierten Kaffee ein. Auch wenn das das Risiko des Aromatisierens nicht-aromatisierter Bohnen beseitigt, beseitigt es nicht die Verunreinigung von zwei oder mehr verschiedenen Aromatypen untereinander.
  • Des Weiteren besteht auch das Risiko eines versehentlichen Verwendens von aromatisiertem Kaffee in der für normale Röstungen vorgesehenen Mühle. Wenn dies passiert, muss die zweckbestimmte „nicht-aromatisierte” Mühle zerlegt und gesäubert werden, um die Aromareste zu entfernen. Dies ist eine teure Prozedur, die oft eines Besuchs eines Servicetechnikers bedarf.
  • Zusätzlich zu dem Problem der gegenseitigen Verunreinigung durch die Aromen, haben die in aromatisiertem Kaffe zugesetzten Öle die Tendenz zum „verkleben” von Mühlenschneiden und -blättern. Die aromatisierenden Zusätze erzeugen ein klebriges Substrat, das die Effektivität der Mühle beeinflussen kann. Unabhängig von den möglichen schwerwiegenden mechanischen Effekten von Ölansammlungen in Mühlen, durchdringen und verunreinigen die angesammelten Öle leider alle folgenden Kaffeechargen.
  • Es sollte auch vermerkt werden, dass es auch Probleme mit der Verunreinigung entkoffeiniertem Kaffee gibt, der in einer Maschine gemahlen wird, die normalerweise für koffeinhaltigen Kaffee verwendet wird. Wenn eine Mühle zwischen unterschiedlichen Kaffeetypen nicht richtig gereinigt wird, besteht die Gefahr der Verunreinigung. Für manche Menschen besteht ein Gesundheitsrisiko beim Trinken von koffeinhaltigem Kaffee und schon die geringsten Überreste können ein Problem verursachen.
  • Momentan existieren nur zwei bekannte Methoden, um Öl und Partikelansammlungen aus Kaffeemahlgeräten zu entfernen. Aus dem Grund, dass die meisten kommerziellen und privaten Mahlschneiden entweder aus Stahl oder Keramik bestehen und sich in engen Räumen in der Nähe zu einem Motor befinden, können Wasser oder andere Flüssigkeiten nicht in die Mahlkammer eingebracht werden. Das hinzufügen von Flüssigkeit könnte entweder die stählernen Schneiden zum rosten bringen oder die elektrischen Schaltkreis beschädigen. Im Ergebnis, bestehen bezüglich beider momentan bekannten Verfahren große Herausforderungen.
  • Die meisten Mühlenhersteller und -händler empfehlen das regelmäßige Zerlegen der Mühlen und das Bürsten der Schneidenzähne und Räder mit weichen Borsten. Während die Technik in Bezug auf das Entfernen von Partikelüberresten wirksam ist, ist sie sowohl zeitraubend als auch kompliziert. Zusätzlich tut die Methode nichts, um Ölreste zu absorbieren oder zu entfernen.
  • Eine zweite, deutlich seltener diskutierte, Mühlenreinigungstechnik, ist das Einfüllen von gewöhnlichem, ungekochten Reis in die Mahlkammer. Obwohl, diese Technik die Möglichkeit eines schnellen und einfachen Herangehens, um die Schneiden von Kaffeeresten zu befreien, zur Verfügung stellt, stellen die ungenauen Portionierungshinweise und die gummiartigen Überreste von Rice keine zuverlässige Lösung zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst wird zusammen mit weiteren Merkmalen und den dazugehörigen Vorteilen durch das Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen deutlich. Eine Ausführung der Erfindung ist nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1a zeigt eine Draufsicht einer beispielhaften kaffeebohnenartig geformten Ausführungsbeispiels des Reinigers;
  • 1b zeigt eine erste Seitenansicht des kaffeebohnenartig geformten Ausführungsbeispiels aus 1a;
  • 1c zeigt eine Ansicht von unten des kaffeebohnenartig geformten Ausführungsbeispiels aus 1a;
  • 1d zeigt eine zweite Seitenansicht des kaffeebohnenartig geformten Ausführungsbeispiels aus 1a;
  • 2 zeigt eine exemplarische Ausführungsform des Reinigers in verschiedenen Tablettenformen;
