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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbindungsmanagement,
ein System zum Verbindungsmanagement und ein Verfahren zum Verbindungsmanagement.
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Hintergrundinformationen, die mit der
Erfindung in Bezug stehen
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Die
Offenlegungsschrift der
japanischen
Patentanmeldung mit der Nummer 2004-193764 offenbart die Technologie,
um das Auftreten von zu hohen Kommunikationsgebühren bei mobilen Kommunikationsendgeräten, die
als Mobiltelefone typisiert sind, zu verhindern, bei denen ein Anwender
von jedem mobilen Kommunikationsendgerät eine maximale Belastung für eine Kommunikationsgebühr einstellt und
bei dem, wenn die Kommunikationsgebühr die maximale Belastung überschreitet,
es dem Kommunikationsendgerät
lediglich möglich
ist, eine Kommunikation mit einem bestimmten Kommunikationsziel durchzuführen, welches
durch den Anwender vorläufig
eingestellt ist.
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Die
Druckschrift
US 2003/158812 offenbart, dass
eine zentralisierte Rechnungsstellung bereitgestellt wird, indem
Anforderungen für
Im Voraus bezahlte- und Im Nachhinein bezahlte Dienste in einem Kontrollpunkt
für Dienste
verarbeitet werden, der so konfiguriert ist, dass er einen oder
mehrere zugeordnete Ereignisaufzeichnungen vorbereitet.
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Ereignisaufzeichnungen,
die dem bereitgestellten Dienst zugeordnet sind, können im
Kontrollpunkt für
Dienste oder in einer entfernten Datenbank gespeichert werden, oder
der Kontrollpunkt für Dienste
kann die Ereignisaufzeichnungen einem zentralen System zur Rechnungsstellungszuführen, das
konfiguriert ist, direkt die Rechnungen an die Teilnehmer zu stellen,
oder die Ereignisaufzeichnungen über
eine Finanz-Gateway einem oder mehreren Bezahlsystemen zuzuführen. Die
Steuerungslogik des Kontrollpunktes für Dienste ist so konfiguriert,
dass sie negative Kontensaldi für
Teilnehmer erlaubt die im Nachhinein bezahlen, während Kontensalden für Teilnehmer
die im Voraus bezahlen positiv bleiben. Den Teilnehmern die im Nachhinein
bezahlen können
Kreditlimits zugeordnet werden, und eine Autorisierung eines Dienstes
kann auf einem derartigen Kreditlimit basieren. Kein anderer Stand
der Technik ist bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im
Fall des mobilen Kommunikationsendgerätes, welches in der Offenlegungsschrift
der
japanischen Patentanmeldung
mit der Nummer 2004-193764 offenbart ist, sind jedoch die
maximale Belastung und das spezielle Kommunikationsziel, welche
durch den Anwender des mobilen Kommunikationsendgerätes eingestellt
sind, nur im Speicher des mobilen Kommunikationsendgerätes gespeichert.
Deswegen ist die Netzwerkseite des Netzes für Mobilkommunikation, mit dem
das mobile Kommunikationsendgerät
im Fall der Kommunikation verbunden ist, nicht in der Lage, diese
Einstellinhalte zu erkennen. Und zwar wird die Eigenschaft der Kommunikation
durch das mobile Kommunikationsendgerät so verbleiben, wie der Anwender
den Inhalt einstellt. Deswegen kann die Seite des Netzes für Mobilkommunikation
zum Beispiel nicht Eventualitäten
aufgrund von Nichtzahlung von Gebühren oder anderem verhindern.
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Um
das obige Problem zu lösen,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Verbindungsmanagement, ein System zum Verbindungsmanagement
und ein Verfahren zum Verbindungsmanagement anzugeben, durch welche die
Seite des Netzes für
Mobilkommunikation das Verbindungsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes managen
kann, wenn die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
die maximale Belastung übersteigt.
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Eine
Vorrichtung zum Verbindungsmanagement der vorliegenden Erfindung
stellt eine Vorrichtung dar, die aufweist: Mittel zum Empfang einer
Verbindungsanforderung, um eine Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung, die von einem mobilen Kommunikationsendgerät gesendet
wird, aus einem Netz für
Mobilkommunikation zu empfangen, mit dem das mobile Kommunikationsendgerät verbunden werden
kann; Mittel zur Bestimmung einer Ankunft eines Maximums, um zu
bestimmen, ob eine Information über
die Ankunft des Maximums, welche angibt, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
bei einer vorbestimmten maximalen Belastung angekommen ist, in der
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt ist, welche
durch das Mittel zum Empfang der Verbindungsanforderung empfangen
wird; und Mittel zur Einschränkung
des Verbindungszieles, um ein Verbindungsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes, das
der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung entspricht, auf ein
vorbestimmtes Verbindungsziel einzuschränken, wenn das Mittel zur Bestimmung
der Ankunft eines Maximums bestimmt, dass die Information über die
Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt
ist.
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Ein
Verfahren zum Verbindungsmanagement der vorliegenden Erfindung stellt
ein Verfahren dar, das die folgenden Schritte aufweist, welche durch
eine Vorrichtung zum Verbindungsmanagement ausgeführt werden,
die in der Lage ist, mit einem mobilen Kommunikationsendgerät über ein
Netz zur Mobilkommunikation zu kommunizieren: einen Schritt zum
Empfang einer Verbindungsanforderung, bei dem eine Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung, die von dem mobilen Kommunikationsendgerät vom Netz
für Mobilkommunikation
gesendet wird, empfangen wird; einen Schritt zur Bestimmung einer Ankunft
eines Maximums, um zu bestimmen, ob eine Information über die
Ankunft des Maximums, die angibt, dass eine Nutzungsgebühr für Kommunikation des
mobilen Kommunikationsendgerätes
bei einer vorbestimmten maximalen Belastung angekommen ist, in der
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt ist, welche
im Schritt zum Empfang der Verbindungsanforderung empfangen wird;
und einen Schritt zur Einschränkung
des Verbindungsziels, um ein Verbindungsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes, welches
der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung entspricht, auf ein
vorbestimmtes Verbindungsziel einzuschränken, wenn es im Schritt zur
Bestimmung der Ankunft eines Maximums bestimmt wird, dass die Information über die Ankunft
des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt
ist.
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Gemäß diesen
Aspekten der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Information über die
Ankunft des Maximums, die angibt, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
bei der vorbestimmten maximalen Belastung angekommen ist, in der
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung, die vom mobilen Kommunikationsendgerät gesendet
wird, eingestellt ist, und die durch das mobile Kommunikationsnetz
empfangen wird, es der Vorrichtung zum Verbindungsmanagement ermöglicht,
das Verbindungsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes auf
das vorbestimmte Verbindungsziel einzuschränken. Und zwar kann das Verbindungsziel
des mobilen Kommunikationsendgerätes
auf der Seite des Netzes für
Mobilkommunikation gemanagt werden, wenn die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
die maximale Belastung übersteigt. Die
erlaubt es der Netzwerkseite des Netzes für Mobilkommunikation, Eventualitäten aufgrund
der Nichtzahlung der Nutzungsgebühr
für Kommunikation oder
von ähnlichem
zu verhindern.
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Die
Vorrichtung zum Verbindungsmanagement der vorliegenden Erfindung
ist bevorzugt wie folgt konfiguriert. Sie weist ferner Mittel zur
Speicherung von verbindbaren Adressen auf, um eine Zieladresse einer
Verbindung, mit der das mobile Kommunikationsendgerät verbunden
werden kann, zu speichern; das Mittel zur Einschränkung des
Verbindungsziels schränkt
das Kommunikationsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes auf
die Zieladresse einer Verbindung ein, welche durch das Mittel zur
Speicherung der verbindbaren Adressen gespeichert wird, wenn das
Mittel zur Bestimmung der Ankunft eines Maximums bestimmt, dass
die Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung eingestellt ist. Durch Annahme dieser Konfiguration,
bei der das Mittel zur Speicherung der verbindbaren Adresse die Zieladresse
einer Verbindung speichert, und worin das Verbindungsziel des mobilen
Kommunikationsendgerätes
auf dieses Verbindungsziel eingeschränkt wird, wird es möglich, bereitwillig
das Verbindungsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes auf
der Seite des Netzes für
Mobilkommunikation zu managen.
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Die
Vorrichtung zum Verbindungsmanagement der vorliegenden Erfindung
ist bevorzugt wie folgt konfiguriert: Wenn das Mittel zur Bestimmung der
Ankunft eines Maximums bestimmt, dass die Information über die
Ankunft des Maximums nicht in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung eingestellt ist, stellt das Mittel zur Einschränkung des Verbindungsziels
das Verbindungsziel entsprechend der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung auf das Verbindungsziel ein, das in der Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung enthalten ist. Dies ermöglicht eine
Verbindung gemäß der Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung ohne Beschränkungen für das Verbindungsziel des mobilen
Kommunikationsendgerätes,
wenn die Information über
die Ankunft des Maximums nicht in der Nachricht zur Anforderung
einer Verbindung eingestellt ist.
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Ein
System zum Verbindungsmanagement nach der vorliegenden Erfindung
stellt ein System zum Verbindungsmanagement dar, das ein Netz für Mobilkommunikation
aufweist, mit dem ein mobiles Kommunikationsendgerät verbunden
werden kann, und eine Vorrichtung zum Verbindungsmanagement, welche
mit dem Netz für
Mobilkommunikation verbunden werden kann, wobei das Netz für Mobilkommunikation
aufweist: Mittel zum Empfang einer Verbindungsanforderung, um eine
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung zu empfangen, welche
von denn mobilen Kommunikationsendgerät gesendet wird; Mittel zum
Bezug von Nutzungsinformationen, um Nutzungsinformationen über eine Kommunikationsverwendung
des mobilen Kommunikationsendgerätes
zu beziehen, welches die Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
gesendet hat; Mittel zur Einstellung einer Ankunftsinformation,
um, wenn die Nutzungsinformation, welche durch das Mittel zum Bezug
von Nutzungsinformationen bezogen wird, angibt, dass eine Nutzungsgebühr für Kommunikation des
mobilen Kommunikationsendgerätes
bei einer vorbestimmten maximalen Belastung angekommen ist, eine
Information über
die Ankunft des Maximums, welche angibt, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
bei der maximalen Belastung angekommen ist, in der Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung einzustellen; und Mittel zum Senden
einer Verbindungsanforderung, um die Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung mit der Information über
die Ankunft des Maximums, welche durch die Mittel zur Einstellung
der Informationen über
die Ankunft eines Maximums eingestellt werden, oder die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung, welche durch das Mittel zum Empfang
der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung empfangen wird, an
die Vorrichtung zum Verbindungsmanagement zu senden, und worin die Vorrichtung
zum Verbindungsmanagement aufweist: Mittel zur Bestimmung einer
Ankunft eines Maximums, um zu bestimmen, ob die Information über die Ankunft
des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung,
welche von dem Netz für
Mobilkommunikation empfangen wird, eingestellt ist; und Mittel zur
Einschränkung
des Verbindungsziels, um ein Verbindungsziel des mobilen Kommunikationsendgerätes, das
der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung entspricht, auf ein
vorbestimmtes Verbindungsziel einzustellen, wenn das Mittel zur
Bestimmung der Ankunft eines Maximums bestimmt, dass die Information über die
Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt
ist.