  • 3 illustriert eine Tablettenpressform, zum Pressen des Reinigers in die Kaffeebohnenform der 1a1d;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Kaffeemühle, in die in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Reiniger geschüttet wird
  • 5 ist eine isometrische Ansicht einer schmutzigen Mahlschneide aus dem inneren eines Kaffeemahlgeräts aus 4;
  • 6 ist eine isometrische Ansicht der Schneide aus 5 nach erfindungsgemäßer Reinigung;
  • 7a ist eine Frontalansicht eines ersten Teils einer erfindungsgemäßen Tablettenpressform;
  • 7b ist eine Seitenansicht des ersten Teils einer Tablettenpressform aus 7a in Richtung der Linien 7b;
  • 8a ist eine Frontalansicht eines zweiten Teils einer erfindungsgemäßen Tablettenpressform; und
  • 8b ist eine Seitenansicht des zweiten Teils einer Tablettenpressform aus 8a in Richtung der Linien 8b.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Angesichts der Notwendigkeit einer Technik, eines Verfahrens und eines Produkts zum Reinigen von Mühlen, wird eine Auswahl für den Menschen unschädlicher Produkte angegeben, die einfach in Tablettenform in die Mahlkammer eingefüllt und durch das Gerät geschickt werden können. Insbesondere wird das Portionieren einer geeigneten Menge von Stücken mit einer sorgsam festgelegten Mischformel zum Mahlen durch eine Maschine angegeben. Manche der Stücke beinhalten Maiskolben, Wallnussschalen, Pecannussschalen, Nüsse, Reis, getrocknete Maiskörner, Maismehl, Gerste, Weizen, Bulgur, und andere Getreide, Fasern, Gemüse, Nüsse, Rinde, und Schalenprodukte in unterschiedlichen Formen und Größen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Ein Schlüsselfaktor, auf den die Produkte gestesteten wurden, war der Wunsch ein Verunreinigen des Kaffeegeschmacks zu vermeiden und die Notwendigkeit von Lebensmittelechtheit. Aus diesem Grunde wurden überwiegend organische Produkte für geeignet gehalten. Allerdings kann auch anorganisches Material gleich effektiv verwendet werden.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass andere Schlüsselfaktoren in Bezug auf die Härte, Staubigkeit und das Vorhandensein von Stärke von zusätzlichen erwogenen Zutaten bei der Auswahl des Reinigungsmaterials zu beachten sind. Bestimmte Zutaten mögen zu weich sein, zum Blockieren der Mahlscheiben und des Motors führen, während andere zu hart sein können, möglicherweise Schaden an den empfindlichen Schneiden verursachend.
  • Ein besonderer Vorteil des vorliegenden Systems und Verfahrens ist, dass durch das Einfüllen eines zweiten Produkts in die abgeschlossene Mahlkammer einer Mühle, um Öl und Partikelrückstände zu entfernen, die Notwendigkeit des regelmäßigen Zerlegen der Mühlenmechanik zum Reinigen beseitigt wird. Zusätzlich eröffnet das Verfahren die erste Möglichkeit der Reinigung zahlreicher Arten von Mahlwerken, die derzeitig vollständig abgeschlossen sind (solche wie in Verkaufsautomaten und vollautomatischen Espressomaschinen). Außerdem erlauben das vorliegende Verfahren und System die Dekontaminierung von als nicht-aromatisiert ausgewiesenen Mühlen, wenn die versehentliche Zugabe von aromatisiertem Kaffee aufgetreten ist. Diese Art der Verunreinigung hat normalerweise für einige Durchläufe nachteilige Auswirkung auf den Geschmack des Kaffees bis die Verunreinigung letztendlich weg gewaschen wird. Das hier beschreibende Reinigungsverfahren und -system reduziert oder beseitigt die Auswirkung der Verunreinigung bei Durchführung von nur ein oder zwei Reinigungsdurchläufen erheblich.
  • Beim herausschieben des Reinigungsmaterials aus dem Mahlgerät, bewirkt es vorteilhafterweise, dass der zurückgebliebenen Kaffee oder andere Partikel vor ihm heraus gedrückt werden. Dies geschieht da das Reinigungsmaterial grob ist und wenn gemahlen eine Feinheit aufweist, die das Aufbauen eines Drucks am Ausgang bewirkt. Als Ergebnis werden die angesammelten Kaffeepartikel, resultierend in einem deutlich sauberen Mahlwerk, herausgedrückt.