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Gemäß diesem
Aspekt der Erfindung wird es dem Netz für Mobilkommunikation ermöglicht,
die Nutzungsinformationen für
Kommunikation des mobilen Kommunikationsendgerätes zu beziehen, welches die
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung gesendet hat, und die
Information über
die Ankunft des Maximums, welche angibt, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
bei der maximalen Belastung angekommen ist, in der Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung einzustellen, wenn die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
die vorbestimmte maximale Belastung übersteigt. Dies ermöglicht es
der Vorrichtung zum Kommunikationsmanagement bereitwillig zu erkennen,
ob die Nutzungsgebühr
für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
bei der maximalen Belastung angekommen ist, indem bestimmt wird, ob
die Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung eingestellt ist. Wenn die Information über die
Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
eingestellt ist, welche durch das Netz für Mobilkommunikation empfangen wird,
ist die Vorrichtung zum Verbindungsmanagement in der Lage, das Verbindungsziel
des mobilen Kommunikationsendgerätes
auf das vorbestimmte Verbindungsziel zu beschränken. Und zwar kann das Verbindungsziel
des mobilen Kommunikationsendgerätes
auf der Seite des Netzes für
Mobilkommunikation gemanagt werden, wenn die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
die maximale Belastung übersteigt.
Dies erlaubt es der Seite des Netzes für Mobilkommunikation, Eventualitäten aufgrund
der Nichtzahlung der Nutzungsgebühr
für Kommunikation
und ähnlichem zu
verhindern.
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Das
System zum Verbindungsmanagement der vorliegenden Erfindung ist
bevorzugt wie folgt konfiguriert: Das Mittel zum Bezug von Nutzungsinformationen
sendet eine Terminal-ID, welche eindeutig das mobile Kommunikationsendgerät spezifiziert, welche
in der empfangenen Nachricht zur Anforderung einer Verbindung enthalten
ist und empfängt
die Nutzungsinformationen, die basierend auf der Nutzungsgebühr für Kommunikation
und der maximalen Belastung für
die Nutzungsgebühr
für Kommunikation,
die vorläufig
gespeichert ist, erzeugt wird, welche der Endgeräte-ID entspricht. Durch vorläufiges Speichern
der Nutzungsgebühr
und der maximalen Belastung, welche der Endgeräte-ID entspricht, wird es dem
Netz für
Mobilkommunikation ermöglicht,
die Nutzungsinformationen bereitwillig erzeugen zu lassen, basierend
auf der Nutzungsgebühr
für Kommunikation
und der maximalen Belastung derselben, welche entsprechend der Endgeräte-ID des
mobilen Kommunikationsendgerätes
gespeichert ist, das die Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
gesendet hat und die Information über die Ankunft eines Maximums,
unter Verwendung der Nutzungsinformationen bereitwillig einstellen
zu lassen.
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Wirkungen der Erfindung
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Die
Vorrichtung zum Verbindungsmanagement, das System zum Verbindungsmanagement, und
das Verfahren zum Verbindungsmanagement nach der vorliegenden Erfindung
ermöglichen
das Management des Verbindungsziels des mobilen Kommunikationsendgerätes auf
der Seite des Netzes für
Mobilkommunikation, wenn die Nutzungsgebühr für Kommunikation des mobilen
Kommunikationsendgerätes
die maximale Belastung übersteigt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Darstellung, die einen Systemaufbau eines Systems zum Verbindungsmanagement
in einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionalen Aufbau eines Netzes für Mobilkommunikation,
das in 1 gezeigt ist, zeigt.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionalen Aufbau eines Servers für Teilnehmerinformationen,
der in 1 gezeigt ist, zeigt.
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4 ist
eine Darstellung, die eine Datenkonfiguration einer Datenbank für Teilnehmerinformationen
zeigt.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionalen Aufbau eines Servers zum
Verbindungsmanagement, der in 1 gezeigt
ist, zeigt.
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6 ist
eine Darstellung, welche eine Datenkonfiguration einer Tabelle von
verbindbaren Adressen zeigt.
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7 ist
eine Darstellung, welche ein Beispiel von Bildschirmen zeigt, die
auf einem Mobiltelefon angezeigt werden.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf bei der Verarbeitung beim Verbindungsmanagement
zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der Vorrichtung zum Verbindungsmanagement, des Systems zum Verbindungsmanagement
und des Verfahrens zum Verbindungsmanagement gemäß der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden. In
den Zeichnungen werden die gleichen Bauteile durch gleiche Bezugszeichen
ohne redundante Beschreibung bezeichnet werden.
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1 ist
eine Darstellung, um einen Aufbau eines Systems zum Verbindungsmanagement 1 in
einer Ausführungsform
zu zeigen. Wie in 1 gezeigt, weist das System
zum Verbindungsmanagement 1 ein Mobiltelefon 10 (mobiles
Kommunikationsendgerät)
auf, ein Netz für
Mobilkommunikation 20, einen Server für Teilnehmerinformationen 30,
einen Server zum Verbindungsmanagement 40 (Vorrichtung
zum Verbindungsmanagement), und eine Website 50. Der Server
zum Verbindungsmanagement 40 und die Website 50 sind über eine
Kommunikationsleitung 60, wie beispielsweise das Internet, miteinander
verbunden.
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Das
Mobiltelefon 10 stellt ein mobiles Kommunikationsendgerät dar, welches
einen Telefonanrufdienst oder einen Paketkommunikationsdienst über drahtlose
Kommunikation mit einer Basisstation (nicht gezeigt) des Netzes
für Mobilkommunikation 20 empfängt, das
einen Bereich für
drahtlose Kommunikation abdeckt, in welchem das Endgerät selbst angeordnet
ist. Die vorliegende Ausführungsform wird
beschrieben, indem das Mobiltelefon 10 als spezielles Beispiel
des mobilen Kommunikationsendgerätes
verwendet wird, aber spezielle Beispiele des mobilen Kommunikationsendgerätes sind
nicht auf dieses Beispiel beschränkt;
zum Beispiel können
die speziellen Beispiele mobile Kommunikationsendgeräte, wie
das Personal Handyphone System (PHS) oder den persönlichendigitalen
Assistenten (PDA) mit Kommunikationsfunktionalität einschließen.
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Das
Netz für
Mobilkommunikation 20 besteht aus Basisstationen, Vermittlungsstellen
(nicht gezeigt), usw. Der Server für Teilnehmerinformationen 30 stellt
eine Vorrichtung dar, die Informationen über den Eigentümer oder
Teilnehmer des Mobiltelefons 10 managt. Der Server zum
Verbindungsmanagement 40 stellt eine Vorrichtung dar, welche
das Verbindungsziel bei der Verbindung des Mobiltelefons 10 mit
der Website 50 managt. Der Server für Teilnehmerinformationen 30 und
der Server zum Verbindungsmanagement 40 stellen Server
dar, welche mit dem Netz für
Mobilkommunikation 20 verbunden werden können und
welche durch die Seite des Netzes für Mobilkommunikation 20 gemanagt
werden.
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Als
nächstes
wird der funktionale Aufbau eines Netzes für Mobilkommunikation 20 mit
Bezug auf 2 beschrieben werden. In 2 ist
das Netz für Mobilkommunikation 20 mit
einem Empfänger
für Verbindungsanforderungen 21 ausgestattet
(Mittel zum Empfang von Verbindungsanforderungen), einem Bezieher
von Nutzungsinformationen 22 (Mittel zum Bezug von Nutzungsinformationen),
einem Einsteller 23 für
Ankunftsinformationen (Mittel zum Einstellen von Ankunftsinformationen),
und einem Sender 24 für
Verbindungsanforderungen (Mittel zum Senden einer Verbindungsanforderung).
Diese Funktionen des Netzes für
Mobilkommunikation 20 können
in einer Vermittlungsstelle des Netzes für Mobilkommunikation 20 konfiguriert
sein oder in einer Servereinheit, mit welcher die Vermittlungsstelle
verbunden werden kann.
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Der
Empfänger 21 für Verbindungsanforderungen
empfängt
eine Nachricht zur Anforderung einer Verbindung, die vom Mobiltelefon 10 gesendet wird.
Diese Nachricht zur Anforderung einer Verbindung stellt ein Signal
dar, das zum Beispiel, wenn der Anwender einen URL auswählt (Uniform
Resource Locator), der angezeigt wird oder auf einem Bildschirm
des Mobiltelefons 10 eingegeben wird, vom Mobiltelefon 10 zu
einem Verbindungsziel veranlasst wird, das durch diesen URL bestimmt
wird; zum Beispiel entspricht sie einer http-Anforderungsnachricht. Die
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung enthält zum Beispiel den URL des
Verbindungsanforderungszieles und eine Telefonnummer (Endgeräte-ID) des
Mobiltelefons 10.
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Der
Bezieher von Nutzungsinformationen 22 bezieht Nutzungsinformationen über die
Kommunikationsnutzung des Mobiltelefons 10, das die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung gesendet hat, vom Server für Teilnehmerinformationen 30.
Speziell sendet der Bezieher 22 von Nutzungsinformationen beispielsweise
die Telefonnummer des Mobiltelefons 10, das die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung gesendet hat, an den Server für Teilnehmerinformationen 30 und
empfängt
von dem Server für Teilnehmerinformationen 30 die
Nutzungsinformationen, die basierend auf einer Nutzungsgebühr und einer
maximalen Belastung erzeugt werden, die vorläufig entsprechend der Telefonnummer
des Mobiltelefons 10 gespeichert wurden, wie nachfolgend
beschrieben. Die Nutzungsinformationen entsprechen zum Beispiel
Informationen, welche angeben, dass die Nutzungsgebühr bereits
bei der maximalen Belastung angekommen ist, Informationen, die angeben,
dass die Nutzungsgebühren
noch nicht bei der maximalen Belastung angekommen sind und ähnlichem.
Die Nutzungsinformationen müssen
nicht immer vom Server für
Teilnehmerinformationen 30 bezogen werden, aber sie können zum
Beispiel von einer Teilnehmerdatenbank bezogen werden, welche im
Netz für
Mobilkommunikation 20 bereitgestellt ist.