  • Sowohl für ästhetische als auch für funktionelle Zwecke kann die Farbe des Reinigungsprodukts, ob in Tablettenform oder lose, verändert oder angepasst werden. Da die gewöhnliche Farbe der verwendeten Reinigungsprodukte viel heller ist als Kaffee, könnte mögliche Besorgnis in Bezug auf die optische Verunreinigung von anschließend gemahlenem Kaffe mit der Reinigungszusammensetzung bestehen. Dementsprechend können zahlreiche lebensmittelechte Färbemittel und Farben verwendet werden, um dem Endprodukt eine einheitliche, Kaffee/Karamelfarbe zu geben. Diese Färbung verringert die Bedenken des Anwenders vor zurückbleibenden Überresten und verringert die nötige Zeit, um die Mahlkammer von allen zurückbleibenden Reinigungsbestandteilen zu befreien. Umgekehrt erlaubt eine Tablette mit einer von den normalerweise durch die Mühle verarbeiteten Stoffen unterschiedlichen Farbe den Anwendern die Reinigung und den Grad der Entfernung optisch zu bewerten, da der Benutzer die Überreste des Mühlenreinigerprodukts sehen kann.
  • 1 erläutert eine erste beispielhafte Ausführung des Mühlenreinigers, wobei die Reinigungsmaterialien als ein ganz natürlicher und lebensmittelechter Verbund von kaffeebohnenförmigen Tabletten 2 zur Verfügung gestellt wird. Obwohl die Reinigungsmaterialien sehr gut in ihrer partikelförmigen Form funktionieren, bietet diese Art von tablettenförmigen Werkzeugbereitstellung auf Grund seiner Ähnlichkeit mit Kaffeebohnen dem Verbraucher einen optischen Hinweis auf den Zweck des Produkts. Vorteilhafterweise können die Anwender das Produkt schnell und sicher durch ihre Mühlen mahlen, um Kaffeeöl und -partikelreste zu entfernen, wobei auch Gerüche von aromatisiertem Kaffee entfernt werden. Somit besteht nicht länger die Notwendigkeit, die Mühle zu zerlegen, um die Schneiden und Gehäuse zu reinigen.
  • Es bestehen auch andere deutliche Vorteile im Tablettisieren des Reinigungsmaterials. Beispielsweise ist ein besonderer Vorteil des Tablettisierens in die Form einer Kaffeebohne darin, dass der Reiniger in einer einheitlich gekennzeichneten Verpackung in die Kaffeemaschine eingebracht werden kann. Daher vereinfacht der Wechsel der Form von puderförmigen, aber dennoch sehr effektiven, Mischung zu Tabletten oder Pellets die Dosierung. Das bedeutet, dass, wenn der Reiniger in einer tabletten- oder pelletartigen Form zur Verfügung gestellt wird, eine Vielzahl von Dosierungsmöglichkeiten verfügbar werden.
  • Es ist möglich, Dosierungen basierend auf dem Gewicht des Reinigungsprodukts zu empfehlen, sehr ähnlich wie Kaffe vor dem Mahlen abgewogen wird. Dies resultiert in deutlich einfacher und angenehmerer Anwendung. Des Weiteren können Dosierungsempfehlungen auf eine auf die Art der Mühle abgestimmte Anzahl von Tabletten gestützt werden (z. B. 10 Tabletten für eine Espressomühle, 20 Tabletten für eine gewerbliche Ladenmühle, etc.). Dosierung nach Volumen ist ebenfalls möglich.
  • Es versteht sich, dass die Dosierung des Produkts das Entfernen des Reinigers direkt beeinflusst. Um daher sicherzustellen, dass das Reinigungsmaterial den Geschmack des Kaffees nicht beeinflusst, kann die Menge des verwendeten Mühlenreinigungsprodukts auf jeden Ausgangskanal der Mühle abgestimmt sein, was der Ort ist, an dem das letzte Bisschen des gemahlenen Kaffees in der Mühle zurück gehalten wird. Dies hilft sicherzustellen, dass immer optimale und gleichbleibende Ergebnisse erreicht werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Tablettisierens des Reinigungsmaterials ist, dass das Nachahmen der Größe und der Form üblicher Kaffeebohnen zu einem Produkt führt, das gewöhnlich in die Eingangskammer der meisten Kaffeemühlen passt, ohne am Eingang stecken zu bleiben. Das sichert die einfache und sichere Übergabe des Reinigungsprodukts in die Mühle (die alle gefertigt sind, um Kaffeebohnen aufzunehmen).
  • Als solches, hilft Tablettisieren das Produkt zu schützen und den Transport zu erleichtern. Der Tablettisierungsvorgang erlaubt dem Produkt zusätzliche Härte zu verschaffen.