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Wenn
die Nutzungsinformationen, welche durch den Bezieher 22 von
Nutzungsinformationen bezogen werden, angeben, dass die Nutzungsgebühr des Mobiltelefons 10 bereits
bei der maximalen Belastung angekommen ist, stellt der Einsteller 23 für die Ankunftsinformation
die Information über
die Ankunft des Maximums, welche angibt, dass die Nutzungsgebühr des Mobiltelefons 10 bei
der maximalen Belastung angekommen ist in der Nachricht zur Anforderung
einer Verbindung ein. Speziell bestimmt zum Beispiel der Einsteller 23 für Ankunftsinformationen,
ob die Nutzungsinformationen Informationen darstellen, welche angeben,
dass die Nutzungsgebühr
des Mobiltelefons 10 bereits bei der maximalen Belastung
angekommen ist. Wenn die Nutzungsinformationen so bestimmt werden,
dass sie Informationen darstellen, dass die Nutzungsgebühr des Mobiltelefons 10 bereits
bei der maximalen Belastung angekommen ist, stellt der Einsteller 23 für Ankunftsinformationen
die Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung ein. Ein spezielles Verfahren zur Einstellung der Information über die
Ankunft des Maximums verläuft
zum Beispiel wie folgt: Für
den Fall, dass die Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eine http-Anforderungsnachricht
darstellt, wird die Information über
die Ankunft des Maximums (zum Beispiel „X-DCMLimitOver:On") dem Kopfteil der http-Anforderung
hinzugefügt.
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Der
Sender 24 für
die Nachricht zur Anforderung einer Verbindung sendet die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung, welche vom Empfänger 21 für Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung empfangen wird, an den Server zum
Verbindungsmanagement 40. Wenn die Information über die
Ankunft eines Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
durch den Einsteller 23 für die Ankunftsinformationen
eingestellt ist, wird die Nachricht zur Anforderung einer Verbindung,
welche die Informationen über
die Ankunft eines Maximums enthält,
an den Server zum Verbindungsmanagement 40 gesendet.
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Als
nächstes
wird der funktionale Aufbau des Servers für Teilnehmerinformationen 30 mit
Bezug auf 3 beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, ist
der Server für
Teilnehmerinformationen 30 mit einem Empfänger 31 für Telefonnummern,
einem Generator für
Nutzungsinformationen 32 und einem Sender 33 für Nutzungsinformationen
ausgestattet. Der Server für
Teilnehmerinformationen ist ebenso mit einer Datenbank 3A für Teilnehmerinformationen ausgestattet,
auf welche der Generator 32 für Nutzungsinformationen Bezug
nimmt.
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Eine
Datenkonfiguration der Datenbank 3A für Teilnehmerinformationen wird
nachfolgend mit Bezug auf 4 beschrieben
werden. Die Datenbank 3A für Teilnehmerinformationen besitzt
zum Beispiel die folgenden Dateneinträge: Telefonnummer, Abrechnungsschema,
maximale Belastung, und Nutzungsgebühr. Die Telefonnummer enthält einen Eintrag
einer Identifikations-ID zur eindeutigen Spezifikation jedes Mobiltelefons 10,
zum Beispiel, „09022224444". Das Abrechnungsschema
enthält
einen Eintrag eines Abrechnungsschemas, das Vertragsbestandteil
von jedem Teilnehmer ist, zum Beispiel „Schema A" oder „Schema B". Die maximale Belastung enthält einen
Eintrag einer Nutzungsgrenzbelastung, die für jedes Abrechnungsschema eingestellt
ist, das heißt,
eine maximale Belastung für eine
Nutzungsgebühr,
zum Beispiel „3000" oder „8000". Die Information über die
maximale Belastung stellt Informationen dar, die durch den Anwender überschrieben
werden können.
Die Nutzungsgebühr enthält einen
Eintrag der Summe von Nutzungsgebühren für Kommunikation, die sich aus
der Kommunikation mit dem Mobiltelefon 10 ergibt, zum Beispiel, „3000" oder „5640". Die Nutzungsgebühr wird
beispielsweise jeden Monat auf Null bereinigt.
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Der
Empfänger 31 für Telefonnummern,
welcher in 3 gezeigt ist, empfängt die
Telefonnummer des Mobiltelefons 10, die vom Netz für Mobilkommunikation 20 gesendet
wird.
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Der
Generator 32 für
Nutzungsinformationen durchsucht die Datenbank 3A für Teilnehmerinformationen
basierend auf der Telefonnummer, die vom Empfänger 31 für Telefonnummern
empfangen wird, um die Nutzungsgebühr und die maximale Belastung zu
extrahieren, die in Zuordnung zu dieser Telefonnummer gespeichert
sind. Der Generator 32 für Nutzungsinformationen erzeugt
die voranstehenden Nutzungsinformationen basierend auf der extrahierten
Nutzungsgebühr
und der maximalen Belastung.
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Auf
diese Weise ist der Generator 32 für Nutzungsinformationen über die
Verwendung der Datenbank 3A für Teilnehmerinformationen in
der Lage, bereitwillig die Nutzungsinformationen basierend auf der
Nutzungsgebühr
und der maximalen Belastung zu erzeugen, die in Zuordnung zur Telefonnummer des
Mobiltelefons 10 gespeichert sind, das die Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung gesendet hat. Die generierte Nutzungsinformation
wird an das Netz für
Mobilkommunikation 20 gesendet, wodurch die Seite des Netzes
für Mobilkommunikation 20 in
die Lage versetzt wird, bereitwillig Informationen über die Ankunft
des Maximums über
die Verwendung der Nutzungsinformationen einzustellen.
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Der
Sender 33 für
Nutzungsinformationen sendet die durch den Generator 32 für Nutzungsinformationen
erzeugten Nutzungsinformationen an das Netz für Mobilkommunikation 20.
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Als
nächstes
wird der funktionale Aufbau des Servers zum Verbindungsmanagement 40 mit
Bezug auf 5 beschrieben werden. Wie in 5 gezeigt, ist
der Server zum Verbindungsmanagement 40 mit dem Empfänger 41 für Verbindungsanforderungen ausgestattet
(Mittel zum Empfang einer Verbindungsanforderung), dem Bestimmer 42 für die Ankunft
eines Maximums (Mittel zur Bestimmung der Ankunft eines Maximums),
und dem Beschränker
für das
Verbindungsziel 43 (Mittel zur Beschränkung des Verbindungsziels).
Der Server zum Verbindungsmanagement 40 ist ebenso mit
einer Tabelle 4A für
verbindbare Adressen ausgestattet (Mittel zur Speicherung verbindbarer
Adressen), auf welche der Beschränker 43 für Verbindungsziele
Bezug nimmt.
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Eine
Datenkonfiguration der Tabelle 4A für verbindbare Adressen wird
nachfolgend mit Bezug auf 6 beschrieben
werden. Die Tabelle für
verbindbare Adressen 4A hat zum Beispiel die folgenden
Dateneinträge:
Ortsname, URL und Inhaltsbeschreibung. Der Ortsname enthält einen
Eintrag eines Ortsnamens auf der Website 50, mit der das
Mobiltelefon 10 verbunden ist, zum Beispiel „Belastung" oder „stellvertretender
Belastungseinzug".
Der URL-Eintrag enthält
einen Eintrag eines URL als eine Adresse eines Verbindungsziels
von jedem Ort, mit dem das Mobiltelefon 10 verbunden werden
kann, zum Beispiel, „i01.d.me.jp". Die Inhaltsbeschreibung enthält einen
Eintrag einer Erklärung
des Inhalts von jedem Ort als Verbindungsziel, zum Beispiel „Erhöhen der
maximalen Belastung" oder „Hinweis".
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Der
in 5 gezeigte Empfänger 41 für die Verbindungsanforderung
empfängt
die Nachricht zur Anforderung einer Verbindung, welche vom Mobiltelefon 10 über das
Netz für
Mobilkommunikation 20 gesendet wird.
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Der
Bestimmer 42 über
die Ankunft eines Maximums bestimmt, ob die voranstehende Information über die
Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
eingestellt ist, welche vom Empfänger 41 für Verbindungsanforderungen
empfangen wird.
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Wenn
der Bestimmer 42 für
die Ankunft eines Maximums bestimmt, dass die Information über die
Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
eingestellt ist, schränkt der
Beschränker 43 für das Verbindungsziel
das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10, das die Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung gesendet hat, auf die Adresse eines
Verbindungsziels ein, die in den URLs der Adresstabelle 4A mit
verbindbaren Adressen gespeichert ist. Und zwar ist es in dieser
Situation dem Mobiltelefon 10 erlaubt, nur mit den Verbindungsadressen
verbunden zu werden, welche in den URLs der Tabelle 4A für verbindbare
Adressen gespeichert sind.
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Durch
Annahme dieser Konfiguration, bei der die URLs in der Adresstabelle 4A für verbindbare Adressen
gespeichert werden, und worin das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10 auf
die URLs beschränkt
wird, wird es möglich,
das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10 auf der Seite
des Netzes für
Mobilkommunikation 20 zu managen. Und zwar ist die Seite
des Netzes für
Mobilkommunikation 20 in der Lage, das Verbindungsziel
des Mobiltelefons 10 zu steuern, dessen Nutzungsgebühr für Kommunikation die
maximale Belastung übersteigt,
indem die URLs in der Adresstabelle 4A für verbindbare
Adressen modifiziert werden.
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7(a) zeigt ein Bildschirmbeispiel, das
auf einer Anzeige des Mobiltelefons 10 angezeigt wird, wenn
der Beschränker 43 für das Verbindungsziel
ein Verbindungsziel einschränkt.
Wie in 7(a) gezeigt, beschränkt die
Servervorrichtung zum Verbindungsmanagement 40 das Verbindungsziel
zum Beispiel auf die folgenden Orte: einen Bildschirm zur Erhöhung der
maximalen Belastung, der die Erhöhung der
maximalen Belastung gestattet, einen Hinweisbildschirm, um eine
Nachricht für
den Anwender anzuzeigen, einen Prüfungsbildschirm der Belastung, der
eine Überprüfung der
Nutzungsgebühr
des Anwenders bis zum vorangehenden Tag erlaubt, einen Hilfebildschirm
usw. Der Anwender wählt
und bestimmt „Erhöhung der
maximalen Belastung",
der in 7(a) gezeigt ist, der Bildschirm
wird auf den Bildschirm zur Erhöhung
der maximalen Belastung transferiert werden, der in 7(b) gezeigt
ist. Der Bildschirm, welcher zuerst angezeigt wird, wenn das Verbindungsziel
durch den Beschränker 43 für das Verbindungsziel
eingeschränkt
wird, muss nicht auf den in 7(a) beispielhaft
dargestellten Bildschirm beschränkt
sein, sondern kann zum Beispiel den Bildschirm für die Erhöhung der maximalen Belastung darstellen,
der in 7(b) beispielhaft dargestellt
ist.