  • Des Weiteren ermöglicht Tablettisierung dem Hersteller, die Staubigkeit des Endprodukts zu regulieren. Da Staub ein Überrest des Mehlvorgangs ist, ist die Möglichkeit diesen zu reduzieren und zu beeinflussen ein wesentlicher Vorteil des tablettisierten Produkts.
  • Abhängig von der Art des Mahlgeräts, funktionieren Tabletten anderer Größe und Form auch sehr gut. Auch wenn die in 2 gezeigten Tabletten 4 von einer beispielhaften Größe im Verhältnis zu einem 25-cent-Stück (Quarter) 5 sind, können sie von jeder Größe oder Form, wie für eine bestimmte Kaffeemaschine erforderlich, sein. Zum Beispiel können längliche Tabletten mit einer Breite von 8 mm und einer Länge von 11,5 mm und schwankender Dicke mit hervorragenden Ergebnissen verwendet werden.
  • Um die Reinigungsmaterialien in Tabletten zu Formen kann eine (nicht gezeigte) kommerziell erhältliche Tablettenformungsmaschine verwendet werden. Die Reinigungsmaterialien werden in eine Tablettenformungsmaschinenpressform platziert und durch Druck und kommerziell erhältliche Bindeadditive verbunden. Tablettenformungsmaschinen ermöglichen es, den Druck erheblich zu variieren. Diese Möglichkeit, den Druck für die Anwendung zu regulieren und anzupassen, ist nützlich.
  • Wie in den 3, 7a7b und 8a8b gezeigt beinhaltet die Tablettenformungsmaschine (nicht gezeigt) einen ersten Stempel 6 oder eine erste Punze mit einer integrierten Pressform in Form der Unterseite 7 einer Kaffeebohne, einen zweiten Stempel 8 mit einer integrierten Pressform in Form der Oberseite 9 einer Kaffeebohne une einem Zwischenstück 11 mit einer Öffnung 13 zur Aufnahme der Enden der Pressformen 6, 8. Beide Stempel 6, 8 werden in der Tablettenpressmaschine platziert und das Reinigungsmaterial wird in den die Stempel platziert. Als nächstes werden die beiden Punzen 6, 8 für eine vorbestimmte, einstellbare Zeit bei einem vorbestimmten, einstellbaren Druck zusammengedrückt. Wenn die Pressformen 6, 8 getrennt werden, wird der nun kaffeebohnenartig geformte tablettisierte Reiniger aus der Pressform entfernt.
  • Die Bindeadditive können neben anderem beliebiges oder alles aus dem Folgenden enthalten: Alkohol, Glycerin, lebensmittelechte und für den Menschen unschädliche pharmazeutische Binder, Propylene, Glykol, pflanzliche Extrakte, Sorbitol und andere ähnliche, lebensmittelechte Tablettenherstellungsbinder. Der Druck und die Form der Tablette haben einen großen Einfluss auf die Produktstabilität.
  • Wie oben beschrieben können viele verschiedene organische und anorganische Materialien zur Reinigung des Mahlgeräts verwendet werden. Beispielsweise kann die Rezeptur mehr oder weniger als 50% Maismehl mit unterschiedlicher Partikelgröße und einen Rest aus ein oder zwei anderen Zutaten wie auch falls nötig Klebstoffe beinhalten. Eine andere beispielhafte Rezeptur kann ebenfalls eine Mischung aus Maismehl, Bulgur-Weizengrütze, Hafermehl, Haferflocken, Grütze und Reishülsen beinhalten. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass die Rezeptur relativ zu den Arten von Maschinen und den spezifischen Reinigungsanforderungen der speziellen Maschine abweichen kann. Im Betrieb werden Portionspackungen, tablettisiertes Erzeugnis, unverpackte Eimereiner Mischung einiger der oben erwähnten Inhaltstoffe mit einer sorgsam zusammengestellten Rezeptur zum Schütten in das Mahlgerät zur Verfügung gestellt.
  • Basierend darauf, dass die durchschnittliche, für das Aufbrühen einer üblichen Kanne verwendete Menge an Kaffee 70 g bis 100 g ist und die durchschnittliche, für einen einzelnen Espresso verwendete Menge an Kaffe 7 g bis 14 g ist, können zwischen 25 g und 100 g des Produkts nötig sein, um das Mahlgerät zu reinigen. Der Prozess kann mehrere Male wiederholt werden müssen, um sicher zu stellen, dass die Mühle ausreichend gereinigt ist. Beachte, dass je nach dem, wie es auf Grund der Art der Maschine und der Menge an Überresten und/oder Öl an den Schneiden erforderlich ist, mehr oder weniger des Produkts verwendet werden kann.
  • Das Verfahren zur Reinigung der Mühle beinhaltet einen ersten Schritt, der daraus besteht, dass der Anwender die Kaffeemühle von allen ganzen Bohnenkaffee befreit und die Kaffeeüberreste durch laufen lassen der Mühle bis sie lehr ist mahlt. Als nächstes wird wie in 4 gezeigt das Reinigungsmaterial 10 aus beispielsweise einer Packung 12 in das Kaffeemahlgerät geschüttet, genau so wie Kaffeebohnen im normalen Betrieb in die Mühle geschüttet würden. Es soll angemerkt werden, dass das Produkt in die Mühle geschöpft, geschüttet oder durch eine beliebige Zufuhrmethode eingebracht werden kann. Während sich die Materialien 10 durch das Gerät 14 bewegen, erzeugen sie Kontakt mit den Mahlschneiden 16, 18.
  • Anschließend wird die empfohlene Menge Mühlenreinigungsmaterial in den Kaffeebohnentrichter eingebracht und die Mühle betrieben, als wenn Kaffee gemahlen würde. Während der Mahlzyklus läuft, passiert das Mühlenreinigungsmaterial durch die Mühle, als wenn Kaffe auf mittlerer Einstellung gemahlen würde. 5 zeigt eine schmutzige Schneide 16 bevor die Reinigungsmaterialrezeptur 10 im Mahlgerät 14 deponiert wurde. Während die Schneiden 16, 18 das Reinigungsmaterial 10 mahlen, erzeugt die Grobkörnigkeit des Reinigungsmaterials Reibung an den Schneiden, was bewirkt, dass der Dreck von den Schneiden gerieben oder gestoßen wird.
  • Der oben beschriebene Mahlprozess führt zu einer deutlich saubereren Schneide, wie in 6 gezeigt ist. Beruhend auf dem Reinigungsintervall der Maschine, der Art des gemahlenen Kaffees und anderen Faktoren wird der Säuberungsschritt wiederholt bis die Schneiden 16, 18 angemessen sauber sind. Ein sehr bedeutender und zusätzlicher beobachteter Vorteil ist, dass durch das Verwenden des vorliegenden Reinigungssystems nicht nur die Schneiden 16, 18, sondern auch die Scheiben und Gehäuse (der umgebende Bereich) gründlich von zurückgebliebenen Materialien gereinigt werden. All das sind Teile des Mahlgeräts, die alten Kaffeerückständen und -partikeln ausgesetzt sind. Das Ergebnis ist eine Mühle, die praktisch frei von jeglichen Spuren von alten Kaffeebohnen Mahlungen oder von was auch immer durch die Mühle gelaufenen Materialien.
  • Abhängig von der Produktansammlung und dem Mühlentyp, können verschiedene Einstellungen empfohlen werden. Und kann eine Abfolge von an und aus Pausen Abschnitten verwendet werden, um es der Mühle zu ermöglichen, sich auf die neue Substanz einzustellen. Optional sichert eine Abfolge von Änderungen der Mahlfeinheit die Bewegung der Reinigungssubstanz in und aus der Mahlkammer. Obwohl nicht notwendig, kann ein solches Verfahren für die Reinigungseffektivität nützlich sein.
  • Während die Reinigungsmaterialien durch das Mahlgerät hindurch gemahlen werden, werden die Reinigungsmaterialien ebenfalls entfernt. Dies ist Teil der üblichen Mahlprozedur wie sie zum Beispiel mit Kaffeebohnen durchgeführt wird. Das Entfernen wird erreicht durch das Platzieren einer empfohlenen und bestimmten Menge an frischem Kaffee in den Bohnentrichter und das Senden dessen durch die Mühle, der oben erwähnten Prozedur folgend.
  • Das Vorgehen kann wie gewünscht ein oder mehrmals und/oder bis die Reinigungsmaterialien entfernt sind wiederholt werden. Schließlich wird nachdem die obige Prozedur beendet ist, frischer Bohnekaffee zurück in den Trichter gegeben und die normale Kaffeezubereitung wieder aufgenommen.
  • Die Arten des Mahlgeräts an dem die oben erwähnte Rezeptur, Verfahren und Prozedur durchgeführt werden können, beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: Schneiden-, konische Schneiden-, Messer-, frei stehende, integrierte und Mühlen vollautomatische integrierte Espressomühlen. Solche Mühlen können kommerzielle/gastronomische oder private/häusliche Maschinen sein.