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Sogar
für den
Fall, in dem die Nutzungsgebühr
für Kommunikation
bei der maximalen Belastung angekommen ist, um zu Einschränkungen
beim Verbindungsziel zu führen,
wird es dem Mobiltelefon 10 ermöglicht, auf den Bildschirm
zur Erhöhung
der maximalen Belastung zu verzweigen. Deswegen kann der Anwender
die maximale Belastung für
die Nutzungsgebühr
für Kommunikation
zu einem beliebigen Zeitpunkt über
die Verwendung des Mobiltelefons 10 einstellen, das mit
der Website verbunden ist. Wenn der Anwender einmal die maximale
Belastung erhöht,
wird es dem Mobiltelefon 10 wiederum gestattet, auf jede
Site zuzugreifen. Deswegen erlaubt es das System zum Verbindungsmanagement 1 in der
gegenwärtigen
Ausführungsform
der Seite des Netzes für
Mobilkommunikation 20, das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10 zu
managen und ermöglicht
es ebenso dem Anwender, die Beschränkungen auf das Verbindungsziel
auf der Basis seines Willens freizugeben, falls die Nutzungssgebühr die maximale
Belastung übersteigt.
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Wenn
der Bestimmer 42 für
die Ankunft eines Maximums bestimmt, dass die Information über die
Ankunft des Maximums nicht in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung eingestellt ist, stellt der Beschränker 43 für das Verbindungsziel
das Verbindungs ziel des Mobiltelefons 10, das die Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung gesendet hat, auf die Adresse des Verbindungsziels
ein, das in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt
ist. Und zwar wird es in dieser Situation dem Mobiltelefon 10 gestattet,
ohne Beschränkungen
für das
Verbindungsziel auf jede Website 50 gemäß der Nachricht zur Anforderung
einer Verbindung zuzugreifen.
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Als
nächstes
wird der Ablauf der Verarbeitung zum Verbindungsmanagement, die
im System zum Verbindungsmanagement 1 durchgeführt wird, mit
Bezug auf 8 beschrieben werden.
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Wie
in 8 gezeigt, sendet das Mobiltelefon 10 zunächst eine
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl,
der durch den Anwender eingegeben wird (Schritt S1). Als nächstes empfängt der
Empfänger 21 für Verbindungsanforderungen
des Netzes für
Mobilkommunikation 20 die Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung, die vom Mobiltelefon 10 gesendet wird. Der
Bezieher 22 von Nutzungsinformationen des Netzes für Mobilkommunikation 20 sendet
die Telefonnummer des Mobiltelefons, das die Nachricht zur Anforderung
einer Verbindung gesendet hat, an den Server für Teilnehmerinformationen 30 (Schritt S2).
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Nun
empfängt
der Empfänger 31 für Telefonnummern
des Servers für
Teilnehmerinformationen 30 die Telefonnummer des Mobiltelefons 10,
die vom Netz für
Mobilkommunikation 20 gesendet wird. Der Generator 32 für Nutzungsinformationen
des Servers für
Teilnehmerinformationen 30 durchsucht die Datenbank 3A für Teilnehmerinformationen
basierend auf der Telefonnummer des Mobiltelefons 10, um
die Nutzungsgebühr
und die maximale Belastung zu extrahieren, die in Zuordnung zu dieser
Telefonnummer gespeichert sind. Dann erzeugt der Generator 32 für Nutzungsinformationen
die Nutzungsinformationen basierend auf der extrahierten Nutzungsgebühr und der
maximalen Belastung (Schritt S3).
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Nachfolgend
sendet der Sender 33 des Servers für Teilnehmerinformationen 30,
die Nutzungsinformationen, welche durch den Generator 32 für Nutzungsinformationen
generiert wurden, an das Netz für
Mobilkommunikation 20 (Schritt S4).
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Als
nächstes
empfängt
der Bezieher 22 für Nutzungsinformationen
des Netzes für
Mobilkommunikation 20 die Nutzungsinformationen vom Server für Teilnehmerinformationen 30.
Der Einsteller 23 für Ankunftsinformationen
des Netzes für
Mobilkommunikation 20 bestimmt, ob die Nutzungsinformationen, welche
vom Bezieher 22 für
Nutzungsinformationen bezogen werden, Informationen darstellen,
die angeben, dass die Nutzungsgebühr des Mobiltelefons 10 bereits
bei der maximalen Belastung angekommen ist (Schritt S5). Für den Fall,
dass diese Bestimmung Nein ergibt (Schritt S5; Nein), verzweigt
die Verarbeitung nach Schritt S7, der später beschrieben wird.
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Andererseits
für den
Fall, dass die Bestimmung bei Schritt S5 dazu führt, dass die Nutzungsinformation
Informationen darstellen, die angeben, dass die Nutzungsgebühr des Mobiltelefons 10 bereits
bei der maximalen Belastung angekommen ist (Schritt S5; Ja), stellt
der Einsteller für
Ankunftsinformationen 23 die Information über die
Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
ein (Schritt S6).
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Nun
sendet der Sender 24 für
Verbindungsanforderungen des Netzes für Mobilkommunikation 20 die
Nachricht zur Anforderung einer Verbindung an den Server zum Verbindungsmanagement 40 (Schritt
S7).