  • Während vorliegendes System und Verfahren zum Reinigen von Mühlen im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist klar, dass viele Veränderungen, Modifikationen und Variationen für den Fachmann im Licht der vorangegangenen Beschreibung offensichtlich sind. Daher, sollte es selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht durch die vorangegangene Beschreibung nicht beschränkt ist, sondern alle solche Veränderungen, Modifikationen und Variationen in Übereinstimmung mit dem Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst.

Claims (19)

  1. Methode zur Reinigung einer Kaffeemühle, beinhaltend: Abteilen einer vorbestimmten Menge eines grobkörnigen Reinigungsmaterials, welches in die Form und Größe einer Tablette von vorgegebener Größe und Form gebracht ist; Einfügen des Reinigungsmaterials in die Kaffeemühle; Mahlen des Reinigungsmaterials durch Benutzen der Kaffeemühle; und Abführen des gemahlenen, grobkörnigen Reinigungsmaterials von dem Mahlwerk.
  2. Reinigungsmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial ein oder mehrere der folgenden Materiale enthält: (a) Hülsenfrüchte; (b) Getreidehülsen; (c) Wallnussschalen; (d) Pekannussschalen; (e) Nüsse; (f) Reis; (g) Getrocknete Maiskörner; (h) Gerste; (i) Weizen; (j) Getreide; (k) Faser; (l) Hülsenfrucht; (m) Nuss; (n) Rinde; (o) Schale; (p) Maisgrieß; (q) Bulgur-Weizengrütze; (r) Haferflocken; (s) Schnellkochhaferflocken; (t) Grütze; and (u) Reishülsen.
  3. Reinigungsmethode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass organische Material im Wesentlichen 40% Bulgur-Weizengrütze beinhaltet.
  4. Reinigungsmethode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass organische Material mindestens 40% Maisgrieß beinhaltet.
  5. Reinigungsmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form einer Tablette vorliegende Reinigungsmaterial entsprechend einer Kaffeebohne geformt und dimensioniert ist.
  6. Reinigungsmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial gefärbt ist.
  7. Reinigungsmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial ein Bindemittel enthält.
  8. Verwendung von lebensmittelechten, grobkörnigen Materialien, kombiniert mit einem Bindemittel, um dem grobkörnigen Material zu ermöglichen, seine Größe und Form beizubehalten, wobei diese Materialien in die Form und Größe einer Tablette von vorgegebener Größe und Form gebracht sind, als Kaffeemühlenreiniger.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das grobkörnige Material organisch ist.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das organische, grobkörnige Material einen oder mehrere der folgenden Inhaltsstoffe beinhaltet: (a) Bulgur-Weizengrütze; und (b) Maisgrieß.
  11. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial anorganisch ist.
  12. Kaffeemühlenreiniger, beinhaltend: lebensmittelechtes, grobkörniges Material, welches in die Form und Größe einer Tablette vorbestimmter Größe und Form gebracht ist, wobei die Tablette von der Größe und Form einer Kaffeebohne ist; und ein mit dem grobkörnigen Material kombiniertes Bindemittel, welches es dem grobkörnigen Material erlaubt, seine Form und Größe beizubehalten.
  13. Kaffeemühlenreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das grobkörnige Material gefärbt ist.
  14. Kaffeemühlenreiniger gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das grobkörnige Material organisch ist.
  15. Kaffeemühlenreiniger gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das grobkörnige organische Material einen oder mehrere der folgenden Inhaltsstoffe beinhaltet: (a) Bulgur-Weizengrütze; und (b) Maisgrieß.
  16. Kaffeemühlenreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das grobkörnige Material anorganisch ist.
  17. Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigers für eine Kaffeemühle, beinhaltend: eine Pressform mit einem ersten Teil mit einer ersten vorbestimmten Form und Größe, wobei die Größe und Form mit der Unterseite einer Kaffeebohne korrespondieren; einer Pressform mit einer zweiten vorbestimmten Größe und Form, wobei die Größe und Form mit der Oberseite einer Kaffeebohne korrespondieren; und einer Andruckmaschine, zum Zusammendrücken der ersten und zweiten Hälften der Pressform mit vorbestimmter Kraft.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, weiter beinhaltend ein Bindemittel zum Vermischen mit dem grobkörnigen Material.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, weiter beinhaltend ein Färbemittel zum Vermischen mit dem grobkörnigen Material.
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