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Nachfolgend
empfängt
der Empfänger 41 für Verbindungsanforderungen
des Servers zum Verbindungsmanagement 40 die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung, welche vom Netz für Mobilkommunikation 20 gesendet
wird. Der Bestimmer 42 für die Ankunft eines Maximums
des Servers zum Verbindungsmanagement 40 bestimmt, ob die
Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung eingestellt ist (Schritt S8). Wenn diese Bestimmung zu
Nein führt
(Schritt S8; Nein), stellt der Beschränker 43 für das Verbindungsziel
das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10, das die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung gesendet hat, auf die Adresse eines
Verbindungszieles ein, die in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
eingestellt ist (Schritt S9). Dies führt zur Erlaubnis, dass das
Mobiltelefon 10 in Übereinstimmung
mit der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung auf jede Website 50 zugreifen
kann und die gewünschte
Siteinformation beziehen kann (Schritt S12).
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Andererseits,
wenn die Bestimmung in Schritt S8 dazu führt, dass es bestimmt wird,
dass in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung die Information über die
Ankunft des Maximums eingestellt ist (Schritt S8; Ja), schränkt der
Beschränker 43 für das Verbindungsziel
das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10, das die Nachricht
zur Anforderung einer Verbindung gesendet hat, auf die Adressen
von Verbindungszielen ein, welche in den URLs in der Tabelle 4A für verbindbare
Adressen gespeichert sind (Schritt S11).
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Dies
führt dazu,
dass es dem Mobiltelefon 10 erlaubt wird, nur auf die eingeschränkten Adressen von
Verbindungszielen zuzugreifen und nur die Informationen der eingeschränkten Sites
zu beziehen (Schritt S12).
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Wie
oben beschrieben, erlaubt es das System zum Verbindungsmanagement 1 bei
der vorliegenden Ausführungsform
dem Netz für
Mobilkommunikation 20, die Nutzungsinformationen für Kommunikation
des Mobiltelefons 10 zu beziehen, das die Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung gesendet hat und Information über die
Ankunft des Maximums, welche anzeigt, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
bei der maximalen Belastung angekommen ist, in der Nachricht zur
Anforderung einer Verbindung einzustellen, wenn die Nutzungsinformationen
Informationen darstellen, die angeben, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
des Mobiltelefons 10 bei der vorbestimmten maximalen Belastung
angekommen ist. Dies erlaubt das einfache Erkennen der Tatsache,
ob die Nutzungsgebühr
für Kommunikation
des Mobiltelefons 10 bei der maximalen Belastung angekommen
ist, indem bestimmt wird, ob die Information über die Ankunft des Maximums
in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung eingestellt ist.
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Wenn
die Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung
eingestellt ist, welche vom Netz für Mobilkommunikation empfangen
wird, ist der Server zum Verbindungsmanagement 40 in der
Lage, das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10 auf das
vorbestimmte Verbindungsziel einzuschränken. Und zwar kann das Verbindungsziel
des Mobiltelefons 10 auf der Seite des Netzes für Mobilkommunikation 20 gemanagt
werden, wenn die Nutzungsgebühr
für Kommunikation
des Mobiltelefons 10 die maximale Belastung übersteigt.
Dies erlaubt es auf der Seite des Netzes für Mobilkommunikation 20,
Eventualitäten
aufgrund der Nichtzahlung von Nutzungsgebühren für Kommunikation und ähnlichem
zu verhindern.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
die Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung durch das mobile Kommunikationsnetz 20 eingestellt,
aber die Information über
die Ankunft des Maximums kann in der Nachricht zur Anforderung einer Verbindung über irgendein
anderes Einstellverfahren eingestellt werden, ohne darauf beschränkt zu sein. Zum
Beispiel, wenn das Netz für
Mobilkommunikation 20 bestimmt, dass die Nutzungsgebühr für Kommunikation
zuerst bei der maximalen Belastung in einer Abrechnungszielperiode
ankommt (zum Beispiel jeden Monat), benachrichtigt das Netz für Mobilkommunikation 20 das
Mobiltelefon 10 von der Tatsache, und die Information über die
Ankunft des Maximums wird in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung auf der Seite des Mobiltelefons 10 eingestellt, wenn
das Mobiltelefon 10 eine nächste oder nachfolgende Nachricht
zur Anforderung einer Verbin dung während des gleichen Abrechnungszeitabschnitts sendet.
Es ist ebenso möglich,
zum Beispiel eine Konfiguration anzunehmen, worin der Server zum Verbindungsmanagement 40 mit
jeder der Funktionen 21 bis 24 des Netzes für Mobilkommunikation 20 ausgestattet
ist und worin der Server zum Verbindungsmanagement 40 die
Information über
die Ankunft des Maximums in der Nachricht zur Anforderung einer
Verbindung einstellt. Wenn jedoch das System auf dieselbe Weise
wie das System zum Verbindungsmanagement 1 in der obigen
Ausführungsform
konfiguriert wird, kann es eine derartige Verarbeitungen vermeiden,
wie Abläufe,
bei denen der Server zum Verbindungsmanagement 40 mit dem Server
für Teilnehmerinformationen 30 verbunden werden
muss, wodurch die Last im Server zum Verbindungsmanagement 40 verringert
werden kann und daher die Verarbeitungseffizienz erhöht werden kann.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
das Verbindungsziel des Mobiltelefons 10 für den Fall
eingeschränkt,
in dem die Nutzungsgebühr für Kommunikation
bei der maximalen Belastung angekommen ist, aber die Bedingung für Einschränkungen
auf das Verbindungsziel ist nicht auf den Fall beschränkt, in
dem die Nutzungsgebühr
für Kommunikation
bei der maximalen Belastung angekommen ist. Zum Beispiel kann sie
in einem Fall angewendet werden, in dem das Verbindungsziel gemäß einem Abrechnungsschema
als Vertragsbestandteil eingeschränkt wird.